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  • 1.) Wolfdietrich Schnurre: Ein Unglücksfall, Roman, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1983, 409 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten. 2.) Moses Mendelssohn - deutscher Aufklärer und gesetzestreuer Jude, Vortrag von Dr. Hermann Simon zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit in Stuttgart am 3. März 1986, Herausgeber Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart e. V., Broschur, geklammert, 13 Seiten, gut erhalten, signiert von Hermann Simon 1987. 3.) Michal Strzemski: Das abgebrochene Gespräch, Reclams Universal-Bibliothek Band 1097, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1. Auflage/1976, 169 Seiten, etwas abgenutzter Karton-Umschlag, sonst gut erhalten, der Autor - emeritierter Professor für Biologie, schrieb das Buch im Gedenken an die so plötzlich ausgelöschte Welt der Juden (aus dem Umschlagtext). 4.) Lili Körber: Die Ehe der Ruth Gompertz, Roman, Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig und Weimar, 1. Auflage/1988, 303 Seiten, Karton-Deckel mit O.Schutzumschlag, gut erhalten, ISBN 3-378-00274-3 (Foto). 5.) Peter O. Chotjewitz: Saumlos. Roman eines Dorfes. Rowohlt Taschenbuch Verlag 1980, 187 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten (Anm.: Saumlos war vor 1933 ein Ort der zeitweise eine jüdische Bevölkerungsmehrheit hatte. Wo sind sie geblieben, wer hat sie vertrieben, wer hat von ihrer Vertreibung profitiert.Aus dem Vorspann). 6.) Peter Härtling: Felix Guttmann. Roman. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1986, 1. Auflage, 278 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten, wie angegeben.

  • Bild des Verkäufers für Die heilige Hur' : [Satiren]. SIGNIERT Mit einem Vorw. von Hanns Dieter Hüsch / dtv ; 11613 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fitz, Lisa :

    Verlag: München : Dt. Taschenbuch-Verl., 1992

    ISBN 10: 3423116137 ISBN 13: 9783423116138

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    kart. Zustand: Gut. Ungekürzte Ausg. 120 S. ; 18 cm Kanten etwas berieben / bestossen, Eselsohren an letzten Seiten, Eckknick an Deckel, von Lisa Fitz auf dem Innentitel mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Smiley /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lisa Fitz (* 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin. Lisa Fitz, aufgewachsen in Krailling bei München, entstammt der bayrischen Künstlerdynastie Fitz. Großvater Hans Fitz war Schriftsteller, Schauspieler und Bühnenautor, die Großmutter Ilse Fitz Opernsängerin und Theaterleiterin. Vater Walter Fitz (1921-1992) war Komponist und Musiker, bekannt auch als Strauß-Imitator. Mutter Molly Fitz-Raffay (1923-2014) war Sängerin und Gitarristin. Ihre Tante war die Schauspielerin Veronika Fitz. Fitz ist eine Cousine des Schauspielers Michael Fitz und der Drehbuchautorin Ariela Bogenberger sowie eine Cousine zweiten Grades des Schauspielers Florian David Fitz. Lisa Fitz besuchte von 1969 bis 1972 die Schauspielschule Ruth von Zerboni und hatte Gitarren-, Gesangs- und Ballettunterricht. 1972 wurde sie weiteren Kreisen bekannt, als sie die Fernsehsendung Bayerische Hitparade im BR moderierte. Die Künstlerin war zunächst Songwriterin und schrieb die Satiresongs I bin bled (1972)[1] und Mein Mann ist Perser (1981). Anfang der 1980er Jahre spielte sie vorwiegend Theater und mehrere Rollen in Fernsehfilmen. Mit Franz Xaver Kroetz verband sie eine mehrjährige Zusammenarbeit (Das Nest) und eine private Beziehung. Kabarettistin und Fernsehkarriere ab 1983 Ab 1983 trat Fitz in eigenen Shows als Kabarettistin auf. Hier war sie die erste Frau in Deutschland, die ein Soloprogramm mit eigenen Texten bot. Lisa Fitz mit Gitarre (2018) Mit ihren Programmen Die heilige Hur, Ladyboss, Geld macht geil, Kruzifix, ?wie is?n die in echt?, Heil, Alles Schlampen - außer Mutti, Lex mihi Ars (ab 2005) und Super Plus - Tanken und Beten (ab 2008) war sie mit insgesamt über 2500 Konzerten in Stadthallen, Theater- und Kleinkunstbühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. 2012 folgte Mut - Vom Hasen zum Löwen und seit Mitte Mai 2015 ist sie mit ihrem jüngsten Programm Weltmeisterinnen - gewonnen wird im Kopf auf Tournee. 2001 kritisierte Fitz in einem Gespräch im Bildungskanal BR-alpha des Bayerischen Rundfunks die zunehmende Primitivität im deutschen Fernsehen am Beispiel der Sat.1-Reality-Show Girls Camp.[2] Von 2003 bis 2004 moderierte sie die Fernsehsendung SR-Gesellschaftsabend für den Saarländischen Rundfunk. 2004 beendete der Sender die Zusammenarbeit; Anlass war Lisa Fitz? Teilnahme an der ersten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!.[3] Sporadisch war Fitz Gast bei Dieter Hildebrandt im Scheibenwischer, außerdem hatte sie Auftritte in vielen Talkshows sowie in der satirischen ZDF-Talkshow Blond am Freitag. Vom 25. Juni bis 4. September 2011 spielte sie bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg als Gaststar die weibliche Hauptrolle. In der Produktion Der Ölprinz stellte sie die Treckführerin Rosalie Ebersbach dar. Im Dezember 2011 trat sie zudem bei der 20. Ausgabe des Arosa Humor-Festivals auf. Politische Ansichten ab 2017 Bereits 2016 gab Fitz dem von Russland finanzierten Sender RT ein Interview, in dem sie Kabarett-Kollegen als ?systemimmanente Hofnarren? bezeichnete und von einer ?Weglasspresse? sprach.[4] 2017 verlas Anneliese Fikentscher, die Herausgeberin des als Querfront-Organ eingestuften Blogs NRhZ-Online, ein Grußwort von Fitz anlässlich der Verleihung des Kölner Karls-Preises an Ken Jebsen, dem die Verbreitung antisemitischer Verschwörungsideologien vorgeworfen wird. Fitz gratulierte Jebsen zu dem Preis, denn wesentlich brisanter als jede Verschwörungstheorie, so Fitz, sei die Verschwörungspraxis.[5] Im Januar 2018 sorgte Fitz mit dem auf YouTube vorab veröffentlichten Song Ich sehe was, was Du nicht siehst für Schlagzeilen. Dessen Text enthält verschiedene Anspielungen, z. B. ?Die Welt wird fieser und an wem mag?s liegen?? - ?Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern, Wer nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn? Rothschilds, Rockefeller, Soros & Consorten, die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten.?, was in den Medien kritisch kommentiert wurde.[6] In der Tageszeitung Die Welt schrieb Giulia Silberberger, Fitz ?bediene antisemitische Verschwörungstheorien? Der YouTube-Kanal SchrangTV, bei dem der Song veröffentlicht wurde, werde von Heiko Schrang betrieben, einem laut AZ ?Verschwörungstheoretiker?, der entsprechende Kurzvideos publiziere.[7] Auch die Frankfurter Rundschau hielt Fitz antisemitische Äußerungen vor, stattdessen hätte Fitz laut FR einfach ?ergoogeln [können], wer auf dem globalen Finanzplatz [?] so die Bigplayer sind: auf Platz 1 übrigens die Commercial Bank of China?.[4] Lisa Fitz wandte sich gegen diese Interpretationen: ?Ich habe in dem Lied auch Rockefeller und J. P. Morgan genannt, das sind keine Juden. Und ich will das Recht haben, auch jüdische Familien der Hochfinanz zu kritisieren, wenn sie sich falsch verhalten.? Zudem meinte sie: ?Wenn ich Erdogan kritisiere, bin ich nicht türkenfeindlich. Wenn ich als Pazifistin die Kriegspolitik der USA kritisiere, bin ich nicht amerikafeindlich. Und wenn ich reiche Bankhäuser kritisiere, bin ich nicht einen Hauch antisemitisch.?[8] In der SZ wurde Fitz 2019 bescheinigt, ?auf einer rechtspopulistischen Klaviatur? zu spielen. Sie sei nicht rechtsradikal, aber für ?Kritik an Ungerechtigkeiten? benötige man ?nicht die Rothschilds oder andere Codes der Neuen Rechten?.[9] Mit Heiko Schrang, dem Betreiber eines verschwörungsideologischen YouTube-Kanals, hat Fitz bereits mehrere Videos gedreht.[4] Im Juli 2019 behauptete Fitz im Kölner Treff, dass die Rothschild-Bank 130 Zentralbanken auf der ganzen Welt besitze.[10] Zuletzt sprach sie in ihren Texten von einer ?demokratischen Diktatur der Parteien? und hielt ?die globale Erwärmung für weniger gefährlich als die globale Verblödung?.[9] /// Standort Wimregal H.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erika Pluhar /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pluhar, Erika :

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    Blatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumcutout von Erika Pluhar mit blauem Kuli signiert und datiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "78" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.224 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Pluhar mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "1985" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erika Pluhar /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pluhar, Erika :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto in Unterschiedlicher Anordnung von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "2007". /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig,) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0173ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erika Pluhar /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pluhar, Erika :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Erika Pluhar mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-229 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Carl-Heinz Schroth (1902-1989) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schroth, Carl-Heinz :

    Verlag: Rüdel

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carl-Heinz Schroth mit Hund im Arm bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" oder "Für Christa herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie mit der Hörspielreihe Gestatten, mein Name ist Cox, in dem er ebenfalls die Hauptrolle sprach. Die ersten beiden Staffeln, die 1952 und 1954 vom NWDR Hamburg unter der Regie von Hans Gertberg produziert wurden, gehörten zu den ersten Straßenfegern im deutschen Rundfunk. In den 1950er- und 1960er-Jahren führte der Schauspieler auch gelegentlich Regie bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Zu seinen bekanntesten Regiearbeiten zählt der Film Fräulein vom Amt (1954) mit Renate Holm und Georg Thomalla nach einer literarischen Vorlage von Curth Flatow; das Drehbuch 1954 verfasste Schroths dritte Ehefrau und Kollegin Karin Jacobsen. Sein Bekanntheitsgrad erhöhte sich durch verschiedene Fernsehproduktionen, so durch die frühe Satire Orden für die Wunderkinder von Rainer Erler (1963) mit Edith Heerdegen, in der die Orden-Sucht der Deutschen satirisch thematisiert wurde. Schroth und Heerdegen traten darüber hinaus verschiedentlich in gemeinsamen Filmen auf. So entstand aus der Special-Reihe Die Alten kommen des ZDF, in der Schroth und Heerdegen Charaktere älterer Menschen mit seltener Komik spielten, die genannte Serie Jakob und Adele. Erst nach Heerdegens Tod zu Beginn der Produktion und somit vor Erstausstrahlung der Reihe ging das Angebot für die weibliche Hauptrolle an Brigitte Horney. Ein Star mit hohem Bekanntheitsgrad wurde Carl-Heinz Schroth erst im Alter. Verschmitzt und mit hintergründigem Humor wurde er über Jahre zum Inbild des vitalen, humorvollen Seniors und eine feste Größe auf dem deutschen Fernsehbildschirm. Seit Ende der 1950er-Jahre war er in Familiengeschichten, Kriminalkomödien, aber auch ernsthaften Fernsehinszenierungen wie Der Strafverteidiger (1961, Regie: Franz Josef Wild) neben Eric Pohlmann und Barbara Rütting zu sehen. In späteren Jahren trat er auch häufiger in Serien wie Derrick oder Die Schwarzwaldklinik auf. Als Gastgeber führte er durch die Reihe Meine schwarze Stunde, in der er Grusel- und Schauergeschichten präsentierte. Von den Ferns.

  • Pluhar, Erika :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für den Karl-Heinz von der 17. Nov. 2005", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-11 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cleo Laine Jazz Singer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Laine, Cleo :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit maschinenschriftlichem Namen von Cleo Laine mit grünlich-schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dame Cleo Laine, Lady Dankworth, DBE, geboren als Clementina Dinah Campbell (* 28. Oktober 1927 in Middlesex, Großbritannien) ist eine englische Jazz-Sängerin, klassische Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde in einer Londoner Vorstadt als Tochter eines Vaters aus Jamaika und einer englischen Mutter geboren. Obwohl sie schon früh Gesangs- und Tanzstunden erhielt, begann sie erst als Mittzwanzigerin professionell Jazz im Scat-Gesangsstil zu singen, in der Band (Johnny Dankworth Seven und seine Big Band ab 1954) des Saxophonisten und Klarinettisten John Dankworth (1927-2010), den sie 1958 heiratete. Ihre gemeinsame Tochter ist die Jazzsängerin Jacqui Dankworth (* 1963) und ihr Sohn der Jazzbassist Alec Dankworth (* 1960). In erster Ehe war sie von 1947 bis zur Scheidung 1957 mit dem Segler George Langridge verheiratet, mit dem sie ebenfalls einen Sohn hat.[1] Bei einem Auftritt im New Yorker Birdland traf sie 1959 Ella Fitzgerald. Gleichzeitig begann sie im Theater (im Stammhaus der ?angry young men?-Generation britischer Theaterautoren der 1950er Jahre, dem Royal Court Theatre, u. a. spielte sie in vielen Ibsen-Rollen) und in Musicals aufzutreten, z. B. im Musical Valmouth (1959), in Kurt Weills Die sieben Todsünden (Edinburgh Festival 1961), im Theaterstück A time to laugh (1962 mit Robert Morley und Ruth Gordon) und im Musical Showboat (1971). Ihr Lied You?ll Answer to Me erreichte 1961 die britischen Top 10. Ein Erfolg war auch ihr Album Shakespeare and all that Jazz mit John Dankworth aus dem Jahr 1964. Ab den 1970er Jahren tourte sie auch regelmäßig in den USA (Konzerte in der Carnegie Hall ab 1973) und Kanada. Großen Erfolg hatte sie 1980 beim All woman Jazz Festival in Kansas. Für ihr Live-Album aus der Carnegie Hall erhielt sie 1986 ihren ersten Grammy. Sie nahm Alben mit Ray Charles (Porgy and Bess), Mel Tormé (Nothing without you) auf und trat u. a. mit James Galway, Nigel Kennedy, John Williams (Album Best friends) und Julian Lloyd Webber auf. Ihre Interpretation von Arnold Schönbergs Pierrot lunaire brachte ihr eine Grammy-Nominierung im Bereich der klassischen Musik ein. Auch in den 1980er Jahren trat sie in Musicals auf, u. a. in der Uraufführung von The mystery of Edwin Drood am Broadway, als Lustige Witwe, in Stephen Sondheims A little night music und Into the woods. Sie ist Botschafterin der SOS-Kinderdörfer. In ihrem Wohnort Wavendon in Buckinghamshire gründete sie das Kulturzentrum ?The Stables? Auszeichnungen 1979 wurde sie durch Elisabeth II. zum Officer of the Order of the British Empire (OBE) ernannt, 1997 wurde sie als Dame Commander of the Order of the British Empire (DBE) geadelt und konnte sich nun ?Dame? nennen - 9 Jahre bevor ihr Ehemann als Knight Bachelor ebenfalls geadelt wurde. Mit ihm zusammen bildete sie somit quasi das ?Royal Couple? des britischen Jazz. Sie ist Ehrendoktorin des Berklee College, den Universitäten von Cambridge, York, Luton und der Open University. 1991 erhielt sie den Lifetime Achievement Award der US-amerikanischen Schallplattenindustrie. Cleo Laine ist bisher die einzige Person, die Grammys sowohl in der Klassik-, der Jazz- und Pop-Sparte erhalten hat /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U008 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Brüning, Elfriede:

    Verlag: Halle ; Leipzig : Mitteldt. Verl., 1990

    ISBN 10: 3354006757 ISBN 13: 9783354006751

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 156 S. ; 19 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband berieben; wenige Bleistift-Anstreichungen. - Widmung von Elfriede Brüning an H. D. Heilmann; SIGNIERT. - Elfriede Brüning (Pseudonym Elke Klent; * 8. November 1910 in Berlin; 5. August 2014 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. . (wiki) // . (die Zeitschrift) hieß "Die neue Gesellschaft", und sie stellte sich die Aufgabe, ihre Leser über die Geschichte und den Alltag in der Sowjetunion zu informieren. Es war nicht einfach für uns, geeignete Autoren zu finden, und als meine einzige Kollegin in der Redaktion einmal beiläufig erwähnte, daß sie die Sowjetunion aus eigenem Erleben kennengelernt habe, fragte ich sie erstaunt, warum sie denn nichts schreibe? Doch sie schüttelte den Kopf. "Ich war lange in Sibirien", erklärte sie mir, "im Straflager." - Es war Susanne Leonhard> mit der ich sprach. Sie ist eines Montags nicht mehr in der Redaktion erschienen, und wir erfuhren erst nach Tagen, daß sie zusammen mit ihrem Sohn Wolfgang nach Jugoslawien gefahren . oder besser geflohen war. Viele Jahre später hat sie in der Bundesrepublik ein Buch veröffentlicht, in dem sie ihre Erlebnisse in Sibirien geschildert hat. Mitte der fünfziger Jahre kam Trude Richter zu uns zurück. Sie hatte zwanzig Jahre im hohen Norden Sibiriens, in Magadan, verbracht; Anna Seghers hatte sich für ihre Freilassung eingesetzt. Ich kannte Trude schon aus den dreißiger Jahren, zusammen hatten wir dem "Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller" angehört. Nach dem Verbot des Bundes 1933 arbeiteten wir illegal (S. 10) // INHALT : Zu diesem Buch ----- Familie Gles ----- Sally ----- Elisabeth ----- Alexander ----- Nachtrag ----- Freundinnen fürs Leben: Maria und Ruth ----- Anni Sauer ----- Frieda S erzählt ----- Ein Mädchen für die Revolution. ISBN 9783354006751 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lisa Fitz Kabarett /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fitz, Lisa :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Zeitungsfoto auf Blanko-A4-Karton montiert und bildseitig von Lisa Fitz mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lisa Fitz (* 15. September 1951 in Zürich) ist eine deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin. Lisa Fitz, aufgewachsen in Krailling bei München, entstammt der bayrischen Künstlerdynastie Fitz. Großvater Hans Fitz war Schriftsteller, Schauspieler und Bühnenautor, die Großmutter Ilse Fitz Opernsängerin und Theaterleiterin. Vater Walter Fitz (1921-1992) war Komponist und Musiker, bekannt auch als Strauß-Imitator. Mutter Molly Fitz-Raffay (1923-2014) war Sängerin und Gitarristin. Ihre Tante war die Schauspielerin Veronika Fitz. Fitz ist eine Cousine des Schauspielers Michael Fitz und der Drehbuchautorin Ariela Bogenberger sowie eine Cousine zweiten Grades des Schauspielers Florian David Fitz. Lisa Fitz besuchte von 1969 bis 1972 die Schauspielschule Ruth von Zerboni und hatte Gitarren-, Gesangs- und Ballettunterricht. 1972 wurde sie weiteren Kreisen bekannt, als sie die Fernsehsendung Bayerische Hitparade im BR moderierte. Die Künstlerin war zunächst Songwriterin und schrieb die Satiresongs I bin bled (1972)[1] und Mein Mann ist Perser (1981). Anfang der 1980er Jahre spielte sie vorwiegend Theater und mehrere Rollen in Fernsehfilmen. Mit Franz Xaver Kroetz verband sie eine mehrjährige Zusammenarbeit (Das Nest) und eine private Beziehung. Kabarettistin und Fernsehkarriere ab 1983 Ab 1983 trat Fitz in eigenen Shows als Kabarettistin auf. Hier war sie die erste Frau in Deutschland, die ein Soloprogramm mit eigenen Texten bot. Lisa Fitz mit Gitarre (2018) Mit ihren Programmen Die heilige Hur, Ladyboss, Geld macht geil, Kruzifix, ?wie is?n die in echt?, Heil, Alles Schlampen - außer Mutti, Lex mihi Ars (ab 2005) und Super Plus - Tanken und Beten (ab 2008) war sie mit insgesamt über 2500 Konzerten in Stadthallen, Theater- und Kleinkunstbühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. 2012 folgte Mut - Vom Hasen zum Löwen und seit Mitte Mai 2015 ist sie mit ihrem jüngsten Programm Weltmeisterinnen - gewonnen wird im Kopf auf Tournee. 2001 kritisierte Fitz in einem Gespräch im Bildungskanal BR-alpha des Bayerischen Rundfunks die zunehmende Primitivität im deutschen Fernsehen am Beispiel der Sat.1-Reality-Show Girls Camp.[2] Von 2003 bis 2004 moderierte sie die Fernsehsendung SR-Gesellschaftsabend für den Saarländischen Rundfunk. 2004 beendete der Sender die Zusammenarbeit; Anlass war Lisa Fitz? Teilnahme an der ersten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!.[3] Sporadisch war Fitz Gast bei Dieter Hildebrandt im Scheibenwischer, außerdem hatte sie Auftritte in vielen Talkshows sowie in der satirischen ZDF-Talkshow Blond am Freitag. Vom 25. Juni bis 4. September 2011 spielte sie bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg als Gaststar die weibliche Hauptrolle. In der Produktion Der Ölprinz stellte sie die Treckführerin Rosalie Ebersbach dar. Im Dezember 2011 trat sie zudem bei der 20. Ausgabe des Arosa Humor-Festivals auf. Politische Ansichten ab 2017 Bereits 2016 gab Fitz dem von Russland finanzierten Sender RT ein Interview, in dem sie Kabarett-Kollegen als ?systemimmanente Hofnarren? bezeichnete und von einer ?Weglasspresse? sprach.[4] 2017 verlas Anneliese Fikentscher, die Herausgeberin des als Querfront-Organ eingestuften Blogs NRhZ-Online, ein Grußwort von Fitz anlässlich der Verleihung des Kölner Karls-Preises an Ken Jebsen, dem die Verbreitung antisemitischer Verschwörungsideologien vorgeworfen wird. Fitz gratulierte Jebsen zu dem Preis, denn wesentlich brisanter als jede Verschwörungstheorie, so Fitz, sei die Verschwörungspraxis.[5] Im Januar 2018 sorgte Fitz mit dem auf YouTube vorab veröffentlichten Song Ich sehe was, was Du nicht siehst für Schlagzeilen. Dessen Text enthält verschiedene Anspielungen, z. B. ?Die Welt wird fieser und an wem mag?s liegen?? - ?Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern, Wer nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn? Rothschilds, Rockefeller, Soros & Consorten, die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten.?, was in den Medien kritisch kommentiert wurde.[6] In der Tageszeitung Die Welt schrieb Giulia Silberberger, Fitz ?bediene antisemitische Verschwörungstheorien? Der YouTube-Kanal SchrangTV, bei dem der Song veröffentlicht wurde, werde von Heiko Schrang betrieben, einem laut AZ ?Verschwörungstheoretiker?, der entsprechende Kurzvideos publiziere.[7] Auch die Frankfurter Rundschau hielt Fitz antisemitische Äußerungen vor, stattdessen hätte Fitz laut FR einfach ?ergoogeln [können], wer auf dem globalen Finanzplatz [?] so die Bigplayer sind: auf Platz 1 übrigens die Commercial Bank of China?.[4] Lisa Fitz wandte sich gegen diese Interpretationen: ?Ich habe in dem Lied auch Rockefeller und J. P. Morgan genannt, das sind keine Juden. Und ich will das Recht haben, auch jüdische Familien der Hochfinanz zu kritisieren, wenn sie sich falsch verhalten.? Zudem meinte sie: ?Wenn ich Erdogan kritisiere, bin ich nicht türkenfeindlich. Wenn ich als Pazifistin die Kriegspolitik der USA kritisiere, bin ich nicht amerikafeindlich. Und wenn ich reiche Bankhäuser kritisiere, bin ich nicht einen Hauch antisemitisch.?[8] In der SZ wurde Fitz 2019 bescheinigt, ?auf einer rechtspopulistischen Klaviatur? zu spielen. Sie sei nicht rechtsradikal, aber für ?Kritik an Ungerechtigkeiten? benötige man ?nicht die Rothschilds oder andere Codes der Neuen Rechten?.[9] Mit Heiko Schrang, dem Betreiber eines verschwörungsideologischen YouTube-Kanals, hat Fitz bereits mehrere Videos gedreht.[4] Im Juli 2019 behauptete Fitz im Kölner Treff, dass die Rothschild-Bank 130 Zentralbanken auf der ganzen Welt besitze.[10] Zuletzt sprach sie in ihren Texten von einer ?demokratischen Diktatur der Parteien? und hielt ?die globale Erwärmung für weniger gefährlich als die globale Verblödung?.[9] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-08 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Röhlin, Ruth und Karl-Heinz Röhlin:

    Verlag: München : Kösel, 2006

    ISBN 10: 3466366844 ISBN 13: 9783466366842

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    Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland

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    Zustand: Gut. 2. Aufl. 159 S., 22 cm Signiert von Ruth Röhlin und Karl-Heinz Röhlin! Guter Zustand. Unsere Zeit braucht Visionen. In einer orientierungslosen, von Kampf und Terror gezeichneten Welt müssen Stimmen laut werden, die die Welt der Politik mit dem Horizont der Mystik und Spiritualität versöhnen. Eine solche Stimme ist die von Dag Hammarskjöld: Der unvergessene Generalsekretär der Vereinten Nationen (19531961) würde am 29. Juli 2005 hundert Jahre alt werden. 1961 kam er bei einem bis heute nicht geklärten Flugzeugabsturz ums Leben. In seinen Tagebüchern hat er uns ein bewegendes Zeugnis seines intensiven mystischen Ringens hinterlassen.Über Bilder und Texte wird diese exemplarische Biografie greifbar. Viele Originaltexte und die kundige Deutung der inneren Zusammenhänge seines Lebens zeigen: Dag Hammarskjöld ist Vorbild für unsere Zeit, weil er in der Begegnung der Kulturen und Religionen einen eigenen mystischen Standpunkt festigte. Seine Ethik und sein politisches Handeln sind für uns heute von wegweisender Bedeutung. AR1552 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Gebunden. Fester Pappeinband mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ezard Haußmann (1935-2010) als JEDERMANN /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Haußmann, Ezard :

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. Postkarte von Ezard Haußmann bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "3.3.92" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ezard Amadeus Jasmin Haußmann (* 10. Februar 1935 in Berlin; ? 6. November 2010 ebenda)[1] war ein deutscher Schauspieler. Der Vater Ezard Haußmanns war der UFA-Schauspieler Erich Haußmann. Dessen Familie ist ein Zweig der Haußmann von Reudern. Seine Mutter war die Sängerin, Konzertsopranistin und Malerin Ruth Wenger (1897-1994), Tochter der Schweizer Schriftstellerin Lisa Wenger und von 1924 bis 1927 mit Hermann Hesse verheiratet, die sich als Künstlerin Claudia nannte. Haußmann wurde in einem Schweizer Klosterinternat mit der Unterstützung von Hermann Hesse erzogen, seit seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs in Frankreich verhaftet wurden. Danach begann er eine Ausbildung an der Hotelfachschule in München, die aber nicht seinen Neigungen entsprach. Stattdessen nahm Haußmann die Tätigkeit am Landestheater Detmold auf, wo er zunächst als Souffleur, Beleuchter oder Statist arbeitete und begann, sich die Schauspielerei autodidaktisch anzueignen. 1956 übersiedelten seine Eltern mit ihm in die DDR. 1958 konnte Ezard Haußmann an der Berliner Schauspielschule Ernst Busch sein Schauspieldiplom machen. Er stand zunächst auf Provinzbühnen wie Wittenberg, Quedlinburg oder Stendal. 1960 kehrte er nach Berlin zurück und arbeitete bis 1967 am Deutschen Theater. 1967 wechselte er zur Berliner Volksbühne, wo er unter anderem in 265 Vorstellungen den Harpagon im Geizigen von Molière verkörperte. Die Volksbühne war für 23 Jahre sein künstlerisches Zuhause. Seine Theaterkarriere in der DDR wurde unterbrochen, als Haußmann 1968 nach der Niederschlagung des Prager Frühlings aus Protest einen Kranz zur tschechoslowakischen Botschaft trug. Ezard Haußmann hat nicht nur auf zahlreichen Theaterbühnen gestanden (u. a. Burgtheater Wien, Schauspielhaus Bochum, Schillertheater Berlin, Gast in Basel) und erfolgreich Tourneetheater gespielt (z. B. seit 2001 den ?Henrik? in der Inszenierung Die Glut von Heribert Sasse nach dem Buch von Sándor Márai, oder 2005 im Südbayerischen Theaterfestival den ?Alfred Ill? in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame, inszeniert von Uwe Niesig) und den Jedermann bei den Berliner Jedermann-Festspielen dargestellt (1991 bis 1993), sondern hat auch in über 150 Fernsehfilmen mitgewirkt (1983 der ?Reichsgraf von Brühl? in Sachsens Glanz und Preußens Gloria, 1990 ?Carsten Wolf? in der Serie Abenteuer Airport u. v. a.). Als Synchronsprecher lieh er u. a. Bernard Blier (Große Familien) und Klaus Kinski in der DEFA-Fassung von Kugeln tragen keine Unterschrift seine Stimme. Daneben war er erfolgreich mit Lesungen zu Texten von Hermann Hesse, Johannes Bobrowski und anderen Schriftstellern sowie mit Gedichtabenden zu Klaviermusik mit der in Deutschland lebenden japanischen Klaviervirtuosin Fumiko Shiraga unterwegs. Er versuchte 2003 mit einigen Kollegen, das Berliner Schlosspark Theater als Traditionsspielstätte bürgerlichen Theaters zu erhalten und wollte sich als Intendant zur Verfügung stellen. Dieser Versuch scheiterte an den äußeren Bedingungen. Er ist Träger des Verdienstordens des Landes Berlin (zurückgegeben, jedoch 1993 vom damaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen erneut erhalten) und wurde mit weiteren Preisen ausgezeichnet, unter anderem 1991 als beliebtester Schauspieler Berlins mit dem ?Goldenen Vorhang? und der ?Respektszuweisung? des Verbandes Christlicher Publizisten. Haußmann lebte in Berlin-Köpenick.[2] Er war verheiratet mit Doris Haußmann und ist der Vater des Regisseurs Leander Haußmann. Er verstarb am 6. November 2010 nach längerem Krebsleiden und wurde auf dem Evangelischen Friedhof Berlin-Friedrichshagen beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Maxl Graf (1933-1996) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Graf, Maxl :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maxl Graf bildseitig mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Margit!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maximilian Reinhold Friedrich ?Maxl? Graf (* 25. September 1933 in München; ? 18. März 1996 ebenda) war ein deutscher Volksschauspieler und Sänger auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik. In seinen Rollen verkörperte er das charmante Schlitzohr mit Herz. Maxl Graf wuchs als Sohn eines Eisenbahners im Münchner Westend auf und besuchte die Oberrealschule. Als Jugendlicher wollte er zunächst Lokomotivführer, später Schauspieler werden. 1947 wurde er unter 750 Mitbewerbern als erstes ?Funkkind? ausgewählt. Zusammen mit der gleichaltrigen Christa Berndl durfte er in der Hörspielserie Christa und Maxl auf Radio München mitspielen. Die Aufnahmeprüfung an der Falckenberg-Schauspielschule bestand er nicht. Aber er nahm Tanz- und Gesangsunterricht sowie privaten Schauspielunterricht u. a. bei Franz Fröhlich und ging dann doch seinen Weg als Schauspieler. Seine ersten Auftritte waren in Musicals und Singspielen. 1963 gab er den Münchner Faschingsprinz. Schauspieler Ab 1959 war er an der Fernsehreihe Der Komödienstadel des Bayerischen Rundfunks beteiligt. Der große Durchbruch gelang Maxl Graf hier im Jahr 1961 in dem Lustspiel Die drei Eisbären. Graf konnte dann an zahlreichen Produktionen dieser Reihe mit bekannten Volksschauspielern wie Gustl Bayrhammer und Max Grießer mitwirken, wodurch er einem größeren Publikum bekannt wurde. 1965 erhielt er die ihm auf den Leib geschriebene Rolle des pfiffigen Kriminalassistenten Fröschl in der Reihe Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger an der Seite von Beppo Brem und Fritz Straßner. Von 1969 bis 1971 war er immer wieder in verschiedenen Rollen - meist als Angeklagter oder Zeuge - in der Serie Königlich Bayerisches Amtsgericht zu sehen. Neben seinen Fernsehproduktionen wirkte Maxl Graf bei unzähligen Hörfunksendungen mit. Seine Karriere schien beendet zu sein, als er 1975 bei einem schweren Autounfall einen Genickbruch erlitt. Doch wider Erwarten blieb keine Lähmung zurück, und er konnte wenige Monate später wieder auf der Bühne stehen. Eine seiner letzten Rollen war die eines Gendarmen in der SAT.1-Arztserie Der Bergdoktor. Ab den 1970er Jahren spielte er auch vermehrt an Münchner Theatern, unter anderem am Deutschen Theater, an der Kleinen Komödie, am Theater Die Kleine Freiheit, am T(h)eater in der Briennerstraße sowie auf Tourneen. Moderator und Sänger In den 1970er Jahren moderierte er zusammen mit seiner jeweiligen Partnerin Ruth Kappelsberger, Lolita und Carolin Reiber die Sendereihe Lustige Musikanten im ZDF. Mit Carolin Reiber führte er auch im dritten Programm des Bayerischen Fernsehens durch die Quizreihe Kennen Sie Bayern? Er nahm eine Vielzahl von Liedern auf Schallplatte auf. Als Sänger widmete er sich hauptsächlich der volkstümlichen Musik. Eines seiner Paradestücke war Der Fensterputzer Kare. 1989 nahm er zusammen mit Sepp Viellechner am Grand Prix der Volksmusik teil. Ihr Titel Kaum schau i auf'd Uhr is scho Herbst erreichte Platz 7 bei der deutschen Vorentscheidung. Krankheit und Tod In den 1990er Jahren erkrankte Maxl Graf unheilbar an Leberkrebs und zog sich daraufhin aus der Öffentlichkeit zurück. Graf war verheiratet mit Olga Georgine und hat einen Sohn (Maximilian) und eine Tochter (Christine). Er starb 1996 im Alter von 62 Jahren im Münchner Klinikum Großhadern und ist auf dem Münchner Westfriedhof (Grab Nr. 200-A-14a/b) beigesetzt.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ruth Müller MdL SPD /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Müller, Ruth :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ruth Müller bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Müller geb. Huber (* 10. März 1967 in München) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und Vertriebsassistentin. Sie ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Kreistag Landshut.[1] Bei der Landtagswahl in Bayern 2013 wurde sie in den Bayerischen Landtag gewählt. Bei der Kommunalwahl 2020 trat sie als Landratskandidatin für den Landkreis Landshut an. Ruth Müller erwarb die mittlere Reife im Jahr 1983 an der Realschule in Rottenburg an der Laaber. Sie absolvierte danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. Von 1986 bis 1990 war sie Stellvertreterin des Geschäftsleiters im Einzelhandel. Ab 1990 bis zu ihrer Wahl in den Bayerischen Landtag war sie Vertriebsassistentin bei einem Schweizer Industrieunternehmen mit Sitz in Landshut. Sie hat einen erwachsenen Sohn. Müller ist evangelisch-lutherischer Konfession.[2] Politische Laufbahn Im Jahr 1989 gründete sie die 'Wählergemeinschaft Die Landjugend' und kandidierte 1990 erstmals für den Kreistag im Landkreis Landshut. Sie trat im Jahr 2002 in die SPD ein und ist seither Kreis- und Gemeinderätin (in Pfeffenhausen) der SPD. Außerdem ist sie Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Landshut und stellvertretende Bezirksvorsitzende der SPD Niederbayern. Öffentliche Ämter Seit 1996 ist Ruth Müller Kreisrätin. 2008 kandidierte sie erstmals als Direktkandidatin im Stimmkreis Landshut für den Bayerischen Landtag. 2013 trat sie erneut an und erreichte als Drittplatzierte im Wahlkreis Niederbayern ein Landtagsmandat,[3] das sie 2018 verteidigen konnte. Des Weiteren ist Müller Mitglied des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Mitglied des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz. Des Weiteren ist Müller seit 2013 Präsidin im Dekanat Landshut. Weiteres Engagement In ihrer Jugend hat sich Müller in der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) engagiert.[4] Neben ihrem parteipolitischen Engagement ist sie Mitglied in verschiedenen Vereinen im Landkreis Landshut. Seit 2020 ist sie Mitglied der Landessynode der Evang.-Luth. Kirche im Kirchenkreis Regensburg und seit 2000 im Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Dreieinigkeitskirche Rottenburg. Außerdem ist sie im Freundeskreis Landkreis Landshut - Rayon Nowosibirsk aktiv. /// Standort Wimregal GAD-0170ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ruth Müller MdL SPD /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Müller, Ruth :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Ruth Müller bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Müller geb. Huber (* 10. März 1967 in München) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und Vertriebsassistentin. Sie ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Kreistag Landshut.[1] Bei der Landtagswahl in Bayern 2013 wurde sie in den Bayerischen Landtag gewählt. Bei der Kommunalwahl 2020 trat sie als Landratskandidatin für den Landkreis Landshut an. Ruth Müller erwarb die mittlere Reife im Jahr 1983 an der Realschule in Rottenburg an der Laaber. Sie absolvierte danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. Von 1986 bis 1990 war sie Stellvertreterin des Geschäftsleiters im Einzelhandel. Ab 1990 bis zu ihrer Wahl in den Bayerischen Landtag war sie Vertriebsassistentin bei einem Schweizer Industrieunternehmen mit Sitz in Landshut. Sie hat einen erwachsenen Sohn. Müller ist evangelisch-lutherischer Konfession.[2] Politische Laufbahn Im Jahr 1989 gründete sie die 'Wählergemeinschaft Die Landjugend' und kandidierte 1990 erstmals für den Kreistag im Landkreis Landshut. Sie trat im Jahr 2002 in die SPD ein und ist seither Kreis- und Gemeinderätin (in Pfeffenhausen) der SPD. Außerdem ist sie Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Landshut und stellvertretende Bezirksvorsitzende der SPD Niederbayern. Öffentliche Ämter Seit 1996 ist Ruth Müller Kreisrätin. 2008 kandidierte sie erstmals als Direktkandidatin im Stimmkreis Landshut für den Bayerischen Landtag. 2013 trat sie erneut an und erreichte als Drittplatzierte im Wahlkreis Niederbayern ein Landtagsmandat,[3] das sie 2018 verteidigen konnte. Des Weiteren ist Müller Mitglied des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Mitglied des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz. Des Weiteren ist Müller seit 2013 Präsidin im Dekanat Landshut. Weiteres Engagement In ihrer Jugend hat sich Müller in der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) engagiert.[4] Neben ihrem parteipolitischen Engagement ist sie Mitglied in verschiedenen Vereinen im Landkreis Landshut. Seit 2020 ist sie Mitglied der Landessynode der Evang.-Luth. Kirche im Kirchenkreis Regensburg und seit 2000 im Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Dreieinigkeitskirche Rottenburg. Außerdem ist sie im Freundeskreis Landkreis Landshut - Rayon Nowosibirsk aktiv. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-238 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Carl-Heinz Schroth (1902-1989) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schroth, Carl-Heinz :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carl-Heinz Schroth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie mit der Hörspielreihe Gestatten, mein Name ist Cox, in dem er ebenfalls die Hauptrolle sprach. Die ersten beiden Staffeln, die 1952 und 1954 vom NWDR Hamburg unter der Regie von Hans Gertberg produziert wurden, gehörten zu den ersten Straßenfegern im deutschen Rundfunk. In den 1950er- und 1960er-Jahren führte der Schauspieler auch gelegentlich Regie bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Zu seinen bekanntesten Regiearbeiten zählt der Film Fräulein vom Amt (1954) mit Renate Holm und Georg Thomalla nach einer literarischen Vorlage von Curth Flatow; das Drehbuch 1954 verfasste Schroths dritte Ehefrau und Kollegin Karin Jacobsen. Sein Bekanntheitsgrad erhöhte sich durch verschiedene Fernsehproduktionen, so durch die frühe Satire Orden für die Wunderkinder von Rainer Erler (1963) mit Edith Heerdegen, in der die Orden-Sucht der Deutschen satirisch thematisiert wurde. Schroth und Heerdegen traten darüber hinaus verschiedentlich in gemeinsamen Filmen auf. So entstand aus der Special-Reihe Die Alten kommen des ZDF, in der Schroth und Heerdegen Charaktere älterer Menschen mit seltener Komik spielten, die genannte Serie Jakob und Adele. Erst nach Heerdegens Tod zu Beginn der Produktion und somit vor Erstausstrahlung der Reihe ging das Angebot für die weibliche Hauptrolle an Brigitte Horney. Ein Star mit hohem Bekanntheitsgrad wurde Carl-Heinz Schroth erst im Alter. Verschmitzt und mit hintergründigem Humor wurde er über Jahre zum Inbild des vitalen, humorvollen Seniors und eine feste Größe auf dem deutschen Fernsehbildschirm. Seit Ende der 1950er-Jahre war er in Familiengeschichten, Kriminalkomödien, aber auch ernsthaften Fernsehinszenierungen wie Der Strafverteidiger (1961, Regie: Franz Josef Wild) neben Eric Pohlmann und Barbara Rütting zu sehen. In späteren Jahren trat er auch häufiger in Serien wie Derrick oder Die Schwarzwaldklinik auf. Als Gastgeber führte er durch die Reihe Meine schwarze Stunde, in der er Grusel- und Schauergeschichten präsentierte. Von den Fernsehproduktionen seiner späteren Jahre bleibt die Aufzeichnung von Harold Pinters Theaterstück Niemandsland unter der.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ruth Müller MdL SPD /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Müller, Ruth :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ruth Müller bildseitig mit blauem Kuli oder Tinte signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Müller geb. Huber (* 10. März 1967 in München) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und Vertriebsassistentin. Sie ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Kreistag Landshut.[1] Bei der Landtagswahl in Bayern 2013 wurde sie in den Bayerischen Landtag gewählt. Bei der Kommunalwahl 2020 trat sie als Landratskandidatin für den Landkreis Landshut an. Ruth Müller erwarb die mittlere Reife im Jahr 1983 an der Realschule in Rottenburg an der Laaber. Sie absolvierte danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. Von 1986 bis 1990 war sie Stellvertreterin des Geschäftsleiters im Einzelhandel. Ab 1990 bis zu ihrer Wahl in den Bayerischen Landtag war sie Vertriebsassistentin bei einem Schweizer Industrieunternehmen mit Sitz in Landshut. Sie hat einen erwachsenen Sohn. Müller ist evangelisch-lutherischer Konfession.[2] Politische Laufbahn Im Jahr 1989 gründete sie die 'Wählergemeinschaft Die Landjugend' und kandidierte 1990 erstmals für den Kreistag im Landkreis Landshut. Sie trat im Jahr 2002 in die SPD ein und ist seither Kreis- und Gemeinderätin (in Pfeffenhausen) der SPD. Außerdem ist sie Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Landshut und stellvertretende Bezirksvorsitzende der SPD Niederbayern. Öffentliche Ämter Seit 1996 ist Ruth Müller Kreisrätin. 2008 kandidierte sie erstmals als Direktkandidatin im Stimmkreis Landshut für den Bayerischen Landtag. 2013 trat sie erneut an und erreichte als Drittplatzierte im Wahlkreis Niederbayern ein Landtagsmandat,[3] das sie 2018 verteidigen konnte. Des Weiteren ist Müller Mitglied des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Mitglied des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz. Des Weiteren ist Müller seit 2013 Präsidin im Dekanat Landshut. Weiteres Engagement In ihrer Jugend hat sich Müller in der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) engagiert.[4] Neben ihrem parteipolitischen Engagement ist sie Mitglied in verschiedenen Vereinen im Landkreis Landshut. Seit 2020 ist sie Mitglied der Landessynode der Evang.-Luth. Kirche im Kirchenkreis Regensburg und seit 2000 im Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Dreieinigkeitskirche Rottenburg. Außerdem ist sie im Freundeskreis Landkreis Landshut - Rayon Nowosibirsk aktiv. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Maxl Graf (1933-1996) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Graf, Maxl :

    Sprache: Deutsch

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    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Maxl Graf bildseitig mit rotem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Fam. Grobheiser! Herzlichst", Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maximilian Reinhold Friedrich ?Maxl? Graf (* 25. September 1933 in München; ? 18. März 1996 ebenda) war ein deutscher Volksschauspieler und Sänger auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik. In seinen Rollen verkörperte er das charmante Schlitzohr mit Herz. Maxl Graf wuchs als Sohn eines Eisenbahners im Münchner Westend auf und besuchte die Oberrealschule. Als Jugendlicher wollte er zunächst Lokomotivführer, später Schauspieler werden. 1947 wurde er unter 750 Mitbewerbern als erstes ?Funkkind? ausgewählt. Zusammen mit der gleichaltrigen Christa Berndl durfte er in der Hörspielserie Christa und Maxl auf Radio München mitspielen. Die Aufnahmeprüfung an der Falckenberg-Schauspielschule bestand er nicht. Aber er nahm Tanz- und Gesangsunterricht sowie privaten Schauspielunterricht u. a. bei Franz Fröhlich und ging dann doch seinen Weg als Schauspieler. Seine ersten Auftritte waren in Musicals und Singspielen. 1963 gab er den Münchner Faschingsprinz. Schauspieler Ab 1959 war er an der Fernsehreihe Der Komödienstadel des Bayerischen Rundfunks beteiligt. Der große Durchbruch gelang Maxl Graf hier im Jahr 1961 in dem Lustspiel Die drei Eisbären. Graf konnte dann an zahlreichen Produktionen dieser Reihe mit bekannten Volksschauspielern wie Gustl Bayrhammer und Max Grießer mitwirken, wodurch er einem größeren Publikum bekannt wurde. 1965 erhielt er die ihm auf den Leib geschriebene Rolle des pfiffigen Kriminalassistenten Fröschl in der Reihe Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger an der Seite von Beppo Brem und Fritz Straßner. Von 1969 bis 1971 war er immer wieder in verschiedenen Rollen - meist als Angeklagter oder Zeuge - in der Serie Königlich Bayerisches Amtsgericht zu sehen. Neben seinen Fernsehproduktionen wirkte Maxl Graf bei unzähligen Hörfunksendungen mit. Seine Karriere schien beendet zu sein, als er 1975 bei einem schweren Autounfall einen Genickbruch erlitt. Doch wider Erwarten blieb keine Lähmung zurück, und er konnte wenige Monate später wieder auf der Bühne stehen. Eine seiner letzten Rollen war die eines Gendarmen in der SAT.1-Arztserie Der Bergdoktor. Ab den 1970er Jahren spielte er auch vermehrt an Münchner Theatern, unter anderem am Deutschen Theater, an der Kleinen Komödie, am Theater Die Kleine Freiheit, am T(h)eater in der Briennerstraße sowie auf Tourneen. Moderator und Sänger In den 1970er Jahren moderierte er zusammen mit seiner jeweiligen Partnerin Ruth Kappelsberger, Lolita und Carolin Reiber die Sendereihe Lustige Musikanten im ZDF. Mit Carolin Reiber führte er auch im dritten Programm des Bayerischen Fernsehens durch die Quizreihe Kennen Sie Bayern? Er nahm eine Vielzahl von Liedern auf Schallplatte auf. Als Sänger widmete er sich hauptsächlich der volkstümlichen Musik. Eines seiner Paradestücke war Der Fensterputzer Kare. 1989 nahm er zusammen mit Sepp Viellechner am Grand Prix der Volksmusik teil. Ihr Titel Kaum schau i auf'd Uhr is scho Herbst erreichte Platz 7 bei der deutschen Vorentscheidung. Krankheit und Tod In den 1990er Jahren erkrankte Maxl Graf unheilbar an Leberkrebs und zog sich daraufhin aus der Öffentlichkeit zurück. Graf war verheiratet mit Olga Georgine und hat einen Sohn (Maximilian) und eine Tochter (Christine). Er starb 1996 im Alter von 62 Jahren im Münchner Klinikum Großhadern und ist auf dem Münchner Westfriedhof (Grab Nr. 200-A-14a/b) beigesetzt.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box94-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ruth Moschner /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Moschner, Ruth :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ruth Moschner bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Peter alles Liebe" mit eigenhändigem Smiley /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Isabel Moschner (* 11. April 1976 in München) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Schriftstellerin. Ruth Moschner hatte ihren ersten Fernsehauftritt im Alter von zehn Jahren in der Sendung Aktenzeichen XY ? ungelöst.[1] Daneben nahm sie Ballettunterricht, der ihr zu einem Stipendium der Heinz-Bosl-Stiftung verhalf. Jedoch musste sie die Ballett-Karriere aus gesundheitlichen Gründen beenden und konzentrierte sich dann auf Nebenrollen am Nationaltheater München. Nach ihrem Abitur und einer abgebrochenen Ausbildung zur Bankkauffrau begann sie ein Praktikum beim Radiosender Energy München. Es folgte ein Praktikum und Volontariat beim Regional-Fernsehsender TV München, dem sich die Moderation verschiedener Sendungen anschloss. Im Jahr 1997 wechselte sie zu TV Berlin, wo sie als Moderatorin, Redakteurin und Produzentin arbeitete. 2000 nahm sie am Casting zur Sendung Freitag Nacht News (RTL) teil, die sie von September 2000 bis Juni 2005 gemeinsam mit ihrem ehemaligen TV-München-Kollegen Henry Gründler moderierte. Seitdem hatte sie auch mehrere Kurzauftritte in RTL-Serien wie Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Das Amt oder Hinter Gittern - Der Frauenknast. Moschner wurde Ende 2003 Co-Moderatorin der ersten Staffel von Reklame! des Senders kabel eins. Vom 2. März 2004 bis zum 29. Mai 2005 moderierte sie Big Brother auf RTL II. 2005 drehte sie zusammen mit Bernd dem Brot für die KiKA-Serie Chili TV eine Parodie auf die Sendung Die Super Nanny. Am 3. Juni 2005 war ihr letzter Auftritt als Co-Moderatorin der Sendung Freitag Nacht News. 2006-2010 Seit 2005 drehte Moschner mit Hans Werner Olm einige Sketche für seine Show Olm unterwegs, die ab dem 15. Januar 2006 auf ProSieben liefen. Im Februar 2006 gründete sie den Verein Ruth tut gut e. V. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, die Lücke zwischen Schule und Ausbildung zu schließen. Er gibt Jugendlichen die Möglichkeit, sich über ihre Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten nach der Schule zu informieren. Im Herbst desselben Jahres nahm sie gemeinsam mit dem britischen Eiskunstläufer Carl Briggs an der RTL-Show Dancing on Ice (sie erreichte den ersten Platz) und im November an der VOX-Kochshow Das perfekte Promi-Dinner teil. Im Februar 2007 übernahm sie in dem RTL-Film African Race - Die verrückte Jagd nach dem Marakunda die Rolle einer alkoholabhängigen Pilotin. Der Film wurde am 1. Januar 2008 ausgestrahlt. Am 30. Juni 2007 hat sie zusammen mit ihrem Tanzpartner Sergey Pluyta in der Show Das große Sommerfest der Volksmusik um den deutschen Platz im Eurovision Dance Contest 2007 gekämpft, bei dem sie sich mit 44 Prozent der Stimmen gegenüber Wolke Hegenbarth geschlagen geben musste (49 Prozent). In der RTL-Castingshow Das Supertalent saß sie vom 20. Oktober 2007 bis zum 3. November 2007 neben Dieter Bohlen und André Sarrasani in der Jury. Von Dezember 2007 bis 2009 hatte sie auf Comedy Central Deutschland ihre eigene Clipshow mit dem Titel Total lustig - Die besten Clips mit Ruth Moschner. Diese moderierte sie zusammen mit ihren drei ?Nachbarinnen? Vanessa, Peggy und Gisela, die alle von ihr selber verkörpert werden. Anfang 2009 spielte sie eine Gastrolle im Musikvideo zu dem Titel Brainwash von Kool Savas und war außerdem in zwei Folgen der ZDF-Soap Wege zum Glück zu sehen. Seit 2007 ist sie Mitglied der Rategruppe bei Dings vom Dach, einer Sendung des hr-fernsehens. Seit 2010 Ruth Moschner mit Daniel Gärtner (2016) Von 2010 bis 2013 moderierte sie bei hr-fernsehen Das Schlagerrad. Von Oktober 2010 bis Dezember 2013 war sie im Moderatorenteam der MDR-Talkshow Riverboat. Anfang Februar 2011 gewann sie gemeinsam mit Jimi Blue Ochsenknecht die Sat.1-Winterspiele der Stars. Im Mai 2011 war sie zudem als Gast in der Soap Anna und die Liebe in Sat.1 zu sehen. Im Juni desselben Jahres übernahm sie von Andrea Ballschuh die Moderation der wochentäglich vormittags ausgestrahlten Show Die Ärzte - der Medizintalk im ZDF mit Joe Bausch und weiteren Ärzten im Wechsel. Im April 2014 übernahm sie die Moderation der VOX-Sendung Grill den Henssler von Jochen Schropp, die sie bis Ende 2018 moderierte. Im November 2015 erhielt sie gemeinsam mit Steffen Henssler den Publikums-Bambi für diese Sendung. 2016 moderierte sie bei Vox die Fernsehsendung Ewige Helden, in der zehn ehemalige Profisportler in 20 verschiedenen Disziplinen gegeneinander antraten. Ab Februar 2017 moderierte sie die Sendung So tickt der Mensch, die bei Sat.1 ausgestrahlt wurde. Im Juli 2019 nahm sie als Teil des Rateteams an der ProSieben-Sendung The Masked Singer teil, was sie im März 2020 fortsetzte. Seit November 2019 ist Moschner, im Wechsel mit Hella von Sinnen, festes Mitglied im Rateteam von Genial daneben - Das Quiz auf Sat.1.[2] Des Weiteren ist sie seit 2020 Moderatorin der Quiz-Shows Wer sieht das denn?! bei ProSieben sowie des bei Sat.1 ausgestrahlten Buchstaben Battle.[3] Bücher Moschner mit zwei ihrer Bücher (2009) Im Oktober 2006 erschien Moschners erstes Buch Süße Märchen - oder wie ich mich glücklich nasche, eine Mischung aus Pralinenrezepten und Märchen. Im April 2008 erschien ihr zweites Buch, ein Roman, mit dem Titel Vollblondige Businen. Seit März 2009 ist ihr drittes Buch auf dem Markt, wieder ein Roman mit dem Titel Dicke Möpse. Im Februar 2011 ist ihr viertes Buch erschienen, ein Sachbuch über Schokolade mit dem Titel Die Schoko-Diät. Als fünftes Buch folgte im Oktober 2012 Backen für Angeber /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charles Brauer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brauer, Charles :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Charles Brauer bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Der Ulrike lieben Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charles Brauer (* 3. Juli 1935 als Charles Knetschke in Berlin; seit 1952 Charles Brauer) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel-, Hörbuch- und ehemaliger Synchronsprecher. In seiner Schauspielkarriere, die sich über 70 Jahre erstreckt, wirkte er bislang in über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Publikum wurde er unter anderem als Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller, den er zwischen 1986 und 2001 spielte, bekannt. Film und Fernsehen Charles Brauer gab 1946 im Alter von 11 Jahren in Gerhard Lamprechts DEFA-Nachkriegsdrama Irgendwo in Berlin sein Schauspieldebüt. Bereits als junger Mann von 25 Jahren schrieb er mit seiner Rolle des Heinz Schölermann, Sohn des Familienchefs Matthias Schölermann (Willy Krüger), Fernsehgeschichte in der ersten deutschen Familienfernsehserie Familie Schölermann. Brauer hatte kleinere Rollen in zwei Schimanski-Tatort-Folgen: Grenzgänger (1981) und Zahn um Zahn (1987). In der 1985 ausgestrahlten Mini-Serie Jenseits der Morgenröte, die kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg spielt, war er als Jesuitenpater Pereira zu sehen. Einem breiten Publikum wurde Brauer ab 1986 an der Seite von Manfred Krug als singender (?Swinging Cops?) Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller bekannt, die er bis 2001 in 38 Folgen verkörperte. Daneben schlüpfte er 1990 in der ARD-Fernsehserie Abenteuer Airport in mehreren Folgen in die Haut des Zollinspektors Bronnen. In der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht verkörperte er von 1992 bis 1995 in 29 Folgen neben Robert Atzorn den Schuldirektor Julius Hartlaub. In der Familienserie Samt und Seide agierte er von 2000 bis 2005 in 113 Folgen als Wilhelm Althofer, Direktor eines Augsburger Textilunternehmens. Brauer übernahm in zahlreichen Fernsehserien- und reihen Gastrollen, u. a. in den Liebesromanzen Rosamunde Pilcher, Utta Danella, Katie Fforde oder in Krimiformaten wie Die Kommissarin, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Stubbe - Von Fall zu Fall, Zorn und Großstadtrevier. 2013 spielte er in Wolf Gremms Filmdrama Im Fluss des Lebens, basierend auf einer Novelle von Ruth-Maria Kubitschek, die männliche Hauptrolle des Anwalts Dr. Richard Gutmann. Ausbildung und Theater Nachdem er bereits in Film und Fernsehen erste Rollen gespielt hatte, nahm Brauer Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Prägend war ab 1954 seine Zeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens; er gehörte danach 20 Jahre zum Ensemble. Von 1984 bis 1987 war der Schauspieler am Württembergischen Staatstheater Stuttgart als Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Von 1997 bis 2000 übernahm Brauer die Rolle des Henry Higgins in dem Musical My Fair Lady am Theater & Philharmonie Essen und spielte von 1998 bis 2004 die Titelrolle in dem Bühnenstück Der Fall Furtwängler. An der Komödie Düsseldorf war er 2005 als Willie in dem Stück Sonny Boys besetzt. In den Jahren 2007/2008 spielte er im Schauspielhaus Bochum den Big Daddy in Tennessee Williams? Theaterstück Die Katze auf dem heißen Blechdach und im Anschluss daran bis 2009 den Ezra in Eugene O?Neills Drama Trauer muss Elektra tragen. Im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg war er 2010 als Wladimir in Samuel Becketts Theaterstück Warten auf Godot zu sehen. In Molières Komödie Tartuffe verkörperte er 2012/2013 den Orgon, wiederum am Ernst-Deutsch-Theater. Bei den Salzburger Festspielen 2016 trat er in Shakespeares Theaterstück Der Sturm als Gonsalo auf, ein alter Rat, der ehrlich mit dem König umgeht. Im April/Mai 2018 schlüpfte Brauer am Ernst-Deutsch-Theater in die Rolle des Alex Priest in Simon Stephens? Bühnenstück Heisenberg, das nur insoweit mit dem berühmten Physiker etwas zu tun hat, als auf Heisenbergs Unschärferelation angespielt wird, wonach der beobachtete Gegenstand sich durch nähere Betrachtung unweigerlich verändert, was auch auf Menschen zutrifft. Sprechertätigkeiten Neben seinen Arbeiten vor der Kamera und auf der Bühne betätigte Brauer sich als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Adolphe Menjou in Marokko (1930), Basil Rathbone in Frankensteins Sohn (1939), Todd Karns in Ist das Leben nicht schön? (1946), David McCallum in Die Farm der Verfluchten (1957), Stephen Brooks in der Krimiserie FBI (1965-1974), Sal Mineo in Krakatoa - Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts (1969), Donald Sutherland in Der große Eisenbahnraub (1979) sowie Roy Scheider in In der Stille der Nacht (1982). Charles Brauer ist zudem der Stammsprecher der deutschen Hörbücher des US-amerikanischen Schriftstellers John Grisham. 1964 war Brauer als Hörspielsprecher neben Joseph Offenbach als Hadschi Halef Omar und dem ebenfalls jungen Uwe Friedrichsen als Der Schut Hauptsprecher als Kara Ben Nemsi in einer der ersten Vertonungen des Karl-May-Romans Der Schut. In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Brauer das RTL-Vermisstenmagazin Spurlos, das in Hamburg aufgezeichnet wurde und mit über 5 Millionen Zuschauern sehr erfolgreich war. Privates Charles Brauer war von 1966 bis 1976 mit der Schauspielerin Witta Pohl (1937-2011) verheiratet. Aus der Ehe mit Pohl entstammen Zwillinge. Danach war er mit der Schauspielerin Lisi Mangold (1950-1986) bis zu ihrem Tod lange Jahre liiert. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, und dem gemeinsamen Sohn in der Schweiz in der Nähe von Basel im Baselland. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ruth Müller MdL SPD /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Müller, Ruth :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ruth Müller bildseitig mit schwarzen Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Müller geb. Huber (* 10. März 1967 in München) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und Vertriebsassistentin. Sie ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Kreistag Landshut.[1] Bei der Landtagswahl in Bayern 2013 wurde sie in den Bayerischen Landtag gewählt. Bei der Kommunalwahl 2020 trat sie als Landratskandidatin für den Landkreis Landshut an. Ruth Müller erwarb die mittlere Reife im Jahr 1983 an der Realschule in Rottenburg an der Laaber. Sie absolvierte danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. Von 1986 bis 1990 war sie Stellvertreterin des Geschäftsleiters im Einzelhandel. Ab 1990 bis zu ihrer Wahl in den Bayerischen Landtag war sie Vertriebsassistentin bei einem Schweizer Industrieunternehmen mit Sitz in Landshut. Sie hat einen erwachsenen Sohn. Müller ist evangelisch-lutherischer Konfession.[2] Politische Laufbahn Im Jahr 1989 gründete sie die 'Wählergemeinschaft Die Landjugend' und kandidierte 1990 erstmals für den Kreistag im Landkreis Landshut. Sie trat im Jahr 2002 in die SPD ein und ist seither Kreis- und Gemeinderätin (in Pfeffenhausen) der SPD. Außerdem ist sie Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Landshut und stellvertretende Bezirksvorsitzende der SPD Niederbayern. Öffentliche Ämter Seit 1996 ist Ruth Müller Kreisrätin. 2008 kandidierte sie erstmals als Direktkandidatin im Stimmkreis Landshut für den Bayerischen Landtag. 2013 trat sie erneut an und erreichte als Drittplatzierte im Wahlkreis Niederbayern ein Landtagsmandat,[3] das sie 2018 verteidigen konnte. Des Weiteren ist Müller Mitglied des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Mitglied des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz. Des Weiteren ist Müller seit 2013 Präsidin im Dekanat Landshut. Weiteres Engagement In ihrer Jugend hat sich Müller in der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) engagiert.[4] Neben ihrem parteipolitischen Engagement ist sie Mitglied in verschiedenen Vereinen im Landkreis Landshut. Seit 2020 ist sie Mitglied der Landessynode der Evang.-Luth. Kirche im Kirchenkreis Regensburg und seit 2000 im Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Dreieinigkeitskirche Rottenburg. Außerdem ist sie im Freundeskreis Landkreis Landshut - Rayon Nowosibirsk aktiv. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm André Sarrasani Zirkusdirektor // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sarrasani, André :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von André Sarrasani bildseitig mit weissem oder silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Sarrasani (* 3. November 1972 in Heidelberg) ist ein deutscher Zauberkünstler (Illusionist) und Manegenchef des Zirkus Sarrasani. André Sarrasani wuchs in einer Zirkusfamilie auf. Seine Mutter, geborene Ingrid Wimmer, adoptiert unter dem Namen Stosch-Sarrasani, war Artistin, sein unehelicher Vater Fritz Mey baute den Zirkus Sarrasani nach dem Zweiten Weltkrieg neu auf. Nach der Schulausbildung am Internat Odenwaldschule in Ober-Hambach absolvierte Sarrasani eine Lehre als Schlosser, bevor er 1989 ins elterliche Unternehmen zurückkehrte, um zusammen mit dem Nachwuchs im Kinderzirkus die Fertigkeiten als Illusionist zu lernen. 1992 wurde André Sarrasani technischer Leiter des Zirkus und produzierte 1995 mit Arche Noah - Arche Nova seine erste Show. Beim Künstleragenten Lee Pee Ville, der selbst ein erfolgreicher Illusionist gewesen war, vertiefte er seine Ausbildung als Illusionist. Für die Gestaltung seiner frühen Programme, Magic Vision, Fantastische Vorstellungen und Sensations, nutzte er Vorbilder aus Las Vegas. Eine prominente Rolle in seinen Shows spielten ein Tiger sowie ein weißes Tigerbaby als ?Zauberlehrling? Im Jahr 2000 übernahm er als jüngster Manegenchef die Geschäftsleitung von Sarrasani. Mit seinem Eintritt in die Geschäftsleitung weitete das Unternehmen sein Geschäftsfeld über den klassischen Zirkusbetrieb hinaus. Dazu zählten die Vermietung von Zelten, die Verpflichtung einzelner Künstler sowie die Ausrichtung kompletter Shows inklusive Verköstigung. In der RTL-Castingshow Das Supertalent saß er 2007 neben Dieter Bohlen und Ruth Moschner in der Jury. Am 1. Juli 2016 meldete die Sarrasani GmbH Insolvenz an. Die neugegründete Sarrasani Event GmbH dagegen kehrte nach 115 Jahren nach Radebeul zurück, wo Sarrasani in der Goldenen Weintraube neben den Landesbühnen Sachsen als Pächter kurzzeitig die ?Theaterkneipe? betrieb.[2] In Dresden betreibt Sarrasani am Einkaufszentrum Elbepark das Trocadero-Zelt. In der Saison 2017/18 kamen 11.000 Besucher zur Show. Privates Im sozialen Bereich engagiert sich André Sarrasani seit 2003 als Schirmherr der Deutschen Selbsthilfe Angeborene Immundefekte (DSAI). Sarrasani ist mit der Artistin Edit Slavova liiert, hat eine Tochter und einen Sohn.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box77-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charles Brauer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brauer, Charles :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Charles Brauer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charles Brauer (* 3. Juli 1935 als Charles Knetschke in Berlin; seit 1952 Charles Brauer) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel-, Hörbuch- und ehemaliger Synchronsprecher. In seiner Schauspielkarriere, die sich über 70 Jahre erstreckt, wirkte er bislang in über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Publikum wurde er unter anderem als Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller, den er zwischen 1986 und 2001 spielte, bekannt. Film und Fernsehen Charles Brauer gab 1946 im Alter von 11 Jahren in Gerhard Lamprechts DEFA-Nachkriegsdrama Irgendwo in Berlin sein Schauspieldebüt. Bereits als junger Mann von 25 Jahren schrieb er mit seiner Rolle des Heinz Schölermann, Sohn des Familienchefs Matthias Schölermann (Willy Krüger), Fernsehgeschichte in der ersten deutschen Familienfernsehserie Familie Schölermann. Brauer hatte kleinere Rollen in zwei Schimanski-Tatort-Folgen: Grenzgänger (1981) und Zahn um Zahn (1987). In der 1985 ausgestrahlten Mini-Serie Jenseits der Morgenröte, die kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg spielt, war er als Jesuitenpater Pereira zu sehen. Einem breiten Publikum wurde Brauer ab 1986 an der Seite von Manfred Krug als singender (?Swinging Cops?) Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller bekannt, die er bis 2001 in 38 Folgen verkörperte. Daneben schlüpfte er 1990 in der ARD-Fernsehserie Abenteuer Airport in mehreren Folgen in die Haut des Zollinspektors Bronnen. In der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht verkörperte er von 1992 bis 1995 in 29 Folgen neben Robert Atzorn den Schuldirektor Julius Hartlaub. In der Familienserie Samt und Seide agierte er von 2000 bis 2005 in 113 Folgen als Wilhelm Althofer, Direktor eines Augsburger Textilunternehmens. Brauer übernahm in zahlreichen Fernsehserien- und reihen Gastrollen, u. a. in den Liebesromanzen Rosamunde Pilcher, Utta Danella, Katie Fforde oder in Krimiformaten wie Die Kommissarin, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Stubbe - Von Fall zu Fall, Zorn und Großstadtrevier. 2013 spielte er in Wolf Gremms Filmdrama Im Fluss des Lebens, basierend auf einer Novelle von Ruth-Maria Kubitschek, die männliche Hauptrolle des Anwalts Dr. Richard Gutmann. Ausbildung und Theater Nachdem er bereits in Film und Fernsehen erste Rollen gespielt hatte, nahm Brauer Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Prägend war ab 1954 seine Zeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens; er gehörte danach 20 Jahre zum Ensemble. Von 1984 bis 1987 war der Schauspieler am Württembergischen Staatstheater Stuttgart als Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Von 1997 bis 2000 übernahm Brauer die Rolle des Henry Higgins in dem Musical My Fair Lady am Theater & Philharmonie Essen und spielte von 1998 bis 2004 die Titelrolle in dem Bühnenstück Der Fall Furtwängler. An der Komödie Düsseldorf war er 2005 als Willie in dem Stück Sonny Boys besetzt. In den Jahren 2007/2008 spielte er im Schauspielhaus Bochum den Big Daddy in Tennessee Williams? Theaterstück Die Katze auf dem heißen Blechdach und im Anschluss daran bis 2009 den Ezra in Eugene O?Neills Drama Trauer muss Elektra tragen. Im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg war er 2010 als Wladimir in Samuel Becketts Theaterstück Warten auf Godot zu sehen. In Molières Komödie Tartuffe verkörperte er 2012/2013 den Orgon, wiederum am Ernst-Deutsch-Theater. Bei den Salzburger Festspielen 2016 trat er in Shakespeares Theaterstück Der Sturm als Gonsalo auf, ein alter Rat, der ehrlich mit dem König umgeht. Im April/Mai 2018 schlüpfte Brauer am Ernst-Deutsch-Theater in die Rolle des Alex Priest in Simon Stephens? Bühnenstück Heisenberg, das nur insoweit mit dem berühmten Physiker etwas zu tun hat, als auf Heisenbergs Unschärferelation angespielt wird, wonach der beobachtete Gegenstand sich durch nähere Betrachtung unweigerlich verändert, was auch auf Menschen zutrifft. Sprechertätigkeiten Neben seinen Arbeiten vor der Kamera und auf der Bühne betätigte Brauer sich als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Adolphe Menjou in Marokko (1930), Basil Rathbone in Frankensteins Sohn (1939), Todd Karns in Ist das Leben nicht schön? (1946), David McCallum in Die Farm der Verfluchten (1957), Stephen Brooks in der Krimiserie FBI (1965-1974), Sal Mineo in Krakatoa - Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts (1969), Donald Sutherland in Der große Eisenbahnraub (1979) sowie Roy Scheider in In der Stille der Nacht (1982). Charles Brauer ist zudem der Stammsprecher der deutschen Hörbücher des US-amerikanischen Schriftstellers John Grisham. 1964 war Brauer als Hörspielsprecher neben Joseph Offenbach als Hadschi Halef Omar und dem ebenfalls jungen Uwe Friedrichsen als Der Schut Hauptsprecher als Kara Ben Nemsi in einer der ersten Vertonungen des Karl-May-Romans Der Schut. In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Brauer das RTL-Vermisstenmagazin Spurlos, das in Hamburg aufgezeichnet wurde und mit über 5 Millionen Zuschauern sehr erfolgreich war. Privates Charles Brauer war von 1966 bis 1976 mit der Schauspielerin Witta Pohl (1937-2011) verheiratet. Aus der Ehe mit Pohl entstammen Zwillinge. Danach war er mit der Schauspielerin Lisi Mangold (1950-1986) bis zu ihrem Tod lange Jahre liiert. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, und dem gemeinsamen Sohn in der Schweiz in der Nähe von Basel im Baselland. /// Standort Wimregal PKis-Box82-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charles Brauer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brauer, Charles :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Charles Brauer bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Mehler mit herzlichen, etwas ratlosen Grüssen! am 26.5.04" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charles Brauer (* 3. Juli 1935 als Charles Knetschke in Berlin; seit 1952 Charles Brauer) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel-, Hörbuch- und ehemaliger Synchronsprecher. In seiner Schauspielkarriere, die sich über 70 Jahre erstreckt, wirkte er bislang in über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Publikum wurde er unter anderem als Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller, den er zwischen 1986 und 2001 spielte, bekannt. Film und Fernsehen Charles Brauer gab 1946 im Alter von 11 Jahren in Gerhard Lamprechts DEFA-Nachkriegsdrama Irgendwo in Berlin sein Schauspieldebüt. Bereits als junger Mann von 25 Jahren schrieb er mit seiner Rolle des Heinz Schölermann, Sohn des Familienchefs Matthias Schölermann (Willy Krüger), Fernsehgeschichte in der ersten deutschen Familienfernsehserie Familie Schölermann. Brauer hatte kleinere Rollen in zwei Schimanski-Tatort-Folgen: Grenzgänger (1981) und Zahn um Zahn (1987). In der 1985 ausgestrahlten Mini-Serie Jenseits der Morgenröte, die kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg spielt, war er als Jesuitenpater Pereira zu sehen. Einem breiten Publikum wurde Brauer ab 1986 an der Seite von Manfred Krug als singender (?Swinging Cops?) Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller bekannt, die er bis 2001 in 38 Folgen verkörperte. Daneben schlüpfte er 1990 in der ARD-Fernsehserie Abenteuer Airport in mehreren Folgen in die Haut des Zollinspektors Bronnen. In der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht verkörperte er von 1992 bis 1995 in 29 Folgen neben Robert Atzorn den Schuldirektor Julius Hartlaub. In der Familienserie Samt und Seide agierte er von 2000 bis 2005 in 113 Folgen als Wilhelm Althofer, Direktor eines Augsburger Textilunternehmens. Brauer übernahm in zahlreichen Fernsehserien- und reihen Gastrollen, u. a. in den Liebesromanzen Rosamunde Pilcher, Utta Danella, Katie Fforde oder in Krimiformaten wie Die Kommissarin, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Stubbe - Von Fall zu Fall, Zorn und Großstadtrevier. 2013 spielte er in Wolf Gremms Filmdrama Im Fluss des Lebens, basierend auf einer Novelle von Ruth-Maria Kubitschek, die männliche Hauptrolle des Anwalts Dr. Richard Gutmann. Ausbildung und Theater Nachdem er bereits in Film und Fernsehen erste Rollen gespielt hatte, nahm Brauer Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Prägend war ab 1954 seine Zeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens; er gehörte danach 20 Jahre zum Ensemble. Von 1984 bis 1987 war der Schauspieler am Württembergischen Staatstheater Stuttgart als Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Von 1997 bis 2000 übernahm Brauer die Rolle des Henry Higgins in dem Musical My Fair Lady am Theater & Philharmonie Essen und spielte von 1998 bis 2004 die Titelrolle in dem Bühnenstück Der Fall Furtwängler. An der Komödie Düsseldorf war er 2005 als Willie in dem Stück Sonny Boys besetzt. In den Jahren 2007/2008 spielte er im Schauspielhaus Bochum den Big Daddy in Tennessee Williams? Theaterstück Die Katze auf dem heißen Blechdach und im Anschluss daran bis 2009 den Ezra in Eugene O?Neills Drama Trauer muss Elektra tragen. Im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg war er 2010 als Wladimir in Samuel Becketts Theaterstück Warten auf Godot zu sehen. In Molières Komödie Tartuffe verkörperte er 2012/2013 den Orgon, wiederum am Ernst-Deutsch-Theater. Bei den Salzburger Festspielen 2016 trat er in Shakespeares Theaterstück Der Sturm als Gonsalo auf, ein alter Rat, der ehrlich mit dem König umgeht. Im April/Mai 2018 schlüpfte Brauer am Ernst-Deutsch-Theater in die Rolle des Alex Priest in Simon Stephens? Bühnenstück Heisenberg, das nur insoweit mit dem berühmten Physiker etwas zu tun hat, als auf Heisenbergs Unschärferelation angespielt wird, wonach der beobachtete Gegenstand sich durch nähere Betrachtung unweigerlich verändert, was auch auf Menschen zutrifft. Sprechertätigkeiten Neben seinen Arbeiten vor der Kamera und auf der Bühne betätigte Brauer sich als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Adolphe Menjou in Marokko (1930), Basil Rathbone in Frankensteins Sohn (1939), Todd Karns in Ist das Leben nicht schön? (1946), David McCallum in Die Farm der Verfluchten (1957), Stephen Brooks in der Krimiserie FBI (1965-1974), Sal Mineo in Krakatoa - Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts (1969), Donald Sutherland in Der große Eisenbahnraub (1979) sowie Roy Scheider in In der Stille der Nacht (1982). Charles Brauer ist zudem der Stammsprecher der deutschen Hörbücher des US-amerikanischen Schriftstellers John Grisham. 1964 war Brauer als Hörspielsprecher neben Joseph Offenbach als Hadschi Halef Omar und dem ebenfalls jungen Uwe Friedrichsen als Der Schut Hauptsprecher als Kara Ben Nemsi in einer der ersten Vertonungen des Karl-May-Romans Der Schut. In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Brauer das RTL-Vermisstenmagazin Spurlos, das in Hamburg aufgezeichnet wurde und mit über 5 Millionen Zuschauern sehr erfolgreich war. Privates Charles Brauer war von 1966 bis 1976 mit der Schauspielerin Witta Pohl (1937-2011) verheiratet. Aus der Ehe mit Pohl entstammen Zwillinge. Danach war er mit der Schauspielerin Lisi Mangold (1950-1986) bis zu ihrem Tod lange Jahre liiert. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, und dem gemeinsamen Sohn in der Schweiz in der Nähe von Basel im Baselland. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-48 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Brauer, Charles :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Charles Brauer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charles Brauer (* 3. Juli 1935 als Charles Knetschke in Berlin; seit 1952 Charles Brauer) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel-, Hörbuch- und ehemaliger Synchronsprecher. In seiner Schauspielkarriere, die sich über 70 Jahre erstreckt, wirkte er bislang in über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Publikum wurde er unter anderem als Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller, den er zwischen 1986 und 2001 spielte, bekannt. Film und Fernsehen Charles Brauer gab 1946 im Alter von 11 Jahren in Gerhard Lamprechts DEFA-Nachkriegsdrama Irgendwo in Berlin sein Schauspieldebüt. Bereits als junger Mann von 25 Jahren schrieb er mit seiner Rolle des Heinz Schölermann, Sohn des Familienchefs Matthias Schölermann (Willy Krüger), Fernsehgeschichte in der ersten deutschen Familienfernsehserie Familie Schölermann. Brauer hatte kleinere Rollen in zwei Schimanski-Tatort-Folgen: Grenzgänger (1981) und Zahn um Zahn (1987). In der 1985 ausgestrahlten Mini-Serie Jenseits der Morgenröte, die kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg spielt, war er als Jesuitenpater Pereira zu sehen. Einem breiten Publikum wurde Brauer ab 1986 an der Seite von Manfred Krug als singender (?Swinging Cops?) Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller bekannt, die er bis 2001 in 38 Folgen verkörperte. Daneben schlüpfte er 1990 in der ARD-Fernsehserie Abenteuer Airport in mehreren Folgen in die Haut des Zollinspektors Bronnen. In der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht verkörperte er von 1992 bis 1995 in 29 Folgen neben Robert Atzorn den Schuldirektor Julius Hartlaub. In der Familienserie Samt und Seide agierte er von 2000 bis 2005 in 113 Folgen als Wilhelm Althofer, Direktor eines Augsburger Textilunternehmens. Brauer übernahm in zahlreichen Fernsehserien- und reihen Gastrollen, u. a. in den Liebesromanzen Rosamunde Pilcher, Utta Danella, Katie Fforde oder in Krimiformaten wie Die Kommissarin, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Stubbe - Von Fall zu Fall, Zorn und Großstadtrevier. 2013 spielte er in Wolf Gremms Filmdrama Im Fluss des Lebens, basierend auf einer Novelle von Ruth-Maria Kubitschek, die männliche Hauptrolle des Anwalts Dr. Richard Gutmann. Ausbildung und Theater Nachdem er bereits in Film und Fernsehen erste Rollen gespielt hatte, nahm Brauer Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Prägend war ab 1954 seine Zeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens; er gehörte danach 20 Jahre zum Ensemble. Von 1984 bis 1987 war der Schauspieler am Württembergischen Staatstheater Stuttgart als Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Von 1997 bis 2000 übernahm Brauer die Rolle des Henry Higgins in dem Musical My Fair Lady am Theater & Philharmonie Essen und spielte von 1998 bis 2004 die Titelrolle in dem Bühnenstück Der Fall Furtwängler. An der Komödie Düsseldorf war er 2005 als Willie in dem Stück Sonny Boys besetzt. In den Jahren 2007/2008 spielte er im Schauspielhaus Bochum den Big Daddy in Tennessee Williams? Theaterstück Die Katze auf dem heißen Blechdach und im Anschluss daran bis 2009 den Ezra in Eugene O?Neills Drama Trauer muss Elektra tragen. Im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg war er 2010 als Wladimir in Samuel Becketts Theaterstück Warten auf Godot zu sehen. In Molières Komödie Tartuffe verkörperte er 2012/2013 den Orgon, wiederum am Ernst-Deutsch-Theater. Bei den Salzburger Festspielen 2016 trat er in Shakespeares Theaterstück Der Sturm als Gonsalo auf, ein alter Rat, der ehrlich mit dem König umgeht. Im April/Mai 2018 schlüpfte Brauer am Ernst-Deutsch-Theater in die Rolle des Alex Priest in Simon Stephens? Bühnenstück Heisenberg, das nur insoweit mit dem berühmten Physiker etwas zu tun hat, als auf Heisenbergs Unschärferelation angespielt wird, wonach der beobachtete Gegenstand sich durch nähere Betrachtung unweigerlich verändert, was auch auf Menschen zutrifft. Sprechertätigkeiten Neben seinen Arbeiten vor der Kamera und auf der Bühne betätigte Brauer sich als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Adolphe Menjou in Marokko (1930), Basil Rathbone in Frankensteins Sohn (1939), Todd Karns in Ist das Leben nicht schön? (1946), David McCallum in Die Farm der Verfluchten (1957), Stephen Brooks in der Krimiserie FBI (1965-1974), Sal Mineo in Krakatoa - Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts (1969), Donald Sutherland in Der große Eisenbahnraub (1979) sowie Roy Scheider in In der Stille der Nacht (1982). Charles Brauer ist zudem der Stammsprecher der deutschen Hörbücher des US-amerikanischen Schriftstellers John Grisham. 1964 war Brauer als Hörspielsprecher neben Joseph Offenbach als Hadschi Halef Omar und dem ebenfalls jungen Uwe Friedrichsen als Der Schut Hauptsprecher als Kara Ben Nemsi in einer der ersten Vertonungen des Karl-May-Romans Der Schut. In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Brauer das RTL-Vermisstenmagazin Spurlos, das in Hamburg aufgezeichnet wurde und mit über 5 Millionen Zuschauern sehr erfolgreich war. Privates Charles Brauer war von 1966 bis 1976 mit der Schauspielerin Witta Pohl (1937-2011) verheiratet. Aus der Ehe mit Pohl entstammen Zwillinge. Danach war er mit der Schauspielerin Lisi Mangold (1950-1986) bis zu ihrem Tod lange Jahre liiert. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, und dem gemeinsamen Sohn in der Schweiz in der Nähe von Basel im Baselland. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Hiss /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hiss :

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von fünf Mitgliedern von HISS mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz ". für Karl-Heinz von Hiss 11/7/99", angegilbt, Klebeckenrückstand /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// HISS ist eine deutsche Folk-Rock-Polka-Band aus Stuttgart, die seit 1995 besteht und seitdem acht Alben veröffentlicht sowie diverse Fernsehauftritte und Radiofeatures absolviert hat. Die Geschichte von HISS begann im Frühjahr 1995 in Stuttgart, als Stefan Hiss (Akkordeon, Gesang) gemeinsam mit seinen Bandkollegen Volker Schuh (Bass), Michael Roth (Mundharmonika), Andi Feller (Gitarren, Mandoline) und Patch Pacher (Schlagzeug) die Band gründete. Ihre Vorgängerband Erich und das Polk wurde kollektiv verlassen. Im Sommer und Herbst gleichen Jahres folgten die ersten Auftritte auf Festivals und in Clubs. Die Besetzung von HISS hat sich seither kaum verändert. Im August 2000 verließ Patch Pacher die Band, Jochen Ritter wurde neuer Schlagzeuger. Im Januar 2003 kehrte Patch Pacher ans Schlagzeug zurück und Thomas Grollmus ersetzte Andi Feller an Gitarre und Mandoline. Erst neun Jahre später erfolgte ein weiterer Wechsel, als Bernd Öhlenschläger auf Patch Pacher am Schlagzeug folgte. Erstes Aufsehen erregten HISS mit der Negerpolka, mit der die Band einen Plattenvertrag bei Intercord bekam. 1997 wurde der Titel für den Rio-Reiser-Songpreis nominiert und 2001 vom Cornelsen Verlag für eine Unterrichtseinheit gegen Fremdenhass in das Schulbuch Durchstarten aufgenommen. Mit dem Titel Komm tanz mit mir nahmen HISS 1998 an der ZDF-Hitparade teil, wo sie den dritten Platz erreichten. Mit ihrer CD Polka für die Welt (2003), auf der HISS in Coverversionen aus aller Welt - etwa aus Texas, Mexiko, Finnland und Transsilvanien - die Polka als weltumspannendes Phänomen darstellten, erlangte die Band erhöhte Aufmerksamkeit im Kulturradio, was 2004 schließlich zur Verleihung des deutschen Weltmusikpreises RUTH in der Kategorie ?Deutsche Roots? auf dem TFF.Rudolstadt, einem der bedeutendsten und größten Folkfestivals Europas, führte. Ihr zehnjähriges Bestehen feierten HISS im Jahr 2005 mit der Veröffentlichung eines Live-Albums. Im Herbst desselben Jahres wurde der Spielfilm Zur Sonne abgedreht, bei dem die Band HISS im Mittelpunkt einer fiktiven Geschichte steht. Der Film feierte im März 2007 in Offenburg Premiere. Stil Der Stil von HISS, den die Band selbst als Polka'n'Roll definiert, ist eine Mixtur aus volksmusikalischen Wurzeln aller Art mit Rock and Roll. Blues, Country und lateinamerikanische Einflüsse spielen dabei ebenso eine Rolle wie Polka und Walzer. Das Akkordeon als Lead-Instrument, der Gesang von Stefan Hiss sowie die Mundharmonika von Michael Roth bilden das Fundament des Hiss-Sounds. Bekannt geworden sind HISS vor allem durch ihr unermüdliches Touren, das sie rund 80-100 mal im Jahr auf die Bühnen ganz Deutschlands bringt. Auf der Bühne pflegt die Band ein von Wildwest-Romantik und Vagabunden-Klischees durchzogenes Image, das sich auch in vielen ihrer Songtexte widerspiegelt. Die Texte der Band und ihre Auftritte kann man teilweise auch als Musikkabarett verstehen. /// Standort Wimregal PKis-Box67-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm André Sarrasani Zirkusdirektor // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sarrasani, André :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von André Sarrasani bildseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Paul"/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Sarrasani (* 3. November 1972 in Heidelberg) ist ein deutscher Zauberkünstler (Illusionist) und Manegenchef des Zirkus Sarrasani. André Sarrasani wuchs in einer Zirkusfamilie auf. Seine Mutter, geborene Ingrid Wimmer, adoptiert unter dem Namen Stosch-Sarrasani, war Artistin, sein unehelicher Vater Fritz Mey baute den Zirkus Sarrasani nach dem Zweiten Weltkrieg neu auf. Nach der Schulausbildung am Internat Odenwaldschule in Ober-Hambach absolvierte Sarrasani eine Lehre als Schlosser, bevor er 1989 ins elterliche Unternehmen zurückkehrte, um zusammen mit dem Nachwuchs im Kinderzirkus die Fertigkeiten als Illusionist zu lernen. 1992 wurde André Sarrasani technischer Leiter des Zirkus und produzierte 1995 mit Arche Noah - Arche Nova seine erste Show. Beim Künstleragenten Lee Pee Ville, der selbst ein erfolgreicher Illusionist gewesen war, vertiefte er seine Ausbildung als Illusionist. Für die Gestaltung seiner frühen Programme, Magic Vision, Fantastische Vorstellungen und Sensations, nutzte er Vorbilder aus Las Vegas. Eine prominente Rolle in seinen Shows spielten ein Tiger sowie ein weißes Tigerbaby als ?Zauberlehrling? Im Jahr 2000 übernahm er als jüngster Manegenchef die Geschäftsleitung von Sarrasani. Mit seinem Eintritt in die Geschäftsleitung weitete das Unternehmen sein Geschäftsfeld über den klassischen Zirkusbetrieb hinaus. Dazu zählten die Vermietung von Zelten, die Verpflichtung einzelner Künstler sowie die Ausrichtung kompletter Shows inklusive Verköstigung. In der RTL-Castingshow Das Supertalent saß er 2007 neben Dieter Bohlen und Ruth Moschner in der Jury. Am 1. Juli 2016 meldete die Sarrasani GmbH Insolvenz an. Die neugegründete Sarrasani Event GmbH dagegen kehrte nach 115 Jahren nach Radebeul zurück, wo Sarrasani in der Goldenen Weintraube neben den Landesbühnen Sachsen als Pächter kurzzeitig die ?Theaterkneipe? betrieb.[2] In Dresden betreibt Sarrasani am Einkaufszentrum Elbepark das Trocadero-Zelt. In der Saison 2017/18 kamen 11.000 Besucher zur Show. Privates Im sozialen Bereich engagiert sich André Sarrasani seit 2003 als Schirmherr der Deutschen Selbsthilfe Angeborene Immundefekte (DSAI). Sarrasani ist mit der Artistin Edit Slavova liiert, hat eine Tochter und einen Sohn.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box67-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm André Sarrasani Zirkusdirektor // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sarrasani, André :

    Sprache: Deutsch

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    Faltblatt. Zustand: Gut. Ca A3 grosses Faltblatt für eine Aufführung im Theater Dresden von André Sarrasani bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "4/08"/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Sarrasani (* 3. November 1972 in Heidelberg) ist ein deutscher Zauberkünstler (Illusionist) und Manegenchef des Zirkus Sarrasani. André Sarrasani wuchs in einer Zirkusfamilie auf. Seine Mutter, geborene Ingrid Wimmer, adoptiert unter dem Namen Stosch-Sarrasani, war Artistin, sein unehelicher Vater Fritz Mey baute den Zirkus Sarrasani nach dem Zweiten Weltkrieg neu auf. Nach der Schulausbildung am Internat Odenwaldschule in Ober-Hambach absolvierte Sarrasani eine Lehre als Schlosser, bevor er 1989 ins elterliche Unternehmen zurückkehrte, um zusammen mit dem Nachwuchs im Kinderzirkus die Fertigkeiten als Illusionist zu lernen. 1992 wurde André Sarrasani technischer Leiter des Zirkus und produzierte 1995 mit Arche Noah - Arche Nova seine erste Show. Beim Künstleragenten Lee Pee Ville, der selbst ein erfolgreicher Illusionist gewesen war, vertiefte er seine Ausbildung als Illusionist. Für die Gestaltung seiner frühen Programme, Magic Vision, Fantastische Vorstellungen und Sensations, nutzte er Vorbilder aus Las Vegas. Eine prominente Rolle in seinen Shows spielten ein Tiger sowie ein weißes Tigerbaby als ?Zauberlehrling? Im Jahr 2000 übernahm er als jüngster Manegenchef die Geschäftsleitung von Sarrasani. Mit seinem Eintritt in die Geschäftsleitung weitete das Unternehmen sein Geschäftsfeld über den klassischen Zirkusbetrieb hinaus. Dazu zählten die Vermietung von Zelten, die Verpflichtung einzelner Künstler sowie die Ausrichtung kompletter Shows inklusive Verköstigung. In der RTL-Castingshow Das Supertalent saß er 2007 neben Dieter Bohlen und Ruth Moschner in der Jury. Am 1. Juli 2016 meldete die Sarrasani GmbH Insolvenz an. Die neugegründete Sarrasani Event GmbH dagegen kehrte nach 115 Jahren nach Radebeul zurück, wo Sarrasani in der Goldenen Weintraube neben den Landesbühnen Sachsen als Pächter kurzzeitig die ?Theaterkneipe? betrieb.[2] In Dresden betreibt Sarrasani am Einkaufszentrum Elbepark das Trocadero-Zelt. In der Saison 2017/18 kamen 11.000 Besucher zur Show. Privates Im sozialen Bereich engagiert sich André Sarrasani seit 2003 als Schirmherr der Deutschen Selbsthilfe Angeborene Immundefekte (DSAI). Sarrasani ist mit der Artistin Edit Slavova liiert, hat eine Tochter und einen Sohn.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-37 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.