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  • Janka, Walter

    Verlag: Berlin , Weimar : Aufbau-Verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Ausgabe: Vom Autor neu durchges. Ausg., 1. Auflage Umfang/Format: 124 Seiten : 1 Illustrationen , 20 cm Anmerkungen: Lizenzausg. d. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg. - Ausg. für d. DDR u.d. sozialist. Länder Erscheinungsjahr: 1990 Gesamttitel: Aufbau, Texte zur Zeit Schlagwörter: Janka, Walter, , Autobiographie 1956Deutschland WALTER JANKA 1914,am 29.April,in Chemnitz geboren. Gelernter Schrittsetzer. 1933 politischer Leiter der Kommunistischen Jugendverbände im Erzgebirge. Im Juni 1933 Verhaftung durch die Gestapo, verurteilt zu anderthalb Jahren Zuchthaus in Bautzen. Ab Sommer 1935 im KZ Sachsenburg. Von der SS in die Tschechoslowakei abgeschoben. 1936 über Paris nach Spanien. Soldat im Thälmann-Bataillon, später in einem spanischen Bataillon, dreimal schwer verwundet. 1939-1941 in französischen Internierungslagern: St. Cyprien, Gurs, Vernet, Les Milles. 1941 Flucht mit Paul Merker nach Marseille. Ab Dezember 1941 mit seiner späteren Frau, Charlotte Scholz, Exil in Mexiko. Dort u. a. Leiter des Exil-Verlages El Libro Libre, 1947 Rückkehr nach Berlin, bis 1948 persönlicher Mitarbeiter von Paul Merker im Zentralkomitee der SED, danach Generaldirektor der DEFA. Seit Februar 1950 stellvertretender Geschäftsführer, 1951 Leiter des Aufbau-Verlages. Am 6. Dezember 1956 Verhaftung, unrechtmäßige Verurteilung zu fünf Jahren Zuchthaus. Von Februar 1958 bis Dezember 1960 in Bautzen inhaftiert. 1960--1962 arbeitslos, 1962-1972 Dramaturg bei der DEFA, danach freischaffend. Schwierigkeiten mit der Wahrheit sind drei Kapitel aus einer dreißig Kapitel umfassenden Autobiographie, die voraussichtlich Ende 1990 im Aufbau-Verlag erscheinen wird. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Janka, Walter

    Verlag: Berlin , Weimar : Aufbau-Verlag

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    Zustand: Gut. Ausgabe: Vom Autor neu durchges. Ausg., 1. Auflage Umfang/Format: 124 Seiten : 1 Illustrationen , 20 cm Anmerkungen: Lizenzausg. d. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg. - Ausg. für d. DDR u.d. sozialist. Länder Erscheinungsjahr: 1990 Gesamttitel: Aufbau, Texte zur Zeit Schlagwörter: Janka, Walter, , Autobiographie 1956Deutschland WALTER JANKA 1914,am 29.April,in Chemnitz geboren. Gelernter Schrittsetzer. 1933 politischer Leiter der Kommunistischen Jugendverbände im Erzgebirge. Im Juni 1933 Verhaftung durch die Gestapo, verurteilt zu anderthalb Jahren Zuchthaus in Bautzen. Ab Sommer 1935 im KZ Sachsenburg. Von der SS in die Tschechoslowakei abgeschoben. 1936 über Paris nach Spanien. Soldat im Thälmann-Bataillon, später in einem spanischen Bataillon, dreimal schwer verwundet. 1939-1941 in französischen Internierungslagern: St. Cyprien, Gurs, Vernet, Les Milles. 1941 Flucht mit Paul Merker nach Marseille. Ab Dezember 1941 mit seiner späteren Frau, Charlotte Scholz, Exil in Mexiko. Dort u. a. Leiter des Exil-Verlages El Libro Libre, 1947 Rückkehr nach Berlin, bis 1948 persönlicher Mitarbeiter von Paul Merker im Zentralkomitee der SED, danach Generaldirektor der DEFA. Seit Februar 1950 stellvertretender Geschäftsführer, 1951 Leiter des Aufbau-Verlages. Am 6. Dezember 1956 Verhaftung, unrechtmäßige Verurteilung zu fünf Jahren Zuchthaus. Von Februar 1958 bis Dezember 1960 in Bautzen inhaftiert. 1960--1962 arbeitslos, 1962-1972 Dramaturg bei der DEFA, danach freischaffend. Schwierigkeiten mit der Wahrheit sind drei Kapitel aus einer dreißig Kapitel umfassenden Autobiographie, die voraussichtlich Ende 1990 im Aufbau-Verlag erscheinen wird. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Apitz, Bruno:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1995

    ISBN 10: 3423120029 ISBN 13: 9783423120029

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 448 (8) Seiten. 18 cm. Gestaltungskonzept: Max Bartholl / Christoph Krämer. Umschlagillustration: Umschlagillustration: Umschlagfoto von Lutz-WQ. Wolff. Sehr guter Zustand. "Nackt unter Wölfen" ist der erste deutsche Roman über das Konzentrationslager Buchenwald. Das Buch erschien erstmals im Sommer 1958 und wurde in 28 Sprachen übersetzt. Die Geschichte von der Rettung des kleinen polnischen Jungen Stefan, dank der Solidarität der Häftlinge von Buchenwald, ist nicht nur als Roman bekannt geworden. Hunderttausende erlebten sie zutiefst ergriffen als Theaterstück, als Hörspiel, Fernsehspiel und als Film. Jeder, der das Werk in der einen oder anderen Form kennengelernt hat, wird den Autor verstehen, wenn er sagt, daß dieses Buch viel mehr erzählen will als nur die Geschichte von der Rettung des Kindes: Es ist die Geschichte von der Tapferkeit des Menschen, sich der Barbarei des Faschismus zu widersetzen - Bruno Apitz (* 28. April 1900 in Leipzig; 7. April 1979 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Bruno Apitz wurde als zwölftes Kind einer Waschfrau und eines Wachstuchdruckers in der Leipziger Elisabethstraße Nr. 15 geboren. Apitz besuchte bis zu seinem 14. Lebensjahr die Volksschule, danach machte er eine Ausbildung zum Stempeldrucker. Während des Ersten Weltkrieges war er ein begeisterter Anhänger Karl Liebknechts. Als er 17 Jahre alt war, hielt er eine Ansprache vor streikenden Arbeitern einer Munitionsfabrik, wofür er eine Gefängnisstrafe von 19 Monaten absitzen musste. Nach seiner vorzeitigen Entlassung 1918 beteiligte er sich in einer Leipziger Arbeiterhundertschaft an der Novemberrevolution und versuchte sich als Buchhändler. 1919 wurde er SPD-Mitglied. Wegen der Teilnahme am Buchhändlerstreik verlor der junge Apitz seine Lehrstelle. Zur Zeit des Kapp-Putsches, an dessen Niederschlagung er aktiv beteiligt war, veröffentlichte er seine ersten Gedichte und Kurzgeschichten in satirischen Wochenzeitschriften und in KPD-Zeitungen. In dieser Zeit arbeitete er unter Anderem in einer Buchhandlung sowie in einem wissenschaftlichen Antiquariat. Schließlich wurde er Schauspieler. Im Jahr 1924 schrieb er sein erstes Theaterstück Der Mensch im Nacken. 1927 trat er der KPD und der Roten Hilfe in Leipzig bei. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er mehrfach wegen sozialistischer Antikriegs-Propaganda verurteilt und unter den Nationalsozialisten in verschiedenen Konzentrationslagern inhaftiert. So war er 1933 in Colditz und im KZ Sachsenburg inhaftiert, von 1934 bis 1937 dann wegen Hochverrats im Zuchthaus in Waldheim, weil er versucht hatte, die Leipziger KPD wiederaufzubauen. Im Anschluss war er acht Jahre lang bis zur Befreiung 1945 Häftling im KZ Buchenwald. In der letzten Phase der Weimarer Republik sowie der Zeit des Nationalsozialismus entstanden unter anderem der Roman Fleck und Barb, die Unrasierten und mehrere Theaterstücke. Von diesen Werken wurde jedoch keines veröffentlicht oder aufgeführt. Heute sind sie nicht mehr erhalten. Nach 1945 arbeitete er unter anderem als Dramaturg der DEFA und Hörspielautor. 1946 war er Gründungsmitglied der SED. Als freischaffender Schriftsteller war er Mitglied im Hauptvorstand des Deutschen Schriftstellerverbands. Erst 1958 erschien sein erstes Buch, der Roman Nackt unter Wölfen, der ihm, in 30 Sprachen übersetzt, zu Weltruhm verhalf. Die DEFA verfilmte sein Buch 1963 unter der Regie von Frank Beyer, ebenfalls unter dem Titel Nackt unter Wölfen. Apitz selbst arbeitete als Drehbuchautor und Schauspieler an der Verfilmung mit. 1959 folgte dann die Novelle Esther im Almanach des P.E.N.-Zentrums. Diese entstand jedoch bereits wesentlich früher und gilt daher als Apitz' älteste erhaltene Prosaarbeit. Sie wurde 1969 von Robert Hanell und Günther Deicke zu einer Oper verarbeitet. Apitz war Mitglied der Akademie der Künste und des P.E.N.-Club der DDR. Im Jahr 1976 erschien sein autobiografischer Roman Der Regenbogen. Heirat und Tod: Im Jahr 1965 heiratete er Marlis Kieckhäfer, im gleiche.

  • Janka, Walter:

    Verlag: Berlin ; Weimar : Aufbau, 1990

    ISBN 10: 3351017634 ISBN 13: 9783351017637

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. Vom Autor neu durchges. Ausg., 1. Aufl. 124 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt gebräunt. - WALTER JANKA 1914,am29.April, in Chemnitz geboren. Gelernter Schriftsetzer. 1933 politischer Leiter der Kommunistischen jugendverbände im Erzgebirge. Im Juni 1933 Verhaftung durch die Gestapo, verurteilt zu anderthalb Jahren Zuchthaus in Bautzen. Ab Sommer 1935 im KZ Sachsenburg. Von der SS in die Tschechoslowakei abgeschoben. 1936 über Paris nach Spanien. Soldat im Thälmann-Bataiilon, später in einem spanischen Bataillon, dreimal schwer verwundet. 1939-1941 in französischen Internierungslagern: St. Cyprien, Gurs, Vernet, Les Milles. 1941 Flucht mit Paul Merker nach Marseille. Ab Dezember 1941 mit seiner späteren Frau, Charlotte Scholz, Exil in Mexiko. Dort u. a. Leiter des Exil-Verlages El Libro Libre, 1947 Rückkehr nach Berlin, bis 1948 persönlicher Mitarbeiter von Paul Merker im Zentralkomitee der SED, danach Generaldirektor der DEFA. Seit Februar 1950 stellvertretender Geschäftsführer, 1951 Leiter des Aufbau-Verlages. Am 6. Dezember 1956 Verhaftung, unrechtmäßige Verurteilung zu fünf Jahren Zuchthaus. Von Februar 1958 bis Dezember 1960 in Bautzen inhaftiert. 1960-1962 arbeitslos, 1962-1972 Dramaturg bei der DEFA, danach freischaffend. "Schwierigkeiten mit der Wahrheit" sind drei Kapitel aus einer dreißig Kapitel umfassenden Autobiographie, die 1991 im Aufbau-Verlag erschienen ist. ISBN 9783351017637 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117.

  • Bert Pampel / Editor: Stiftung Sächsische Gedenkstätten /

    Verlag: Sandstein, Dresden Ersausgabe 2018, 2018

    Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    neuwertig - noch original verpackt (in Folie) "Das Konzentrationslager Sachsenburg in der Nähe von Chemnitz war das bedeutendste und am längsten betriebene frühe KZ in Sachsen. Es wurde von den Nationalsozialisten im Frühjahr 1933 zur Ausschaltung ihrer wichtigsten politischen Gegner, vor allem Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschafter, errichtet. Vor seiner Schließung 1937 ließ das Regime hier auch verstärkt Zeugen Jehovas, Juden, Pfarrer beider Konfessionen und »Vorbeugehäftlinge« einliefern. Mit dem Band, der 25 Beiträge von 19 Autoren beinhaltet, wird erstmals eine umfassende Geschichte dieses Konzentrationslagers vorgelegt. Dabei spielen neben der Einordnung des Lagers in das sächsische NS-Terrorsystem und einem Abriss seiner Entwicklung folgende Aspekte eine besondere Rolle: die Analyse der Tätergruppen und einzelner Täter von SA und SS, die Untersuchung der Häftlingsgesellschaft und einzelner Häftlingsgruppen sowie die Wahrnehmung des Lagers im Ausland. Untersuchungen zur juristischen Aufarbeitung und zur Geschichte der KZ-Gedenkstätte Sachsenburg in der DDR sowie Reflexionen über den Umgang mit dem historischen Erbe bis zum heutigen Tag schließen den Band ab. Seitenanzahl: 464 Seiten mit 138 Bildern Format: ca. 16,5 x 23 kartoniert Deutsch neuwertig - noch original verpackt (in Folie).

  • Brief (2 S. 4°, kl. Eckbug, mit offiziellem Briefkopf des ZK der SED) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 11. I.1966 - an die Genossin Gertrud Zänker fmit Glückwünschen zum 60. Geburtstag, Würdigung als Aktivistin der ersten Stunde.

  • Zorn, Monika und Gilles Perrault;

    Verlag: Freiburg (Breisgau), AHRIMAN-Verlag, 1994

    ISBN 10: 3894844019 ISBN 13: 9783894844011

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    24 cm, kartoniert. 394 Seiten , die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit leichten Bestoßugen, Namenseintrag, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, . Er ist in aller Munde, der "verordnete Antifaschismus" der DDR, und man ist tatkräftig dabei, ihm ein Ende zu bereiten. Die heutige Verordnung lautet auf das Gegenteil: der Opfer Hitlers soll nicht mehr gedacht werden, die KZ-Gedenkstätten sollen nicht mehr zugänglich sein, Mahnmale werden abgerissen und die Namen der Widerstandskämpfer aus Büchern und aus dem Straßenbild gelöscht. Die wenigen noch lebenden Antifaschisten werden gedemütigt, vor Gericht gezerrt, ihre Renten gestrichen, ihre Taten verleugnet. Anhand zahlreicher konkreter Beispiele dokumentiert dieser Band, wie sich Hitlers Nachfolgestaat an der DDR für deren Antifaschismus rächt. Die Ziele und Prinzipien der von höchster Stelle betriebenen Geschichtsumschreibung sind an den aufgeführten Beispielen mühelos erkennbar und geeignet, noch bestehende Illusionen über das Vierte Reich aufzugeben. . (vom Einband) aus dem Inhalt: Geleitwort von Gilles Perrault - Einleitung - Die Demontage der KZ-Gedenkstätten: Buchenwald, Sachsenhausen, Ravensbrück, Mittelbau-Dora, Gardelegen, Sachsenburg, Hohnstein, Die Georg-Schumann-Gedenkstätte - Das Kriegsgefangenenlager Zeithain - Das "Gelbe Elend" von Bautzen - KZ-Gedenkstätten in Westdeutschland - Die Straßenumbenennungen in der ehemaligen DDR - Die Demontage der Denkmäler in der ehemaligen DDR - Die Aberkennung der Renten der Opfer des Faschismus - Abbau der Museen: Das Museum für Deutsche Geschichte in Berlin, Das Dimitroff-Museum in Leipzig - Der Leipziger Schauprozeß gegen den Entnazifizierungsrichter Otto Jürgens - Anhang: Kontrollratsgesetz Nr. 10 (Auszug) - Kontrollratsdirektive Nr. 38 (Auszug) - Abkürzungen - Quellen- und Literaturverzeichnis - Personenverzeichnis 4r5b ISBN-Nummer: 3-89484-401-9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.

  • Bert Pampel

    Verlag: Sandstein Jun 2018, 2018

    ISBN 10: 3954983826 ISBN 13: 9783954983827

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.


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  • Anna Schüller

    Verlag: Hentrich & Hentrich Jul 2023, 2023

    ISBN 10: 3955655458 ISBN 13: 9783955655457

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Im nördlich von Chemnitz gelegenen Sachsenburg befand sich ein frühes Konzentrationslager (1933-1937). Zu den Häftlingen gehörten neben Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern auch Geistliche. Ihre 'Schutzhaft' war eine persönliche Ausnahmesituation und ein singuläres Politikum im nationalsozialistischen Deutschland. Wie kein anderes frühes Konzentrationslager wurde Sachsenburg zu einem zentralen Austragungsort von Konflikten zwischen NS-Funktionären und vor allem Vertretern der evangelischen Kirche.Die Autor:innen widmen sich dieser kirchenpolitisch brisanten Episode aus unterschiedlichen Perspektiven: Am Anfang stehen primär von Angehörigen verfasste Porträts der inhaftierten Geistlichen. Darauf folgen Beiträge von Historiker:innen, die die Haft nicht zuletzt im Kontext der Zustimmung beleuchten, die ein eminenter Teil des protestantischen Milieus dem Nationalsozialismus entgegenbrachte. Mit Beiträgen von Gerhard Ackermann | Theodor Ackermann | Lilly Anschütz | Oliver Arnhold | Olaf Blaschke | Boris Böhm | Felix Dümcke | Hadmut Emmerling | Manfred Gailus | Raimund Grafe | Hiltrud Greuel | Jürgen Nitsche | Osmar Osten | Petra Paus | Martin Schanz | Rebecca Scherf | Mike Schmeitzner | Gotthart Schmidt | Anna Schüller | Swen Steinberg | Magdalene Trappe | Johannes Voigt.


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  • Kohlsche, Kurt

    Verlag: Dresden: Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer Politischer Gewaltherrschaft, 2001

    ISBN 10: 3980552764 ISBN 13: 9783980552769

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland

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    24 x 16 cm, Broschur. Zustand: Gut. 90 Seiten Zustand: Einband etwas berieben und leicht fleckig // Mit zahlreichen Abbildungen. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • (Wertheim, Josef) - Firma Dr. H. Hofmann Nachf.

    Verlag: Berlin, -, 1899

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich

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    20 S. OBrosch. Lichtschatten, kl. Buntstift-Buchstabe a. T., leichte Gbrsp. - 1888 wurde die Fabrik von Dr. Louis Hermann Hofmann unter der Firmierung "Firma Dr. H. Hofmann" begründet. Im August 1890 erfolgte die Übernahme der Firma durch Josef Wertheim und trug bis Ende 1913 den Namen "Firma Dr. Hofmann Nachfolger". Mit Beginn des Jahres 1914 erfolgte die Umbenennung in "Chemische Fabrik Meerane m.b.H.". Wertheim und Paul Halberstadt fungierten als Gesellschafter. 1918 erfolgte eine Erweiterung durch Ankauf der Firma "Chemische Fabrik Lugau AG". Die Familie Josef Wertheim war eine sehr angesehene Meeraner Unternehmerfamilie. Das Familiengrab Wertheim gibt über das weitere Schicksal der Familienmitglieder Aufschluss: Josef Wertheim starb im KZ Theresienstadt, seine Frau bereits 1935 in Meerane. Der älteste Sohn Willy starb in Folge der schweren Misshandlungen (KZ Sachsenburg) in Chemnitz. Die beiden jüngeren Söhne gelang die Emigration nach Buenos Aires und gründeten dort 1942 das Unternehmen Meranol. (nach Zitat Meerane 2008).

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    Softcover. Zustand: Gut. 1.,. 372 S. Buch ist leicht schief gelesen!! Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, interior in good condition. B240513ah78 ISBN: 9783938690369 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 880.