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  • Rothe, Friedrich

    Verlag: Piper Verlag, München, 2004

    ISBN 10: 349224341X ISBN 13: 9783492243414

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: 3 Mile Island, Grafenwöhr, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Taschenbuch - Einband und Schnitt etwas gebräunt.

  • Reich-Ranicki, Marcel

    Verlag: Frankfurt, M. : S. Fischer, 1986

    ISBN 10: 3458143092 ISBN 13: 9783458143093

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 319 S. Der helle Schutzumschlag gering nachgedunkelt, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Walther von der Vogelweide, Joachim Bumke. Matthias Claudius, Peter von Matt. Jürgen Theobaldy. Karl Otto Conrady. Eckart Kleßmann. John Wolfgang Goethe. Peter Härtling. Horst Bienek. Günter Kunert. Walter Helmut Fritz. Golo Mann. Kurt Klinger. Siegfried Lenz. Hilde Spiel. Ludwig Harig. Adolf Muschg. Dolf Sternberger. Hans Robert Jauß. Golo Mann. Ernst Jandl. Peter von Matt. Siegfried Unseld. Karoline von Günderode, Franz Josef Görtz. Ludwig Uhland, Peter Horst Neumann. Ludwig Uhland, Renate Schostack. Joseph von EichendorfF, Hermann Kunisch. Friedrich Rük-kert, Ulrich Karthaus. Friedrich Rücken, Renate Schostack. Wilhelm Müller, Jürgen Theobaldy. Heinrich Heine, Joseph Anton Kruse. Gottfried Keller, Hans Weigel. Hermann Allmers, Hermann Kunisch. Peter Hille, Gertrud Fusseneg ger. Gerhart Hauptmann, Ulrich Lauterbach. Christian Morgenstern, Eckart Kleßmann. Karl Kraus, Werner Fuld. Rainer Maria Rilke, Eckart Kleßmann. Oskar Loerke, Uwe Pörksen. Gottfried Benn, Wolf gang Rothe. Georg Trakl, Karl Krolow. Alfred Lichtenstein, Ludwig Harig. Jakob Haringer, Hans Christian Kosler. Marie Luise Kaschnitz, Christa Melchinger. Peter Huchel, Horst Bienek. Rose Ausländer, Joseph Anton Kruse. Christine Busta, Gertrud Fussenegger. Paul Celan, Christoph Perels. Erich Fried, Beate Pinkerneil. Erich Fried, Werner Fuld. Erika Burkart, Hermann Burger. Günter Grass, Gertrud Fussenegger. Hertha Kräftner, Kurt Klinger. Günter Bruno Fuchs, Martin Gregor-Dellin. Peter Rühmkorf, Walter Hinck. Sarah Kirsch, Ulla Hahn. Sarah Kirsch, Gerhard Schulz. Christoph Meckel, Harald Härtung. Rolf Haufs, Gert Ueding. Guntram Vesper, Peter Horst Neumann. Wolf Wondratschek, Lothar Schöne. Ulla Hahn, Werner Ross. ISBN 9783458143093 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Rothe, Friedrich:

    Verlag: München, Zürich: Piper, 2003

    ISBN 10: 3492041736 ISBN 13: 9783492041737

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. [1. Aufl.]. 422 S. Erste Ausgabe. Sehr gut erhalten. 3492041736 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 22 x 14 cm. Original-Pappeinband mit Original-Schutzumschlag.

  • KÖSTLIN Heinrich Adolf Dr.:

    Verlag: Stuttgart. Verlag von J. Engelhorn, 1879

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    XII, 370 Seiten. Mit Noten-Abbildungen im Text u. auf einigen, mehrfarbigen Tafeln. Titelvergoldeter u. geprägter, brauner Original-Leinwand-Einband. (Einban an den Kanten teils berieben. Papier teils etwas fleckig). 20x14 cm * Erste Ausgabe ! ----- Heinrich Adolf Köstlin (* 4. September 1846 in Tübingen; 4. Juni 1907 in Stuttgart-Cannstatt) war ein deutscher evangelischer Theologe, Musikschriftsteller und Musikphilosoph. Köstlin war der Sohn des Tübinger Professors für Strafrecht und Dichterjuristen Christian Reinhold Köstlin und der Sängerin, Pianistin und Liederkomponistin Josephine Caroline Lang. Sie war die Tochter des Münchener Violinisten und Mitglieds des Münchener Hoforchesters Theobald Lang (17831839) und der Kammersängerin Regina Hitzelberger sowie Nichte der Opernsängerin Johanna Hitzelberger, Reginas Schwester. Heinrich Adolf Köstlin heiratete am 10. März 1873 Sophie Gerok (18471930), Tochter des Oberhofpredigers und Lyrikers Karl von Gerok (18151890) und der Sophie Kapff (18271905). Vier Jahre später wurde die Tochter Therese Köstlin (18771964) geboren, die bekannte württembergische Dichterin. Seit 1860 besuchte Heinrich Köstlin das Seminar Kloster Schöntal und studierte von 1864 bis 1868 evangelische Theologie an der Universität Tübingen. Als Student wurde er 1864 Mitglied der Tübinger Königsgesellschaft Roigel. Nach erfolgreichem Abschluss übernahm Köstlin im benachbarten Weilheim ein Vikariat, bevor er 1869 als Hauslehrer nach Paris ging. Am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 nahm er als Feldprediger teil. Dann kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Repetent am Tübinger Stift. Seit 1873 amtierte er als Pfarrer in Sulz am Neckar, 1875 in Maulbronn, 1878 in Friedrichshafen und 1881 in Stuttgart an der Johanneskirche. Nach einem ersten vergeblichen Versuch 1869, seinen Doktor mit einer Arbeit über Richard Wagner zu machen, promovierte ihn die philosophische Fakultät Tübingen 1877 aufgrund seiner zwei Jahre zuvor erschienenen Musikgeschichte. Im Jahre 1883 wurde Heinrich Adolf Köstlin Professor für Praktische Theologie am Predigerseminar in Friedberg/Hessen. Es folgten Berufungen zum Oberkonsistorialrat und Superintendenten der Provinz Starkenburg nach Darmstadt 1891 sowie vier Jahre später auf eine Professur für Praktische Theologie an der Universität Gießen, die ihm bereits 1886 die theologische Ehrendoktorwürde verliehen hatte. Nach seinem Ruhestand 1901 zog Köstlin zunächst wieder nach Darmstadt, übersiedelte aber 1904 nach Cannstatt. Sein Grab ist auf dem Cannstatter Uffkirchhof erhalten. Heinrich Adolf Köstlin erwarb sich große Verdienste um eine gemeindebezogene Liturgie und um die praktische Seelsorge weit über Hessen hinaus. Dabei verband er Einflüsse von Johann Tobias Beck, Christian Palmer und Richard Rothe mit der Theologie seiner Zeit. Wirken für die Musik Chorgesang war Heinrich Adolf Köstlin von Kindesbeinen an vertraut: die Mutter übte mit ihren Kleinen etwa die Terzette aus Mozarts Zauberflöte ein und Friedrich Silcher (17891860), ein Freund des Hauses, pflegte seine frisch komponierten Lieder an den Köstlin'schen Kindern auszuprobieren. So verwundert es nicht, dass Köstlin, der selbst mehrere Instrumente spielte (sein Hauptinstrument war das Cello), sich früh für Musikgeschichte und Musikästhetik zu interessieren begann. Bereits als Repetent hielt er im Wintersemester 1872/73 Vorlesungen über Musikgeschichte an der Universität Tübingen, welche die Grundlage für sein erfolgreiches Buch Geschichte der Musik im Umriss bildeten. In Vertretung von Otto Scherzer (18211886) übernahm Köstlin für einige Zeit die Leitung der akademischen Liedertafel, die ihn später zu ihrem Ehrenmitglied ernannte. Köstlins Arbeiten zur Musikgeschichte gelten heute als weitgehend überholt. Bleibende Verdienste erwarb er sich um den evangelischen Kirchengesang bzw. das evangelische Chorwesen. Das ehemals blühende evangelische Chorwesen war zu Anfang des 19. Jahrhunderts bis auf unbedeutende Reste zurückgegangen. Köstlin organisierte das evangelische Chorwesens verbandsmäßig und richtete es musikalisch und theologisch neu aus. Er gründete 1875 einen Bund der Kirchengesangvereine Calw, Nagold und Sulz aus dem 1877 der Evangelische Kirchengesangverein für Württemberg hervorging. Im Jahre 1881 gelang auf Initiative von Köstlin und Ludwig Hallwachs der Zusammenschluss der Vereine von Württemberg, Hessen, Baden, Pfalz und Frankfurt/Main zum Evangelischen Kirchengesangverein für Südwestdeutschland, aus dem 1883 der Evangelische Kirchengesangverein für Deutschland (KGVD) hervorging. Köstlin war zunächst stellvertretender, dann von 1901 bis 1905 Vorsitzender des KGVD. Er machte sich insbesondere für die Gründung von freiwilligen Kirchen- und Kinderchören in allen evangelischen Gemeinden stark und setzte sich für die Anerkennung des Chorgesangs als wesentliches Element des Gottesdienstes ein. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

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    Pro Heft 16 Seiten, ungebundene u. unbeschnittene Einzelhefte im Format 14,5 x 22,2 cm. * Wie damals teilweise üblich ging die Zählung der Zeitschriftenjahrgänge nicht exakt parallel mit den Monaten im Kalenderjahr, d.h. nicht vom Januar bis Dezember. Bei der vorliegenden Zeitschrift wurden die Bände halbjährlich gezählt und gingen immer vom Herbst bis zum Frühling bzw. vom Frühling bis zum Herbst (Okt. bis April und April bis Okt.). Pro Band erschienen 12 Hefte, für jeden Halbjahresband wurde ein Inhaltsverzeichnis zum Schluß ausgegeben, diese liegen bei. Im Einzelnen umfasst das Konvolut folgende Hefte: 29. Band (1924/25), Heft 3-12 / 30. Band (1925), Heft 1-12 / 31. Band (1925/26), Heft 1-12 / 32. Band (1926), Heft 1-12 / 33. Band (1926/27), Heft 1-12 / 34. Band (1927), Heft 1-12. Somit umfasst das Konvolut 59 Einzelhefte (die ersten 3 Hefte vom Halbjahresband 1924/25 fehlen). Die Bände sind reich illustriert und enthalten Textbeiträge folgender Autor/en/innen [in Auswahl]: Friedrich Hartung, Emma Arnhold, Rudolf Kirsten, Hermann Löns, Theodor Krausbauer, Willy Schwan, Else Apel-Rocholl, Anna Schieber, Frida Schanz, Alice Behr, Hilde Deubner, Berta Madel, Fritz Oberhoffer, Anna Pape, Florentine Gebhardt, Hans Sturm, Anna Blum-Erhardt, Alfred Hartwig, Franz Mahlke, Marie Doberenz-Eberlein, Eva Borchert--Schweinfurth, Karl Demmel, Karl Witzel, Curt Klärner, Ida Chelius, Dora van Nievelt, P. Danzfuß, Eleonore Tietze, Kurt Richter, M. Dunker, Max Schmerler, H. Marggraf, Helene Lenz, Karl Rohde, Johanna Weißkirch, Arthur Schoke, Max Karl Böttcher, Christine Holstein, Selma Lagerlöf, Wilhelm Lobsien, Otto Ullmann, Elfriede Herrmann, Helene Redlich, Margarethe Plath, Dorothea G. Schumacher, Wanda Jens-Rothe, Else Werkmeister, Gustav Schwab, Johannes Trojan, Heinrich Sohnrey, Gertrud Hammer-Seelmann, Paul Glasenapp, Franz Lüdtke, Kurt Müller, Margarete Telschow, Fanny Lohse-Kretschmar, Luise Thommen, Hanna Kunisch u.a.m. +++++++++++++ Erhaltung: Ungebundene und unbeschnittene Einzelhefte. Die Hefte und auch die 3 Einbanddecken sind gut erhalten. BITTE BEACHTEN: Gewicht mit Verpackung über 1,5 Kilo. Geht im Inland nicht als Büchersendung, sondern nur als Paket mit dem entsprechenden Porto. Das vom ABEBOOKS/ZVAB-Computer ausgeworfene Einheitsporto für Büchersendungen ist nicht zutreffend. Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für ZET. Zeichenbuch für Literatur und Graphik. Bände I - III. zum Verkauf von Antiquariat libretto Verena Wiesehöfer

    Rothe, Wolfgang (Hrsg.):

    Verlag: Heidelberg: Selbstverlag, 1985 / 1986 / 1987., 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat libretto Verena Wiesehöfer, Ahlen, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Bd. I: 140 S., 2 Bl.; Bd. II: 215 S., 2 Bl.; Bd. III: 224 S., 2 Bl.; jew. m. zahlr. s/w u. farb. Orig.-Graphiken, einige davon signiert. 4°; Orig. Kt. jew. m. Orig. SU aus handgeschöpftem Büttenpapier (Richard de Bas) m. Titel auf Rücken u. Vorderdeckel. Fdh. - "Sämtliche Beiträge sind Erstdrucke bzw. Erstübertragungen. Die lithographischen Zyklen wurden von den Künstlern auf Folien gezeichnet. Die beigebundenen Originaldruckgraphiken entstanden für diese Veröffentlichung und werden ausschließlich in ihr verwendet." (Aus dem Impressum von Buch II und III) - Zeichenbuch I ist Exemplar 111 von 600 arabisch numerierten Exemplaren (nicht signiert). Mit Beiträgen von Hans Bender, Hans Georg Bulla, Michael Buselmeier, Alexander Christou, Martin R. Dean; Hugo Dittberner; HM Erhardt, Walter H. Fritz, Wilhelm Genazino, Hermann Kinder, Ursula Krechel, Martina Kügler (Lithogr. Zyklus "Ekstase); Günter Kunert, Hermann Lenz, Rainer Malkowski, Friederike Mayröcker, Sten Nadolny, Max Neumann (Lithogr. Zyklus "Selbsterreger); Oskar Pastior, Bernard Schultze (Farblithographie), Walter Stöhrer (Lithographischer Zyklus), Jürgen Theobaldy, Hann Trier, Francoise Vanhove, Voré (Volker Erhard) (Radierung, SIGNIERT). - Zeichenbuch II ist Exemplar C 11 (Normalausgabe) von 400 (insges. 600) numerierten und vom Herausgeber signierten Exemplaren. Mit Beiträgen von Bernard Schultze (s/w-Lithogr.); Christoph Meckel, Wassyl Stus, Isolde Wawrin (lithogr. Zyklus), Karl Krolow, Jürgen Becker, Michael Krüger, Horst Bingel, Hans Sterz, Christiane Maether (Radierung "Thronende", SIGNIERT); Renate Rasp, Stefan Szczesny (lithogr. Zyklus), Friedemann Hahn, Hans Arnfrid Astel, Hans Christoph Buch, Yaak Karsunke, Rissa (Radierung "Schrecken"); Franz Mon, Angelika Stein, Galli (lithogr. Zyklus), Martin Grzimek, Klaus Schlesinger, Carl-Heinz Kliemann (Farbholzschnitt "Il paessagio lagunare"), Ralf Thenior, Uve Schmidt, Ror Wolf, Jürgen Ploog, Friedemann Hahn (lithogr. Zyklus "Szenen aus dem Leben des Malers Vincent van Gogh), Günter Guben, Gert Loschütz, Erich Hauser (Radierung), Wolfgang Fietkau, Chris Bezzel. - Zeichenbuch III ist Ex. C 11 (Normalausgabe) von 250 (insges. 500) numerierten und vom Herausgeber signierten Exemplaren. Mit Beiträgen von Rafal Wojaczek, Stanislaw Baranczak, Hartmut Neumann (lithogr. Zyklus "Den Formen begegnen"; Kr. Karasek, Maciej Cislo, Ireneusz Iredensky, Andreas Bindl (Radierung), Friedrich G. Scheuer (lithogr. Zyklus), W. Terlecki, Janusz Andermann, Feliks Derecki, Jan Pietrzak, Jeremi Przybora, Emil Cimiotti (Lithographie "Leib-Landschaft", SIGNIERT); Margarete Hannsmann, W.R. (Ein Geschenk für Warschau), Jürgen Goertz (lithogr, Zyklus; Eckart Kleßmann, Dieter Hoffmann, Bruno Hillebrand, Rainer Malkowski, Gisela Maler, Ulrich Schacht, William Totok, Ursula Teicher-Maier, Peter Dreher (Radierung), Uw-Michael Gutzschhahn, Sylvia Wieczorek (lithogr. Zyklus), Gerhard Bolaender, Ulrich Joh. Beil, Michael Wildenhain, Ludwig Steinherr, Georges Hausemer, Günter Pleschinski, Wolfgang Hilbig, Jürgen Brodwolf (Radierung), Jewhen Swerstjuk, Stepan Sapeljak, A.-H. H. (Zu Swerstjuk, Sapeljak und den "1960ern"). - Mit Kurz-Biographien der Mitarbeiter. Im Impressum detaillierte Angaben zur Herstellung der Bücher. - Insgesamt sehr gute Exemplare mit minimalen Gebrauchsspuren. A/O 4 - Please ask for detailed information in English / Demandez des détails en francais s.v.p. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15 x 21 cm) mit Deckeltitel. 61 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. Für den Text verantwortlich: Dr. Heinz Riecke - Vorgestellt und abgebildet (zumeist in Uniform der Wehrmacht bzw. Waffen-SS) werden folgende Dichter: Waldemar Augustiny, Günter L. Barthel, Ludwig Friedrich Barthel, Walter Best, Friedrich Bethge, Wulf Bley, Klaus Erich Boerner, Walter Bloem, Anton Graf Bossi-Fedrigotti, Karl von Bremen, Herman Bredhöft, Paul Brock, Otto Brües, Alfons von Czibulka, Walter Dach, Edwin Erich Dwinger, Kurt Eggers, Wilhelm Ehmer, Hans Ehrke, P. C. Ettighofer, Ottfried Graf Finckenstein, Ernst Flessa, Hermann Gerstner, Gustav Goes, Thor Goote, Manred Hausmann, Theodor Jakobs, Kurt Kölsch, Wilhelm Kohlhaas, Kilian Koll, Clemens Laar, Jos. Günther Lettenmair, Johannes Linke, Dr. Felix Lützkendorf, Herybert Menzel, Eberhard Wolfgang Möller, Wolf von Niebelschütz, Otto Paust, A. J. Pfleghar, Walter Pegel, Carl Rothe, Ulrich Sander, Gerhard Scholtz, Wolfgang Schreckenbach, Gerhard Schuhmann, Heinz Schwitzke, Hermann Stahl, Hans Ullrich, Andreas Weinberger, Heinz Waterboer, Kurt Zeisel und Hans Zöberlein. - "Im Rahmen der Forderung, die das deutsche Schrifttum aus dem politischen und dem kulturellen der Nation heraus auch im Kriege erfährt, ist es eine besondere Ehrenpflicht, das Werk derjenigen Dichte herauszustellen, die dem Reiche mit der Waffe dienen. Der vorliegende Almanach, der in seiner Gestaltung im übrigen durch die allgemeinen kulturpolitischen Gesichtspunkte bestimmt wird, bringt neben Bildern und eigenen Beiträgen eine Auswahl Werke. Das deutsche Volk wird wissen, was es angesichts des Einsatzes den Männern, die für die Zukunft Großdeutschland die Feder mit dem Schwerte vertauscht haben, schuldig ist" (aus dem Vorwort). - Aus der Vorstellung von K u r t E g g e r s : "Wer meine Bücher kennt, weiß, daß sie soldatischen Geist atmen. Und wer mich selber kennt, weiß, daß ich immer dort sein muss, wo für Deutschland gekämpft wird. Das war am Annaberg damals, als ich noch nicht ganz 16 Jahre alt war, und das ist heute nicht anders. Am 25. August 1939 zog ich ins Feld. Nach der ersten Phase des Krieges wurde ich als Sonderführer ins OKW berufen. Nun, da die Entscheidungsstunde nahe herangekommen ist, stehe ich wieder dort, wohin ich gehöre: in der vordersten kämpfenden Front. Ich bin Kommandant eines mittleren Panzers und fahre in der Kampfstaffel. Abend für Abend sitze ich mit meinen jungen Kameraden beisammen. Wir sind dankbar, daß wir unter Millionen deutsche Soldaten erwählt wurden, die ersten am Gegner zu sein. Das soll mein bescheidener Dank an Deutschland sein, daß ich als Soldat und Dichter in dieser gewaltigen männlichen und revolutionären Zeit leben, dichten und kämpfen durfte." - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Wehrmacht, deutsche Dichter als Angehörige der Wehrmacht / Schutzstaffel, Poeten in Uniform, das Buch das geistige Schwert für den Soldaten an der Front, Frontdichter, Frontdichtung, Kriegsdichter, Kampf für die Zukunft Großdeutschland, Neubau des Reiches, die soldatische Tat der letzte Einsatz eines Mannes, der Kampfwurzel und Krone alles Lebens, Gebet des Soldaten, gewaltige Bedeutung des Buches für die Front. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • * Mit lithographischem Frontporträt. 42 Seiten. 28 x 22 cm. Schlichte blaue Broschur der Zeit (kleiner Einriss geklebt). *** Rothe-Heilemann II, 163. ADB VIII, 490 f. - Erste Ausgabe. - Das Porträt zeigt den ersten Direktor der Schule, Ludwig Friedrich Gottlieb Ernst Gedike (1760-1838), in schöner Umrahmung. - Nur vereinzelt gering fleckig. - Gutes Exemplar der seltenen Festschrift.

  • Bild des Verkäufers für Romantische Gemählde von Leipzig. Eine Folge von vier und zwanzig Prospecten, gezeichnet und gestochen. zum Verkauf von Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat

    Schwarz, Karl Benjamin:

    Verlag: Leipzig Karl Tauchnitz, 1804

    Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    * Mit 24 (23 altkolorierten) Umrissradierungen von Karl Benjamin Schwarz. IV, 54 (statt 56) Seiten. 20 x 24,5 cm (Querformat). Moderner marmorierter Pappband mit Rückenschild. *** Rothe-Heilemann I, 29. Thieme-Becker XXX, 365. - Erste Ausgabe. - Die zweite Folge seiner Leipzig-Ansichten. Bereits 1784/85 war eine Bildfolge mit 36 Ansichten unter dem Titel "Malerisch schöne Aussichten von der Stadt Leipzig" erschienen. Die Umrissradierungen des Leipziger Vedutenstechers und Zeichners Karl Benjamin Schwarz (1757-1813), Schüler Adam Friedrich Oesers, gehören zweifellos zu den schönsten Darstellungen des Leipziger Stadtbildes am Eingang des 19. Jahrhunderts. - Das vorliegende Werk enthält folgende Ansichten: Das Grimmaische Thor; Das Georgenspital vom Schneckenberge; Das Georgenhospital; Das Gothische Thor von der Parkseite; Ansicht des Parks aus dem Gothischen Thore; Das Gothische Thor von der Alleeseite; Das Hallische Thor; Der Schneckenberg von der runden Brücke; Promenade im Park; Am Teiche im Park; Ansicht der Stadt von der Rosenthaler Brücke; Die Neu-Kirche; Das Barfusspförtchen; Ansicht der Stadt von der Hahnreybrücke; Die Thomaskirche von der Alleeseite; Die Pleissenburg; Die Sternwarte; Das Petersthor; Statue des Churfürsten Friedrich August II. auf der Esplanade; Die Bürgerschule; Der Rossmarkt; Der Markt aus der Petersstrasse; Der Markt aus der Catharinenstrasse; Das Innere der Nicolaikirche. - Der umfängliche begleitende Text ist mit "K. L." im Vorwort monogrammiert. - Ohne das letzte Textblatt. Titel angeschmutzt, Textteil durchgängig wasserrandig und braunfleckig. Die letzte Tafel (Das Innere der Nicolaikirche) ebenfalls wasserrandig und mit Randschäden; Tafel 1 stockfleckig, Tafel 12 beschnitten; die übrigen Tafeln nur außerhalb der Darstellung etwas braun- und fingerfleckig. - Noch gut brauchbares Exemplar mit sämtlichen, fein kolorierten Tafeln.