Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Klischeedruck auf Bütten. Im Druck signiert. Ohne Jahr. Größe Blatt zirka 12,9 x 8 cm. Etwas randfleckig außerhalb der Darstellung. Guter Zustand. S12u.
Verlag: Freiburg, Rombach Verlag, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 156 Seiten. Mit Quellenverzeichnis, Namen- und Sachregister. Guter Zustand. Mit einer eigenhändigen Widmung von Hans Lenk auf dem Vorsatz. "Mit herzlicher Widmung" des Ruderachterolympiasiegers von 1960. - Hans Lenk (* 23. März 1935 in Berlin) ist Professor Emeritus am Institut für Philosophie an der Universität Karlsruhe und Olympiasieger im Rudern. Lenk studierte Mathematik, Philosophie, Soziologie, Sportwissenschaft, und Psychologie in Freiburg im Breisgau und Kiel. Er war zudem Ruderer (Ratzeburger Ruderclub), wurde zweimal Europameister, viermal Deutscher Meister und gewann bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom mit dem von Karl Adam trainierten Deutschlandachter die Goldmedaille. In den 60er Jahren war er dann in Berlin selbst als Amateur-Rudertrainer tätig und errang als Trainer eine Weltmeisterschaft (Achter 1966). Nach seiner Habilitation (in Philosophie und Soziologie) lehrte Lenk zunächst in Berlin, bis er 1969 einem Ruf auf den Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Karlsruhe folgte. Lenk wurde 1995 in die Internationale Akademie für Philosophie der Wissenschaften und 2003 in die Russische Akademie der Wissenschaften berufen. Nach seiner Präsidentschaft der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland (1990-93) wurde er Vorstandsmitglied der Weltgesellschaft für Philosophie FISP (1993-2008) und war deren Vizepräsident (1998-2003). 2005 wurde Lenk als erster Deutscher zum Präsidenten des Institut International de Philosophie (der "Weltakademie der Philosophie") gewählt. Neben Fragen der angewandten Philosophie (Wissenschaftstheorie, Moral-, Technik-, Sozial-, Sport- und Wirtschaftsphilosophie) lag ein Schwerpunkt von Lenks Philosophie in der Theorie der Interpretationskonstrukte. Hiernach haben wir immer nur mittels Interpretationen Zugang zur Welt, es gibt keine nichtinterpretative Beschreibung der Welt. Die Interpretation geschieht immer durch so genannte Schemata, die formierende Grundlage unserer Erkenntnis und Handelns sind. Diese Unhintergehbarkeit der Interpretation führt nach Lenk jedoch zu keinem Relativismus, sondern zu einem eingeschränkten, pragmatischen Realismus. Lenks "schema-interpretationistischer Realismus" hat Parallelen mit Hilary Putnams Konzeption des internen Realismus und Röds problematistischer Transzendentalphilosophie", ist aber stärker psychologisch und neurowissenschaftlich orientiert. Lenk hat auch Bücher zur Sozialphilosophie, Philosophie des Geistes und der Wissenschaftstheorie geschrieben. Seine Publikationsliste umfasst über 120 Bücher und insgesamt über 3000 Titel. Lenk ist neben vielen Auszeichnungen Träger des erstmals 2010 verliehenen DOSB-Ethikpreises, eine Ehrung, die besondere Verdienste um die Förderung der ethischen Werte im Sport würdigt. . Aus; wikipedia-Hans_Lenk_(Philosoph) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Illustrierte Originalbroschur. Gutes Exemplar.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 4 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gunther Tiersch bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gunther Tiersch (* 30. April 1954 in Ratzeburg)[1] ist ein deutscher Meteorologe und einer der jüngsten deutschen Goldmedaillengewinner bei Olympischen Spielen (Rudern). Einem breiten Publikum ist er als Meteorologe vom Dienst, der über 30 Jahre lang die Wettervorhersage im Anschluss an die ZDF-Nachrichtensendungen heute und heute-journal moderiert hat, bekannt. Nachdem Tiersch bereits 1967 die Deutsche Meisterschaft[2] und Europameisterschaft[3] als Steuermann des Deutschland-Achters erreicht hatte, siegte er 1968 im Alter von 14 Jahren als Steuermann des ?Ratzeburger Achters? bei den Deutschen Meisterschaften[2] und gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1968 in Mexiko-Stadt mit dem Deutschland-Achter vor Australien und der Sowjetunion die Goldmedaille.[4][5] Er übernahm den Kommandoplatz im Achter auf Empfehlung seines Vorgängers und Nachbarn Peter Niehusen, der zu schwer geworden war. Niehusen, der 1966 mit einer anderen Achter-Mannschaft Weltmeister geworden war, wohnte nebenan Am Hang 7, während Gunther Tiersch Am Hang 5 wohnte. Diese Straße "Am Hang" hat es übrigens ins sich, was erfolgreiche Steuerleute betrifft. Denn auch Thomas Ahrens, der mit dem erfolgreichen Ratzeburger Achter bei der Ruder-Weltmeisterschaft 1962 in Tokio eine Silbermedaille ersteuerte wohnte auch in dieser oberhalb der Stadtinsel Ratzeburg gelegenen Straße[6]. Für den Gewinn der Europameisterschaften 1967 wurde er gemeinsam mit dem Deutschland-Achter am 10. Mai 1968 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[7] Nach dem Olympiasieg wurde der Deutschland-Achter 1968 von den Sportjournalisten zur Mannschaft des Jahres gewählt. Die Jugendzeitung Bravo veröffentlichte seine Berichte aus dieser Zeit in einer eigenen Reihe.[8] Nach dem Abitur 1974 an der Lauenburgischen Gelehrtenschule und Wehrdienst studierte Tiersch von 1975 bis 1982 an der FU Berlin Meteorologie und promovierte 1988 an der TU Berlin[1] zum Thema Die Bestimmung der aktuellen Evapotranspiration landwirtschaftlicher Nutzpflanzenbestände mit Hilfe mikrometeorologischer Verfahren[9]. Im Jahr 1985 fing er als freier Mitarbeiter beim ZDF an,[1] von 1987 bis 2020 moderierte er das Wetter nach den Hauptnachrichten[8]. 1990 wurde Tiersch festangestellter Mitarbeiter im ZDF, von 2004 bis 2019 war er verantwortlich für die Wetterredaktion.[1] Seit Januar 2020 befand er sich im Ruhestand und übernahm nur manchmal die Vertretung anderer Wettermoderatoren.[1] Am 29. Dezember 2020 kündigte er in der Wettermoderation nach der Heute-Sendung um 19 Uhr den endgültigen Abschied vom Bildschirm an.[10][11] 2019 trat er in der 1. Folge der Gameshow Hätten Sie?s gewusst? als Wetter-Experte an.[12] Tiersch ist verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohns.[1] Er hat drei Enkel und lebt in Essenheim in der Nähe von Mainz.[13][4] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Hamburg, Verlag St. Gertrude, 1991
ISBN 10: 3923848358 ISBN 13: 9783923848355
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Signiert
Zustand: Sehr gut. 8°. 22 x 15,5 cm. [62] Seiten. Original-Klappenbroschur im Orginal-Pappschuber. 2., erweiterte Auflage. Rüdern B.47.2. Englischsprachige Ausgabe. Von Horst Janssen auf erstem leeren Blatt in Rot signiert. Katalog anlässlich der Ausstellung in der Claude Bernard Gallery, New York, 03.04.-12.05.1990. Mit zahlreichen Abbildungen. Sehr gutes Exemplar. 2nd completed edition. English language edition. Signed by Horst Janssen in red on first empty sheet. Exhibition catalogue. With many illustrations. Original softcover in original slipcase. Fine copy.
Verlag: Freiburg, Rombach Verlag, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 24,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 119 Seiten. Mit Quellenverzeichnis, Autoren- und Sachregister. Guter Zustand. Mit einer Widmung von Hans Lenk: "Für Herrn Gerd Kratzborn mit herzlichem Gruß zur Erinnerung an Olympia 1964 und zum Wiedersehen 1978." Verlagsprogramm liegt bei. - Hans Lenk (* 23. März 1935 in Berlin) ist Professor Emeritus am Institut für Philosophie an der Universität Karlsruhe und Olympiasieger im Rudern. Lenk studierte Mathematik, Philosophie, Soziologie, Sportwissenschaft, und Psychologie in Freiburg im Breisgau und Kiel. Er war zudem Ruderer (Ratzeburger Ruderclub), wurde zweimal Europameister, viermal Deutscher Meister und gewann bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom mit dem von Karl Adam trainierten Deutschlandachter die Goldmedaille. In den 60er Jahren war er dann in Berlin selbst als Amateur-Rudertrainer tätig und errang als Trainer eine Weltmeisterschaft (Achter 1966). Nach seiner Habilitation (in Philosophie und Soziologie) lehrte Lenk zunächst in Berlin, bis er 1969 einem Ruf auf den Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Karlsruhe folgte. Lenk wurde 1995 in die Internationale Akademie für Philosophie der Wissenschaften und 2003 in die Russische Akademie der Wissenschaften berufen. Nach seiner Präsidentschaft der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland (1990-93) wurde er Vorstandsmitglied der Weltgesellschaft für Philosophie FISP (1993-2008) und war deren Vizepräsident (1998-2003). 2005 wurde Lenk als erster Deutscher zum Präsidenten des Institut International de Philosophie (der "Weltakademie der Philosophie") gewählt. Neben Fragen der angewandten Philosophie (Wissenschaftstheorie, Moral-, Technik-, Sozial-, Sport- und Wirtschaftsphilosophie) lag ein Schwerpunkt von Lenks Philosophie in der Theorie der Interpretationskonstrukte. Hiernach haben wir immer nur mittels Interpretationen Zugang zur Welt, es gibt keine nichtinterpretative Beschreibung der Welt. Die Interpretation geschieht immer durch so genannte Schemata, die formierende Grundlage unserer Erkenntnis und Handelns sind. Diese Unhintergehbarkeit der Interpretation führt nach Lenk jedoch zu keinem Relativismus, sondern zu einem eingeschränkten, pragmatischen Realismus. Lenks "schema-interpretationistischer Realismus" hat Parallelen mit Hilary Putnams Konzeption des internen Realismus und Röds problematistischer Transzendentalphilosophie", ist aber stärker psychologisch und neurowissenschaftlich orientiert. Lenk hat auch Bücher zur Sozialphilosophie, Philosophie des Geistes und der Wissenschaftstheorie geschrieben. Seine Publikationsliste umfasst über 120 Bücher und insgesamt über 3000 Titel. Lenk ist neben vielen Auszeichnungen Träger des erstmals 2010 verliehenen DOSB-Ethikpreises, eine Ehrung, die besondere Verdienste um die Förderung der ethischen Werte im Sport würdigt. Aus wikipedia-orgHans_Lenk_(Philosoph) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kai-Kristian Kruse bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kai-Kristian Kruse (* 19. August 1991 in Hamburg) ist ein deutscher Paracyclist und ehemaliger Ruderer. Er startet in der Klasse TB. Im Alter von drei Jahren stieß Kai Kruse beim Laufen in der Halle mit einem anderen Kind zusammen und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Dabei wurde der Sehnerv so stark geschädigt, dass Kruse einen Teil seiner Sehkraft verlor. [2] Kruse begann 2001 mit dem Rudersport und startete für den Ruder-Club Favorite Hammonia aus Hamburg. Mit dem Vereinsachter nahm er unter anderem an der Ruder-Bundesliga teil.[2] Ab 2010 konzentrierte er sich auf das Pararudern, im Folgejahr wurde er bereits das erste Mal für die Weltmeisterschaften als Ersatzmann nominiert. In der paralympischen Saison 2012 rückte er wegen einer Verletzung einer anderen Sportlerin[3] in den deutschen LTA-Mixed-Vierer für die Paralympics in London auf und gewann dort mit Katrin Splitt, Astrid Hengsbach, Tino Kolitscher und Anke Molkenthin die Silbermedaille.[4] Für diesen Erfolg wurde ihm am 7. November 2012 von Bundespräsident Joachim Gauck das Silberne Lorbeerblatt, die höchste sportliche Auszeichnung in Deutschland, überreicht.[5] Auf Initiative des Deutschen Behindertensportverbandes bereitete sich Kai Kruse ab 2013 gemeinsam mit dem mehrfachen Rad-Weltmeister und Olympiasieger Stefan Nimke als Pilot auf dem Tandem für das 1000-Meter-Zeitfahren bei den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro vor.[6] Bei den UCI-Paracycling-Bahnweltmeisterschaften 2014 belegten beide Rang fünf in dieser Disziplin,[7] 2015 gewann das Duo bei den Weltmeisterschaften in Apeldoorn die Bronzemedaille. Im Jahr darauf, bei den UCI-Paracycling-Bahnweltmeisterschaften 2016 im italienischen Montichiari, erreichten Kruse und Nimke eine neue Bestzeit von 1:02,449 Minuten und belegten Platz vier.[8] 2016 startete Kruse mit Nimke als Pilot bei den Paralympics in Rio de Janeiro. In der Verfolgung belegten sie Rang 13, im Zeitfahren über 1000 Meter errangen sie die Bronzemedaille. Damit ist Nimke der erste deutsche Sportler, dem es gelang, sowohl bei Olympischen als auch bei Paralympischen Spielen Medaillen zu gewinnen.[9] 2019 startete Kruse mit seinem neuen Piloten Robert Förstemann bei den Paracycling-Bahnweltmeisterschaften in Apeldoorn.[10 /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Spanisch
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EUR 20,00
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zettel /Cutout von mit schwarzem Edding signiert /// Fernando Climent Huerta (* 26. Juli 1958 in Coria del Río) ist ein ehemaliger spanischer Ruderer. Er gewann 1984 zusammen mit Luis María Lasúrtegui eine olympische Silbermedaille, die erste und einzige olympische Medaille für spanische Ruderer überhaupt. (Stand 2019) In den Jahren 1979 und 1993 siegte er bei Weltmeisterschaften. Sportliche Karriere Der 1,79 m große Fernando Climent belegte 1976 bei den Junioren-Weltmeisterschaften den siebten Platz mit dem Achter. Im Jahr darauf trat er bei den Weltmeisterschaften 1977 in Amsterdam mit dem Leichtgewichts-Achter an und erkämpfte die Silbermedaille hinter dem Boot aus dem Vereinigten Königreich. Zwei Jahre später gewann der spanische Leichtgewichts-Achter den Titel bei den Weltmeisterschaften 1979 in Bled. Bei den drei folgenden Weltmeisterschaften erhielt er jeweils Bronze mit dem Leichtgewichts-Achter: 1980 in Mechelen hinter dem Vereinigten Königreich und Frankreich, 1981 in München hinter Dänemark und Italien und 1982 in Luzern hinter Italien und Dänemark. Leichtgewichts-Rudern wurde erst 1996 ins olympische Programm aufgenommen. Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles traten Fernando Climent und Luis María Lasúrtegui im Zweier ohne Steuermann an. Im Vorlauf belegten die Spanier den zweiten Platz hinter Thomas Möllenkamp und Axel Wöstmann aus der Bundesrepublik Deutschland. Auch im Halbfinale ruderten die Spanier auf den zweiten Platz, als sie knapp hinter den Rumänen Petru Iosub und Valer Toma ins Ziel kamen. Im Finale hatten die beiden Rumänen drei Sekunden Vorsprung vor den Spaniern, die ihrerseits drei Sekunden vor den Norwegern Hans Magnus Grepperud und Sverre Løken das Ziel erreichten.[1] Im Jahr darauf fanden die Weltmeisterschaften in Mechelen statt, die beiden Spanier gewannen die Bronzemedaille hinter dem Boot aus der Sowjetunion und den Briten. 1986 in Nottingham belegten die beiden Spanier den neunten Platz, 1987 in Kopenhagen wurden sie Zwölfte. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul schieden die beiden im Hoffnungslauf aus. Bei den Weltmeisterschaften 1989 in Bled ruderte Climent zusammen mit José María de Marco Pérez im Leichtgewichts-Doppelzweier und gewann die Silbermedaille hinter den Österreichern Christoph Schmölzer und Walter Rantasa, es folgte der fünfte Platz bei den Weltmeisterschaften 1990. 1991 bei den Weltmeisterschaften in Wien trat Climent mit dem Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann an, der in der Besetzung Juan Luis Aguirre Barco, Fernando Climent, José María de Marco Pérez und Fernando Molina Castillo Bronze hinter den Briten und den Italienern gewann. 1992 fanden erstmals Olympische Spiele in Spanien statt. Bei der Olympischen Regatta in Banyoles trat der Leichtgewichts-Vierer in der Besetzung des Vorjahres gegen die Schwergewichte an und belegte den neunten Platz, nachdem die Spanier ihren Vorlauf sogar gewonnen hatten.[2] Zwei Wochen nach den Olympischen Spielen fanden in Montreal die Weltmeisterschaften in den nichtolympischen Bootsklassen statt, der spanische Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann belegte den vierten Platz. 1993 traten Fernando Climent und Fernando Molina Castillo im Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann an. Bei den Weltmeisterschaften 1993 in Racice u ?tetí siegten sie vor dem russischen Boot. 1994 in Indianapolis belegten die beiden den siebten Platz. Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta wurde das Leichtgewichts-Rudern mit drei Disziplinen ins Programm genommen. Spanien trat in Atlanta in allen drei Leichtgewichts-Bootsklassen an.[3] Im Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann ruderte der mittlerweile 37 Jahre alte Fernando Climent zusammen mit dem 19-jährigen David Morales und den 21-jährigen Juan Manuel Florido und Alfredo Girón. Die Spanier belegten den 14. Platz.[4] // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-80 Sprache: Spanisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Praha [Prag]. Statni telovychovne nakladatelstvi,, 1955
Sprache: Tschechisch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
Signiert
EUR 15,40
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In den Warenkorb8°, Original - Broschur mit SU. 135 SS., 2 Bll., mit einigen Abb. im Text und 1 gef. Tafel [Rudern] Mit Widmung des Verfassers auf Vortitel, Umschlag berieben, bestoßen und mit minimalen Läsuren, insgesamt aber sauberes und gutes Exemplar. In Antiqua. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - cs Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von De Randfichten bildseitig von allen drei Bandmitgliedern von De Randfichten mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// De Randfichten sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Seit ihrer Gründung 1992 erlebte die Band mehrere Umbesetzungen. Mit ihrer Version des Volksliedes Lebt denn dr alte Holzmichl noch ?? erreichten sie 2004 einen großen Erfolg in den deutschen Singlecharts und wurden auch außerhalb der volkstümlichen Musikszene bekannt. 1992 gründeten Thomas ?Rups? Unger und Michael ?Michl? Rostig die Original Arzgebirgschen Randfichten. Der Name Randfichten meint die Bäume am Rand eines Waldes, die den Witterungseinflüssen besonders ausgesetzt sind und daher besonders stark und widerstandsfähig sein müssen. Unger und Rostig spielten zunächst überwiegend im privaten Rahmen. Ab 1995 wurden sie für zwei Jahre durch Doris Mühlig (? 2004) auf der Gitarre unterstützt. Im August 1996 traten sie erstmals im Fernsehen (MDR) auf. 1997 stieß Thomas ?Lauti? Lauterbach zu der Gruppe, die sich seit 2000 De Randfichten nennt. Das Debütalbum Do pfeift dr Fuchs ? erschien 1997. Der Fuchs wurde zum Maskottchen des Trios und dadurch (in ausgestopfter Form) beliebtes Accessoire für Fans der Gruppe. Nach mehreren Auftritten in regionalen Fernsehsendungen, unter anderem in Achims Hitparade, wurden De Randfichten 2000 vom MDR mit dem nach Herbert Roth benannten Preis als beste Nachwuchsband ausgezeichnet. 2001 schrieben sie die Musik für die MDR-Doku-Soap Ski heil am Fichtelberg. Im Jahr darauf gründeten sie ihr eigenes Plattenlabel Rafi-Records. Der ?Holzmichl? Mit der Single Lebt denn dr alte Holzmichl noch ??, die den dritten Platz der deutschen Singlecharts erreichte, wurde die Gruppe 2004 deutschlandweit bekannt. Das Lied vom Holzmichel ist ein altes Volkslied, das in verschiedenen Textfassungen in vielen Teilen Deutschlands verbreitet ist. Die älteste bekannte Fassung stammt aus dem Raum Kaiserslautern. Das Lied verdankt seinen Charakter als Stimmungslied, der zu einem großen Teil für seinen Erfolg auch außerhalb des üblichen Volksmusikpublikums verantwortlich ist, der Tatsache, dass die Zuhörer bei der Textzeile ?Ja, er lebt noch? beide Arme in die Luft reißen und so aktiv einbezogen werden. Nachdem das Lied im Winter 2003/04 auf zahlreichen Wintersportveranstaltungen wie den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 gespielt worden war, erlangte es überregionale Bekanntheit. Im Februar 2004 wurde es als Single veröffentlicht, die von vielen Radio- und Musikfernsehstationen weitgehend boykottiert wurde. Dennoch wurde das Lied zur meistverkauften deutschsprachigen Single des Jahres 2004. Vom 16. Februar 2004 bis zum 7. März 2005 war es insgesamt 56 Wochen in den offiziellen Verkaufscharts vertreten und zählt damit zu den erfolgreichsten deutschen Singles überhaupt. Sowohl die Single als auch das zugehörige Album erreichten Platinstatus. Mit dem Holzmichl erreichten De Randfichten auch ein Publikum außerhalb der Volksmusikszene. Unter anderem traten sie als erste volkstümliche Musikgruppe in den Sendungen Top of the Pops und The Dome auf und vermarkteten Merchandising-Artikel wie das in Seiffen/Erzgeb. hergestellte Holzmichl-Räuchermännchen. Die Popularität der Randfichten insbesondere durch ihr Lied Holzmichl stieß auf verschiedene Reaktionen. Ein Chemnitzer Unternehmer ließ T-Shirts und Aufkleber mit der Aufschrift Tötet den Holzmichel vertreiben, was ihm nach einem Prozess auf Betreiben der Randfichten gerichtlich untersagt wurde.[2] Eine im NDH-Bereich angesiedelte Parodie auf die Randfichten mit dem Namen De Randgruppe stieg im Dezember 2004 mit dem Titel Holzmichel - Die Antwort ebenfalls in die Charts ein. Nach dem ?Holzmichl? Marion Frank alias De Orgelpfeif Am 12. Februar 2005 erreichten De Randfichten beim ersten Bundesvision Song Contest mit dem Titel Jetzt geht die Party richtig los den sechsten Platz für den Freistaat Sachsen. Anfang 2006 folgte mit Das kommt vom Rudern eine neue Version des Nummer-eins-Hits von 1964 von Peter Lauch & den Regenpfeifern. Im Jahr 2007 feierten De Randfichten ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum. Am 15. Juni 2007 veröffentlichten sie eine Jubiläumssingle und veranstalteten am 7. und 8. Juli eine Jubiläumsparty auf der Naturbühne Greifensteine. Nach einer schöpferischen Pause im Jahr 2009 kehrte die Band 2010 als Randfichten (nun ohne das ?De?) mit einer neuen CD und dem Cover des Hasenscheisse-Songs Rups am Grill[3] bei Koch Universal Music und einem überarbeiteten Bühnenprogramm zurück. Ende 2011 veröffentlichten sie nicht nur die Single Crottendorfer Raacherkerzllied bei ihrem eigenen Label Rafi Music, sondern waren auch zurück bei EMI Music. Außerdem ist auch das ?De? wieder Teil des Bandnamens. Am 6. Januar 2012 erschien die Single Du kleine Fliege im Handel und als Download. Ende Januar folgte das Album Aufgewurzelt. Anschließend starteten De Randfichten zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum die Jubiläumstour. Der bekennende Christ Thomas Unger veröffentlichte im Herbst 2012 eine Solo-CD unter dem Titel Alles was ich brauch, ein ?Lobpreis auf den Herrn?, eine direkte Reaktion darauf, dass er nach eigener Aussage durch seine Gottesbeziehung Angst und Panikattacken überwand.[4] Thomas Unger zog sich Mitte 2014 aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen aus der Band zurück. Am 21. Juni hatte das Trio seinen letzten gemeinsamen Auftritt. Die verbliebenen Mitglieder kündigten an, zusammen mit Marion Frank alias De Orgelpfeif als Sängerin weiterzumachen.[5][6] 2018 entschied sich auch Thomas Lauterbach zum Ausstieg aus der Gruppe; seinen letzten Auftritt mit der Band hatte er beim Randfichten-Fanfest am 2. Juni 2018 in Freiberg.[7] Kurz darauf wurde René Schröder durch ein Casting als neuer Gitarrist der Randfichten ausgewählt.[8] Toni Kraus ist Ungers Sohn. /// Standort Wimregal GAD-0162 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von De Randfichten bildseitig von allen drei Bandmitgliedern von De Randfichten mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// De Randfichten sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Seit ihrer Gründung 1992 erlebte die Band mehrere Umbesetzungen. Mit ihrer Version des Volksliedes Lebt denn dr alte Holzmichl noch ?? erreichten sie 2004 einen großen Erfolg in den deutschen Singlecharts und wurden auch außerhalb der volkstümlichen Musikszene bekannt. 1992 gründeten Thomas ?Rups? Unger und Michael ?Michl? Rostig die Original Arzgebirgschen Randfichten. Der Name Randfichten meint die Bäume am Rand eines Waldes, die den Witterungseinflüssen besonders ausgesetzt sind und daher besonders stark und widerstandsfähig sein müssen. Unger und Rostig spielten zunächst überwiegend im privaten Rahmen. Ab 1995 wurden sie für zwei Jahre durch Doris Mühlig (? 2004) auf der Gitarre unterstützt. Im August 1996 traten sie erstmals im Fernsehen (MDR) auf. 1997 stieß Thomas ?Lauti? Lauterbach zu der Gruppe, die sich seit 2000 De Randfichten nennt. Das Debütalbum Do pfeift dr Fuchs ? erschien 1997. Der Fuchs wurde zum Maskottchen des Trios und dadurch (in ausgestopfter Form) beliebtes Accessoire für Fans der Gruppe. Nach mehreren Auftritten in regionalen Fernsehsendungen, unter anderem in Achims Hitparade, wurden De Randfichten 2000 vom MDR mit dem nach Herbert Roth benannten Preis als beste Nachwuchsband ausgezeichnet. 2001 schrieben sie die Musik für die MDR-Doku-Soap Ski heil am Fichtelberg. Im Jahr darauf gründeten sie ihr eigenes Plattenlabel Rafi-Records. Der ?Holzmichl? Mit der Single Lebt denn dr alte Holzmichl noch ??, die den dritten Platz der deutschen Singlecharts erreichte, wurde die Gruppe 2004 deutschlandweit bekannt. Das Lied vom Holzmichel ist ein altes Volkslied, das in verschiedenen Textfassungen in vielen Teilen Deutschlands verbreitet ist. Die älteste bekannte Fassung stammt aus dem Raum Kaiserslautern. Das Lied verdankt seinen Charakter als Stimmungslied, der zu einem großen Teil für seinen Erfolg auch außerhalb des üblichen Volksmusikpublikums verantwortlich ist, der Tatsache, dass die Zuhörer bei der Textzeile ?Ja, er lebt noch? beide Arme in die Luft reißen und so aktiv einbezogen werden. Nachdem das Lied im Winter 2003/04 auf zahlreichen Wintersportveranstaltungen wie den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 gespielt worden war, erlangte es überregionale Bekanntheit. Im Februar 2004 wurde es als Single veröffentlicht, die von vielen Radio- und Musikfernsehstationen weitgehend boykottiert wurde. Dennoch wurde das Lied zur meistverkauften deutschsprachigen Single des Jahres 2004. Vom 16. Februar 2004 bis zum 7. März 2005 war es insgesamt 56 Wochen in den offiziellen Verkaufscharts vertreten und zählt damit zu den erfolgreichsten deutschen Singles überhaupt. Sowohl die Single als auch das zugehörige Album erreichten Platinstatus. Mit dem Holzmichl erreichten De Randfichten auch ein Publikum außerhalb der Volksmusikszene. Unter anderem traten sie als erste volkstümliche Musikgruppe in den Sendungen Top of the Pops und The Dome auf und vermarkteten Merchandising-Artikel wie das in Seiffen/Erzgeb. hergestellte Holzmichl-Räuchermännchen. Die Popularität der Randfichten insbesondere durch ihr Lied Holzmichl stieß auf verschiedene Reaktionen. Ein Chemnitzer Unternehmer ließ T-Shirts und Aufkleber mit der Aufschrift Tötet den Holzmichel vertreiben, was ihm nach einem Prozess auf Betreiben der Randfichten gerichtlich untersagt wurde.[2] Eine im NDH-Bereich angesiedelte Parodie auf die Randfichten mit dem Namen De Randgruppe stieg im Dezember 2004 mit dem Titel Holzmichel - Die Antwort ebenfalls in die Charts ein. Nach dem ?Holzmichl? Marion Frank alias De Orgelpfeif Am 12. Februar 2005 erreichten De Randfichten beim ersten Bundesvision Song Contest mit dem Titel Jetzt geht die Party richtig los den sechsten Platz für den Freistaat Sachsen. Anfang 2006 folgte mit Das kommt vom Rudern eine neue Version des Nummer-eins-Hits von 1964 von Peter Lauch & den Regenpfeifern. Im Jahr 2007 feierten De Randfichten ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum. Am 15. Juni 2007 veröffentlichten sie eine Jubiläumssingle und veranstalteten am 7. und 8. Juli eine Jubiläumsparty auf der Naturbühne Greifensteine. Nach einer schöpferischen Pause im Jahr 2009 kehrte die Band 2010 als Randfichten (nun ohne das ?De?) mit einer neuen CD und dem Cover des Hasenscheisse-Songs Rups am Grill[3] bei Koch Universal Music und einem überarbeiteten Bühnenprogramm zurück. Ende 2011 veröffentlichten sie nicht nur die Single Crottendorfer Raacherkerzllied bei ihrem eigenen Label Rafi Music, sondern waren auch zurück bei EMI Music. Außerdem ist auch das ?De? wieder Teil des Bandnamens. Am 6. Januar 2012 erschien die Single Du kleine Fliege im Handel und als Download. Ende Januar folgte das Album Aufgewurzelt. Anschließend starteten De Randfichten zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum die Jubiläumstour. Der bekennende Christ Thomas Unger veröffentlichte im Herbst 2012 eine Solo-CD unter dem Titel Alles was ich brauch, ein ?Lobpreis auf den Herrn?, eine direkte Reaktion darauf, dass er nach eigener Aussage durch seine Gottesbeziehung Angst und Panikattacken überwand.[4] Thomas Unger zog sich Mitte 2014 aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen aus der Band zurück. Am 21. Juni hatte das Trio seinen letzten gemeinsamen Auftritt. Die verbliebenen Mitglieder kündigten an, zusammen mit Marion Frank alias De Orgelpfeif als Sängerin weiterzumachen.[5][6] 2018 entschied sich auch Thomas Lauterbach zum Ausstieg aus der Gruppe; seinen letzten Auftritt mit der Band hatte er beim Randfichten-Fanfest am 2. Juni 2018 in Freiberg.[7] Kurz darauf wurde René Schröder durch ein Casting als neuer Gitarrist der Randfichten ausgewählt.[8] Toni Kraus ist Ungers Sohn. /// Standort Wimregal GAD-0140 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von den Mitgliedern von De Randfichten bildseitig mit schwarzem Stift Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// De Randfichten sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Seit ihrer Gründung 1992 erlebte die Band mehrere Umbesetzungen. Mit ihrer Version des Volksliedes Lebt denn dr alte Holzmichl noch ?? erreichten sie 2004 einen großen Erfolg in den deutschen Singlecharts und wurden auch außerhalb der volkstümlichen Musikszene bekannt. 1992 gründeten Thomas ?Rups? Unger und Michael ?Michl? Rostig die Original Arzgebirgschen Randfichten. Der Name Randfichten meint die Bäume am Rand eines Waldes, die den Witterungseinflüssen besonders ausgesetzt sind und daher besonders stark und widerstandsfähig sein müssen. Unger und Rostig spielten zunächst überwiegend im privaten Rahmen. Ab 1995 wurden sie für zwei Jahre durch Doris Mühlig (? 2004) auf der Gitarre unterstützt. Im August 1996 traten sie erstmals im Fernsehen (MDR) auf. 1997 stieß Thomas ?Lauti? Lauterbach zu der Gruppe, die sich seit 2000 De Randfichten nennt. Das Debütalbum Do pfeift dr Fuchs ? erschien 1997. Der Fuchs wurde zum Maskottchen des Trios und dadurch (in ausgestopfter Form) beliebtes Fan-Accessoire. Nach mehreren Auftritten im Regionalfernsehsehen, u. a. in Achims Hitparade, wurden De Randfichten 2000 vom MDR mit dem nach Herbert Roth benannten Preis als beste Nachwuchsband ausgezeichnet. 2001 schrieben sie die Musik für die Doku-Soap Ski heil am Fichtelberg, und gründeten Im Folgejahr ihr Plattenlabel Rafi-Records. Der ?Holzmichl? Mit der Single Lebt denn dr alte Holzmichl noch ??, die den dritten Platz der deutschen Singlecharts erreichte, wurde die Gruppe 2004 deutschlandweit bekannt. Das Lied vom Holzmichel ist ein altes Volkslied, das in verschiedenen Textfassungen in vielen Teilen Deutschlands verbreitet ist.[1] Die älteste bekannte Ur-Fassung stammt aus dem Raum Hanau, wo es mit dem Text ?Lebt denn der alte Hanauer noch? um 1736 seine Geburtsstunde erlebte. Der alte Hanauer ist ein Studenten- und Scherzlied, das seine Entstehung den Todesumständen des letzten Grafen von Hanau, Johann Reinhard III. (1665-1736), verdankt. Das Lied verdankt seinen Charakter als Stimmungslied, der zu einem großen Teil für seinen Erfolg auch außerhalb des üblichen Volksmusikpublikums verantwortlich ist, der Tatsache, dass die Zuhörer bei der Textzeile ?Ja, er lebt noch? beide Arme in die Luft reißen und so aktiv einbezogen werden. Nachdem das Lied im Winter 2003/04 auf zahlreichen Wintersportveranstaltungen wie den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 gespielt worden war, erlangte es überregionale Bekanntheit. Im Februar 2004 wurde es als Single veröffentlicht, die von vielen Radio- und Musikfernsehstationen weitgehend boykottiert wurde. Dennoch wurde das Lied zur meistverkauften deutschsprachigen Single des Jahres 2004. Vom 16. Februar 2004 bis zum 7. März 2005 war es insgesamt 56 Wochen in den offiziellen Verkaufscharts vertreten und zählt damit zu den erfolgreichsten deutschen Singles überhaupt. Sowohl die Single als auch das zugehörige Album erreichten Platinstatus. Mit dem Holzmichl erreichten De Randfichten auch ein Publikum außerhalb der Volksmusikszene. Unter anderem traten sie als erste volkstümliche Musikgruppe in den Sendungen Top of the Pops und The Dome auf und vermarkteten Merchandising-Artikel wie das in Seiffen/Erzgeb. hergestellte Holzmichl-Räuchermännchen. Die Popularität der Randfichten insbesondere durch ihr Lied Holzmichl stieß auf verschiedene Reaktionen. Ein Chemnitzer Unternehmer ließ T-Shirts und Aufkleber mit der Aufschrift Tötet den Holzmichel vertreiben, was ihm nach einem Prozess auf Betreiben der Randfichten gerichtlich untersagt wurde.[2] Eine im NDH-Bereich angesiedelte Parodie auf die Randfichten mit dem Namen De Randgruppe stieg im Dezember 2004 mit dem Titel Holzmichel - Die Antwort ebenfalls in die Charts ein. Nach dem ?Holzmichl? Marion Frank alias De Orgelpfeif Am 12. Februar 2005 erreichten De Randfichten beim ersten Bundesvision Song Contest mit dem Titel Jetzt geht die Party richtig los den sechsten Platz für den Freistaat Sachsen. Anfang 2006 folgte mit Das kommt vom Rudern eine neue Version des Nummer-eins-Hits von 1964 von Peter Lauch & den Regenpfeifern. Im Jahr 2007 feierten De Randfichten ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum. Am 15. Juni 2007 veröffentlichten sie eine Jubiläumssingle und veranstalteten am 7. und 8. Juli eine Jubiläumsparty auf der Naturbühne Greifensteine. Nach einer schöpferischen Pause im Jahr 2009 kehrte die Band 2010 als Randfichten (nun ohne das ?De?) mit einer neuen CD und dem Cover des Hasenscheisse-Songs Rups am Grill[3] bei Koch Universal Music und einem überarbeiteten Bühnenprogramm zurück. Ende 2011 veröffentlichten sie nicht nur die Single Crottendorfer Raacherkerzllied bei ihrem eigenen Label Rafi Music, sondern waren auch zurück bei EMI Music. Außerdem ist auch das ?De? wieder Teil des Bandnamens. Am 6. Januar 2012 erschien die Single Du kleine Fliege im Handel und als Download. Ende Januar folgte das Album Aufgewurzelt. Anschließend starteten De Randfichten zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum die Jubiläumstour. Der bekennende Christ Thomas Unger veröffentlichte im Herbst 2012 eine Solo-CD unter dem Titel Alles was ich brauch, ein ?Lobpreis auf den Herrn?, eine direkte Reaktion darauf, dass er nach eigener Aussage durch seine Gottesbeziehung Angst und Panikattacken überwand.[4] Thomas Unger zog sich Mitte 2014 aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen aus der Band zurück. Am 21. Juni hatte das Trio seinen letzten gemeinsamen Auftritt. Die verbliebenen Mitglieder kündigten an, zusammen mit Marion Frank alias De Orgelpfeif als Sängerin weiterzumachen.[5][6] 2018 entschied sich auch Thomas Lauterbach zum Ausstieg aus der Gruppe; seinen letzten Auftritt mit der Band hatte er beim Randfichten-Fanfest am 2. Juni 2018 in Freiberg.[7] Kurz darauf wurde René Schröder durch ein Casting als neuer Gitarrist der Ra.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter-Michael Kolbe bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter-Michael Kolbe (* 2. August 1953 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Ruderer. Kolbe war einer der weltbesten Einer-Ruderer und gewann insgesamt fünf Weltmeistertitel: 1975, 1978, 1981, 1983 und 1986. Nach seiner ersten Weltmeisterschaft wurde er 1975 zum deutschen Sportler des Jahres gewählt. Seine Karriere ist allerdings geprägt davon, dass er bei den Olympischen Spielen 1976, 1984 und 1988 jeweils nur Zweiter wurde. 1976 in Montréal und 1984 in Los Angeles verlor er jeweils das Finale gegen den Finnen Pertti Karppinen und 1988 in Seoul gegen den DDR-Ruderer Thomas Lange. Dennoch sind drei Silbermedaillen bei drei Olympischen Spielen eine beeindruckende Bilanz, zudem Kolbe 1980 durch den Boykott der Spiele von Moskau daran gehindert wurde, in den Kampf um den Olympiasieg einzugreifen und 1984 auf Entscheid der FISA den auf ihn zugeschnittenen Rollausleger-Einer, mit dem er 1981 und 1983 Weltmeister geworden war, nicht einsetzen durfte. 1981 erhielt er von Bundespräsident Carstens das Silberne Lorbeerblatt.[1] Nach seiner aktiven Zeit war Kolbe bis 1994 Sportdirektor im Deutschen Ruderverband. Bis 2007 lebte er mit seiner Familie in Oslo. Nach langjähriger Ehe mit der Norwegerin Aina Moberg kehrte Kolbe in sein Heimatland Deutschland zurück. Hier heiratete er 2011 in Lübeck seine ehemalige Ruderkollegin der deutschen Nationalmannschaft Karin Kaschke. Nach ihm wurde die so genannte ?Kolbe-Spritze? benannt, eine nicht verbotene Manipulation am Athleten. Hintergrund war eine ?Vitaminspritze?, die Kolbe vor dem Endlauf der Olympischen Spiele 1976 in Montreal erhielt. Da er das Rennen als amtierender Weltmeister und somit hoher Favorit trotz einer souveränen Führung bis kurz vor dem Ziel letztlich doch gegen den damals noch wenig bekannten Pertti Karppinen verlor, suchte man nach Ursachen für diesen Einbruch bei der verabreichten Spritze. Im Jahr 2016 wurde Kolbe als fünfter Ruderer in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Standort Wimregal GAD-0097 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stephan Volkert bildseitig mit schwarzem Stift signiert. Knicken, Klebspuren von Albummontage. Abrieb und Fleckchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Volkert (* 7. August 1971 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Leistungsruderer, der zwei olympische Goldmedaillen, sechs Weltmeistertitel und einen Juniorenweltmeistertitel gewann. Volkert, 2,00 m groß und im Schnitt 100 kg Gewicht, wurde als Skullruderer 13-mal Deutscher Meister im Doppelvierer und Doppelzweier sowie einmal Deutscher Meister im Einer-Sprint. National startete er für den RTHC Bayer Leverkusen, für den er seit Beendigung seiner aktiven Karriere als Übungsleiter tätig ist. Auf internationaler Bühne sind seine größten Erfolge: Juniorenweltmeister 1989, vierfacher Weltmeister im Doppelvierer (1993, 1999, 2002, 2003), dazu einmal Vizeweltmeister (1995) und einmal Dritter (1994), zweifacher Weltmeister im Doppelzweier (1997, 1998), zwei Olympiasiege im Doppelvierer (1992, 1996) sowie eine Bronzemedaille (2000). Für seine sportlichen Erfolge wurde er am 23. Juni 1993 von Bundespräsident von Weizsäcker mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[1] Stephan Volkert ist verheiratet und hat drei Kinder (einen Jungen und zwei Mädchen). Er lebt mit seiner Familie bei Köln. /// Standort Wimregal GAD-10.021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte rosa von Horst Meyer bildseitig mit blauem Stift signiert, umseitig Spuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Meyer (* 20. Juni 1941 in Hamburg-Harburg; ? 24. Januar 2020 auf Lanzarote)[1] war ein deutscher Ruderer, der 1968 Olympiasieger mit dem Achter wurde. Meyer gehörte seit 1962 u. a. als Schlagmann zur Crew des Achters vom Ratzeburger Ruderclub (RRC); von 1962 bis 1968 wurde der von Karl Adam betreute Achter sieben Mal in Folge deutscher Meister. Bei den ersten Ruder-Weltmeisterschaften 1962 in Luzern wurde das Boot vom RRC Weltmeister. 1963 und 1964 wurde das Boot Europameister. Die Europameisterschaften 1963, 1964, 1965 und 1967 im Achter hatten Weltmeisterschafts-Niveau, weil stets die USA und Australien und/oder Neuseeland im Wettbewerb waren. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio unterlag der Ratzeburger Achter deutlich dem Achter aus den Vereinigten Staaten und gewann Silber. Danach wurde der Deutschland-Achter neu besetzt und trat bei internationalen Meisterschaften als Renngemeinschaft an, in der Ruderer aus Lübeck, später auch aus Berlin und Frankfurt am Main, Karlsruhe, Hannover, Bingen und Wetzlar mit den verbliebenen Ratzeburgern gemeinsam ruderten. Auch in dieser Renngemeinschaft blieb Horst Meyer Schlagmann und wurde 1965 und 1967 Europameister und 1966 in Bled Weltmeister. 1965 gewann der Achter auch den Grand Challenge der Henley Royal Regatta gegen den Olympiasieger Vesper Boat Club aus den USA. Höhepunkt der Karriere Meyers war dann der Sieg bei den Olympischen Spielen 1968. Neben seinen deutschen Meisterschaft-Erfolgen im Achter gewann Meyer 1963 auch die USA-Meisterschaft im Achter und 1967 einen deutschen Meistertitel im Vierer ohne Steuermann. Meyer ist Träger des Silbernen Lorbeerblattes der Bundesrepublik Deutschland,[2] Mitglied der Mannschaften des Jahres 1962 und 1968, Sportler des Jahres 1966 der Freien und Hansestadt Hamburg und seine Erfolge werden mit dem seit 1972 jährlich vergebenen Deutschen Jugendpokal des Deutschen Ruderverbandes durch seinen Heimatverein Der Hamburger und Germania Ruder Club von 1836 geehrt. Nach seiner sportlichen Karriere leitete der Diplom- und Fachhochschul-Ingenieur und promovierte Betriebswirt ab 1980 eine Unternehmensberatungs-Gesellschaft. Daneben gehörte er über dreißig Jahre dem Gutachterausschuss der Stiftung Deutsche Sporthilfe an und wurde mehrfach als persönliches Mitglied des Nationalen Olympischen Komitees gewählt. 2008 unterlag Meyer Siegfried Kaidel bei der Wahl zum Vorsitzenden des Deutschen Ruderverbandes. Für seine Verdienste um den Sport in Niedersachsen wurde er in die Ehrengalerie des niedersächsischen Sports des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte aufgenommen. /// Standort Wimregal GAD-0022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Yorck Polus bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Yorck Polus ist ein deutscher Sportmoderator beim Fernsehsender ZDF. Er moderiert vor allem Nordischen Skisport, Rudern, Kanu, Handball, Triathlon und Radsport. Geboren: Castrop-Rauxel /// Standort Wimregal PKis-Box98-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Dänisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mike Fuhrig bildseitig mit schwarzem Stift signiert, gelocht, Ziffernaufkleber /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mike Fuhrig (* 17. April 1965 in Schlema) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Fuhrig spielte 14 Jahre für den langjährigen Bundesligisten SG Wallau/Massenheim. Er gewann mit dieser Mannschaft den IHF-Cup (Vorläufer des EHF-Cups). Mit seinem Club nahm er zweimal am Euro-City-Cup und einmal am EHF-Cup teil.[2] Aufgrund seiner Verdienste wurde er zum Ehrenspielführer ernannt. Ab 2007 war Fuhrig Trainer für die SG Wallau/Massenheim, die sich 2008 in SG Wallau umbenannte.[3] Zwei Jahre später bildete Wallau mit mehreren Vereinen der Region die HSG FrankfurtRheinMain, dessen Trainerposten er übernahm. Im Februar 2010 trennten sich Fuhrig und die HSG im beiderseitigen Einvernehmen.[4] Im Jahr 2010 übernahm Fuhrig die Damenmannschaft der SG 09 Kirchhof.[5] Im März 2012 wurde sein Vertrag aufgelöst.[6] In der Saison 2012/13 trainierte er den Oberligisten SG Bruchköbel.[7] Anschließend übernahm Fuhrig die HSG Maintal,[8] mit der er 2014 in die Landesliga aufstieg. Im Dezember 2014 trennte sich die HSG Maintal von ihm.[9] Ab dem Sommer 2015 war er Trainer bei der Frauenmannschaft des TSV Eintracht Böddiger.[10] Seit der Saison 2017/18 betreut Fuhrig den nordhessischen HSG Baunatal,[11] mit der er 2022 in die Oberliga aufstieg.[12] Fuhrig bestritt 165 Länderspiele für die Deutsche Männer-Handballnationalmannschaft. Er war auf verschiedenen Spielpositionen flexibel einsetzbar. So spielte der gelernte Rückraum-Mitte-Spieler gelegentlich auch auf Rückraum Links und später regelmäßig als Kreisläufer. Erfolge Fuhrig wurde mit der SG Wallau/Massenheim zweimal Deutscher Meister (1992, 1993) und zweimal Pokalsieger (1993,1994). Auf Vereinsebene war sein größter Erfolg der Gewinn des IHF-Cups (1992). Er trug als Kapitän und ?Abwehrchef? entscheidend zu den Erfolgen seines Vereins bei. Seine internationale Karriere führte ihn zu zahlreichen großen Turnieren. Mit der DDR-Auswahlmannschaft nahm er 1988 an den Olympischen Spielen in Seoul (7. Platz) teil. Bereits 1986 konnte er mit dieser Mannschaft den dritten Platz bei der WM in der Schweiz erzielen, 1990 in der Tschechoslowakei den siebten, für den DHB spielte er bei der WM 1993 in Schweden (6. Platz).[13] Mike Fuhrig kommt aus einer Sportfamilie. Seine Schwester nahm im Rudern an den Olympischen Spielen teil und sein Vater ist heute noch beim TTV Auerhammer in der Tischtennis-Kreisklasse aktiv. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U014 da Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Lettisch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt auf aufmontiertem Cutout/Kärtchen von Roland Kostulski mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Kostulski (* 13. Juni 1953 in Borna) ist ein ehemaliger Ruderer aus der Deutschen Demokratischen Republik, der 1976 eine olympische Goldmedaille mit dem Achter gewann. Kostulski ruderte für den SC DHfK Leipzig unter Trainer Jörg Weissig. 1971 war er Juniorenweltmeister im Vierer ohne Steuermann. 1972 belegte er mit dem Vierer den zweiten Platz bei den DDR-Meisterschaften, 1973 den dritten Platz. Ebenfalls den dritten Platz belegte Kostulski 1973 zusammen mit Andreas Wolf im Zweier ohne Steuermann; 1974 ruderte er zusammen mit Bernd Baumgart zur Vizemeisterschaft in dieser Bootsklasse. 1975 wechselte Kostulski in den Achter und gewann nach dem DDR-Meistertitel auch den Titel bei den Weltmeisterschaften in Nottingham. Das Boot startete in der Besetzung Karl-Heinz Prudöhl, Ulrich Karnatz, Roland Kostulski, Werner Klatt, Friedrich-Wilhelm Ulrich, Dieter Wendisch, Gottfried Döhn, Jürgen Arndt und Steuermann Klaus-Dieter Ludwig. Ein Jahr später bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal gewann der DDR-Achter die Goldmedaille. Bernd Baumgart, Gottfried Döhn, Werner Klatt, Roland Kostulski, Joachim Lück, Dieter Wendisch, Ulrich Karnatz, Karl-Heinz Prudöhl und Steuermann Karl-Heinz Danielowski siegten sowohl im Vorlauf als auch im Finale vor dem britischen Achter. Für diesen Erfolg erhielt auch Roland Kostulski 1976 den Vaterländischen Verdienstorden in Silber.[1] 1978 belegte Roland Kostulski mit Bernd Baumgart noch einmal den dritten Platz bei den DDR-Meisterschaften. Der DHfK-Absolvent war nach seinem Karriereende stellvertretender Vorsitzender des SC DHfK Leipzig, nach der Wende war Kostulski Sportdirektor des SC DHfK Leipzig e.V. Beginnend 1992 engagierte er sich stärker im Sportmarketing und wirtschaftlichen Aufgabenfeldern. 2005 wurde Kostulski gebeten, wieder in leitender Funktion für den Sport zu arbeiten. Von 2005 bis 2014 führte er die Geschäftsstelle im Sächsischen Turn-Verband e.V. Im Dezember 2013 wurde bei einem Hauseinbruch seine olympische Goldmedaille gestohlen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-82 lv Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Ca A5 grosse Postkarte von Ronja Fini Sturm und Marie-Louise Dräger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ronja Fini Sturm (* 11. September 1995 in Berlin) ist eine deutsche Ruderin. Leben und Wirken Ronja Fini Sturm wurde in Berlin geboren und wuchs in Brandenburg an der Havel auf. Sie kam 2005 zum Rudern. Ihr Heimatverein ist der Ruder-Club-Havel Brandenburg. Mit 18 Jahren gewann sie bei den U23-Weltmeisterschaften 2014 zusammen mit Samantha Nesajda, Carolin Franzke und Franziska Kreutzer den Titel im Leichtgewichts-Doppelvierer. Bei den Europameisterschaften 2015 trat sie zusammen mit Marie-Louise Dräger im Leichtgewichts-Doppelzweier an. Die beiden gewannen die Silbermedaille hinter den Britinnen Charlotte Taylor und Katherine Copeland. Bei den Weltmeisterschaften 2015 erreichten Ronja Fini Sturm und Marie-Louise Dräger das A-Finale und belegten dort hinter Neuseeland, Großbritannien, Südafrika, Kanada und Dänemark den sechsten Platz.[1] Im Jahr 2016 gewann Sturm hinter ihrer Wettkampfpartnerin Dräger bei den Deutschen Meisterschaften in Köln Silber im Leichtgewichts-Einer.[2] Bei den Europameisterschaften im selben Jahr auf ihrer Heimatstrecke in Brandenburg an der Havel gewannen Dräger und Sturm wiederum die Silbermedaille hinter den Niederländerinnen Ilse Paulis und Maaike Head. Während die beiden Niederländerinnen die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2016 erhielten, erreichten Dräger und Sturm den elften Platz. 2017 belegte Sturm mit Leonie Pless den siebten Platz bei den Europameisterschaften. Bei den Weltmeisterschaften in Sarasota kamen die beiden auf den neunten Platz. 2018 trat Sturm bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw im Leichtgewichts-Doppelvierer an und gewann zusammen mit Anja Noske, Caroline Meyer und Ladina Meier die Bronzemedaille. 2019 trat Sturm bei den Weltmeisterschaften in Ottensheim im Leichtgewichts-Doppelvierer an und gewann zusammen mit Vera Spanke, Leonie Pieper und Leonie Pless die Bronzemedaille. Ihr Trainer war Andreas Herdlitschke. Ronja Fini Sturm machte 2014 ihr Abitur am Evangelischen Gymnasium am Dom zu Brandenburg.[3] Seither studiert sie Humanmedizin an der Berliner Charité.[4] Anfang April 2023 verkündete sie ihren Rücktritt vom Leistungssport /// Marie-Louise Dräger (* 11. April 1981 in Lübeck) ist eine deutsche Ruderin, die 2003 und 2005 im Leichtgewichts-Doppelzweier und 2010 im Leichtgewichts-Doppelvierer und Leichtgewichts-Einer Weltmeisterin wurde. Dräger startete 1999 erstmals bei der Nations Cup, den inoffiziellen U23-Weltmeisterschaften. Zusammen mit Karin Maier wurde sie Vizeweltmeisterin in dieser Altersklasse. 2001 startete sie nach einem ersten Einsatz beim Ruder-Weltcup im Leichtgewichts-Einer bei den Weltmeisterschaften in Luzern und belegte den zehnten Platz. Im folgenden Jahr war sie zusammen mit Daniela Reimer bei den U23-Weltmeisterschaften im Leichtgewichts-Doppelzweier am Start und wurde erneut U23-Vizeweltmeisterin. Anschließend startete sie bei den Weltmeisterschaften in Sevilla im Leichtgewichts-Einer, wo sie erneut den Finaleinzug verpasste, durch den Sieg im B-Finale aber auf den siebten Platz kam. Ihren ersten großen Erfolg erreichte sie bei den Weltmeisterschaften 2003 in Mailand, als sie zusammen mit Claudia Blasberg Weltmeisterin im Leichtgewichts-Doppelzweier wurde. Bei den Olympischen Spielen in Athen war sie Ersatzruderin für den leichten Doppelzweier von Blasberg und Reimer. Für die Weltmeisterschaften in Gifu 2005 rückte Dräger wieder zu Daniela Reimer in den Doppelzweier und wurde erneut Weltmeisterin. Im folgenden Jahr konnten die Mannschaft nur den enttäuschenden zehnten Platz bei den Weltmeisterschaften in Eton belegen. 2007 trat Dräger bei den Weltmeisterschaften in München im leichten Doppelzweier mit Berit Carow an und gewann Bronze. Diese Besetzung entschied auch den Gesamtweltcup 2008 für sich, verpasste bei den Olympischen Spielen in Peking mit dem vierten Platz aber die erhoffte Medaille. 2009 ruderte Dräger erneut im Doppelzweier, diesmal mit der jungen Anja Noske, nach einer erfolgreichen Weltcup-Saison erreichten sie bei den Weltmeisterschaften in Posen im Finale den vierten Rang. 2010 gewann Dräger zum fünften Mal in Folge bei den Deutschen Meisterschaften im Leichtgewichts-Einer. Bisher konnte keine andere Athletin so oft gewinnen. In der Saison 2010 ruderte Dräger dann auch nicht mehr im Doppelzweier, sondern im leichten Einer und im leichten Doppelvierer. Nach einer erfolgreichen Weltcup-Saison wurde sie im September 2010 Europameisterin in dieser Bootsklasse. Am 5. November 2010 wurde sie gemeinsam mit Anja Noske, Daniela Reimer und Lena Müller Weltmeisterin im Leichtgewichts-Doppelvierer. Da sich 2012 Lena Müller und Anja Noske in der verbandsinternen Qualifikation im Leichtgewichts-Doppelzweier durchsetzten, wechselte Dräger in den Einer der offenen Gewichtsklasse. Nachdem sie beim Weltcup in München noch knapp Peggy Waleska unterlag, setzte sie sich im entscheidenden Ausscheidungswettkampf in Essen, zu dem Waleska gar nicht erst angetreten war, gegen Julia Lier und Nina Wengert durch.[1] Die Olympische Ruderregatta 2012 beendete sie schließlich im B-Finale auf dem 11. Platz. Dräger startet für den ORC Rostock. Nach der Geburt ihres ersten Kindes unterbrach sie im Juli 2013 zunächst ihre Karriere. Sie startete im Herbst 2013 aber bereits ihr Comeback und konnte in der Saison 2014 mit einem zweiten Platz auf den Deutschen Kleinbootmeisterschaften überzeugen. 2015 und 2016 gewann sie jeweils mit Ronja Fini Sturm im Leichtgewichts-Doppelzweier die Silbermedaille bei den Europameisterschaften. Bei den Olympischen Spielen 2016 erreichten Dräger und Sturm den elften Platz. 2019 wurde sie bei den Weltmeisterschaften in Ottensheim im Leichtgewichts-Einer Weltmeisterin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Tolle De Randfichten Farbpostkarte, bildseitig von allen drei Bandmitgliedern von De Randfichten mit schwarzem Edding signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Paul" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// De Randfichten sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Seit ihrer Gründung 1992 erlebte die Band mehrere Umbesetzungen. Mit ihrer Version des Volksliedes Lebt denn dr alte Holzmichl noch ?? erreichten sie 2004 einen großen Erfolg in den deutschen Singlecharts und wurden auch außerhalb der volkstümlichen Musikszene bekannt. 1992 gründeten Thomas ?Rups? Unger und Michael ?Michl? Rostig die Original Arzgebirgschen Randfichten. Der Name Randfichten meint die Bäume am Rand eines Waldes, die den Witterungseinflüssen besonders ausgesetzt sind und daher besonders stark und widerstandsfähig sein müssen. Unger und Rostig spielten zunächst überwiegend im privaten Rahmen. Ab 1995 wurden sie für zwei Jahre durch Doris Mühlig (? 2004) auf der Gitarre unterstützt. Im August 1996 traten sie erstmals im Fernsehen (MDR) auf. 1997 stieß Thomas ?Lauti? Lauterbach zu der Gruppe, die sich seit 2000 De Randfichten nennt. Das Debütalbum Do pfeift dr Fuchs ? erschien 1997. Der Fuchs wurde zum Maskottchen des Trios und dadurch (in ausgestopfter Form) beliebtes Accessoire für Fans der Gruppe. Nach mehreren Auftritten in regionalen Fernsehsendungen, unter anderem in Achims Hitparade, wurden De Randfichten 2000 vom MDR mit dem nach Herbert Roth benannten Preis als beste Nachwuchsband ausgezeichnet. 2001 schrieben sie die Musik für die MDR-Doku-Soap Ski heil am Fichtelberg. Im Jahr darauf gründeten sie ihr eigenes Plattenlabel Rafi-Records. Der ?Holzmichl? Mit der Single Lebt denn dr alte Holzmichl noch ??, die den dritten Platz der deutschen Singlecharts erreichte, wurde die Gruppe 2004 deutschlandweit bekannt. Das Lied vom Holzmichel ist ein altes Volkslied, das in verschiedenen Textfassungen in vielen Teilen Deutschlands verbreitet ist. Die älteste bekannte Fassung stammt aus dem Raum Kaiserslautern. Das Lied verdankt seinen Charakter als Stimmungslied, der zu einem großen Teil für seinen Erfolg auch außerhalb des üblichen Volksmusikpublikums verantwortlich ist, der Tatsache, dass die Zuhörer bei der Textzeile ?Ja, er lebt noch? beide Arme in die Luft reißen und so aktiv einbezogen werden. Nachdem das Lied im Winter 2003/04 auf zahlreichen Wintersportveranstaltungen wie den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 gespielt worden war, erlangte es überregionale Bekanntheit. Im Februar 2004 wurde es als Single veröffentlicht, die von vielen Radio- und Musikfernsehstationen weitgehend boykottiert wurde. Dennoch wurde das Lied zur meistverkauften deutschsprachigen Single des Jahres 2004. Vom 16. Februar 2004 bis zum 7. März 2005 war es insgesamt 56 Wochen in den offiziellen Verkaufscharts vertreten und zählt damit zu den erfolgreichsten deutschen Singles überhaupt. Sowohl die Single als auch das zugehörige Album erreichten Platinstatus. Mit dem Holzmichl erreichten De Randfichten auch ein Publikum außerhalb der Volksmusikszene. Unter anderem traten sie als erste volkstümliche Musikgruppe in den Sendungen Top of the Pops und The Dome auf und vermarkteten Merchandising-Artikel wie das in Seiffen/Erzgeb. hergestellte Holzmichl-Räuchermännchen. Die Popularität der Randfichten insbesondere durch ihr Lied Holzmichl stieß auf verschiedene Reaktionen. Ein Chemnitzer Unternehmer ließ T-Shirts und Aufkleber mit der Aufschrift Tötet den Holzmichel vertreiben, was ihm nach einem Prozess auf Betreiben der Randfichten gerichtlich untersagt wurde.[2] Eine im NDH-Bereich angesiedelte Parodie auf die Randfichten mit dem Namen De Randgruppe stieg im Dezember 2004 mit dem Titel Holzmichel - Die Antwort ebenfalls in die Charts ein. Nach dem ?Holzmichl? Marion Frank alias De Orgelpfeif Am 12. Februar 2005 erreichten De Randfichten beim ersten Bundesvision Song Contest mit dem Titel Jetzt geht die Party richtig los den sechsten Platz für den Freistaat Sachsen. Anfang 2006 folgte mit Das kommt vom Rudern eine neue Version des Nummer-eins-Hits von 1964 von Peter Lauch & den Regenpfeifern. Im Jahr 2007 feierten De Randfichten ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum. Am 15. Juni 2007 veröffentlichten sie eine Jubiläumssingle und veranstalteten am 7. und 8. Juli eine Jubiläumsparty auf der Naturbühne Greifensteine. Nach einer schöpferischen Pause im Jahr 2009 kehrte die Band 2010 als Randfichten (nun ohne das ?De?) mit einer neuen CD und dem Cover des Hasenscheisse-Songs Rups am Grill[3] bei Koch Universal Music und einem überarbeiteten Bühnenprogramm zurück. Ende 2011 veröffentlichten sie nicht nur die Single Crottendorfer Raacherkerzllied bei ihrem eigenen Label Rafi Music, sondern waren auch zurück bei EMI Music. Außerdem ist auch das ?De? wieder Teil des Bandnamens. Am 6. Januar 2012 erschien die Single Du kleine Fliege im Handel und als Download. Ende Januar folgte das Album Aufgewurzelt. Anschließend starteten De Randfichten zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum die Jubiläumstour. Der bekennende Christ Thomas Unger veröffentlichte im Herbst 2012 eine Solo-CD unter dem Titel Alles was ich brauch, ein ?Lobpreis auf den Herrn?, eine direkte Reaktion darauf, dass er nach eigener Aussage durch seine Gottesbeziehung Angst und Panikattacken überwand.[4] Thomas Unger zog sich Mitte 2014 aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen aus der Band zurück. Am 21. Juni hatte das Trio seinen letzten gemeinsamen Auftritt. Die verbliebenen Mitglieder kündigten an, zusammen mit Marion Frank alias De Orgelpfeif als Sängerin weiterzumachen.[5][6] 2018 entschied sich auch Thomas Lauterbach zum Ausstieg aus der Gruppe; seinen letzten Auftritt mit der Band hatte er beim Randfichten-Fanfest am 2. Juni 2018 in Freiberg.[7] Kurz darauf wurde René Schröder durch ein Casting als neuer Gitarrist der Randfichten ausgewählt.[8] Toni Kraus ist Ungers Sohn. /// Standort Wimregal PKis-Box55-.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grössere Postkarte von Karl Schulze bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Schulze (* 5. März 1988 in Dresden) ist ein deutscher Ruderer. Er ist Olympiasieger 2012 und 2016 im Doppelvierer. In der gleichen Bootsklasse gewann er zudem den WM-Titel 2015 sowie EM-Gold 2013. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2005 belegte Schulze mit dem Doppelvierer den zweiten Platz, bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2006 wurde er Juniorenweltmeister, beide Male saß bereits Tim Grohmann mit im Boot. 2007 traten Grohmann und Schulze im Doppelzweier an und gewannen die Silbermedaille bei den U23-Weltmeisterschaften. Nach einem dritten Platz bei den U23-Weltmeisterschaften 2008 und dem achten Platz bei den Ruder-Europameisterschaften 2008 in der Erwachsenenklasse kehrte Schulze 2009 in den Doppelvierer zurück und belegte den fünften Platz bei den U23-Weltmeisterschaften. 2010 ruderte Karl Schulze im Einer. Er gewann die U23-Weltmeisterschaften, belegte den dritten Platz bei den Ruder-Europameisterschaften 2010 und den zehnten Platz bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2010. 2011 siegte der deutsche Doppelvierer beim Weltcup-Auftakt in München mit Tim Grohmann, Philipp Wende, Karl Schulze und Lauritz Schoof, nachdem sie in dieser Besetzung auch den deutschen Meistertitel gewonnen hatten. In der Besetzung Schulze, Wende, Schoof und Grohmann belegte das Boot den zweiten Platz beim Weltcup in Hamburg und gewann in Luzern. In dieser Besetzung gewann der Doppelvierer auch die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Bled hinter dem australischen Boot. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London errangen sie dann auf dem Dorney Lake die Goldmedaille. Auch im neuen Olympiazyklus wurde der deutsche Doppelvierer mit ständigen kleineren Veränderungen aus dem Stamm der Olympiamannschaft besetzt. Schulze konnte dabei im Jahr 2013 den Europameistertitel in Sevilla und den zweiten Platz bei den Weltmeisterschaften in Chungju hinter dem kroatischen Team belegen. Im Folgejahr ruderte der deutsche Doppelvierer mit Schulze sowohl bei der EM in Belgrad als auch bei der WM in Amsterdam auf den Bronzerang. Bei der Ruder-EM 2015 belegte die Mannschaft verletzungsbedingt nur den sechsten Platz. Bei den Weltmeisterschaften von Aiguebelette gelang in der Besetzung Karl Schulze, Philipp Wende, Lauritz Schoof und Hans Gruhne schließlich der Gewinn der Goldmedaille. Auch an den Olympischen Sommerspielen in Rio nahm er teil und gewann dort mit dem Doppelvierer erneut die Goldmedaille. Dafür wurden er und die Mannschaft am 1. November 2016 von Bundespräsident Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[2] Anschließend legte Schulze ein Jahr Pause ein. Bei den deutschen Kleinbootmeisterschaften 2018 erreichte er den 14. Platz. Nach einem zehnten Platz bei den deutschen Meisterschaften 2019, startete er wieder als Bugmann des deutschen Doppelvierers. Bei den Europameisterschaften belegte der Doppelvierer mit Schulze, Timo Piontek, Max Appel und Lars Hartig den vierten Rang. Bei den Weltmeisterschaften in Ottensheim erreichte die Mannschaft Schulze, Piontek, Appel und Gruhne den fünften Platz. Ein Jahr später fuhr die Mannschaft Gruhne, Schulze, Appel und Naske bei den Europameisterschaften auf den sechsten Platz. Bei den Olympischen Spielen in Tokio erreichte der deutsche Doppelvierer den achten Platz. Karl Schulze ruderte bis 2014 für den USV TU Dresden. Seit Anfang 2015 startet er für den Berliner Ruder-Club. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grössere Postkarte von Jonathan Koch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jonathan Koch (* 29. Oktober 1985 in Gießen) ist ein deutscher Leichtgewichts-Ruderer und Athletenvertreter. Jonathan Koch startete bis Ende 2010 für die Gießener Rudergesellschaft 1877. Bereits im Sommer 2010 fing er an, beim Mainzer Ruder-Verein von 1878 unter der Leitung von Landestrainer Robert Sens zu trainieren. Seit 2011 startet er offiziell für den MRV.[1] Nachdem er 2006 bei den Weltmeisterschaften nur das kleine Finale erreicht hatte, gelang Koch 2007 in München der Einzug ins Einer-Finale, wo er den vierten Platz belegte. Da der Leichtgewichts-Einer keine olympische Bootsklasse ist, trat Koch 2008 zusammen mit Manuel Brehmer im Doppelzweier an. In dieser Bootsklasse gelang den beiden die Olympiaqualifikation. Sie erreichten in Peking den neunten Platz. Nach einer Auszeit in der nacholympischen Saison[2] ging Jonathan Koch bei den Ruder-Weltmeisterschaften im November 2010 in Neuseeland erneut im Leichtgewichts-Einer sowie im Leichtsgewichts-Doppelvierer an den Start.[3][4] Während er im Doppelvierer Weltmeister wurde, verpasste er im Einer den Finaleinzug und belegte Rang acht. Bei den Deutschen Meisterschaften 2011 holte Koch den Titel im Leichtgewichts-Einer sowie im Leichtgewichts-Doppelvierer.[5] und wiederholte die achte Platzierung bei den Weltmeisterschaften. An den Olympischen Sommerspielen 2012 nahm er als Ersatzmann der leichten Skuller teil, ohne jedoch eingesetzt zu werden. 2013 gewann er bei den Europameisterschaften Bronze im Leichtgewichts-Einer. 2014 wechselte Koch in den Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann, seine erste internationale Medaille in dieser Bootsklasse gewann er bei den Europameisterschaften 2016. Drei Monate später erreichten die vier den neunten Platz bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Bei der letztmaligen Austragung des leichten Vierers bei den Weltmeisterschaften 2017 gewann er die Bronzemedaille. Als Präsidiumsmitglied von Athleten Deutschland engagiert Koch sich für ein besseres Sportsystem, das den Athletinnen und Athleten Schutz, Perspektive und eine Stimme bieten soll.[6] Im Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes trägt er die Stimme der Athletinnen und Athleten in den Dachverband /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. DIN-lang-Postkarte von Filip Adamski bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Filip Adamski (* 5. Januar 1983 in Breslau, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Ruderer. Er wurde 2012 Olympiasieger mit dem Deutschland-Achter. Adamski kam mit 13 Jahren über eine Arbeitsgemeinschaft in der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried zum Rudern beim Volkstümlichen Wassersportverein Mannheim.[1] Er ruderte für die Mannheimer-Rudergesellschaft-Baden von 1880. Adamski war für sein Endspurttalent bei Gegnern und Mitruderern bekannt und gefürchtet. Er gewann Medaillen bei mehreren Weltmeisterschaften (U23) und deutschen Meisterschaften. Bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2006 in Eton gewann er im Vierer ohne Steuermann die Silbermedaille hinter den Titelverteidigern aus Großbritannien. Das Jahr 2007 verlief mit Krankheiten, die einen Anschluss an die Leistungen des Jahres 2006 verhinderten. Dennoch konnte sich das Team des Jahres 2006 für die Olympischen Spiele in Peking qualifizieren. Bei den Olympischen Spielen erkrankten Adamski und Toni Seifert und mussten nach dem Vorlauf ersetzt werden. Ein Jahr später gewannen beide mit dem Deutschland-Achter den Titel bei den Weltmeisterschaften 2009. Im Frühjahr 2010 verlor der Mannheimer seinen Platz im Achter, gehörte aber weiter zum 16-köpfigen Trainingskader um das Boot.[2] Bei den Weltmeisterschaften 2010 gewann Adamski mit dem Zweier mit Steuermann die Bronzemedaille. Im Jahr darauf gewann er mit dem Vierer ohne Steuermann den Gesamtweltcup. Im Frühjahr 2012 wurde Adamki wieder für den Deutschland-Achter nominiert.[3] Bei den Olympischen Spielen in London 2012 gewann Adamski mit dem Deutschland-Achter die Goldmedaille.[4] Adamski studierte Wirtschaftswissenschaften. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte des Doppelvierers ohne Steuermann Barcelona 1992 bildseitig von André Willms mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Willms (* 18. September 1972 in Burg (bei Magdeburg)) ist ein ehemaliger deutscher Ruderer. 1990 wurde er Juniorenweltmeister im Einer und war seitdem bis zu seinem Karriereende 2004 durchgehend Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. André Willms wurde Weltmeister im Doppelvierer in den Jahren 1993, 1999 und 2001, sowie Olympiasieger 1992 und 1996. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewann er die Bronzemedaille im Doppelvierer. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen belegte Willms den fünften Platz im Doppelvierer. 1994 wurde er Weltmeister im Einer, 1995 und 1997 jeweils Vizeweltmeister. André Willms beendete 2004 seine Karriere. Er wurde in Magdeburg mit einem Stern auf dem ?Walk of Fame? geehrt.[1] Außerdem wurde er von Bundespräsident von Weizsäcker mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. 1996 wurde sein Sohn Philipp-André Syring geboren, der später ebenfalls im Rudern erfolgreich war. André Willms wurde 2004 von der FDP in Sachsen-Anhalt in die Bundesversammlung entsandt, die Horst Köhler zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland wählte.[2 /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Tolle De Randfichten Farbe, bildseitig von allen drei Bandmitgliedern von De Randfichten mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// De Randfichten sind eine volkstümliche Musikgruppe aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Seit ihrer Gründung 1992 erlebte die Band mehrere Umbesetzungen. Mit ihrer Version des Volksliedes Lebt denn dr alte Holzmichl noch ?? erreichten sie 2004 einen großen Erfolg in den deutschen Singlecharts und wurden auch außerhalb der volkstümlichen Musikszene bekannt. 1992 gründeten Thomas ?Rups? Unger und Michael ?Michl? Rostig die Original Arzgebirgschen Randfichten. Der Name Randfichten meint die Bäume am Rand eines Waldes, die den Witterungseinflüssen besonders ausgesetzt sind und daher besonders stark und widerstandsfähig sein müssen. Unger und Rostig spielten zunächst überwiegend im privaten Rahmen. Ab 1995 wurden sie für zwei Jahre durch Doris Mühlig (? 2004) auf der Gitarre unterstützt. Im August 1996 traten sie erstmals im Fernsehen (MDR) auf. 1997 stieß Thomas ?Lauti? Lauterbach zu der Gruppe, die sich seit 2000 De Randfichten nennt. Das Debütalbum Do pfeift dr Fuchs ? erschien 1997. Der Fuchs wurde zum Maskottchen des Trios und dadurch (in ausgestopfter Form) beliebtes Accessoire für Fans der Gruppe. Nach mehreren Auftritten in regionalen Fernsehsendungen, unter anderem in Achims Hitparade, wurden De Randfichten 2000 vom MDR mit dem nach Herbert Roth benannten Preis als beste Nachwuchsband ausgezeichnet. 2001 schrieben sie die Musik für die MDR-Doku-Soap Ski heil am Fichtelberg. Im Jahr darauf gründeten sie ihr eigenes Plattenlabel Rafi-Records. Der ?Holzmichl? Mit der Single Lebt denn dr alte Holzmichl noch ??, die den dritten Platz der deutschen Singlecharts erreichte, wurde die Gruppe 2004 deutschlandweit bekannt. Das Lied vom Holzmichel ist ein altes Volkslied, das in verschiedenen Textfassungen in vielen Teilen Deutschlands verbreitet ist. Die älteste bekannte Fassung stammt aus dem Raum Kaiserslautern. Das Lied verdankt seinen Charakter als Stimmungslied, der zu einem großen Teil für seinen Erfolg auch außerhalb des üblichen Volksmusikpublikums verantwortlich ist, der Tatsache, dass die Zuhörer bei der Textzeile ?Ja, er lebt noch? beide Arme in die Luft reißen und so aktiv einbezogen werden. Nachdem das Lied im Winter 2003/04 auf zahlreichen Wintersportveranstaltungen wie den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 gespielt worden war, erlangte es überregionale Bekanntheit. Im Februar 2004 wurde es als Single veröffentlicht, die von vielen Radio- und Musikfernsehstationen weitgehend boykottiert wurde. Dennoch wurde das Lied zur meistverkauften deutschsprachigen Single des Jahres 2004. Vom 16. Februar 2004 bis zum 7. März 2005 war es insgesamt 56 Wochen in den offiziellen Verkaufscharts vertreten und zählt damit zu den erfolgreichsten deutschen Singles überhaupt. Sowohl die Single als auch das zugehörige Album erreichten Platinstatus. Mit dem Holzmichl erreichten De Randfichten auch ein Publikum außerhalb der Volksmusikszene. Unter anderem traten sie als erste volkstümliche Musikgruppe in den Sendungen Top of the Pops und The Dome auf und vermarkteten Merchandising-Artikel wie das in Seiffen/Erzgeb. hergestellte Holzmichl-Räuchermännchen. Die Popularität der Randfichten insbesondere durch ihr Lied Holzmichl stieß auf verschiedene Reaktionen. Ein Chemnitzer Unternehmer ließ T-Shirts und Aufkleber mit der Aufschrift Tötet den Holzmichel vertreiben, was ihm nach einem Prozess auf Betreiben der Randfichten gerichtlich untersagt wurde.[2] Eine im NDH-Bereich angesiedelte Parodie auf die Randfichten mit dem Namen De Randgruppe stieg im Dezember 2004 mit dem Titel Holzmichel - Die Antwort ebenfalls in die Charts ein. Nach dem ?Holzmichl? Marion Frank alias De Orgelpfeif Am 12. Februar 2005 erreichten De Randfichten beim ersten Bundesvision Song Contest mit dem Titel Jetzt geht die Party richtig los den sechsten Platz für den Freistaat Sachsen. Anfang 2006 folgte mit Das kommt vom Rudern eine neue Version des Nummer-eins-Hits von 1964 von Peter Lauch & den Regenpfeifern. Im Jahr 2007 feierten De Randfichten ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum. Am 15. Juni 2007 veröffentlichten sie eine Jubiläumssingle und veranstalteten am 7. und 8. Juli eine Jubiläumsparty auf der Naturbühne Greifensteine. Nach einer schöpferischen Pause im Jahr 2009 kehrte die Band 2010 als Randfichten (nun ohne das ?De?) mit einer neuen CD und dem Cover des Hasenscheisse-Songs Rups am Grill[3] bei Koch Universal Music und einem überarbeiteten Bühnenprogramm zurück. Ende 2011 veröffentlichten sie nicht nur die Single Crottendorfer Raacherkerzllied bei ihrem eigenen Label Rafi Music, sondern waren auch zurück bei EMI Music. Außerdem ist auch das ?De? wieder Teil des Bandnamens. Am 6. Januar 2012 erschien die Single Du kleine Fliege im Handel und als Download. Ende Januar folgte das Album Aufgewurzelt. Anschließend starteten De Randfichten zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum die Jubiläumstour. Der bekennende Christ Thomas Unger veröffentlichte im Herbst 2012 eine Solo-CD unter dem Titel Alles was ich brauch, ein ?Lobpreis auf den Herrn?, eine direkte Reaktion darauf, dass er nach eigener Aussage durch seine Gottesbeziehung Angst und Panikattacken überwand.[4] Thomas Unger zog sich Mitte 2014 aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen aus der Band zurück. Am 21. Juni hatte das Trio seinen letzten gemeinsamen Auftritt. Die verbliebenen Mitglieder kündigten an, zusammen mit Marion Frank alias De Orgelpfeif als Sängerin weiterzumachen.[5][6] 2018 entschied sich auch Thomas Lauterbach zum Ausstieg aus der Gruppe; seinen letzten Auftritt mit der Band hatte er beim Randfichten-Fanfest am 2. Juni 2018 in Freiberg.[7] Kurz darauf wurde René Schröder durch ein Casting als neuer Gitarrist der Randfichten ausgewählt.[8] Toni Kraus ist Ungers Sohn. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Seifert bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Seifert (* 14. April 1981 in Dresden) ist ein ehemaliger deutscher Riemenruderer. 2009 und 2010 gewann Seifert mit dem Achter den Weltmeistertitel. Toni Seifert startete für den RTHC Bayer Leverkusen. Nach Erfolgen in der Altersklasse der unter 23-Jährigen trat er 2005 erstmals bei Weltmeisterschaften in der Erwachsenenklasse an. Zusammen mit Matthias Flach, Johannes Doberschütz, Falk Müller und Steuermann Martin Sauer belegte er in Gifu den dritten Platz im Vierer mit Steuermann. 2006 in Mailand trat Seifert im Vierer ohne Steuermann an, zusammen mit Gregor Hauffe, Urs Käufer und Filip Adamski gewann er die Silbermedaille. Dieses Boot belegte bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2007 in München den neunten Platz und qualifizierte sich auch für die Olympischen Spiele 2008. Nachdem Seifert und Adamski bei den Olympischen Spielen nach dem Vorlauf erkrankten, mussten sie für das Finale ersetzt werden. Ein Jahr später bildete der Vierer von 2008 den Kern des neuen Deutschland-Achters. Bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2009 und 2010 gewann der neue Achter den Titel. 2011 kehrte Seifert in den Vierer zurück, mit dem er bei den Olympischen Spielen 2012 den sechsten Platz belegte. Seine letzte internationale Medaille gewann Seifert bei den Europameisterschaften 2013. Im November 2015 beendete Seifert seine Leistungssport-Karriere. Toni Seifert gehörte der Sportfördergruppe der Bundeswehr an, er ist Diplom-Sportmanager /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Schmidt bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Mathias Schmidt (* 6. Januar 1985 in Wiesbaden-Dotzheim) ist ein ehemaliger deutscher Riemenruderer. Er war 2009 und 2010 Mitglied des Deutschland-Achters, welcher die Weltmeisterschaften gewann. Sebastian Schmidt fing mit Schulrudern in Wiesbaden an, startet aber seit langem für den Mainzer Ruder-Verein von 1878. 2003 wurde er im Vierer Deutscher Jugendmeister und belegte den zweiten Platz im Achter in Renngemeinschaft. Ein Jahr später wurde er zweifacher Deutscher Meister im Bereich U23, da er sowohl im Zweier ohne Steuermann als auch im Achter mit einigen Sekunden Vorsprung das Ziel erreichte. Er saß deshalb im Achter beim Nations Cup in Posen, wo er ebenfalls gewann. 2005 wurde er wieder Deutscher Meister U23 im Achter, erlangte jedoch nur einen vierten Platz beim Nations Cup. 2006 reichte es im Achter lediglich für eine Silbermedaille bei den Deutschen Meisterschaften U23, zusammen mit Kristof Wilke im Zweier ohne gewann er dafür sowohl den Deutschen Titel seiner Altersklasse, als auch bei den U23-Weltmeisterschaften in Hazewinkel (Belgien). Schmidt blieb auch 2007 im Zweier und versuchte sich erfolgreich im Vierer: Nach einem deutschen Titel in beiden Bootsgattungen gewann der Vierer Gold bei den U23-Weltmeisterschaften in Strathclyde und Silber bei den Europameisterschaften in Poznan. Im gleichen Jahr stieg er jedoch wieder in den Achter, der den E.ON Hanse Cup gewann. Das Olympische Jahr 2008 begann allerdings nicht erfolgreich: Vierter Platz beim Ruder-Weltcup in München, fünfter beim Ruder-Weltcup in Luzern und immerhin ein zweiter Platz beim Ruder-Weltcup in Posen. Weit abgeschlagen aber während der Olympischen Spiele, der spät zusammengesetzte Deutschland-Achter belegte sowohl im Vorlauf als auch im B-Finale den letzten Platz. Schmidt musste für den Trainingsaufwand ein Urlaubssemester nehmen. Er studierte Humanmedizin an der Ruhr-Universität Bochum, da der Stützpunkt des Deutschland-Achters in Dortmund ist. Nach umfassenden Änderungsmaßnahmen war der Achter jedoch fünf Jahre ungeschlagen: Sieg beim e.on-Hanse-Cup 2008 und 2009, beim Ruder-Weltcup in Luzern 2009 und 2010 und München 2010 sowie bei der berühmten Henley Royal Regatta. Weltmeister im Achter 2009 und 2010, ebenso der Europameistertitel 2010. Schmidt war lange Schlagmann dieses Erfolgboots. Ab 2011 saß er jedoch wieder im Vierer und belegte, vom Sieg beim Ruder-Weltcup in Hamburg abgesehen, keine Medaillenplätze. Das Olympische Jahr 2012 bescherte ihm, weiterhin im Vierer, sogar einen neunten Platz. Nach fehlenden Platzierungen bei innerdeutschen Regatten zur Qualifizierung startete Schmidt bei den Olympischen Spielen in London im Vierer und belegte den sechsten Platz. Schmidt beendete seine aktive Laufbahn im Februar 2014. /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Astrid Hengsbach mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Astrid Hengsbach 2012 Paralympic Games LTAMix4+ 2 2012 World Rowing Cup München LTAMix4+ 2 /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Etwas grössere Postkarte von Linus Lichtschlag bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Linus Lichtschlag ist ein deutscher Ruderer. Seine bislang größten Erfolge sind die Siege bei den Weltmeisterschaften 2010 im Leichtgewichts-Doppelvierer und den Europameisterschaften 2010 im Leichtgewichts-Doppelzweier. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London belegte er im Finale den 6. Platz. Geboren: 4. September 1988 Berlin Größe: 1,88 m Gewicht: 72 kg Club: Ruderklub am Wannsee e. V. /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grössere Postkarte von Carina Bär bildseitig mit weissem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carina Bär (* 23. Januar 1990 in Heilbronn) ist eine ehemalige deutsche Ruderin. Bär begann 2005 mit dem Rudersport. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2007 trat sie zusammen mit Julia Lepke im Doppelzweier an, belegte aber aufgrund von Krämpfen auf der zweiten Streckenhälfte nur den fünften Platz. Im folgenden Jahr gewann sie bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften im Einer und Doppelvierer und wurde zudem U23-Vizemeisterin im Einer. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Ottensheim gewann sie in dieser Bootsklasse Gold. 2009 gewann Bär bei den Deutschen U23-Meisterschaften im Einer, bei den U23-Weltmeisterschaften erreichte sie das A-Finale und gewann Bronze. Im Herbst startete sie zusammen mit Lepke bei den Europameisterschaften in Brest, die Mannschaft belegte im Doppelzweier Rang sieben. 2010 wurde Bär Deutsche Vizemeisterin im Einer und wurde daraufhin erstmals im Ruder-Weltcup eingesetzt. In München gewann sie zusammen mit Britta Oppelt, Tina Manker und Stephanie Schiller das A-Finale im Doppelvierer. Beim abschließenden Weltcup in Luzern belegte sie mit Oppelt, Manker und Julia Richter in dieser Bootsklassen den dritten Platz. Mit der gleichen Mannschaft wurde Bär anschließend in Montemor-o-Velho Vize-Europameisterin, bei den Weltmeisterschaften in Neuseeland gewannen sie Bronze. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie gemeinsam mit Britta Oppelt, Annekatrin Thiele und Julia Richter im Doppelvierer die Silbermedaille. Ein Jahr später, bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2013 in Chungju, gewannen sie Gold. Thiele und Bär erruderten zusammen mit Lisa Schmidla und Julia Lier auch bei den Weltmeisterschaften 2014 die Goldmedaille. 2015 gewann der deutsche Doppelvierer mit Annekatrin Thiele, Carina Bär, Marie-Cathérine Arnold und Lisa Schmidla den Titel bei den Europameisterschaften, bei den Weltmeisterschaften erhielten sie die Silbermedaille hinter dem US-Doppelvierer. Zum Auftakt der Olympiasaison 2016 verteidigten Thiele, Bär, Arnold und Schmidla den Titel bei den Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel. Bei den Olympischen Spielen ruderten Thiele, Bär, Julia Lier und Schmidla im deutschen Doppelvierer und gewannen den Titel vor den Niederländerinnen. Am Ende des Jahres trat sie zurück. Für ihre sportlichen Erfolge wurde Bär am 1. November 2016 von Bundespräsident Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[2] Bär startete für die Heilbronner RG Schwaben. Carina Bär ist Ärztin am Universitätsklinikum Heidelberg.[3] Sie engagiert sich als Botschafterin für den gemeinnützigen Verein miteinander, der Projekte für Kinder und Jugendliche unterstützt. /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Yorck Polus bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Yorck Polus ist ein deutscher Sportmoderator beim Fernsehsender ZDF. Er moderiert vor allem Nordischen Skisport, Rudern, Kanu, Handball, Triathlon und Radsport. Geboren: Castrop-Rauxel /// Standort Wimregal PKis-Box8-U037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.