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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 5. 299 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, als Mängelexemplar gekennzeichnet, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, labelled as defective copy, otherwise in good condition. A250407ah56 ISBN: 9783518188170 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Blauer Ganzleineneinband mit goldenem, schwarz hinterlegtem Rückentitel, Lesebändchen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben bzw. mit leichten Kratzern, der Fußschnitt mit Mängelexemplarstempel (s. Foto), auf sechs Seiten Hervorhebungen mit gelbem Textmarker, einzelne Seiten dezent randknickig, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. "Der Germanist und Literaturforscher Walter Muschg kam von der Psychoanalyse her und gewann daraus tiefe und überraschend moderne Einblicke in das unbewusste, mythische Wesen literarischer Texte. Dadurch gelangen ihm neuartige, oft provokative, jedoch stets überzeugende Interpretationen. Mit seinem Essayband "Die Zerstörung der deutschen Literatur" machte er 1956 Furore, als er als Erster nach 1945 auf die "verbrannten Dichter" des Expressionismus hinwies. Dieser Band versammelt die wichtigsten Essays aus diesem und anderen Werken Muschgs zu "seinen" Autoren Brecht, Döblin, Goethe, Hebel, Kafka, Barlach, Keller, Stifter u.v.a.m." (Verlagstext) Walter Muschg (* 21. Mai 1898 in Witikon bei Zürich; gestorben 6. Dezember 1965 in Basel) war ein Schweizer Literaturhistoriker, Essayist und Politiker. Bekannt wurde der Lehrersohn, Bruder der Kinderbuchautorin Elsa Muschg und Halbbruder des Schriftstellers Adolf Muschg erstmals durch seine Dissertation über Kleists Penthesilea. Er hatte von 1917 bis 1921 an der Universität Zürich Germanistik bei Emil Ermatinger, Psychologie und Latein studiert. Im Berlin der 1920er Jahre, wo Muschg seine Studien fortsetzte, traf er mit den zu der Zeit in Berlin lebenden Exponenten des literarischen Expressionismus zusammen. 1928 habilitierte er sich an der Universität Zürich mit einer vielbeachteten Arbeit über Psychoanalyse und Literaturwissenschaft. Auch publizierte er zwei dramatische Werke. Literatur war für Walter Muschg Weltliteratur, sie begann in der Vorzeit und erreichte erste Höhepunkte in den Propheten des Alten Testaments und in Homer. In der grossen Dichtung suchte und sah er Urformen der menschlichen Kultur, zu ihrer Erforschung suchte er vor allem in den frühen Jahren auch die Psychologie Sigmund Freuds heranzuziehen. Sein Hauptwerk, die Tragische Literaturgeschichte, erschien 1948. Aus seiner eigenen Zeit schätzte Walter Muschg die Literatur des deutschen Expressionismus. Von George, Hofmannsthal, Thomas Mann, Rilke und manchen anderen bekannten Autoren hielt er dagegen wenig. Ernst Barlach, Alfred Döblin und Hans Henny Jahnn half er nach dem Zweiten Weltkrieg durch Werkausgaben besser zugänglich zu machen. Mit Jahnn verband ihn eine lange persönliche Freundschaft. Von 1936 bis zu seinem Tod 1965 wirkte Walter Muschg als Professor für "Neuere deutsche Literaturwissenschaft" am Deutschen Seminar der Universität Basel. Urs Widmer, der bei ihm studierte, schreibt: "Er war der Erste an einer deutschen Uni, der die Vorlesungen eines ganzen Semesters ausschließlich Franz Kafka widmete". Als Dozent konnte Muschg in den Vorlesungen durch seine engagierte, zuweilen polemische, von persönlichem Erleben der grossen Werke geleitete Interpretation und seine Schilderung der oft schwierigen Existenz ihrer Dichter fesseln; viele seiner Schüler prägte er nachhaltig. Muschg brachte sich als streitbarer und oft provozierender Publizist immer wieder in die öffentliche Debatte ein. Von 1939 bis 1943 sass er für den Landesring der Unabhängigen im Nationalrat und trat dort für die Unabhängigkeit der Schweiz und eine grosszügige Asylpolitik ein. Zu einer breiten Debatte führte die Aufsatzsammlung, die er unter dem Titel Die Zerstörung der deutschen Literatur 1956 erscheinen liess. Seine Literaturauffassung konnte sich in der Germanistik der Nachkriegszeit nicht durchsetzen, seine Analysen werden aber als anregende Positionen bis heute geschätzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 956, (4) pages. 8° (135 x 205mm).
Verlag: ars vivendi verlag, Cadolzburg, 2002
ISBN 10: 3897163187 ISBN 13: 9783897163188
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: neuwertig. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel, schwarzen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. "Die Walliser Vierzeiler gehören zu Rilkes später, französischsprachiger Dichtung. Der Zyklus besingt die Landschaft des Walliser Rhônetals mit seinen Weinbergen und Gärten. Nicht die reale, sondern die dichterische, mythische Landschaft ist dabei das eigentliche Thema; Elemente der Wirklichkeit wandeln sich unter Rilkes Hand zu Symbolen und Zeichen seiner geistig-poetischen Welt. Während Rilkes deutsches Spätwerk gemeinhin als schwer zu fassen gilt, zeichnen sich die französischen Gedichte durch Leichtigkeit in Ton und Audruck aus. Yvonne Goetzfrieds lyrische Übertragungen sind behutsame Annäherungen an Rilkes Sprache. Die zweisprachige Ausgabe lässt den deutschen Leser eine neue dichterische Welt entdecken. Das Nachwort des Rilke-Spezialisten Ulrich Fülleborn bietet eine Einschätzung der Bedeutungsebenen des Zyklus." (Verlagstext) Rainer Maria Rilke (* 4. Dezember 1875 in Prag, Österreich-Ungarn; gestorben 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux, Schweiz; eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke) war ein österreichischer Lyriker deutscher und französischer Sprache. 1905 erschien sein Stunden-Buch mit nachdenklichen, nicht selten religiösen Gedichten, wodurch er bald eine große Popularität erreichte. Die zumeist eingängigen, teils ekstatischen, teils melancholischen Verse prägten das Bild vom prophetischen Dichter Rilke nachhaltig. In seinem Buch der Bilder führte er seine Lyrik, die Reflexionen über Transzendenz und Existenz mit einschloss, fort und vollendete gerade in den Abschiedsgedichten den Ausdruck impressionistischer Lyrik. Mit seiner in den Neuen Gedichten vollendeten, von der bildenden Kunst beeinflussten Dinglyrik gilt er als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne. In seinem Spätwerk führte er die Gattung Elegie in seinen Duineser Elegien nach der Weimarer Klassik und Friedrich Hölderlin auf ihren letzten Höhepunkt in der deutschsprachigen Literatur. Als Erzähler seines einzigen Romans Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge entwickelte Rilke wie in seinen Balladen erste Ansätze der modernen Erzählweise beziehungsweise des Geschichtsdichtens nach dem Historismus, blieb jedoch in der Darstellung der Vormoderne verhaftet. Seine Erzählung Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke erreichte Kultstatus und gehört neben seinem Roman zum bedeutendsten prosaischen Werk des Dichters. Aus seinem Gesamtwerk sind etliche Aufsätze zu Kunst und Kultur sowie zahlreiche Übersetzungen von Literatur und Lyrik bekannt. Seine Briefe an einen jungen Dichter sind eine erzieherische wie poetologische Unterrichtung, während ihm in Rodin die Nachzeichnung der Autopoiesis als Prinzip der Künstlerwerdung gelang. Sein umfangreicher Briefwechsel mit gleichfalls herausragenden Dichtern und Denkern seiner Zeit gilt als wichtiger Bestandteil seines literarischen Schaffens. Als Übersetzer französischer Lyrik, unter anderen von Paul Verlaine und Paul Valéry, leistete er einen wichtigen Beitrag zum deutsch-französischen Kulturtransfer. (Wikipedia) In französischer Sprache. 93, (3) pages. 8° (135 x 215mm).
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. dieser Ausgabe. Oranger Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel und Lesebändchen. Der Seitenschnitt (und die entsprechenden Seitenränder ebd.) partiell berieben und mit zwei winzigen Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. Heinrich Ernst Kromer (* 26. September 1866 in Riedern am Wald, Gemeinde Ühlingen-Birkendorf, Landkreis Waldshut; gestorben 5. Mai 1948 in Konstanz) war ein deutscher Schriftsteller, Maler und Bildhauer. Heinrich Ernst Kromer stammte aus der Ehe des Schwarzwälder Bauernsohns und späteren Goldgräbers Dorus Kromer und der Tochter des Bürgermeisters von Riedern am Wald. Er hatte vier Schwestern. Nach seinem Abitur in Konstanz studierte er in Heidelberg und München, machte aber keinen Studienabschluss. Ab 1890 war er als Schriftsteller und Maler tätig, inspiriert von Kontakten zur Münchner Kunstszene und zur Gottlieber Künstlerkolonie um Emanuel von Bodman und Künstler wie Richard Dehmel, René Schickele, Wilhelm von Scholz, Rainer Maria Rilke, Ludwig Finckh, Ludwig Klages und Hermann Hesse, später auch Thomas Mann. Kromer veröffentlichte 1893 sein erstes Autorenwerk Schauen und Bauen. Bekannt wurde er mit den Romanen Arnold Lohrs Zigeunerfahrt (1913) und Gustav Hänflings Denkwürdigkeiten eines Porzellanmalers (1915). Zudem schrieb er Beiträge unter anderem in den Blättern Der Zeitgenosse, Simplicissimus, Wiener Rundschau, Deutsche Heimat, Die Freistatt - Zeitschrift für Kultur und Schulpolitik, Über Land und Meer, Die Kunst für alle. Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, Die Rheinlande. Er war Herausgeber von Stern's literarischem Bulletin der Schweiz in Zürich. Er betätigte sich zudem als Maler, später auch als Bildhauer und Töpfer. Der künstlerische Nachlass von Kromer wurde aufbewahrt im ehemaligen fürstlichen Schloss zu Bonndorf, jetzt im Archiv des Landkreises Waldshut; in der Propstei St. Leodegar in Ühlingen-Birkendorf ist ihm eine Dauerausstellung gewidmet. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 191, (1) pages. 8° (135 x 215mm).
Verlag: Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel-Verl., 1994
ISBN 10: 3458166416 ISBN 13: 9783458166412
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Erw. und kommentierte Ausg., 1. Aufl. 736 S. : Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Originalschutzumschlag vorhanden. Mit persönlicher Widmung des Vorbesitzers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 525.
Verlag: Eugen Diederichs Verlag, Jena, 1925
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In den WarenkorbHalbpergament. Zustand: gut. 2. Aufl., 3. und 4. Tausend. Fadengehefteter Halbpergamenteinband mit verstärkten Pergamentecken, geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägter Deckelvignette, Farbkopfschnitt und Lesebändchen. Einband und Schnitte berieben, die Schnitte nachgedunkelt und leicht fleckig, der Pergamentrücken und einzelne Seiten im Inneren leicht stockfleckig, ca. die Hälfte der Seiten mit kleiner bzw. leichter Stauchung der unteren Ecke bzw. kleinem Randknickchen ebd., ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Ausgestattet mit Schmuckinitialen. Marie Herzfeld (auch H. M. Lyhne und Marianne Niederweiden; * 20. März 1855 in Güns, Kaisertum Österreich; gestorben 22. September 1940 in Mining) war eine österreichische Schriftstellerin, Literaturkritikerin und Übersetzerin. Sie nahm aktiv am literarischen und künstlerischen Leben an der Wende des 20. Jahrhunderts teil und stand mit Kollegen wie Marie von Ebner-Eschenbach, Karl Emil Franzos, Rainer Maria Rilke, Gustav Klimt und Hugo von Hofmannsthal in regem Austausch. Die Tochter eines jüdischen, 1886 katholisch getauften Arztes übersetzte zunächst skandinavische Literatur (Björnstjerne Björnson, Jonas Lie, Arne Garborg, Knut Hamsun und als erste die Gesamtausgabe von Jens Peter Jacobsen). Begleitend erschienen ihre kritischen literarischen Essays zu zeitgenössischen skandinavischen Autoren unter anderem in der Frankfurter Zeitung und der Wiener Literaturzeitung. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts konzentrierte sie sich auf die italienische Renaissance und besonders Leonardo da Vinci, zu dem sie u. a. eine Monographie veröffentlichte, die bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts beachtet wurde. Fritz Helmuth Ehmcke (* 16. Oktober 1878 in Hohensalza; gestorben 3. Februar 1965 in Widdersberg) war ein deutscher Grafiker, Schriftentwerfer, Illustrator und Buchgestalter; vereinzelt wird er auch als "Architekt" einiger weniger ausgeführter Gebäude genannt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 4Bl., LVI, 257, (3), 46 [Tafeln] pages. 8° (150 x 213mm).
Verlag: Chicago u London: University of Chicago Press (), 1991
Anbieter: Antiquariat Hartmut König, Nauen, OT Markee, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbXXVIII,223 S. mit einigen Abbildungen und Faksimiles ca 24 x 15,5 cm Orig.Halbleinen (mit stark angerändertem Schutzumschlag, sonst tadelloses Exemplar) *** Erstausgabe. Eine kommentierte Auslese der Schriften und Briefe des legendären Verlegers. Enthält die Essays über FRANZ KAFKA, FRANZ WERFEL, KARL KRAUS, Rabindranath Tagore und Lou Andreas-Salomé; Briefe von und an R. M. Rilke, Heinrich Mann, Hermann Hesse, Thomas Mann, Anne Morrow Lindbergh, Boris Pasternak und Günter Grass. Ferner die Laudatio von Lambert Schneider auf Kurt Wolff anläßlich der Verleihung der Ehrenmedaille des Börsenvereins. Mit der Bibliographie Kurt Wolff und einer Auswahlbibliographie der von ihm verlegten Schriften (Kurt Wolff Verlag und Pantheon).
Anbieter: Antiquariat Michael Butter, Altenburg, Deutschland
EUR 16,30
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In den WarenkorbHardcover. (2000). 57 S., 2 Bll. OLn. mit goldgepr. Rückentitel und OUmschlag. - Gutes Exemplar. Die Erzählungen 'Der Rath Horn' und 'Was toben die Heiden?'sind zu Rilkes Lebzeiten niemals erschienen; er hat sie, wie nahezu sein gesamtes Frühwerk, in späteren Jahren rigoros verleugnet. 'Was toben die Heiden?' ist 1996 als ein Beispiel von Rilkes frühestem Erzählen in die Kommentierte Ausgabe seiner Werke aufgenommen worden; 'Der Rath Horn' wird in dieser Ausgabe zum erstenmal veröffentlicht. (Verlagstext). Versandhinweis: Die Versandkostenpauschalen basieren auf Sendungen mit einem durchschnittlichen Gewicht. Falls das von Ihnen bestellte Buch besonders schwer oder sperrig sein sollte, werden wir Sie informieren, falls zusätzliche Versandkosten anfallen.
Verlag: (Frankfurt a. M.), Insel, ( ), 1994
ISBN 10: 3458166416 ISBN 13: 9783458166412
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
EUR 24,00
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In den Warenkorb(Frankfurt a. M.), Insel, ( 1994). 736 S. Mit 1 Frontispiz. 19 cm. OLn. m. SU. Briefsammlung 1902-1921. "Der Briefwechsel Rainer Maria Rilkes (1875-1926) und Ellen Keys (1849-1926) gehört zu den aufschlußreichsten Dokumenten von Rilkes dichterischem Selbstverständnis. Die heute weitgehend vergessene schwedische Schriftstellerin hatte mit ihrer Studie »Das Jahrhundert des Kindes« (1900) biographische Erfahrungen Rilkes wie der anderer Autoren des Jahrhundertbeginns bestätigt: deren Leiden unter der Erwachsenenwelt, speziell der Schule." (Verlagstext). - Gutes, sauberes Exemplar, offenbar ungelesen.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
EUR 39,90
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In den WarenkorbZustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Die sensationelle Briefauswahl von 177 bisher ungedruckten und 114 nur verstreut gedruckten Briefen bietet einen facettenreichen Überblick über Leben und Werk des Dichters. Unverzichtbar für jeden Benn-Leser!»Von mir werden einmal keine Briefe auftauchen wie von Rilke - ich bin kein Briefschreiber«, bemerkte Gottfried Benn einmal gegenüber seinem Verleger Max Niedermayer. Doch das Briefeschreiben gehörte so sehr zu Benns Leben wie das Dichten selbst.Holger Hof hat eine sorgfältig kommentierte Briefauswahl zusammengestellt, die durch faszinierende biographische und literarische Details besticht. Im Wechsel verschiedener Tonlagen richtet Gottfried Benn seine Briefe an Freundinnen und Freunde, an literarische Wegbegleiter und erbitterte Gegner, an seine Ehefrauen und in zartem zugewandtem Ton an die Tochter Nele.Mehr als die Hälfte der Briefe sind bisher ungedruckt, ein Drittel war nur verstreut im Druck zugänglich. Der vorliegende Band bietet ein umfassendes und facettenreiches Bild von Gottfried Benns Leben in Briefen. 623 pp. Deutsch.
Verlag: Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, 1991
Anbieter: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 18,00
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In den Warenkorb8° (22,5 x 15 cm), (40) Seiten,(= Kleine Ausstellungen, 1) 1991,Schwarzer OKt . , , 100 Gramm. - Selten. - Enthält ausführlich kommentierte Faksimiles von W. Busch, C. Darwin, J. W. Goethe, K. Hauser, H. Heine, A. H. Hoffmann v. Fallersleben, W. v. Humboldt, F. G. Klopstock, G. W. Leibniz, G. E. Lessing, W. Raabe, R. M. Rilke, F. Schiller, R. Schumann. - Druckfrisch.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Zeugnisse aus einer bewegten Zeit: Tollers Briefe in einer großartig kommentierten Edition.Das Briefwerk Ernst Tollers, das erstmals aus hunderten Archiven in aller Welt zusammengetragen wurde, dokumentiert die Entwicklung des Schriftstellers, die Gedanken des Verfolgten und den unermüdlichen Einsatz des Politikers Toller.Von der Feldpostkarte aus dem Frankreich des Ersten Weltkriegs bis zu den letzten Briefen vor seinem Suizid im New Yorker Exil zeigt sich Tollers Korrespondenz zugleich als Zeitzeugnis, Tagebuch, Reisebericht und wissenschaftliches Arbeitsinstrument sowie als wichtiges Dokument des deutschen Exils und des Kampfs gegen den Nationalsozialismus.Mit einem Umfang von über 1600 Briefen, Postkarten und Telegrammen an einige der wichtigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts erscheint nun die lang erwartete kommentierte Ausgabe von Tollers Briefen. Die Bände enthalten sowohl Korrespondenzen mit SchriftstellerInnen wie Hermann Hesse, Else Lasker-Schüler, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke und Romain Rolland als auch mit namhaften Personen des politischen und öffentlichen Lebens wie Franklin D. Roosevelt, Jawaharlal Nehru und Albert Einstein. 908 pp. Deutsch.