Verlag: Dornach, Verl. der Rudolf-Steiner-Nachlassverwaltung., 1957
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In den WarenkorbGr.-8°. 212 S. Ln. Schutzumschlag. (Umschlag mit Randläsuren, Vorderschnitt und Vorsätze etwas fleckig). >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<.
Verlag: Dornach, Verlag der Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, 1957., 1957
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbGr.-8°. 212 Seiten. Kartoniert. Sehr guter Zustand mit nur minimalen Gebrauchsspuren am Einband. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Keine Stockflecken! (Rudolf-Steiner-Gesamtausgabe, Band 53).
Verlag: Dornach, Verlag der Rudolf Steiner Nachlassverwaltung,, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Alte Seiten - Jochen Mitter, Göttingen, Deutschland
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In den WarenkorbOLn. 2, OU, N. 212 S., Wegen der EPR-Bestimmungen liefern wir nicht nach Bulgarien, Dänemark, Estland, Griechenland, Irland, Litauen, Luxemburg, Malta, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 445.
Verlag: Dornach (Schweiz), Verlag der Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung,, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstauflage dieser Ausgabe. Bll. + 212 S. inkl. hinweise. Papier minimal nach- oder randvergilbt. Leicht Rauchgeruch. * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (Gebor. 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, heute Kroatien; Gest. 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Reformpädagoge sowie der Begründer der Anthroposophie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 375 Gr.-8° small, O(Rot)-LeichtKarton.-/Paperback oder Broschur mit goldgepr.-Titelung. Minimale Gebrauchsspuren. Gut erhalten.
Verlag: Dornach, Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung., 1957
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 20,00
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In den Warenkorb212 S. OLn., OU. Gesamtausgabe GA 53. Sprache: deutsch.
Verlag: Dornach/Schweiz : Rudolf-Steiner-Verl., 2004
ISBN 10: 372745329X ISBN 13: 9783727453298
Sprache: Deutsch
Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 30,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Befriedigend. 1. Aufl. 320 S. : Ill. ; 21 cm An manchen Stellen Unterstreichungen mit Leuchtstift, sonst gut. Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Verlag: Dornach, Verlag Rudolf Steiner - Nachlassverwaltung, 1957
Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
EUR 21,00
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In den WarenkorbLeinen. Zust: Gutes Exemplar. Rudolf Steiner. Grundgebriffte der Theosophie. Ausgabe von 1956. Auf Buchrücken wurde mit Nummer 53 beschriftet. 212 Seiten Deutsch 424g.
Verlag: Dornach, Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung 1957 / 1962., 1962
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
EUR 38,00
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In den Warenkorb224; 263 S. mit 7 Tafeln (sieben Siegel); 212 S. OLnBde. mit Orig.-Umschlägen.
Verlag: Dornach, Verlag der Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
EUR 13,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. 8°, 212 Seiten, betitelter OLeinen mit Goldprg. und betitelten OUmschlag dieser mit leichten Gebrauchssp. sonst guter Zustand - 1957. Bibliographie Nr. 53. b65411 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Rudolf Steiner Verlag, Dornach / Schweiz, 1994
ISBN 10: 3727473002 ISBN 13: 9783727473005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. 1.-10. Tausend. Kleinformatige kartonierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; gestorben 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Reformpädagoge sowie der Begründer der Anthroposophie, einer spirituellen Weltanschauung, deren wesentliche Inhalte nach Steiners Darstellung auf hellseherischen Einblicken in eine nach seiner Auffassung real existierende geistige Welt ("die höheren Welten") beruhen. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie "Geisteswissenschaft" und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Rudolf Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Rudolf Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Bereiche. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Rudolf Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird bestritten. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 93, (3) pages. Klein 8° (120 x 180mm).
Verlag: Dornach/Schweiz : Verl. d. Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbObr. Zustand: Gut. 212 S. ; gr. 8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Dornach/Schweiz : Verl. d. Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbLw. m. Sch. Zustand: Gut. 212 S. ; gr. 8 Sprache: Deutsch.
Verlag: Ohne Ort (wohl Stuttgart) um 1935(?)., 1935
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb4? 132 numerierte und 20 unnumerierte, einseitig beschriebene Bl. Hln. der Zeit mit handschriftlicher Titelei. Wohl private Abschrift und wahrscheinlich nach dem Verbot der Anthroposopischen Gesellschaft 1935 w?hrend der NS-Zeit entstanden, erschien gedruckt erstmals 1904. Sprache: de.
Verlag: Rudolf Steiner Verlag, Dornach, 1988
ISBN 10: 3727465603 ISBN 13: 9783727465604
Sprache: Deutsch
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EUR 22,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 304 Seiten. Illustr. Orig.-Broschur. (Einband leicht berieben, ordentliches Exemplar). Erste Auflage. BEIGEGEBEN: Rudolf Steiner: "Die Offenbarungen des Karma. Ein Vortragszyklus in Hamburg vom 16. bis 28. Mai 1910". Rudolf Steiner Verlag 1976, (= Rudolf Steiner Taschenbücher aus dem Gesamtwerk 620), ISBN 10: 3727462000 / ISBN 13: 9783727462009 , 237 Seiten, ordentliches Exemplar. WEITER BEIGEGEBEN: Rudolf Steiner: "Die Wege der übersinnlichen Erkenntnis. Berlin, 21. November 1912 . Als mündliche, nicht zum Druck bestimmte Mitteilungen waren die Inhalte dieser Vorträge gemeint. Nach einer vom Vortragenden nicht durchgesehenen Nachschrift herausgegeben von Marie Steiner." Basel: Verlag Zbinden & Hügin, Copyright 1942. Oktav, 20,6 cm, braune Orig.-Broschur. 34 Seiten. Erschienen in der Reihe "Ergebnisse der Geistesforschung", Band IV. Gutes Exemplar. "Rudolf Joseph Lorenz Steiner (geboren 27. Februar 1861 in Nieder-Kraliewitz, Kaisertum Österreich (heute Kroatien); gestorben 30. März 1925 in Dornach, Schweiz), von Geburt Österreicher, war Begründer der Anthroposophie, einer spirituellen Weltanschauung, deren wesentliche Inhalte nach seiner Darstellung auf hellseherischen Einblicken in eine geistige Welt ('die höheren Welten') beruhen. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie zum Beispiel in den Werken Helena Petrovna Blavatskys vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie 'Geisteswissenschaft' und ab 1910 auch 'Anthroposophie'. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Rudolf Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Rudolf Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Bereiche. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Rudolf Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird bestritten." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Verlag: Hrsg. von der Sektion für redende und musische Künste am Goetheanum, Dornach, Schweiz., 1939
Sprache: Deutsch
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EUR 15,00
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In den Warenkorb46, (1) Seiten. Originalbroschur. 125x18 cm * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Novalis Verlag, Schaffhausen, 1993
ISBN 10: 3721406478 ISBN 13: 9783721406474
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbCa. 400 nicht numerierte Seiten. Zweifarbiger OKart.-Einband. Gutes Exemplar. 25x17 cm * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 920.
Verlag: Hrsg. von der Sektion für redende und musische Künste am Goetheanum, Dornach, Schweiz., 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb42 Seiten. Originalbroschur. 125x18 cm * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Dornach (Schweiz) : Rudolf-Steiner-Verlag, 1972
ISBN 10: 3727405201 ISBN 13: 9783727405204
Sprache: Deutsch
Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 34,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 442 S.; ; 23 cm Hervorragender Zustand. Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Verlag: Philosophisch-Theosophischer Verlag, Berlin, 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 30,00
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In den WarenkorbIV, 104, (1) Seiten. Originalbroschur. (Einband an den Kanten mit stärkeren Gebrauchsspuren). 23x15 cm * Erste Ausgabe ! ----- Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Dornach/Schweiz : Rudolf-Steiner-Verlag., 1981
ISBN 10: 3727405325 ISBN 13: 9783727405327
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 38,00
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In den Warenkorb2. Aufl., erw. um Vorträge. 508 S. Umschlag leicht berieben, leicht bestossen mit kleinen Läsuren. Umschlagrücken lichtheller, sonst gut. MR03 ISBN 9783727405327 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 21*13,5 cm. OLeinenband, OSchu.
Verlag: (Ohne Ort u. Verlag). (Ohne Jahr).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 42,00
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In den WarenkorbTyposkript einseitig bedruckt. Ca. 190 Bll. Blauer, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband. (Einband mit deutlichen Gebrauchsspuren) 29x23 cm * Mit eingeklebtem Vermerk: Als Manuskript für die Angehörigen der freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Goetheanum, Klasse I, gedruckt.Es wird niemand für die Schriften ein kompetentes Urteilzugestanden, der nicht die von dieser Schule geltend gemachte Vor-Erkenntnis durch sie oder auf eine von ihr selbst als gleichbedeutend erkannte Weise erworben hat. Andere Beurteilungen werden insofern abgelehnt, als die Verfasser der entsprechenden Schriften sich mit den Beurteilern in keine Diskussion über dieselben einlassen ----- * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Philosophisch-Anhtroposophischer Verlag Berlin, 1921
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbTitelblatt, 170 Seiten. Einfache, unbedruckte Papierbroschur. (Gebrauchsspuren). 29x22 cm * Enthält: Das Pfingstfest.; Blut und Nerven; Die 12 Sinne des Menschen; Die Wchselwirkunge der Glieder des menschlichen Organismus; Lebensgleichheit; Wahrheitsgefühl; Hin zur Imagination. ----- * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Rudolf Steiner Verlg Dornach / Schweiz, 1984
ISBN 10: 372743631X ISBN 13: 9783727436314
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb2. ergänzte Auflage. Textheft mit 15 Seiten u. 35 s/w Tafeln sowie 4 Farbtafeln zusammen in hellroter, titelvergoldeter Original-Mappe. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x23,5 cm * Rudolf Steiner Gesamtausgabe - Veröffentlichungen aus dem künstlerischen Nachlass. (Bibliographie-Nr. K 26 ----- Eine Mappe mit den Bleistiftzeichnungen und Entwürfen Rudolf Steiners, in Originalgrösse, auf 38 Tafeln sowie Wiedergaben von vier farbig ausgeführten Eurythmiefiguren aus der Entstehungszeit; ergänzt durch ein Textheft mit Wortlauten von Rudolf Steiner über die Eurythmiefiguren ----- * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Hamburg : Christian Wegner Verlag, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. [Neuausgabe]. 262 (4) Seiten. 19,1 cm. Einband: Ladstetter GmbH. Sehr guter Zustand. - Manfred Kyber (* 18. Februarjul./ 1. März 1880greg. in Riga, damals Russisches Kaiserreich; 10. März 1933 in Löwenstein) war ein deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker, Dramatiker, Lyriker und Übersetzer deutschbaltischer Herkunft, der vor allem durch seine ungewöhnlichen Tiergeschichten bekannt geworden ist. Leben: Manfred Kyber war der Sohn eines baltischen Gutsbesitzers und wuchs in Paltemal in Livland auf. Mit ihm zerwarf er sich wegen seiner Verehrung Heinrich Heines. Er begann nach seiner Gymnasialzeit in Riga und Sankt Petersburg (ohne Abiturabschluss) im Jahr 1900 an der Universität Leipzig das Studium der Psychologie und Naturphilosophie. Er fühlte sich zwar mehr zur Dichtkunst und zur Leipziger Künstlerszene hingezogen, wo er unter anderem die Bekanntschaft mit Max Klinger machte, doch der Vater ordnete zunächst den Abschluss eines regulären Studiums an. 1902 verstarb der Vater überraschend, worauf Kyber sein Studium abbrechen musste. Im selben Jahr erschien sein erster Gedichtband. Aus einer Liebesbeziehung mit der Schriftstellerin und Komponistin Elisabeth Gerlach-Wintzer, die einige seiner Gedichte vertonte, ging 1904 die (uneheliche) Tochter Leonie hervor. Er siedelte daraufhin nach Berlin über, wo er zunächst als Redakteur und später als Lektor für einen Verlag arbeitete. Für die Überbrettl-Bühne von Ernst von Wolzogen und Hanns Heinz Ewers schrieb er Lieder. 1909 heiratete er die baltische Theosophin Elisabeth Boltho von Hohenbach. 1911 lernte er Rudolf Steiner kennen und schloss sich dessen anthroposophischer Bewegung an. Während des Ersten Weltkriegs war Kyber aufgrund seines russischen Passes Zivilgefangener; sein literarisches Schaffen hielt sich so auch während der Kriegsjahre in Grenzen. 1918 reiste er nach Riga, wo er die Leitung der Deutschen Volksbühne übernahm. 1919 zog er mit seiner Frau nach Stuttgart, wo er als Mitarbeiter für die Werkzeitschrift der Zigarettenfabrik Waldorf-Astoria, als Schriftleiter des Unionsverlags, als freier Theaterkritiker beim Kunstführer, beim Schwäbischen Merkur und beim Walter Seifert Verlag tätig war und an der Volkshochschule über Okkultismus referierte; die Vorträge wurden dann auch von ihm publiziert. In dieser Zeit begann er, für den Tierschutz Partei zu ergreifen und zu spenden. 1922 ließ er sich scheiden, adoptierte daraufhin seine Tochter Leonie und ging mit dieser 1923 schließlich nach Löwenstein, wo er in bescheidenen Verhältnissen und (selbstgewählter) Einsamkeit lebte. 1933 wurde er dort auf dem Waldfriedhof neben der Grabstätte von Friederike Hauffe, der berühmten Seherin von Prevorst", beigesetzt. Die Grundschule in Löwenstein trägt seinen Namen. Das dortige Manfred-Kyber-Museum dokumentiert den gesamten Nachlass. . . . Aus: wikipedia-Manfred_Kyber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Lachsrotes Leinen mit montiertem weißen Rückenschild mit schwarzgeprägten Rückentiteln und Kopffarbschnitt.
Verlag: Verlag der Rudolf-Steiner-Nachlassverwaltung. Dornach / Schweiz, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 90,00
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In den Warenkorb211 Seiten. Mit zahlreichen Zeichnungen u. Illustrationen. Hellroter, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). Querformat 23x31 cm * Rudolf Steiner Gesamtausgabe - Vorträge über Kunst aund Veröffentlichungen aus dem Nachlass. ----- * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Zürich ; Leipzig : Verlag Seldwyla Grethlein & Co., 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 13,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. WG 14. 178 (2) Seiten. 19,5 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. - Albert Steffen (* 10. Dezember 1884 in Wynau; 13. Juli 1963 in Dornach) war ein Schweizer Schriftsteller und Anthroposoph. Nach dem Tode Rudolf Steiners war Steffen ab 1925 dessen Nachfolger als Vorsitzender der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Leben: Albert Steffen wurde als drittes von sechs Kindern eines Landarztes geboren. Mit fünf Jahren verlor er seinen um zwei Jahre älteren Bruder. Die Primarschule besuchte er in Wynau, die Sekundarschule in Langenthal. Mit vierzehn Jahren kam er nach Bern, um die Aufnahmeprüfung in das Gymnasium zu bestehen; er fiel zunächst durch und gelangte nur in die Quarta anstelle der Tertia. Er fühlte sich zurückgesetzt, schämte sich und zog sich in die Einsamkeit zurück. Seine Gedanken und Gefühle vertraute er dem Tagebuch an das er bis zu seinem Tod führte und begann so seine schriftstellerische Tätigkeit. 1904 bestand er die Matura. In Lausanne studierte er ab 1904 auf Wunsch des Vaters, der ihm seine Arztpraxis übergeben wollte, Medizin. In Auseinandersetzung mit dem Medizinstudium geriet Steffen in eine existentielle Krise, in deren Verlauf er sich entschloss, Dichter zu werden und durch das Wort therapeutisch zu wirken. Er beschäftigte sich intensiv mit Nietzsche und Dostojewski. Dagegen befriedigte ihn das naturwissenschaftliche Studium nicht: (.) die Natur erlöste mich nicht". Im April 1905 begann er ein geisteswissenschaftliches Studium in Zürich, das er ab Herbst 1906 in Berlin weiterführte. Es war mir eindeutig bewusst geworden, dass ich, wenn ich nicht verkümmern sollte, Dichter werden musste, worunter ich allerdings etwas verstand, was es heutzutage kaum mehr gibt, nämlich eine Synthese von Wissenschaft, Kunst und Religion auf der Grundlage der grossen Menschheitsideen." (aus: Mein Lebensentschluss). In Berlin schickte er seinen ersten Roman Ott, Alois und Werelsche dem Berliner Verleger Samuel Fischer, der ihn tatsächlich veröffentlichte und damit Steffen als neuen Schweizer Dichter bekannt machte. 1907 hörte er in Berlin den ersten Vortrag Rudolf Steiners, begegnete ihm persönlich jedoch erst knapp vier Jahre später in München, wo er zwischen 1908 und 1920 lebte. Hier entstanden auch vier weitere Romane, die alle vom S. Fischer Verlag veröffentlicht wurden. In seiner Münchner Zeit trat er der damals von Steiner geleiteten Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft (DSdTG), einem Ableger der Theosophischen Gesellschaft Adyar (Adyar-TG) bei. Die Jahreswende 1912/13 brachte die Trennung der DSdTG von der Adyar-TG und die Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Steffen folgte der Richtung Steiners und wurde Anthroposoph. Im Sommer 1914 arbeitete er am Bau des ersten Goetheanums mit. In München lernte Albert Steffen den polnischen Maler Stanislaus Stückgold mit dessen Frau Elisabeth und der schwerbehinderten Tochter Felicitas kennen. 1920 ging Elisabeth Stückgold in Begleitung von Albert Steffen nach Dornach, um von Steiner Rat für die Tochter zu erbitten. Dort übernahm Steffen auf Wunsch Steiners die Redaktion der neu gegründeten Wochenschrift Das Goetheanum, die er bis zu seinem Tode beibehielt. Zur Jahreswende 1923/24 ernannte Steiner Albert Steffen zum stellvertretenden Vorsitzenden der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Wegen der immer engeren Verbindung Steffens mit der Anthroposophie wurden die Werke Steffens ab 1919 nicht mehr vom S. Fischer Verlag herausgegeben, worauf Steffen 1928 einen eigenen Verlag, den Verlag für schöne Wissenschaften, gründete. 1925, nach Rudolf Steiners Tod, wurde er Vorsitzender der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. 1935 heiratete er die inzwischen verwitwete Elisabeth Stückgold (18891961). Im Juni 1946 veröffentlichte er mit dem Nationalrat Emil Anderegg einen Aufruf an das Schweizervolk mit der Forderung, die Schweiz im Sinne Henri Dunants zu einer politisch neutralen Oase der Menschlichkeit" zu gestalten. 1951 erhiel.
Verlag: Dornach, Rudolf Steiner Verlag,, 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 80,60
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen im Format 13 x 21 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, Zeichenband sowie dem fotoillustriertem (Fotoabbildung von Rudolf Steiner beim Klappentext) Original-Schutzumschlag OSU, dieser mit einem Motiv nach einem Entwurf von Rudolf Steiner, 484 Seiten. - Aus dem Inhalt: Mathematik und Okkultismus / Die okkulten Grundlagen in Goethes Schaffen / Theosophie in Deutschland vor hundert Jahren / Philosophie und Anthroposophie / Die psychologischen Grundlagen und die erkenntnis-theoretische Stellung der Anthroposophie / Die Theosophie und das Geistesleben der Gegenwart / Ein Wort über Theosophie auf dem IV. Internationalen Kongreß für Philosophie / Was soll die Geisteswissenschaft und wie wird sie von ihren Gegnern behandelt? / Die Aufgaben der Geisteswissenschaft und deren Bau in Dornach / Das menschliche Leben vom Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft (Anthroposophie) / Die Erkenntnis vom Zustand zwischen dem Tode und einer neuen Geburt / Die Geisteswissenschaft als Anthroposophie und die zeitgenössische Erkenntnistheorie, Persönlich-Unpersönliches / Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreutz / Frühere Geheimhaltung und jetzige Veröffentlichung übersinnlicher Erkenntnisse / Luzifersiches und Ahrimanisches in ihrem Verhältnis zum Menschen. - Herausgegeben von der Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung. Die Herausgabe besorgten Hendrik Knobel und Johann Wäger - "Die Anthroposophie erschließt dem suchenden Menschen des 20. Jahrhunderts ein neues spirituelles Welt- und Menschenbild, welches im Gegensatz zu östlichen Traditionen im abendländischen Geistesleben wurzelt und in dessen Zentrum das Christus-Ereignis steht. So ist auch ihre Schulungsmethode aus dem modernen Denken entwickelt. Die Ergebnisse von Steiners geisteswissenschaftlicher Forschung zeigen ihre praktischen Auswirkungen in der Erneuerung vieler Lebensgebiete: so z.B. in der Erziehung (Waldorfschulen), in Medizin und Heilpädagogik, im Künstlerischen (Architektur, Malerei, Politik, Sprachgestaltung) wie im Landbau (Biologisch-dynamische Methode) und im sozialen Bereich (Dreigliederung des sozialen Organismus" (aus dem Klappentext). - In guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: (Ohne Ort u. Verlag. "Philos. theos. bzw: anthroposophischer Verlag). (Ohne Jahr 1911)., 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 105,00
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In den WarenkorbTyposkript einseitig bedruckt. Titelblatt, 8, 9, 7, 7. 7. 9. 8. 7, 9, 8, 9, 8, 10 und 11 Seiten. (Wenige Anstreichungen u. Anmerkungen mit Bleistift). Dunkelblauer, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband. (Einband am Rücken einseitig fast durchgehend aufgeplatzt). 29x23 cm * Erste Ausgabe. Sehr selten ! ---- Diese Ausgaben waren als Privatdrucke gedacht. Es sind mehr oder weniger gute Nachschriften nach Vorträgen Rudolf Steiners, vom Vortragenden nicht korrigiert und nur auf Wunsch der Mitglieder der (theos.) anthroposophischen Gesellschaft und nur für diese gedruckt, daher mit dem Aufdruck versehen: Nur für Mitglieder. Als Manuskript gedruckt! Alle Rechte Vorbehalten. Vervielfältigung, Nachdruck und Benutzung für gedruckte Werke (streng) verboten" und nach einer vom Vortragenden nicht durchgesehenen Nachschrift ". 4°, teilweise nur einseitig bedruckt. Seit Weihnachten 1923 gelten auch diese ursprünglichen Privatdrucke als öffentlich, da sie vielfach über den Mitgliederkreis hinausgedrungen sind. Sie tragen jedoch seitdem folgenden Vermerk: Als Manuskript für die Angehörigen der freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Goetheanum, Klasse I, gedruckt. Es wird niemand für die Schriften ein kompetentes Urteil zugestanden, der nicht die von dieser Schule geltend gemachte Vor-Erkenntnis durch sie oder auf eine von ihr selbst als gleichbedeutend erkannte Weise erworben hat. Andere Beurteilungen werden insofern abgelehnt, als die Verfasser der entsprechenden Schriften sich mit den Beurteilern in keine Diskussion über dieselben einlassen ----- * Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Begründer der Anthroposophie. Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys und anderen Theosophen vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften und Vorträgen seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie Geisteswissenschaft", Geheimwissenschaft und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte. Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Praxisfelder. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft. Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird von anthroposophie-kritischen Autoren bestritten. Ebenso wird die angebliche Hellsichtigkeit Steiners, die ihm als Grundlage seiner Erkenntnisse diente, von der Wissenschaft als Instrument der Forschung nicht anerkannt, zumal Steiner es ablehnte, seine Hellsichtigkeit mit wissenschaftlichen Methoden verifizieren zu lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Stuttgart-Bad Cannstatt, Frommann-Holzboog,, 2017
ISBN 10: 3772826369 ISBN 13: 9783772826368
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
EUR 108,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Ln. CLII, 423 S., mit 1 /w-Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Theosophie (1904) stellt Rudolf Steiners klassische Darstellung der anthroposophischen Menschenkunde dar. Sie dokumentiert Steiners intensives Eintauchen in die theosophische Gedankenwelt Annie Besants und Charles Leadbeaters um die Jahrhundertwende und seinen Versuch einer Harmonisierung derselben mit seiner eigenen, stark vom deutschen Idealismus sowie von der Entwicklungslehre Ernst Haeckels geprägten Philosophie der Freiheit von 1894. Der vorliegende Band, der die wechselvolle Textgeschichte dieses Grundwerks der Anthroposophie dokumentiert und kritisch begleitet, wird ergänzt durch die Fragment gebliebene Skizze einer anthroposophischen Sinneslehre (Anthroposophie) aus dem Jahre 1910. ISBN: 9783772826368 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1194.
Verlag: Stuttgart-Bad Cannstatt, Frommann-Holzboog,, 2018
ISBN 10: 3772826385 ISBN 13: 9783772826382
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
EUR 216,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Ln. XXII, 494 S.; CCI, 293 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Geheimwissenschaft von 1910 stellt einen zusammenfassenden Abschluss der theosophischen Phase im Denken Rudolf Steiners dar. Steiners bereits in der Theosophie von 1904 formuliertes esoterisches Menschenbild erfährt hier eine erneute und vertiefte Darstellung, indem es eingebettet wird in eine spirituelle Kosmogonie und Anthropogenie, die an theosophische Vorbilder bei Böhme und Blavatsky ebenso anknüpft wie an philosophische Weltentstehungsmodelle von Platon bis Schelling. Der Band enthält zudem zwei wichtige Vorstufen steinerschen Entwicklungsdenkens: ein kosmogonisches Fragment aus der Zeit um 1903 und die 19051908 entstandene Aufsatzreihe Aus der Akasha-Chronik. ISBN: 9783772826382 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2136.