Verlag: Wien u. a., Böhlau, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Signiert
Zustand: Gut. 87 S. OPp. m. OSch. OSch. leicht fleckig, leichte Gbrsp. Text in Deutsch u. Englisch. Mit eighd. Signatur "Rainer" a. Schmutztitel. - OSch. leicht fleckig, leichte Gbrsp.
Verlag: Ernst Wasmuth, Tübingen
Sprache: Deutsch
Anbieter: Gablitzer Antiquariat, Gablitz, Österreich
Signiert
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. Original-Leinenband, mit Original-Schutzumschlag, mit 249, teils farbigen Abbildungen, 132 Seiten, 30 x 29 cm quer, OU mit minimalen Randläsuren und einem 2cm Einriss, schönes Exemplar. Widmung des Verfassers.
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe Signiert
Bonn, Weidle Verlag, (1996). 80 S. Mit zahlr. überwiegend farb. Taf. Gr.-4to. OLn. Eigenhändige WIDMUNG des Künstlers aT. - Begleitbuch zu den Ausstellungen in Köln, Chicago u. Champaign. Texte deutsch u. englisch (Übersetzung von Jeremy Gaines). Mit Ausstellungs-Verzeichnis u. Auswahl-Bibliographie. - DABEI: Eigenhändiger Kartengruß des Künstlers (". es war schön Dich in New York wiederzusehen"). - Ecken u. Kap. mäßig bestoßen; sonst gutes Exemplar.
Verlag: Tübingen Wasmuth oJ () 1965, 1965
Sprache: Deutsch
Erstausgabe Signiert
Quer-4°, 138 S. mit zahlreichen Abbildungen, Orig.-Leinen. Erste Ausgabe.- Auf Vorsatz eigenhändige Widmung von Rainer.- Einband etwas fleckig.
Verlag: Graz Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1978, 1978
Sprache: Deutsch
Erstausgabe Signiert
quer-4° (27 x 29 cm), 113 (5) S. mit sehr vielen, teils farbigen Abbildungen, Orig.-Karton. Erste Ausgabe.- Beiliegt eigenhändiger Weihnachtsgruß von Roland Rainer.- Einband minimal gegilbt, Ecken minimal bestoßen.- Gutes Exemplar.
Verlag: Selbstverlag der Stadt Bietigheim, der Galerie Lore Sau?ele und der Stadtb cherei Bietigheim 1982., 1982
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe Signiert
4? 106 S. mit zahlreichen, teils ganzseitigen bzw. farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Farbig illustrierter Opbd. Ganz kleine Besch?digung am vorderen R ckengelenk (etwa mittig ca. 4 mm angeplatzt), Name auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar. Erste Ausgabe der ersten Monographie ber den K nstler. Mit eigenh?ndiger, gro?z giger (fast ganzseitiger) Widmung desselben "f r Frau Eberle" (diesselbe wie der Namenseintrag), Zeichnung eines K?fers und Unterschrift des K nstlers. Mit Textbeitr?gen von Wolfgang Hartmann, Michael H bel, Rainer Braxmaier und Heinz Huer. Der K nstler (*1950 Bietigheim), wegen seiner Hauptmotive Insekten auch als "Insekten-Bentz" bekannt, studierte an der Akademie Karlsruhe und war dort Meistersch ler von Prof. Gottfried Meyer. Ab 1976 baute er eine Radierwerkstatt in Bietigheim auf, wo er neben seinen eigenen Arbeiten u.a. auch Graphikauflagen f r Horst Antes, Wilhelm Loth, Peter Ackermann und Markus L pertz druckte. Beiliegend zwei (gleiche) Einladungskarten zu einer Ausstellung des K nstlers. Sprache: de.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Zustand: Gut. Fotokopie eines Zeitungsfotos mit Bildunterschrift von Günther "Gipser" Eisele mit blauem Kuli bildseitig signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart - gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) -, gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal GAD-0282 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Zustand: Gut. Fotokopie eines Zeitungsfotos mit Bildunterschrift von Günther "Gipser" Eisele mit blauem Kuli bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart - gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) -, gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-177 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Zustand: Gut. Fotokopie eines Zeitungsfotos mit Bildunterschrift von Günther "Gipser" Eisele mit blauem Kuli bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart - gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) -, gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Regina Thoss bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Rainer 18.02.96" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Regina Thoss ist eine deutsche Schlagersängerin und Rundfunkmoderatorin. Geboren: 10. Juli 1946 Zwickau Ehepartner: Roland C. Hinkel (verh. 2007-2014) Kinder: Bert Thoss Alben: Am Ende zählt nur die Liebe, So ist die Thoss, Auszeichnungen: Stern der Völkerfreundschaft /// Standort Wimregal GAD-0154 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Jacoby bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Peter Heinz Alexander[1] Jacoby (* 8. April 1978 in Oberstdorf) ist ein deutscher Curler und Quizspieler. Er war 2008 Mixed-Europameister im Curling. Einem größeren Fernsehpublikum wurde er im April 2012 als Sieger der Quizshow Der Super-Champion bekannt. Seit 2013 tritt er als ?Jäger? in der Quizsendung Gefragt - Gejagt auf. Jacoby besuchte die Grundschule und das Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium in seiner Heimatgemeinde Oberstdorf und legte 1997 das Abitur ab. Nach seinem Grundwehrdienst in einer Sportfördergruppe der Bundeswehr in Sonthofen absolvierte er von 1998 bis 2001 eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei ThyssenKrupp in Duisburg. Anschließend absolvierte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen und an der Arkansas State University und war ab 2002 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Neben seinem Studium blieb er als Werkstudent weiter bei ThyssenKrupp tätig. Seit 2008 arbeitet er dort als Controller.[2] Jacoby ist verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt in Duisburg. Curling In den Jahren 1996, 1997 und 1998 gehörte Sebastian Jacoby der deutschen Nationalmannschaft der Junioren an. Geführt von Skip Sebastian Stock, errang das Team die Plätze 3, 6 und 4 bei den U21-Weltmeisterschaften in Red Deer (Kanada), Karuizawa (Japan) und Thunder Bay (Kanada). Im Herrenbereich schloss sich Jacoby später dem Team des SC Riessersee mit Skip Rainer Schöpp an. Der größte Erfolg der Mannschaft war die deutsche Vizemeisterschaft im Jahr 2005. Zwischen 2007 und 2009 startete Jacoby bei drei Curling-Mixed-Europameisterschaften. 2007 in Madrid gewann das Team die Bronzemedaille. 2008 im österreichischen Kitzbühel wurde mit einem Finalsieg über Tschechien der Europameistertitel errungen.[3] Quiz Erste Quizerfahrungen sammelte Jacoby ab 1996 durch ein Pubquiz in einem Irish Pub in Oberstdorf, für das er bald auch als Fragenautor tätig wurde. Auch nach seinem Umzug nach Duisburg setzte er seine diesbezügliche Tätigkeit fort und begann später auch mehrere eigene Kneipenquizze in Duisburg und Umgebung zu veranstalten.[4] Sebastian Jacoby und Sebastian Klussmann als Sieger im Doppelwettbewerb der Deutschen Quizmeisterschaft 2020 Seine Karriere im Wettkampfquiz begann 2007 bei der deutschen Austragung der (dezentral an vielen Orten der Welt gespielten) Quizweltmeisterschaft.[5] Unter sieben deutschen Teilnehmern erreichte er den ersten Platz vor Manuel Hobiger.[6] Jacoby ist Gründungsmitglied des seit 2011 bestehenden Deutschen Quiz-Vereins[7] und nimmt regelmäßig an den vom Verein veranstalteten Quizturnieren und Meisterschaften teil. In den Jahren 2012, 2014 und 2024 wurde er Deutscher Quizmeister im Einzel. 2013, 2017, 2020, 2022 und 2024 gewann er zusammen mit Sebastian Klussmann die Deutsche Doppelmeisterschaft sowie 2019, 2020, 2021, 2022 und 2023 gemeinsam mit Sebastian Klussmann, Roland Knauff und René Waßmer die Deutsche Teammeisterschaft. In den Jahren 2013, 2016, 2017 und 2022 gewann Jacoby zudem die Deutsche Buzzermeisterschaft.[8] Im April 2012 gehörte er zu den Kandidaten bei der damals von Jörg Pilawa moderierten ZDF-Quizshow Der Super-Champion (seit 2013 Der Quiz-Champion mit Johannes B. Kerner). Er setzte sich zunächst gegen fünf Prominente durch und schlug anschließend den Kandidaten Matthias Moehl im Stechen. Hierdurch sicherte sich Jacoby ein Preisgeld von 500.000 Euro.[9] In einem Champions-Special im November 2016 traten alle Finalisten der bisherigen Sendungen erneut an. Dort schied Jacoby im zweiten Duell gegen Tim Mälzer in der Kategorie Ernährung aus. In einem Spenden-Special im September 2023 konnte er zwei von fünf Duellen für sich entscheiden und unterlag damit Marie-Louise Finck.[10] Im Herbst 2013 nahm er an der ARD-Spielshow Die Deutschen Meister 2013 in der Kategorie ?Stadt - Land - Fluss? teil. Er unterlag dort Klaus Otto Nagorsnik, der im Folgejahr sein Jägerkollege bei Gefragt - Gejagt wurde.[11] Im Mai 2014 trat Jacoby mit dem Team ?Die Quizchampions? (mit Joachim Telgenbüscher, Thorsten Zirkel und Sebastian Langrock) in der 1. Staffel der von Jörg Pilawa moderierten Show Quizduell auf. Das Quartett konnte die Smartphone-App-Nutzer (?Team Deutschland?) mit 16:13 besiegen und erzielte eine Gewinnsumme von 22.000 Euro.[12] Seit 2013 tritt Sebastian Jacoby in der Rolle des ?Jägers? in der von Alexander Bommes moderierten ARD-Quizshow Gefragt - Gejagt auf. Sein Kampfname lautet hier ?Der Quizgott? Gemeinsam mit weiteren ?Jägern? trat er auch in anderen ARD-Quizsendungen an: 2019 mit Klaus Otto Nagorsnik und 2021 mit Thomas Kinne bei Wer weiß denn sowas? sowie 2020 mit Thomas Kinne und 2022 mit Klaus Otto Nagorsnik bei Quizduell-Olymp. Jacoby veröffentlichte seit 2020 mehrere Quiz- und Wissensbücher sowie Kalender. /// Standort Wimregal GAD-0116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kai Wiesinger mit goldenem Stift signiert, Pre-Print. /// Kai Wiesinger (* 16. April 1966 in Hannover) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur. Bereits als Jugendlicher nahm Kai Wiesinger, ermuntert und unterstützt durch seine Eltern, in Hannover privaten Schauspielunterricht bei Günter Kütemeyer. Nach dem Zivildienst beim Roten Kreuz als Rettungssanitäter absolvierte er eine Schauspielausbildung in München. Sein Theaterdebüt gab er 1990 in München als Harold in einer Bühnenfassung von Harold und Maude, dem weitere Rollen am Bayerischen Staatsschauspiel und am Prinzregententheater folgten. 1992 war Wiesinger in Sönke Wortmanns Filmkomödie Kleine Haie erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen und wurde dafür zusammen mit seinen Schauspielkollegen Jürgen Vogel und Gedeon Burkhard mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Dem Genre der Komödie blieb Wiesinger zunächst treu und wirkte auch in Sherry Hormanns Frauen sind was Wunderbares, Sönke Wortmanns Der bewegte Mann und Rainer Kaufmanns Stadtgespräch mit. 1997 war er in Dana Vávrovás Debüt als Filmregisseurin Hunger - Sehnsucht nach Liebe an der Seite von Catherine Flemming zu sehen. Seinen bis heute wohl größten Erfolg feierte Wiesinger mit dem Film Comedian Harmonists, in dem er den Pianisten Erwin Bootz verkörperte, und dessen Darstellerriege mit einem Spezialpreis des Bayerischen Filmpreises geehrt wurde. Nachdem Wiesinger bereits in 14 Tage lebenslänglich als der zynisch-arrogante Staranwalt Konrad von Seidlitz überzeugen konnte und dafür mit einer Nominierung für den Deutschen Filmpreis und einem weiteren Bayerischen Filmpreis bedacht wurde, stand er 1999, abermals unter der Regie von Roland Suso Richter, für Nichts als die Wahrheit vor der Kamera. In dem vieldiskutierten Film spielte er, eingebettet in eine fiktive Story, den Strafverteidiger des von Götz George dargestellten KZ-Arztes Josef Mengele. Auch in seiner Arbeit fürs Fernsehen blieb Wiesinger zeitgeschichtlichen Stoffen verbunden und war in Großproduktionen wie Dresden und Die Gustloff zu sehen. 2008 übernahm er eine der Hauptrollen in der Fernsehserie Die Anwälte um ein Hamburger Anwaltsbüro. Die Reihe wurde allerdings bereits nach Ausstrahlung der Auftaktfolge von RTL aufgrund schlechter Quoten wieder aus dem Programm gestrichen. Die ARD strahlte die acht Folgen von Die Anwälte daraufhin ab Oktober 2008 montags um 20:15 Uhr aus. Kai Wiesinger ist auch als Synchronsprecher tätig und lieh seine Stimme unter anderem Produktionen wie Das große Krabbeln oder Bibi Blocksberg. Der Bekleidungshauskette Peek & Cloppenburg und der Modemarke Baldessarini stand Wiesinger Anfang der 2000er Jahre in Anzeigenkampagnen als Dressman für Herrenmode zur Verfügung.[1][2][3] 2004 wurde ihm in der Kategorie Best dressed man im Rahmen der Wahl der ?Männer des Jahres? vom Männermagazin GQ der Sonderpreis der Redaktion verliehen.[4] Wiesinger war mit der Schauspielerin Chantal de Freitas von 1998 bis zu deren Tod im Jahre 2013 verheiratet. Er hatte de Freitas 1995 bei den gemeinsamen Dreharbeiten zu Der Leihmann kennengelernt. Das Paar hat zwei Töchter. Anfang Januar 2012 hatte er sich von de Freitas getrennt.[5] Im Februar 2014 auf der Berlinale bekannte Wiesinger sich zu seiner neuen Lebensgefährtin, der deutschen Schauspielerin Bettina Zimmermann.[6] In der selbstentwickelten Webserie Der Lack ist ab spielt er seit 2015 nicht nur ihren Ehemann, sondern ist auch für das Buch und die Regie zuständig.[7] Die Serie finanziert sich zu großen Teilen durch Produkt- und Markenwerbung.[8] Das erste gemeinsame Kind der beiden kam Ende Dezember 2015 zur Welt.[9] Wiesinger ist Mitglied der Deutschen Filmakademie. /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Rühmann bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Rühmann (* 11. Mai 1955 in Osterburg (Altmark)) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Deutschlandweit bekannt wurde er als Dr. Roland Heilmann in der ARD-Serie In aller Freundschaft. Rühmann wurde in Osterburg als Sohn des Schulleiters[1] und Regionalhistorikers Heinrich Rühmann geboren, der sich u. a. mit der Geschichte der Altmark beschäftigte.[2] Er ist nicht verwandt mit Heinz Rühmann.[3] Thomas Rühmann hat einen Bruder und fünf Schwestern. Als er fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Magdeburg. Rühmann studierte an der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig. Von einem Freund zu einer Theatervorstellung mitgenommen, übernahm er eine Rolle in Volker Brauns Sonnenstaat, da der Schauspieler Ulrich Mühe verhindert war. Danach spielte er eine weitere Rolle, diesmal in einem Stück von Athol Fugard. Daraufhin absolvierte er eine Schauspielerausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Ab 1982 war er in verschiedenen Rollen am Maxim-Gorki-Theater in Berlin zu sehen. Sein Fernsehdebüt gab Rühmann 1983 in Martin Luther. Seit 1998 spielt er die Hauptrolle des Dr. Roland Heilmann in der Arztserie In aller Freundschaft. Zusammen mit Tobias Morgenstern betreibt er seit 1998 das Theater am Rand im Dorf Zollbrücke im Oderbruch. Besonderheit dieses kleinen Theaters mit 200 Plätzen ist es, dass die Besucher erst nach dem Ende der Vorstellung ihren Eintritt entrichten. Die Höhe des entrichteten Betrages wird vom Zuschauer selbst bestimmt. Gelegentlich wirkt Rühmann als Musiker in der Martin Rühmann Band mit, die sein Bruder Martin Rühmann leitet.[4] Ab 2011 trat Rühmann als Sänger und Gitarrist zusammen mit dem Gitarristen Rainer Rohloff auf; dabei spielten sie Kompositionen von Neil Young mit Texten von Gerhard Gundermann. 2014 begann die Tournee Falsche Lieder mit Rohloff, Peter Schlenderlein (Piano), Lexa Thomas (Bass) und Gören Eggert (Schlagzeug), in der Rühmann Texte von Hans-Eckardt Wenzel interpretierte.[4] Rühmann lebt in Leipzig und ist in zweiter Ehe verheiratet. Aus erster Ehe hat er zwei Töchter und aus der zweiten einen Sohn. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Zustand: Gut. Zeitschriftenartikel von Rainer Schüttler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. Knickchen. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rainer Schüttler (* 25. April 1976 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Schüttlers Stärken sind sein Grundlinienspiel, Kampfgeist und Beinarbeit. Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz fünf im Entry-System. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählten die Finaleinzüge bei den Australian Open 2003 und dem Masters-Turnier in Monte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beim Masters Cup 2003 und in Wimbledon 2008.[1] Im Laufe seiner Karriere konnte er bei den ATP-Turnieren in Doha 1999, Shanghai 2002, Tokio und Lyon 2003 triumphieren. Von 1999 bis 2009 spielte Schüttler für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft, in der er eine Bilanz von 9:9 vorzuweisen hat. Im Jahr 2003 spielte Schüttler das beste Tennis seiner Karriere. Bei den Australian Open erreichte er das Grand-Slam Finale. An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der Setzliste David Nalbandian und im Halbfinale Andy Roddick, die Nummer neun der Setzliste.[2] Dem Setzlistenzweiten Andre Agassi unterlag er im Finale. Der Niederländer und spätere Finalist der French Open, Martin Verkerk, besiegte Schüttler im Achtelfinale von Roland Garros. In Wimbledon und bei den US Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwölf der Weltrangliste, dem Niederländer Sjeng Schalken. Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier in Montreal. Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den Franzosen Sébastien Grosjean. Eine Woche später bezwang er Arnaud Clément im Finale in Lyon. Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schüttler für den Masters Cup in Houston. Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick, die Nummer eins der Weltrangliste, sowie den Argentinier Guillermo Coria. Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi. Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste. Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mit Nicolas Kiefer: Die beiden gewannen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Herrendoppel. Dafür wurde er am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Insgesamt gewann Schüttler jeweils vier Einzel- und Doppeltitel. Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 ist er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen. Ein Grund für diesen Einbruch sind diverse Verletzungen. Anfang 2006 erkrankte Schüttler am Pfeiffer-Drüsenfieber. 2007 konnte er bei den French Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen. Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP-Tour - am 20. April 2008 in Houston an der Seite des Letten Ernests Gulbis und am 4. Mai 2008 bei den BMW Open in München mit Partner Michael Berrer. Beim Turnier in Wimbledon erreichte Schüttler 2008 nach Fünfsatzsiegen über James Blake und Arnaud Clément zudem erstmals das Halbfinale, in dem er gegen den damals Weltranglistenzweiten Rafael Nadal in drei Sätzen unterlag. Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Plätze auf Platz 39. Nachdem er die für den Start bei Olympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte, nominierte ihn das NOK außerhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall. Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hätte, erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor dem CAS. In der ersten Runde bekam er es dann mit Kei Nishikori aus Japan zu tun, den er mit 6:4, 6:7 und 6:3 besiegte. Anschließend ging es in der zweiten Runde gegen den Mitfavoriten Novak Ðokovic, dem Schüttler trotz großen Kampfes und gutem Tennis mit 4:6 und 2:6 unterlag. Bei den anschließenden US Open musste er erkältungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra aufgeben. Nach dem Halbfinaleinzug in Chennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst- oder Zweitrundenniederlagen. Als Weltranglisten-30. erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger-Turniers von Sunrise, wo er Robin Söderling in drei knappen Sätzen unterlag. In der ersten Runde des Davis Cup verlor er das Auftaktmatch gegen Stefan Koubek, worauf er kein weiteres Match gegen Österreich bestritt. Beim World Team Cup in Düsseldorf verlor er drei seiner vier Spiele, u. a. gegen Robin Söderling mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6. Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien, wo Schüttler gegen Viktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte. Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in ?s-Hertogenbosch das Halbfinale, verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den späteren Turniersieger Benjamin Becker. In Wimbledon erreichte er nur die zweite Runde. Er verlor dort gegen Dudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Plätze ab. Anfang 2010 erreichte er bei den Australian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg über Sam Querrey die zweite Runde, dort verlor er gegen Feliciano López in vier Sätzen. Bei den French Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht über die erste Runde hinaus (gegen Guillermo García López). Bei den AEGON Championships im Queen?s Club in London erreichte Schüttler das Halbfinale, wo er diesmal an Sam Querrey in drei Sätzen scheiterte. In Wimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem Usbeken Denis Istomin in fünf Sätzen. Er spielte sich dann in Los Angeles bis ins Viertelfinale vor, musste sich aber erneut Sam Querrey beugen, obwohl er im dritten Satz bei 5:4 und 6:5 zum Matchgewinn servierte. Bei den US Open verlor Schüttler in der ersten Runde gegen den Franzosen Benoît Paire - im entscheidenden fünften Satz führte er mit zwei Break bereits 5:2, verlor aber noch im Tiebreak. Bei den Thailand Open in Bangkok spielte sich Schüttler durch einen Sieg über Ricardo Mello bis in Runde zwei, wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests Gulbis knapp mit 6:7, 7:6, 4.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rainer Schüttler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rainer Schüttler (* 25. April 1976 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Schüttlers Stärken sind sein Grundlinienspiel, Kampfgeist und Beinarbeit. Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz fünf im Entry-System. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählten die Finaleinzüge bei den Australian Open 2003 und dem Masters-Turnier in Monte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beim Masters Cup 2003 und in Wimbledon 2008.[1] Im Laufe seiner Karriere konnte er bei den ATP-Turnieren in Doha 1999, Shanghai 2002, Tokio und Lyon 2003 triumphieren. Von 1999 bis 2009 spielte Schüttler für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft, in der er eine Bilanz von 9:9 vorzuweisen hat. Im Jahr 2003 spielte Schüttler das beste Tennis seiner Karriere. Bei den Australian Open erreichte er das Grand-Slam Finale. An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der Setzliste David Nalbandian und im Halbfinale Andy Roddick, die Nummer neun der Setzliste.[2] Dem Setzlistenzweiten Andre Agassi unterlag er im Finale. Der Niederländer und spätere Finalist der French Open, Martin Verkerk, besiegte Schüttler im Achtelfinale von Roland Garros. In Wimbledon und bei den US Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwölf der Weltrangliste, dem Niederländer Sjeng Schalken. Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier in Montreal. Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den Franzosen Sébastien Grosjean. Eine Woche später bezwang er Arnaud Clément im Finale in Lyon. Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schüttler für den Masters Cup in Houston. Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick, die Nummer eins der Weltrangliste, sowie den Argentinier Guillermo Coria. Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi. Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste. Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mit Nicolas Kiefer: Die beiden gewannen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Herrendoppel. Dafür wurde er am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Insgesamt gewann Schüttler jeweils vier Einzel- und Doppeltitel. Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 ist er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen. Ein Grund für diesen Einbruch sind diverse Verletzungen. Anfang 2006 erkrankte Schüttler am Pfeiffer-Drüsenfieber. 2007 konnte er bei den French Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen. Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP-Tour - am 20. April 2008 in Houston an der Seite des Letten Ernests Gulbis und am 4. Mai 2008 bei den BMW Open in München mit Partner Michael Berrer. Beim Turnier in Wimbledon erreichte Schüttler 2008 nach Fünfsatzsiegen über James Blake und Arnaud Clément zudem erstmals das Halbfinale, in dem er gegen den damals Weltranglistenzweiten Rafael Nadal in drei Sätzen unterlag. Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Plätze auf Platz 39. Nachdem er die für den Start bei Olympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte, nominierte ihn das NOK außerhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall. Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hätte, erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor dem CAS. In der ersten Runde bekam er es dann mit Kei Nishikori aus Japan zu tun, den er mit 6:4, 6:7 und 6:3 besiegte. Anschließend ging es in der zweiten Runde gegen den Mitfavoriten Novak Ðokovic, dem Schüttler trotz großen Kampfes und gutem Tennis mit 4:6 und 2:6 unterlag. Bei den anschließenden US Open musste er erkältungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra aufgeben. Nach dem Halbfinaleinzug in Chennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst- oder Zweitrundenniederlagen. Als Weltranglisten-30. erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger-Turniers von Sunrise, wo er Robin Söderling in drei knappen Sätzen unterlag. In der ersten Runde des Davis Cup verlor er das Auftaktmatch gegen Stefan Koubek, worauf er kein weiteres Match gegen Österreich bestritt. Beim World Team Cup in Düsseldorf verlor er drei seiner vier Spiele, u. a. gegen Robin Söderling mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6. Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien, wo Schüttler gegen Viktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte. Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in ?s-Hertogenbosch das Halbfinale, verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den späteren Turniersieger Benjamin Becker. In Wimbledon erreichte er nur die zweite Runde. Er verlor dort gegen Dudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Plätze ab. Anfang 2010 erreichte er bei den Australian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg über Sam Querrey die zweite Runde, dort verlor er gegen Feliciano López in vier Sätzen. Bei den French Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht über die erste Runde hinaus (gegen Guillermo García López). Bei den AEGON Championships im Queen?s Club in London erreichte Schüttler das Halbfinale, wo er diesmal an Sam Querrey in drei Sätzen scheiterte. In Wimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem Usbeken Denis Istomin in fünf Sätzen. Er spielte sich dann in Los Angeles bis ins Viertelfinale vor, musste sich aber erneut Sam Querrey beugen, obwohl er im dritten Satz bei 5:4 und 6:5 zum Matchgewinn servierte. Bei den US Open verlor Schüttler in der ersten Runde gegen den Franzosen Benoît Paire - im entscheidenden fünften Satz führte er mit zwei Break bereits 5:2, verlor aber noch im Tiebreak. Bei den Thailand Open in Bangkok spielte sich Schüttler durch einen Sieg über Ricardo Mello bis in Runde zwei, wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests Gulbis knapp mit 6:7, 7:6, 4:6 unterlag. In Sankt P.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rainer Schüttler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rainer Schüttler (* 25. April 1976 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Schüttlers Stärken sind sein Grundlinienspiel, Kampfgeist und Beinarbeit. Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz fünf im Entry-System. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählten die Finaleinzüge bei den Australian Open 2003 und dem Masters-Turnier in Monte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beim Masters Cup 2003 und in Wimbledon 2008.[1] Im Laufe seiner Karriere konnte er bei den ATP-Turnieren in Doha 1999, Shanghai 2002, Tokio und Lyon 2003 triumphieren. Von 1999 bis 2009 spielte Schüttler für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft, in der er eine Bilanz von 9:9 vorzuweisen hat. Im Jahr 2003 spielte Schüttler das beste Tennis seiner Karriere. Bei den Australian Open erreichte er das Grand-Slam Finale. An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der Setzliste David Nalbandian und im Halbfinale Andy Roddick, die Nummer neun der Setzliste.[2] Dem Setzlistenzweiten Andre Agassi unterlag er im Finale. Der Niederländer und spätere Finalist der French Open, Martin Verkerk, besiegte Schüttler im Achtelfinale von Roland Garros. In Wimbledon und bei den US Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwölf der Weltrangliste, dem Niederländer Sjeng Schalken. Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier in Montreal. Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den Franzosen Sébastien Grosjean. Eine Woche später bezwang er Arnaud Clément im Finale in Lyon. Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schüttler für den Masters Cup in Houston. Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick, die Nummer eins der Weltrangliste, sowie den Argentinier Guillermo Coria. Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi. Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste. Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mit Nicolas Kiefer: Die beiden gewannen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Herrendoppel. Dafür wurde er am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Insgesamt gewann Schüttler jeweils vier Einzel- und Doppeltitel. Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 ist er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen. Ein Grund für diesen Einbruch sind diverse Verletzungen. Anfang 2006 erkrankte Schüttler am Pfeiffer-Drüsenfieber. 2007 konnte er bei den French Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen. Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP-Tour - am 20. April 2008 in Houston an der Seite des Letten Ernests Gulbis und am 4. Mai 2008 bei den BMW Open in München mit Partner Michael Berrer. Beim Turnier in Wimbledon erreichte Schüttler 2008 nach Fünfsatzsiegen über James Blake und Arnaud Clément zudem erstmals das Halbfinale, in dem er gegen den damals Weltranglistenzweiten Rafael Nadal in drei Sätzen unterlag. Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Plätze auf Platz 39. Nachdem er die für den Start bei Olympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte, nominierte ihn das NOK außerhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall. Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hätte, erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor dem CAS. In der ersten Runde bekam er es dann mit Kei Nishikori aus Japan zu tun, den er mit 6:4, 6:7 und 6:3 besiegte. Anschließend ging es in der zweiten Runde gegen den Mitfavoriten Novak Ðokovic, dem Schüttler trotz großen Kampfes und gutem Tennis mit 4:6 und 2:6 unterlag. Bei den anschließenden US Open musste er erkältungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra aufgeben. Nach dem Halbfinaleinzug in Chennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst- oder Zweitrundenniederlagen. Als Weltranglisten-30. erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger-Turniers von Sunrise, wo er Robin Söderling in drei knappen Sätzen unterlag. In der ersten Runde des Davis Cup verlor er das Auftaktmatch gegen Stefan Koubek, worauf er kein weiteres Match gegen Österreich bestritt. Beim World Team Cup in Düsseldorf verlor er drei seiner vier Spiele, u. a. gegen Robin Söderling mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6. Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien, wo Schüttler gegen Viktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte. Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in ?s-Hertogenbosch das Halbfinale, verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den späteren Turniersieger Benjamin Becker. In Wimbledon erreichte er nur die zweite Runde. Er verlor dort gegen Dudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Plätze ab. Anfang 2010 erreichte er bei den Australian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg über Sam Querrey die zweite Runde, dort verlor er gegen Feliciano López in vier Sätzen. Bei den French Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht über die erste Runde hinaus (gegen Guillermo García López). Bei den AEGON Championships im Queen?s Club in London erreichte Schüttler das Halbfinale, wo er diesmal an Sam Querrey in drei Sätzen scheiterte. In Wimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem Usbeken Denis Istomin in fünf Sätzen. Er spielte sich dann in Los Angeles bis ins Viertelfinale vor, musste sich aber erneut Sam Querrey beugen, obwohl er im dritten Satz bei 5:4 und 6:5 zum Matchgewinn servierte. Bei den US Open verlor Schüttler in der ersten Runde gegen den Franzosen Benoît Paire - im entscheidenden fünften Satz führte er mit zwei Break bereits 5:2, verlor aber noch im Tiebreak. Bei den Thailand Open in Bangkok spielte sich Schüttler durch einen Sieg über Ricardo Mello bis in Runde zwei, wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests G.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte farbe, bildseitig von Roland Hertner mit blauem Kuli signiert /// Roland Hertner (* 16. Oktober 1959 in Weinsberg) ist ein deutscher Rennfahrer und Unternehmer. 1975/76 fuhr Hertner Motocross und begann 1977 mit dem Kartsport. 1978/79 nahm er am Deutschen Renault R5 Turbo Cup teil. 1998 fuhr er nach einer beruflich bedingten Unterbrechung in einem Ford Tourenwagen in der Deutschen Tourenwagen-Challenge.[1] 1999 gewann er zusammen mit Rainer Noller die GTP Porsche-Langstrecken-Meisterschaft.[2] 2000 und 2001 fuhr er in der Deutschen Tourenwagen-Challenge. Er nahm für das Team Highspeed Racing an der Mini-Challenge-Deutschland-Saison 2004 (Siebter der Fahrerwertung), der Alfa-147-Cup-Saison 2004 (Zweiter der Fahrerwertung) und der Mini-Challenge-Deutschland-Saison 2006 (Fünfzehnter der Fahrerwertung) teil. 2011 startete er in der DMV TCC für Highspeed Racing in einem Porsche 911 GT3 Cup.[1] 2010 fuhr er in einer Corvette Z06-R GT3 für Callaway Competition beim ADAC GT Masters 2010. Hertner fährt für das Team Engstler Motorsport. Er nahm auf einem BMW 320si an der ADAC-Procar-Saison 2009 und ADAC-Procar-Saison 2010 teil und wurde 2009 Dritter und 2010 Meister der ADAC-Procar-Serie der Division 1. Auch im European Touring Car Cup 2013 fuhr er für Liqui Moly Team Engstler in einem BMW 320si E90 und belegte den 9. Platz der Fahrerwertung. 2019 startete er für das Engstler Motorsport in der TCR-Asia-Rennserie und erreichte den 9. Platz der Fahrerwertung[3][4] sowie den 1. Platz in der Trophy-Wertung. Nach einer Pause nahm er 2021 an der TCR-Germany-Meisterschaft teil. Mit dem Team Engstler gewann er auf Anhieb die Trophy-Wertung. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box70-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Zustand: Gut. Fotokopie eines Zeitungsfotos mit Bildunterschrift von Günther "Gipser" Eisele mit blauem Kuli bildseitig signiert, auf Briefformat gefaltet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart - gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) -, gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal PKis-Box67-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jakob Seeböck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jakob Seeböck (* 14. September 1976 in Wien) ist ein österreichischer Schauspieler. Der österreichische Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Jakob Seeböck ist regelmäßig im österreichischen und deutschen Fernsehen zu sehen. In der ORF-Fernsehserie SOKO Kitzbühel spielte er von 2009 bis 2021 die Hauptrolle des Kommissars ?Lukas Roither? Jakob Seeböck, 1976 in Wien geboren, absolvierte das Franz Schubert Konservatorium in Wien. Es folgten Auftritte in den ORF- und ARD-Fernsehserien ?Medicopter?, ?Schlosshotel Orth?, ?Weißblaue Geschichten?, ?Die Alpenklinik? und er spielte eine durchgehende Rolle in der ersten Staffel von ?Die Lottosieger? Außerdem war Seeböck in Roland Düringers Kinofilmen ?Die Viertelliterklasse? und ?Poppitz? sowie in Miguel Alexandres Fernseh-Zweiteiler ?Der Mann mit dem Fagott? zu sehen. Neben seinen Engagements vor der Kamera spielte Seeböck auch auf zahlreichen österreichischen Theaterbühnen. Sein Theaterdebüt gab er im Jahr 2000 am Landestheater Niederösterreich. Weitere Stationen waren u. a. das Theater der Jugend Wien, die Raimundspiele Gutenstein und das Wiener Volkstheater, wo er u. a. in ?Elisabeth von England?, ?Der tollste Tag?, ?Die Räuber?, ?Kasimir und Karoline?, ?Die Ehe der Maria Braun? sowie in ?Die Stadt ohne Juden? mitwirkte. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Seeböck mit zahlreichen renommierten Theater- und FilmRegisseuren zusammen, wie z. B. Frank Apprederis, Leo Bauer, Rainer Hackstock, Daniel Helfer, Martin Kinkel, Olaf Kreinsen, Gerald Liegel, Peter Sämann, Michael Schottenberg, Harald Sicheritz oder Peter Weck. Jakob Seeböck, Sohn des Schauspielerehepaares Erika Mottl und Herwig Seeböck (? 2011), ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und lebt in Wien. Am 22. März 2021 wurde Jakob Seeböck als Gelse bei The Masked Singer Austria enttarnt. /// Standort Wimregal PKis-Box63-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kai Wiesinger bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Kai Wiesinger (* 16. April 1966 in Hannover) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur. Bereits als Jugendlicher nahm Kai Wiesinger, ermuntert und unterstützt durch seine Eltern, in Hannover privaten Schauspielunterricht bei Günter Kütemeyer. Nach dem Zivildienst beim Roten Kreuz als Rettungssanitäter absolvierte er eine Schauspielausbildung in München. Sein Theaterdebüt gab er 1990 in München als Harold in einer Bühnenfassung von Harold und Maude, dem weitere Rollen am Bayerischen Staatsschauspiel und am Prinzregententheater folgten. 1992 war Wiesinger in Sönke Wortmanns Filmkomödie Kleine Haie erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen und wurde dafür zusammen mit seinen Schauspielkollegen Jürgen Vogel und Gedeon Burkhard mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Dem Genre der Komödie blieb Wiesinger zunächst treu und wirkte auch in Sherry Hormanns Frauen sind was Wunderbares, Sönke Wortmanns Der bewegte Mann und Rainer Kaufmanns Stadtgespräch mit. 1997 war er in Dana Vávrovás Debüt als Filmregisseurin Hunger - Sehnsucht nach Liebe an der Seite von Catherine Flemming zu sehen. Seinen bis heute wohl größten Erfolg feierte Wiesinger mit dem Film Comedian Harmonists, in dem er den Pianisten Erwin Bootz verkörperte, und dessen Darstellerriege mit einem Spezialpreis des Bayerischen Filmpreises geehrt wurde. Nachdem Wiesinger bereits in 14 Tage lebenslänglich als der zynisch-arrogante Staranwalt Konrad von Seidlitz überzeugen konnte und dafür mit einer Nominierung für den Deutschen Filmpreis und einem weiteren Bayerischen Filmpreis bedacht wurde, stand er 1999, abermals unter der Regie von Roland Suso Richter, für Nichts als die Wahrheit vor der Kamera. In dem vieldiskutierten Film spielte er, eingebettet in eine fiktive Story, den Strafverteidiger des von Götz George dargestellten KZ-Arztes Josef Mengele. Auch in seiner Arbeit fürs Fernsehen blieb Wiesinger zeitgeschichtlichen Stoffen verbunden und war in Großproduktionen wie Dresden und Die Gustloff zu sehen. 2008 übernahm er eine der Hauptrollen in der Fernsehserie Die Anwälte um ein Hamburger Anwaltsbüro. Die Reihe wurde allerdings bereits nach Ausstrahlung der Auftaktfolge von RTL aufgrund schlechter Quoten wieder aus dem Programm gestrichen. Die ARD strahlte die acht Folgen von Die Anwälte daraufhin ab Oktober 2008 montags um 20:15 Uhr aus. Kai Wiesinger ist auch als Synchronsprecher tätig und lieh seine Stimme unter anderem Produktionen wie Das große Krabbeln oder Bibi Blocksberg. Der Bekleidungshauskette Peek & Cloppenburg und der Modemarke Baldessarini stand Wiesinger Anfang der 2000er Jahre in Anzeigenkampagnen als Dressman für Herrenmode zur Verfügung.[1][2][3] 2004 wurde ihm in der Kategorie Best dressed man im Rahmen der Wahl der ?Männer des Jahres? vom Männermagazin GQ der Sonderpreis der Redaktion verliehen.[4] Wiesinger war mit der Schauspielerin Chantal de Freitas von 1998 bis zu deren Tod im Jahre 2013 verheiratet. Er hatte de Freitas 1995 bei den gemeinsamen Dreharbeiten zu Der Leihmann kennengelernt. Das Paar hat zwei Töchter. Anfang Januar 2012 hatte er sich von de Freitas getrennt.[5] Im Februar 2014 auf der Berlinale bekannte Wiesinger sich zu seiner neuen Lebensgefährtin, der deutschen Schauspielerin Bettina Zimmermann.[6] In der selbstentwickelten Webserie Der Lack ist ab spielt er seit 2015 nicht nur ihren Ehemann, sondern ist auch für das Buch und die Regie zuständig.[7] Die Serie finanziert sich zu großen Teilen durch Produkt- und Markenwerbung.[8] Das erste gemeinsame Kind der beiden kam Ende Dezember 2015 zur Welt.[9] Wiesinger ist Mitglied der Deutschen Filmakademie. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kai Wiesinger bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Kai Wiesinger (* 16. April 1966 in Hannover) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur. Bereits als Jugendlicher nahm Kai Wiesinger, ermuntert und unterstützt durch seine Eltern, in Hannover privaten Schauspielunterricht bei Günter Kütemeyer. Nach dem Zivildienst beim Roten Kreuz als Rettungssanitäter absolvierte er eine Schauspielausbildung in München. Sein Theaterdebüt gab er 1990 in München als Harold in einer Bühnenfassung von Harold und Maude, dem weitere Rollen am Bayerischen Staatsschauspiel und am Prinzregententheater folgten. 1992 war Wiesinger in Sönke Wortmanns Filmkomödie Kleine Haie erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen und wurde dafür zusammen mit seinen Schauspielkollegen Jürgen Vogel und Gedeon Burkhard mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Dem Genre der Komödie blieb Wiesinger zunächst treu und wirkte auch in Sherry Hormanns Frauen sind was Wunderbares, Sönke Wortmanns Der bewegte Mann und Rainer Kaufmanns Stadtgespräch mit. 1997 war er in Dana Vávrovás Debüt als Filmregisseurin Hunger - Sehnsucht nach Liebe an der Seite von Catherine Flemming zu sehen. Seinen bis heute wohl größten Erfolg feierte Wiesinger mit dem Film Comedian Harmonists, in dem er den Pianisten Erwin Bootz verkörperte, und dessen Darstellerriege mit einem Spezialpreis des Bayerischen Filmpreises geehrt wurde. Nachdem Wiesinger bereits in 14 Tage lebenslänglich als der zynisch-arrogante Staranwalt Konrad von Seidlitz überzeugen konnte und dafür mit einer Nominierung für den Deutschen Filmpreis und einem weiteren Bayerischen Filmpreis bedacht wurde, stand er 1999, abermals unter der Regie von Roland Suso Richter, für Nichts als die Wahrheit vor der Kamera. In dem vieldiskutierten Film spielte er, eingebettet in eine fiktive Story, den Strafverteidiger des von Götz George dargestellten KZ-Arztes Josef Mengele. Auch in seiner Arbeit fürs Fernsehen blieb Wiesinger zeitgeschichtlichen Stoffen verbunden und war in Großproduktionen wie Dresden und Die Gustloff zu sehen. 2008 übernahm er eine der Hauptrollen in der Fernsehserie Die Anwälte um ein Hamburger Anwaltsbüro. Die Reihe wurde allerdings bereits nach Ausstrahlung der Auftaktfolge von RTL aufgrund schlechter Quoten wieder aus dem Programm gestrichen. Die ARD strahlte die acht Folgen von Die Anwälte daraufhin ab Oktober 2008 montags um 20:15 Uhr aus. Kai Wiesinger ist auch als Synchronsprecher tätig und lieh seine Stimme unter anderem Produktionen wie Das große Krabbeln oder Bibi Blocksberg. Der Bekleidungshauskette Peek & Cloppenburg und der Modemarke Baldessarini stand Wiesinger Anfang der 2000er Jahre in Anzeigenkampagnen als Dressman für Herrenmode zur Verfügung.[1][2][3] 2004 wurde ihm in der Kategorie Best dressed man im Rahmen der Wahl der ?Männer des Jahres? vom Männermagazin GQ der Sonderpreis der Redaktion verliehen.[4] Wiesinger war mit der Schauspielerin Chantal de Freitas von 1998 bis zu deren Tod im Jahre 2013 verheiratet. Er hatte de Freitas 1995 bei den gemeinsamen Dreharbeiten zu Der Leihmann kennengelernt. Das Paar hat zwei Töchter. Anfang Januar 2012 hatte er sich von de Freitas getrennt.[5] Im Februar 2014 auf der Berlinale bekannte Wiesinger sich zu seiner neuen Lebensgefährtin, der deutschen Schauspielerin Bettina Zimmermann.[6] In der selbstentwickelten Webserie Der Lack ist ab spielt er seit 2015 nicht nur ihren Ehemann, sondern ist auch für das Buch und die Regie zuständig.[7] Die Serie finanziert sich zu großen Teilen durch Produkt- und Markenwerbung.[8] Das erste gemeinsame Kind der beiden kam Ende Dezember 2015 zur Welt.[9] Wiesinger ist Mitglied der Deutschen Filmakademie. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Wien, Schlebrügge.Editor,, 2004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ulrich Heider, Köln, Deutschland
Signiert
117 S., 1 Bl. mit zahlreichen Abbildungen. Von Hutzinger mit einer handschriftlichen Widmung auf dem Vortitel versehen, Datumsstempel und auf dem letzen Blatt eine Adresstempel von Hutzinger. Mit Textbeiträgen von Roland Wäspe und Rainer Fuchs. Biographie und Ausstellungsverzeichnis im Anhang (sehr gutes Exemplar). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 4°. 24 x 18 cm. Orig.-Klappbroschur.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von allen Mitgliedern von Megaherz bildseitig mit schwarzem Edding bzw. silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Megaherz ist eine 1993 in München gegründete Rockband, welche neben Oomph! und Rammstein zu den frühesten Vertretern der Neuen Deutschen Härte gehört. Gegründet wurde das Projekt Megaherz von Alexander ?Alexx? Wesselsky (Gesang), Marc Bredtmann (Gitarre), Josef Kalleder (E-Bass), Tobias Trinkl (Schlagzeug) und Christian Scharinger (Keyboard). In dieser Formation veröffentlichten sie die erste CD Herzwerk, die das Plattenlabel Golden Core auf die Band aufmerksam machte und 2002, samt 94er Demo-Tape Sexodus, als Re-Release wiederveröffentlicht wurde. Als Einfluss werden Bands wie Rammstein, Clawfinger, Alice in Chains, Soundgarden, Nirvana, Nine Inch Nails, Pantera sowie Rage Against the Machine genannt. Nachdem der Sänger Alexx 2003 mit dem DJ und Ex-Mitglied von Megaherz, Noel Pix, Megaherz verlassen hatte, um das gemeinsame Projekt Eisbrecher zu starten, fand sich ein Ersatz in Mathias ?Jablonski? Elsholz (Ex-Twelve After Elf), mit dem die Band das Album 5 veröffentlichte. Das letzte offizielle Konzert von Megaherz mit Alexx fand in Fürth statt, als Vorband von In Extremo. 2005 lösten sich auch Elsholz und Schlagzeuger Jürgen Zink (Face (Coverrock)) von der Band und ließen Christian ?X-ti? Bystron (Gitarre), Wenz Weninger (E-Bass) und Frank Gegerle (Schlagzeug) zurück, der nach dem Ausstieg Zinks wieder ein Mitglied von Megaherz wurde. Mit Roland Vencelj stieß zudem ein neuer Gitarrist zur Band, welcher zuvor bereits bei der NDH-Band Toxsin aktiv war.[1] Am 14. April 2007 verkündeten Megaherz auf ihrer Website, dass sie einen neuen Sänger gefunden hätten und bereits an ihrem sechsten Studioalbum arbeiten würden. Am 18. August enthüllte die Band, dass die neuen Mitglieder Alexander ?Lex? Wohnhaas (Seelenbrand, Cover-x) und Jürgen ?Bam Bam? Wiehler (Bonfire) seien, mit dem zusammen auch am 25. Juli 2008 das sechste Album Heuchler auf den Markt kam. Der Veröffentlichung ging eine Single-Auskopplung mit dem Titel Mann von Welt voraus.[2] Etwa vier Jahre blieb die Besetzung unverändert, bis am 11. April 2011 der Ausstieg des 2. Gitarristen Roland Vencelj bekannt gegeben wurde, dessen Platz von Christoph Klinke (From Constant Visions) eingenommen wurde. Am 8. Februar 2018 gab die Band bekannt, dass Schlagzeuger Jürgen Wiehler die Band verlassen hatte, ein Grund wurde nicht genannt.[3] Von Februar bis Juli 2018 war der Schlagzeuger Tobias Derer, der vorherige Schlagzeuger der Mannheimer Metal-Band Cypecore, die er im Dezember 2017 verließ.[4][5] Im Juli 2018 stieß Rolf Hering als Nachfolger von Tobias Derer am Schlagzeug zur Band. Im August 2021 gab die Band auf Facebook den Ausstieg Herings bekannt, da dieser zur Mittelalter-Metalband Feuerschwanz wechselte.[6] Bandname Als Inspiration gelten die US-amerikanische Band Megadeth und die Wildecker Herzbuben, aus welchen der Name ?Megaherz? entstand; frei nach dem Motto ?Hart, aber herzlich? und einem Zitat Rainer Maria Rilkes: ?Werk des Gesichts ist getan - Tue nun Herzwerk? Texte Im Gegensatz zu Genrekollegen wie Rammstein verwenden Megaherz direktere Texte und Aussagen, die häufig Themen wie unerfüllte oder ausgebrannte Liebe (Teufel, Miststück, Showdown), Verlust (5. März), Alltagsprobleme (Schlag zurück, Heuchler) oder soziale Missstände (Mann von Welt, Nicht in meinem Namen, Alles Arschlöcher) behandeln. Auffällig ist auch, dass auf den ersten Alben Stücke präsent sind, die sich an Geschichten aus dem Märchenbereich orientieren (Finsternis, Rapunzel, Windkind, I.M. Rumpelstilzchen, Komm' rüber (Schattenland)). Dieses wiederkehrende Motiv verschwand mit dem sechsten Album, Alexander Wohnhaas setzte dort die von Wesselsky geschaffene Tradition im Gegensatz zu seinem Vorgänger, Mathias Elsholz, nicht fort. Wesselsky gebraucht größtenteils das Reimschema [abcb], oft auch [abab], wobei er dazu neigte, noch innerhalb desselben Liedes das Schema zu wechseln. Nach Wesselskys Ausstieg war Mathias Elsholz für die Textkonzeption verantwortlich, wobei dieser kein Reimschema am häufigsten verwendet, sondern verschiedene gleichermaßen oft verwendet. Als Alexander Wohnhaas den Part des Sängers und Textschreibers übernahm, verwendete er überwiegend [aabb] als Reimschema. /// Standort Wimregal GAD-10.106ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Konstanz, DEJA VU Joshua Klindworth, 1979
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Signiert
Zustand: Gut. Gr. 8°. 4 S., 1 Blatt, 1 Foto (18x12,5cm) hinten signiert. OBroschur etas angeräbdert. mit Abb. aller Bandmitglieder und dem Originalfoto. -------- Beteiligte: Ulrich Stier (bekannter Jazzsaxofonist und Saxofonlehrer in Radolfzell), Martin Doerry (Martin Doerry (* 21. Juni 1955 in Uelzen-Veerßen) ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Er war von 1998 bis 2014 stellvertretender Chefredakteur des deutschen Nachrichtenmagazins Der Spiegel.); Joshua Klindworth, Frank Roland Eichner, Rainer Michael Schaper; Zeno Weisser ----------- Laut Selbstdarstellung 1971 in Celle gegründet, sie folgten dem Trend der englischen Bands Soft Machine und Caravan Jazz/Rock Mix. 1980 einzigste Single Déjà Vu - Kimono / Keine Lust Zu Gar Nichts.
Verlag: Erschienen in Nürnberg bei: Plakaterie GmbH., Edition- Galerie- Verlag im Mai 1981., 1981
ISBN 10: 3884690248 ISBN 13: 9783884690246
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe Signiert
Insgesamt 108+ 1 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, sowie eine handschriftliche, mehrzeilige Widmung, Signatur und Datierung des Autors, auf der Rückseite des Titelblattes. Inhalt: Eine Collagengeschichte in Fortsetzungen für Leser, die sich und ihren Alltag nicht immer ganz ernst nehmen. Der Autor über sein Buch: >Das Ganze ist nichts als Unsinn. Unbegreiflich ist nur, wie viel Unsinn manchmal Realität ist. Das macht die Wirklichkeit so fürchterlich lustig1945- Wie war das eigentlichGrenzland- Brückenland<. Zustand: Einband minimal berieben, Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauberes und wohl gepflegtes, tadellos erhaltenes Exemplar. Sammler- Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Tief- blauer Original- Karton- Einband, flexibel, mit weißer Vorderdeckel- Beschriftung und einer Farb- Photographie, sowie ein photographisches Farb- Porträt des Schriftstellers, als Umschlags- Illustrationen. Erstausgabe, 1. Auflage, Illustrationen und Titelseite von Rainer Glas, Titelfoto von Roland Dusik, Fotosatz Hildner aus Erlangen.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
ELISABETH VON DER HEYDT Ehefrau von Karl von der Heydt (* 31. Juli 1858 in Elberfeld; 22. August 1922 in Bad Godesberg) war ein deutscher Bankier, Förderer des Kolonialismus, Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes, Literat und Mäzen, beide waren befreundet mit Rainer Maria Rilke u. hatten mit diesem bedeutenden Briefverkehr (Die Briefe an Karl und Elisabeth von der Heydt 1905 - 1922). MADAME ROLAND von Karl von der Heydt Druck von Dr. Karl Höhn Ulm o.J. (um 1920), 41 SS. gebunden (Hardcover, purpurnes Oln. mit Golddruck) kl. 8°, schön erhalten. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift in Tinte signiert von Elisabeth von der Heydt März 1941.
Verlag: Wien : Wirtschafts-Trend ZeitschriftenverlagsgesmbH, 1994
ISBN 10: 3901432000 ISBN 13: 9783901432002
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
Zustand: Sehr gut. 239 Seiten, zahlr. Abb. Sehr guter Zustand mit geringfügigen Gebrauchsspuren. - Signiert und mit einer handschriftlichen Widmung des Fotografen Herbert Fidler, Exemplar aus dem Vorbesitz von Irmelin und Reinald Nohal (Paris Bar, Berlin). / Mit einem Poster zur Publikation im Format 42 × 59 cm. / Die in diesem Band versammelten Photographien von Arbeitsräumen österreichischer Künstler zeigen nicht die Künstler am Werk und nicht ihre Werke. Wo sie ins Blickfeld geraten, geschieht es wie unabsichtlich, beinahe zufällig. Etwas anderes wird dem Betrachter der hier behandel- ten Innenräume deutlich: daß, wo immer der Kunst als Praxis Gelegenheit und Raum gegeben wird, sie alles sie Umgebende und alles, woran sie rührt, besetzt, in Beschlag nimmt und verändert. So daß mit aller Berechtigung nicht den Künstlern die erste Aufmerksamkeit des Photographen galt und nicht ihren Werken oder den Verfahren ihrer Herstellung, sondern den durch diese Besetzungsenergie und Verwandlungsdynamik der Kunst geprägten Räumen ihrer Entstehung. / Arbeitsräume von: Eduard Angeli Hubert Aratym Christy Astuy Christian Ludwig Attersee Sepp Auer Georg Bernsteiner Franz Blaas Erwin Bohatsch Herbert Brandl Dietmar Brehm Georg Chaimowicz Gunther Damish Josef Danner Heinrich Dunst Evelyne Egerer Bernd Fasching Helmut Federle Tone Fink Heinz Frank Padhi Frieberger Adolf Frohner Ernst Fuchs Jakob Gasteiger Bruno Gironcoli Anselm Glück Roland Göschl Franz Graf Wolfgang Herzig Behruz Heschmat Wolfgang Hollegah Birgit Jürgenssen Johanna Kandl Birgit Jürgenssen Johanna Kandl Michael Kienzer Karl-Heinz Klopf Kurt Kocherscheidt Kiki Kogelnik Peter Kogler Willi Kopf Brigitte Kowanz Hans Kupelwieser Peter Krawagna Maria Lassnig Bernhard Leitner Sonja Lixl Christian Macketanz Jürgen Messensee Josef Mikl Robert Mittringer Rudi Molacek Osama Nakajima Hermann Nitsch Oswald Oberhüber Ona B. Thomas N. Pauli Max Peintner Ferdinand Penker Helga Philipp Josef Pillhofer Klaus Pinter Peter Pongratz Markus Prachensky Arnulf Rainer Werner Reterer Gerwald Rockenschaub Franz Rosei Romana Scheffknecht Eva Schlegel Andreas Sobik Anna Stangl Dominik Steiger Jochen Traar Martin Walde Franz Wanner. ISBN 9783901432002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1786 Orig.-Lw.; Orig.-Schutzumschlag.
Verlag: Wien, Wiener Secession., 1982
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Erstausgabe Signiert
Gr. 8°. 88 S. 1 Bl. mit zahlreichen ganzseitigen, teilweise farbigen Abbildungen. Illustr. OKt. Reich illustrierter, von Florentina Pakosta kuratierter Einblick in die Sammlung des widerspenstigen, gewesenen Wiener Kulturstadtrats mit eigenhändiger, gewidmeter Zeichnung des Achtzigjährigen, naturgemäß ein Hahn, "für den lustigsten Hofrat, den ich kenne", flankiert von der eigenhändigen, signierten Zeichnung eines Hahnes von IRONIMUS (d.i. Gustav Peichl) 1982. Mit Texten von Painitz, Schmeller, Carry Hauser, André Heller, Erich Krois, Otto Breicha, Harald Sterk, Roland Rainer, Painitz, dem Geehrten (u.a.) und Bildern von Georg Merkel, Gerda Matejka-Felden, den Portraits aus dem Konzentrationslager Dachau, Kurt Steinwendner, O.R. Schatz, Anton Kolig, Edgar Jené (hier: Jenée), Ernst Fuchs, Rudolf Hradil, Louise Merkel-Romée, Otto Mühl, Rudolf Schönwald, Georg Eisler, Hans Staudacher, Werner Berg, Oskar Kokoschka, Axl Leskoschek, Hildegard Joos, Adolf Frohner, Max Weiler, Alfred Hrdlicka, Oswald Oberhuber u.v.a. Sprache: Deutsch.
Verlag: Stuttgart, manus presse,, 1982
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
Signiert
59 S. Persönl. Widmung des Künstlers auf Vorsatz. Rücken min. lichtverf. Sprache: Deutsch Fol., ill. Orig.-Leinen im Orig.-Schuber.
Verlag: Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, 1989
ISBN 10: 3740000627 ISBN 13: 9783740000622
Sprache: Deutsch
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Zustand: Gut. 1. Auflage. 624 Seiten Zustand: Schutzumschlag leicht berieben und mit leichten Randläsuren // Mit zahlreichen Abbildungen und Karten. Vorwort von Karl Czok und Autoren. Im Auftrage der Historischen Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und mit Unterstützung der Karl-Marx-Universität Leipzig, Autoren: Werner Bramke, Werner Coblenz, Karl Czok, Rainer Groß, Siegfried Hoyer, Manfred Kobuch, Bernd Rüdiger, Manfred Unger, Hans Walther, Roland Zeise /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1470 gr.8°, 24,5 x 17,5 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag.