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  • DER SPIEGEL, Nachrichtenmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Die alliierte Invasion 1944 besiegelte die totale Niederlage des Nazi-Reichs 174 DEUTSCHLAND Panorama 16 Wahlen: Unternehmer trommeln für die Union 18 Kohl kickt hei der WM 21 Polizei: Das Ermittlungsdebakel in Magdeburg 22 Rechtsextremismus: Zivilcourage gegen Neonazis? 24 Abtreibungsrecht: Demütigung für die Frauen 27 Gangster: Interview mit Kaufhaus- Erpresser Dagobert 28 Drogen: Wahlkampf-Streit um Heroin 33 Affären: Interview mit Johannes Zwick über die Steuermoral seiner Familie 36 Politiker: Bismarck-Urenkel kandidiert für die PDS 37 Grüne: SPIEGEL-Gespräch mit dem Frankfurter Kämmerer Tom Koenigs über Steuern. Schulden und Scharping 40 SPD: Streit um Ex-SED-Mitglieder 47 Waffenhandel: Deutsche Raketenteile für Libyen? 50 Medien: Holtzbrinck, der heimliche Funk-Mogul 53 Selbstmord: Bruno Schrep über fünf Fälle von Freitod in Weimar 58 Bundeswehr: Die Generalin und der Krieg 74 Städte: Die Stillegung Münchens 77 Truppenabzug: Wie die DDR-Deutschen mit ihren russischen Besatzern lebten 84 Forum 87 Vertriebene: Interview mit dem Historiker Peter Becher über Sudetendeutsche 89 Zeitgeschichte: NS-Greuel an jüdischen Kindern 92 Feiertage: Der Buß- und Bettag wird abgeschafft 95 Interview mit Oberkirchenrat Gerd Heinrich 96 Strafjustiz: Gisela Friedrichsen über die Eheieute Hofmann in Bamberg 99 Trends 103 Geldanlage: Discount Broker für selbstbewußte Kunden 104 Aktionäre: Große Anteilseigner verstärken ihren Einfluß in deutschen Konzernen 106 Unternehmen: Ruhrkonzerne sollen Eko übernehmen 108 Gewerkschaften: Ein Metaller ist Kandidat für den DGB-Vorsitz 110 Gesundheitsreform: Neue Lasten für die Krankenkassen 110 US-Wirtschaft: Clintons Wirtschaftsfachmann wirkt im stillen 113 Geldpolitik: SPIEGEL-Gespräch mit Bundesbankpräsident I lans Tietmeyer über Zinsen und Konjunktur 114 Die Wirtschaft kämpft für Kohl Seite 18 Rudolf Scharpings Versuch, das Vertrauen der Wirtschaft für die SPD zu gewinnen, ist gescheitert. Unternehmer und Wirtschaftsverbände schlagen sich mit aggressiven Parolen rechtzeitig vor der Bundestagswahl auf die Seite der CDU. Der Kanzler sammelt wie vor wenigen Tagen bei einem Treffen mit dem Chef des Elektro-Multis ABB Eberhard von Koerber Beifallsbekundungen der Industrie ein. Chancen für Schwarz-Grün? Seite 40 Der Grüne Tom Koenigs, Stadtkämmerer in Frankfurt, gibt einer schwarz-grünen Zusammenarbeit Chancen. Für Öko-Projekte, erklärt er im SPIEGEL-Gespräch, habe er im Stadtparlament meist die Zustimmung der CDU bekommen. Einigkeit mit Unionspolitikern in wohldefinierten Einzelbereichen sei auch in Bonn möglich. Der Aktienkauf wird billiger Seite 104 Die Münchner Hypo-Bank sorgt für Aufregung: Eine Tochtergesellschaft, die Direkt Anlage Bank (DAB), bietet Anlegern Wertpapiergeschäfte zu Gebühren an. die deutlich unter denen der Konkurrenz liegen. Die Depotkosten sind ebenfalls niedriger. Der Kunde ordert über Telefon oder per Fax, sein Auftrag wird sofort über Computer ausgeführt. Der Preiswettbewerb läuft, andere Banken werden nachziehen. Ich bin Sartre als Gartenzwerg Seite 123 Mehr als 200 Figuren hat der Fernsehkomiker Herbert Feuerstein in der ARD-Kultsendung Schmidteinander dargestellt. Auf seinen TV-Kompagnon Harald Schmidt ist er nicht gut zu sprechen: Er quält mich. Sich selbst definiert der 1,65-MeterMann in einem SPIEGEL-Gespräch realistisch-unernst: Ich bin Sartre als Gartenzwerg. Hongkongs Monster im Meer Seite 152 Zwei Inseln mit dschungelgrünen Bergen wurden eingeebnet für den Flughafen der Superlative. Das 21-Milliarden-DollarProjekt soll die wirt- schaftliche Vormacht- stellung Hongkongs auch nach der Übergabe an China sichern. Doch Geldmangel könnte das Monster im Meer zum Flugplatz für Kinderdrachen degradieren. Meuterei im Orchestergraben Seite 214 Er ist im deutschen Musikbetrieb der Fachmann für die Neutöner: Der Nachwuchsdirigent Ingo Metzmacher hat schon mit 40 Orchestern die Highlights der zeitgenössischen Opern- und Konzertliteratur einstudiert. Den Hamburger Philharmonikern aber ist der trotzige Modernist viel zu einseitig. Sie meutern einhellig gegen seine Berufung zu ihrem Generalmusikdirektor und verlangen: Bringen Sie mal was Vernünftiges! Nie mehr magenkrank Seite 224 Bakterien sind es, die Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarm-geschwüre verursachen: Diese Erkenntnis. bislang von vielen Arzten geleugnet, beginnt sich durchzusetzen und bietet erstmals die Chance, chronisch Magenkranke dauerhaft zu heilen. Moderne Sagengestalten Seite 164 Ob Lothar Matthäus, Franziska van Almsick oder Michael Schumacher für den Soziologen Henning Haase verkörpern Sportler heute verstärkt jene sinnlichen Figuren. die die Menschheit immer bewegt haben . Die Stars besetzen Rollen wie germanische oder griechische Sagengestalten und wandeln auf einem schmalen Grat zwischen Kunstprodukt und Wirklichkeit. Doch keiner weiß genau. was, außer Erfolg, einen Star wirklich ausmacht. Fernsehen: SPIEGEL-Gespräch mit dem TV-Entertainer Herbert Feuerstein über Humor und Harald Schmidt 123 Kriminalität: Klauen in der Kirche 132 Rauschgift: Heroin-Comeback in Amerika 132 AUSLAND Panorama Ausland 134 Italien: Berlusconis Pakt mit den Rechten 136 SPIEGEL-Gespräch mit dem neuen Außenminister Antonio Martino 137 Großbritannien: Labour-Streit um Parteivorsitz 139 Osteuropa: Wende-Kommunisten im Aufwind 141 Kolumbien: Guerilla profitiert vom Ölboom 143 Ruanda: Die Bevölkerungsexplosion - Ursache des Bürgerkriegs 146 Gezerre um Flüchtlinge 148 Tibet: Widerstand der Nonnen 150 Luftfahrt: Joachim Hoelzgen über den Bau des größten Flughafens der Welt 152 Schweden: Kirchenasyl für Flüchtlinge 162 SPORT Stars: Erfolgreiche Athleten haben Pop- und Showgrößen als Idole abgelöst 164 Fußball: Hardlinerstrategie der US- Behörden schreckt europäische Hooligans ab 172 Interview mit einem Hooligan über seine Reisepläne für die Weltmeisterschaft 172 Szene 193 Städtebau: Die Berliner Bauwettbewerbe Masse statt Klasse 196 Kabarett: SPIEGEL-Gespräch mit der Schauspieierin Lisa Fitz über Sex. Eman. Hardcover.

  • Scheiblauer, Anne Christin:

    Verlag: Petersberg : Michael Imhof Verlag [2022]., 2022

    ISBN 10: 3731912333 ISBN 13: 9783731912330

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Pp. Zustand: Wie neu. 240 Seiten, 270 Farb- und 22 S/W-Abbildungen. Neuwertiges Exemplar. - Die Paulskirche in Frankfurt am Main gilt als Wiege und Symbol der deutschen Demokratie. Der Wiederaufbau der im Krieg ausgebrannten Kirche im Stile der Moderne (als Tagungs- und zugleich Kultraum) erfolgte 1947/48 auf der Grundlage eines Wettbewerbes von 1946 in der Hoffnung, Frankfurt könne die Hauptstadtfrage für sich entscheiden und Sitz der deutschen Nachkriegsregierung werden. Wenig bekannt ist, dass neben der Paulskirche bis 1952 ein multifunktionales Gebäude stand, dessen Erbauer durch einen der ersten architektonischen Wettbewerbe Deutschlands 1839 bestimmt wurde, der bekannte Berliner Hofbaurat Friedrich August Stüler, Schüler Schinkels und sein Nachfolger im Amt als Architekt des preußischen Königs. Der (knapp 40 Jahre genutzte) Börsensaal der ehemaligen Alten Börse mit Trichtergewölben im Stil des Klassizismus und beginnenden Historismus sollte die moderne Architektur bis in das 20. Jahrhundert hinein prägen. Anlässlich des Wettbewerbes von 1946 sollte das Gebäude eine wichtige Rolle übernehmen. In ihrer Studie weist die Verfasserin nach, dass alle notwendigen, bislang kaum bekannten Pläne für die Wiedererrichtung der Alten Börse vorliegen und dass der Stüler-Bau zum geplanten Haus der Demokratie in Verbindung mit der Paulskirche weiterentwickelt werden kann. / Zusammenfassung -- Einführung -- Teil I -- DIE PAULSKIRCHE UND DIE FRANKFURTER NATIONALVERSAMMLUNG -- Die Paulskirche und die Frankfurter Nationalversammlung - -- das erste gesamtdeutsche Parlament -- Entstehungsgeschichte der Paulskirche und ihr Baubeginn - -- die sukzessiven Börsen und ihre Standorte -- Baustopp der Paulskirche als Folge der Französischen Revolution -- und der Machtergreifung Napoleons -- Die Paulskirche-Wiederaufnahme der Arbeiten -- Die Paulskirche - Fertigstellung der Arbeiten -- Die Paulskirche zur Zeit der deutschen Nationalversammlung -- DIE ALTE BÖRSE AM PAULSPLATZ NEBEN DER PAULSKIRCHE -- Voraussetzungen und Entstehungsgeschichte -- Die Händler-Bankiers, Mäzene und Mitglieder der Frankfurter Handelskammer - -- das Comite (Jury) für den Börsen-Neubau -- Familien Metzler und Bethmann -- Familien Schönemann, Brentano, Sarasin und Gonthard -- Familie Rothschild -- Das Börsengebäude - der Wettbewerb - Jury und Teilnehmer -- (Idealentwurf für eine Börse) -- Das Börsengebäude - der Wettbewerb - Ergebnisse von Rudolf Burnitz und -- Friedrich Maximilian Hessemer -- Das Börsengebäude - der Wettbewerb - Preis Friedrich August Stüler - seine Bauten -- Das Börsengebäude - der Bauplatz neben der Paulskirche -- Das Börsengebäude - Neubau - - Architekt Friedrich August Stüler - -- Originalpläne veröffentlicht im Architektonischen Album -- Das Börsengebäude - Westfassade am Paulsplatz -- Das Börsengebäude - Grundriss Ergeschoss und bzw Obergeschoss -- Das Börsengebäude - Ostfassade an der Neuen Kräme und Nordfassade -- Das Börsengebäude - Detail Westfassade, alte Fotografien Paulsplatz -- Das Börsengebäude - Westfassade mit allegorischen Figuren -- Das Börsengebäude - Querschnitt -- Das Börsengebäude-Dekoration des Börsensaales -- Das Börsengebäude - Detail Börsensaal: Säulen und Fächergewölbe, Fassade -- Das Börsengebäude - Maße und Baukosten - -- Das Börsengebäude - Vorbilder Trichter- bzw Fächergewölbe -- Die Pilzsäule als Weiterentwicklung von Friedrich August Stillers Fächergewölben -- in der Moderne -- Die Neue Börse von - Umnutzung und Umbau der Alten Börse nach ihrem Verkauf -- entsprechend den Bauakten von - (Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main) -- Die Alte Börse - Umnutzung und Umbau nach ihrem Verkauf entsprechend den Bauakten -- von - (Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main) -- Die Alte Börse - Umnutzung und Umbau nach ihrem Verkauf entsprechend den Bauakten -- (Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main) -- Die Alte Börse - Umnutzung und Umbau nach ihrem Verkauf entsprechend den Bauakten -- von (Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main) -- Teil -- DIE SITUATION NACH DER KRIEGSZERSTÖRUNG UND HEUTE -- Die alte Börse - nach Kriegszerstörung, Zustand / -- Der Paulsplatz mit dem Rathaus vor , nach den Abbrüchen, Neu- und Umbauten -- und nach dem Wiederaufbau - der Wettbewerb von -- Der Wettbewerb zur Wiederherstellung der Paulskirche und des Paulplatzes von -- die Ausschreibung -- Der Wettbewerb - Grundlagen, Preis (Architekt Gottlob Schaupp) -- Der Wettbewerb - der Preis (Architekt Franz C Throll) -- Der Wettbewerb - der Preis - Wiederaufbau der ehemaligen Alten Börse -- als Verwaltungsgebäude -- Der Wettbewerb - die Konflikte bei der Gründung der Planungsgemeinschaft Paulskirche -- Der Wettbewerb - Die Wiederaufbauplanung im Vergleich mit dem Konzept des Preises - -- Alte Börse -- Der Paulsplatz mit Paulskirche - heutige Situation -- Der Paulsplatz mit Paulskirche - Wiederaufbauplanungen am Standort der Alten Börse -- KONZEPTE UND EIGENE IDEEN FÜR DEN PAULSPLATZ UND SEINE GEBÄUDE - -- DAS STÄDTEBAULICHE UMFELD -- Der Paulsplatz und sein städtebauliches Umfeld -- Der Paulsplatz mit Paulskirche - Haus der Demokratie und Erweiterung Rathaus - -- Freiraumgestaltung -- Weiterentwicklung des Stüler-Baus zum Haus der Demokratie -- Der Stüler-Bau als Haus der Demokratie - alternative Gestaltungsansätze für die Südfassade -- Blick von Westen - Varianten der Gestaltung der Südfassade -- Verbindung der Paulskirche mit dem Stüler-Bau als Haus der Demokratie - -- Grundriss-Struktur und Nutzung -- Der Stüler-Bau als Haus der Demokratie - Grundriss-Struktur -- Der multifunktionale Stüler-Bau als Haus der Demokratie - Querschnitt, Längsschnitt -- und Westfassade am Paulsplatz -- Nutzungsmöglichkeiten: Vergleich ehemaliger Handelsbörsen in Europa - -- Multifunktionsgebäude, kulturelle Anziehungs- und Treffpunkte -- Die Paulskirche: Auseinandersetzung mit der Wiederaufbauplanung von Rudolf Schwarz - -- in Planungsgemeinschaft mit Eugen Blanck, Johannes Krahn, Gottlob Schaupp -- Auseinandersetzung mit der Wiederaufba.

  • Jamie McGregor Smith

    Verlag: Hatje Cantz Verlag Gmbh Feb 2024, 2024

    ISBN 10: 3775756469 ISBN 13: 9783775756464

    Sprache: Englisch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Sacred Modernity documents the dramatic shift in ecclesiasticalarchitecture across post-war Europe. Spurred on bythe modernizing impulses of the Second Vatican Councilin the early 1960s, and in search for an appropriate architecturallanguage that showed that the Catholic Churchwas still relevant to the modern world, this was the periodwhen the church married the atheist architect, and bore achild of pure form. Among these structures, some exude ajoyful antagonism, while others emanate a cold minimalism.Boldly designed, outrageous and provocative for theirtime, the aesthetic of this period still ignites great debatebetween modernists and traditionalists.Half a century on, this study traces how their materials andideals have matured and patinated. Remaining amongstthe most unique buildings within our public sphere, theyare future visions from the near past that seem to anticipatesocieties current shift away from organized religiontowards an individual spirituality.The book represents the first attempt by a photographer tocollate the religious architecture of the mid-century highmodern years that took many forms, from Brutalism toStructural Expressionism, under a singular artistic vision.JAMIE McGREGOR SMITH (\*1982, Weymouth, UK) studiedphotography at Staffordshire University, graduating in 2006.Inspired by the American New-Topographic movement, he beganhis documentary records with the defunct pottery industry in theBritish midlands, the collapse of the motor industry in Detroit, orthe abandoned Athens Olympics stadiums. His works have beenpublished by The New York Times, The Guardian, the FinancialTimes, Wallpaper\*, Architectural Digest and Vanity Fair.

  • Rudolf Schwarz

    Verlag: Pustet Anton Sep 2005, 2005

    ISBN 10: 3702505210 ISBN 13: 9783702505219

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der Architekt Rudolf Schwarz, eigenwilliger Vertreter der Moderne, gilt der Nachwelt vor allem als großer Kirchenbauer. Modernes Bauen verstand er anders als seine avantgardistischen Zeitgenossen vom Bauhaus: nicht allein von der Funktion her, sondern aus einem metaphysischen Grund, den er in seiner berühmten Schrift 'Vom Bau der Kirche' wortmächtig beschwor. Als Schwarz 1946 aus französischer Kriegsgefangenschaft freikam, hatte er das Konzept eines weiteren fundamentalen Werks im Gepäck, das 1949 erschien:'Von der Bebauung der Erde'. Es geht weder von der Ästhetik der Bauformen noch von den praktisch-funktionellen Bedürfnissen aus, sondern stellt den bauenden Menschen in ein Welttheater vom Werden und Vergehen. Die großen Formen des Bauens, die Höhlungen und Türmungen der Tempel und Dome, erscheinen als im Urbau der Erde bereits angelegt.'Von der Bebauung der Erde', das in einer Faksimileausgabe jetzt endlich wieder zugänglich wird, wendet sich nicht nur an Architekten und ihre Auftraggeber. Es kann allen, die mit Stadt- und Landschaftsplanung befasst sind, den Blick für menschen- und naturgemäßes Bauen schärfen.

  • Schwarz, Rudolf:

    Verlag: Würzburg, Burg Rothenfels : Werkbund-Verl., Abt. Die Burg, 1938

    Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland

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    Hardcover. 199 S. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Mit SU. SU mit Randläsuren und Rissen. SU leicht fleckig. Stempel auf der ersten Seite. Ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Bild des Verkäufers für Berlin-Archiv Edition (Hrsg.v. Hans-Werner Klünner und Helmut Börsch-Supan). Absolut komplette Sammlung der Reihe mit Band 1 - 22 und Registerband sowie den Bänden der Ergänzungsedition I bis XXXI in zusammen 52 Ordnern. zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    BerlinArchiv herausgegeben von Hans-Werner Klünner und Helmut Börsch-Supan. -

    Verlag: Braunschweig Archiv-Verlag, Dezember 1979 - 2006. DER VERSAND ERFOLGT IN CA. 5 PACKSTÜCKEN ZU 60 EURO PORTO (INLAND) - AUSLAND BITTE ERFRAGEN, 2006

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Hardcover. 4°-quadratisch. Mit vielen farbigen Abbildungen und Reproduktionen oder Faksimiles alter, zum Teil unveröffentlichter Vorlagen (Dokumente, Karten, Pläne, Stadtführer usw.), jeweils mit erläuternden Texten. In 52 braunen Archivordnern, zumeist im Original-Schuber. (Die Original-Edition, nicht zu verwechseln mit der nach 1990 herausgebrachten, gekürzten Edition). Sehr gut erhaltenes, auf Vollständigkeit überprüftes Exemplar. Folgende Blätter sind nicht enthalten, da sie nie erschienen: 08087, 08108, 08110, 10089. --- VERSANDKOSTEN: Der Versand erfolgt in 6 Packstücken zu insgesamt 80 Euro Porto. Andere Länder bitte erfragen! --- Umfangreichste Dokumentation zur Berlin-Geschichte anhand der Wiedergabe von Originalen. In Epochengliederung zunächst begrenzt auf die Zeit bis 1945. In der Edition werden wichtige Berlin-Dokumente, Urkunden, Autographen, Erlasse, Plakate, Broschüren, Stadtpläne und Stiche als Faksimiles wiedergegeben. Kapitel 1: Handelsstadt - Hansestadt - Residenz (Rathaus Spandauer Straße; St.-Nikolai-Kirche 1899; Kurfürst Joachim II.; Sühnekreuz; Abbruch des Hohen Hauses; Innenansicht der Klosterkirche; Turmfront der Nikolaikirche; Hoher Steinweg 15 (Wirtshaus Alt-Berlin); Inneres der Nikolaikirche; Domkirche auf dem Schloßplatz; Gemälde von Lucas Cranach; Kardinal Albrecht von Brandenburg;) // Kapitel 2: Hauptstadt des brandenburgischen Kurstaates // Kapitel 3: Stadt der preußischen Könige // Kapitel 4: Unter bürgerlicher Selbstverwaltung // Kapitel 5: Reichshauptstadt und Weltstadt // Kapitel 6: Vororte bis zur Eingemeindung. Aus dem Vorwort: 'Läßt sich die Geschichte Berlins nicht in Bildern allein darstellen, so wollen wir Ihnen doch anhand von unbekanntem und bekanntem Material einen illustrierten Querschnitt durch die Geschichte unserer Stadt bieten, soweit sie sich in Bildern und Dokumenten erhalten hat.' // Die elf Bände Ergänzungsedition enthalten fast ausschließlich Faksimiles. Unter den hervorragend reproduzierten Faksimiles, die für sich allein schon einen beträchtlichen Wert repräsentieren, findet man eine äußerst umfangreiche Sammlung historischer Stadtpläne, Karten und Veduten wie "Der Teltowkanal" 1907, "Entwicklung des Berliner Stadtgebiets 1300-1920", "Berliner Sportplätze" 1928, "Lampes Plan vom Berliner Norden" 1827, "Plan der Einheitsgemeinde 1920", "Plan der Königlichen Residenzstadt Berlin" 1723, "Grundriß von Berlin" 1802, "Deutsch-Wilmersdorf im Jahre 1909", "Der Thiergarten bei Berlin im Jahre 1840", "Post-Karte von Berlin" 1874, "Karte des Polizeireviers von Berlin" 1837, "Postkurskarte von Berlin nach Wriezen" 1805, "Stadtplan von Spandau" 1913, "Plan des Friedhofs der Märzgefallenen" 1848, "Panorama von Berlin" 1840, "Selterscher Plan von Berlin" 1804 und 1846, "Berlin und Preußen um 1755", "Straubes Stadtplan 1876", "Plan des Parks von Klein-Glienicke" um 1862, "Monumentalplan von Berlin" 1896, "Revue-Plan vor dem Halleschen Thor" 1772, "Blick auf Berlin vom Thurme der Marienkirche", "Blick vom Windmühlenberg auf Berlin" um 1790, "Plan des Grundbesitzes des Reichs und des Preußischen Staats in Berlin" 1904, Olympia-Stadtplan 1936, Plan der Pfaueninsel 1810, Kiesslings Großer Verkehrsplan 1919, Straubes Plan von Lichterfelde 1915. - Bei den Werbebroschüren von Berliner Firmen finden wir: "Der Verlag Scherl" 1928, "Vorwärts" 1928, "Kennen Sie - The key to Berlin" 1931, "Spielwarenausstellungen bei Hermann Tietz" 1930, "Wertheim" 1936, "Deutsche Glasmosaik-Gesellschaft Puhl & Wagner" 1904, "Kaufhaus Jonass & Co." Weihnachtskatalog 1937, "Zenner. Restaurant in Treptow" 1932, Hotel "Der Fürstenhof" am Potsdamer Platz 1934, Lebensmittelprospekt "Bruchmüller" 1. Okt. 1914, Eröffnung "Haus Vaterland" 1928. - Eine ganze Reihe von Broschüren und Postkartenserien dokumentieren das Reichstagsgebäude und das Berliner Schloß, weitere Dokumente zur Berliner Baugeschichte sind die Broschüren "Julius Lessing: Zeughaus und Ruhmeshalle in Berlin" 1884, "H. Rudolf: Auf der Berliner Stadtbahn" 1882, "Die Berliner Stadtbahn. Linie - Bau - Betrieb" 1883, "Gartenstadt Berlin-Lankwitz" 1914, "Die preußische Haupt-Kadettenanstalt zu Lichterfelde" 1888, "Die Gartenstadt Berlin-Lichterfelde" 1914, "Führer durch das Museum für Meereskunde" 1939, "Julius Kohte: Das mittelalterliche Rathaus der Stadt Berlin" 1937, "Ein Architekt besucht Berlin" 1936, "R. Wagner: Die Siegessäule zu Berlin" 1927, "EINFA - Wohnungen im Stadtbild von Berlin" 1933, "Bogdan Krieger: Das Palais des alten Kaisers" 1926, Das Aquarium 1913, Postkartenserie "Bauten der Berliner Hoch- und Untergrundbahn", Die Siedlung Tempelhofer Feld 1925. - Eine Reihe nachgedruckter Dokumente lassen Berliner Geschichte plastisch werden: "Stamm-Prioritäts-Aktie der Berliner Nord-Eisenbahn-Gesellschaft" 1870, "Preußische Städteordnung 1808", Das erste Berliner Telefonbuch 1881, "Die Berliner Litfaß-Säulen" 1855, "Berliner Bürgerbrief" 1830, "Der Zoologische Garten" Lithographie 1849, "Castrum doloris" für Königin Sophie Charlotte; Kupferstich 1710, Auswanderungsschein 1840, "Berliner Postkurse" Kupferstich 1708, Grabstätten Kaufurkunde Bethmann-Unzelmann 1815, "Kaiser-Franz-Grenadier-Regiment" Lithographie 1854, "Festschrift Reichsbanner Schwarz-Rot Gold" 1929, "Album von Berlin" 1911, "Das Innere der Centralmarkthalle in der Neuen Friedrichstraße" Holzstich 1886, "Berliner Feuerwehr einst und 1851" Farblithographie, Ehrenbürgerurkunde für Otto von Bismarck (Entwurf Adolf Menzel), Zwei Aktien der Hotelbetriebs-AG 1899 und 1927, Gründung der St.-Hedwigs-Kirche 1747 (Radierung), Tschechs Attentat auf König Friedrich Wilhelm IV. 1844, Deutsches Luftfahrtmuseum 1937, Erinnerungsblatt an das Joachimsthalsche Gymnasium 1880 (Lithographie), militärischer Urlaubs-Paß von 1735, Einzug der Prinzessin Auguste Viktoria 1881 (Lithographie), S-Bahn-Werbung 1933, Festzeitung zur Enthüllung der Siegessäule 1873, "Die ewige Fackel" Oppositionsblatt 1849, "Explosion des Pulverturmes" Kupferstich 1720, Aktie des "Actien-Bauvereins Passage" 1.

  • BerlinArchiv herausgegeben von Hans-Werner Klünner und Helmut Börsch-Supan. -

    Verlag: Braunschweig Archiv-Verlag, Dezember 1979 - 27. 12. 2001. DER VERSAND ERFOLGT IN CA. 4 PACKSTÜCKEN ZU 50 EURO PORTO (INLAND) - AUSLAND BITTE ERFRAGEN, 2001

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

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    Hardcover. 4°-quadratisch. Mit vielen farbigen Abbildungen und Reproduktionen oder Faksimiles alter, zum Teil unveröffentlichter Vorlagen (Dokumente, Karten, Pläne, Stadtführer usw.), jeweils mit erläuternden Texten. In 43 braunen Archivordnern, zumeist im Original-Schuber. (Die Original-Edition, nicht zu verwechseln mit der nach 1990 herausgebrachten, gekürzten Edition). Sehr gut erhalten. Auf Vollständigkeit überprüft, bitte beachten Sie hierzu auch die Anmerkung weiter unten. Nachdem in den letzten Jahren ein Inhaltsverzeichnis erstellt wurde und nach erneuter Überprüfung auf Vollständigkeit, fehlen beim vorliegenden Exemplar folgende 4 Blätter: 08107 (Haus Wien, Band 18), 09073 (sowjetisches Propagandaschild, Band 20), 01165 (Wohnungsverhältnisse, Ergänzungsband XII), 01272 (Karstadt, Ergänzungsband XX). --- Folgende Blätter sind nicht enthalten, da sie nie erschienen: 08087, 08108, 08110, 10089. --- VERSANDKOSTEN: Der Versand erfolgt in 5 Packstücken zu insgesamt 40 Euro Porto - EU Versand: 85 Euro. --- Umfangreichste Dokumentation zur Berlin-Geschichte anhand der Wiedergabe von Originalen. In Epochengliederung zunächst begrenzt auf die Zeit bis 1945. In der Edition werden wichtige Berlin-Dokumente, Urkunden, Autographen, Erlasse, Plakate, Broschüren, Stadtpläne und Stiche als Faksimiles wiedergegeben. Kapitel 1: Handelsstadt - Hansestadt - Residenz (Rathaus Spandauer Straße; St.-Nikolai-Kirche 1899; Kurfürst Joachim II.; Sühnekreuz; Abbruch des Hohen Hauses; Innenansicht der Klosterkirche; Turmfront der Nikolaikirche; Hoher Steinweg 15 (Wirtshaus Alt-Berlin); Inneres der Nikolaikirche; Domkirche auf dem Schloßplatz; Gemälde von Lucas Cranach; Kardinal Albrecht von Brandenburg;) // Kapitel 2: Hauptstadt des brandenburgischen Kurstaates // Kapitel 3: Stadt der preußischen Könige // Kapitel 4: Unter bürgerlicher Selbstverwaltung // Kapitel 5: Reichshauptstadt und Weltstadt // Kapitel 6: Vororte bis zur Eingemeindung. Aus dem Vorwort: 'Läßt sich die Geschichte Berlins nicht in Bildern allein darstellen, so wollen wir Ihnen doch anhand von unbekanntem und bekanntem Material einen illustrierten Querschnitt durch die Geschichte unserer Stadt bieten, soweit sie sich in Bildern und Dokumenten erhalten hat.' // Die elf Bände Ergänzungsedition enthalten fast ausschließlich Faksimiles. Unter den hervorragend reproduzierten Faksimiles, die für sich allein schon einen beträchtlichen Wert repräsentieren, findet man eine äußerst umfangreiche Sammlung historischer Stadtpläne, Karten und Veduten wie "Der Teltowkanal" 1907, "Entwicklung des Berliner Stadtgebiets 1300-1920", "Berliner Sportplätze" 1928, "Lampes Plan vom Berliner Norden" 1827, "Plan der Einheitsgemeinde 1920", "Plan der Königlichen Residenzstadt Berlin" 1723, "Grundriß von Berlin" 1802, "Deutsch-Wilmersdorf im Jahre 1909", "Der Thiergarten bei Berlin im Jahre 1840", "Post-Karte von Berlin" 1874, "Karte des Polizeireviers von Berlin" 1837, "Postkurskarte von Berlin nach Wriezen" 1805, "Stadtplan von Spandau" 1913, "Plan des Friedhofs der Märzgefallenen" 1848, "Panorama von Berlin" 1840, "Selterscher Plan von Berlin" 1804 und 1846, "Berlin und Preußen um 1755", "Straubes Stadtplan 1876", "Plan des Parks von Klein-Glienicke" um 1862, "Monumentalplan von Berlin" 1896, "Revue-Plan vor dem Halleschen Thor" 1772, "Blick auf Berlin vom Thurme der Marienkirche", "Blick vom Windmühlenberg auf Berlin" um 1790, "Plan des Grundbesitzes des Reichs und des Preußischen Staats in Berlin" 1904, Olympia-Stadtplan 1936, Plan der Pfaueninsel 1810, Kiesslings Großer Verkehrsplan 1919, Straubes Plan von Lichterfelde 1915. - Bei den Werbebroschüren von Berliner Firmen finden wir: "Der Verlag Scherl" 1928, "Vorwärts" 1928, "Kennen Sie - The key to Berlin" 1931, "Spielwarenausstellungen bei Hermann Tietz" 1930, "Wertheim" 1936, "Deutsche Glasmosaik-Gesellschaft Puhl & Wagner" 1904, "Kaufhaus Jonass & Co." Weihnachtskatalog 1937, "Zenner. Restaurant in Treptow" 1932, Hotel "Der Fürstenhof" am Potsdamer Platz 1934, Lebensmittelprospekt "Bruchmüller" 1. Okt. 1914, Eröffnung "Haus Vaterland" 1928. - Eine ganze Reihe von Broschüren und Postkartenserien dokumentieren das Reichstagsgebäude und das Berliner Schloß, weitere Dokumente zur Berliner Baugeschichte sind die Broschüren "Julius Lessing: Zeughaus und Ruhmeshalle in Berlin" 1884, "H. Rudolf: Auf der Berliner Stadtbahn" 1882, "Die Berliner Stadtbahn. Linie - Bau - Betrieb" 1883, "Gartenstadt Berlin-Lankwitz" 1914, "Die preußische Haupt-Kadettenanstalt zu Lichterfelde" 1888, "Die Gartenstadt Berlin-Lichterfelde" 1914, "Führer durch das Museum für Meereskunde" 1939, "Julius Kohte: Das mittelalterliche Rathaus der Stadt Berlin" 1937, "Ein Architekt besucht Berlin" 1936, "R. Wagner: Die Siegessäule zu Berlin" 1927, "EINFA - Wohnungen im Stadtbild von Berlin" 1933, "Bogdan Krieger: Das Palais des alten Kaisers" 1926, Das Aquarium 1913, Postkartenserie "Bauten der Berliner Hoch- und Untergrundbahn", Die Siedlung Tempelhofer Feld 1925. - Eine Reihe nachgedruckter Dokumente lassen Berliner Geschichte plastisch werden: "Stamm-Prioritäts-Aktie der Berliner Nord-Eisenbahn-Gesellschaft" 1870, "Preußische Städteordnung 1808", Das erste Berliner Telefonbuch 1881, "Die Berliner Litfaß-Säulen" 1855, "Berliner Bürgerbrief" 1830, "Der Zoologische Garten" Lithographie 1849, "Castrum doloris" für Königin Sophie Charlotte; Kupferstich 1710, Auswanderungsschein 1840, "Berliner Postkurse" Kupferstich 1708, Grabstätten Kaufurkunde Bethmann-Unzelmann 1815, "Kaiser-Franz-Grenadier-Regiment" Lithographie 1854, "Festschrift Reichsbanner Schwarz-Rot Gold" 1929, "Album von Berlin" 1911, "Das Innere der Centralmarkthalle in der Neuen Friedrichstraße" Holzstich 1886, "Berliner Feuerwehr einst und 1851" Farblithographie, Ehrenbürgerurkunde für Otto von Bismarck (Entwurf Adolf Menzel), Zwei Aktien der Hotelbetriebs-AG 1899 und 1927, Gründung der St.-Hedwigs-Kirche 1747 (Radierung), Tschechs Attentat auf König Friedrich Wilhelm IV. 1844, Deutsches Luftfahrtm.

  • Schwarz, Rudolf

    Verlag: Pustet, Salzburg, 1998

    Anbieter: Buchhandlung Lutz Heimhalt, Hamburg Fuhlsbüttel, HH, Deutschland

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    PP, 199S, gutes Exemplar Gewicht in Gramm: 600.

  • Bild des Verkäufers für Vom Bau Der Kirche. zum Verkauf von Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha

    Schwarz, Rudolf:

    Verlag: Heidelberg, Lambert Schneider,, 1947

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 167 Seiten. Seltene Original Ausgabe von 1947. - Exlibris von P. u. P. Kahlfeldt . - Aus der aufgelösten Architektursammlung P. u. P. Kahlfeldt Berlin. P.kl.2 Bei Bestellungen auf Rechnung bleibt Vorkasse vorbehalten. Bestellungen erfolgen ohne Gewähr und gelten erst nach Bestätigung der Verfügbarkeit. Wir bieten günstigere Versandvariante für Bücher bis 1000 gr. Bitte Anfragen. Payment in advance is reserved for orders on account. Orders are made without guarantee and are only valid after availability has been confirmed. The shipping costs to non-EU countries may vary depending on the weight. We also offer cheaper shipping options for books up to 1000g. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 Gr.-8°, Original Leinwand ( im Oberrand etwas stockfleckig).

  • Originalleinen mit Umschlag. Zustand: Sehr gut. 315 S. : zahlr. Ill. ; 31 cm Vorsatzblatt mit privater Widmung, der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauberes und gut erhaltenes Exemplar der Standardmonographie. Wolfgang Pehnt Rudolf Schwarz, Architekt einer anderen Moderne Neugier auf Schwarz 10 Elternhaus und Kindheit 17 Das Studium 20 Der Lehrer Hans Poelzig 24 Zeichnungen 29 Burgbaumeister auf Rothenfels 36 Romano Guardini 44 Dominikus Böhm , 49 Die Frauenfriedenskirche . 5 2 Die Kunstgewerbeschule Aachen 55 Die Weiße Moderne 61 St. Fronleichnam 70 Deutsche Werkhütten 77 Beginn der NS-Zeit -_ 79 Sakralbau in den dreißiger Jahren 84 Profanbau in den dreißiger Jahren 93 Landesplanung in Lothringen 100 Anfänge nach 1945 112 Generalplaner in Köln 114 Bauen in Ruinen 126 Bauhaus-und andere Debatten 137 Kirchenbau nach 1945 143 Gürzenich und Wallraf-Richartz-Museum in Köm 163 Entwürfe fürs Theater r 176 Atelierchef und Architekturlehrer . 179 Häuser der Demokratie 186 Mies van der Rohe und Rudolf Schwarz Lebensdaten 197 Rudolf Schwarz Aufsätze und Vorträge Der Dom 200 Die Lehre zum Tun 201 Vom Widerstand gegen die Gewalt 206 Brief an Ludwig Mies van der Rohe . 210 Bildung des fachlichen Nachwuchses an einer Akademie für den Neubau Deutschlands 212 Was eigentlich ist der Gegenstand des Städtebaus? 216 Der Aufbau zerstörter Städte Wie beleuchtet man Museen? 219 221 Hilde Strohl Werkverzeichnis Werkverzeichnis - Bauten und Projekte 227 Schriftenverzeichnis r* 200 Namensregister Ortsregister - Bauten und Projekte ,XI Fotonachweis wiki: Als Mitglied der katholischen Jugendbewegung Quickborn (19201934), deren geistlicher Mentor Romano Guardini war, leitete Schwarz deren Zeitschrift Die Schildgenossen und wurde 1924 Burgbaumeister" auf der Jugendburg Burg Rothenfels, die er als Zentrum des Quickborn instand setzte, aus- und umbaute.[4] 1925 holte ihn Dominikus Böhm als Lehrer an die Bau- und Kunstgewerbeschule in Offenbach am Main. Gemeinsam bearbeiteten sie 1927 den Wettbewerb Frauenfriedenskirche Frankfurt (1. Preis) und Johannes Krahn, ein Meisterschüler von Dominikus Böhm, wurde ab 1928 zum engen Mitarbeiter von Schwarz. 1927 wechselte Schwarz an die Kunstgewerbeschule Aachen und leitete diese bis zur Schließung 1934 durch die Nationalsozialisten. Er gehörte dem Vorstand des Deutschen Werkbundes an und begründete mit Hans Schwippert eine neue, auf menschliche und regionale Belange bezogene Werklehre. Die Fronleichnamskirche[5], das Haus der Jugend und der Sozialen Frauenfachschule in Aachen wie seine Veröffentlichung Wegweisung der Technik[6] machten ihn als kritischen Wegbereiter des Neuen Bauens bekannt. Von 1934 bis 1940 arbeitete Schwarz als freier Architekt und Autor in Frankfurt am Main, Köln und Berlin. Dort beteiligten sich Rudolf Schwarz und Emil Steffann 1936 am Wettbewerb zum Neubau der kleinen Pfarrkirche Sankt Anna, ein nicht von ihnen realisiertes Projekt (St.-Annen-Kirche in Berlin-Lichterfelde), das grundlegend wurde für die liturgische Erneuerung und den Neubau von Kirchen nach 1945 in Westdeutschland.[7] Von 1941 bis 1944 wirkte Schwarz als Landesplaner in Lothringen,[8] nachdem er ein Angebot, als Architekt in die Türkei zu gehen, ausgeschlagen hatte. Mitglieder seines Planungsstabes waren Emil Steffann und Rudolf Steinbach, mit dem Schwarz 19431951 die 1942 kriegszerstörte Pfarrkirche Johannisberg (Rheingau) gemäß ihrem romanischen Ursprung im Sinne einer lebendigen Auffassung von Denkmalpflege als Spur der Geschichte wiederaufbaute.[9][10] Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft beteiligte er sich zunächst als Architekt in Frankfurt a. M. ansässig mit seinen Mitarbeitern Karl Wimmenauer, Paul Schneider-Esleben u. a. an Wiederaufbauprojekten und war von 1946 bis 1952 als Generalplaner für den Wiederaufbau von Köln verantwortlich.[11] Entsprechend der Gedanken zur Landesplanung seines 1949 veröffentlichten Buches Von der Bebauung der Erde[12] entwickelte Schwarz für Köln das Modell der Doppelstadt, das heißt, den Süden und Westen der Metropole am Rhein als Landschaft der Bildung und des Handels wie ihren Norden als Landschaft der Arbeit.[13] Ein maßgeblicher Mitarbeiter von Rudolf Schwarz in der Kölner Wiederaufbaugesellschaft war von 1947 bis 1952 Fritz Schaller. Seine Überlegungen zum Wiederaufbau von Köln fasste Rudolf Schwarz in der Schrift Das Neue Köln zusammen. Sie bildeten einen offenen Widerspruch zum funktionalistischen Städtebau des CIAM.[14] 1953 folgte Schwarz einem Ruf an die Kunstakademie Düsseldorf und lehrte dort bis zu seinem Tod 1961 Städte- und Kirchenbau. In seinem Beitrag Bilde Künstler, rede nicht, 1953 in der Architekturzeitschrift Baukunst und Werkform veröffentlicht, stellte er den mechanischen Funktionalismus in Frage. Das führte zur offenen Auseinandersetzung mit Walter Gropius und veranlasste die sogenannte Bauhaus-Debatte in Westdeutschland.[15] Mit dem Wallraf-Richartz Museum Köln (19521957) belegte er sein Architekturverständnis, schuf die erste Museumsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland und das Vorbild einer geschichtsbewussten Nachkriegsmoderne.[16] 1959 veröffentlichte Schwarz seine Werkmonographie Welt vor der Schwelle", 1960 erhielt er den 1. Rang im Wettbewerb um den Wiederaufbau des Reichstags in Berlin und wurde in die Akademie der Künste Berlin berufen. ISBN 9783775706421 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1984.

  • Architektur. - Martin Weber.

    Verlag: Frankfurt a.M. Ohne Jahr [Ende 1920er Jahre]., 1920

    Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland

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    10,5 x 14,5 und 10 x 15 cm. Alle Karten verso mit Adressstempel von Martin Weber. Architekt BDA . - Die Heilig-Kreuz-Kirche (1928-1929) in 2 Außenansichten in Quer- und 2 Innenansichten in Längsformat. Die St. Bonifatius-Kirche (1925-1927) in 1 Außenansicht in Quer- und 1 Innenansicht in Längsformat. - Weber, einer der führenden Kirchenbaumeister seiner Zeit, hatte an der nach den Vorstellungen des Werkbunds reformierten Bau- und Kunstgewerbeschule in Offenbach gelernt und 1914/15 in den Büros seines Lehrers Dominikus Böhm und Friedrich Pützers in Darmstadt gearbeitet; Letzterer gestaltete 1914 einen Kirchenraum auf der Kölner Werkbundausstellung. 1921 bis 1923 betrieb Weber mit Böhm das Atelier für Kirchenbaukunst in Offenbach. 1935 sollte er zusammen mit dem ehemaligen Werkbund-Vorstand Rudolf Schwarz den Studienkreis für Kirchenkunst auf Burg Rothenfels gründen. - Gut erhalten. gr.

  • Bild des Verkäufers für Vom Bau der Kirche. 2. Auflage. Heidelberg, Lambert Schneider, 1947. Gr.-8vo. Mit zahlreichen Skizzen. 4 Bl., 167 S. Or.-Lwd.; minimal angestaubt. zum Verkauf von Jürgen Patzer
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    Der Architekt Rudolf Schwarz (Straßburg 1897 - 1961 Köln) prägte nach 1945 den Wiederaufbau der Stadt Köln u. den katholischen Kirchenbau in Westdeutschland. Auch im vorliegenden Band entwickelt er seine Vorstellungen von der "Ersten Architektur", die ein Abbilden der Schöpfung darstellen sollte. Die erste Auflage des Werks war 1938 in Würzburg erschienen. - Gutes Exemplar.