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  • Bieler, Manfred:

    Verlag: [München] : Goldmann Verlag, 1981

    ISBN 10: 3442039983 ISBN 13: 9783442039982

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 479 (1) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Guter Zustand. "Juni 1967.In einer Villa am Nymphenburger Kanal erleben Karsta Lackner, Franz-Xaver, ihr Mann, Besitzer einer Porzellanmanufaktur, und ihr Sohn Leonhard das Ende einer dramatischen Geschichte, die an einem kalten Wintermorgen begann. An jenem Wintermorgen, als Karsta Lackner, eine schöne, attraktive Frau in den Vierzigern, nach ihrer Begegnung mit dem befreundeten Theaterkritiker Agostini am zugefrorenen Kanal beschloß, sich nicht von ihrem Mann zu trennen, nicht Agostinis Werben nachzugeben, sondern sich auf eine höchst riskante und zugleich kostspielige Weise für die Untreue ihres Mannes zu rächen. Seitdem sind fünf Jahre vergangen. Lebensstil und Lebensrhythmus der Lacknerschen Familie sind äußerlich unverändert geblieben. Leonhard hat sein Abitur gemacht, hat erstes Liebesglück und Liebesleid erfahren. Sein Vater hat weiterhin die Manufaktur und den Rotary-Club, die Sauna und sein Verhältnis. Und Karsta geht wie jeden Morgen am Kanal entlang zur Fabrik ihres Mannes, noch immer schön, noch immer attraktiv. Und wie jeden Morgen seit fünf Jahren erwartet Agostini sie am Ende des Kanals, immer noch schwärmerisch verliebt und von ungebrochener Redseligkeit. Es hat sich also nichts verändert? Der Schein trügt. Jeder ist in seiner Weise, ohne es zu wissen, von Karstas Entschluß betroffen. Und es ist nur eine Frage von Tagen, bis sich der Plan erfüllt, der Karsta an ihr ersehntes Ziel bringen soll: Ihrem Mann auf raffinierte Art zu zeigen, daß sie nur einen liebt, ihn. In einem Gespinst gegenseitiger Abhängigkeit bewegen sich die Figuren durch diesen Roman, begrenzt in ihrer Einsicht, allein mit ihren Gedanken und doch bereit und fähig zu Neuanfängen. Karstas starke, stetige Liebe, die ihrem Mann nichts verzeiht und nichts erspart, die aber zugleich hoffend warten kann, offenbart, daß Versöhnung möglich ist, auch dort, wo ein Mensch sich am tiefsten verletzt fühlt: Wenn der andere ihm seine Liebe entzieht. Abgrund und Verzauberung einer Ehe: Das sind die beiden Fäden, an denen Manfred Bieler seine Leser durch ein Labyrinth tragischer Irrwege und Abwege wie komödiantischer Verwicklungen und Verwirrungen bis an das zuletzt überraschend spannende Ende geleitet. - Manfred Bieler (* 3. Juli 1934 in Zerbst; 23. April 2002 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Hörspiel- und Fernsehspielautor. Leben: Nach dem Abitur am Philanthropinum Dessau studierte Bieler Germanistik an der Humboldt-Universität Berlin. Für die Erzählung Der Vogelherd erhielt er 1955 den Preis der Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Warschau. 1956 bis 1957 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Schriftstellerverbandes. 1956 setzte er sich gemeinsam mit Heinz Kahlau, Manfred Streubel und Jens Gerlach für mehr kulturellen Spielraum in der DDR ein. Nachdem er im Neuen Deutschland der Zugehörigkeit zu einer Gruppe um Ernst Bloch und Hans Mayer beschuldigt worden war, wurde er aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen. Bieler unternahm danach ausgedehnte Reisen durch Europa und bis nach Neufundland. Mit seinem Freund Johannes Bobrowski gründete er 1962 scherzhaft den Neuen Friedrichshagener Dichterkreis. In einer besonders produktiven Zusammenarbeit mit dem Hörspieldramaturgen Wolfgang Beck entstanden bis Mitte der sechziger Jahre für den Rundfunk der DDR in dichter Folge eine ganze Reihe von auch international erfolgreichen Original-Hörspielen. 1965 siedelte er nach Prag über. Sein Theaterstück Zaza, das der Volksbühne Berlin eingereicht wurde, brachte ihm heftige Kritik des Politbüros des Zentralkomitees der SED ein. Dem nach Manfred Bielers Szenarium gedrehten DEFA-Film Das Kaninchen bin ich Regie: Kurt Maetzig , der im Sommer 1965 fertiggestellt war, wurde die bereits erteilte Aufführungserlaubnis wieder entzogen. Nach dem 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965 wurde der Film verboten und erst im Dezember 1989 in der Akademie der Künste urauf.

  • kartoniert. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.2 Kartenskizzen. XIX, 1225 S., 1 Bl. (Kartenskizzen). 21x14 cm. Dunkelblauer OKart.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Einbandkanten etw.ber.,Vorderdeckel in unt.Ecke etw.angeknittert,Name (hs.) in ob.Ecke Titelbl.,zeitgen.Papierbräunung. 890 Gramm.

  • kartoniert. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.2 Kartenskizzen. XIX, 1193 S., 1 Bl. (Kartenskizzen). 21x14 cm. Dunkelblauer OKart.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Einbandkanten nur ger.ber.,Name (hs.) in ob.Ecke Titelbl.,sonst bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 880 Gramm.

  • Kunstledereinband. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.Kartenskizzen a.Nachsatz. XIV, 1209 S. 21x14 cm. Dunkelblauer,flexibler OKunstst.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 900 Gramm.

  • Kunstledereinband. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.Kartenskizzen a.Nachsatz. XIV, 1209 S. 21x14 cm. Dunkelblauer,flexibler OKunstst.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 900 Gramm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tomas Jan Podivinsky tschechischer Botschafter in Deutschland /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Podivinsky, Tomas Jan :

    Sprache: Tschechisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Visitenkarte von Tomas Jan Podivinsky mit schwarzblauer Tinte signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- /// Vor- und Familienname: Tomá? Jan Podivínský Geboren am: 21.11.1969 Wohnort: Praha Ausbildung 1984 - 1988 Unesco-Gymnasium 1988 - 1992 Fakultät der Sozialwissenschaften, Karlsuniversität Prag, Fach Journalistik, Spezialisierung Presse und Informatik 1992 - Staatliche Abschlußprüfung zum Magister der Journalistik, Diplomarbeit "Theologische Texte im Samizdat" 1994-96 Fachstudium in höherem Management 2004 - Abschluss der Diplomatischen Akademie Prag (höchste diplomatische Ausbildung in Tschechien) Praxis 1985 - 1992 Praktika in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen 1990 - strategische Planungstätigkeit und Marktforschung für Zeitschriften und Revue 1989 - 1990 Mitglied der Zentralführung der Studentenbewegung, nachstehend Pressesprecher, Sekretär und Bevollmächtigter für deutschsprachige Länder 1992 - graphischer Redakteur, Zeitung Rovnost, Leiter der Beilage 1993 - 1994 Exportleiter, Lufttechnikfirma Janka a.s. Prag 1995 - Exportmanager, Handelsgesellschaft Janka Final a.s. Prag, Großaufträge und Projekte 1996 - Berater des Sektionschefs für Handel und Information, Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, Prag 1997 - Sekretär der Handelsabteilung der Botschaft der Tschechischen Republik in Wien 1999 - Protokollchef, dtto 2000 - Pressesprecher der Botschaft, Politik, grenzüberschreitende Zusammenarbeit, persönlicher Sekretär des Botschafters Jirí Gru?a, dtto 2003 - Parlamentssekretär des Außenministers, Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, Prag 2003 - Mitglied des Wissenschaftsrates im auswärtigen Amt, Prag 2003 - Kabinettsdirektor, Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, Prag 2005 - 2009 - Generalkonsul der Tschechischen Republik in Deutschland mit dem Sitz in Dresden 2010 - Mitglied der Rotary International, Club 27342 2010 - Wahlmanager der KDU-CSL (Christlichen und demokratischen Union), Prag 2010 - Programmmanager der Diplomatischen Akademie, Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, Prag 2011 - Synco Europe s.r.o., Praha, Geschäftsführer und Partner der Beratungsfirma 2011 - 2012 - Staatlicher Umweltfond der Tschechischen Republik, DirektorStv., Programm Grüne Ersparnisse (22 mld. CZK) 2012 - 2013 - UmweltministerStv. 2013 - 2014 - Umweltminister der Tschechischen Republik 2014 - Mitglied der Abgeordnetenkammer des Parlaments der Tschechischen Republik 2014 - Mitglied der Tschechisch-israelischen Handelskammer seit 8. Januar 2015 außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Tschechischen Republik in Deutschland /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U014ua cs Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bettina Gräfin Bernadotte // Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bernadotte, Bettina :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Portrait-Postkarte von Bettina Bernadotte bildseitig mit schwarzem oder silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Bettina Bernadotte, grevinnan Bernadotte af Wisborg (* 12. März 1974 in Scherzingen, Schweiz), ist eine deutsch-schwedische Betriebswirtin für Tourismuswirtschaft. Sie ist Geschäftsführerin der Mainau GmbH, die für den Betrieb der Blumeninsel Mainau verantwortlich ist. Bettina Bernadotte trägt einen luxemburgischen Adelstitel und ist die älteste Tochter aus der zweiten Ehe von Graf Lennart mit Sonja Bernadotte, der in seiner ersten Ehe vier Kinder hatte. Bettina Bernadotte wuchs mit ihren vier jüngeren Geschwistern auf dem Schloss der Insel Mainau auf und besuchte die Grundschule in Konstanz-Litzelstetten sowie das Ellenrieder-Gymnasium in Konstanz. Schon als Schülerin arbeitete sie mit ihren Geschwistern auf der 45 ha großen Insel ihres Vaters, unter anderem als Eisverkäuferin oder im Garten. Nach ihrem Abitur 1993 folgten zunächst Sprachaufenthalt und ein Studium der Kunstgeschichte in Madrid, welches sie nicht abschloss. Es folgte ein Sprachaufenthalt in Florenz. Nach ihrer Rückkehr absolvierte sie ein Praktikum im Schwedischen Nationalmuseum in Stockholm und ein halbes Jahr bei einem Restaurator.[1] 1996 nahm sie ein Studium der Tourismusbetriebswirtschaft an der Staatlichen Berufsakademie Ravensburg mit dem Europa-Park Familien- und Freizeitpark Mack KG bei Rust als Ausbildungsunternehmen auf. Nach ihrem Abschluss 1999 als Diplom-Betriebswirtin (BA) war sie weiterhin im Projektmanagement im Europa-Park und anschließend bei Stremler Consultants tätig, einer Gesellschaft für Unternehmensentwicklung in Lindau.[1] 2001 machte sie sich als Beraterin für Unternehmen der Tourismusbranche mit der Beratungsfirma cbb-ok, Comtesse Bettina Bernadotte, Organisation & Konzepte in Lindau selbständig. Im Januar 2002 trat sie ins Unternehmen Mainau GmbH ein. Von April 2002 bis Dezember 2006 war sie persönliche Assistentin ihrer Mutter Sonja. Sie wurde an ihrem 30. Geburtstag am 12. März 2004 zur Prokuristin der Mainau GmbH bestellt und übernahm im Januar 2007 die Geschäftsführung der Mainau GmbH. Ihr Bruder Björn Bernadotte war ursprünglich dafür vorgesehen, verzichtete jedoch.[1] Im Juli 2013 waren beide vertretungsberechtigte Geschäftsführer.[2] 2013 übernahm sie die Schirmherrschaft des Jubiläums-Symposiums der Homöopathen ohne Grenzen.[3] Bettina Bernadotte ist Präsidentin des Kuratoriums für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau. Seit 2006 ist sie Mitglied im Kuratorium vom Kinderhilfswerk Plan International Deutschland mit Sitz in Hamburg, dessen Vorstand sie zuvor zehn Jahre lang angehört hatte. Zudem ist sie Schirmherrin der Europa Miniköche, Mitglied im Verwaltungsrat der Universität Hohenheim und begleitet im Ehrenamt die Vereine Gärtnern für Alle e.V., Insel Mainau und Europäisches KulturForum Mainau e. V. Gräfin Bernadotte heiratete am 2. August 2004 den Agraringenieur Philipp Haug (* 1972) in Mariefred bei Schloss Gripsholm standesamtlich. Die kirchliche Hochzeit folgte am 29. Oktober 2004 in der Schlosskirche der Insel Mainau.[4] Sie lebt mit ihrem Mann und den drei Kindern in Konstanz.[5] Haug stammt aus einer Winzerfamilie in Lindau am Bodensee.[6] Er ist freiberuflicher Berater für ökologischen Obstbau und ein Mitglied der Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO).[7] Bernadotte besitzt die schwedische Staatsbürgerschaft. Neben Deutsch, Schwedisch und Englisch spricht sie auch Französisch und Spanisch. Sie ist Gründungsmitglied[8] des am 24. November 2007 gegründeten Rotary-Clubs Konstanz-Mainau, der sich vor allem des Themas Tagesmütter angenommen hat.[9] Am 18. September 2008 übernahm sie die Taufpatenschaft für das MS Sonnenkönigin.[10] Trivia Es ist Brauch in der Familie, dass für jedes Kind ein Baum auf der Mainau gepflanzt wird. Im Fall von Bettina Bernadotte war dies eine Magnolie. Für ihre Tochter pflanzte sie am 3. Juni 2007 ebenfalls eine Magnolie.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.162ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gebhard Fürst Bischof von Rottenburg /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fürst, Gebhard :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gebhard Fürst bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Gebhard Fürst (* 2. Dezember 1948 in Bietigheim) ist Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Gebhard Fürst begann 1969 sein Studium nach dem Abitur, das er am Mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium Bietigheim ablegte, mit der griechischen und hebräischen Sprache am Collegium Ambrosianum in Stuttgart. Er setzte es fort mit dem Fach Katholische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen (1970) und an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien (1971 bis 1972). 1975 legte er die Theologische Hauptprüfung (Erste Dienstprüfung) ab; im gleichen Jahr trat er in das Priesterseminar der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Rottenburg am Neckar ein. Am 13. Dezember 1975 erfolgte die Diakonenweihe. Danach war er als Diakon in St. Johannes in Nürtingen tätig. 1977 erfolgte seine Priesterweihe durch Bischof Georg Moser in der Basilika St. Vitus in Ellwangen (Jagst). Daraufhin wurde er Vikar in St. Josef in Stuttgart-Heslach und 1979 Repetent am Bischöflichen Theologenkonvikt der Diözese Rottenburg-Stuttgart Wilhelmsstift in Tübingen sowie Doktorand von Prof. Max Seckler am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Im Jahr 1980 erfolgte die Zweite Dienstprüfung. 1983 wurde Fürst kommissarischer Direktor des Theologenkonviktes Wilhelmsstift in Tübingen, 1986 Direktor der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Mitglied der Sitzung des Bischöflichen Ordinariates. 1987 promovierte er im Fach Fundamentaltheologie mit der Dissertationsschrift ?Sprache als metaphorischer Prozess. Johann Gottfried Herders hermeneutische Theorie der Sprache? Von 1993 bis 2000 war er Vorsitzender des Leiterkreises der Katholischen Akademien in Deutschland. Im Jahr 1999 verlieh ihm Papst Johannes Paul II. den Titel Kaplan Seiner Heiligkeit. Bischof Papst Johannes Paul II. ernannte Gebhard Fürst am 7. Juli 2000 zum Bischof von Rottenburg-Stuttgart. Die Bischofsweihe spendete ihm der Freiburger Erzbischof Oskar Saier am 17. September desselben Jahres; Mitkonsekratoren waren sein Vorgänger, Kurienbischof Walter Kasper, und Weihbischof Johannes Kreidler. Seit 2007 ist Gebhard Fürst Vorsitzender der Publizistischen Kommission, einer der 14 Bischöflichen Kommissionen der Deutschen Bischofskonferenz. Des Weiteren ist er Mitglied der Glaubenskommission und leitet deren Unterkommission Bioethik. Von 2000 bis 2016 war Bischof Fürst Geistlicher Assistent des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).[2] Mitgliedschaften und Ehrungen Als Direktor der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart war Gebhard Fürst Vorsitzender des Preiskomitees des Aleksandr-Men-Preises ?Für die Ökumene der Kulturen? Außerdem war er Mitglied des Kulturausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart, leitendes Mitglied im Kuratorium der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Mitglied im Vorstand der Vereinigung der Freunde und Förderer der Akademie. Weitere Mitgliedschaften bestanden im Vorstand des Geschichtsvereins der Diözese Rottenburg-Stuttgart, im Vorstand des Diözesanbildungswerkes, in der Theologischen Kommission der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg (ACK) und in der Frauenkommission der Diözese Rottenburg-Stuttgart (bis 1999). Als Bischof gehörte er von 2001 bis Mai 2005 dem Nationalen Ethikrat als Vertreter der katholischen Kirche an. Die Berufung zum Nationalen Ethikrat erfolgte 2001 durch Beschluss des Bundeskabinetts. 2003 wurde er von Kardinal-Großmeister Carlo Kardinal Furno zum Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 4. Oktober 2003 durch Anton Schlembach, Großprior der deutschen Statthalterei, investiert. Gebhard Fürst ist Ehrenmitglied im Rotary International District 1830 Esslingen Filder. Er ist Mitglied der Theologenverbindung AV Albertus Magnus in Tübingen und seit 2002 Ehrenmitglied der A.V. Alania Stuttgart im CV. 2013 erhielt Fürst den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg.[3] Fürst ist Kuratoriums-Mitglied der Akademie für gesprochenes Wort in Stuttgart.[4] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gebhard Fürst bildseitig mit silbernem Stift signiert.- Gebhard Fürst (* 2. Dezember 1948 in Bietigheim) ist Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Gebhard Fürst begann 1969 sein Studium nach dem Abitur, das er am Mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium Bietigheim ablegte, mit der griechischen und hebräischen Sprache am Collegium Ambrosianum in Stuttgart. Er setzte es fort mit dem Fach Katholische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen (1970) und an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien (1971 bis 1972). 1975 legte er die Theologische Hauptprüfung (Erste Dienstprüfung) ab; im gleichen Jahr trat er in das Priesterseminar der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Rottenburg am Neckar ein. Am 13. Dezember 1975 erfolgte die Diakonenweihe. Danach war er als Diakon in St. Johannes in Nürtingen tätig. 1977 erfolgte seine Priesterweihe durch Bischof Georg Moser in der Basilika St. Vitus in Ellwangen (Jagst). Daraufhin wurde er Vikar in St. Josef in Stuttgart-Heslach und 1979 Repetent am Bischöflichen Theologenkonvikt der Diözese Rottenburg-Stuttgart Wilhelmsstift in Tübingen sowie Doktorand von Prof. Max Seckler am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Im Jahr 1980 erfolgte die Zweite Dienstprüfung. 1983 wurde Fürst kommissarischer Direktor des Theologenkonviktes Wilhelmsstift in Tübingen, 1986 Direktor der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Mitglied der Sitzung des Bischöflichen Ordinariates. 1987 promovierte er im Fach Fundamentaltheologie mit der Dissertationsschrift ?Sprache als metaphorischer Prozess. Johann Gottfried Herders hermeneutische Theorie der Sprache? Von 1993 bis 2000 war er Vorsitzender des Leiterkreises der Katholischen Akademien in Deutschland. Im Jahr 1999 verlieh ihm Papst Johannes Paul II. den Titel Kaplan Seiner Heiligkeit. Bischof Papst Johannes Paul II. ernannte Gebhard Fürst am 7. Juli 2000 zum Bischof von Rottenburg-Stuttgart. Die Bischofsweihe spendete ihm der Freiburger Erzbischof Oskar Saier am 17. September desselben Jahres; Mitkonsekratoren waren sein Vorgänger, Kurienbischof Walter Kasper, und Weihbischof Johannes Kreidler. Seit 2007 ist Gebhard Fürst Vorsitzender der Publizistischen Kommission, einer der 14 Bischöflichen Kommissionen der Deutschen Bischofskonferenz. Des Weiteren ist er Mitglied der Glaubenskommission und leitet deren Unterkommission Bioethik. Von 2000 bis 2016 war Bischof Fürst Geistlicher Assistent des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).[2] Mitgliedschaften und Ehrungen Als Direktor der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart war Gebhard Fürst Vorsitzender des Preiskomitees des Aleksandr-Men-Preises ?Für die Ökumene der Kulturen? Außerdem war er Mitglied des Kulturausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart, leitendes Mitglied im Kuratorium der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Mitglied im Vorstand der Vereinigung der Freunde und Förderer der Akademie. Weitere Mitgliedschaften bestanden im Vorstand des Geschichtsvereins der Diözese Rottenburg-Stuttgart, im Vorstand des Diözesanbildungswerkes, in der Theologischen Kommission der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg (ACK) und in der Frauenkommission der Diözese Rottenburg-Stuttgart (bis 1999). Als Bischof gehörte er von 2001 bis Mai 2005 dem Nationalen Ethikrat als Vertreter der katholischen Kirche an. Die Berufung zum Nationalen Ethikrat erfolgte 2001 durch Beschluss des Bundeskabinetts. 2003 wurde er von Kardinal-Großmeister Carlo Kardinal Furno zum Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 4. Oktober 2003 durch Anton Schlembach, Großprior der deutschen Statthalterei, investiert. Gebhard Fürst ist Ehrenmitglied im Rotary International District 1830 Esslingen Filder. Er ist Mitglied der Theologenverbindung AV Albertus Magnus in Tübingen und seit 2002 Ehrenmitglied der A.V. Alania Stuttgart im CV. 2013 erhielt Fürst den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg.[3] Fürst ist Kuratoriums-Mitglied der Akademie für gesprochenes Wort in Stuttgart.[4] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    15 cm, brosch. Zustand: Sehr gut. Ausgabe 16- Stand vom 15. Mai 1994. 197 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.