Verlag: Conde Nast Publications, 1974
Sprache: Englisch
Anbieter: Bookfever, IOBA (Volk & Iiams), Ione, CA, USA
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EUR 19,45
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In den WarenkorbZustand: FAIR. First printing, a digest magazine. Cover by Freas for the novelette "The Horus Errand" by William E. Cochrane. SIGNED by Larry Niven at his Hugo award winning short story "The Hole Man." Features a guest editorial by Robert A. Heinlein. Also includes "The Amazing Dr. Amizov" by R. F. DeBaun; ; and the conclusion of "The Sins of the Fathers" by Stanley Schmidt. Illustrated, ads. 178 pp Fair condition only (tear to front cover near spine, rubbing and wear to covers, etc).
Verlag: Conde Nast Publications, 1974
Sprache: Englisch
Anbieter: Bookfever, IOBA (Volk & Iiams), Ione, CA, USA
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EUR 24,88
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In den WarenkorbZustand: NEAR FINE. First printing, a digest magazine. Cover by Freas for the novelette "The Horus Errand" by William E. Cochrane. SIGNED by Larry Niven at his Hugo award winning short story "The Hole Man." Features a guest editorial by Robert A. Heinlein. Also includes "The Amazing Dr. Amizov" by R. F. DeBaun; ; and the conclusion of "The Sins of the Fathers" by Stanley Schmidt. Illustrated, ads. 178 pp Near fine.
Verlag: München ( Piper) (= Serie Piper SP241, Erste Ausgabe), 1982
ISBN 10: 3492005411 ISBN 13: 9783492005418
Anbieter: Antiquariat Hoffmann, Nordhorn, Deutschland
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8°, illlustrierte Originalbroschur (Paperback), 304 S.,ISBN 3-492-00541-1 Widmung des Verfassers.
Verlag: Springer - Verlag, Berlin - Heidelberg - New York, 1973
ISBN 10: 3540063641 ISBN 13: 9783540063643
Sprache: Deutsch
Anbieter: LITERATURCAFÉ Antiquariat Peter Skrabut, Regensburg, Deutschland
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EUR 6,48
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In den WarenkorbIllustrierter Pappband. Zustand: Guter Allgemeinzustand. 249 Seiten - kleine abgeschabte Stelle am Buchrücken - Buchrücken nachgedunkelt - sonst innen tadelloser Zustand - signiert und mit persönlicher Widmung vom Herausgeber - 122 Abbildungen - mit 109 Testfragen zur Selbstkontrolle Size: 13,4 x 20,5 Cm. signiert. Softcover.
EUR 13,53
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In den WarenkorbZustand: Good. Signed Copy . Signed/Inscribed by author on half title page. Slightly dampstained.
Verlag: Böhlau Verlag, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den WarenkorbHeft. Zustand: Gut. 39 Seiten; Ex Libris. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Einbandkanten leicht bestossen; Der Zustand des Heftes ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Signatur des Herausgebers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: technische hochschule darmstadt, darmstadt, 1978
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Sehr gut. oktav paperback. sehr gutes exemplar. vom autor signiert, ungelesen; 268 seiten; schriftenreihe: zusammenarbeit in europäischen grenzregionen, band 1; mit zweizeiliger widmung und signatur des autors auf vorsatz. Signatur des Verfassers.
Verlag: Scheyern: Pappstuff Verlag, 2002
ISBN 10: 3936210012 ISBN 13: 9783936210019
Anbieter: Antiquariat Gallenberger, Wildsteig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage. 128 Seiten: zahlr. Illustr.; Zustand: gut. Einband etwas berieben und bestoßen. Innen sehr gut. Widmung auf Titelblatt, Signiert. 296 ISBN 9783936210019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 386 23 cm, gebundene Ausgabe, illustrierter Einband ohne Schutzumschlag, Pappe.
Verlag: Städtebilder-Verlag Fürth, 1992
ISBN 10: 3927347248 ISBN 13: 9783927347243
Anbieter: Antiquariat VinoLibros, Nürnberg, BR, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: sehr gutes Exemplar. Zahlreiche Abbildungen, 142 Seiten. 23,8 x 21,8 cm, illustriertes Original-Broschur. Im Vortitel von den 4 Autoren signiert. Vom Autor signiert.
Verlag: München, Bruckmann,, 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
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EUR 28,00
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In den Warenkorb261 S. mit Abb. Einband berieben, bestoßen und mit Einrissen am Rücken. Innen sauber. Mit handschriftlicher Widmunbg des Verfassers auf dem Schmutztitel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 20 x 14 cm, Pappband ohne Schutzumschlag.
Verlag: Köln, Bachem., 2008
ISBN 10: 3761622600 ISBN 13: 9783761622605
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, Euskirchen, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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In den Warenkorb2., erw. Neuaufl.: Besuch beim Papst. 4°. 139 (5) S. mit zahlr. Illustr. Ppbd. (Einband m. geringf. Lagerspuren - sonst sehr guter Zustand). [ *** Signiert von Kardinal Meisner *** ] >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<.
Verlag: Mainz (Verlag Hermann Schmidt), 1992
Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA
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In den Warenkorb195, (1)pp. Prof. illus. Lrg. 4to. Wraps. Parallel texts in German and French. The exhibition subsequently travelled to three other venues. Presentation copy, inscribed and dated Bremen, 29.1.1994 to Achim Beyer by the artist.
Verlag: Karlsruhe, Verlag Versicherungswirtschaft, 1968., 1968
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
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In den Warenkorb297 S., (1) Portr.Taf., gr.okt., Ln., kl. Lichtsp., WaV. -- Mit handschriftlicher Widmung von Alex Möller. --Eugen Gerstenmeier: Vom Primat der Politik. Carlo Schmid: Totalitarismus und Demokratie. Herbert Wehner: Entscheidungen. Helmut Schmidt: Zur Entwicklung der sozialökonomischen Programmatik der deutschen Sozialdemokratie. Klaus Schütz: Die SPD und die ausserparlamentarischen Gruppen. Karl Schiller: Konjunkturpolitik auf dem Weg zu einer affluent society. Josef Strauss: Finanzreform - auf dem Weg zum modernen Bundesstaat. Walter Seufert: Zum Fortgang der europäischen Steuerharmonisierung. Ernst Schellenberg: Mittelfristige Finanzplanung und Versicherungspflicht. Günter Schmölders: Wandlungen der Finanzwissenschaft. Heinrich Troeger: Wende in der Währungspolitik. Ludwig Rosenberg: Die Bundesrepublik an der Jahreswende 1967/68. Ernst Wolf Mommsen: Deutschland - Europäische Industriemacht im Umbruch. Alfred Neff: Leben wir im Zeitalter des "Ausgleichs" oder im Zeitalter des "Übergangs"? Gebhard Müller: Der Föderalismus in unserem Verfassungsrecht. Reinhold Meier: Staatenbildung im südwestdeutschen Raum. Hans Filbinger: Finanzplanung in Baden-Württemberg. Walter Krause: Baden-Württemberg - Mit Kurs aufs Jahr 2000. .- [ Geschichte Politik Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft DE7 J| 1968 N| Robert Schwebler | 68419 ].
Verlag: Cöln [=Köln], Im Verlage der J. G. Schmitz'schen Buchhandlung Ferdinand Sohn, 1913 (I-VI) -1914 (VII-XII)., 1914
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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EUR 235,00
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In den WarenkorbJe Ausgabe 14 Seiten. - 12 einzelne Hefte: Bedruckte Originalumschläge mit Deckeltitel im goldfarbenen Schmuckrahmen; gr.-8vo.(ca. 23 x 18,5 cm). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 35% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 35% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 365,-] --- 1. AUFLAGEN, BROSCHIERTE ORIGINALAUSGABEN; 12 Hefte komplett. DAS ERSTE HEFT MIT 'HANDSCHRIFTLICHER'* WIDMUNG DES HERAUSGEBERS ''Diese Flugblätter A. H. Huber zu eigen'', voll signiert und datiert 'C[öln] / 18.10.1913.'. *) Salm war behindert und hatte keine Hände, konnte aber trotzdem schreiben. --- Vorderumschlag des ersten Heftes und Hinterumschlag und letztes Blatt des letzten Heftes mit leichter Lagerspur; 'DAZWISCHEN' ALLES TADELLOS ERHALTEN.
Verlag: Limited Editions Club, inc, New York, 1986
Anbieter: Heritage Book Shop, ABAA, Beverly Hills, CA, USA
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In den WarenkorbMAPPLETHORPE, Robert; SCHMIDT, Paul (illustrator). MAPPLETHORPE, Robert. SCHMIDT, Paul, [translator]. A Season In Hell [LEC]. Translated by Paul Schmidt. With photgravures by Robert Mapplethorpe. New York: Limited Editions Club, inc., 1986. Full Description: RIMBAUD, Arthur. [MAPPLETHORPE, Robert]. [SCHMIDT, Paul, translator]. A Season In Hell. Translated by Paul Schmidt. With photgravures by Robert Mapplethorpe. New York: Limited Editions Club, 1986. Limited edition of 1,000 copies signed by translator Paul Schmidt and photographer Robert Mapplethorpe, this being number 10. Quarto (11 1/4 x 7 5/8 inches; 287 x 192 mm). Parallel text in French and English. With seven photogravures by Robert Mapplethorpe, each with a protective tissue guard. With the prospectus laid in. Full red morocco. Front board and spine lettered in black. Previous owner's blind ownership stamp on front free endpaper. In a black cloth slipcase. A fine copy. "In A Season In Hell Rimbaud identifies Selfless Love as the ideal solution. To be absolutely modern is to remake life, to re-invent love. It is Rimbaud who pays the price for not following the path he lights, for not fulfilling his reason for rebellion. The romantic movement which preceded him also died the death of indulgence. Rimbaud in his own poetry worked his way through the crushing influences of that romanticism, pre-eminently Hugo, Musset and Baudelaire. And in passing beyond them, brought poetry into the Twentieth Century." (from the prospectus) HBS 69371. $1,500.
Verlag: Schmidt Römhild Lübeck Berlin Wiesbaden Essen 1996, 1996
ISBN 10: 3795032148 ISBN 13: 9783795032142
Sprache: Englisch
Anbieter: Verlag Robert Richter, Hanau, Deutschland
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In den Warenkorbgeb., HC, OLn., SU, 96 S., vom Autor handsigniert, ordentlicher Zustand ***** "In 138 Bildern stellt sich eine Stadt vor, die zu den ältesten Stadtrepubliken Deutschlands zählt und deren berühmte Altstadt 1987 als Weltkulturerbe von der UNESCO anerkannt wurde." (Klappentext) Sprache: deu.
Verlag: Electrola
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbDruckfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckfoto von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert. Scan pixelig, das Original nicht! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konz.
Verlag: Eurodisc
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im Aufnahme- und Fernsehstudio fort. Sein.
Verlag: Eurodisc
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert, mit umseitiger Notiz von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im.
Verlag: Druckerei Steinhart, Titisee-Neustadt, 1977, 1977
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, nicht paginiert, 12 Seiten, 10 Fotos, einige kleine Abbildungen. Zustand: gut-sehr gut, von Robert Tssen, Martin Held und Wolfgang Unterzaucher mit dem jeweiligen Namenszug signiert ( The Sunshine Boys ). Regie: Albert Schwichow. Bühne: Günter Ulikowski. Mitwirkende: Martin Held, Robert tessen, Wolfgang Unterzaucher, Gerhild Weber, Guido Pelliccioni, Renate Ulrik, Reinhard Schmidt - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Heidelberg Merlin, 1926
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EUR 1.311,27
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In den Warenkorb32 x 24 cm 138 S., Orig.- Ganzpergamenteinband. Kopfgoldschnitt. - Nr. 23 von 30 Ex. der Vorzugsausgabe B (num. 21-50) auf Juballbütten, Handeinband in Ganzpergament., mit sign. Orig.-Lithogr. und im Druckvermerk vom Autor signiert. - 1. Bd. der Kubin-Bücher. - Raabe 302. Marks A 92. Horodisch 119.
EUR 15,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Gr.-Oktav. 167 S. Ln. mit Schutzumschlag aus handgefertigtem Papier. Mit zahlr. farb. Abb. auf dem Vorsatz von Robert Schwarz signiert - Umschlag mit Einriss, Papier etwas gebräunt, leichter Rauchergeruch. Signatur des Verfassers.
Verlag: Nürnberg: Friederich Roth-Scholtz um, 1600
Sprache: Latein
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
EUR 150,00
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In den Warenkorb1. Original-Kupferstich von Johann Friedrich Schmidt (in der Platte signiert) auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt mit dekorativ abgesetztem Plattenrand, bildliche Darstellung ca. 29 x 17 cm, Blattgröße ca. 33 x 21 cm, im breiten Blattrand etwas angestaubt und tintenfleckig, ansonsten gut erhalten, sehr selten 2100 gr.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Ko.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von einem Bandmitglied von Torfrock bildseitig mit schwarzem Stift signiert, Kanten berieben, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Torfrock ist eine Deutschrock-Band, die 1977 von Klaus Büchner und Raymond Voß gegründet wurde. Die Musiker kennen sich zum Teil schon seit Mitte der 1970er-Jahre. Klaus Büchner und Raymond Voß gründeten vor Torfrock zusammen mit anderen Musikern die Folk-Band Basia, die im Hamburger Ernst-Deutsch-Theater arbeitete und auftrat. Mit dieser Band vertonten sie die Werke englischsprachiger Dichter, darunter Robert Frost, Robert Louis Stevenson und William Shakespeare,[1] die rechtefrei genutzt werden konnten.[2] Auf einer Feier in Schleswig wollte Büchner mit anderen Musikern das Lied Hey Joe von Jimi Hendrix spielen. Da er eigener Aussage nach betrunken war und deshalb den Text des Lieds vergessen hatte, improvisierte Büchner den Text auf Plattdeutsch. Die Idee stellte er dann Voß vor, der sich begeistert zeigte. Wegen der Sorge, das Publikum könne den norddeutschen Humor nicht wertschätzen, bauten sie plattdeutsche Lieder erst probeweise im Rahmen einer ?Klamaukecke? in ihre Auftritte ein, die sie nach und nach ausbauten,[2] da sich die plattdeutschen Lieder bei der Zuhörerschaft überraschend als Erfolg herausstellten. Sie nahmen weitere plattdeutsche Lieder wie Karola Petersen (nach der Vorlage Oh, Carol der Rolling Stones) in ihr Programm auf.[2] Es entwickelte sich der Plan, eine Band zu gründen, die sich dem regionalen Humor widmet. Teil des Konzeptes waren alltägliche Geschichten, die häufig in dem fiktiven, stereotypisch norddeutschen Dorf Torfmoorholm bzw. in der Wikinger-Metropole Haithabu platziert wurden. Es sei ein ?kleiner Kosmos Torfmoorholm? entstanden, äußerte Voß später.[2] Die Besetzung der Band bestand zu dieser Zeit neben Klaus Büchner und Raymond Voß aus Thomas Rieckmann (Texter, Bass, Gesang), Reinhard Heinrichs (Texter, Percussion und Gesang) und Gunnar Kämmer (Percussion und Schlagzeug). Die Band wurde zunächst im norddeutschen Raum bekannt, der dadurch angesprochen wurde. Die erste Phase von Torfrock endete mit dem Aufkommen der Neuen Deutschen Welle. Da die Torfrock-Lieder laut Voß ?lang und opulent? waren und Geschichte erzählten, somit nicht zu den oft knappen Texten der Neuen Deutschen Welle gepasst hätten, entschied man sich Voß zufolge, um nicht von Kritikern ?niedergeschrieben? zu werden: ?Wir hören einfach auf und sagen das niemandem. Und machen einfach mal eine Pause.?[2] Danach wandten sich die Musiker neuen Bandprojekten zu. Die Band Hammaburg bestand größtenteils noch aus denselben Mitgliedern und auch der Stil war der Musik von Torfrock noch sehr ähnlich. Raymond Voß und Gunnar Kämmer gründeten 1982 die Band Eltern haften für ihre Kinder, die sich ernsteren Themen widmete. Den größten Erfolg hatte Klaus Büchner in den 1980er- und 1990er-Jahren als Kleiner Klaus zusammen mit Klaus Baumgart in dem Schlager- und Blödel-Duo Klaus und Klaus. Raymond Voß beteiligte sich zwischendurch am Texten; viele dieser Songs wurden später von Torfrock wieder neu verwendet. Klaus Büchner und Raymond Voß nahmen auch unter ihren eigenen Namen Singles auf. Ende der 1980er-Jahre fand Torfrock wieder zusammen. 1988 wurde Voß im Anschluss an einen Termin bei einem Hamburger Rundfunksender vom Moderator gefragt, ob er sich vorstellen könne, sechs Jahre nach dem Ende der Gruppe ein Abschiedskonzert mit Torfrock zu geben. Das ausverkaufte Konzert in der Hamburger Markthalle sei wiederum der Neuanfang der Band gewesen, sagte Voß im Jahr 2017 rückblickend.[2] Nach erfolgreichen vereinzelten Auftritten und dem bundesweiten Durchbruch durch Beinhart, dem Titelsong der ersten Werner-Comicverfilmung, beschloss die Band, wieder neue Musik zu veröffentlichen und auf Tournee zu gehen. Neben kleineren, über das ganze Jahr verteilten Tourneen gab Torfrock jährlich zu Weihnachten in verschiedenen norddeutschen Städten Konzerte mit dem Namen Die Beinharte Bagalutenwiehnacht. Für den 1989 verstorbenen Bassisten Thomas Rieckmann sprang Uwe Meitzner ein. Auf den Wunsch von Voß hin, Torfrock zu einer Rockband zu machen, verstärkte der Solo-Gitarrist Jürgen Lugge ab nun die Band. Zusätzliche Musikprojekte liefen parallel. Zusammen mit Mitgliedern der Rattles wurde unter dem Namen Hoellenhunde eine Maxi veröffentlicht. Raymond Voß sang für Jay Stapley, den Gitarristen von Marius Müller-Westernhagen, auf der Single Orient Express. Auch Büchners Klaus-und-Klaus-Projekt bestand noch bis 1997, als Büchner seinen Ausstieg aus dem Duo beschloss, um sich Torfrock besser widmen zu können. Hier kam es später zu Konflikten und einer Umbesetzung, sowie zum für alle unerwarteten Tod von Jürgen Lugge im Jahr 1999.[3] Da Jürgen Lugge als unersetzlich erachtet wurde, bestand die Band nach dieser Krise aus vier Mitgliedern. Neben Klaus Büchner und Raymond Voß waren der Bassist Volker Schmidt und der Schlagzeuger Marc-Oliver Olliwood Steinwede dabei. Dieser wird seit 2009/10 durch Stefan Lehmann, Schlagzeuger der Band Ohrenfeindt, die seit drei Jahren mit Torfrock auf Tour sind, erset /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anneliese Fleyenschmidt bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Werner - alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Fleyenschmidt (* 14. November 1919 als Anneliese Schmidt in Fley, heute Ortsteil von Hagen; ? 23. Mai 2007 in München), verheiratete Anneliese Arneth, war ab 1954 eine der ersten Fernsehansagerinnen und später eine der bekanntesten Fernsehmoderatorinnen des Bayerischen Rundfunks. Fleyenschmidt, Tochter eines Mittelschulrektors, studierte Zeitungswissenschaft, Literatur- und Theatergeschichte in München. Nach Schauspielunterricht bei Otto Falckenberg und einigen Engagements in Hannover und München war sie ab 1945 für den BR zunächst als Schauspielerin und Sprecherin für Hörspiele tätig, wenig später auch als Reporterin im Zeitfunk. Der Namenszusatz Fleyen- entstand im Hinblick auf ihren Geburtsort Fley. Von 1965 bis 1988 gehörte sie zum Rateteam der ARD-Sendung ?Was bin ich?? mit Robert Lembke, in dem sie sich mit Marianne Koch abwechselte. Daneben moderierte sie Sendungen jeglicher Couleur, von Automagazinen über Modenschauen bis zu Volksmusik, regelmäßig auch die Abendschau des Bayerischen Fernsehens und fünf Jahre lang ?Hier und Heute? beim WDR Fernsehen. Auf Betreiben des späteren Oberbürgermeisters Erich Kiesl wurde Fleyenschmidt für die CSU auf die Wahlliste für den Münchner Stadtrat 1978 gesetzt; sie erhielt nach Kiesl selbst die zweitmeisten Stimmen. Die Legislaturperiode endete 1984. 1984 erhielt sie in Anerkennung ihrer Verdienste die Goldene Medaille des Bayerischen Rundfunks. Anneliese Fleyenschmidt war mit dem Regisseur Otto Arneth (1913-1981) verheiratet. Sie starb im Mai 2007 im Alter von 87 Jahren. Die Familiengrabstätte befindet sich im alten Teil des Waldfriedhofs München.[1] In München ist die Anneliese-Fleyenschmidt-Straße nach ihr benannt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "30.9.74" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anneliese Fleyenschmidt bildseitig mit rotem oder blauem Stift signiert mit eigenhändiger Widmung /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Fleyenschmidt (* 14. November 1919 als Anneliese Schmidt in Fley, heute Ortsteil von Hagen; ? 23. Mai 2007 in München), verheiratete Anneliese Arneth, war ab 1954 eine der ersten Fernsehansagerinnen und später eine der bekanntesten Fernsehmoderatorinnen des Bayerischen Rundfunks. Fleyenschmidt, Tochter eines Mittelschulrektors, studierte Zeitungswissenschaft, Literatur- und Theatergeschichte in München. Nach Schauspielunterricht bei Otto Falckenberg und einigen Engagements in Hannover und München war sie ab 1945 für den BR zunächst als Schauspielerin und Sprecherin für Hörspiele tätig, wenig später auch als Reporterin im Zeitfunk. Der Namenszusatz Fleyen- entstand im Hinblick auf ihren Geburtsort Fley. Von 1965 bis 1988 gehörte sie zum Rateteam der ARD-Sendung ?Was bin ich?? mit Robert Lembke, in dem sie sich mit Marianne Koch abwechselte. Daneben moderierte sie Sendungen jeglicher Couleur, von Automagazinen über Modenschauen bis zu Volksmusik, regelmäßig auch die Abendschau des Bayerischen Fernsehens und fünf Jahre lang ?Hier und Heute? beim WDR Fernsehen. Auf Betreiben des späteren Oberbürgermeisters Erich Kiesl wurde Fleyenschmidt für die CSU auf die Wahlliste für den Münchner Stadtrat 1978 gesetzt; sie erhielt nach Kiesl selbst die zweitmeisten Stimmen. Die Legislaturperiode endete 1984. 1984 erhielt sie in Anerkennung ihrer Verdienste die Goldene Medaille des Bayerischen Rundfunks. Anneliese Fleyenschmidt war mit dem Regisseur Otto Arneth (1913-1981) verheiratet. Sie starb im Mai 2007 im Alter von 87 Jahren. Die Familiengrabstätte befindet sich im alten Teil des Waldfriedhofs München.[1] In München ist die Anneliese-Fleyenschmidt-Straße nach ihr benannt. /// Standort Wimregal GAD-0100ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Charles Rettinghaus bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charles Rettinghaus (* 24. Mai 1962 in Remagen) ist ein deutscher Synchronsprecher, Schauspieler sowie Hörbuch- und Hörspielsprecher. Karriere Rettinghaus ist gelernter Stahlbauschlosser (Brückenbauer)[1] und hat nach abgeschlossener Ausbildung die Schauspielschule Margot Höpfner in Hamburg besucht.[1] Parallel zur Schauspielschule hatte er Engagements an der ?Kleinen Komödie Hamburg? und am ?Lübecker Stadttheater? Nachdem er die Schule beendet hatte, ging er nach Berlin, um dort einen Dreijahresvertrag am ?Theater die Komödianten? zu unterschreiben. Parallel zu seinem Engagement begann er mit kleineren Rollen als Synchronsprecher. Seine Stimme wurde zunächst durch die Synchronisation von LeVar Burton (Geordi La Forge) in Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert bekannt. Weitere Afroamerikaner synchronisierte er unter anderem mit Harold Perrineau Jr. in Lost sowie in Matrix Reloaded, Victor Williams (Deacon Palmer) in King of Queens sowie Michael Beach in Third Watch - Einsatz am Limit. Zu den von ihm synchronisierten Filmschauspielern zählen daneben unter anderem Jamie Foxx, Jeffrey Dean Morgan, Billy Zane, Jean-Claude Van Damme und außer in der Avengers-Reihe auch Robert Downey Jr. In dem Anime Detektiv Conan war Rettinghaus als Genta Kojima zu hören, wobei er nach drei Staffeln von Michael Iwannek abgelöst wurde. Daneben ist seine Stimme in zahlreichen deutschen Werbespots zu hören, unter anderem für Media Markt, McDonald?s, den Grünen Punkt, Opel und TV Movie. Er beteiligte sich auch an dem Non-profit-Projekt der deutschen Übersetzung von Loose Change. Des Weiteren wirkte er als Xanti in der gleichnamigen Kinderhörspielserie mit und als die erste Stimme von Holger Martin in Bibi und Tina. Am 23. Juni 2014 veröffentlichte der Deutschrapper Eko Fresh auf seinem YouTube-Kanal den 58-minütigen Freetrack 1000 Bars, auf welchem Rettinghaus spricht. Seit März 2023 hat Charles Rettinghaus den Podcast Die Stimmen der Anderen, in dem er Synchronsprecher interviewt.[2] Zu den Gästen gehören bisher Dennis Schmidt-Foß, Bianca Krahl, Dietmar Wunder, Claudia Urbschat-Mingues und Engelbert von Nordhausen. Rettinghaus ist auch in zahlreichen Filmen und Vorabendserien als Schauspieler aufgetreten. Unter anderem spielte er neben Markus Knüfken die Hauptrolle in dem von Carsten Vauth und Marco Riedl inszeniertem Thriller ?On Air, der Tod hört mit? Für die Rolle des Nachtschlitzers bekam er auf amerikanischen Festivals mehrere Auszeichnungen als best Actor. Charles Rettinghaus ist mit der Synchronbuchautorin Karin Rettinghaus verheiratet. Er ist Vater von 2 Töchtern und einem Sohn (* 1988, * 1992, * 1996). Seine letztgeborene Tochter Lena Rettinghaus ist ebenfalls als Synchronsprecherin und Schauspielerin tätig. /// Standort Wimregal GAD-0032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im Aufnahme- und Fernsehstudio fort. Sein.