Verlag: Gettenbach-Gelnhausen, Verlag Pfister & Schwab, 1938
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Ausgabe. Gr. 8°. unpag. 24 S. Hardcover, Orig.Umschlag (dieser etwas gebräunt und angerändert, innen kl. Widmung sonst gut. Nummeriertes Ex. hier 3/300, SIGNIERT v. Autor. ------ Die 1938 entstandene Elegie ist Graf Kuno von Hardenberg gewidmet, Schöner Pressendruck auf Hadernbütten --------- Gustav Waldt (* 6. Februar 1883 in Darmstadt; gest. 6. Dezember 1959 in Trautheim bei Darmstadt) war ein deutscher Lehrer, Dichter und Schriftsteller. Von 1907 bis 1922 war er Lehrer und Oberlehrer am Rudi-Stephan-Gymnasium in Worms. Er wohnte in dieser Zeit in der Sebastian-Münster-Straße 10. Danach nahm er eine Lehrerstelle an der Ernst-Ludwig-Schule in Bad Nauheim an. 1934 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen und erhielt Berufs- und Schreibverbot. Nach Aufenthalten am Bodensee und in Lützelbach kehrte er in den späten 1930er Jahren nach Trautheim bei Darmstadt zurück und baute sich ein kleines Haus am Willgraben. Sein erster Roman "Elegie Schloß Seeheim" erschien 1938.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 23,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 191 S. Mit Widmung des Herausgebers für Schnebel-Kaschnitz. Einband leicht berieben. - KURT WOLFF Vom Büchermachen -- INGEBORG BACHMANN Berlin -- CHRISTOPH MECKEL Zeichnung des Feuerwerkers Christopher Magalan -- JOHANNES BOBROWSKI Mäusefest -- STEPHAN HERMLIN Die Vögel und der Test -- WOLF BIERMANN Ballade auf den Dichter Francois Villon -- HEDWIG ROHDE Interview mit Klaus Wagenbach -- ERICH FRIED Gründe -- PETER RÜHMKORF Die Mord-und Brandsache -- 1967-1969 DAVID HOROWITZ Vom Mythos der eigenen Rechtschaffenheit -- ERICH FRIED Höre, Israel -- BORIS VIAN Die guten Schüler -- VOLKER VON TÖRNE An Attila Joszef -- GÜNTER BRUNO FUCHS Zwei wahre Geschichten -- JOHANNES SCHENK Eintrittsbillet eines Arbeiters -- KLAUS WAGENBACH Der erste "Tintenfsch" -- JANNIS RITSOS Wie spät kann es sein? -- GIORGIO MANGANELLI Über die verschiedenen Arten des Absteigern -- ERNST JANDL Drei Sprechgedichte -- MARINA ZWETAJEWA Zeitungsleser -- PAUL A. BARAN Das Engagement des Intellektuellen -- AIMÉ CÉSAIRE Über den Kolonialismus -- WILFRIED GOTTSCHALCH Ermächtigungsdemokratie -- WOLF BIERMANN Drei Kugeln auf Rudi Dutschke -- 1970-1973 ULRIKE MARIE MEINHOF Mädchen im Heim -- PETER RÜHMKORF Aus dem Mund gezogen -- PETER SCHNEIDER Beat -- PETER BRÜCKNER/ALFRED KROVOZA Was können wir tun? -- WOLFGANG DEICHSEL Explosion -- KURT BARTSCH Sozialistischer Biedermeier -- RAF Revolution und jugendliche Gesellschaft -- KLAUS WAGENBACH Warum entstand die RAF ? -- SCUOLA DIE BARBIANA Unser Ziel -- VOLKER LUDWIG Das Grips-Lied -- Die Verbreitung von Büchern und die Legalität -- KLAUS WAGENBACH Schweinetreiben -- 1974-1978 KLAUS WAGENBACH "Mord" -- RICHARD SCHMID Nicht Mord sagen -- HANJO KESTING Eine Zensur findet doch statt -- ADOLF ENDLER Was läßt -- WERNER KOFLER Lernprozesse -- ELKE ERB Wie man wohnt -- GUSTAV ERNST Es geht uns gut -- RUDI DUTSCHKE Zusammenspiel -- KLAUS WAGENBACH Grabrede für Ulrike Meinhof -- ERICH FRIED Die Anfrage -- PETER BRÜCKNER Das Fallbeil des Absoluten -- PIER PAOLO PASOLINI Über kulturelle Identität -- ERICH MÜHSAM Kollektivität in der Kunst -- LIENHARD WAWRZYN Stichwort Romantik -- PETER FISCHER Kochen in der Gesellschaft -- 1979-1984 KLAUS WAGENBACH Über einige Absichten des Verlages -- PETER BRÜCKNER Über linke Moral -- STEPHAN HERMLIN Wie ich einen Freund verlor -- ALEXANDER KLUGE Das Politische als Intensität alltäglicher Gefühle -- Kleine freibeuterische Ansprache an die Freunde des Verlages -- LESEN SIE MAL -- KLAUS ROEHLER KW -- Karnickel, Karnickel -- GIORGIO MANGANELLI Der neunte Irrlauf -- ERICH FRIED Was es ist -- BARBARA SICHTERMANN Fetisch Verständlichkeit -- THOMAS SCHMID Auf dem Weg zum Späthkapitalismus? -- CARLO GINZBURG Spurensicherungen -- GEORG SIMMEL Die Zukunft unserer Kultur -- LOTHAR BAIER Für eine linke Kultur -- LUIGI MALERBA Das nachdenkliche Huhn. ISBN 9783803130112 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Stephan Sulke mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Sulke (* 27. Dezember 1943 in Shanghai) ist ein Schweizer Musiker, Liedermacher,[3] Komponist, Liedtexter, Keyboarder, Pianist, Gitarrist, Musikproduzent, Toningenieur, Maler, Bildhauer und Autor. Sulke, Sohn Berliner Juden, wurde in China im sogenannten Shanghaier Ghetto geboren, weil seine Eltern 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, vor den Nationalsozialisten geflüchtet waren. 1947 wanderte die Familie wieder von Shanghai aus, jedoch in die Schweiz. Dort starb der Vater mit 49 Jahren und seine Mutter heiratete erneut, einen Französisch-Schweizer, sodass Sulke im französischen Teil des Landes hauptsächlich dreisprachig (deutsch, französisch und englisch) aufwuchs. Gelegentlich kam er zu den Großeltern nach Berlin oder flog zu einer Tante nach Atlanta/USA.[4] Mit vierzehn kaufte er sich eine Gitarre.[5] Bereits 1962 gewann Sulke einen Nachwuchswettbewerb in Frankreich und erhielt dafür einen Schallplattenvertrag bei der Firma Pathé Marconi.[6] Bei dieser nahm er in Paris unter dem Pseudonym ?Steff? seine zweite Platte auf. Die A-Seite hieß Mon tourne-disque, für die er 1963 den Grand Prix du Premier Disque erhielt. Dieser Preis wurde ihm vom französischen Schauspieler und Chansonsänger Maurice Chevalier überreicht.[7] 1965 veröffentlichte er in Deutschland die Single He, Little Blondie (Little Honda)[8] und in den USA eine weitere. Das in Nashville im RCA Studio B aufgenommene Lied mit dem Titel Where Did She Go, wurde viel im Rundfunk gespielt und platzierte sich dadurch, vor allem in den Südstaaten-Hitparaden, erfolgreich.[9] Deshalb nahm er bis 1967 weitere Singles in Amerika auf, aber auch in Frankreich. Um Jurist zu werden, kehrte er 1967 wieder in die Schweiz zurück und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern, ohne einen Abschluss zu erlangen. Gleichzeitig veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen Schallplatten in Englisch und Französisch.[5] 1969 baute er sein eigenes Tonstudio in Biel, wo er für Künstler aus der Jazz- und Pop-Szene Aufnahmen machte. Dann lernte er Claude Nobs, den Gründer des Montreux Jazz Festivals kennen, und sie beschlossen, die Konzerte in professioneller Qualität aufzunehmen. Ab dem Sommer 1970 schnitt Sulke die Konzerte des Festivals im Casino von Montreux, von u. a. Santana, Roberta Flack, Bette Midler, The Doors, Stan Getz und Fats Domino, mit.[6] 1971 sollte in diesem Casino Sulkes neues Tonstudio entstehen, doch am Tage vor Baubeginn brach während eines Frank-Zappa-Konzertes (Sulke war im Saal zugegen) ein Feuer aus (Deep Purple schrieben darüber ihren Welt-Hit Smoke On The Water) und zerstörte dabei nicht nur das Casino, sondern auch seinen Plan (und Traum) des eigenen Studios.[10] Einige Zeit später zog er nach Genf, um sich dort ein Tonstudio einzurichten. Dieses wurde sogar einmal von London aus telefonisch für zwei Stunden, für seine wohl bekanntesten Kunden, reserviert: Mick Jagger und Keith Richards von den The Rolling Stones. Sie brachten ein Band mit, das Sulke auflegte. Mick Jagger sang ein paar Mal, Keith Richards hörte lediglich zu. 1972 gründete Sulke eine Elektronik-Firma für Studiotechnik in London,[11] die später nach Biel verlegt wurde. Unter seinen Kunden war z. B. auch das ZDF, dem er ein maßgeschneidertes Mischpult anfertigte. 1976 erschienen dann unter seinem richtigen Namen seine ersten eigenen Lieder in deutscher Sprache. Er wurde bald im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt und war auch in zahlreichen Fernsehsendungen zu Gast. Sein erster Fernsehauftritt in Deutschland war am 23. Oktober 1976 in der live übertragenen Samstagabend-Unterhaltungssendung Am laufenden Band mit Rudi Carrell, wo er das Lied Lotte, aus seiner ersten und damals aktuellen LP Stephan Sulke, vortrug.[12] 1977 erhielt er als Nachwuchskünstler des Jahres und 1982 als Künstler des Jahres von der Deutschen Phono-Akademie den Deutschen Schallplattenpreis (Vorgänger des Echos).[13] In der Begründung hieß es 1982, er sei einer der ?stillen, bescheidenen Liedermacher im Lande? Seine ersten elf Platten, von Stephan Sulke bis inklusive Versöhnung (siehe hier unten unter ?Diskografie?), erschienen beim Stuttgarter Musiklabel Intercord.[14] Sulkes selbst geschriebenes Lied Ich hab dich bloß geliebt, das das erste Mal 1979 auf der LP Stephan Sulke 4 veröffentlicht wurde, coverte 1983 Herbert Grönemeyer auf seiner Platte Gemischte Gefühle.[15] Grönemeyer war ebenfalls seinerzeit bei Intercord unter Vertrag. Neben seinen eigenen Liedern komponierte und textete Sulke aber auch für andere Künstler, wie etwa für Katja Ebstein und Erika Pluhar.[7] Auch wenn Sulke mit Titeln wie Ulla, Lotte, Der Mann aus Russland oder Butzi bereits einige erfolgreiche Hits verbuchen konnte, erschien 1981 auf seiner Langspielplatte Stephan Sulke 6 sein wohl bis heute bekanntestes Lied: Uschi, mit dem er am 7. Juni 1982 den dritten Platz in der ZDF-Hitparade erreichte. Daher sang Sulke das Lied dort erneut am 5. Juli. Dieter Thomas Heck, Moderator der Sendung, wurde von Sulkes Wunsch überrascht, sich zusätzlich zum vorgeschriebenen Live-Gesang, auch noch live am Klavier zu begleiten. Hinzu kommt, dass er beim ersten Auftritt am 7. Juni das Lied, zwischen der dritten und vierten Strophe, mit einer zusätzlichen eingefügten, eigens von ihm für die ZDF-Hitparade getexteten Strophe, vortrug.[16] Laut Sulke wurde Uschi eigentlich nur als ?Auffüllware? geschrieben, da noch ein Lied fehlte, um die LP voll zu bekommen. 1982 schrieb er das Buch Kekse, gefolgt 1984 von Liebe gibts im Kino. 1989 zog sich Sulke, nach seiner vorerst letzten veröffentlichten CD Habt mich doch alle gern, zunächst aus der Branche zurück, und dies ganz ohne öffentliche Mitteilung sowie ohne Verabschiedung von seinen Fans. Im Nachhinein verstanden sie jedoch allmählich, dass der Album-Titel Habt mich doch alle gern sowie ebenso das auf die.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Stephan Sulke mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändiger Widmung, umseitig mit Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Sulke (* 27. Dezember 1943 in Shanghai) ist ein Schweizer Musiker, Liedermacher,[3] Komponist, Liedtexter, Keyboarder, Pianist, Gitarrist, Musikproduzent, Toningenieur, Maler, Bildhauer und Autor. Sulke, Sohn Berliner Juden, wurde in China im sogenannten Shanghaier Ghetto geboren, weil seine Eltern 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, vor den Nationalsozialisten geflüchtet waren. 1947 wanderte die Familie wieder von Shanghai aus, jedoch in die Schweiz. Dort starb der Vater mit 49 Jahren und seine Mutter heiratete erneut, einen Französisch-Schweizer, sodass Sulke im französischen Teil des Landes hauptsächlich dreisprachig (deutsch, französisch und englisch) aufwuchs. Gelegentlich kam er zu den Großeltern nach Berlin oder flog zu einer Tante nach Atlanta/USA.[4] Mit vierzehn kaufte er sich eine Gitarre.[5] Bereits 1962 gewann Sulke einen Nachwuchswettbewerb in Frankreich und erhielt dafür einen Schallplattenvertrag bei der Firma Pathé Marconi.[6] Bei dieser nahm er in Paris unter dem Pseudonym ?Steff? seine zweite Platte auf. Die A-Seite hieß Mon tourne-disque, für die er 1963 den Grand Prix du Premier Disque erhielt. Dieser Preis wurde ihm vom französischen Schauspieler und Chansonsänger Maurice Chevalier überreicht.[7] 1965 veröffentlichte er in Deutschland die Single He, Little Blondie (Little Honda)[8] und in den USA eine weitere. Das in Nashville im RCA Studio B aufgenommene Lied mit dem Titel Where Did She Go, wurde viel im Rundfunk gespielt und platzierte sich dadurch, vor allem in den Südstaaten-Hitparaden, erfolgreich.[9] Deshalb nahm er bis 1967 weitere Singles in Amerika auf, aber auch in Frankreich. Um Jurist zu werden, kehrte er 1967 wieder in die Schweiz zurück und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern, ohne einen Abschluss zu erlangen. Gleichzeitig veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen Schallplatten in Englisch und Französisch.[5] 1969 baute er sein eigenes Tonstudio in Biel, wo er für Künstler aus der Jazz- und Pop-Szene Aufnahmen machte. Dann lernte er Claude Nobs, den Gründer des Montreux Jazz Festivals kennen, und sie beschlossen, die Konzerte in professioneller Qualität aufzunehmen. Ab dem Sommer 1970 schnitt Sulke die Konzerte des Festivals im Casino von Montreux, von u. a. Santana, Roberta Flack, Bette Midler, The Doors, Stan Getz und Fats Domino, mit.[6] 1971 sollte in diesem Casino Sulkes neues Tonstudio entstehen, doch am Tage vor Baubeginn brach während eines Frank-Zappa-Konzertes (Sulke war im Saal zugegen) ein Feuer aus (Deep Purple schrieben darüber ihren Welt-Hit Smoke On The Water) und zerstörte dabei nicht nur das Casino, sondern auch seinen Plan (und Traum) des eigenen Studios.[10] Einige Zeit später zog er nach Genf, um sich dort ein Tonstudio einzurichten. Dieses wurde sogar einmal von London aus telefonisch für zwei Stunden, für seine wohl bekanntesten Kunden, reserviert: Mick Jagger und Keith Richards von den The Rolling Stones. Sie brachten ein Band mit, das Sulke auflegte. Mick Jagger sang ein paar Mal, Keith Richards hörte lediglich zu. 1972 gründete Sulke eine Elektronik-Firma für Studiotechnik in London,[11] die später nach Biel verlegt wurde. Unter seinen Kunden war z. B. auch das ZDF, dem er ein maßgeschneidertes Mischpult anfertigte. 1976 erschienen dann unter seinem richtigen Namen seine ersten eigenen Lieder in deutscher Sprache. Er wurde bald im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt und war auch in zahlreichen Fernsehsendungen zu Gast. Sein erster Fernsehauftritt in Deutschland war am 23. Oktober 1976 in der live übertragenen Samstagabend-Unterhaltungssendung Am laufenden Band mit Rudi Carrell, wo er das Lied Lotte, aus seiner ersten und damals aktuellen LP Stephan Sulke, vortrug.[12] 1977 erhielt er als Nachwuchskünstler des Jahres und 1982 als Künstler des Jahres von der Deutschen Phono-Akademie den Deutschen Schallplattenpreis (Vorgänger des Echos).[13] In der Begründung hieß es 1982, er sei einer der ?stillen, bescheidenen Liedermacher im Lande? Seine ersten elf Platten, von Stephan Sulke bis inklusive Versöhnung (siehe hier unten unter ?Diskografie?), erschienen beim Stuttgarter Musiklabel Intercord.[14] Sulkes selbst geschriebenes Lied Ich hab dich bloß geliebt, das das erste Mal 1979 auf der LP Stephan Sulke 4 veröffentlicht wurde, coverte 1983 Herbert Grönemeyer auf seiner Platte Gemischte Gefühle.[15] Grönemeyer war ebenfalls seinerzeit bei Intercord unter Vertrag. Neben seinen eigenen Liedern komponierte und textete Sulke aber auch für andere Künstler, wie etwa für Katja Ebstein und Erika Pluhar.[7] Auch wenn Sulke mit Titeln wie Ulla, Lotte, Der Mann aus Russland oder Butzi bereits einige erfolgreiche Hits verbuchen konnte, erschien 1981 auf seiner Langspielplatte Stephan Sulke 6 sein wohl bis heute bekanntestes Lied: Uschi, mit dem er am 7. Juni 1982 den dritten Platz in der ZDF-Hitparade erreichte. Daher sang Sulke das Lied dort erneut am 5. Juli. Dieter Thomas Heck, Moderator der Sendung, wurde von Sulkes Wunsch überrascht, sich zusätzlich zum vorgeschriebenen Live-Gesang, auch noch live am Klavier zu begleiten. Hinzu kommt, dass er beim ersten Auftritt am 7. Juni das Lied, zwischen der dritten und vierten Strophe, mit einer zusätzlichen eingefügten, eigens von ihm für die ZDF-Hitparade getexteten Strophe, vortrug.[16] Laut Sulke wurde Uschi eigentlich nur als ?Auffüllware? geschrieben, da noch ein Lied fehlte, um die LP voll zu bekommen. 1982 schrieb er das Buch Kekse, gefolgt 1984 von Liebe gibts im Kino. 1989 zog sich Sulke, nach seiner vorerst letzten veröffentlichten CD Habt mich doch alle gern, zunächst aus der Branche zurück, und dies ganz ohne öffentliche Mitteilung sowie ohne Verabschiedung von seinen Fans. Im Nachhinein verstanden sie jedoch allmählich, dass der Album-Titel Habt mich doch alle gern so.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 4 verfügbar
In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Gut. A4 grosses Faltblatt auf A5 gefaltet und von Stephan Sulke bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Sulke (* 27. Dezember 1943 in Shanghai) ist ein Schweizer Musiker, Liedermacher,[3] Komponist, Liedtexter, Keyboarder, Pianist, Gitarrist, Musikproduzent, Toningenieur, Maler, Bildhauer und Autor. Sulke, Sohn Berliner Juden, wurde in China im sogenannten Shanghaier Ghetto geboren, weil seine Eltern 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, vor den Nationalsozialisten geflüchtet waren. 1947 wanderte die Familie wieder von Shanghai aus, jedoch in die Schweiz. Dort starb der Vater mit 49 Jahren und seine Mutter heiratete erneut, einen Französisch-Schweizer, sodass Sulke im französischen Teil des Landes hauptsächlich dreisprachig (deutsch, französisch und englisch) aufwuchs. Gelegentlich kam er zu den Großeltern nach Berlin oder flog zu einer Tante nach Atlanta/USA.[4] Mit vierzehn kaufte er sich eine Gitarre.[5] Bereits 1962 gewann Sulke einen Nachwuchswettbewerb in Frankreich und erhielt dafür einen Schallplattenvertrag bei der Firma Pathé Marconi.[6] Bei dieser nahm er in Paris unter dem Pseudonym ?Steff? seine zweite Platte auf. Die A-Seite hieß Mon tourne-disque, für die er 1963 den Grand Prix du Premier Disque erhielt. Dieser Preis wurde ihm vom französischen Schauspieler und Chansonsänger Maurice Chevalier überreicht.[7] 1965 veröffentlichte er in Deutschland die Single He, Little Blondie (Little Honda)[8] und in den USA eine weitere. Das in Nashville im RCA Studio B aufgenommene Lied mit dem Titel Where Did She Go, wurde viel im Rundfunk gespielt und platzierte sich dadurch, vor allem in den Südstaaten-Hitparaden, erfolgreich.[9] Deshalb nahm er bis 1967 weitere Singles in Amerika auf, aber auch in Frankreich. Um Jurist zu werden, kehrte er 1967 wieder in die Schweiz zurück und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern, ohne einen Abschluss zu erlangen. Gleichzeitig veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen Schallplatten in Englisch und Französisch.[5] 1969 baute er sein eigenes Tonstudio in Biel, wo er für Künstler aus der Jazz- und Pop-Szene Aufnahmen machte. Dann lernte er Claude Nobs, den Gründer des Montreux Jazz Festivals kennen, und sie beschlossen, die Konzerte in professioneller Qualität aufzunehmen. Ab dem Sommer 1970 schnitt Sulke die Konzerte des Festivals im Casino von Montreux, von u. a. Santana, Roberta Flack, Bette Midler, The Doors, Stan Getz und Fats Domino, mit.[6] 1971 sollte in diesem Casino Sulkes neues Tonstudio entstehen, doch am Tage vor Baubeginn brach während eines Frank-Zappa-Konzertes (Sulke war im Saal zugegen) ein Feuer aus (Deep Purple schrieben darüber ihren Welt-Hit Smoke On The Water) und zerstörte dabei nicht nur das Casino, sondern auch seinen Plan (und Traum) des eigenen Studios.[10] Einige Zeit später zog er nach Genf, um sich dort ein Tonstudio einzurichten. Dieses wurde sogar einmal von London aus telefonisch für zwei Stunden, für seine wohl bekanntesten Kunden, reserviert: Mick Jagger und Keith Richards von den The Rolling Stones. Sie brachten ein Band mit, das Sulke auflegte. Mick Jagger sang ein paar Mal, Keith Richards hörte lediglich zu. 1972 gründete Sulke eine Elektronik-Firma für Studiotechnik in London,[11] die später nach Biel verlegt wurde. Unter seinen Kunden war z. B. auch das ZDF, dem er ein maßgeschneidertes Mischpult anfertigte. 1976 erschienen dann unter seinem richtigen Namen seine ersten eigenen Lieder in deutscher Sprache. Er wurde bald im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt und war auch in zahlreichen Fernsehsendungen zu Gast. Sein erster Fernsehauftritt in Deutschland war am 23. Oktober 1976 in der live übertragenen Samstagabend-Unterhaltungssendung Am laufenden Band mit Rudi Carrell, wo er das Lied Lotte, aus seiner ersten und damals aktuellen LP Stephan Sulke, vortrug.[12] 1977 erhielt er als Nachwuchskünstler des Jahres und 1982 als Künstler des Jahres von der Deutschen Phono-Akademie den Deutschen Schallplattenpreis (Vorgänger des Echos).[13] In der Begründung hieß es 1982, er sei einer der ?stillen, bescheidenen Liedermacher im Lande? Seine ersten elf Platten, von Stephan Sulke bis inklusive Versöhnung (siehe hier unten unter ?Diskografie?), erschienen beim Stuttgarter Musiklabel Intercord.[14] Sulkes selbst geschriebenes Lied Ich hab dich bloß geliebt, das das erste Mal 1979 auf der LP Stephan Sulke 4 veröffentlicht wurde, coverte 1983 Herbert Grönemeyer auf seiner Platte Gemischte Gefühle.[15] Grönemeyer war ebenfalls seinerzeit bei Intercord unter Vertrag. Neben seinen eigenen Liedern komponierte und textete Sulke aber auch für andere Künstler, wie etwa für Katja Ebstein und Erika Pluhar.[7] Auch wenn Sulke mit Titeln wie Ulla, Lotte, Der Mann aus Russland oder Butzi bereits einige erfolgreiche Hits verbuchen konnte, erschien 1981 auf seiner Langspielplatte Stephan Sulke 6 sein wohl bis heute bekanntestes Lied: Uschi, mit dem er am 7. Juni 1982 den dritten Platz in der ZDF-Hitparade erreichte. Daher sang Sulke das Lied dort erneut am 5. Juli. Dieter Thomas Heck, Moderator der Sendung, wurde von Sulkes Wunsch überrascht, sich zusätzlich zum vorgeschriebenen Live-Gesang, auch noch live am Klavier zu begleiten. Hinzu kommt, dass er beim ersten Auftritt am 7. Juni das Lied, zwischen der dritten und vierten Strophe, mit einer zusätzlichen eingefügten, eigens von ihm für die ZDF-Hitparade getexteten Strophe, vortrug.[16] Laut Sulke wurde Uschi eigentlich nur als ?Auffüllware? geschrieben, da noch ein Lied fehlte, um die LP voll zu bekommen. 1982 schrieb er das Buch Kekse, gefolgt 1984 von Liebe gibts im Kino. 1989 zog sich Sulke, nach seiner vorerst letzten veröffentlichten CD Habt mich doch alle gern, zunächst aus der Branche zurück, und dies ganz ohne öffentliche Mitteilung sowie ohne Verabschiedung von seinen Fans. Im Nachhinein verstanden sie jedoch allmählich, dass der.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anne Möllinger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anne Cibis, bis zu ihrer Hochzeit 2012 Anne Möllinger[1] (* 27. September 1985 in Worms), ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin, die mit der deutschen 4-mal-100-Meter-Staffel bei den Weltmeisterschaften 2009 die Bronzemedaille und bei den Europameisterschaften 2012 die Goldmedaille gewann. Seit 1997 betrieb Anne Cibis bei der Turngemeinde 1846 Worms Leichtathletik, 2003 wechselte sie zur MTG Mannheim. 2003 nahm sie auch an den Junioreneuropameisterschaften in Tampere teil, schied aber im 100-Meter-Lauf im Vorlauf aus. 2004 erreichte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto mit der 4-mal-100-Meter-Staffel das Finale, dort wurde die Staffel aber disqualifiziert. Im Jahr 2005, in dem sie auch ihr Abitur am Rudi-Stephan-Gymnasium in Worms ablegte, wurde Cibis mit der Staffel der MTG Mannheim Deutsche Meisterin in der Halle und im Freien. Bei den U23-Europameisterschaften 2005 in Erfurt gewann sie als Schlussläuferin der deutschen Staffel (Karoline Köhler, Verena Sailer, Johanna Kedzierski, Anne Cibis) die Silbermedaille in 44,89 s hinter den Französinnen. Diese Medaille gewann sie auch zwei Jahre später in Debrecen, als sie erneut Schlussläuferin der deutschen Staffel war, die sich nur der russischen Mannschaft geschlagen geben musste. Mit 43,75 s war die Zeit von Anne-Kathrin Elbe, Verena Sailer, Mareike Peters und Anne Cibis allerdings über eine Sekunde schneller als 2005. Cibis (rechts) mit der Bronze-Staffel bei den Weltmeisterschaften 2009 Bei den Deutschen Meisterschaften 2008 belegte Cibis über 100 Meter den dritten Platz und qualifizierte sich damit für die deutsche Staffel bei den Olympischen Spielen in Peking, wo die Staffel Platz vier erreichte. 2009 wurde Cibis Deutsche Hallenmeisterin über 200 Meter. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin gewann sie mit der 4-mal-100-Meter-Staffel hinter Jamaika und den Bahamas die Bronzemedaille (Marion Wagner, Anne Cibis, Cathleen Tschirch, Verena Sailer). Im folgenden Jahr konnte sie ihren Deutschen Meistertitel in der Halle verteidigen. Bei den Europameisterschaften 2010 und den Weltmeisterschaften 2011 verlor die deutsche Staffel den Stab.[2][3] Siegerehrung bei den Europameisterschaften 2012 In Helsinki erreichte Cibis bei den Europameisterschaften 2012 erstmals bei einem internationalen Wettkampf den Endlauf über 100 Meter und wurde mit 11,54 s Siebte.[4] Anschließend gewann sie in der 4-mal-100-Meter-Staffel zusammen mit Leena Günther, Tatjana Pinto und Verena Sailer die Goldmedaille. In derselben Besetzung erreichte die Staffel bei den Olympischen Spielen in London Platz fünf. Nach den Spielen erklärte sie ihren Rücktritt vom Leistungssport.[5] Am Ende der Saison wurde sie von der Stadt Mannheim vor Elisabeth Seitz und Carolin Leonhardt als Sportlerin des Jahres 2012 ausgezeichnet.[6] Cibis' Bestzeit über 100 Meter steht bei 11,17 s (2012), über 200 Meter bei 23,15 s (2012). Sie hatte bei einer Körpergröße von 1,73 m ein Wettkampfgewicht von 68 kg.[7] Cibis wurde von Valerij Bauer trainiert.[8] Sie studierte an der Universität Heidelberg Sport und Mathematik auf Lehramt und schloss 2010 ihr Studium erfolgreich ab.[9] Nach dem Referendariat begann sie 2012 als Lehrerin an einer Schule in Mannheim.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 6 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ulrich Neymeyr bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Ulrich Neymeyr (* 12. August 1957 in Worms-Herrnsheim) ist Bischof von Erfurt. Der in Worms-Herrnsheim als drittes Kind eines Diplom-Kaufmanns geborene Ulrich Neymeyr trat nach dem Abitur am Rudi-Stephan-Gymnasium in Worms im Jahre 1975 in das Mainzer Priesterseminar ein und studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Philosophie und Katholische Theologie. Nach Abschluss des Studiums empfing er am 12. Juni 1982 vom Mainzer Bischof Hermann Kardinal Volk die Priesterweihe. Seine Kaplansstellen waren St. Franziskus, Mainz-Lerchenberg, und Maria Königin, Mainz-Drais. Aufgrund hervorragender Examensleistungen wurde er jedoch schon 1984 für ein Promotionsstudium freigestellt, das durch ein Graduiertenstipendium des Landes Rheinland-Pfalz gefördert wurde. Dieses schloss er 1987 mit einer Dissertation zum Thema: ?Die christlichen Lehrer im zweiten Jahrhundert. Ihre Lehrtätigkeit, ihr Selbstverständnis und ihre Geschichte? ab. Aufgaben und Ämter Im August 1987 wurde er von Bischof Karl Lehmann zum Subregens und Ökonomen des Mainzer Priesterseminars ernannt. Nach sechs Jahren dort wurde er 1993 mit der Leitung zweier Pfarrgemeinden in Rüsselsheim betraut. 2000 wurde er Pfarrer in Worms-Horchheim und leitete gleichzeitig die nicht mit einem Priester besetzten Pfarreien Worms-Wiesoppenheim und Worms-Heppenheim/Offstein. Am 20. Februar 2003 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Maraguia ernannt und zum Weihbischof im Bistum Mainz bestellt. Die Bischofsweihe empfing er zusammen mit Werner Guballa am 21. April 2003 durch Karl Kardinal Lehmann im Mainzer Dom. Mitkonsekratoren waren der aus dem Bistum Mainz stammende Apostolische Nuntius in Belgien und Luxemburg, Karl Josef Rauber, sowie der Mainzer Weihbischof Wolfgang Rolly. Ulrich Neymeyr war als Weihbischof Bischofsvikar für die Jugendseelsorge, Mitglied der Jugendkommission und der Publizistikkommission der Deutschen Bischofskonferenz sowie Vizepräsident der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte für das Bistum Mainz. Zurzeit ist er Mitglied der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz sowie Vorsitzender von deren Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum und gehört der Publizistischen Kommission an. Am 19. September 2014 ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Erfurt.[2] Seine Amtseinführung fand am 22. November im Dom zu Erfurt statt.[3] Im Dezember 2018 erklärte Bischof Neymeyr in der Debatte um den Zölibat, er könne sich verheiratete Priester im Bistum Erfurt im Einzelfall vorstellen.[4] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U043ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.