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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Kronzucker bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Kronzucker ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Geboren: 24. Februar 1965 , Köln Eltern: Dieter Kronzucker Fernsehsendungen: RTL NachtjournalBei der Kronzucker-Entführung wurden 1980 die Töchter des Fernsehjournalisten Dieter Kronzucker, Sabine und Susanne Kronzucker, und sein Neffe Martin Wächtler in der Toskana verschleppt und über zwei Monate gefangengehalten. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: RTL
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Kronzucker bildseitig mit schwarzem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Barbara" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Kronzucker ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Geboren: 24. Februar 1965 , Köln Eltern: Dieter Kronzucker Fernsehsendungen: RTL NachtjournalBei der Kronzucker-Entführung wurden 1980 die Töchter des Fernsehjournalisten Dieter Kronzucker, Sabine und Susanne Kronzucker, und sein Neffe Martin Wächtler in der Toskana verschleppt und über zwei Monate gefangengehalten. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U034ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bettina Böttinger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine Zwergschule" im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft , die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation medica mondiale". Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal GAD-0289 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Kronzucker bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Lothar von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Kronzucker ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Geboren: 24. Februar 1965 , Köln Eltern: Dieter Kronzucker Fernsehsendungen: RTL NachtjournalBei der Kronzucker-Entführung wurden 1980 die Töchter des Fernsehjournalisten Dieter Kronzucker, Sabine und Susanne Kronzucker, und sein Neffe Martin Wächtler in der Toskana verschleppt und über zwei Monate gefangengehalten. /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Kronzucker bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Kronzucker ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Geboren: 24. Februar 1965 , Köln Eltern: Dieter Kronzucker Fernsehsendungen: RTL NachtjournalBei der Kronzucker-Entführung wurden 1980 die Töchter des Fernsehjournalisten Dieter Kronzucker, Sabine und Susanne Kronzucker, und sein Neffe Martin Wächtler in der Toskana verschleppt und über zwei Monate gefangengehalten. /// Standort Wimregal GAD-0162 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Miriam Gruß bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Miriam Gruß, geb. Krebs, (* 3. Dezember 1975 in Bobingen) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2013 Generalsekretärin der FDP Bayern und von 2009 bis 2011 eine von sechs stellvertretenden FDP-Bundestagsfraktionsvorsitzenden. Nach dem Abitur 1994 am Gymnasium Königsbrunn studierte Miriam Gruß zunächst bis 1997 Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg. Ab 1996 absolvierte sie ein Studium der Politikwissenschaften an der Hochschule für Politik München und der Universität Augsburg, welches sie 2001 als Diplom-Politologin beendete. Anschließend war sie bis 2005 als selbständige Wirtschaftsberaterin bei der MLP AG in München und Augsburg tätig. Daneben war sie von 2003 bis 2005 nebenberufliche Trainerin an der MLP Corporate University in Heidelberg. Seit 2005 ist sie Doktorandin bei Peter Guggemos, der Arbeitstitel ihrer Promotion ist ?Effektivierung der Drittsektorökonomie am Beispiel der Social Enterprises in England und weiterer europäischer Länder? Miriam Gruß ist verheiratet und hat zwei Kinder. Partei Seit 1997 ist sie Mitglied der FDP. Nachdem Miriam Gruß schon seit 1999 stellvertretende Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Augsburg-Stadt war, wurde sie 2003 zur Vorsitzenden des FDP-Kreisverbandes Augsburg-Stadt gewählt. Seit 2005 ist sie außerdem Vorsitzende des FDP-Bezirksverbandes Schwaben. Am 14. Februar 2009 wurde sie auf Vorschlag von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger vom FDP-Landesparteitag zur Generalsekretärin der FDP Bayern gewählt und wurde damit Nachfolgerin von Martin Zeil. Auf dem Landesparteitag 2011 wurde sie mit 54 % der Stimmen nur knapp im Amt bestätigt.[2] Im Juni 2010 wurde sie in eine Programmkommission gewählt, die ein neues Grundsatzprogramm für die FDP erarbeiten soll.[3] Seit 18. Juni 2017 ist sie 1. Bürgermeisterin der Stadt Gundelfingen an der Donau. Abgeordnete Von 2005 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war sie familienpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Im Deutschen Bundestag saß sie im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Ausschuss für Arbeit und Soziales und stellvertretendes Mitglied in der Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder und im Unterausschuss ?Bürgerschaftliches Engagement? Zu ihren Initiativen zählte die Forderung, die Rechte von Kindern im Grundgesetz zu verankern. Diese Forderung wurde in einer Rede der Bundeskanzlerin bei einer Veranstaltung der Initiative ?Deutschland für Kinder? am 29. August 2006 zum Thema gemacht. Darauf aufbauend startete Miriam Gruß eine fraktionübergreifende Initiative zu diesem Thema. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde sie bekannt, als sie im März 2006 vorschlug, Fußball-Bundestrainer Jürgen Klinsmann nach einem verlorenen Länderspiel vor den Sportausschuss des Deutschen Bundestages zu zitieren.[4] Miriam Gruß ist über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen. Ihr Wahlkreis ist Augsburg-Stadt. Am 26. Oktober 2009 wurde Gruß von der Bundestagsfraktion der FDP zu einer der sechs stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Am 10. Mai 2011 kandidierte sie erneut als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und verlor die Abstimmung gegen ihren Gegenkandidaten Martin Lindner mit 42:46 Stimmen. Durch das Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl 2013 ist sie im 18. Bundestag nicht mehr vertreten. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0101ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte ca A4 von Bettina Böttinger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ganz liebe Grüße an Sieglinde Haube Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine ?Zwergschule? im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft ?, die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft ? herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ? ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR - die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation ?medica mondiale? Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tanja Wedhorn bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tanja Wedhorn (* 14. Dezember 1971 in Witten) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 2004 durch die Titelrolle der ersten deutschsprachigen Telenovela Bianca - Wege zum Glück. Weitere Bekanntheit erlangte sie durch ihre Hauptrollen in den Fernsehreihen Reiff für die Insel und Praxis mit Meerblick. Tanja Wedhorns Eltern führten in dritter Generation ein Reisebüro in Witten, bei dem sie mit einsteigen sollte,[1] bis sie in den letzten Schuljahren auf dem Wittener Schillergymnasium bei der Schultheater-AG Interesse am Schauspiel entwickelte.[2] Im Jugend- und Kulturzentrum WERK°STADT bekam sie mit der Titelrolle in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame ihre erste Schauspielrolle.[2] Danach spielte sie weitere Rollen in verschiedenen klassischen und modernen Bühnenstücken.[2] Dadurch festigte sich ihr Berufswunsch, Schauspielerin zu werden.[2] Nach ihrem Abitur begann sie aufgrund einer Absage von der Folkwangschule in Essen zunächst ein Lehramtsstudium, das sie später abbrach.[2] 1994 wurde sie nach dem dritten Vorsprechen an der Universität der Künste in Berlin aufgenommen, wo sie bis 1998 studierte.[2][3] Nach Abschluss ihres Schauspielstudiums erhielt Wedhorn ihr erstes Engagement am Thalia Theater in Hamburg. Anschließend war sie festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim. Gemeinsam mit ihrem Schauspielkollegen Oliver Mommsen stand sie ab 2010 wiederholt an der Komödie am Kurfürstendamm auf der Bühne.[4] Film und Fernsehen Während ihres Schauspielstudiums erhielt Wedhorn kleine Nebenrollen in Fernsehserien wie Wolffs Revier und SK-Babies. Von 2000 bis 2002 war sie in der ZDF-Familienserie Nesthocker - Familie zu verschenken als Nina Brandt, die Tochter der Serienhauptrolle Marianne Brandt (Sabine Postel), zu sehen. Danach übernahm sie einige Gastrollen in weiteren Fernsehserien, wie Hallo Robbie!, In aller Freundschaft, SOKO München und Edel & Starck. Ihren Durchbruch als Fernsehschauspielerin hatte Tanja Wedhorn 2004 in der ersten deutschen Telenovela Bianca - Wege zum Glück als Hausmädchen Bianca Berger, die mehrere Jahre unschuldig im Gefängnis verbracht hat, weil sie den Betrieb ihres Vaters in Brand gesteckt haben soll. Sie sprach mit Ein neues Leben, Biancas Traum vom Glück und Liebe findet ihren Weg insgesamt drei Hörbücher für die Serie ein. 2005 wurde sie mit der Goldenen Romy in der Kategorie Beliebtester weiblicher Shootingstar ausgezeichnet. Anschließend wirkte sie in mehreren Fernsehfilmproduktionen mit, in denen sie die Hauptrolle übernahm. In Ulli Baumanns Filmkomödie Deutschmänner (Erstausstrahlung: Januar 2006) war sie in der Rolle der attraktiven Katharina, die als Beamtin in einer Ausländerbehörde die homosexuelle Beziehung der beiden Studenten Don (Carlo Ljubek) und Kalle (Matthias Koeberlin) verifizieren soll, zu sehen. In dem Melodram Mein Herz in Afrika (Erstausstrahlung: November 2007) sah man sie an der Seite von Hannelore Elsner als Zoologin Dr. Verena Beckmann, die auf dem Weg zur Auffangstation in Kapstadt einen Autounfall hat und dabei schwer verletzt wird. In der siebenteiligen ZDF-Filmreihe Meine wunderbare Familie übernahm sie von 2008 bis 2010 an der Seite von Patrik Fichte die weibliche Hauptrolle der geschiedenen Hanna Sander.[5] In der zweiteiligen Ruhrgebietskomödie London, Liebe, Taubenschlag spielte sie die junge Annina Kasper, die in London Karriere gemacht hat und nun für die Scheidung ihres Noch-Ehemanns Tom (Marco Girnth) in ihre alte Heimat in den Bochumer Stadtteil Wiemelhausen zurückkommt. In dem romantischen Liebesfilm Ein Sommer im Elsass (Erstausstrahlung: April 2012) gab sie die frisch verlobte Schuhgeschäftsbesitzerin Jeanine Weiss. In der Fernsehkomödie Tür an Tür (Erstausstrahlung: Dezember 2013) war sie neben Thekla Carola Wied als junge Architektin Sophie Mehnert zu sehen, die gemeinsam mit ihrem noch verheirateten Freund Martin Ahlers (Bernhard Schir) so schnell wie möglich in eine Altbauwohnung ziehen möchte. In dem deutsch-italienischen Fernsehfilm Lebe lieber italienisch! (Erstausstrahlung: Februar 2014) spielte sie die Rolle der Martina Sanseviero, deren Ehe zu dem italienischen Ingenieur Paolo Sanseviero (Alessandro Preziosi) nicht so gut läuft. Unter der Regie von Zoltan Spirandelli verkörperte sie die Hauptrolle der Molekularbiologin Maja in dem Fernsehmelodram Die Kraft, die Du mir gibst (Erstausstrahlung: Juni 2014). In der ZDF-Krimireihe Taunuskrimi war sie in dem zweiteiligen Film Die Lebenden und die Toten (Erstausstrahlung: Januar 2017) in einer Nebenrolle zu sehen; sie spielte die Transplantationskoordinatorin Bettina Hesse, deren Mann zum dritten Opfer eines Heckenschützen wurde. In den ARD-Fernsehfilmen Liebe verjährt nicht (Erstausstrahlung: März 2020) und Liebe ist unberechenbar (Erstausstrahlung: Januar 2021) war sie jeweils in der weiblichen Hauptrolle an der Seite von Heino Ferch zu sehen. In der ARD-Reihe Reiff für die Insel spielte Wedhorn von 2012 bis 2015 die titelgebende Anwältin Katharina Reiff, die ihr juristisches Fernstudium beenden will und mit ihrem Helfersyndrom zu kämpfen hat. Seit 2017 verkörpert sie Nora Kaminski, eine Ärztin ohne Doktortitel, in der ARD-Reihe Praxis mit Meerblick. Seit 2020 spielt sie die Hauptrolle als eine an Brustkrebs erkrankte Lehrerin in der ZDF-Fernsehserie Fritzie - Der Himmel muss warten. Privates Tanja Wedhorn hat eine ältere Schwester, die in ihrer Geburtsstadt Witten wohnt und das Familienreisebüro fortführt.[6] Seit 2010 ist Tanja Wedhorn mit ihrem langjährigen Lebensgefährten, dem Politologen Simon Raiser, verheiratet[7] und hat mit ihm zwei Kinder (* 2007 und * 2011).[8] Wedhorn lebt in Berlin-Neukölln.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sabine Rumpf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sabine Rumpf (* 18. März 1983 in Wiesbaden) ist eine deutsche Diskuswerferin. Sabine Rumpf begann schon früh mit dem Diskuswurf und startet für die LSG Goldener Grund, der sie seit Geburt angehört.[1] Sie wird seit 1998 von ihrem Schwager Martin Rumpf gemeinsam mit Julia Bremser in Selters trainiert. Als Jugendliche und Juniorin erzielte Rumpf beachtliche Erfolge, sie war im Jahr 2002 Deutsche Jugendmeisterin und Vierte bei den Juniorenweltmeisterschaften, 2003 wurde sie Siebte bei den Junioreneuropameisterschaften. 2005 erreichte sie als Deutsche Juniorenmeisterin des Jahres den sechsten Rang bei den Deutschen Meisterschaften der Frauen. Der größte Erfolg 2005 war der Sieg bei den Leichtathletik-U23-Europameisterschaften in Erfurt mit 60,75 m vor der Russin Darja Pischtschalnikowa.[2] Im Folgejahr gewann Rumpf bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften, sie blieb aber bei einer Bestweite von 57,72 m, auch 2007 standen nur 55,76 m für sie zu Buche. Im Jahr 2008 übertraf sie wieder die 60-Meter-Marke, beim Sportfest in Wiesbaden verbesserte sie ihre persönliche Bestleistung auf 61,81 m, dies war deutsche Jahresbestleistung. Zum ersten Mal erkämpfte sie sich bei den Deutschen Meisterschaften den Titel. Nachdem 2009 etwas weniger erfolgreich war - eine Blinddarmoperation warf sie im Trainingsplan zurück, schaffte sie 2010 eine weitere Steigerung ihrer Bestleistung. Sie warf bei den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig 62,21 m und führte die Konkurrenz bis zum fünften Versuch an. Die Weltjahresbeste Nadine Müller konterte jedoch und verwies Rumpf auf Platz zwei. Zuvor hatte Rumpf schon die Qualifikationsnorm für die Leichtathletik-Europameisterschaften 2010 bei einem Sportfest in Eppstein mit 60,56 m übertroffen[3] und wurde vom DLV für die Europameisterschaften in Barcelona nominiert,[4] wo sie mit einer Weite von 58,89 m den siebten Platz belegte. Sabine Rumpf war von 2008 bis 2012 in der Sportfördergruppe der Hessischen Polizei und ist seit Januar 2013 Polizeikommissarin. /// Standort Wimregal PKis-Box88-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Bettina Böttinger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz B.trifft . Wiesbaden! 2.12.00 Auf ein weiteres Wiedersehen!", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände , aufmontierte Druckfotos /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine ?Zwergschule? im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft ?, die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft ? herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ? ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR - die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation ?medica mondiale? Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bettina Böttinger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine ?Zwergschule? im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft ?, die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft ? herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ? ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR - die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation ?medica mondiale? Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Bettina Böttinger mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 2.10.98" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bettina Maria Böttinger (* 4. Juli 1956 in Düsseldorf) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Produzentin. Bettina Böttinger ist die Tochter einer Sekretärin und eines Filmkaufmannes. Sie wuchs als Einzelkind bei ihrer Mutter auf, besuchte die Grundschule an der Gerresheimer Straße in Düsseldorf, eine ?Zwergschule? im Bergischen, und das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn mit dem Berufsziel Lehrerin. Während des Studiums arbeitete sie für die Bonner Rundschau (Lokales und Feuilleton). Nach ihrem ersten Staatsexamen war sie ein Jahr lang für diese Regionalzeitung tätig, da sie Journalistin werden wollte. Im Frühjahr 1985 kam Böttinger zum WDR. Sie arbeitete für die Aktuelle Stunde und das Regionalbüro Bonn, von dem sie im November 1985 als Redakteurin übernommen wurde. Ab 1986 moderierte sie das Hörfunk-Magazin Zwischen Rhein und Weser und von 1986 bis 1991 das WDR-Folk-Festival. 1987 wechselte sie als Redakteurin der Hörfunksendung Echo West ins Landesstudio Dortmund. Ab 1988 führte sie regelmäßig durch die Fernsehsendung Hier und Heute, die sich mit Themen aus Nordrhein-Westfalen befasst. 1989 stieg sie zur Leiterin des WDR-Regionalbüros Bonn und im Juli 1991 zur Redaktionsgruppenleiterin Hier und Heute auf (bis Mai 1993). Ab Dezember 1991 präsentierte sie die Medienshow Parlazzo. Mit dieser monatlichen WDR-Live-Sendung, die prominente Gäste, Streitgespräche und Musik bot, kam die Rundfunk-Journalistin zur Fernsehunterhaltung. Im Dezember 1995 übergab sie ihre Gastgeberrolle in Parlazzo an die Journalistin Sabine Brandi. Im September 1993 moderierte Böttinger erstmals B. trifft ?, die etwas andere Talkshow, bei der zu jeder Sendung zwei Gäste eingeladen wurden, die vorab nicht wussten, wen sie zu einem gemeinsamen Gesprächsthema treffen würden. 1994 und 1996 wurde sie mit ihrer Freitagabend-Show für den Grimme-Preis nominiert. 1994 gründete sie die Produktionsfirma Encanto GmbH,[1] mit der sie nicht nur B. trifft ? herausbringt, sondern auch die Tier-Doku-Soaps Ein Heim für alle Felle (2000), Ein Doc für alle Felle (2001) und Pinguin, Löwe & Co. (seit 2006) sowie zusammen mit dem Tierpsychologen Martin Rütter[2][3] die Hundesendungen Eine Couch für alle Felle (2003) und Ein Team für alle Felle (seit 2005). 2001 produzierte und moderierte sie für das WDR-Sommerprogramm die vierteilige Talk-Reihe Das schwarze Schaf. Im Juni 2004 wurde die letzte Folge von B. trifft ? ausgestrahlt. Von 2004 bis 2005 moderierte sie das von ihr selbst produzierte Talkshow-Format Böttinger und seit März 2006 (zunächst zusammen mit Achim Winter) den Kölner Treff.[4] Seit Januar 2007 führt sie im Wechsel mit Holger Noltze durch die Gesprächssendung West ART Talk.[5] 2013 und 2014 führte sie im WDR-Fernsehen durch die Reportagereihe B. sucht.[6] 1997 sowie von 2005 bis 2007 präsentierte sie die Verleihung des Grimme-Preises in Marl sowie von 2002 bis 2005 die Verleihung des Deutschen Kamerapreises in Köln. Im Januar 2006 moderierte sie für ihren Heimatsender die Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre WDR - die Show.[7] Privatleben und soziales Engagement Sie engagiert sich u. a. für die AIDS-Hilfe, seit 1996 für die Lobby für Mädchen in Köln, für burundikids und seit 1994 für die Frauenrechtsorganisation ?medica mondiale? Seit 2002 reiste sie für diesen Verein, der sich um traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten kümmert, mehrfach nach Afghanistan.[8][9] Böttinger lief Marathon, erwarb 1999 die C-Lizenz für die Formel 3 und war Botschafterin der Gay Games 2010 in Köln.[10] Sie lebt in Kirchheim in der Eifel[11] und in Köln. Im Juli 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin.[12] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-22 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Miriam Gruß bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Miriam Gruß, geb. Krebs, (* 3. Dezember 1975 in Bobingen) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2013 Generalsekretärin der FDP Bayern und von 2009 bis 2011 eine von sechs stellvertretenden FDP-Bundestagsfraktionsvorsitzenden. Nach dem Abitur 1994 am Gymnasium Königsbrunn studierte Miriam Gruß zunächst bis 1997 Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg. Ab 1996 absolvierte sie ein Studium der Politikwissenschaften an der Hochschule für Politik München und der Universität Augsburg, welches sie 2001 als Diplom-Politologin beendete. Anschließend war sie bis 2005 als selbständige Wirtschaftsberaterin bei der MLP AG in München und Augsburg tätig. Daneben war sie von 2003 bis 2005 nebenberufliche Trainerin an der MLP Corporate University in Heidelberg. Seit 2005 ist sie Doktorandin bei Peter Guggemos, der Arbeitstitel ihrer Promotion ist ?Effektivierung der Drittsektorökonomie am Beispiel der Social Enterprises in England und weiterer europäischer Länder? Miriam Gruß ist verheiratet und hat zwei Kinder. Partei Seit 1997 ist sie Mitglied der FDP. Nachdem Miriam Gruß schon seit 1999 stellvertretende Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Augsburg-Stadt war, wurde sie 2003 zur Vorsitzenden des FDP-Kreisverbandes Augsburg-Stadt gewählt. Seit 2005 ist sie außerdem Vorsitzende des FDP-Bezirksverbandes Schwaben. Am 14. Februar 2009 wurde sie auf Vorschlag von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger vom FDP-Landesparteitag zur Generalsekretärin der FDP Bayern gewählt und wurde damit Nachfolgerin von Martin Zeil. Auf dem Landesparteitag 2011 wurde sie mit 54 % der Stimmen nur knapp im Amt bestätigt.[2] Im Juni 2010 wurde sie in eine Programmkommission gewählt, die ein neues Grundsatzprogramm für die FDP erarbeiten soll.[3] Seit 18. Juni 2017 ist sie 1. Bürgermeisterin der Stadt Gundelfingen an der Donau. Abgeordnete Von 2005 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war sie familienpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Im Deutschen Bundestag saß sie im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Ausschuss für Arbeit und Soziales und stellvertretendes Mitglied in der Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder und im Unterausschuss ?Bürgerschaftliches Engagement? Zu ihren Initiativen zählte die Forderung, die Rechte von Kindern im Grundgesetz zu verankern. Diese Forderung wurde in einer Rede der Bundeskanzlerin bei einer Veranstaltung der Initiative ?Deutschland für Kinder? am 29. August 2006 zum Thema gemacht. Darauf aufbauend startete Miriam Gruß eine fraktionübergreifende Initiative zu diesem Thema. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde sie bekannt, als sie im März 2006 vorschlug, Fußball-Bundestrainer Jürgen Klinsmann nach einem verlorenen Länderspiel vor den Sportausschuss des Deutschen Bundestages zu zitieren.[4] Miriam Gruß ist über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen. Ihr Wahlkreis ist Augsburg-Stadt. Am 26. Oktober 2009 wurde Gruß von der Bundestagsfraktion der FDP zu einer der sechs stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Am 10. Mai 2011 kandidierte sie erneut als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und verlor die Abstimmung gegen ihren Gegenkandidaten Martin Lindner mit 42:46 Stimmen. Durch das Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl 2013 ist sie im 18. Bundestag nicht mehr vertreten. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U06ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Miriam Gruß bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Miriam Gruß, geb. Krebs, (* 3. Dezember 1975 in Bobingen) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2013 Generalsekretärin der FDP Bayern und von 2009 bis 2011 eine von sechs stellvertretenden FDP-Bundestagsfraktionsvorsitzenden. Nach dem Abitur 1994 am Gymnasium Königsbrunn studierte Miriam Gruß zunächst bis 1997 Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg. Ab 1996 absolvierte sie ein Studium der Politikwissenschaften an der Hochschule für Politik München und der Universität Augsburg, welches sie 2001 als Diplom-Politologin beendete. Anschließend war sie bis 2005 als selbständige Wirtschaftsberaterin bei der MLP AG in München und Augsburg tätig. Daneben war sie von 2003 bis 2005 nebenberufliche Trainerin an der MLP Corporate University in Heidelberg. Seit 2005 ist sie Doktorandin bei Peter Guggemos, der Arbeitstitel ihrer Promotion ist ?Effektivierung der Drittsektorökonomie am Beispiel der Social Enterprises in England und weiterer europäischer Länder? Miriam Gruß ist verheiratet und hat zwei Kinder. Partei Seit 1997 ist sie Mitglied der FDP. Nachdem Miriam Gruß schon seit 1999 stellvertretende Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Augsburg-Stadt war, wurde sie 2003 zur Vorsitzenden des FDP-Kreisverbandes Augsburg-Stadt gewählt. Seit 2005 ist sie außerdem Vorsitzende des FDP-Bezirksverbandes Schwaben. Am 14. Februar 2009 wurde sie auf Vorschlag von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger vom FDP-Landesparteitag zur Generalsekretärin der FDP Bayern gewählt und wurde damit Nachfolgerin von Martin Zeil. Auf dem Landesparteitag 2011 wurde sie mit 54 % der Stimmen nur knapp im Amt bestätigt.[2] Im Juni 2010 wurde sie in eine Programmkommission gewählt, die ein neues Grundsatzprogramm für die FDP erarbeiten soll.[3] Seit 18. Juni 2017 ist sie 1. Bürgermeisterin der Stadt Gundelfingen an der Donau. Abgeordnete Von 2005 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war sie familienpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Im Deutschen Bundestag saß sie im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Ausschuss für Arbeit und Soziales und stellvertretendes Mitglied in der Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder und im Unterausschuss ?Bürgerschaftliches Engagement? Zu ihren Initiativen zählte die Forderung, die Rechte von Kindern im Grundgesetz zu verankern. Diese Forderung wurde in einer Rede der Bundeskanzlerin bei einer Veranstaltung der Initiative ?Deutschland für Kinder? am 29. August 2006 zum Thema gemacht. Darauf aufbauend startete Miriam Gruß eine fraktionübergreifende Initiative zu diesem Thema. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde sie bekannt, als sie im März 2006 vorschlug, Fußball-Bundestrainer Jürgen Klinsmann nach einem verlorenen Länderspiel vor den Sportausschuss des Deutschen Bundestages zu zitieren.[4] Miriam Gruß ist über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen. Ihr Wahlkreis ist Augsburg-Stadt. Am 26. Oktober 2009 wurde Gruß von der Bundestagsfraktion der FDP zu einer der sechs stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Am 10. Mai 2011 kandidierte sie erneut als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und verlor die Abstimmung gegen ihren Gegenkandidaten Martin Lindner mit 42:46 Stimmen. Durch das Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl 2013 ist sie im 18. Bundestag nicht mehr vertreten. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box32-U019ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Mariella Ahrens bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mariella Ahrens (Geburts- und Künstlername, bürgerlich: Mariella Gräfin von Faber-Castell, * 2. April 1969 in Leningrad, Sowjetunion) ist eine deutsche Schauspielerin. Ahrens wurde in Leningrad (St. Petersburg) als Tochter eines deutschen Computerspezialisten und einer bulgarischen Augenärztin geboren. Sie wuchs bis zum dritten Lebensjahr in Bulgarien auf und siedelte 1974 nach Berlin-Friedrichshain in die DDR über.[1] Nach einer vorherigen Absage durch die Ernst-Busch-Schauspielschule absolvierte sie ihre Ausbildung als Schauspielerin an der von Fritz Kirchhoff gegründeten Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin. Erste Auftritte hatte sie im Kleinen Theater im Haus der Jungen Talente in Berlin und in Fernsehfilmen. Neben Rollen in Fernsehserien wie SOKO Leipzig, Sabine! oder Im Namen des Gesetzes spielte sie auch in der ZDF-Produktion Die Wüstenrose sowie vielen weiteren ZDF-Produktionen, wie Traumzeit und Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, mit. Ahrens ließ sich für die Märzausgabe 2001 und als Covergirl für die Märzausgabe 2004 des deutschen Playboy fotografieren.[2] Im Jahr 2004 war sie Teilnehmerin im Dschungelcamp, was sie jedoch mittlerweile bereut.[3] Privates Ahrens brachte 1999 in einer Beziehung mit dem kroatischen Derivatehändler Dragan Banic ihre Tochter Isabella Maria zur Welt.[4] 2001 heiratete Ahrens den Investmentbanker Jost Paffrath. Ein Jahr später erfolgte die Trennung,[5] 2004 die Scheidung. Am 12. Dezember 2006 heiratete Ahrens Patrick Graf von Faber-Castell standesamtlich in New York. Obwohl sie seither Gräfin von Faber-Castell heißt, nennt sie sich weiterhin mit Künstlernamen Ahrens.[6][7][8] Das Paar hatte sich zuvor auf der Hochzeit von Verona und Franjo Pooth in Wien im September 2005 kennengelernt und war seit September 2006 verlobt. Die kirchliche Trauung fand am 7. Juli 2007 in der Martin-Luther-Kirche in Stein bei Nürnberg statt. Ahrens? Tochter wurde von Patrick Graf von Faber-Castell adoptiert. Die gemeinsame Tochter Lucia kam im März 2007 zur Welt.[9] Am 5. November 2012 gab das Paar seine bereits zurückliegende Trennung ?aufgrund verschiedener Lebensansichten? bekannt.[10] Ehrenamtliches Engagement Ahrens ist Gründungsmitglied, Schirmherrin und stellvertretende Vorsitzende von Lebensherbst e. V., einem Verein zur Unterstützung pflegebedürftiger, älterer Menschen.[1] Ahrens ist Schirmherrin und Gastdozentin der Stageschool Salomon Academy in Düsseldorf. Sie unterstützte 2006 Kinder in Swasiland als World-Vision-Botschafterin[11] und war 2009 Patin des Deutschen Kinderpreises.[12] Sie unterstützte mit ihrem Testimonial die im April 2009 gescheiterte Berliner Pro-Reli-Kampagne. /// Standort Wimregal GAD-10.278 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Mariella Ahrens bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mariella Ahrens (Geburts- und Künstlername, bürgerlich: Mariella Gräfin von Faber-Castell, * 2. April 1969 in Leningrad, Sowjetunion) ist eine deutsche Schauspielerin. Ahrens wurde in Leningrad (St. Petersburg) als Tochter eines deutschen Computerspezialisten und einer bulgarischen Augenärztin geboren. Sie wuchs bis zum dritten Lebensjahr in Bulgarien auf und siedelte 1974 nach Berlin-Friedrichshain in die DDR über.[1] Nach einer vorherigen Absage durch die Ernst-Busch-Schauspielschule absolvierte sie ihre Ausbildung als Schauspielerin an der von Fritz Kirchhoff gegründeten Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin. Erste Auftritte hatte sie im Kleinen Theater im Haus der Jungen Talente in Berlin und in Fernsehfilmen. Neben Rollen in Fernsehserien wie SOKO Leipzig, Sabine! oder Im Namen des Gesetzes spielte sie auch in der ZDF-Produktion Die Wüstenrose sowie vielen weiteren ZDF-Produktionen, wie Traumzeit und Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, mit. Ahrens ließ sich für die Märzausgabe 2001 und als Covergirl für die Märzausgabe 2004 des deutschen Playboy fotografieren.[2] Im Jahr 2004 war sie Teilnehmerin im Dschungelcamp, was sie jedoch mittlerweile bereut.[3] Privates Ahrens brachte 1999 in einer Beziehung mit dem kroatischen Derivatehändler Dragan Banic ihre Tochter Isabella Maria zur Welt.[4] 2001 heiratete Ahrens den Investmentbanker Jost Paffrath. Ein Jahr später erfolgte die Trennung,[5] 2004 die Scheidung. Am 12. Dezember 2006 heiratete Ahrens Patrick Graf von Faber-Castell standesamtlich in New York. Obwohl sie seither Gräfin von Faber-Castell heißt, nennt sie sich weiterhin mit Künstlernamen Ahrens.[6][7][8] Das Paar hatte sich zuvor auf der Hochzeit von Verona und Franjo Pooth in Wien im September 2005 kennengelernt und war seit September 2006 verlobt. Die kirchliche Trauung fand am 7. Juli 2007 in der Martin-Luther-Kirche in Stein bei Nürnberg statt. Ahrens? Tochter wurde von Patrick Graf von Faber-Castell adoptiert. Die gemeinsame Tochter Lucia kam im März 2007 zur Welt.[9] Am 5. November 2012 gab das Paar seine bereits zurückliegende Trennung ?aufgrund verschiedener Lebensansichten? bekannt.[10] Ehrenamtliches Engagement Ahrens ist Gründungsmitglied, Schirmherrin und stellvertretende Vorsitzende von Lebensherbst e. V., einem Verein zur Unterstützung pflegebedürftiger, älterer Menschen.[1] Ahrens ist Schirmherrin und Gastdozentin der Stageschool Salomon Academy in Düsseldorf. Sie unterstützte 2006 Kinder in Swasiland als World-Vision-Botschafterin[11] und war 2009 Patin des Deutschen Kinderpreises.[12] Sie unterstützte mit ihrem Testimonial die im April 2009 gescheiterte Berliner Pro-Reli-Kampagne. /// Standort Wimregal GAD-10.274 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Illustriertenfoto auf Blanko-Postkarte montiert von Mariella Ahrens bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mariella Ahrens (Geburts- und Künstlername, bürgerlich: Mariella Gräfin von Faber-Castell, * 2. April 1969 in Leningrad, Sowjetunion) ist eine deutsche Schauspielerin. Ahrens wurde in Leningrad (St. Petersburg) als Tochter eines deutschen Computerspezialisten und einer bulgarischen Augenärztin geboren. Sie wuchs bis zum dritten Lebensjahr in Bulgarien auf und siedelte 1974 nach Berlin-Friedrichshain in die DDR über.[1] Nach einer vorherigen Absage durch die Ernst-Busch-Schauspielschule absolvierte sie ihre Ausbildung als Schauspielerin an der von Fritz Kirchhoff gegründeten Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin. Erste Auftritte hatte sie im Kleinen Theater im Haus der Jungen Talente in Berlin und in Fernsehfilmen. Neben Rollen in Fernsehserien wie SOKO Leipzig, Sabine! oder Im Namen des Gesetzes spielte sie auch in der ZDF-Produktion Die Wüstenrose sowie vielen weiteren ZDF-Produktionen, wie Traumzeit und Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, mit. Ahrens ließ sich für die Märzausgabe 2001 und als Covergirl für die Märzausgabe 2004 des deutschen Playboy fotografieren.[2] Im Jahr 2004 war sie Teilnehmerin im Dschungelcamp, was sie jedoch mittlerweile bereut.[3] Privates Ahrens brachte 1999 in einer Beziehung mit dem kroatischen Derivatehändler Dragan Banic ihre Tochter Isabella Maria zur Welt.[4] 2001 heiratete Ahrens den Investmentbanker Jost Paffrath. Ein Jahr später erfolgte die Trennung,[5] 2004 die Scheidung. Am 12. Dezember 2006 heiratete Ahrens Patrick Graf von Faber-Castell standesamtlich in New York. Obwohl sie seither Gräfin von Faber-Castell heißt, nennt sie sich weiterhin mit Künstlernamen Ahrens.[6][7][8] Das Paar hatte sich zuvor auf der Hochzeit von Verona und Franjo Pooth in Wien im September 2005 kennengelernt und war seit September 2006 verlobt. Die kirchliche Trauung fand am 7. Juli 2007 in der Martin-Luther-Kirche in Stein bei Nürnberg statt. Ahrens? Tochter wurde von Patrick Graf von Faber-Castell adoptiert. Die gemeinsame Tochter Lucia kam im März 2007 zur Welt.[9] Am 5. November 2012 gab das Paar seine bereits zurückliegende Trennung ?aufgrund verschiedener Lebensansichten? bekannt.[10] Ehrenamtliches Engagement Ahrens ist Gründungsmitglied, Schirmherrin und stellvertretende Vorsitzende von Lebensherbst e. V., einem Verein zur Unterstützung pflegebedürftiger, älterer Menschen.[1] Ahrens ist Schirmherrin und Gastdozentin der Stageschool Salomon Academy in Düsseldorf. Sie unterstützte 2006 Kinder in Swasiland als World-Vision-Botschafterin[11] und war 2009 Patin des Deutschen Kinderpreises.[12] Sie unterstützte mit ihrem Testimonial die im April 2009 gescheiterte Berliner Pro-Reli-Kampagne. /// Standort Wimregal PKis-Box66-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Illustriertenfoto auf Blanko-Postkarte montiert von Mariella Ahrens bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mariella Ahrens (Geburts- und Künstlername, bürgerlich: Mariella Gräfin von Faber-Castell, * 2. April 1969 in Leningrad, Sowjetunion) ist eine deutsche Schauspielerin. Ahrens wurde in Leningrad (St. Petersburg) als Tochter eines deutschen Computerspezialisten und einer bulgarischen Augenärztin geboren. Sie wuchs bis zum dritten Lebensjahr in Bulgarien auf und siedelte 1974 nach Berlin-Friedrichshain in die DDR über.[1] Nach einer vorherigen Absage durch die Ernst-Busch-Schauspielschule absolvierte sie ihre Ausbildung als Schauspielerin an der von Fritz Kirchhoff gegründeten Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin. Erste Auftritte hatte sie im Kleinen Theater im Haus der Jungen Talente in Berlin und in Fernsehfilmen. Neben Rollen in Fernsehserien wie SOKO Leipzig, Sabine! oder Im Namen des Gesetzes spielte sie auch in der ZDF-Produktion Die Wüstenrose sowie vielen weiteren ZDF-Produktionen, wie Traumzeit und Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, mit. Ahrens ließ sich für die Märzausgabe 2001 und als Covergirl für die Märzausgabe 2004 des deutschen Playboy fotografieren.[2] Im Jahr 2004 war sie Teilnehmerin im Dschungelcamp, was sie jedoch mittlerweile bereut.[3] Privates Ahrens brachte 1999 in einer Beziehung mit dem kroatischen Derivatehändler Dragan Banic ihre Tochter Isabella Maria zur Welt.[4] 2001 heiratete Ahrens den Investmentbanker Jost Paffrath. Ein Jahr später erfolgte die Trennung,[5] 2004 die Scheidung. Am 12. Dezember 2006 heiratete Ahrens Patrick Graf von Faber-Castell standesamtlich in New York. Obwohl sie seither Gräfin von Faber-Castell heißt, nennt sie sich weiterhin mit Künstlernamen Ahrens.[6][7][8] Das Paar hatte sich zuvor auf der Hochzeit von Verona und Franjo Pooth in Wien im September 2005 kennengelernt und war seit September 2006 verlobt. Die kirchliche Trauung fand am 7. Juli 2007 in der Martin-Luther-Kirche in Stein bei Nürnberg statt. Ahrens? Tochter wurde von Patrick Graf von Faber-Castell adoptiert. Die gemeinsame Tochter Lucia kam im März 2007 zur Welt.[9] Am 5. November 2012 gab das Paar seine bereits zurückliegende Trennung ?aufgrund verschiedener Lebensansichten? bekannt.[10] Ehrenamtliches Engagement Ahrens ist Gründungsmitglied, Schirmherrin und stellvertretende Vorsitzende von Lebensherbst e. V., einem Verein zur Unterstützung pflegebedürftiger, älterer Menschen.[1] Ahrens ist Schirmherrin und Gastdozentin der Stageschool Salomon Academy in Düsseldorf. Sie unterstützte 2006 Kinder in Swasiland als World-Vision-Botschafterin[11] und war 2009 Patin des Deutschen Kinderpreises.[12] Sie unterstützte mit ihrem Testimonial die im April 2009 gescheiterte Berliner Pro-Reli-Kampagne. /// Standort Wimregal PKis-Box66-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Illustriertenfoto auf Blanko-Postkarte montiert von Mariella Ahrens bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mariella Ahrens (Geburts- und Künstlername, bürgerlich: Mariella Gräfin von Faber-Castell, * 2. April 1969 in Leningrad, Sowjetunion) ist eine deutsche Schauspielerin. Ahrens wurde in Leningrad (St. Petersburg) als Tochter eines deutschen Computerspezialisten und einer bulgarischen Augenärztin geboren. Sie wuchs bis zum dritten Lebensjahr in Bulgarien auf und siedelte 1974 nach Berlin-Friedrichshain in die DDR über.[1] Nach einer vorherigen Absage durch die Ernst-Busch-Schauspielschule absolvierte sie ihre Ausbildung als Schauspielerin an der von Fritz Kirchhoff gegründeten Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin. Erste Auftritte hatte sie im Kleinen Theater im Haus der Jungen Talente in Berlin und in Fernsehfilmen. Neben Rollen in Fernsehserien wie SOKO Leipzig, Sabine! oder Im Namen des Gesetzes spielte sie auch in der ZDF-Produktion Die Wüstenrose sowie vielen weiteren ZDF-Produktionen, wie Traumzeit und Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, mit. Ahrens ließ sich für die Märzausgabe 2001 und als Covergirl für die Märzausgabe 2004 des deutschen Playboy fotografieren.[2] Im Jahr 2004 war sie Teilnehmerin im Dschungelcamp, was sie jedoch mittlerweile bereut.[3] Privates Ahrens brachte 1999 in einer Beziehung mit dem kroatischen Derivatehändler Dragan Banic ihre Tochter Isabella Maria zur Welt.[4] 2001 heiratete Ahrens den Investmentbanker Jost Paffrath. Ein Jahr später erfolgte die Trennung,[5] 2004 die Scheidung. Am 12. Dezember 2006 heiratete Ahrens Patrick Graf von Faber-Castell standesamtlich in New York. Obwohl sie seither Gräfin von Faber-Castell heißt, nennt sie sich weiterhin mit Künstlernamen Ahrens.[6][7][8] Das Paar hatte sich zuvor auf der Hochzeit von Verona und Franjo Pooth in Wien im September 2005 kennengelernt und war seit September 2006 verlobt. Die kirchliche Trauung fand am 7. Juli 2007 in der Martin-Luther-Kirche in Stein bei Nürnberg statt. Ahrens? Tochter wurde von Patrick Graf von Faber-Castell adoptiert. Die gemeinsame Tochter Lucia kam im März 2007 zur Welt.[9] Am 5. November 2012 gab das Paar seine bereits zurückliegende Trennung ?aufgrund verschiedener Lebensansichten? bekannt.[10] Ehrenamtliches Engagement Ahrens ist Gründungsmitglied, Schirmherrin und stellvertretende Vorsitzende von Lebensherbst e. V., einem Verein zur Unterstützung pflegebedürftiger, älterer Menschen.[1] Ahrens ist Schirmherrin und Gastdozentin der Stageschool Salomon Academy in Düsseldorf. Sie unterstützte 2006 Kinder in Swasiland als World-Vision-Botschafterin[11] und war 2009 Patin des Deutschen Kinderpreises.[12] Sie unterstützte mit ihrem Testimonial die im April 2009 gescheiterte Berliner Pro-Reli-Kampagne. /// Standort Wimregal PKis-Box66-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Illustriertenfoto auf Blanko-Postkarte montiert von Mariella Ahrens bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mariella Ahrens (Geburts- und Künstlername, bürgerlich: Mariella Gräfin von Faber-Castell, * 2. April 1969 in Leningrad, Sowjetunion) ist eine deutsche Schauspielerin. Ahrens wurde in Leningrad (St. Petersburg) als Tochter eines deutschen Computerspezialisten und einer bulgarischen Augenärztin geboren. Sie wuchs bis zum dritten Lebensjahr in Bulgarien auf und siedelte 1974 nach Berlin-Friedrichshain in die DDR über.[1] Nach einer vorherigen Absage durch die Ernst-Busch-Schauspielschule absolvierte sie ihre Ausbildung als Schauspielerin an der von Fritz Kirchhoff gegründeten Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin. Erste Auftritte hatte sie im Kleinen Theater im Haus der Jungen Talente in Berlin und in Fernsehfilmen. Neben Rollen in Fernsehserien wie SOKO Leipzig, Sabine! oder Im Namen des Gesetzes spielte sie auch in der ZDF-Produktion Die Wüstenrose sowie vielen weiteren ZDF-Produktionen, wie Traumzeit und Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, mit. Ahrens ließ sich für die Märzausgabe 2001 und als Covergirl für die Märzausgabe 2004 des deutschen Playboy fotografieren.[2] Im Jahr 2004 war sie Teilnehmerin im Dschungelcamp, was sie jedoch mittlerweile bereut.[3] Privates Ahrens brachte 1999 in einer Beziehung mit dem kroatischen Derivatehändler Dragan Banic ihre Tochter Isabella Maria zur Welt.[4] 2001 heiratete Ahrens den Investmentbanker Jost Paffrath. Ein Jahr später erfolgte die Trennung,[5] 2004 die Scheidung. Am 12. Dezember 2006 heiratete Ahrens Patrick Graf von Faber-Castell standesamtlich in New York. Obwohl sie seither Gräfin von Faber-Castell heißt, nennt sie sich weiterhin mit Künstlernamen Ahrens.[6][7][8] Das Paar hatte sich zuvor auf der Hochzeit von Verona und Franjo Pooth in Wien im September 2005 kennengelernt und war seit September 2006 verlobt. Die kirchliche Trauung fand am 7. Juli 2007 in der Martin-Luther-Kirche in Stein bei Nürnberg statt. Ahrens? Tochter wurde von Patrick Graf von Faber-Castell adoptiert. Die gemeinsame Tochter Lucia kam im März 2007 zur Welt.[9] Am 5. November 2012 gab das Paar seine bereits zurückliegende Trennung ?aufgrund verschiedener Lebensansichten? bekannt.[10] Ehrenamtliches Engagement Ahrens ist Gründungsmitglied, Schirmherrin und stellvertretende Vorsitzende von Lebensherbst e. V., einem Verein zur Unterstützung pflegebedürftiger, älterer Menschen.[1] Ahrens ist Schirmherrin und Gastdozentin der Stageschool Salomon Academy in Düsseldorf. Sie unterstützte 2006 Kinder in Swasiland als World-Vision-Botschafterin[11] und war 2009 Patin des Deutschen Kinderpreises.[12] Sie unterstützte mit ihrem Testimonial die im April 2009 gescheiterte Berliner Pro-Reli-Kampagne. /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, bildseitige Abriebe /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie Kulenkampff 1946 heiratete.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Ca A5 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie Kulenkampff.
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Ca A5 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie Kulenkampff.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birge Schade bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Magdalene Artelt, Actor, Speaker, female /// Birge Schade (* 7. Februar 1965 in Wilster) ist eine deutsche Schauspielerin.[1] Leben Ausbildung und Theater Birge Schade, als Tochter eines Seemanns und Schiffsingenieurs in Schleswig-Holstein in der Nähe von Itzehoe geboren, wuchs ab ihrem 6. Lebensjahr in Bayern in der Nähe von Ingolstadt auf, wurde dort eingeschult und machte dort ihr Abitur.[2][3] Als Teenager übernahm sie Statistenrollen am Stadttheater Ingolstadt.[3] Sie absolvierte nach einer Ballettausbildung an der Ballettakademie Roleff-King die Schauspielschule am Schauspiel München.[4] In den USA vertiefte sie in New York ihre Schauspielausbildung.[2][3] Auf der Bühne spielte sie am Münchener Residenztheater und von 1994 bis 1997 bei der Bremer shakespeare company. In Wien war sie 1999/2000 als Künstlermuse Alma Mahler-Werfel in Joshua Sobols Theaterstück Alma (Regie: Paulus Manker) zu sehen. Weitere Theaterengagements hatte sie am Theater am Neumarkt Zürich (2000) und am Theater am Kurfürstendamm (2006). Von 2012 bis 2015 war Schade mit dem Stück Licht im Dunkel des Broadway-Autors William Gibson auf Tournee; in dem Stück über die taubblinde Helen Keller spielte sie Kellers Lehrerin Anne Sullivan.[4] Im Juni/Juli 2013 gastierte Schade, neben Oliver Stritzel als ?Vicomte de Valmont?, am Theater am Kurfürstendamm als ?Marquise de Merteuil? in einer Bühnenfassung des Briefromans Gefährliche Liebschaften von Regisseurin Amina Gusner.[5][6] 2014 spielte sie bei der ?LehnschulzenHofbühne? in Viesen die Tochter des Trollkönigs in Peer Gynt (Regie: Boris von Poser).[7][8] Seit Januar 2018 ist Birge Schade, mit Florian Bartholomäi als Partner, auf der Bühne des Kleinen Theaters am Südwestkorso in Berlin in der Berliner Erstaufführung des Stück Switzerland der australischen Autorin Joanna Murray-Smith in der Rolle der Patricia Highsmith zu sehen.[9][10] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schade 1988 als ?Fanny? in Herbstmilch. In dem Fantasy-Film Die unendliche Geschichte II - Auf der Suche nach Phantásien hatte sie eine ihrer ersten, frühen Kinorollen.[2] Nebenrollen im Kino hatte sie in Schlafes Bruder (1995; als Franziska) und als Fräulein Mertens in dem Filmdrama Jenseits der Stille. In den 1990er Jahren spielte Schade vorwiegend in Fernsehserien wie Der Fahnder, Die Wache, Ein Fall für zwei und Auf Achse. In dem TV-Krimi Der Skorpion (1997), von Regisseur Dominik Graf als düsterer Großstadtthriller inszeniert, spielte Schade die Pornodarstellerin Daria, in die sich Robin (Marek Harloff), der Sohn eines Polizeikommissars, verliebt.[11] Den Durchbruch brachte ihr die Hauptrolle in dem historischen Zweiteiler Die Wüstenrose (2000), in der sie die selbstbewusste Berliner Ärztin Klara, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine Stelle auf einer Krankenstation in Deutsch-Südwestafrika antritt, darstellte.[12] Seitdem spielte sie in Dramen, Krimis und Komödien. In dem Krimidrama Späte Rache (Erstausstrahlung: November 2001) von Regisseur Matti Geschonneck spielte sie an der Seite von Peer Jäger und Christian Redl.[13] In Christopher Roths Kinofilm Baader (2001) verkörperte sie die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. In Dominik Grafs TV-Film Hotte im Paradies (Erstausstrahlung: Oktober 2002), einer Milieustudie im Zuhälter-Milieu, war sie die Prostituierte Rosa. In dem TV-Film Katzenzungen (Erstausstrahlung: Oktober 2003), die Geschichte von drei Freundinnen, die sich alljährlich zu einem gemeinsamen Kurzurlaub treffen, waren Meret Becker und Ina Weisse ihre Partnerinnen.[14] In dem Kinofilm Delfinsommer (Kinostart: April 2004) spielte sie Caroline Wagner, die Mutter eines jungen Mädchens, das sich zu einer Sekte hingezogen fühlt. Im Polizeiruf 110: Winterende (Erstausstrahlung: September 2004) war sie die Bestatterin und Trauerrednerin Marianne Dammers, die ein Verhältnis mit dem Mordopfer hatte und für ihr zugefügte Demütigungen Rache nimmt. In dem Polit-Thriller Mord am Meer (Erstausstrahlung: März 2005) spielte sie, wieder unter der Regie von Matti Geschonneck, an der Seite von Heino Ferch die Sylvia Glauberg, die Ehefrau des Polizeikommissars Anton Glauberg. In dem Kriminalfilm Der Tote am Strand (Regie: Martin Enlen), der im Oktober 2006 auf dem Filmfest Hamburg erstmals gezeigt wurde, spielte sie die Ehefrau Regina und Schwester der Hauptfigur Rosa (Silke Bodenbender).[15] Es folgten Haupt- und Nebenrollen in den Krimireihen Ein starkes Team (2005; als Hausmeisterin und Kommissar Garbers Nachbarin Jutta Hellenthal), Das Duo (2005; als Linda Sewing, die Hamburger ?Zweitfrau? eines Bigamisten), Bloch (2008; als psychotische Mutter Sabine Doran, die ihr Kind tötet), Bella Block (2008; als Corinna Böhme, die alkoholkranke Jugendfreundin einer ermordeten jungen Frau, die dem Mordopfer mehrfach ein falsches Alibi verschaffte), Donna Leon (2009; als Sonia Tassini, die Ehefrau eines verdächtigen Nachtarbeiters in einer Glasfabrik) und Kommissarin Lucas (2010; als Mutter Christel Huber, die sich Sorgen um ihre verschwundene Tochter macht). Dazwischen war sie im November und Dezember 2007 in der 6-teiligen Fernsehserie Elvis und der Kommissar in einer durchgehenden Serienrolle zu sehen. Sie spielte die Kneipenwirtin Anja Nolte, die den ermittelnden Kommissar Hans Behringer (Jan-Gregor Kremp) ?nicht nur mit Hausmannskost versorgt?.[16] In der romantischen TV-Komödie Sterne über dem Eis (Erstausstrahlung Dezember 2009; Regie: Sigi Rothemund) war Schade in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Sie spielte die Wissenschaftsjournalistin Nina Hofmann, die auf einer Reise in die Arktis ihre große Liebe, den Meeresbiologen Martin Schnell (Michael Fitz) wiedertrifft. Im Polizeiruf 110: Blutiges Geld (Erstausstrahlung: April 2010) spielte sie die Klinikärztin Dr. Andrea Lund im St. Andreas-Klinikum, die von dem Entführer ihrer Tochter erpresst wird, einen ihrer Patienten sterben zu lassen, die sich ab.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie Kulenkampff 194.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte ca 17 x 20 cm mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie Kulenkampff 194.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte ca 19 x 16 cm mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie.