Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.424 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbInlay. Zustand: Gut. CD-Inlay (ohne Hülle aber mit CD!) von einem Bandmitglied von Sportfreunde Stiller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sportfreunde Stiller ist eine deutsche Indie-Rock-Gruppe aus Germering bei München. Die Band, die den ursprünglich gedachten Namen ?Bodden? (nach dem ehemaligen Stürmer des TSV 1860 München, Olaf Bodden) ausschlug,[2] trat in der Besetzung Peter Brugger (Gitarre, Gesang), Florian Weber (Schlagzeug, Gesang) und Andi Erhard (Bass) 1995 erstmals unter dem Namen ?Stiller? auf. Namensgeber der Band war Hans Stiller, Trainer der Bezirksligamannschaft SV Germering, in der Peter und Florian lange Zeit Fußball spielten. Peter Brugger hatte zuvor als Schlagzeuger und Sänger in der Band Projekt Paul gespielt, zusammen mit Florian Zwietnig (später bei der Mediengruppe Telekommander) und Oliver Pade (heute bei der Band Faun).[3] Die Band wird von Marc Liebscher (Blickpunkt Pop) gemanagt, produziert wird sie von Uwe Hoffmann. Für Andi Erhard stieg später Rüdiger Linhof als Bassist und Keyboarder ein. Wenige Jahre nach der Gründung musste sich die Band aus rechtlichen Gründen in Sportfreunde Stiller umbenennen, da es bereits eine Hamburger Band mit dem Namen ?Stiller? gab. Das erste Album der Gruppe, So wie einst Real Madrid, erschien im Jahr 2000. Die Single Independent aus dem zweiten Studioalbum Die gute Seite ist auf dem Soundtrack zum Fußball-Computerspiel FIFA 03 zu finden.[4] 2004 erschien ihr drittes Studioalbum Burli der Germeringer, im November gefolgt von ihrer ersten Live-CD. Im Sommer 2005 spielte die Indie-Rock-Band in kleineren Clubs unter diversen Geheimnamen (z. B. als The Dinozoffs in München und als The Kaltz Mannis in Frankfurt). Bei diesen Konzerten stellte sie dem Publikum auch neue Lieder wie Die Nacht vor. Im Herbst 2005 spielte sie ein weiteres Geheimkonzert in Nürnberg. Unter dem Namen The a Roth?s spielte sie zum ersten Mal ?54, ?74, ?90, 2006. Im Oktober 2007 war sie Überraschungsgast im Conrad Sohm in Dornbirn. Am 14. Juni 2007 gaben die Sportfreunde Stiller ein Überraschungskonzert an der Universität München, mussten allerdings nach Erscheinen der Polizei das Konzert beenden. Einen weiteren Überraschungsauftritt gab die Band am 14. Juli 2007 beim Sonnenrot Festival in Geretsried: dort sprangen sie spontan für die erkrankte Band Fertig, Los! ein, die ebenfalls von Manager Marc Liebscher betreut wird. Bekannte Lieder der Band sind z. B. Wellenreiten 54, Ein Kompliment, Ich Roque, Siehst du das genauso?, Applaus, Applaus oder ?54, ?74, ?90, 2006. Die Mitglieder der Sportfreunde sind ausgemachte Fußballfans der Münchner Vereine FC Bayern München und TSV 1860 München, was sich auch in ihrer Musik niederschlägt: Ich, Roque ist ein Wortspiel (?Ich rocke?) mit dem Namen des ehemaligen Bayern-Stürmers Roque Santa Cruz und der Spieler des TSV 1860 München, Benjamin Lauth, wird in dem Lied Lauth anhören verehrt. Am 19. Mai 2006 brachten die Sportfreunde ihr Album You Have to Win Zweikampf auf den Markt. Es ist ein reines Fußballalbum. Die erste ausgekoppelte Single des Albums ?54, ?74, ?90, 2006 war ihr bisher größter Erfolg. Das Lied schaffte es bis auf Platz eins der deutschen Singlecharts, wurde bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 häufig von Fans der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Stadien und auf Fanfesten gesungen und zudem trat die Band mit dem Stück bei zahlreichen Fernsehübertragungen zur WM auf. Der Song wurde in der Halbzeitpause des Fußballspiels TSV 1860 München gegen den 1. FC Saarbrücken erstmals vorgestellt. Auf dem Fußball-Album befinden sich noch zehn weitere Titel wie Unser Freund ist aus Leder oder Dem Fritz sein Wetter. Das Stück Pogo in Togo ist jedoch von der Band United Balls (1981) gecovert. Da die deutsche Fußball-Nationalmannschaft den Weltmeistertitel 2006 nicht gewonnen hat, hat Sportfreunde Stiller ihren zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 komponierten und veröffentlichten Titel ?54, ?74, ?90, 2006 in ?54, ?74, ?90, 2010 geändert. Die neue Version stellte die Band für ein paar Tage auf ihrer Website zur Verfügung. Diese neue Variante des Liedes wurde schon vorher im Studio aufgenommen und sollte ursprünglich nicht veröffentlicht werden. Am 20. Juli 2007 erschien Alles Roger, die erste Single-Auskopplung des am 3. August folgenden Studio-Albums La Bum. Das Album stieg in der Woche nach Erscheinung direkt auf Platz eins in die deutschen Albumcharts ein. Beim Bundesvision Song Contest 2008 belegte die Band, für ihr Bundesland Bayern, mit dem Lied Antinazibund den 10. Platz. Mitte Januar 2009 nahmen die Sportfreunde - in einer New-York-Kulisse in den Bavaria-Filmstudios - als sechste deutsche Band ein MTV-Unplugged-Konzert auf. Das Konzert wurde in gekürzter Form am 21. Mai 2009 auf MTV erstmals ausgestrahlt, einen Tag später erschien es als Album.[5] Am 8. Mai 2009 erschien vorab die Unplugged-Single Ein Kompliment inklusive Video vom Konzert. In Interviews nach dem Erscheinen des Live-Albums MTV Unplugged in New York gab Sportfreunde Stiller bekannt, eine längere Pause einlegen zu wollen.[6][7] Am 24. Mai 2013 erschien das Album New York, Rio, Rosenheim.[8] Die Tour zum Album umfasste insgesamt 35 Konzerte und begann am 23. Oktober 2013 in Eisenstadt. Das Abschiedskonzert fand auf dem Zeltfestival Ruhr am 24. August 2014 in Bochum statt. Die Band wollte sich danach eine Auszeit auf unbestimmte Zeit nehmen.[9] Am 7. Oktober 2016 wurde das Album Sturm & Stille veröffentlicht. Vorab kam im Juli 2016 die erste Single Raus in den Rausch heraus.[10] Die zweite Single Das Geschenk erschien am 2. September 2016. Im Dezember 2020 kündigte Florian Weber in einem Interview mit dem Donaukurier an, dass die Band nach längerer Auszeit an einem neuen Album arbeite.[11] Am 6. Mai 2022 veröffentlichte die Band die Single I?m alright! vom - voraussichtlich am 16. September 2022 erscheinenden - Album Jeder nur ein X.[12] /// Standort Wimregal HOM-31736 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 23.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Abriebe von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal GAD-0166 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Tschechisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael A. Roth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Adolf Roth (* 13. August 1935 in Kitzingen) ist ein ehemaliger deutscher Unternehmer und ehemaliger Fußball-Funktionär. Er war von 1979 bis 1983 und von 1994 bis 2009 Präsident des 1. FC Nürnberg. Sein Unternehmen ARO Heimtextilien meldete 2013 und schlussendlich 2015 nochmals Insolvenz an und wurde abgewickelt. Roth wuchs in Bad Windsheim auf. Mit 15 begann er eine Handelslehre bei seinem Vater, einem Schrotthändler. 1956 gründete er das Heimtextilienunternehmen ARO Heimtextilien, die Firma ist ein Akronym seiner Initialen. Roth war Amateurboxer und interessierte sich für Motorsport. Im Februar 1979 trat er dennoch zum ersten Mal das Präsidentenamt beim 1. FC Nürnberg an. Nach eigener Aussage interessierte es ihn, den Verein finanziell zu sanieren.[1] Zuvor war er bereits seit November 1977 im Gesamtvorstand des Clubs tätig gewesen. Nach fast fünf Jahren Amtszeit trat er am 20. Dezember 1983 zurück. In seiner Amtszeit feuerte er acht Trainer.[1] Am 25. Oktober 1994 wurde Roth erneut zum Präsidenten des 1. FC Nürnberg gewählt.[2] Während der Amtszeit von Roth arbeiteten 15 Trainer, darunter Klaus Augenthaler, Felix Magath, Wolfgang Wolf, Hans Meyer und Thomas von Heesen. In diese Zeit fiel auch der DFB-Pokal-Sieg des 1. FC Nürnberg in der Saison 2006/2007. Am 8. Juni 2009 legte Roth sein Amt als Präsident des 1. FC Nürnberg nieder. Roth wollte sich mehr ins Privatleben zurückziehen und sich verstärkt auf die Arbeit in seinem Textil-Unternehmen konzentrieren.[3] Am 13. Oktober 2009 wurde er auf der ordentlichen Mitgliederversammlung zum Ehrenpräsidenten ernannt.[4] Ende August 2015 meldete sein Textil-Unternehmen zum zweiten Mal Insolvenz an und wurde abgewickelt.[5] Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ermittelte gegen Roth wegen Betrugs und Insolvenzverschleppung. Das Verfahren wurde eingestellt.[6] Michael A. Roth gilt als Vermögensmillionär[7] und lebt mit seiner Frau und seinen Kindern auf einem Anwesen in Rückersdorf bei Nürnberg. Ehrungen Roth wurde 2002 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 2006 mit dem Bayerischen Verdienstorden geehrt. Michael Adolf Roth ist Ehrenvorsitzender des 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal GAD-0097 cs Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 5 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Mang bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Mang, eigentlich Anton Mang (* 29. September 1949 in Inning am Ammersee) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte der junge Toni Mang zwischen 1956 und 1959 beim Film. In dieser Zeit war er in mindestens vier Märchen-Spielfilmen zu sehen, darunter 1959 neben Peter Thom in einer Hauptrolle von Die Bremer Stadtmusikanten. Danach kehrte er dem Film jedoch den Rücken. Mit elf Jahren machte Mang mit einer DKW RT 125 erste Motorraderfahrungen, übte danach allerdings zunächst eine andere Sportart aus. Er fuhr relativ erfolgreich Skibob und wurde im Alter von 16 Jahren deutscher Skibobmeister und Junioren-Europameister. Trotzdem wandte er sich bald dem motorisierten Rennsport zu und absolvierte mit einem 50-cm -Eigenbau auf Kreidler-Basis zwei Jahre später sein erstes Motorrad-Straßenrennen, schied dabei aber an siebter Stelle liegend mit einem technischen Defekt aus. Im Jahr 1970 stieg Mang zusammen mit Sepp Schlögl in das Team des damals amtierenden 125-cm -Weltmeisters Dieter Braun als Rennmechaniker ein. Zusammen mit Schlögl und Alfons Zender entwickelte Mang ein Motorrad, genannt ?Schlögl-Mang-Zender? (SMZ 250). Auf dieser Maschine startete er bei einem Flugplatzrennen in Augsburg und errang dort seinen ersten Sieg. 1975 wurde Anton Mang auf einer 350-cm -Yamaha erstmals Deutscher Meister, im gleichen Jahr startete er beim Grand Prix von Österreich auf dem Salzburgring zum ersten Mal in der 350-cm -Klasse bei einem Weltmeisterschaftslauf. Ein Jahr später, 1976, gewann er sein erstes Rennen in der WM, den Grand Prix von Deutschland auf dem Nürburgring auf einer 125-cm -Morbidelli. Eine von Toni Mangs Rennmaschinen Seine Erfolge ermöglichten Toni Mang 1978 als Werksfahrer von Kawasaki in den Klassen bis 250- und bis 350-cm zu starten. Damit begann sein Weg hin zum erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer. In der Saison 1980 wurde er Weltmeister in der 250-cm -Klasse und Vizeweltmeister in der 350-cm -Klasse, nur knapp hinter dem Südafrikaner Jon Ekerold. Im Jahr 1981 wurde Mang Weltmeister sowohl in der 250-cm - als auch in der 350-cm -Klasse und daraufhin in Deutschland zum Sportler des Jahres 1981 gewählt. Kaum weniger erfolgreich schloss Toni Mang das Jahr 1982 ab. Er verteidigte den WM-Titel in der 350-cm -Klasse mit der Kawasaki KR 350 und gilt damit als ?ewiger Weltmeister? dieser Klasse, die nach der Saison 1982 abgeschafft wurde. In der 250-cm -Klasse fehlte ihm zum Saisonabschluss lediglich ein Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung. Viertelliter-Weltmeister wurde der Franzose Jean-Louis Tournadre. Zur Saison 1983 wechselte Mang in die sogenannte ?Königsklasse?, die 500-cm -Kategorie. Infolge einer schweren Verletzung durch einen Skiunfall vor Saisonbeginn konnte er aber erst Mitte August zum ersten Rennen antreten; mit seiner ?Aufholjagd? erzielte er den zehnten Platz. 1984 kehrte Mang ohne Werksunterstützung in die Viertelliterklasse zurück. Er wurde Fünfter in der Weltmeisterschaft auf einer privaten 250-cm -Yamaha. Nach diesem Erfolg erhielt er 1985 erstmals eine Werks-Honda und wurde hinter der Nr. 1 im Honda-Werksteam, dem jungen US-Amerikaner Freddie Spencer, Vizeweltmeister. In der Saison 1986 traf Mang auf viele starke Fahrer und belegte am Schluss Rang vier der Weltmeisterschaft. Außerdem kam es in dieser Saison zur Trennung von Sepp Schlögl, seinem langjährigen Chefmechaniker und Freund. Danach prophezeiten Experten der Fachpresse das Ende der Ära Mang. Trotzdem gelang es Toni Mang, auch die Saison 1987 als Motorradweltmeister in der 250-cm -Klasse abzuschließen; dabei gewann er acht Rennen, sein härtester Rivale war sein Landsmann Reinhold Roth gewesen. Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden. Nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Motorradrennfahrer hat sich Toni Mang der Nachwuchsförderung verschrieben und veranstaltet Renn-Trainings. Seit 2007 unterstützt Toni Mang zusammen mit Sepp Schlögl und Adi Stadler den damals jungen deutschen Rennfahrer Marcel Schrötter, der in der Saison 2008 auf Honda die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in der Klasse bis 125 cm gewann und 2009 seinen Titel verteidigte. Persönliches Toni Mang ist gelernter Werkzeugmacher und besitzt eine eigene Werkstatt mit verschiedenen Maschinen zur Metallverarbeitung, in der er Auftragsarbeiten aus den Bereichen Pneumatik, Vakuum-Technik und Hydraulik ausführt. Er entwickelte bereits mehrere technische Geräte, darunter ein elektronisches Kanalprüfgerät sowie ein Bohrgerät zum Anbau an einen Minibagger.[1] In seinem Geburtsort Inning am Ammersee ist der Toni-Mang-Ring nach ihm benannt. Nach der 1985 mit einer Südafrikanerin geschlossenen Ehe[2] ist Mang zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box82-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jürgen Zäck bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Zäck (* 8. August 1965 in Koblenz) ist ein ehemaliger deutscher Triathlet. Er ist Duathlon-Weltmeister (1992), wurde 1997 Zweiter bei den Ironman World Championships, gewann sieben Ironman-Rennen (1989, 1994-1996, 1998-2001) und kam achtmal beim Ironman Hawaii in die Top-Ten. Er wird in der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman-Distanz geführt. Jürgen Zäck wuchs in Saffig bei Koblenz auf und begann mit der Leichtathletik, bevor er 1983 zum Triathlon kam. Als 16-Jähriger lief er bereits die 800 m in 1:57 min und die 1000 m Meter in 2:35 min. Parallel zur sportlichen Karriere legte er am Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach sein Abitur ab und absolvierte erfolgreich eine Ausbildung. Deutscher Meister Triathlon Kurzdistanz 1988 1983 begann er mit dem Triathlonsport. Anfang der 1990er Jahre trainierte er an seinem Limit und absolvierte täglich acht bis zehn Stunden Training. Nach einigen Verletzungen verringerte er seinen Trainingsumfang und erhöhte seine Trainingsintensität. 1988 konnte er in Gerolstein mit der Deutschen Meisterschaft auf der Kurzdistanz seinen ersten Titel gewinnen. Zäck bildete zusammen mit Wolfgang Dittrich und Dirk Aschmoneit die dominierenden ?Big Three? über die Ironman-Distanz in Deutschland Anfang der 1990er Jahre. Weltmeister Duathlon Langdistanz 1992 1992 wurde er in der Schweiz beim Powerman Zofingen Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz. Jürgen Zäck war viele Jahre für seine Radstärke bekannt und stellte 1992 und 1993 neue Streckenrekorde auf der Radstrecke des Ironman Hawaii auf. Er hielt mit 7:51:42 h, die er im Juli 1997 in Roth erreichte,[1] vierzehn Jahre lang die deutsche Bestleistung über die Ironman-Distanz. Diese Bestzeit wurde erst 2011 beim Challenge Roth von Andreas Raelert unterboten. Jürgen Zäck hielt auch elf Jahre lang die Teilstrecken-Weltbestzeit im Radfahren auf der Ironman-Distanz, die erst im Juli 2010 von Sebastian Kienle um weitere elf Sekunden unterboten werden konnte. Zweiter beim Ironman Hawaii 1997 1997 wurde er hinter Thomas Hellriegel und vor Lothar Leder Zweiter beim Ironman Hawaii. Als Anekdote dieses Rennes ging noch Jahre später Zäcks Wechsel vom Schwimmen zum Rad durch die Szene: Vor dem Wechsel auf die Radstrecke verbrachte Zäck mehrere Minuten, in denen ihm die Konkurrenten enteilten, begleitet von panischen ?helmet, helmet?-Rufen damit, den gerissenen Kinnriemen seines Helms zu reparieren.[2] Letztlich gelang es Zäck sogar gegen Hellriegel einen 2-Minuten-Vorsprung auf dem Rad heraus zu fahren, bei Kilometer 17 auf der Laufstrecke musste er aber seine Führung abgeben.[3] Am darauffolgenden Samstag saßen Zäck und Hellriegel gemeinsam als erste Triathleten beim Interview im Aktuellen Sportstudio. 1998 wechselte Zäck zum dritten Mal nach 1992 und 1997 als erster Athlet beim Ironman Hawaii auf die Laufstrecke, Magenprobleme zwangen ihn aber aus dem Marathonlauf eine Wanderung zu machen, so dass er erst als 242. Blut spuckend über die Ziellinie kam.[4] Im Folgejahr hinderte ihn ein Bandscheibenvorfall an einem Start auf Hawaii.[5] Zwar war Zäck bereits 1995 aus dem Kader der DTU ausgeschlossen worden, da er eine selbstbestimmte Vorbereitung in San Diego den Trainingslagern des Nationalteams vorzog,[6] forderte aber trotzdem erfolglos eine Wildcard für einen Start bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney.[7][5] 1996 gehörte Zäck auch dem Beirat des ?International Triathlon Grand Prix? mit zehn Veranstaltungen weltweit, darunter einer in Koblenz,[8] an.[9] Mit 1 Million US$ Preisgeld war die Serie die damals weltweit höchstdotierte,[10] wurde aber nach vier Jahren wieder eingestellt. Nach vier Siegen und acht Podestplatzierungen beim Ironman Europe, dem Triathlon mit der größten Medienaufmerksamkeit im europäischen Raum in den 1990er-Jahren, stieg Zäck 2000 bei diesem Wettkampf aus. Er begründete dies mit einer angeblich vor dem Rennen gelockerten Sattelstütze an seinem Rad und warf dem Veranstalter Detlef Kühnel mangelnde Sicherheitsvorkehrungen vor.[11][12] Zäck und Kühnel lieferten sich anschließend über mehrere Monate einen öffentlichen Disput, der schließlich vor Gericht endete.[13] Nachdem die WTC ablehnte, Zäck per Wildcard eine Teilnahme am Ironman Hawaii zu ermöglichen, startete Zäck zwei Wochen später beim Ironman Austria. Zäck, der von Kühnel in einem im Donaukurier veröffentlichten Brief Formschwäche als Aufstiegsgrund in Roth unterstellt bekommen hatte,[14] siegte dabei in der in diesem Jahr weltweit schnellsten Zeit eines Athleten bei einem Wettkampf über diese Distanz und seine Radzeit in Klagenfurt von 4:14:54 h war die bis dahin weltweit drittschnellste auf dieser Distanz.[15] In der Vorbereitung auf den Ironman Hawaii erlitt Zäck allerdings einen Radunfall mit Schlüsselbeinbruch, so dass er trotz seiner Qualifikation nicht am Ironman Hawaii teilnehmen konnte.[16] Dopingsperre 2006 Am 22. Mai 2006 wurde Zäck beim Training kontrolliert und in der A-Probe eine erhöhte Konzentration des Metaboliten Etiocholanolon festgestellt. Auf die Öffnung der B-Probe verzichtete Zäck. Daraufhin wurde er wegen Dopings mit einer zweijährigen Sperre belegt. Er selbst sieht sich als Opfer verunreinigter Nahrungsergänzungsmittel.[17] Seinen geplanten Start beim Ironman Germany in Frankfurt 2006, den er als Abschied von seinem Sport geplant hatte, sagte er ab, was er mit einer Rückenverletzung begründete. Am 19. Juli 2006, mit 40 Jahren, erklärte er seinen Rücktritt vom Profisport.[18] 2015 startete er nochmals beim Ironman Hawaii und er wurde Dritter in der Altersklasse M50-54. Zäck ist 12-facher Finisher des Ironman Hawaii (bei 14 Starts) und kam zwischen 1989 und 2015 achtmal in die Top-10. Zäck lebt in Phuket in Thailand. Er ist als Coach tätig und betreute z. B. die britisch-schweizerische Athletin Imogen Simmonds oder die Australierin Dimity-Lee Duke.
Sprache: Tschechisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael A. Roth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Adolf Roth (* 13. August 1935 in Kitzingen) ist ein ehemaliger deutscher Unternehmer und ehemaliger Fußball-Funktionär. Er war von 1979 bis 1983 und von 1994 bis 2009 Präsident des 1. FC Nürnberg. Sein Unternehmen ARO Heimtextilien meldete 2013 und schlussendlich 2015 nochmals Insolvenz an und wurde abgewickelt. Roth wuchs in Bad Windsheim auf. Mit 15 begann er eine Handelslehre bei seinem Vater, einem Schrotthändler. 1956 gründete er das Heimtextilienunternehmen ARO Heimtextilien, die Firma ist ein Akronym seiner Initialen. Roth war Amateurboxer und interessierte sich für Motorsport. Im Februar 1979 trat er dennoch zum ersten Mal das Präsidentenamt beim 1. FC Nürnberg an. Nach eigener Aussage interessierte es ihn, den Verein finanziell zu sanieren.[1] Zuvor war er bereits seit November 1977 im Gesamtvorstand des Clubs tätig gewesen. Nach fast fünf Jahren Amtszeit trat er am 20. Dezember 1983 zurück. In seiner Amtszeit feuerte er acht Trainer.[1] Am 25. Oktober 1994 wurde Roth erneut zum Präsidenten des 1. FC Nürnberg gewählt.[2] Während der Amtszeit von Roth arbeiteten 15 Trainer, darunter Klaus Augenthaler, Felix Magath, Wolfgang Wolf, Hans Meyer und Thomas von Heesen. In diese Zeit fiel auch der DFB-Pokal-Sieg des 1. FC Nürnberg in der Saison 2006/2007. Am 8. Juni 2009 legte Roth sein Amt als Präsident des 1. FC Nürnberg nieder. Roth wollte sich mehr ins Privatleben zurückziehen und sich verstärkt auf die Arbeit in seinem Textil-Unternehmen konzentrieren.[3] Am 13. Oktober 2009 wurde er auf der ordentlichen Mitgliederversammlung zum Ehrenpräsidenten ernannt.[4] Ende August 2015 meldete sein Textil-Unternehmen zum zweiten Mal Insolvenz an und wurde abgewickelt.[5] Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ermittelte gegen Roth wegen Betrugs und Insolvenzverschleppung. Das Verfahren wurde eingestellt.[6] Michael A. Roth gilt als Vermögensmillionär[7] und lebt mit seiner Frau und seinen Kindern auf einem Anwesen in Rückersdorf bei Nürnberg. Ehrungen Roth wurde 2002 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 2006 mit dem Bayerischen Verdienstorden geehrt. Michael Adolf Roth ist Ehrenvorsitzender des 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U001 cs Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Viva
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Milka Loff Fernandes mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "For Botho" mit gezeichnetem Kussmund und Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Milka Loff Fernandes (* 19. Juni 1980 in Hamburg) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin. Chartplatzierungen Erklärung der Daten Singles[1] Girl 4 A Day (vs. Band ohne Namen) DE 16 02.09.2002 (11 Wo.) Nach ihrem Abitur an der Sankt-Ansgar-Schule nahm sie, ohne Kameraerfahrung, erfolgreich an einem Casting des Senders VIVA teil und moderierte von Juni 1999 bis 2004 bei VIVA die Sendungen Interaktiv, Was geht ab?, Inside, Film ab und die Comet-Verleihung. Unfreiwillig einem größeren Fernsehpublikum bekannt wurde Fernandes durch die Sendung Darüber lacht die Welt mit Hape Kerkeling. Dieser trat, verkleidet als Frontmann der fiktiven finnischen Hip-Hop-Gruppe ?R.I.P. Uli?, in ihrer Show Interaktiv auf, ohne dass sie den Streich trotz des deutlich unflätigen Benehmens der Gruppe erkannte.[2] Parallel zu ihrer Tätigkeit bei VIVA sang Fernandes im Jahr 2002 den Song Girl 4 a Day mit der Gruppe Band ohne Namen, welcher Platz 16 der deutschen Singlecharts erreichte. Weiterhin hatte sie während und nach ihrer Zeit bei VIVA kurze Gastauftritte in Tatort: Fette Krieger (2001), im Kurzfilm Traum(a) (2003) und eine Nebenrolle in der ZDF-Krimiserie Rosa Roth in der Folge Geschlossene Gesellschaft. Aufgrund von diagnostizierter Depression[3] moderierte Fernandes am 13. Februar 2004 ihre Abschiedssendung auf VIVA, eine Sondersendung Interaktiv.[4] 2005 moderierte sie regelmäßig die Sendung Studioeins, welche das Vorabendprogramm des Senders Das Erste umgab. Zwischen 2006 und 2007 war sie als Moderatorin der Sendung ENTERTAINMENT magazin des mittlerweile eingestellten deutschen TV-Senders Entertainment Channel zu sehen. Seit Mai 2017 moderiert Fernandes die Sendung Naked Attraction - Dating Hautnah auf RTL II. Ihre erste Tochter kam am 15. Dezember 2012 zur Welt. Im folgenden Jahr heiratete Fernandes den Vater des Kindes, den Head of International Strategic Account Manager der Firma Puma, Robert Irschara.[5] Ihre zweite Tochter wurde am 2. Oktober 2016 geboren.[6] Die Familie lebt in Amsterdam /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-24 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Sehr gut. Wahlkampfbroschüre von Michael Busch bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Michael C. Busch (* 4. Januar 1957 in Coburg) ist ein deutscher Politiker (parteilos, zuvor bis 2022 SPD). Er war von 2008 bis 2018 Landrat des Landkreises Coburg und von 2018 bis 2023 Abgeordneter des Bayerischen Landtages. Michael C. Busch wuchs gemeinsam mit seinen drei Geschwistern Gottfried, Peter und Eva in Ebersdorf bei Coburg auf. Sein Vater Helmut Busch war Polsterer und Dekorateur. Seine Mutter Magda Busch (geb. Mlynek) war als Kauffrau tätig. Nach dem Besuch des Gymnasiums Albertinum in Coburg war er Soldat auf Zeit bei der Heeresfliegerversorgungsstaffel 265 Roth b. Nürnberg (Stabsunteroffizier) und beim Sanitätslehrbataillon 851 München. Er absolvierte zudem eine Berufsausbildung zum staatlich anerkannten Krankenpfleger und zum Bürokaufmann. Anschließend arbeitete er als Geschäftsführer des Kreisjugendrings Coburg. Diese Tätigkeit legte er 2008 nach seiner Wahl zum Landrat des Landkreises Coburg nieder. In den Jahren 1984 bis 1988 war Busch Schöffe am Amtsgericht Coburg und von 1988 bis 1992 am Landgericht Coburg. Seit 2015 ist Busch Träger des Frankenwürfels.[1] Michael C. Busch war von 1977 bis 2020 in erster Ehe verheiratet und hat aus dieser Ehe einen Sohn und eine Tochter.[2] Mit seiner zweiten Ehefrau lebt er in Coburg. Politik Michael C. Busch war von 1979 bis 2022 Mitglied der SPD. Ab 1984 war er Mitglied des Gemeinderats in seiner Heimatgemeinde Ebersdorf bei Coburg. Von 1990 bis 1996 war er Dritter Bürgermeister und von 1996 bis 2002 Zweiter Bürgermeister der Gemeinde. Er war seit 1990 Mitglied des Kreistages Coburg, der ihn für die Zeit von 1996 bis 2002 zu einem der weiteren Stellvertreter des Coburger Landrats wählte. Am 16. März 2008 setzte er sich in der Stichwahl zum Landrat gegen den damaligen Staatssekretär und CSU-Kandidaten Jürgen W. Heike durch. Im ersten Wahlgang konnten weder Busch noch Heike die absolute Mehrheit erreichen. Vom 1. Mai 2008 bis zum 6. November 2018 war er als Landrat tätig. Bei der Landtagswahl in Bayern 2018 zog er in den 18. Bayerischen Landtag ein und legte sein Amt als Landrat nieder.[3] Busch war Mitglied des Landtags-Ausschusses für Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung. Im Mai 2022 gab Busch seinen Rückzug aus der Politik zum Herbst 2023 bekannt.[4] Ende September 2022 trat er aus SPD-Landtagsfraktion aus und beendete zeitgleich seine Parteimitgliedschaft. In seiner Austrittserklärung sprach er allen Parteien in der vorherrschenden Krisenzeit den Willen zur Zusammenarbeit zum Wohl der Menschen im Land ab. Er blieb als parteiloser Abgeordneter im Landtag.[5] Zur Landtagswahl 2023 trat er nicht erneut an. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal MK-30371 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 34.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Wolf (* 4. August 1972 in Marburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Aufgewachsen in Argenstein, begann Dirk Wolf seine Fußballerkarriere beim dortigen SC Roth/Argenstein (heute: FSG Südkreis), ehe er noch als Jugendlicher zum VfL Marburg wechselte. Seine erste Station als Profispieler war Eintracht Frankfurt, wo er von 1991 bis 1995 und nochmals in der Saison 1997/98 spielte. Dazwischen war er zwei Jahre bei Borussia Mönchengladbach aktiv. Von 1998 bis 2000 war der damalige Zweitligist FC St. Pauli, von Beginn des Jahres 2002 bis 2003 der Oberligist FSV Frankfurt sein Arbeitgeber. Zwischen 2003 und 2006 spielte Wolf beim SV Darmstadt 98 in der Regionalliga Süd, seit 2006 bei Germania Ober-Roden. Nach dem Aufstieg Ober-Rodens in die Oberliga Hessen fungierte er dort bis Oktober 2007 als Trainer. In der Rückrunde der Saison 2007/08 war Wolf Spieler-Co-Trainer bei der 2. Mannschaft des SV Darmstadt 98, die in der Landesliga Hessen Süd spielte, in enger Zusammenarbeit mit Trainer ?ivojin Ju?kic. Seit der Saison 2008/09 ist Wolf alleiniger Trainer des SV Darmstadt 98 II, deren Mannschaft nun in der Verbandsliga Süd spielt. Mit seinem ehemaligen Spieler- und Trainerkollegen ist er seit einigen Jahren aktiv bei der TS Ober-Roden tätig. Seit der Saison 2016/2017 steht er dem neuen Trainer der ersten Mannschaft, Daniel Nister, als Co-Trainer zur Seite. Bilanz Wolf stand in 49 Bundesligaspielen sowie in 72 Spielen in der 2. Bundesliga auf dem Platz. Dabei kam er auf insgesamt vier Treffer, alle in der 2. Liga. Außerdem bestritt er ein Viertelfinalspiel im UEFA-Pokal. Sonstiges Während seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt stellte Wolf einen vorübergehenden Rekord auf, als er von seinem Bundesliga-Debüt am 11. Oktober 1991 bis zum 28. August 1994 in 22 Spielen ungeschlagen blieb. Übertroffen wurde dieser Rekord 14 Jahre später von Michael Rensing, der 27 Mal ohne Niederlage von Feld ging und damit Wolf als besten Bundesligadebütanten ablöste.[ /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sandra Wallenhorst bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sandra Wallenhorst (* 1. Januar 1972 in Arnstadt) ist eine ehemalige deutsche Triathletin und Duathletin. Die mehrfache Ironman-Siegerin gewann 2009 und 2010 die Ironman European Championships und sie führte von 2008 bis 2018 die Bestenliste deutscher Triathletinnen auf der Ironman-Distanz an. Sandra Wallenhorst betrieb nach einer frühen Karriere als Leichtathletin im Kindes- und Jugendalter seit 1996 Triathlon. Nach Einsätzen in der Deutschen Triathlon-Liga für Hannover 96 sowie im World Cup auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) wagte sich die Rechtsanwältin im Jahr 2003 erstmals an die langen Distanzen und beendete im August 2004 den Ironman Canada als Sechste. Nach einer für Ausdauersportler typischen Viruserkrankung mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber (Epstein-Barr Virus, 2005) schloss sich die Geburt ihres Sohnes (Dezember 2006) an. Das Ende ihrer Babypause leitete Sandra Wallenhorst mit drei Siegen auf regionalen Mitteldistanzen (2007) und dem dritten Platz beim Ironman 70.3 Austria in St. Pölten (2008) ein, bevor sie sich erneut an das Projekt Langdistanz und Ironman-Triathlon (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) heranwagte. Beim Ironman Austria in Klagenfurt am Wörthersee unterbot Sandra Wallenhorst im Juli 2008 den 14 Jahre alten Rekord der Südafrikanerin und achtfachen Hawaii-Siegerin Paula Newby-Fraser über die Langdistanz von 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen mit einer Zeit von 8:47:25 h und ist hielt damit die beste Zeit einer deutschen Athletin auf dieser Distanz, bis diese im Juli 2018 von Daniela Sämmler bei der Challenge Roth um fast vier Minuten unterboten wurde (8:43:42 h). Ihr Debüt beim Ironman Hawaii beendete Sandra Wallenhorst im Oktober 2008 mit der Bronzemedaille. Bis 2008 wurde Wallenhorst von Dave Scott trainiert. Von Frühjahr 2009 bis zu ihrem Karriereende arbeitete sie mit dem Lauftrainer Herbert Steffny zusammen. Im Juli 2010 konnte sie bei der Ironman European Championship in Frankfurt ihren Titel aus dem Vorjahr mit einem neuen Streckenrekord auf der Marathondistanz (3:00:15 h) wiederholen. Seit 2011 tritt sie nicht mehr bei internationalen Wettbewerben in Erscheinung.[2] Sandra Wallenhorst lebt in Hannover. Seit 2010 war die Juristin im Innenministerium des Landes Niedersachsen tätig und seit Oktober 2017 leitet sie in Celle die Verwaltungsabteilung der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz. Auszeichnungen 2008, 2009 - Niedersachsens Sportlerin des Jahres /// Standort Wimregal PKis-Box86-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grosse Karte von Sonja Tajsich bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sonja Tajsich (* 3. Dezember 1975 in München als Sonja Heubach) ist eine ehemalige deutsche Sportwissenschaftlerin und Triathletin, die später für Österreich startet. Sie ist dreifache Ironman-Siegerin (2006 und 2010) und Vize-Europameisterin (2012). Sie wird in der Bestenliste deutscher Triathletinnen auf der Ironman-Distanz geführt. Werdegang Zum Ausdauersport fand Sonja Heubach, als sie sich im September 1996 von einer Freundin ihrer Schwester zur Teilnahme am 10 km-Lauf in Germering, wo sie damals lebte, überreden ließ. Den Volkslauf absolvierte sie in 59 Minuten und lernte dabei Mitglieder des örtlichen Triathlonvereins kennen, die sie zum Triathlon motivierten, obwohl Heubach nach eigener Aussage zunächst gar nicht schwimmen konnte. Bei ihrem ersten Triathlon 1997 stand sie dann gleich als Dritte ihrer Altersklasse auf dem Podest.[1] 2002 startete Sonja Heubach beim Challenge Roth erstmals über die Langdistanz (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen). Nach einem sechsten Platz beim Ironman Switzerland 2003 folgten 2004 zwei Podestplatzierungen beim Ironman Lanzarote und beim Ironman Switzerland. Nach einem aus ihrer Sicht enttäuschenden Rennen beim Ironman Hawaii 2004 konzentrierte sich Heubach zunächst auf den Abschluss ihres Studiums und zog nach Pantai Klebang in Malakka, wo sie 2006 nach ihrer Hochzeit unter ihrem neuen Namen Sonja Tajsich überraschend den Ironman Malaysia gewann.[2] Obwohl das Training neben ihrem Beruf als Journalistin deutlich in den Hintergrund trat, folgten 2007 noch Top-Platzierungen bei den Ironman in Langkawi und Zürich. 2008 legte sie eine Babypause ein und im April wurde ihre erste Tochter geboren. Triathlon-Profi seit 2009 Tajsich startete seit 2009 als Profi-Triathletin und gewann 2010 den Ironman South Africa.[3] Bei der Erstaustragung des Ironman Regensburg wurde sie im August 2010 als Lokalmatadorin ihrer Favoritenrolle gerecht und erreichte ihren dritten Sieg auf der Langdistanz.[4] Seit Januar 2011 startet Sonja Tajsich für das Team Erdinger Alkoholfrei[5] und im Juli belegte sie beim Ironman Germany in Frankfurt am Main den dritten Rang.[6] Vize-Europameisterin Triathlon Langdistanz 2012 2012 wurde Tajsich Vize-Europameisterin beim Challenge Roth und sie erzielte hier die zweitschnellste Zeit einer deutschen Athletin auf der Ironman-Distanz.[7] Im Oktober 2012 wurde sie auf Hawaii bei der Ironman World Championship Vierte. Ihre Laufzeit von 2:59:27 Stunden für die abschließende Disziplin war dabei nicht nur die schnellste Marathonzeit aller Frauen an diesem Tag, sondern auch die zehnt-schnellste bis dahin jemals von einer Frau beim Ironman Hawaii gelaufene Zeit.[8] Sonja Tajsich beim Ironman Switzerland, 2014 Eine Verletzung im Lauftraining im Februar 2013 führte zu Dysbalancen und Rennabbrüchen beim Challenge Roth und Ironman Hawaii.[9] Im Mai 2014 belegte sie beim Ironman Lanzarote den zehnten Rang und beim Ironman Switzerland wurde sie im Juli Dritte, brach dann aber infektbedingt die Saison ab.[10] Ab Oktober 2014 wurde sie von Wolfram Bott trainiert.[11] Im April 2015 konnte sie sich bei einem Formtest in Amberg gegen die Spezialisten durchsetzen und wurde Bayerische Meisterin im Halbmarathon.[12] Im Juli 2015 wurde sie in Frankfurt am Main Vierte bei der Ironman European Championship. Vier Wochen später wurde sie Dritte beim Ironman Copenhagen und konnte sich so über das Kona Pro Ranking System für den Ironman Hawaii qualifizieren. Die Diagnose bei einem MRT zwei Tage nach dem Rennen ergab allerdings, dass sie während des Rennens eine Ermüdungsfraktur erlitten hatte und den Startplatz in Kailua-Kona zurückgeben musste.[13] Im März 2017 konnte sie nach ihrer zweiten Babypause auf der Kanareninsel Lanzarote über die Mitteldistanz gewinnen und im Mai wurde sie Zweite beim Ironman Brasil. Im Oktober startete die 41-Jährige als älteste Profiatheltin zum siebten Mal beim Ironman Hawaii[14] und belegte den 21. Rang. Im Oktober 2018 wurde die damals 42-Jährige Zweite beim Graz-Marathon. Sonja Tajsich lebt mit ihrem Mann und ihren beiden 2008 und 2016 geborenen Töchtern in Österreich und seit 2019 startet sie für Österreich. Im September 2019 konnte sie über die Mitteldistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen) den Ironman 70.3 Slovenia Istria gewinnen und mit ihrer Siegerzeit von 4:51:01 h einen neuen Streckenrekord einstellen. Seit 2019 tritt Sonja Tajsich nicht mehr international in Erscheinung. Ausbildung und Beruf Im Anschluss an eine kaufmännische Ausbildung studierte Sonja Tajsich von 1998 an Sportwissenschaft mit Fachrichtung Medien und Kommunikation an der TU München und 2005 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom ab. Anschließend zog sie mit ihrem späteren Mann Thomas (Tom) Tajsich nach Malaysia, wo er für ein Jahr ein Projekt betreute. Ab August 2006 war Tajsich in Vollzeit als Redakteurin für die von einem Regensburger Verlag neu auf den Markt gebrachte Frauenzeitschrift ?Active Women? tätig. Nach der Geburt ihrer ersten Tochter 2008 trat Tajsich bis 2015 als Triathlon-Profi an. Seit Mai 2012 betrieb sie mit ihrem Mann zusammen über ihre gemeinsame Firma ?Purendure Event GmbH? ein Sportfachgeschäft in Regensburg.[15][16] Sie bietet Coaching, Trainingslager sowie Laufseminare an. Zudem organisierte sie mit ihrem Mann Tom 2016 und 2017 die Challenge Regensburg. Im Dezember 2017 musste die Purendure Events GmbH & Co. KG Insolvenz anmelden und eine Austragung für 2018 absagen.[17] /// Standort Wimregal PKis-Box76-U035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert, gelocht, Ziffernaufkleber /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Wolf (* 4. August 1972 in Marburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Aufgewachsen in Argenstein, begann Dirk Wolf seine Fußballerkarriere beim dortigen SC Roth/Argenstein (heute: FSG Südkreis), ehe er noch als Jugendlicher zum VfL Marburg wechselte. Seine erste Station als Profispieler war Eintracht Frankfurt, wo er von 1991 bis 1995 und nochmals in der Saison 1997/98 spielte. Dazwischen war er zwei Jahre bei Borussia Mönchengladbach aktiv. Von 1998 bis 2000 war der damalige Zweitligist FC St. Pauli, von Beginn des Jahres 2002 bis 2003 der Oberligist FSV Frankfurt sein Arbeitgeber. Zwischen 2003 und 2006 spielte Wolf beim SV Darmstadt 98 in der Regionalliga Süd, seit 2006 bei Germania Ober-Roden. Nach dem Aufstieg Ober-Rodens in die Oberliga Hessen fungierte er dort bis Oktober 2007 als Trainer. In der Rückrunde der Saison 2007/08 war Wolf Spieler-Co-Trainer bei der 2. Mannschaft des SV Darmstadt 98, die in der Landesliga Hessen Süd spielte, in enger Zusammenarbeit mit Trainer ?ivojin Ju?kic. Seit der Saison 2008/09 ist Wolf alleiniger Trainer des SV Darmstadt 98 II, deren Mannschaft nun in der Verbandsliga Süd spielt. Mit seinem ehemaligen Spieler- und Trainerkollegen ist er seit einigen Jahren aktiv bei der TS Ober-Roden tätig. Seit der Saison 2016/2017 steht er dem neuen Trainer der ersten Mannschaft, Daniel Nister, als Co-Trainer zur Seite. Bilanz Wolf stand in 49 Bundesligaspielen sowie in 72 Spielen in der 2. Bundesliga auf dem Platz. Dabei kam er auf insgesamt vier Treffer, alle in der 2. Liga. Außerdem bestritt er ein Viertelfinalspiel im UEFA-Pokal. Sonstiges Während seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt stellte Wolf einen vorübergehenden Rekord auf, als er von seinem Bundesliga-Debüt am 11. Oktober 1991 bis zum 28. August 1994 in 22 Spielen ungeschlagen blieb. Übertroffen wurde dieser Rekord 14 Jahre später von Michael Rensing, der 27 Mal ohne Niederlage von Feld ging und damit Wolf als besten Bundesligadebütanten ablöste.[ /// Standort Wimregal PKis-Box65-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ludwig Blochberger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludwig Blochberger (* 3. Dezember 1982 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Ludwig Blochberger wurde 1982 in Ost-Berlin geboren. Sein Vater Lutz Blochberger (Schauspieler und Regisseur) und seine Mutter Gitta Blochberger (Puppenspielerin) studierten zu dieser Zeit an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? 1984 zog die Familie aufgrund der Theater-Engagements der beiden Eltern nach Dresden. 1990 besuchte Ludwig Blochberger ein Jahr lang die Kreuzschule des Dresdner Kreuzchors. 1992 übersiedelte er nach Wien und gehörte bis 1995 den Wiener Sängerknaben an. Mit diesem berühmten österreichischen Knabenchor lernte er auf den gemeinsamen Konzert-Tourneen (Japan, Australien, USA) früh die Welt kennen. 1999 kehrte Ludwig Blochberger in seine Geburtsstadt Berlin zurück. 2000 beendete er seine Schullaufbahn und begann ein Jahr darauf sein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin, das er 2005 erfolgreich abschloss. Theater 1995 kam es zu Blochbergers erstem Theaterauftritt, er wirkte bei den Freilichtspielen Chur (Schweiz) in der Theaterproduktion Woyzeck mit. Danach konnte er mit weiteren Auftritten am Wiener Burgtheater anknüpfen, unter anderem spielte er den Prinzen Edward III. in der Inszenierung Edward II. von Claus Peymann. Zu seinen bisher wichtigsten Theaterarbeiten gehören die Inszenierungen des Regisseurs Hans Neuenfels, welcher ihn 2005 für seine Uraufführung von Schumann, Schubert und der Schnee, einer ?Oper für Klavier?, zur RuhrTriennale nach Bochum holte. Ludwig Blochberger spielte in dieser fiktiven Begegnung der beiden Musikgenies die Rolle des Franz Schubert (Schauspieler) an der Seite des Baritons Olaf Bär. Zu dieser Inszenierung gibt es eine 60-minütige filmische Adaption des Regisseurs Enrique Sánchez Lansch. Nach der Inszenierung von Die Zauberflöte 2006 an der Komischen Oper Berlin, besetzte Neuenfels ihn 2007 in der Titelrolle des Baal[1] von Bertolt Brecht am Münchner Volkstheater. Im selben Jahr spielte Ludwig Blochberger erstmals auch unter der Regie seines Vaters Lutz Blochberger die Hauptrolle in der Uraufführung der Tragikomödie Heil Hitler![2], des Dramatikers Rolf Hochhuth. Im Jahr 2020 folgte schließlich die vierte Zusammenarbeit mit dem Regisseur Hans Neuenfels in der Operninszenierung von Die Entführung aus dem Serail an der Wiener Staatsoper, in welcher er die Rolle des Pedrillo (Schauspieler) übernahm. Film und Fernsehen 2000 spielte Blochberger in dem mehrfach preisgekrönten TV-Dreiteiler Die Manns - Ein Jahrhundertroman die Rolle des Klaus Heuser, an der Seite von Armin Mueller-Stahl. Noch während des Studiums drehte er für die Kinoproduktionen Sommersturm (Regie: Marco Kreuzpaintner), sowie den Oscar-gekrönten Film Das Leben der Anderen (Regie: Florian Henckel von Donnersmarck). Der Fernsehfilm Der Vater meiner Schwester[3] (Regie: Christoph Stark), ein Familiendrama, in welchem Ludwig Blochberger zusammen mit Katharina Schüttler und Christian Berkel eine Hauptrolle spielte, feierte auf dem Filmfest München Premiere und brachte ihm eine Undine Award Nominierung als "Bester jugendlicher Charakterdarsteller" ein. Im Jahr 2005 schloss er seine Schauspielausbildung ab und wirkte in gleich 3 Tatort-Folgen mit, unter anderem spielte er die Hauptrolle in dem von Niki Stein inszenierten Frankfurter Tatort: Leerstand. In dem Kinofilm Der letzte Zug (Regie: Joseph Vilsmaier & Dana Vávrová) spielte er den skrupellosen SS-Obersturmführer Crewes, welcher einen der letzten Deportations-Züge nach Auschwitz eskortiert. 2013 verkörperte Ludwig Blochberger den deutschen Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt in dem Doku-Drama Helmut Schmidt - Lebensfragen (Regie: Ben von Grafenstein). Dieser Film wurde anlässlich des 95. Geburtstages von Helmut Schmidt am 23. Dezember 2013 in der ARD ausgestrahlt. Von 2014 bis 2017 übernahm er die durchgehende Rolle des Inspektor Riwal in der ARD-Reihe Kommissar Dupin, welche auf den Erfolgsromanen des Autors Jean-Luc Bannalec basierte. Von Herbst 2015 bis Mai 2022 spielte Ludwig Blochberger in der ZDF-Krimireihe Der Alte an der Seite von Jan-Gregor Kremp und Stephanie Stumph den Kommissar Tom Kupfer. In der Folge vom 6. Mai 2022 verließ er die Serie.[4] Musik Ludwig Blochberger ist Sänger und Gitarrist der Band GENIEßEN & LEIDEN, welche er zusammen mit den Schauspielern Roman Roth und Thimo Meitner im Herbst 2017 gegründet hat. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Göhner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Göhner (* 13. Juni 1980 in Reutlingen) ist ein ehemaliger deutscher Triathlet. Er startete vornehmlich bei Langdistanzwettbewerben und wird in der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman-Distanz geführt. Michael Göhner schloss 1999 das Wirtschaftsgymnasium mit dem Abitur ab und absolvierte dann eine Ausbildung zum Bankkaufmann und Finanzplaner. Seine sportliche Karriere begann er 1996 im Mittel- und Langstreckenlauf. Bei Triathlons startet er seit 2003.[1] Schon im Langstreckenbereich konnte Göhner einen deutschen Meistertitel erringen - er gewann die Straßenlauf-Meisterschaft 1997 in der männlichen B-Jugend. In diesem Wettbewerb wurde er 1999 Zweiter und 2000 sowie 2002 Dritter. Auch im Marathonlauf konnte er seine Qualitäten unter Beweis stellen, so absolvierte er 2001 den Berlin-Marathon in 2:23:35 h. Er wurde auch betreut vom Ernährungswissenschaftler Wolfgang Feil. 2004 Sieger Ironman Hawaii Altersklasse M18-24 Ab 2004 wandte sich Göhner vermehrt dem Duathlon und Triathlon zu. Er konnte sich als Sieger in seiner Altersklasse (M18-24) des Ironman Switzerland Zürich für den Ironman Hawaii qualifizieren und wurde dort Weltmeister in seiner Altersklasse. Bei der Challenge Roth erreichte er 2005 eine deutliche Verbesserung seiner Bestzeit auf 8:21:34 h und er startete erneut auf Hawaii, wo er Dritter in der Altersklasse M25-29 wurde. Profi-Triathlet seit 2006 Seit 2006 ist er Profitriathlet und startet für die TSG Reutlingen. Es gelangen ihm zahlreiche Siege bei kleineren Veranstaltungen, so über die olympische Distanz sein erster von sechs Siegen am Sitz seines Hauptsponsors beim Stadttriathlon Erding sowie bei einem Mitteldistanzrennen in Datteln. Beim Ironman Germany 2006 in Frankfurt gelang ihm mit einem fünften Platz die Qualifikation für Hawaii, wo er den 34. Rang belegte. Er wurde in diesem Jahr auch Deutscher Duathlon-Meister. Im folgenden Jahr konnte er seine Leistungen wieder verbessern und verbuchte mit dem Sieg im Ironman 70.3 von St. Pölten seinen bis dahin größten Erfolg. Deutscher Meister Wintertriathlon 2007 Schon im Winter hatte er seine Möglichkeiten durch den Titelgewinn bei den Deutschen Wintertriathlon-Meisterschaften angedeutet. Zu einer neuen Bestzeit reichte es schließlich beim zweiten Platz in Frankfurt am Main, als er nach 8:11:50 h ins Ziel kam. Beim Wettbewerb in Hawaii konnte er in 8:43:55 h viertbester Deutscher werden. Das Wettkampfjahr 2008 verlief weniger erfolgreich. Neben wenigen Top-Ten-Platzierungen musste er unter anderem beim Ironman Hawaii wegen einer Verletzung aufgeben. Im Juli 2009 erreichte er bei der Challenge Roth seinen ersten Sieg über die Langdistanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) und mit einer Zeit unter acht Stunden eine neue persönliche Bestzeit. Im Februar 2014 wurde er zum vierten Mal Deutscher Meister im Wintertriathlon. Seit 2014 startet Michael Göhner für die LG Steinlach. 2017 ging er nach einer dreijährigen Verletzungspause wieder an den Start.[2] Zu Beginn des Jahres 2019 kündigte der damals 38-Jährige an, mit Ende der Saison seine aktive Karriere zu beenden.[3] Im Februar 2019 wurde er in Italien Vize-Weltmeister Wintertriathlon in der Altersklasse 35-39. Michael Göhner lebt in Reutlingen-Altenburg. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Sebastian Köber bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Sebastian Köber (* 28. Mai 1979 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Schwergewichtsboxer. Er ist der Bruder des Amateurboxers Stefan Köber. Köber startete als Amateur in der Box-Bundesliga für den BC Frankfurt (Oder). Seinen ersten Erfolg feierte er 1996 mit dem Gewinn der Deutschen Juniorenmeisterschaft. Daraufhin wurde er als deutscher Vertreter für die Juniorenweltmeisterschaft nominiert, scheiterte aber schon in der Vorrunde. 1997 verteidigte er den Deutschen Juniorentitel erfolgreich und wurde zusätzlich Junioreneuropameister. Bei seiner ersten Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften der Senioren belegte er 1998 den zweiten Platz, im folgenden Jahr wurde er Dritter. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney scheiterte er mit einer Punktniederlage (8:14) am Goldmedaillengewinner Félix Savón, sicherte sich aber durch die Halbfinalteilnahme dennoch die Bronzemedaille, verlor bei der Europameisterschaft 2000 in Tampere, Finnland jedoch schon im Achtelfinale gegen den Franzosen Jackson Chanet, der den Titel schließlich auch gewann. Für den Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2000 wurde er von Bundespräsident Johannes Rau mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Ein prestigeträchtiger Sieg gelang ihm beim 29. Chemiepokal 2001 in Halle. Köber konnte dabei zwei zukünftige Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele 2004 bezwingen. Im Viertelfinale erzielte er einen knappen Punktsieg 6:5 gegen Odlanier Solís und schlug dann im Finale Alexander Powetkin mit 12:8. Bei den Weltmeisterschaften in Belfast, Nordirland im selben Jahr kam er aufgrund einer Punktniederlage gegen David Haye nicht über das Viertelfinale hinaus. Im Jahr 2002 wurde Köber, mit einem Sieg über Roberto Cammarelle, Militärweltmeister, außerdem Zweiter der Deutschen Meisterschaft und Dritter der Europameisterschaft in Perm, Russland. Er unterlag im Halbfinale in Perm diesmal Powetkin klar, der Kampf wurde in der vierten Runde wegen Überlegenheit abgebrochen. 2003 wurde er in Wismar erstmals Deutscher Meister und belegte bei den Weltmeisterschaften in Bangkok, Thailand einen erneuten dritten Platz. Dabei konnte er unter anderem gegen den kasachischen Silbermedaillengewinner von 2000, Muchtarchan Dildabekow, 20:19 gewinnen, unterlag dann aber im Halbfinale gegen Pedro Carrión. Im Finale des Chemiepokals verlor er gegen Cammarelle, nachdem er sich in der Vorschlussrunde gegen Alexei Lesin hatte durchsetzen können. Das Jahr 2004 verlief für Köber wenig erfolgreich. Bei der EM in Pula scheiterte er schon früh am Italiener Roberto Cammarelle und im Achtelfinale der Olympischen Spiele in Athen 2004 unterlag er Dildabekow deutlich mit 18:26 Punkten. 2005 verlor er im Finale der Deutschen Meisterschaft gegen Boris Boshenko nach Punkten und konnte sich nicht für die Weltmeisterschaft in Mianyang, China qualifizieren. Der 33. Chemiepokal endete für Köber mit einer KO-Niederlage im Halbfinale gegen den Litauer Jaroslavas Jak?to, den er allerdings bei seinem Titelgewinn bei den Militärweltmeisterschaften in Pretoria, seinem einzigen Erfolg in diesem Jahr, besiegen konnte. Erfolge als Amateur Deutscher Juniorenmeister 1996 und 1997, Deutscher Meister 2003 Junioreneuropameister 1997, Dritter Platz Europameisterschaft 2002 Zweiter Platz EU-Meisterschaft 2003 Dritter Platz Olympische Spiele 2000 Chemiepokal 2001 Militärweltmeister 2002 und 2005 Dritter Platz Weltmeisterschaft 2003 Profikarriere 2006 unterschrieb Sebastian Köber einen Profivertrag beim Hamburger Boxstall Spotlight Boxing, einer Schwesterfirma von Universum Box-Promotion. Sein Profidebüt fand am 29. April 2006 in Stuttgart statt. Seine ersten elf Kämpfe gegen Aufbaugegner konnte er vorzeitig gewinnen. Daraufhin folgten sechs Punktsiege bevor er am 5. Dezember 2008 im Kampf um die Deutsche Interims-Meisterschaft im Schwergewicht seinen bis dahin ungeschlagenen Stallgefährten Dieter Roth durch K. o. in der zehnten und letzten Runde besiegte. Im Oktober 2009 besiegte Sebastian Köber den in sechs Profikämpfen ungeschlagenen Markus Tomala über zehn Runden nur knapp nach Punkten. In seinem 20. Profikampf am 9. Januar 2010 unterlag Köber überraschend gegen den US-Amerikaner Zack Page, der zu diesem Zeitpunkt nur 19 seiner 48 Profikämpfe hatte gewinnen können. Er verlor den sechsründigen Kampf in der Magdeburger Bördelandhalle nach Punkten. Anschließend bestritt er im Mai 2010 einen Rückkampf gegen Tomala, den er ebenfalls über sechs Runden nach Punkten verlor. Sonstiges Sebastian Köber ist ausgebildeter Bankkaufmann und hatte sich während seiner Amateurlaufbahn ab 2001 als Soldat auf Zeit für die Sportfördergruppe der Bundeswehr verpflichtet, zuletzt im Rang eines Stabsunteroffiziers. Köber studiert neben seiner Sportkarriere Betriebswirtschaft an der Fernuniversität in Hagen. Sein fünf Jahre jüngerer Bruder Stefan ist ebenfalls erfolgreicher Amateurboxer, der bereits deutscher Meister war. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Barbara May bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara May, anfangs auch als Babsi May geführt (* 28. April 1961 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin und Schauspielpädagogin. Leben Barbara May begann im Alter von 12 Jahren mit dem Ballettunterricht, wechselte jedoch bald die Schule, als sie mit 14 Jahren Heide Steinwachs[1] kennenlernte. Letztere war unter anderem im Jahre 1972 gemeinsam mit Bob Fosse und Liza Minnelli maßgeblich an der Produktion des Filmklassikers Cabaret" beteiligt. Die junge Barbara May wurde von Heide Steinwachs sowie von Rolf Kutschera und Marianne Mendt gefördert und übernahm bereits im Alter von 16 Jahren die Funktion einer Trainingsassistentin im Theater an der Wien. Im Jahre 1978 wurde sie von der größten deutschen Jugendzeitschrift Bravo" als Bravo-Mädchen des Jahres" entdeckt.[2] Bei diesem Bravo-Teenwahl"-Bewerb in der Dortmunder Westfalenhalle trat Barbara May im Gegensatz zu ihren Mitbewerberinnen als Tänzerin bzw. mit Stepptanz-Einlagen auf und überzeugte damit die Jury derart, dass ihr der Erste Preis verliehen wurde. Der Filmproduzent Dieter Geissler wurde so auf die Begabung von Barbara May aufmerksam und engagierte sie als Tänzerin und Schauspielerin für den Film Disco-Fieber (zur Musik der Gruppe Boney M", die mit diesem Film eine LP mit ihren bekanntesten Hits präsentierte). Edith Leyrer und Marianne Mendt setzten sich dafür ein, dass Barbara May nunmehr die Leitung der Tanzschule übernahm. Diese brach daher ihre Schulausbildung (Handelsakademie in der Hörlgasse) vorzeitig ab und gründete das Dance Center Barbara May". Als Barbara May von der deutschen Agentur Jovanovic als Schauspielerin aufgenommen wurde und in der Folge die Rollenangebote rapide zunahmen, konnte sie ihr Dance Center" nicht mehr weiterführen, und der Wechsel zum Schauspielberuf war endgültig vollzogen. Während der Dreharbeiten zu dem Film Goldene Zeiten, bittere Zeiten" (1983; Regie: Michael Braun) lernte sie ihren Mann Wolf Roth kennen. Am 26. Oktober 1993 wurde ihr Sohn David Christopher Roth geboren. Nach einer Zeit, in der sich Barbara May vorwiegend ihrer Familie widmete, entschied sie sich, eine bilinguale Ausbildungseinrichtung zu schaffen, welche insbesondere den Anforderungen des Filmschauspielerberufes entspricht, und gründete am 31. Oktober 1999 die 1st Filmacademy in Wien, die sie seither leitet.[3] 1st filmacademy Im Oktober 2000 eröffnete Barbara May eine Filmakademie für Kinder, die 1st film academy for kids;[4] der Unterricht begann mit 90 Schülern.[3] Im Jahre 2006 gründete sie zusammen mit ihrem Ehemann Wolf Roth eine bilinguale Einrichtung in der deutschsprachigen Schauspielausbildung, die 1st filmacademy wien;[5] sie selbst unterrichtet das Fach Camera Acting".[6] Da es damals noch keine bilinguale Schauspielausbildung für das Medium Film und Theater gab und die Anfragen von Agenturen und Studenten deutlich zunahmen, wurde der Schwerpunkt der 1st filmacademy auf ein Vollzeitstudium im Bereich Theater und Film ausgelegt. 2012 führte Barbara May Regie bei dem Kurzfilm Outbreak, der von der 1st Filmacademy in einem Waldstück in Unter-Oberndorf und bei der Waldschenke in Neulengbach gedreht wurde. Die Produktion des Kurzspielfilms soll jungen engagierten und talentierten Schauspielern die Möglichkeit geben, Praxis zu erwerben und mit in der Branche etablierten, erfahrenen Schauspielerkollegen, Regisseuren, Assistenten und Kamerateams zusammenzuarbeiten." Barbara May Der Film mit einer Spielzeit von 50 Minuten wurde nach Fertigstellung in Kinos in Wien und bei Kurzfilmfestivals gezeigt.[6] /// Standort Wimregal GAD-0295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Karin Baal bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs gemeinsam mit ihrem Bruder ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ein Typ wie Marina Vlady" gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima's Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau". Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-173 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolf Roth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", wischspurig. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf Roth (* 30. August 1944 in Torgau)[1] ist ein deutscher Schauspieler. Wolf Roth wurde in Torgau geboren, als sich die Familie auf der Flucht befand. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Bremen. 1961 ging er als Austauschschüler in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Highschoolabschluss in Detroit machte. Danach trampte er durch den Mittelwesten. Nach seiner Rückkehr machte er in Bremen sein Abitur und besuchte dann die Freie Universität Berlin, wo er Soziologie und Betriebswirtschaft studierte. Freunde nahmen ihn mit zur Aufnahmeprüfung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, wo er von der Schauspielerin Hilde Körber entdeckt wurde. Noch während des Studiums wurde er von Boleslaw Barlog gesehen und für seine Aufführung des Stückes Quadratur des Kreises von Katajew engagiert. So gab er 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin. Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick, Sonderdezernat K1, und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Roth ist mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, verheiratet und hat einen Sohn, David Christopher Roth. /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mareen Hufe bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mareen Hufe (* 26. April 1978 in Wesel) ist eine ehemalige deutsche Triathletin. Sie wird in der Bestenliste deutscher Triathletinnen auf der Ironman-Distanz sowie bei den Ironman Hawaii Altersklassenrekorden geführt. Mareen Hufe studierte bis 2006 an der University of Portsmouth an der Südküste Englands und der Fachhochschule Münster. Seitdem arbeitet sie bei Altana im Vertriebscontrolling und lebt in Wesel. Erste Triathlon-Langdistanz 2007 Bei der Challenge Roth startete sie im Juni 2007 erstmals auf der Triathlon-Langdistanz (3,86 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen) und im Juli 2010 wurde sie wiederum in Roth Deutsche Vizemeisterin auf der Langdistanz. Im Oktober 2011 konnte sie bei den Ironman World Championships ihre Altersklasse (W30) gewinnen.[1] Triathlon-Profi seit 2012 2012 reduzierte sie ihr Beschäftigungsverhältnis bei ihrem Arbeitgeber Altana und startet seitdem als Profi. Bei ihrem ersten Start als Profi-Athletin wurde sie im März 2013 als beste Deutsche Zwölfte beim Ironman Melbourne. Beim Ironman Copenhagen wurde sie im August 2014 Dritte und verpasste damit knapp die Qualifikation für einen Startplatz beim Ironman Hawaii. Im 2014 wurde sie beim Ironman Western Australia Zweite und erzielte eine neue persönliche Bestzeit auf der Langdistanz. 2015 konnte sie sich zum fünften Mal für einen Startplatz beim Ironman Hawaii im Oktober qualifizieren und sie belegte bei dem Rennen als drittbeste Deutsche den 24. Rang. Im Dezember wurde sie zum dritten Mal in Folge Zweite beim Ironman Western Australia. Im Mai 2016 wurde sie Zweite im Ironman Brasil. Beim Ironman Western Australia im Dezember wurde sie zum vierten Mal in Folge Zweite und erzielte mit 8:57:35 Stunden eine neue persönliche Ironman-Bestzeit. Mit dieser Zeit trug sie sich auch an neunter Stelle in der Bestenliste deutscher Triathletinnen auf der Ironman-Distanz ein. Elfter Rang Ironman Hawaii 2017 Im September 2017 konnte sie in Köln über die Mitteldistanz den Cologne 226 Half für sich entscheiden. Im Oktober erzielte die 39-Jährige mit dem elften Rang bei ihrem sechsten Start im Ironman Hawaii ihre hier bislang beste Platzierung. Im November 2017 konnte sie auf der Insel Langkawi ihren Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen und wurde erneut Zweite beim Ironman Malaysia. Im Juli 2018 konnte sie Ironman Austria und damit ihr erstes Ironman-Rennen für sich entscheiden. Beim Ironman Hawaii belegte sie im Oktober als zweitbeste Deutsche den 13. Rang. Im November gewann sie mit dem Ironman Malaysia ihr zweites Ironman-Rennen und qualifizierte sich erneut für die Ironman World Championships 2019. Im April 2019 wurde die damals 40-Jährige Zehnte beim Ironman South Africa. Im August 2020 gewann sie den KnappenMan Triathlon im Lausitzer Seenland über die Mitteldistanz.[2] Sie kündigte im Januar 2022 an, ihre Profi-Karriere in diesem Jahr beenden zu wollen.[3] Mareen Hufe wurde von Ute Mückel trainiert und startete für den Verein Triminators TV Voerde. /// Standort Wimregal GAD-10.212 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Wolf Roth bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "5/9/08" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf Roth (* 30. August 1944 in Torgau)[1] ist ein deutscher Schauspieler. Wolf Roth wurde in Torgau geboren, als sich die Familie auf der Flucht befand. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Bremen. 1961 ging er als Austauschschüler in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Highschoolabschluss in Detroit machte. Danach trampte er durch den Mittelwesten. Nach seiner Rückkehr machte er in Bremen sein Abitur und besuchte dann die Freie Universität Berlin, wo er Soziologie und Betriebswirtschaft studierte. Freunde nahmen ihn mit zur Aufnahmeprüfung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, wo er von der Schauspielerin Hilde Körber entdeckt wurde. Noch während des Studiums wurde er von Boleslaw Barlog gesehen und für seine Aufführung des Stückes Quadratur des Kreises von Katajew engagiert. So gab er 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin. Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick, Sonderdezernat K1, und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Roth ist mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, verheiratet und hat einen Sohn, David Christopher Roth. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Baal bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Joachim Süß bildseitig mit violettem Filzer signiert, umseitig mit blauem Kuli abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit freundlichen Grü0ßen aus dem Erzgebirge und Ensemble", Stempel von Süß und einem Sammler, datiert auf den 20. Februar 1981 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Süß (* 22. Dezember 1932 in Crottendorf) ist ein deutscher Zither-Solist sowie Mundartsprecher und -sänger. Der in Crottendorf lebende Süß ist einer der bekanntesten Zitherspieler im Erzgebirge. Ab einem Alter von zehn Jahren erhielt er Zitherunterricht bei Philipp Hänel. Im Alter von 14 Jahren gründete er seine erste Singgruppe, eine Instrumentalgruppe folgte zwei Jahre und schließlich 1949 das Crottendorfer Heimatterzett, das sich der Pflege erzgebirgischen Liedguts verschrieben hatte. Seit 1954 ist er Berufsmusiker. Gemeinsam mit dem Bandoneon-Solisten Hans Friedl, den Geschwistern Caldarelli und den Geschwistern Münzberger ging er zunächst auf Tournee durch die DDR. 1965/66 war er zwei Jahre lang Zithersolist der Instrumentalgruppe Herbert Roth. Während dieser Zeit produzierte Herbert Roth mit seinem Ensemble einige von Joachim Süß geschriebene Titel für den Rundfunk. 1972 gründete er sein eigenes Ensemble Joachim Süß und sein Ensemble, mit dem er seitdem zahlreiche Auftritte absolvierte und mehrere Alben überwiegend in erzgebirgischer Mundart produzierte. Mit seinem Ensemble und seiner Enkeltochter Therese Fiedler ist er regelmäßig in volkstümlichen Fernsehsendungen wie So klingt?s bei uns im Arzgebirg oder der Wernesgrüner Musikantenschenke zu sehen und zu hören. Süß spielte 364 Titel mit diversen Ensembles und als Solist im Studio ein, wirkte an 115 Fernsehsendungen mit und komponierte 56 Lieder (Stand Februar 2009). Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. /// Standort Wimregal GAD-10.413 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wenke Kujala bildseitig mit schwarzem Edding oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wenke Kujala (* 17. Juli 1976 in Hamburg) ist eine ehemalige deutsche Triathletin. Nachdem sie in ihrer Kindheit Volleyball und Leichtathletik betrieben hatte, startete Wenke Kujala 1998 bei ihrem ersten Triathlon. Im selben Jahr heiratete die 22-Jährige im Mai den Eishockeyprofi Petri Kujala (Moskitos Essen und Berlin Capitals). Zwei Jahre später startete sie als Profi in Roth bei ihrem ersten Ironman-Rennen (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen). Im Oktober 2000 wurde sie Dritte in der Altersklasse 18-24 beim Ironman Hawaii (Ironman World Championship). Eine Erkrankung an Pfeiffer'schem Drüsenfieber zwang die Athletin zu einer Wettkampfpause von Ende 2004 bis Anfang 2006. Wenke Kujala wurde 2006 in Roth Deutsche Meisterin auf der Triathlon-Langdistanz. Im Januar 2011 kündigte sie für dieses Jahr eine sportliche Pause an und im Juli wurde ihre Tochter geboren.[1] 2012 startete sie wieder sowohl auf der Kurz- als auch auf der Langdistanz und am Ende des Jahres erklärte sie ihre Zeit als Triathlon-Profi für beendet. 2013 kam ihre zweite Tochter zur Welt und Wenke Kujala ist als Teammanagerin für die Triathleten im Team Erdinger Alkoholfrei aktiv.[2] Sie lebt mit ihrer Familie in Hilpoltstein. /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Doro Pesch bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Viel Glück" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dorothee Pesch (* 3. Juni 1964 in Düsseldorf), besser bekannt als Doro, ist eine deutsche Rock-Sängerin. Bekannt wurde sie als Sängerin der Band Warlock und etablierte sich Mitte der 1990er Jahre erfolgreich als Solokünstlerin. Sie gilt als die ?Queen of Metal? Nach einer Ausbildung zur Typografin,[1][2] während der sie an Lungentuberkulose erkrankte, sang die Tochter eines Transportunternehmers und Lkw-Fahrers[3] ab Anfang der 1980er-Jahre bei Snakebite und später bei Attack (beides Düsseldorfer Underground-Heavy-Metal-Bands), die sie Ende 1982 verließ, um 1983 zusammen mit anderen Musikern die Band Warlock zu gründen. Warlock nahm vier Studioalben auf und wurde im Verlauf ihrer Karriere international bekannt. 1986 war Doro eine der ersten Frauen, die auf dem Festival Monsters of Rock auftraten. Nach Unstimmigkeiten mit der Plattenfirma verließen 1988 mit Ausnahme des Bassisten alle bisherigen Musiker die Band, und Pesch stellte eine neue Gruppe zusammen, die aus ihr selbst, Tommy Henriksen (Bass), Jon Devin (Gitarren) und Bobby Rondinelli (Schlagzeug) bestand. Das in dieser Besetzung 1989 veröffentlichte Album Force Majeure erschien unter dem Namen Doro, das Cover der Erstauflage war jedoch mit einem Aufkleber versehen, der die Platte als Warlock-Album auswies. Doro Pesch beim Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim 2017 1990 zog Pesch nach New York. In den USA nahm sie im selben Jahr ihr erstes Album unter eigenem Namen auf. Das nachfolgende Album True at Heart wurde 1991 von dem Studiogitarristen Dann Huff (u. a. Giant) produziert. 2003 sang Pesch bei einem ihrer Livekonzerte (20 Jahre Warlock) zusammen mit Lemmy Kilmister den Motörhead-Song Love me forever. Schon 2000 hatte er einen Gastauftritt bei Doros Calling the Wild gehabt. Einen weiteren Song (Alone again) sang sie später ebenfalls mit Lemmy Kilmister. Pesch steuerte 2006 den Titel Tief in meinem Herz, den sie extra für diesen Zweck umgeschrieben hatte, zur Benefiz-CD für das Vereinsmuseum von Borussia Dortmund bei[4] und verzichtete dafür auf eine Gage. Auch hatte sie einen Live-Auftritt im Westfalenstadion vor einem Spiel der Borussia.[5] Pesch war auch eine der ersten Besucherinnen im Borusseum. Ihr Vater war Fan der Borussia, was sie in einem Interview mit dem Pressesprecher des BVB berichtete.[6] Am 13. Dezember 2008 feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert vor 9000 Zuschauern, bei dem Holy Moses, Leaves? Eyes und Arch Enemy als Vorbands auftraten.[7] Der Hauptteil begann mit Liedern aus Doros Solokarriere und Duetten mit unter anderem Bobby Ellsworth, Jean Beauvoir, Liv Kristine, Floor Jansen, Chris Boltendahl, Axel Rudi Pell, Klaus Meine, Rudolf Schenker, Tarja Turunen und Warrel Dane und endete mit einigen Warlock-Reunion-Stücken.[8] Auf der 2010 erschienenen DVD 25 Jahre in Rock singt sie zusammen mit Klaus Meine den Scorpions-Song Rock you like a Hurricane. Eine der E-Gitarren spielt dabei Rudolf Schenker (Scorpions). Auf der The Wörld Is Ours Europatournee 2010 von Motörhead traten Pesch und ihre Band im Vorprogramm auf. Während des Konzerts von Motörhead sang sie im Duett mit Lemmy Kilmister den Song Born to Raise Hell. Bei ihrem 30-jährigen Bühnenjubiläum im Rahmen des Wacken Open Airs 2013 interpretierte sie mit Sabaton, Uli Jon Roth, Eric Fish, Phil Campbell, Chris Boltendahl und den Dudelsäcken von Corvus Corax den Song All We Are.[9] 2017 veröffentlichte sie mit Für immer ihr erstes deutschsprachiges Album.[9] Auf dem 2. Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim im Juni 2017 lernte Doro den Jazz-Musiker und Komiker Helge Schneider kennen, der dort ebenfalls einen Auftritt hatte. Anschließend nahm Doro mit Schneider gemeinsam den Song Backstage to Heaven im Tonstudio auf, bei dem Helge Schneider Saxofon spielt und der sich auf dem Doro-Doppelalbum Forever Warriors / Forever United befindet, das im August 2018 erschien.[10][11] 2020 trat sie als Vorband von Saxon auf der "40th Anniversary Castles & Eagles"-Tour in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf auf und sang im Hauptkonzert im Duett mit Biff Byford den Song "Denim and Leather". Am 28. August 2022 trat Doro im ZDF-Fernsehgarten im Rahmen einer "Rock im Garten"-Ausgabe der TV-Sendung mit den beiden Songs All We Are und Raise Your Fist auf, neben Bands wie Kissin? Dynamite, Bonfire, Saltatio Mortis, The Rasmus, The Baseballs und Visions of Atlantis. Sonstiges Doro live beim Wacken Open Air 2018 Pesch ist Vegetarierin und posierte für PeTA gegen das Tragen von Leder. Sie selbst trägt auf der Bühne und privat nur Kunstleder.[12] Sie ist eine langjährige Freundin der Boxerin Regina Halmich und schrieb vier ihrer Einzugshymnen: All We Are (ein Warlock-Titel von 1987) sowie die neueren Songs Fight, She?s Like Thunder und The Queen. Am 26. Oktober 2002 stieg sie beim RTL Promiboxen kurzfristig als Ersatz für Samantha Fox in den Ring. Dabei trat sie gegen Michaela Schaffrath, die von Regina Halmich gecoacht wurde, an und unterlag mit 85 zu 86 Punkten. Im Jahr 2006 gab sie mit der Rolle der Meha in Luke Gassers Film Anuk - Der Weg des Kriegers ihr Kinodebüt. Doro Pesch nahm mit dem deutschen Rockgitarristen Michael Schenker das Weihnachtslied O Tannenbaum auf Englisch auf. Dieses Lied mit dem Titel O Christmas Tree erschien 2008 auf der Kompilation We wish you a metal Xmas and a headbanging new year. Durch mehrere Medienbeiträge 2012 und 2013 wurde bekannt, dass Doro Pesch an Übersinnliches und Wiedergeburt/Reinkarnation, Rückführung in frühere Leben glaubt und meint, im Mittelalter Magd in Ungarn gewesen zu sein (Bild 2012) bzw. "im früheren Leben als Mann im Kerker gestorben" zu sein (Metal Hammer 2013).[13][14][15] Zitat Bild: ?Ich habe schon mehrmals gelebt. Im Mittelalter war ich in Ungarn eine Magd zur Zeit des Krieges mit den Österreichern. Ich wurde geschlagen und litt schrecklichen Hun.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Doro Pesch bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Heinz Alles Liebe und Gute <3" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dorothee Pesch (* 3. Juni 1964 in Düsseldorf), besser bekannt als Doro, ist eine deutsche Rock-Sängerin. Bekannt wurde sie als Sängerin der Band Warlock und etablierte sich Mitte der 1990er Jahre erfolgreich als Solokünstlerin. Sie gilt als die ?Queen of Metal? Nach einer Ausbildung zur Typografin,[1][2] während der sie an Lungentuberkulose erkrankte, sang die Tochter eines Transportunternehmers und Lkw-Fahrers[3] ab Anfang der 1980er-Jahre bei Snakebite und später bei Attack (beides Düsseldorfer Underground-Heavy-Metal-Bands), die sie Ende 1982 verließ, um 1983 zusammen mit anderen Musikern die Band Warlock zu gründen. Warlock nahm vier Studioalben auf und wurde im Verlauf ihrer Karriere international bekannt. 1986 war Doro eine der ersten Frauen, die auf dem Festival Monsters of Rock auftraten. Nach Unstimmigkeiten mit der Plattenfirma verließen 1988 mit Ausnahme des Bassisten alle bisherigen Musiker die Band, und Pesch stellte eine neue Gruppe zusammen, die aus ihr selbst, Tommy Henriksen (Bass), Jon Devin (Gitarren) und Bobby Rondinelli (Schlagzeug) bestand. Das in dieser Besetzung 1989 veröffentlichte Album Force Majeure erschien unter dem Namen Doro, das Cover der Erstauflage war jedoch mit einem Aufkleber versehen, der die Platte als Warlock-Album auswies. Doro Pesch beim Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim 2017 1990 zog Pesch nach New York. In den USA nahm sie im selben Jahr ihr erstes Album unter eigenem Namen auf. Das nachfolgende Album True at Heart wurde 1991 von dem Studiogitarristen Dann Huff (u. a. Giant) produziert. 2003 sang Pesch bei einem ihrer Livekonzerte (20 Jahre Warlock) zusammen mit Lemmy Kilmister den Motörhead-Song Love me forever. Schon 2000 hatte er einen Gastauftritt bei Doros Calling the Wild gehabt. Einen weiteren Song (Alone again) sang sie später ebenfalls mit Lemmy Kilmister. Pesch steuerte 2006 den Titel Tief in meinem Herz, den sie extra für diesen Zweck umgeschrieben hatte, zur Benefiz-CD für das Vereinsmuseum von Borussia Dortmund bei[4] und verzichtete dafür auf eine Gage. Auch hatte sie einen Live-Auftritt im Westfalenstadion vor einem Spiel der Borussia.[5] Pesch war auch eine der ersten Besucherinnen im Borusseum. Ihr Vater war Fan der Borussia, was sie in einem Interview mit dem Pressesprecher des BVB berichtete.[6] Am 13. Dezember 2008 feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert vor 9000 Zuschauern, bei dem Holy Moses, Leaves? Eyes und Arch Enemy als Vorbands auftraten.[7] Der Hauptteil begann mit Liedern aus Doros Solokarriere und Duetten mit unter anderem Bobby Ellsworth, Jean Beauvoir, Liv Kristine, Floor Jansen, Chris Boltendahl, Axel Rudi Pell, Klaus Meine, Rudolf Schenker, Tarja Turunen und Warrel Dane und endete mit einigen Warlock-Reunion-Stücken.[8] Auf der 2010 erschienenen DVD 25 Jahre in Rock singt sie zusammen mit Klaus Meine den Scorpions-Song Rock you like a Hurricane. Eine der E-Gitarren spielt dabei Rudolf Schenker (Scorpions). Auf der The Wörld Is Ours Europatournee 2010 von Motörhead traten Pesch und ihre Band im Vorprogramm auf. Während des Konzerts von Motörhead sang sie im Duett mit Lemmy Kilmister den Song Born to Raise Hell. Bei ihrem 30-jährigen Bühnenjubiläum im Rahmen des Wacken Open Airs 2013 interpretierte sie mit Sabaton, Uli Jon Roth, Eric Fish, Phil Campbell, Chris Boltendahl und den Dudelsäcken von Corvus Corax den Song All We Are.[9] 2017 veröffentlichte sie mit Für immer ihr erstes deutschsprachiges Album.[9] Auf dem 2. Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim im Juni 2017 lernte Doro den Jazz-Musiker und Komiker Helge Schneider kennen, der dort ebenfalls einen Auftritt hatte. Anschließend nahm Doro mit Schneider gemeinsam den Song Backstage to Heaven im Tonstudio auf, bei dem Helge Schneider Saxofon spielt und der sich auf dem Doro-Doppelalbum Forever Warriors / Forever United befindet, das im August 2018 erschien.[10][11] 2020 trat sie als Vorband von Saxon auf der "40th Anniversary Castles & Eagles"-Tour in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf auf und sang im Hauptkonzert im Duett mit Biff Byford den Song "Denim and Leather". Am 28. August 2022 trat Doro im ZDF-Fernsehgarten im Rahmen einer "Rock im Garten"-Ausgabe der TV-Sendung mit den beiden Songs All We Are und Raise Your Fist auf, neben Bands wie Kissin? Dynamite, Bonfire, Saltatio Mortis, The Rasmus, The Baseballs und Visions of Atlantis. Sonstiges Doro live beim Wacken Open Air 2018 Pesch ist Vegetarierin und posierte für PeTA gegen das Tragen von Leder. Sie selbst trägt auf der Bühne und privat nur Kunstleder.[12] Sie ist eine langjährige Freundin der Boxerin Regina Halmich und schrieb vier ihrer Einzugshymnen: All We Are (ein Warlock-Titel von 1987) sowie die neueren Songs Fight, She?s Like Thunder und The Queen. Am 26. Oktober 2002 stieg sie beim RTL Promiboxen kurzfristig als Ersatz für Samantha Fox in den Ring. Dabei trat sie gegen Michaela Schaffrath, die von Regina Halmich gecoacht wurde, an und unterlag mit 85 zu 86 Punkten. Im Jahr 2006 gab sie mit der Rolle der Meha in Luke Gassers Film Anuk - Der Weg des Kriegers ihr Kinodebüt. Doro Pesch nahm mit dem deutschen Rockgitarristen Michael Schenker das Weihnachtslied O Tannenbaum auf Englisch auf. Dieses Lied mit dem Titel O Christmas Tree erschien 2008 auf der Kompilation We wish you a metal Xmas and a headbanging new year. Durch mehrere Medienbeiträge 2012 und 2013 wurde bekannt, dass Doro Pesch an Übersinnliches und Wiedergeburt/Reinkarnation, Rückführung in frühere Leben glaubt und meint, im Mittelalter Magd in Ungarn gewesen zu sein (Bild 2012) bzw. "im früheren Leben als Mann im Kerker gestorben" zu sein (Metal Hammer 2013).[13][14][15] Zitat Bild: ?Ich habe schon mehrmals gelebt. Im Mittelalter war ich in Ungarn eine Magd zur Zeit des Krieges mit den Österreichern. Ich wurde geschlage.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, bildseitig von Bernhard Wicki mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Bernhard Wicki (* 28. Oktober 1919 in St. Pölten, Niederösterreich; 5. Januar 2000 in München) war ein Schweizer [2] Schauspieler, Fotograf und Filmregisseur. Bernhard Wickis Vater war ein Schweizer Ingenieur und Teilhaber einer Maschinenfabrik, seine Mutter eine Österreicherin mit ungarischen Vorfahren. In seiner Schulzeit am Köthener Ludwigsgymnasium wurde er mit 13 Jahren Mitglied der Deutschen Jungenschaft 1/11, einer kommunistischen Gruppe innerhalb der Bündischen Jugend.[3] Nach dem Abitur in Bad Warmbrunn (Schlesien) studierte er zunächst an der Universität Breslau Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik. Da er sich dann aber für eine künstlerische Laufbahn entschieden hatte, wechselte er 1938 zu Gustaf Gründgens an die Schauspielschule des Staatlichen Schauspielhauses in Berlin. 1939 wurde er wegen bloßer Mitgliedschaft in der Bündischen Jugend (der dj 1.11.) für mehrere Monate bis 1939 im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert. Nach seiner Entlassung siedelte er zunächst nach Wien um und studierte dort am Max Reinhardt Seminar Schauspiel und Regie. Er zog nach Salzburg. Er war Mitglied der schlagenden pennalen Burschenschaft Borussia Wien[4] und der Pennalverbindung Cheruskia Salzburg.[5] Hier sammelte er auch erste Erfahrungen mit dem Film. In dem 1939/40 gedrehten Film Der Postmeister wirkte Bernhard Wicki als Statist mit. Am Schönbrunner Schlossparktheater spielte er den Urfaust, weitere Engagements waren unter anderem in Bremen von 1941 bis 1943, am Bayerischen Staatsschauspiel in München von 1943 bis 1944. Bei den Salzburger Festspielen gab er den Pylades in Goethes Iphigenie auf Tauris". Weitere Engagements folgten ab 1944 in Basel und bis 1950 in Zürich. Anfang 1945 heiratete er die Schauspielerin Agnes Fink, beide verließen noch vor Kriegsende Deutschland und gingen an das Schauspielhaus Zürich. In Zürich nahm er auch die schweizerische Staatsbürgerschaft an. Dort lernte er unter anderem den Dramatiker Friedrich Dürrenmatt kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Anfang 1950 wechselte Bernhard Wicki wieder an das Staatsschauspiel in München. Im gleichen Jahr gab er sein eigentliches Debüt als Filmschauspieler in Der Fallende Stern und in Junges Herz voller Liebe". Es folgten u. a. Die letzte Brücke (1953), in dem er seine beste schauspielerische Leistung in der Rolle des serbischen Partisanenoffiziers Boro bot, und Es geschah am 20. Juli (1955). Nachdem er 1952 eine Fotografie-Ausstellung der Agentur Magnum in Luzern gesehen hatte, beschloss er, auch das Fotografieren zu erlernen. Er bat den Regisseur Helmut Käutner um eine Mitarbeit als Kamera-Assistent bei dessen Film Monpti (1957). 1958 führte er erstmals selbst Regie im Dokumentarfilm Warum sind sie gegen uns? International berühmt wurde er mit einem Schlag 1959 durch den Antikriegsfilm Die Brücke nach dem Roman von Manfred Gregor, in dem er die tragische Geschichte der sinnlosen Verteidigung einer Brücke durch Jugendliche am Ende des Zweiten Weltkriegs erzählt. Wicki führte in diesem Film die Regie. In den folgenden Jahren arbeitete Wicki weiterhin als Filmregisseur. Als Fotograf gab er 1960 den Bildband Zwei Gramm Licht" heraus. Aber auch als Theaterregisseur gehörte er mit zu den Großen dieses Fachs. So inszenierte er beispielsweise am Schauspielhaus in Zürich das Shakespeare-Stück Antonius und Cleopatra" und am Wiener Burgtheater Der Sturm", ebenfalls von William Shakespeare. Ab 1975 arbeitete Bernhard Wicki an der Verfilmung der Novelle von Günter Herburger Die Eroberung der Zitadelle". Daran im Anschluss war er ab 1978 wieder für das Fernsehen tätig. Hier realisierte er ein Porträt über seinen Freund Curd Jürgens mit dem Titel Curd Jürgens Der Filmstar, der vom Theater kam". Gemeinsam mit Wolfgang Kohlhaase, ebenfalls ein langjähriger Freund, arbeitete er ab 1984 in den DEFA-Studios in Potsdam-Babelsberg. Sie drehten hier den Film Die Grünstein-Variante", in dem drei Menschen unterschiedlicher Herkunft sich bei einem Schachspiel in einer Zelle näherkommen. Der Film ist eine klassische Studie über Erinnerungen und Vergessen zum Gegenstand der Zeit des Faschismus. Seine letzte Regiearbeit (19861989), die Verfilmung des Romans Das Spinnennetz von Joseph Roth, kann auch als sein Vermächtnis gesehen werden: Wicki zeigt hier die Gefahr der Verstrickung des deutschen Bürgertums in rechtsextremer Ideologie und den Antisemitismus der Weimarer Republik. In 180 Minuten schildert er den schrecklichen Werdegang eines bürgerlichen Ungeheuers. Noch während der Dreharbeiten verstarb einer der Hauptdarsteller, Richard Münch. Aber auch für Wicki selbst blieb die langwierige Arbeit am Film nicht ohne Folgen. Während der Dreharbeiten erlitt er in Prag eine Gehirnblutung, dennoch führte er das Projekt zu Ende. Die Uraufführung fand am 8. Mai 1989 in Cannes statt. In zweiter Ehe war Wicki, nach dem Tod von Agnes Fink, seit 1995 mit der Schauspielerin Elisabeth Endriss verheiratet. In dem Dokumentarfilm Verstörung und eine Art von Poesie (2007) porträtiert Elisabeth Wicki-Endriss später das Leben und Werk von Bernhard Wicki. Bernhard Wicki absolvierte im Oktober 1999 seinen letzten öffentlichen Auftritt aus Anlass einer Hommage zu seinem 80. Geburtstag. Im Rollstuhl sitzend, gesundheitlich schon sichtbar angegriffen, nahm er die Ehrung durch zahlreiche Freunde und Wegbegleiter entgegen. Nach langer, schwerer Krankheit erlag er am 5. Januar 2000 einem Herzversagen in München. Wicki wurde auf dem Nymphenburger Friedhof in München beigesetzt (Grab Nr. 4-1-23).[6] Grabstätte Bernhard Wicki, München, Friedhof Nymphenburg. Nach seinem Tod wurde 2001 in München der Bernhard Wicki Gedächtnis Fonds gegründet. Dieser vergibt seit 2002 den Friedenspreis des Deutschen Films Die Brücke. Ein Bernhard-Wicki-Filmpreis, zurzeit mit 10.000 Euro dotiert, wird seit dem Jahr 2000 im os.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZeitugnsseite. Zustand: Gut. Original Zeitungsausschnitt aus der GALA von Cosma Shiva Hagen bildseitig mit schwarzem Edding signiert, daneben mit schwarzem Stift von Philipp Maximilian Ungeheuer signiert, Eckausriss, Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cosma Shiva Hagen ist eine deutsch-US-amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie ist die Tochter des verstorbenen Musikers Ferdinand Karmelk und der Punk-Rock-Sängerin Nina Hagen sowie Enkelin der Schauspielerin Eva-Maria Hagen und des Drehbuchautors Hans Oliva-Hagen. Geboren: 17. Mai 1981 , Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten Größe: 1,7 m Geschwister: Otis Hagen Fernsehsendungen: Der Bibelcode, Bella Block, Politibongo Eltern: Nina Hagen, Ferdinand Karmelk /// Philipp Maximilian Ungeheuer (* 12. August 1986 in Graz, Österreich) ist ein deutscher Schauspieler. Seine Karriere begann er als klassischer Theaterschauspieler; seit 2010 übernahm er auch Filmrollen. Leben Philipp Ungeheuer verbrachte seine Kindheit und Jugend in Kaufbeuren, Bayern, wo er das Jakob-Brucker-Gymnasium besuchte. Während seiner Schulzeit verbrachte er ein Jahr in den USA. Nach dem Abitur begann er im Jahr 2007 seine Schauspielerausbildung an der renommierten Schauspielschule Charlottenburg. Diese schloss er Anfang 2010 erfolgreich mit dem Abschlussdiplom als Bühnendarsteller ab. Seine ersten großen Rollen spielte er während eines Aufenthaltes in den USA in der Spielzeit 2002/03 am Fox Theater in Atlanta, Georgia, wo er unter der Regie von Sande Oliver zunächst die Rolle des Adam in Mark Twains Kurzgeschichte Extracts from Adam?s Diary übernahm. Unter dessen Regie spielte er ferner den Biff Jackson in 1940?s Radio Hour nach Walton Jones. Er spielte auch die Rolle des Jim in You Can?t Take it With You nach Jane Tomlinsons Memoiren unter der Regie von Jake Dreiling. Von Mai bis August 2006 ging er mit einem Ensemble um die Regisseurin Cordula Trantow auf Deutschlandtournee. Ungeheuer spielte den Romeo in William Shakespeares Liebesdrama Romeo und Julia. Die Aufführung wurde auch im Theaterkanal des ZDF gezeigt. Das ZDF bezeichnete Ungeheuer in der Programmvorstellung als ?hochbegabten Schauspieler?.[1][2] Die weibliche Hauptrolle der Julia wurde von Cosma Shiva Hagen übernommen. Ferner wirkten darin Claude-Oliver Rudolph als Fürst Escalus, Fred Alexander als Pater und Veronika Faber als Amme mit. Von 2007 bis 2010 war Philipp Ungeheuer ständiger Schauspieler am Studiotheater Charlottenburg in Berlin. Während dieser Zeit spielte er unter anderem den Bruno in Martin Heckmanns Kommt ein Mann zur Welt (Regie: Heidemarie Schneider), den Wlas in Maxim Gorkis Die Sommergäste (Regie: Frank Riede), den Othello in William Shakespeares Othello (Regie: Heidemarie Schneider). Im Januar 2010 spielte er am Schloßparktheater in Berlin die Rolle des Marc, eines ?wilden Kerls?, ?nichtsnutzigen Schmarotzer-Freunds? und ?Mehr-Night-Stands? der Hauptrolle Sophie in der Uraufführung des Theaterstücks Die Nadel der Kleopatra von Philipp Moog und Frank Röth. Die weibliche Hauptrolle übernahm wiederum Cosma Shiva Hagen. Weitere Rollen übernahmen Ingrid van Bergen und Marco Hofschneider.[3][4][5][6] Mit diesem Stück ging Ungeheuer 2010 auch auf Tournee.[7] Ab Beginn der Spielzeit 2010/11 hatte er erneut die Hauptrolle des Marc in Die Nadel der Kleopatra inne. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-73 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Halle, Oels, Breslau, Berlin, Bernstadt, Leipzig, Festenberg und Schmollen, 1776-1780., 1780
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 4.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDeutsche, französische, griechische, lateinische und englische Handschrift auf Papier. 114 Bll. mit ca. 170 Einträgen. Mit eingebundener Gouache auf Seide sowie 2 Aquarellen, 5 Federzeichnungen und 3 Bleistiftzeichnungen. In reich geprägtem hellbraunem Pergamenteinband der Zeit mit Monogramm "G.L.F." und Jahreszahl "1777" auf dem Vorderdeckel. Gestempelte Vorsätze. Qu-8vo. Zusammen mit einem fadengebundenen Heft mit alphabetischem Verzeichnis und fünf weiteren Einträgen. 16 Bll. Qu.-8vo. Spannendes Stammbuch eines Schülers des berühmten Oelser Gymnasiums, der 1777 zum Studium nach Halle ging. Ein vierseitiges Gedicht, das wohl aus der Hand des Besitzers stammt, thematisiert den schweren Abschied aus Oels und begründet das Stammbuch: "Schreibt izt, um zur Erinnerung euren Namen mir zu schenken". - Fabri, wie der Besitzer in zumindest zwei Einträgen angesprochen wird, wurde reich beschenkt. Mit Ephraim Gotthold Dominici (1744-1809) und Karl Ehrenfried Günther (1757-1826) sind zwei Rektoren des Gymnasiums vertreten, wobei Dominici ab 1776 die Schule leitete und Günther ein Mitschüler Fabris war. Ebenfalls in Oels trugen sich der Theologe Richard Gottlob Reiber (1744-1809), der Lehrer Karl Wilhelm Chlebus (1756-1820), Christian Heinrich von Warnery (1763-1818), jüngster Sohn des Husarengenerals und Militärtheoretikers Charles-Emmanuel de Warnery, Graf Heinrich Friedrich von Logau und Altendorf, sowie Mitglieder der Adelshäuser Dyhrn, Ferentheil, Guttschreiber sowie Solms und Tecklenburg ein. - Die prominentesten Beiträge stammen aus der Studienzeit Fabris, ganz besonders hervorzuheben ist der große Chemiker und Erfinder des Rübenzuckers Franz Carl Achard (1753-1819). Achard trug sich am 30. Dezember 1779 in Berlin mit dem schönen Motto "Finis coronat opus" ein. Ebenfalls in Berlin verewigte sich der bedeutende Botaniker und Arzt Johann Gottlieb Gleditsch (1714-86). Der einzige datierte Eintrag aus Leipzig, vom 14. Mai 1779, stammt von dem Logikprofessor, Dichter und Philosophen Christian August Clodius (1737-84). Ohne Ort und Datum kommt der Eintrag des in Leipzig wirkenden Historikers, Ethnologen und Staatswissenschaftlers Gottfried August Arndt (1748-1819) aus. - Aus Halle, dem häufigsten Eintragungsort, sind der spätere Rektor der evangelischen Schule Landshut Christian Gottlieb Glauber (1755-1804), der preußische Kriegs- und Obergerichtsrat Ludwig Daniel Le Coq (1756-1816), ein nicht identifiziertes Mitglied der Familie von Münchhausen, der Pädagoge und Theologe Johann Christoph Neide (1756-1836), der Botaniker Albrecht Wilhelm Roth (1757-1834), der in Halle Medizin studierte, der Philosophieprofessor und frühe Kant-Apologet Christian Gottfried Schütz (1747-1832) und der Jurist August Christian Wilmanns (1757-1839) hervorzuheben. Ein ebenfalls in Halle am 25. September 1779 verfasster Eintrag des Beamten und Botanikers Friedrich Wilhelm von Leysser (1731-1815) mit einem Zitat aus Plinius' Naturgeschichte findet sich im beiliegenden Heft. - Unter den Einträgen aus Breslau sticht jener des königlich preußischen Hof- und Kriminalrats Johann Jacob von Wunster (1753-1809) hervor. Neben Einträgen von Mitschülern, Kommilitonen und Professoren finden sich auch zahlreiche Einträge von Frauen, meist die Ehefrauen von Einträgern, etwa Anna Henriette Schütz, geb. Danovius, Christina Sophia von Leysser und Christiane Eleonore von Wunster, geb. Bornagius von Bornack. Auch mehrere Mitglieder der preußischen Husarenregimenter Podjursky und Somogyi verewigten sich im Stammbuch. Unter den schönen Illustrationen sind hervorzuheben eine ausfaltbare aquarellierte Ansicht von Frankfurt a. d. Oder ("C. G. Jachmann, Siles[us] ad vivum pinxit 1777, d[ie] 2. Mart[ii]"), eine schöne Landschaftsdarstellung in roter Tinte eines Moritz Gebhard, die lavierte, ausfaltbare Federzeichnung eines wissenschaftlichen Instruments in einer Rocaille, signiert "Schmidt", eine in Bleistift ausgeführte Ansicht von Oels, ein aquarellierter Putto mit Füllhorn sowie die un.
Verlag: Leogang und Salzburg, 1948
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Sechs Briefe und ein Brieffragment (1948-1957) vom Gut Schrattenegg in Leogang (Salzburg), in dessen Gästehaus Promintente wie Theodor Heuss, Herbert von Karajan, Eugen Roth und Karl von Frisch einkehrten. --- Geschrieben vom Besitzer, dem Sportfunktionär Baron Theobald "Baldo" von Seyffertitz (1889-1957), dessen Tochter Maria "Maidi" von Seyffertitz (1925-1998) sowie Emma von Miller zu Aichholz, der Schwester seiner Ehefrau Maria von Seyffertitz, geb. von Miller zu Aichholz (1900-1961). Theobald von Seyffertitz betrieb das Gästehaus zusammen mit seiner Frau und deren Schwester Emma. --- Anbei noch sechs Briefe (Salzburg 1956-1973) der Tochter Maidi. --- Betrifft teils den Betrieb des Gästehauses, teils auch die Familie, daneben auch andere Themen wie eine Adels-Verbindung. --- Gerichtet an die Gräfin Clara Ledóchowska (* 26. Juni 1911 in Sarns), Sekretärin bei der österreichischen Botschaft am Heiligen Stuhl (Vatikan). --- Vorhanden sind: --- 1.) Briefe vom Gut Schrattenegg in Leogang: --- -2 maschinenschriftliche Briefe (ins. 3 A5-Seiten) von Theobald "Baldo" von Seyffertitz, datiert 27. Oktober 1953 und 14. Januar 1954 --- -2 maschinenschriftliche Briefe (acht A5-Seiten) von Emma von Miller zu Aichholz, datiert 7. Dezember 1948 und 24. November 1954. Zitate: "Gegen den Dr. Spitz haben wir garnichts, wir können unmöglich nur lauter Fürsten und Grafen nehmen, bei uns ist die Gesellschaft immer 'gemischt' und das macht garnichts, das ist meistens ganz unterhaltend" (1948). "Ich lebe eigentlich immer in einer Tretmühle, die nie aufhört. Ich trete nicht ungern, aber ich trete eben immer, und da bleibt einem nicht viel freie Zeit" (1954). --- -zwei Briefe und ein Brieffragment (9. Juli 1956 bis 1. Mai 1957) der Tochter Maidi (zwei maschinenschriftliche A4-Seiten sowie fünf handschriftliche A5-Seiten). U.a. über konfessionelle Schwierigkeiten bei der geplanten Hochzeit des Grafen Hardenberg mit der Gräfin Wickenberg, einer Freundin von Mädi, sowie Dank für das Beileid zum Tod von Theobald von Seyffertitz. --- 2.) sechs Briefe von Maidi aus Salzburg, datiert 26. September 1956 bis 27. September 1973. Ins. zwei maschinenschriftliche A4-Seiten und elf handschriftliche A5-Seiten. --- Briefe jeweils ohne Umschlag. --- Zustand: Papier teils gebräunt; guter Zustand. --- Über Theobald Seyffertitz (Quelle: SalzburgWiki): Theobald "Baldo" Seyffertitz (* 24. November 1889 in Rovereto, damals noch zu Südtirol gehörend; 30. März 1957 in Leogang) war ein Österreichischer Sportfunktionär. --- Leben: Theobald (Freiherr von) Seyffertitz war der Sohn des gleichnamigen Generalobersten Theobald Freiherr von Seyffertitz (* 1856; 1926) und seiner zweiten Frau Helene, geborene Czetsch von Lindenwald (* 1862; 1935). --- Seit 1921 war verheiratet mit Maria von Miller zu Aichholz (* 1900; 1961), mit der er zwei Kinder hatte: --- Georg (* 6. Mai 1922; 11. Mai 2005 in Klöch, Steiermark), später österreichischer Diplomat, seit 1949 verheiratet mit Ladislaya Stürgkh (* 1926) und --- Maria (* 1925; * 1998). --- Beruflich war er Sekretär des Salzburger Automobilclubs, seit 1934 Mitglied des Rotary Clubs Salzburg sowie aktiver Spieler und späterer Präsident des 1. Salzburger Tennisclubs. In der Zeit des Ständestaats war Theobald Seyffertitz bis 1938 Generalsekretär der Österreichischen Sport- und Turnfront und führte 1936 die Österreichische Olympiadelegation an. 1937 erwarb seine Frau Maria gemeinsam mit ihrer Schwester Emma Miller-Aichholz das Badhaus und das Gut Schratteneck in Leogang. Seyffertitz baute das Anwesen zum Gästehaus um, das bis zu seinem Ableben zum Treffpunkt zahlreicher prominenter Persönlichkeiten wurde, darunter Theodor Heuss, Herbert von Karajan, Eugen Roth und Karl von Frisch, die ihre Spuren im Gästebuch hinterließen. Nach 1945 war Theobald Seyffertitz Mitglied der Gemeindevertretung von Leogang, ab 1949 auch Gemeinderat. 1946 war er Initiator und 1947 Gründungsmitglied des Skiclubs. Signatur des Verfassers.