Verlag: Limmat,Zürich, 1998
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 16,00
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In den WarenkorbGesammelte Werke und ausgewählte Briefe. 3 Bände (komplett). Band 1: Nach Mitternacht. Lyrik. - Band 2: Briefe aus dem Packeis. Prosa und Briefe. - Band 3: Dreizehn Meter über der Strasse. Dokumente zu Leben und Werk, Kommentar. OLnbde (Hardcover), im illustr. O-Schuber. Saubere frische Exemplare, ungelesen. 380, 438, 419 S. ISBN 3857913142 - Alexander Xaver Gwerder (* 11. März 1923 als Alexander Josef Gwerder in Thalwil im Kanton Zürich; 14. September 1952 in Arles) war ein Schweizer Schriftsteller. Gwerder verfasste Lyrik und Prosa; wesentliche Teile davon sind erst postum im Arche Verlag erschienen. Sein dichterisches Werk, in dem Einflüsse von Benn und Rilke erkennbar sind, ist Ausdruck eines rebellischen Charakters und geprägt von einer bilderreichen, rhythmischen Sprache, die zunehmend ins Saloppe und Zynische abgleitet. Gwerders Hauptthemen sind die Kritik an Bürgertum und Militär sowie die Absolutsetzung des Einzelnen. Da er mit dieser Haltung zu Lebzeiten - auch und gerade in der Schweizer Literatur - ein krasser Aussenseiter blieb, endete sein Schreiben in Melancholie und Resignation. Nur langsam und vollends erst seit der Veröffentlichung seines Gesamtwerkes im Limmat Verlag 1998 wurde Gwerder die gebührende Anerkennung seitens der literarischen Öffentlichkeit zuteil. (Wikipedia).
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 16,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Rainer Maria Rilke (1875-1926) war ein Lyriker deutscher Sprache. Mit seiner in den Neuen Gedichten vollendeten, von der bildenden Kunst beeinflussten Dinglyrik gilt er als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne. Daneben verfasste er Erzählungen, Dramen, einen Roman und Aufsätze zu Kunst und Kultur. Beeinflusst durch die Philosophen Schopenhauer und vor allem Nietzsche, deren Schriften er früh kennengelernt hatte, ist Rilkes Werk geprägt durch eine scharfe Kritik an der Jenseitsorientierung des Christentums und an einer einseitig naturwissenschaftlich-rationalen Weltdeutung. Die Anerkennung der Wirklichkeit ohne Jenseitsvertröstungen oder soziale Entwicklungsromantik prägt auch Rilkes Weltverständnis. Dafür stehen intensive Beobachtungen der Natur sowie des menschlichen Verhaltens und Gefühlslebens. Dies alles bildet Rilkes 'Weltinnenraum', in dem sich Außen- und Innenwelt verbinden. Inhalt: . Worpswede . Auguste Rodin . Detlev von Liliencron, Poggfred . Demnächst und Gestern . Moderne Lyrik . Intérieurs . Notizen zur Melodie der Dinge . Über Kunst . Der Wert des Monologes . Noch ein Wort über den »Wert des Monologes« . Hermann Hesse . Friedrich Huch, Peter Michel [Zweite Besprechung] . Friedrich Huch, Peter Michel [Dritte Besprechung] . Von der Landschaft . Thomas Mann's »Buddenbrooks« . Hermann Bang, Das weiße Haus . Das Jahrhundert des Kindes . Kunstwerke . Samskola . Furnes . Die Bücher zum wirklichen Leben . Über den Dichter . Über den jungen Dichter . Puppen . Ur-Geräusch . Entwurf einer politischen Rede . Vorrede zu einer Vorlesung aus eigenen Werken . Der Brief des jungen Arbeiters . Briefe an einen jungen Dichter.
Verlag: Insel Verlag Leipzig 1928, 1928
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
Erstausgabe
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 474 Seiten, Oln / Leinen / Hardcover dunkelbraunes Leinen mit gold. Titelsignet RMR, gold. Rückentitel, Farbschnitt, sehr guter Zustand 8° / oktav guter Zustand.
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 32,00
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Drei geprägte Halbleineneinbände mit Verfasserporträt im einfachen bedruckten Pappschuber. Der Zweite Band am Vorsatz unsauber verklebt und deshalb mit kleinem Einriss des Faksimiles am unteren Rand (s. Foto), ansonsten sehr guter, neuwertiger Erhaltungszustand, die Bücher wurden lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. Alexander Xaver Gwerder (* 11. März 1923 als Alexander Josef Gwerder in Thalwil im Kanton Zürich; ? 14. September 1952 in Arles) war ein Schweizer Schriftsteller. Alexander Xaver Gwerder entstammte einer Arbeiterfamilie. Nach dem Besuch von Primar- und Sekundarschulen in Wädenswil und Rüschlikon machte er von 1938 bis 1942 eine Ausbildung zum Drucker. Anschliessend absolvierte er die Rekrutenschule und den Aktivdienst, der für ihn zur traumatischen Erfahrung wurde. 1944 heiratete er die Sekretärin Gertrud Wälti und zog mit ihr nach Riehen. 1947 zog das Ehepaar mit den Kindern Urban und Heidi nach Zürich, wo Gwerder als Offset-Kopist arbeitete. Gwerder hatte bereits als Sechzehnjähriger begonnen, Gedichte zu schreiben; in diese Zeit fällt auch eine bizarre Phase der Hitlerbewunderung. Ab 1949 erschienen Gedichte Gwerders in der Zürcher Zeitung Die Tat, deren Chefredaktor Erwin Jaeckle zu seinen Förderern gehörte. Zusammen mit seiner Geliebten, der neunzehnjährigen Salomé Dürrenberger, reiste Gwerder auf den Spuren des von ihm verehrten Vincent van Gogh nach Arles in der Absicht, sich dort gemeinsam umzubringen. Beim Versuch des Doppelselbstmords fand Gwerder den Tod; seine Geliebte überlebte. Gwerder verfasste Lyrik und Prosa; wesentliche Teile davon sind erst postum im Arche Verlag erschienen. Sein dichterisches Werk, in dem Einflüsse von Benn und Rilke erkennbar sind, ist Ausdruck eines rebellischen Charakters und geprägt von einer bilderreichen, rhythmischen Sprache, die zunehmend ins Saloppe und Zynische abgleitet. Gwerders Hauptthemen sind die Kritik an Bürgertum und Militär sowie die Absolutsetzung des Einzelnen. Da er mit dieser Haltung zu Lebzeiten ? auch und gerade in der Schweizer Literatur ? ein krasser Aussenseiter blieb, endete sein Schreiben in Melancholie und Resignation. Nur langsam und vollends erst seit der Veröffentlichung seines Gesamtwerkes im Limmat Verlag 1998 wurde Gwerder die gebührende Anerkennung seitens der literarischen Öffentlichkeit zuteil. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 380, 438, 419 pages. 8° (140 x 212mm).
Verlag: Insel, Leipzig, 1936
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
EUR 160,00
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In den WarenkorbBraune OLwd. mit OUmschl., Mischauflage. 5 Bde. (von 6). Ohne Band 1. Leipzig, Insel, 1936 - 1940. 8°. 471, 417, 421, 430,487 S. Braune OLwd. mit OUmschl., Die Umschläge leicht gebraucht, sonst in gutem Zustand. (s. Foto). Sprache: de Die Umschläge leicht gebraucht, sonst in gutem Zustand. (s. Foto).
Verlag: Insel Verlag Insel-Verlag, Leipzig, 1939
Anbieter: Bücher-Insel Antiquariat Rolf Selbert, Kassel, Deutschland
EUR 150,00
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In den WarenkorbAlle 6 Bände! Grauschwarzes Leinen mit sparsamer Rücken- und Deckel-Goldprägung. Buchtexte Antiqua, leicht lesbar. Je Band über 400 bis ca. 500 Seiten. Wichtige deutsche Literaturausgabe. Regal j(jott) Die Buchrücken teils angefleckt, Kopfschnitte vergraut, Text und Schnitte Alterstönung, teils Altersspuren. Band 1 untere Ecke (Kaffee-?) Fleck, ein weiterer kleinerer am Vorderschnitt und innen davon etwas wellig. Bindungen und Buchblöcke völlig intakt, stramm und gerade. Die Bücher wurden wohl weniger gelesen als vielmehr nicht optimal gelagert, haben aber keinerlei Keller- bzw. Feuchtigkeitsgerucht bzw. -schäden. Dazu war die damals verwendete Papierqualität nicht optimal und neigt zur Nachbräunung.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Auf der Suche nach einem neuen Wohnsitz bereiste Rainer Maria Rilke im Sommer 1919 auch den Kanton Wallis, wo er sich nur wenige Jahre später dauerhaft niederließ. Von Anfang an, so bezeugen es zahlreiche Briefe, war Rilke eingenommen von dem breiten, von Hochgebirgsketten flankierten Tal. »Welches Land«, schrieb er 1921, »hat so viele Einzelheiten in so großem Zusammenhang; es ist wie der Schlußsatz einer Beethoven-Symphonie.« Und im selben Jahr heißt es in einem anderen Brief: »Dieses Wallis . ist eine unvergleichliche Landschaft.«Im Spätsommer 1924 entstand in französischer Sprache der Zyklus der Quatrains Valaisans, der Walliser Vierzeiler. In ihrer Übertragung realisieren Gerhard Falkner und Nora Matocza den konsequenten Endreim des Originals erstmals auch in deutscher Sprache.
Verlag: Neue Schweizer Bibliothek ohne Jahresangabe.
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 50,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Lizenzausgabe. 468 / 427 / 415 / 417 / 394 / 403 Seiten. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Bei Band 2 ist der Kopfschnitt fleckig. - Die Bände enthalten u.a. folgende Kapitel: "Richelieus Jugend", "Richelieus erstes Staatsamt", "Adelsrevolten", "Der französische Kalvinismus", "Der Kampf gegen die Hugenotten", "Buckinghams Angriff und die Erhebung von La Rochelle", "Zwischenspiel des Franziskaners in Regensburg", etc. / "Erasmus von Rotterdam", "Calvin und die theokratische Staatsform", "Jacques Barthelemy Micheli du Crest", "Gedanken über Goethes Idee der Gerechtigkeit", etc. / "Allgemeine Bemerkungen zur nationalsozialistischen Bewegung", "Meine Ernennung auf den Danziger Posten", "Der polnische Konflikt", etc. / "Begegnungen mit Hugo von Hofmannsthal", "Erinnerungen an Paul Claudel", "Theodor Heuss", "Rudolf Alexander Schröder", "Begegnung mit Ortega y Gasset", etc. / "Der Fährmann", "Kleinasiatische Reise", "Jagd", "Erinnerungen an Osteuropa", "Der Berner Schultheiß Charles Neuhaus und die Revolution von 1831", etc. / "Briefe an Hugo von Hofmannsthal", "Briefe an Rudolf Alexander Schröder", "Briefe an Franz Prinz zu Sayn-Wittgenstein", "Briefe an Karl Jaspers", "Briefe an Max Rychner", "Briefe an Theodor Heuss", etc. - - Carl Jacob Burckhardt (* 10. September 1891 in Basel; 3. März 1974 in Vinzel, Kanton Waadt, Schweiz) war ein Schweizer Diplomat, Essayist und Historiker. Als sein literarisches Hauptwerk gilt die von 1935 bis 1967 veröffentlichte dreibändige Richelieu-Biographie. Im Jahr 1937 wurde er vom Völkerbund zum Hohen Kommissar für die Freie Stadt Danzig ernannt. Von 1944 bis 1948 fungierte er als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Leben: Carl Jacob Burckhardt wurde 1891 als Sohn eines Juristen in Basel geboren und absolvierte das Gymnasium in seiner Heimatstadt und in Glarisegg. Anschliessend studierte er Geschichtswissenschaften an den Universitäten Basel, München, Göttingen sowie Zürich, und schloss sein Studium 1918 mit der Promotion ab. Von 1918 bis 1922 war er Gesandtschaftsattaché in Wien, wo er Hugo von Hofmannsthal kennenlernte und sich später mit ihm befreundete, wie aus dem Briefwechsel mit dem Dichter zu erfahren ist. 1926 habilitierte er sich an der Universität Zürich. Drei Jahre später wurde er hier zum Professor für Neuere Geschichte berufen. Von 1932 bis 1937 und von 1939 bis 1945 war er darüber hinaus auch in Genf als Professor für Geschichte am Institut des Hautes Études Internationales" tätig. In seinem literarischen Schaffen befasste sich Burckhardt mit großen Gestalten der europäischen Geschichte. 1935 erschien der erste Teil seines Hauptwerkes, der später dreiteiligen Biografie Richelieu. Einige Texte seines Werkes lassen die konservative politische Grundhaltung erkennen. So sieht er etwa im Essay Der Honnete Homme den Höhepunkt des französischen Absolutismus im 17. Jahrhundert als "das grosse französische Jahrhundert", in dem "die Erziehung des vornehmen Menschen" stattgefunden habe; im Essay Friedrich von Gentz bedauert er die endgültige "Opferung des von unabsehbarer Zukunft so reichen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" durch die neue Ordnung der konservativen Mächte nach der Niederlage Napoleons.[1] 1923 war Burckhardt im Rahmen eines Besuches griechischer Kriegsgefangener in der Türkei erstmals für das IKRK aktiv, zehn Jahre später wurde er Mitglied des Komitees und besuchte in dieser Funktion 1935 und 1936 Konzentrationslager in Deutschland. Am 18. Februar 1937 ernannte ihn der Völkerbund zum Hohen Kommissar für den seit dem Versailler Vertrag unter Völkerbundaufsicht stehenden Freistaat Danzig. 1941 übernahm er den Vorsitz der im Juli des gleichen Jahres gegründeten Gemeinsamen Hilfskommission des IKRK und der Liga der Rotkreuz-Gesellschaften. Im Dezember des gleichen Jahres verhandelte er bei einem Besuch des Britischen Ministeriums für wirtschaftliche Kriegsführung über Erleichterungen der Seeblockade zugunsten der Hilfe für Kriegsopfer und die Zivilbevölkeru.
Verlag: Insel Verlag, Frankfurt am Main., 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbKart. Zustand: Sehr gut. Erstauflage. 242 S. Exemplar mit beriebenem und verschmutztem Schutzumschlag. Die Seiten sind gebräunt, aber sauber. - Es ist mir ganz unmöglich, Rilke tot zu denken - - Rudolf Kassner an Anton Kippenberg, 29. 12. 1926 - - Stefan Zweig an Anton Kippenberg, 30. 12. 1926 - - Marina Zwetajewa an Rilke, 31. 12. 1926 - - Rainer Maria Rilkes letzter Wille - - Letzte Briefe Rilkes aus Val-Mont. - - An Marguerite von Schulthess, 1. 12. 1926. - - An Nanny Wunderly-Volkart, 8. 12. 1926 - - An Lou Andreas-Salomé, 13. 12. 1926 - - An Rudolf Kassner, 15. 12. 1926 - - Letzte Eintragung im letzten Taschenbuch An Jules Supervielle, 21. 12. 1926 - - Berichte von Rilkes Sterben - - Rudolf Kassner an Marie Taxis, 5. 1. 1927 - - Nanny Wunderly-Volkart an Gudi Nölke, 16. 2. 1927 - - 2. Januar 1927: Der Tag der Beisetzung - - Katharina Kippenberg - - Eduard Korrodi, Rainer Maria Rilkes Begräbnis - - Eduard Korrodi, Rede an Rainer Maria Rilkes Grab - - Nachrufe auf Rainer Maria Rilke - - Fred Hildenbrandt - - Erich Kästner - - Hugo Marti - - Klaus Mann - - Robert Musil, Rede zur Rilke-Feier in Berlin - Walter Benjamin, Entgegnung auf den schlechten - - und frechen Nekrolog, den Franz Blei über Rilke - - verfaßt hatte - - Aus Gedächtnisreden - - Stefan Zweig, Abschied von Rilke - - Das Inselschiff, Rainer Maria Rilke zum Gedächtnis - - Lou Andreas-Salomé, Nachtrauer - - Hermann Hesse - - Erinnerungen an den Dichter Begegnungen mit dem Werk - - 1927 bis 1996 - - 1927 - - André Gide, Ein Brief - - Paul Valéry, Erinnerungen an Rilke - - Regina Ullmann, Dichter - - Franz Werfel, Begegnungen mit Rilke - - Rudolf Kassner, Erinnerungen an Rainer Maria Rilke - - Alexander Lernet-Holenia, Auf Rainer Maria Rilkes Tod - - 1928 - - Hermann Hesse, Rilkes Gesammelte Werke - - 1930 - - Rilke-Ausstellung in Leipzig, 1930 - - Hugo Steiner-Prag, Erinnerung an Rainer Maria - - Rilke - - 1933 - - Hans Carossa, Begegnung mit Rainer Maria Rilke - - 1936 - - Stefan Zweig, Rainer Maria Rilke - - 1944/1946 - - Gottfried Benn, Rilke - - Rainer Maria Rilke, Herbsttag - - 1947 - - Anton Kippenberg, Rainer Maria Rilke - 1960 - - Walter Jens, Rilkes Malte - - 1975 - - Karl Krolow, Zum Dank - - Franz Fühmann, Rilkes Gedicht Samuels Erscheinung vor Saul - - Jean Rudolf von Salis, Als ich von Rilke fast noch nichts gelesen hatte - - 1979 - - Thomas Rosenlöcher, Zu Rilkes Gedicht An der sonngewohnten Straße - - 1995 - - Brief einer Leserin an den Insel Verlag Lew Kopelew (Rilkes Gegenwärtigkeit) - - 1996 - - Louis Begley, Ben liest den Malte - - Elisabeth Borchers, Erste Begegnung - - Karl Dedecius, Rilke an Hulewicz - - Friedrich Dieckmann, Rilke lesen. Eine Reminiszenz Kurt Drawert, Zwei längere und zwei kürzere Sätze zu Rainer Maria Rilke - - Rüdiger Görner, Warum Rilke in dürftiger Zeit? - - Franz Hodjak, Rilke im Ausreisegepäck - - Thomas Kling, Rilke - - Michael Krüger, RMR 1996 - - Christine Lohmann, Zeichnungen zu Rilkes Malte - - Ralf Rothmann, Rilkes Gedicht "Komm du, du letzter" - - Christoph Sieber-Rilke, Auf der Suche nach dem nie gesehenen Großvater - - Siegfried Unseld, Die neue Lebendigkeit von Rilkes - - Werk - - Bildnachweis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
EUR 12,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Rainer Maria Rilke ist der Inbegriff des Dichters in der Moderne. Sein gesamtes Schaffen war geprägt von dem Ziel, die großen Weiten der inneren Welt, der Gefühle wie der philosophischen Reflexion in zeitlos gültige Verse zu fassen. Die Rilke-Verehrung ist weltweit bis heute ungebrochen. Dieser Band umfasst den gesamten Kosmos Rilkes: Sein lyrisches Werk einschließlich aller wichtigen Zyklen wie dem Stunden-Buch und den Duineser Elegien, die Briefe an einen jungen Dichter und Rilkes einzigen Roman, Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge.
Verlag: Bad Homburg Hermann Gentner, 1961
Anbieter: Antiquariat OKTAV Liselotte Wildi, Zürich, Schweiz
EUR 24,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 251 S. OLeinen, illustr.OU.
Verlag: Bad Homburg v.d.H. : Gentner,, 1961
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
EUR 12,50
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. 251 S. Schutzumschlag hinten feuchtigkeitswellig und mit kleinen Randeinrissen, sonst sehr gut. Einband und Leseseiten sind sauber und ohne Anstreichungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Leipzig, Insel - Verlag, 1927 (Werke), 1930 - 1935 (Briefe), 1942 (Tagebücher)., 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ulrich Heider, Köln, Deutschland
EUR 300,00
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In den Warenkorb13 Bände. Erste Auflagen, der Band Briefe 1902 - 1906 11.-15. Tausend (die 6 Bände Werke in gutem Zustand, Kapitale etwas bestoßen, die Rücken von 2 Briefbänden aufgehellt, der Band Tagebücher in leidlichem Zustand). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5300 8°. Dunkelbraunes Orig.-Leinen und 1 Band Orig.-Halbleinen (Tagebücher).
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 35,00
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In den WarenkorbZürich, Limmat, 1998. 380; 438; 419 S. Mit s/w Abb. 21,5 cm. OHLn. [1.] Nach Mitternacht. Lyrik. [2.] Brief aus dem Packeis. Prosa und Briefe. [3.] Dreizehn Meter über der Strasse. Dokumente zu Leben und Werk. Kommentar. - Der Schweizer Autor Alexander Xaver Gwerder (1923-1952) verfasste Prosa und Gedichte (von Benn und Rilke beeinflusst); die meisten seiner Werke erschienen postum. Gwerders Hauptthemen waren die vehemente Ablehnung von Militarismus, Bürokratie und Bürgertum; literarisch blieb er ein Außenseiter, dem erst die vorliegende Werkausgabe Aufmerksamkeit und Anerkennung verschaffte. - Deckel lichtspurig, Papier tls. gebräunt. Gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Konstanz : O. Wöhrle,, 1923
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb2. Tausend. 311 S. "Geboren wurde Emanuel von Bodman am 23. Januar 1874 in Friedrichshafen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt, sie starb drei Monate nach seiner Geburt. Der Besuch einer höheren Schule machte 1892 einen Ortswechsel nötig. Die Familie zog nach Kreuzlingen, von wo aus Bodman das Gymnasium in Konstanz besuchen konnte. Nach dem Studium in München, Berlin und Zürich kehrte er in die Bodenseeregion zurück, die Schweiz wurde seine Wahlheimat. Emanuel von Bodman war in seinem schriftstellerischen Schaffen sehr vielseitig. Frühe Erfolge verzeichnete er mit der Lyrik. Bereits 1894, Bodman war gerade zwanzig Jahre alt, veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband "Stufen", zwei Jahre später erschien der Band "Erde", mit dem er sich literarisch zu etablieren begann. Bodmans produktivste Phase fällt in die Zeit zwischen 1900 und 1920, in der er ein breites Oeuvre schuf. Während seine Lyrik vom romantischen Naturgedicht über satirische Verse bis zum klassischen Sonett reicht, ist bei vielen Novellen und Erzählungen die Nähe zu Gottfried Keller unverkennbar. Beeindruckt war Bodman auch von Außenseitern der Gesellschaft: von Zirkusleuten und Artisten, deren Welt er im erzählerischen Werk wiederholt thematisierte. Obwohl Lyrik und Prosa im Werk von Bodman einen hohen Stellenwert einnehmen, waren sie für ihn nicht "erste Disziplin". Seine eigentliche Berufung sah er als Dramatiker. Im Jahr 1907 - er ist 33 Jahre alt - zeigt er sich fest entschlossen, sein Leben gegen alle Zweifel ganz auf die dramatischen Arbeiten auszurichten. In einem Aufsatz zu seinem Stück 'Die heimliche Krone' bekennt er: "Mein Streben, an der Tragödie zu schaffen und auf diese Karte mein Leben zu setzen, ist - ich weiß es wohl - ein Wagnis, zumal beim heutigen Stand der Dinge." Mit seinen Schauspielen blieb ihm jedoch der erhoffte große Erfolg versagt. Es ist bezeichnend, dass das von Bodman fast beiläufig erwähnte "Epische" die Zeiten am längsten überdauert hat. Hier bewies er eine Souveränität im Umgang mit erzählerischen Formen, die nach wie vor überzeugt: was Bodman - wie er die Arbeit an den Novellen nannte - mit "kleiner Stimme" erzählte, kann sich auch heute noch Gehör verschaffen. Seit Beginn seiner literarischen Laufbahn stand Emanuel von Bodman in Verbindung mit bedeutenden Autoren. Viele von ihnen schätzten vor allem sein lyrisches Werk. Hermann Hesse, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Gaienhofen lebte und mit dem Bodman während dieser Zeit freundschaftlich-nachbarschaftliche Beziehung pflegte, urteilte über den 1907 erschienen Band "Der Wandrer und der Weg", dass kein anderes Gedichtbuch der letzten Jahre ihm einen "so reinen und innigen Eindruck gemacht hat". Bodman stand mit Hesse noch viele Jahre nach dessen Wegzug vom Bodensee in Verbindung. Sehr wohlwollende Briefe sind auch von Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel, Gustav Landauer, Paul Ernst und Stefan Zweig erhalten. Und Korrespondenzen finden sich mit all jenen Autoren, mit denen sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts das literarische Leben am See zu etablieren begann, zum Beispiel mit Fritz Mauthner, Wilhelm von Scholz, Ludwig Finckh und Heinrich Ernst Kromer. Einen wichtigen Stellenwert in Bodmans Vita nimmt Wilhelm Schäfer ein. Schäfer war Herausgeber der Kunstzeitschrift "Die Rheinlande", in der Bodman regelmäßig publizierte. Im brieflichen Kontakt wie in der persönlichen Auseinandersetzung war er für Bodman ein oft gesuchter Diskussionspartner in ästhetischen Fragen. Clara von Bodman nennt ihn für diese Zeit sogar seinen "besten Freund". Dass Schäfer Bodman als Dramatiker nicht die erhoffte Wertschätzung entgegenbrachte, kühlte das Verhältnis nach und nach ab, bis es schließlich durch die Verbindung von Schäfer mit Bodmans Frau Blanche völlig zerbrach. Schließlich sind noch etliche bildende Künstler zu nennen, mit denen Bodman in Kontakt stand: Willi Hummel, Emil Thoma und Karl Einhart zum Beispiel, die einige Jahre in Gottlieben wohnten, und auch die Brüder Ernst und Karlmax Würtenb.
Verlag: Konstanz : O. Wöhrle,, 1923
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbDrittes Tausend. 280 S. "Geboren wurde Emanuel von Bodman am 23. Januar 1874 in Friedrichshafen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt, sie starb drei Monate nach seiner Geburt. Der Besuch einer höheren Schule machte 1892 einen Ortswechsel nötig. Die Familie zog nach Kreuzlingen, von wo aus Bodman das Gymnasium in Konstanz besuchen konnte. Nach dem Studium in München, Berlin und Zürich kehrte er in die Bodenseeregion zurück, die Schweiz wurde seine Wahlheimat. Emanuel von Bodman war in seinem schriftstellerischen Schaffen sehr vielseitig. Frühe Erfolge verzeichnete er mit der Lyrik. Bereits 1894, Bodman war gerade zwanzig Jahre alt, veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband "Stufen", zwei Jahre später erschien der Band "Erde", mit dem er sich literarisch zu etablieren begann. Bodmans produktivste Phase fällt in die Zeit zwischen 1900 und 1920, in der er ein breites Oeuvre schuf. Während seine Lyrik vom romantischen Naturgedicht über satirische Verse bis zum klassischen Sonett reicht, ist bei vielen Novellen und Erzählungen die Nähe zu Gottfried Keller unverkennbar. Beeindruckt war Bodman auch von Außenseitern der Gesellschaft: von Zirkusleuten und Artisten, deren Welt er im erzählerischen Werk wiederholt thematisierte. Obwohl Lyrik und Prosa im Werk von Bodman einen hohen Stellenwert einnehmen, waren sie für ihn nicht "erste Disziplin". Seine eigentliche Berufung sah er als Dramatiker. Im Jahr 1907 - er ist 33 Jahre alt - zeigt er sich fest entschlossen, sein Leben gegen alle Zweifel ganz auf die dramatischen Arbeiten auszurichten. In einem Aufsatz zu seinem Stück 'Die heimliche Krone' bekennt er: "Mein Streben, an der Tragödie zu schaffen und auf diese Karte mein Leben zu setzen, ist - ich weiß es wohl - ein Wagnis, zumal beim heutigen Stand der Dinge." Mit seinen Schauspielen blieb ihm jedoch der erhoffte große Erfolg versagt. Es ist bezeichnend, dass das von Bodman fast beiläufig erwähnte "Epische" die Zeiten am längsten überdauert hat. Hier bewies er eine Souveränität im Umgang mit erzählerischen Formen, die nach wie vor überzeugt: was Bodman - wie er die Arbeit an den Novellen nannte - mit "kleiner Stimme" erzählte, kann sich auch heute noch Gehör verschaffen. Seit Beginn seiner literarischen Laufbahn stand Emanuel von Bodman in Verbindung mit bedeutenden Autoren. Viele von ihnen schätzten vor allem sein lyrisches Werk. Hermann Hesse, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Gaienhofen lebte und mit dem Bodman während dieser Zeit freundschaftlich-nachbarschaftliche Beziehung pflegte, urteilte über den 1907 erschienen Band "Der Wandrer und der Weg", dass kein anderes Gedichtbuch der letzten Jahre ihm einen "so reinen und innigen Eindruck gemacht hat". Bodman stand mit Hesse noch viele Jahre nach dessen Wegzug vom Bodensee in Verbindung. Sehr wohlwollende Briefe sind auch von Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel, Gustav Landauer, Paul Ernst und Stefan Zweig erhalten. Und Korrespondenzen finden sich mit all jenen Autoren, mit denen sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts das literarische Leben am See zu etablieren begann, zum Beispiel mit Fritz Mauthner, Wilhelm von Scholz, Ludwig Finckh und Heinrich Ernst Kromer. Einen wichtigen Stellenwert in Bodmans Vita nimmt Wilhelm Schäfer ein. Schäfer war Herausgeber der Kunstzeitschrift "Die Rheinlande", in der Bodman regelmäßig publizierte. Im brieflichen Kontakt wie in der persönlichen Auseinandersetzung war er für Bodman ein oft gesuchter Diskussionspartner in ästhetischen Fragen. Clara von Bodman nennt ihn für diese Zeit sogar seinen "besten Freund". Dass Schäfer Bodman als Dramatiker nicht die erhoffte Wertschätzung entgegenbrachte, kühlte das Verhältnis nach und nach ab, bis es schließlich durch die Verbindung von Schäfer mit Bodmans Frau Blanche völlig zerbrach. Schließlich sind noch etliche bildende Künstler zu nennen, mit denen Bodman in Kontakt stand: Willi Hummel, Emil Thoma und Karl Einhart zum Beispiel, die einige Jahre in Gottlieben wohnten, und auch die Brüder Ernst und Karlmax Würtenb.
Verlag: Konstanz : O. Wöhrle,, 1923
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
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In den WarenkorbDrittes Tausend. 309 S. "Geboren wurde Emanuel von Bodman am 23. Januar 1874 in Friedrichshafen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt, sie starb drei Monate nach seiner Geburt. Der Besuch einer höheren Schule machte 1892 einen Ortswechsel nötig. Die Familie zog nach Kreuzlingen, von wo aus Bodman das Gymnasium in Konstanz besuchen konnte. Nach dem Studium in München, Berlin und Zürich kehrte er in die Bodenseeregion zurück, die Schweiz wurde seine Wahlheimat. Emanuel von Bodman war in seinem schriftstellerischen Schaffen sehr vielseitig. Frühe Erfolge verzeichnete er mit der Lyrik. Bereits 1894, Bodman war gerade zwanzig Jahre alt, veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband Stufen", zwei Jahre später erschien der Band Erde", mit dem er sich literarisch zu etablieren begann. Bodmans produktivste Phase fällt in die Zeit zwischen 1900 und 1920, in der er ein breites Oeuvre schuf. Während seine Lyrik vom romantischen Naturgedicht über satirische Verse bis zum klassischen Sonett reicht, ist bei vielen Novellen und Erzählungen die Nähe zu Gottfried Keller unverkennbar. Beeindruckt war Bodman auch von Außenseitern der Gesellschaft: von Zirkusleuten und Artisten, deren Welt er im erzählerischen Werk wiederholt thematisierte. Obwohl Lyrik und Prosa im Werk von Bodman einen hohen Stellenwert einnehmen, waren sie für ihn nicht erste Disziplin". Seine eigentliche Berufung sah er als Dramatiker. Im Jahr 1907 er ist 33 Jahre alt zeigt er sich fest entschlossen, sein Leben gegen alle Zweifel ganz auf die dramatischen Arbeiten auszurichten. In einem Aufsatz zu seinem Stück 'Die heimliche Krone' bekennt er: Mein Streben, an der Tragödie zu schaffen und auf diese Karte mein Leben zu setzen, ist ich weiß es wohl ein Wagnis, zumal beim heutigen Stand der Dinge." Mit seinen Schauspielen blieb ihm jedoch der erhoffte große Erfolg versagt. Es ist bezeichnend, dass das von Bodman fast beiläufig erwähnte Epische" die Zeiten am längsten überdauert hat. Hier bewies er eine Souveränität im Umgang mit erzählerischen Formen, die nach wie vor überzeugt: was Bodman wie er die Arbeit an den Novellen nannte mit kleiner Stimme" erzählte, kann sich auch heute noch Gehör verschaffen. Seit Beginn seiner literarischen Laufbahn stand Emanuel von Bodman in Verbindung mit bedeutenden Autoren. Viele von ihnen schätzten vor allem sein lyrisches Werk. Hermann Hesse, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Gaienhofen lebte und mit dem Bodman während dieser Zeit freundschaftlich-nachbarschaftliche Beziehung pflegte, urteilte über den 1907 erschienen Band Der Wandrer und der Weg", dass kein anderes Gedichtbuch der letzten Jahre ihm einen so reinen und innigen Eindruck gemacht hat". Bodman stand mit Hesse noch viele Jahre nach dessen Wegzug vom Bodensee in Verbindung. Sehr wohlwollende Briefe sind auch von Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel, Gustav Landauer, Paul Ernst und Stefan Zweig erhalten. Und Korrespondenzen finden sich mit all jenen Autoren, mit denen sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts das literarische Leben am See zu etablieren begann, zum Beispiel mit Fritz Mauthner, Wilhelm von Scholz, Ludwig Finckh und Heinrich Ernst Kromer. Einen wichtigen Stellenwert in Bodmans Vita nimmt Wilhelm Schäfer ein. Schäfer war Herausgeber der Kunstzeitschrift Die Rheinlande", in der Bodman regelmäßig publizierte. Im brieflichen Kontakt wie in der persönlichen Auseinandersetzung war er für Bodman ein oft gesuchter Diskussionspartner in ästhetischen Fragen. Clara von Bodman nennt ihn für diese Zeit sogar seinen besten Freund". Dass Schäfer Bodman als Dramatiker nicht die erhoffte Wertschätzung entgegenbrachte, kühlte das Verhältnis nach und nach ab, bis es schließlich durch die Verbindung von Schäfer mit Bodmans Frau Blanche völlig zerbrach. Schließlich sind noch etliche bildende Künstler zu nennen, mit denen Bodman in Kontakt stand: Willi Hummel, Emil Thoma und Karl Einhart zum Beispiel, die einige Jahre in Gottlieben wohnten, und auch die Brüder Ernst und Karlmax Würtenb.
Verlag: Konstanz : O. Wöhrle,, 1923
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
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In den WarenkorbDrittes Tausen. 280 S. "Geboren wurde Emanuel von Bodman am 23. Januar 1874 in Friedrichshafen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt, sie starb drei Monate nach seiner Geburt. Der Besuch einer höheren Schule machte 1892 einen Ortswechsel nötig. Die Familie zog nach Kreuzlingen, von wo aus Bodman das Gymnasium in Konstanz besuchen konnte. Nach dem Studium in München, Berlin und Zürich kehrte er in die Bodenseeregion zurück, die Schweiz wurde seine Wahlheimat. Emanuel von Bodman war in seinem schriftstellerischen Schaffen sehr vielseitig. Frühe Erfolge verzeichnete er mit der Lyrik. Bereits 1894, Bodman war gerade zwanzig Jahre alt, veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband "Stufen", zwei Jahre später erschien der Band "Erde", mit dem er sich literarisch zu etablieren begann. Bodmans produktivste Phase fällt in die Zeit zwischen 1900 und 1920, in der er ein breites Oeuvre schuf. Während seine Lyrik vom romantischen Naturgedicht über satirische Verse bis zum klassischen Sonett reicht, ist bei vielen Novellen und Erzählungen die Nähe zu Gottfried Keller unverkennbar. Beeindruckt war Bodman auch von Außenseitern der Gesellschaft: von Zirkusleuten und Artisten, deren Welt er im erzählerischen Werk wiederholt thematisierte. Obwohl Lyrik und Prosa im Werk von Bodman einen hohen Stellenwert einnehmen, waren sie für ihn nicht "erste Disziplin". Seine eigentliche Berufung sah er als Dramatiker. Im Jahr 1907 - er ist 33 Jahre alt - zeigt er sich fest entschlossen, sein Leben gegen alle Zweifel ganz auf die dramatischen Arbeiten auszurichten. In einem Aufsatz zu seinem Stück 'Die heimliche Krone' bekennt er: "Mein Streben, an der Tragödie zu schaffen und auf diese Karte mein Leben zu setzen, ist - ich weiß es wohl - ein Wagnis, zumal beim heutigen Stand der Dinge." Mit seinen Schauspielen blieb ihm jedoch der erhoffte große Erfolg versagt. Es ist bezeichnend, dass das von Bodman fast beiläufig erwähnte "Epische" die Zeiten am längsten überdauert hat. Hier bewies er eine Souveränität im Umgang mit erzählerischen Formen, die nach wie vor überzeugt: was Bodman - wie er die Arbeit an den Novellen nannte - mit "kleiner Stimme" erzählte, kann sich auch heute noch Gehör verschaffen. Seit Beginn seiner literarischen Laufbahn stand Emanuel von Bodman in Verbindung mit bedeutenden Autoren. Viele von ihnen schätzten vor allem sein lyrisches Werk. Hermann Hesse, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Gaienhofen lebte und mit dem Bodman während dieser Zeit freundschaftlich-nachbarschaftliche Beziehung pflegte, urteilte über den 1907 erschienen Band "Der Wandrer und der Weg", dass kein anderes Gedichtbuch der letzten Jahre ihm einen "so reinen und innigen Eindruck gemacht hat". Bodman stand mit Hesse noch viele Jahre nach dessen Wegzug vom Bodensee in Verbindung. Sehr wohlwollende Briefe sind auch von Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel, Gustav Landauer, Paul Ernst und Stefan Zweig erhalten. Und Korrespondenzen finden sich mit all jenen Autoren, mit denen sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts das literarische Leben am See zu etablieren begann, zum Beispiel mit Fritz Mauthner, Wilhelm von Scholz, Ludwig Finckh und Heinrich Ernst Kromer. Einen wichtigen Stellenwert in Bodmans Vita nimmt Wilhelm Schäfer ein. Schäfer war Herausgeber der Kunstzeitschrift "Die Rheinlande", in der Bodman regelmäßig publizierte. Im brieflichen Kontakt wie in der persönlichen Auseinandersetzung war er für Bodman ein oft gesuchter Diskussionspartner in ästhetischen Fragen. Clara von Bodman nennt ihn für diese Zeit sogar seinen "besten Freund". Dass Schäfer Bodman als Dramatiker nicht die erhoffte Wertschätzung entgegenbrachte, kühlte das Verhältnis nach und nach ab, bis es schließlich durch die Verbindung von Schäfer mit Bodmans Frau Blanche völlig zerbrach. Schließlich sind noch etliche bildende Künstler zu nennen, mit denen Bodman in Kontakt stand: Willi Hummel, Emil Thoma und Karl Einhart zum Beispiel, die einige Jahre in Gottlieben wohnten, und auch die Brüder Ernst und Karlmax Würtenb.
Verlag: Konstanz : O. Wöhrle,, 1924
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
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In den Warenkorb2. Tausend. 269 S. "Geboren wurde Emanuel von Bodman am 23. Januar 1874 in Friedrichshafen. Seine Mutter hat er nie kennen gelernt, sie starb drei Monate nach seiner Geburt. Der Besuch einer höheren Schule machte 1892 einen Ortswechsel nötig. Die Familie zog nach Kreuzlingen, von wo aus Bodman das Gymnasium in Konstanz besuchen konnte. Nach dem Studium in München, Berlin und Zürich kehrte er in die Bodenseeregion zurück, die Schweiz wurde seine Wahlheimat. Emanuel von Bodman war in seinem schriftstellerischen Schaffen sehr vielseitig. Frühe Erfolge verzeichnete er mit der Lyrik. Bereits 1894, Bodman war gerade zwanzig Jahre alt, veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband "Stufen", zwei Jahre später erschien der Band "Erde", mit dem er sich literarisch zu etablieren begann. Bodmans produktivste Phase fällt in die Zeit zwischen 1900 und 1920, in der er ein breites Oeuvre schuf. Während seine Lyrik vom romantischen Naturgedicht über satirische Verse bis zum klassischen Sonett reicht, ist bei vielen Novellen und Erzählungen die Nähe zu Gottfried Keller unverkennbar. Beeindruckt war Bodman auch von Außenseitern der Gesellschaft: von Zirkusleuten und Artisten, deren Welt er im erzählerischen Werk wiederholt thematisierte. Obwohl Lyrik und Prosa im Werk von Bodman einen hohen Stellenwert einnehmen, waren sie für ihn nicht "erste Disziplin". Seine eigentliche Berufung sah er als Dramatiker. Im Jahr 1907 - er ist 33 Jahre alt - zeigt er sich fest entschlossen, sein Leben gegen alle Zweifel ganz auf die dramatischen Arbeiten auszurichten. In einem Aufsatz zu seinem Stück 'Die heimliche Krone' bekennt er: "Mein Streben, an der Tragödie zu schaffen und auf diese Karte mein Leben zu setzen, ist - ich weiß es wohl - ein Wagnis, zumal beim heutigen Stand der Dinge." Mit seinen Schauspielen blieb ihm jedoch der erhoffte große Erfolg versagt. Es ist bezeichnend, dass das von Bodman fast beiläufig erwähnte "Epische" die Zeiten am längsten überdauert hat. Hier bewies er eine Souveränität im Umgang mit erzählerischen Formen, die nach wie vor überzeugt: was Bodman - wie er die Arbeit an den Novellen nannte - mit "kleiner Stimme" erzählte, kann sich auch heute noch Gehör verschaffen. Seit Beginn seiner literarischen Laufbahn stand Emanuel von Bodman in Verbindung mit bedeutenden Autoren. Viele von ihnen schätzten vor allem sein lyrisches Werk. Hermann Hesse, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Gaienhofen lebte und mit dem Bodman während dieser Zeit freundschaftlich-nachbarschaftliche Beziehung pflegte, urteilte über den 1907 erschienen Band "Der Wandrer und der Weg", dass kein anderes Gedichtbuch der letzten Jahre ihm einen "so reinen und innigen Eindruck gemacht hat". Bodman stand mit Hesse noch viele Jahre nach dessen Wegzug vom Bodensee in Verbindung. Sehr wohlwollende Briefe sind auch von Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel, Gustav Landauer, Paul Ernst und Stefan Zweig erhalten. Und Korrespondenzen finden sich mit all jenen Autoren, mit denen sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts das literarische Leben am See zu etablieren begann, zum Beispiel mit Fritz Mauthner, Wilhelm von Scholz, Ludwig Finckh und Heinrich Ernst Kromer. Einen wichtigen Stellenwert in Bodmans Vita nimmt Wilhelm Schäfer ein. Schäfer war Herausgeber der Kunstzeitschrift "Die Rheinlande", in der Bodman regelmäßig publizierte. Im brieflichen Kontakt wie in der persönlichen Auseinandersetzung war er für Bodman ein oft gesuchter Diskussionspartner in ästhetischen Fragen. Clara von Bodman nennt ihn für diese Zeit sogar seinen "besten Freund". Dass Schäfer Bodman als Dramatiker nicht die erhoffte Wertschätzung entgegenbrachte, kühlte das Verhältnis nach und nach ab, bis es schließlich durch die Verbindung von Schäfer mit Bodmans Frau Blanche völlig zerbrach. Schließlich sind noch etliche bildende Künstler zu nennen, mit denen Bodman in Kontakt stand: Willi Hummel, Emil Thoma und Karl Einhart zum Beispiel, die einige Jahre in Gottlieben wohnten, und auch die Brüder Ernst und Karlmax Würtenb.
Verlag: Zürich, Limmat, 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
EUR 60,40
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In den Warenkorb8°, ca. 1300 S., einzelne Textabb., OHLwd., Tadellos in Schuber. Jeweils EA dieser Ausgabe. Enth.: Bd. I: Nach Mitternacht. Lyrik; Bd. II: Brief aus dem Packeis. Prosa und Briefe; Bd. III: Dreizehn Meter über der Strasse. Dokumente zu Leben und Werk. Kommentar. - «Alexander Xaver Gwerder, 11.3.1923 Thalwil, 14.9.1952 Arles (Provence), kath., von Muotathal. Sohn des Joseph Xaver und der Luise geb. Iten. 1944 Gertrud Wälti, Tochter des Oskar. Nach dem Besuch der Schulen in Wädenswil und Rüschlikon machte G. 1938-42 eine Lehre als Buchdrucker und arbeitete 1947-52 in Zürich als Offsetkopist. Mit 16 Jahren begann er Gedichte zu schreiben. In seinem rebell. Impetus verehrte er eine Zeit lang Hitler. Die Ehe war von Beginn weg krisenhaft, der Aktivdienst ein Ärgernis und der Beruf ein ungeliebtes Übel. Nachdem er sich nach schwierigen Jahren autodidaktisch an Rainer Maria Rilke, Georg Trakl und Arthur Rimbaud geschult hatte, publizierte er ab 1949 einzelne Texte. Erwin Jaeckle und Karl Krolow förderten G. Mit "Blauer Eisenhut. Gedichte" erschien 1951 seine einzige Publikation zu Lebzeiten. 1952 verübte er mit einer 19-jährigen Baslerin Selbstmord, wobei die "Traumgefährtin" gerettet werden konnte. Erst als Hans Rudolf Hilty ab 1955 G.s Werk edierte und Roger Perret es 1999 vollständig erschloss, wurde sichtbar, wie eigenwillig G. als Lyriker und Verfasser kühner Prosatexte gewesen war und wie eindringlich er Klänge der Beat-Generation und Anliegen der 1968er-Bewegung, die ihn als einen der ihren entdeckte, vorweggenommen hatte» (HLS). 2100 gr. Schlagworte: Literatur CH, Gesamtausgaben.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit die Beziehung zwischen Autor und Verleger im literarischen Verlag über die Geschäftsbeziehung hinausgeht, soll im Folgenden untersucht werden. Mit Hilfe der Auswertung von Quellen sollen Fragen zur Erläuterung und Entwicklung einer Geschäftsbeziehung sowie zu Rahmenbedingungen der Autor-Verleger-Beziehung erklärt werden. Um Aspekte, die über die geschäftliche Grundlage hinausgehen, darzustellen wird die Entwicklung der Beziehung zwischen Rainer Maria Rilke und seinem Verleger Anton Kippenberg anhand ihres Briefwechsels untersucht. Der Briefwechsel als Kommunikationsmittel liefert Hinweise zu der Entwicklung der Beziehung zwischen Rilke und seinem Verleger, kann jedoch nicht als einzige Grundlage dienen um die Verbindung zu untersuchen, da nicht genug Hintergrundinformationen, beispielsweise über den Kontext in dem die Briefe entstanden sind, geliefert werden. Hilfreich in dieser Hinsicht war daher 'Zu den Briefen' von Ingeborg Schnack als Einleitung für den Briefwechsel sowie 'Unternehmer zwischen Markt und Moderne. Verleger und die zeitgenössische deutschsprachige Literatur an der Schwelle zum 20. Jahrhundert' von Birgit Kuhbandner. Mit Hilfe von 'Der Autor und sein Verleger. Vorlesungen in Mainz und Austin' von Siegfried Unseld sowie 'Der Verlagsvertrag' von Ludwig Delp und Peter Lutz konnten die rechtlichen und geschäftlichen Grundlagen die im Verlagswesen bestehen dargestellt und im Kontext der Autor-Verleger-Beziehung erläutert werden. Um die Geschäftsbeziehung allgemeiner darzustellen und zu vergleichen inwieweit diese auf die Verbindung zwischen Autor und Verleger übertragbar ist, waren 'Geschäftsbeziehungsmanagement. Konzepte, Methoden, Instrumente.' von Wulff Plinke und das Lebenszyklusmodell von Dywer, Schurr und Oh, welches in 'Developing Buyer Seller Relationships' dargestellt wird, eine hilfreiche Quelle. Der aktuelle Forschungsstand liefert Beschreibungen und Hinweise auf Besonderheiten in der Beziehung zwischen einem Autor und seinem Verleger. Darüber hinaus sind Biographien von Autoren sowie von Verlegerpersönlichkeiten, Verlagschroniken und gesammelte Briefwechsel Mittel um die Beziehung darzustellen. Wenig untersucht sind jedoch das Modell der Verbindung an sich und die Frage inwiefern Autor-Verleger-Beziehungen sich auf den Verlag und somit auf die gesamte Buchbranche auswirken.
Verlag: Frankfurt a. M. S. Fischer, ( ), 1987
ISBN 10: 3100970810 ISBN 13: 9783100970817
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
EUR 14,00
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In den WarenkorbFrankfurt a. M. S. Fischer, ( 1987). 525 S. (= Stefan Zweig, Gesammelte Werke in Einzelbänden). 19 cm. OLn. SU (dieser am Rücken aufgehellt). Gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Berlin : S. Fischer Verlag,, 1928
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 53,00
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In den WarenkorbS. 672, 768. Inhalt: Dramen, Novellen, Gedichte, Briefe, Erinnerungen: Max Dauthendey, Jugendbrief, Moritz Heimann, Reinol, Hermann Hesse, Vom Steppenwolf, Kurt Heuser, Wiederkehr der Amazonen, Wilhelm Lehmann, Verführerin, Trösterin, Oskar Loerke, Gedichte, Robert Musil, Die Amsel, Hans Reisiger, Not und Verklärung, Wilhelm Schmidtbonn, Die verwegenen Girlanden, Bernard Shaw, Der Kaiser und das kleine Mädchen, Literatur, Kunst, Wissenschaft: Jean Cocteau, Etwas, Otto Flake, Bekenntnis des Romandichters, Ludwig Gott, Zum Nietzsche-Bild der Gegenwart, Wilhelm Hausenstein, Vom Wert der Bilder, Ernst Heilborn, Der hundertjährige Henrik Ibse, Alfred Kerr, Eulenspiegel-Glosse, Fritz Landsberger, Der Geist im Wirklichen, Valery Larbaud, Vom Laster des Lesens, Thomas Mann, Amphitryon, Leo Schestow, Schwanenlieder, Wilhelm von Scholz, Von der Kunst des Romans, Herbert Schlüter, Beruf und Aussicht einer Jugend, Paul Wiegler, Roman-Rundschau, Viktor Zuckerkandl, Der Fall Maurizius, Stefan Zweig, Casanovas Selbstbildnis, Politik, Geschichte, Wirtschaft: Ernst Robert Curtius, Zur Psychologie der deutsch-französischen Verständigung, Guglielmo Ferrero, Die Einheit der Welt, Otto Flake, Rassefragen, Julius Hirsch, Großbritanniens Landwirtschaft, Arthur Holitscher, Das Fest Rußland, Rudolf Kayser, Europäische Rundscha, Emil Ludwig, Der Menschensohn, Andre Maurois, Benjamin Disraeli, Max Rychner, Schweizer Perspektiven, Samuel Saenger, Ein Leninbuch, Samuel Saenger, Londoner Eindrücke, Samuel Saenger, Politische Chronik, Samuel Saenger, Prognosen, Samuel Saenger, ,Realitäten des Übergangs" , Samuel Saenger, Von Gottes oder Teufels Gnaden? August Vetter, Staatsmoral und Geschlechtsmoral, Robert Wilbrandt, Max Weber, ein deutsches Vermächtnis, Anmerkungen: Emil Beizner, Das späte Fest, Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke`s Gesammelte Werke, Hermann Kasack, Zwei Bücher von Tucholsky, Dramen, Novellen, Gedichte, Briefe, Erinnerungen: Hugo Ball, Briefe eines Frühvollendeten, Ferdinand Bruckner, Die Verbrecher, Joseph Conrad, Lebenserinnerungen, Alfred Döblin, Berlin Alexanderplat, Günter Eich, Gedichte, Hermann Hesse, Verse, Kurt Heuser, Sterben auf einer Pflanzun, Alexander Lernet-Holenia, Alkestis, Francois Mauriac, Der Dämon der Erkenntnis, Hans Meisel, Hollis und noch eine, Paul Morand, Clarissa, Albrecht Schaeffer, Meleagros und Atalante, Wilhelm von Scholz, Schweizer Landschafte, Emile Zola, Unveröffentlichte Briefe, Literatur, Kunst, Wissenschaft: Oscar Bie, Bücher und Menschen, Ernst Bloch, Straßburger Münster, Bernhard Diebold, Kritische Rhapsodie 1928, Alfred Döblin, Mißglückte Metamorphose, Arthur Eloesser, Hauptmanns Romane Wanda" und Emanuel Quint" , Otto Flake, Lektüre, Egon Friedeil, Die Seele der Barocke, Efraim Frisch, Tolstoi-Legende, Wilhelm Hausenstein, München, Wilhelm Hausenstein, Albrecht Dürer, Moritz Heimann, Von der Seele und vom Tode, Rudolf Kayser, Die Welt in Büchern, Fritz Landsberger, Von der fragwürdigen Welt, Fritz Landsberger, Mensch, Leben, Existenz, Ferdinand Lion, Das Werk Alfred Döblins, Ferdinand Lion, Neue französische Romandichtung, Julius Meier-Graefe, Amerikanische Malerei, Hans Heinrich Schaeder, Bemerkungen zu Hofmannsthals Turm" , Karl Wolfskehl, Stefan George, Leopold Ziegler, Der Asket Gotamo, Politik, Geschichte, Reisen, Wirtschaft: M. I. Bonn, Wollen, Sollen, Können, Jakob Burckhardt, Weltgeschichtliche Fragmente, Georges Duhamel, Vom europäischen Geist, Kasimir Edschmid, Montenegro und das Heldentum, Alfons Goldschmidt, Reise in Skandinavien, Julius Hirsch, Neues Werden in der menschlichen Wirtschaft, Richard Huelsenbeck, Südafrikanische Städte, Junius, Politische Chronik, Rudolf Kayser, Europäische Rundschau, Heinrich Mann, Dichtkunst und Politik, H. L. Mencken, Die Deutschamerikaner, Alfons Paquet, Gaswelt, Max Rychner, Amerikanisierung Europas? Samuel Saenger, Am Rand, Samuel Saenger, Die neue Ära, Samuel Saenger, Politische Chronik, Samuel Saenger, Graf Keßlers Rathenaubuch, Samuel Saenger, Be.
Verlag: Insel (1953-1963), (Wiesbaden), 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
EUR 95,00
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In den Warenkorb8vo. Mit 1 Portrait des Verfassers. OHlwd. m. Deckeltitel u. RSchild. Sarkowski 1796ff. - Alle Bände, die bei Insel in dieser Gestaltung erschienen sind. - 1. Briefe. Dt. V. A Peters. 2. Eupalinos oder der Architekt Dt. v. Rainer Maria Rilke. 3. Schlimme Gesanken und andere. Dt. v. Werner Riemerschmid. 4. Mein Faust. Dt. v. Friedhelm Kemp. 5. Leonardo. Drei Essayx. Dt. v. Karl August Horst. 6. Windstriche. Aufzeichnungen und Aphorismen. Dt. v. Bernhard Böschenstein, Hans Staub, Peter Szonid. 7. Zur Theorie der Dichtkunst. Aufsätze und Übertragen. Dt. v. Kurt Leonhard. - 1 RSchild. etw. aufgehellt. In einigen Bänden radierbare Randanstreichungen. Wohlerhalten. gr.
Verlag: Berlin: S.Fischer,, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 108,00
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In den WarenkorbGr.-8°. (4),672; (4),672 S. Dietzel/Hügel 1029. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Otto Flake (Eine neue Zeit), Gerhart Hauptmann (Der große Traum), Axel Lübbe (Hugo von Brandenburg. Novelle), Carl Brinkmann (Kameradschaft und Religion in Amerika), Alfred Kerr (Aussichten der Sprechbühne), Georges Duhamel (Von allerlei Geistesabenteuern), Fritz Landsberger (Oskar Loerkes neues Gedichtbuch), Rudolf Kayser (Europäische Rundschau), Heinrich Eduard Jacob (Thomas Mann: Unordnung und frühes Leid), Walther Petry (Das Mexikobuch von Leo Matthias), Paul Westheim (Bauhausbücher), Walter Benjamin (Glosse zum Surrealismus), Adrien Turel (Ein geistreiches, aber kein gutes Buch: Hans Blüher, Traktat über die Heilkunde), Carl Heinrich Becker (Der Wandel im geschichtlichen Bewußtsein), Julius Hirsch (Gemeinwirtschaft in England), Joseph Conrad (Der geheime Teilhaber. Novelle), Alfred Döblin (Die große Natur und der größere Mensch), Alexander Lernet-Holenia (Saul. Ein Akt), Hermann Kasack (Rainer Maria Rilke), Emil Belzner (Rückblick auf Bücher), Samuel Saenger (Politische Chronik), Franz Oppenheimer (Die List der Idee), René Schickele (Meine Elsässer), Stefan Zweig (Rahel rechtet mit Gott. Eine Legende), Jules Romains (Gedichte), Julius Meier-Graefe (Ägyptische Reise), Frank Thieß (Die Geistigen und der Sport), Otto Flake (Drei Biographien: Harris, Ball, Keyserling), Samuel Saenger (Sombart, Preuß und Emil Ludwig), Leo Greiner (Rudyard Kipling), Willy Hellpach (Parlaments-Dämmerung), Francois Mauriac (Der junge Mensch), W.E.Süskind (Raymund. Novelle), Valeriu Marcu (Antoine de Rivarol und Jean-Paul Marat), Julius Meier-Graefe (Die Fahrt nach Nubien), Viktor Zuckerkandl (Der Geist im Wort und der Geist in der Tat), Paul Wiegler (West-östliche Romane), Otto Flake (Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle), Rudolf Pannwitz (Der Geist Europas), Hermann Hesse (Traktat vom Steppenwolf), Hermann Hesse (Ein Stück Tagebuch), Hugo Ball (Hermann Hesse und der Osten), W.E.Süskind (Hermann Hesse und die Jugend), Wilhelm Hausenstein (Notizen aus Südfrankreich), Martin Gumpert (Totenmasken), M.J.Bonn (Amerikanische Prosperität), Heinrich Mann (Erinnerungen an Frank Wedekind), Mechtilde Lichnowsky (Das Rendezvous im Zoo), Joseph Conrad (Briefe an Freunde), Leo Matthias (Bericht über das andere Spanien), Wilhelm Hausenstein (Julius Meier-Graefe), Willy Hellpach (Parlaments-Zukunft), Hugo von Hofmannsthal (Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation), John Dos Passos (Manhattan Transfer), Bernard Shaw (Dämmernde Wirklichkeit. Ein Trauerspielchen in einem Akt), Julius Elias (Max Liebermann), Otto Flake (Der Ruf nach Bindungen), Fritz Landsberger (Alfred Döblins `Manas`), Robert Wilbrandt (Neue Wege des Sozialismus), Kurt Heuser (Elfenbein für Felicitas. Erzählung), Ernst Robert Curtius (Fragmente über die französische Literatur), André Suarès (Pascal und Renan), Iwan Bunin (Erinnerungen an Leo Tolstoi), Emil Preetorius (Der Geist der Maschine. Zur Leipziger Internationalen Buchkunst-Ausstellung), Rudolf Kayser (Julius Elias), Emil Belzner (Flake und Schmeljow), Emil Lederer (Japans Gesellschaft und Wirtschaft im Übergang), Franz Werfel (Das Trauerhaus. Novelle), Alfred Döblin (Vom Ich und vom Ur-Sinn), Rainer Maria Rilke (Briefe an eine Freundin: Elisabeth von Schmidt-Pauli), Oskar Loerke (Von Künstlern der Übersetzung), Samuel Saenger (In memoriam Walther Rathenau), Herbert Schlüter (Klaus Mann: Kindernovelle), Hermann Kasack (Hugo Balls Hesse-Biographie), Georges Duhamel (Moskauer Betrachtungen), Rudolf Kayser (Stendhal und die Gegenwart), Arthur Holitscher (5000 Kilometer durch Südwesteuropa mit 120 PS), Herbert Schlüter (Die Kinderhochzeit. Novelle), Wilhelm Michel (Das weltlose Drama), Robert Walser (Drei Studien: Kabarettbild. Schillerfiguren. Szene aus dem Leben des Malers Karl Stauffer-Bern), Carl Einstein (Gottfried Benns `Gesammelte Gedichte`), Willy Hellpach (Kulturpolitik), Iwan Schmeljow (Wald. Novelle), Otto Flake (Die erotische Emanzipati.