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In den WarenkorbFarbige Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert (dito : Große farbige Porträtpostkarte (kl. 8°), eigenhändig signiert Euro 15,-) (dito : Großes Original-Farbportraitfoto (kl. 8° quer, gestikulierend im Bundestag) eigenhändig signiert Euro 15,- ; Original-Farbgroßfoto (Porträt, quer 4°) eigenhändig signiert Euro 28,-).
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In den WarenkorbKAPITALISMUS IM KOMA Eine sozialistische Diagnose edition ost, Verlag Das Neue Berlin, 3. Aufl. 2004, 160 SS. Pb. 8°, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift von Sahra Wagenknecht signiert.
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 3. Auflage. auf Titel signiert von der deutschen Politikerin Sahra Wagenknecht (*1969) . leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
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In den WarenkorbREICHTUM OHNE GIER Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten. Campus Verlag Frankfurt am Main, 1. Auflage 2016, ERSTAUSGABE, 292 SS. gebunden (Hardcover 8°), mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift von Sahra Wagenknecht signiert.
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In den WarenkorbDIE SELBSTGERECHTEN Mein Gegenprogramm - für Gemeinsinn und Zusammenhalt. Campus Verlag, Frankfurt New York, 1. Auflage 2021, ERSTAUSGABE, 345 SS. gebunden (Hardcover 8°), mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift von Sahra Wagenknecht signiert.
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In den Warenkorb170 S., broschiert ; 20 cm ; von der Autorin auf dem Vorsatz signiert ; Einband etwas knickspurig, sonst guter Zustand, geringe Gebrauchsspuren ;
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In den WarenkorbDIE GRUNDSÄTZLICHE DIFFERENZ Ein Streitgespräch in Wort und Schrift. Dingsda-Verlag Querfurt, 1. Auflage 1999, ERSTAUSGABE, 109 SS. gebunden (Hardcover, kl. 8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - Von Sarah Wagenknecht und Gerhard Zwerenz eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbALS FRAU ERST RECHT Zwölf Porträts Econ Verlag München, Düsseldorf 2. Aufl. 1998, 188 SS. Pb. 8°, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert "Für Inge BETTINA BÖTTINGER" BEILAGE : Eintrittskarte zu ihrer Lesung in der Stadtbibliothek Bielefeld am 12.11.1998 - Porträts von : Heide Simonis, Christiane Hörbiger, Laura Waco, Desiree Nick, Monika Hauser, Andrea Nahles, Hildegard Hamm-Brücher, Heike Makatsch, Sahra Wagenknecht, Alice & Ellen Kessler, Beate Wedekind, Charlotte von Mahlsdorf.
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In den WarenkorbKuvert. Zustand: Gut. Länglicher Briefumschlag von Detlev Schönauer bildseitig mit schwarzem Stift nicht direkt signiert, aber eigenhändig beschriftet. Umseitiger Aufkleber /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///Detlev Schönauer (* 16. Oktober 1953 in Mainz) ist ein ehemaliger deutscher Kabarettist, der auch als Journalist und Autor tätig war. Bekannt wurde er vor allem in seiner Rolle als französischer Bistrowirt Jacques (im fiktiven Jacques? Bistro). Schönauer studierte Physik an der Universität des Saarlandes mit Abschluss Diplom-Physiker.[1] Außerdem studierte er das Fach Kirchenmusik am Bischöflichen Kirchenmusikalischen Institut des Bistums Speyer und schloss dieses mit C-Examen ab. Er arbeitete u. a. als Pianist, Liedermacher und Kirchenmusiker. Nach dem Diplom blieb er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes. In dieser Zeit hatte er seine ersten Fernsehauftritte. Schließlich machte er seine Leidenschaft zum Beruf und wurde Profikabarettist.[2] Bekannt wurde er vor allem in seiner Rolle als französischer Bistrowirt Jacques (im fiktiven Jacques? Bistro) durch den SR. Der Name erklärt sich durch die direkte Nachbarschaft des Saarlandes zu Frankreich, die zahlreiche kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse auf das tägliche Leben und die Gewohnheiten der Saarländer bewirkt. Die Sendung wurde elf Jahre lang auf dem SR ausgestrahlt. Zeitweise war Jacques Bistro auch im Aktuellen Bericht zu sehen. Daneben stellte Schönauer als diese Figur auch regelmäßig die Zuschauerfrage im Verbrauchermagazin bonus (heute Wir im Saarland).[3] Auftritte in Rundfunk und Fernsehen machten Schönauer im Saarland und darüber hinaus bekannt. Mit seinen Bühnenprogrammen gastierte er in ganz Deutschland und auch in den Nachbarländern. Seine Auftritte führten ihn auch nach Griechenland, in die Türkei und zu den deutschen Truppen in den Kosovo (2002). In der ARD kommentierte Schönauer in den Jahren 1998, 1999 und 2000 die Tour de France kabarettistisch. Ab 2003 hatte er mit Alice Hoffmann im SWR Fernsehen die Sendung Sonntag lacht - Spaß aus Mainz. Politische Kontroversen Schönauer startete als mehr oder weniger unpolitischer Kabarettist. 2018 wurde er Mitglied des politischen Netzwerks Aufstehen, das Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht gegründet hatten.[4] In diesem Zusammenhang sprach er sich gegen Angela Merkels Flüchtlingspolitik aus[5] und erhielt daraufhin Kritik.[6] Schönauer führte einen Prozess gegen einen Dudweiler Blogger, der sein Bühnenprogramm als ?rassistisch? bezeichnet hat.[7] Das Landgericht Saarbrücken wies am 25. Juli 2019 die Klage ab und sah die Äußerungen des Bloggers durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt.[8] Nach der Auseinandersetzung beschloss Schönauer aus Protest gegen das Urteil, seine Bühnenkarriere bis zum März 2021 zu beenden. Er sah sich als Opfer einer linken Meinungsherrschaft und behauptete, quasi einem Berufsverbot zu unterliegen. Schließlich kündigte er sarkastisch an, in ein ?Zigeunerdorf? an den ungarischen Plattensee zu ziehen. Seine Abschiedstournee musste er aufgrund fehlender Auftrittsmöglichkeiten während der COVID-19-Pandemie absagen. Auch aus finanziellen Gründen wanderte er bereits Ende 2020 mit seiner Frau nach Ungarn aus.[9][10] Dort schreibt er regelmäßig eine Kolumne für die Budapester Zeitung.[11][12] Covid-19-Erkrankung Ende 2021 erkrankte Schönauer schwer an Covid-19 und kam im Dezember ins Krankenhaus Kanizsai Dorottya Klinik in Nagykanizsa. Dort versetzte man ihn bis Anfang Februar 2022 in ein künstliches Koma.[11][13] Auszeichnungen Detlev Schönauer wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Kabarettpreis ?Goldene Resonanz? (2000), dem Paulaner Solo+ (2001) und dem Publikumspreis des ?Hasper Hammer? (2002). /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-149 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Dirk Zöllner bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Zöllner (* 13. Juni 1962 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Sänger, Liedtexter, Komponist und Musicaldarsteller. Zöllner wuchs in Berlin-Karlshorst auf und absolvierte eine Ausbildung zum Betonwerker. Musikalisch beeinflusst von seiner Mutter, die vor allem Otis Reddings und Temptations, und seinem Vater, der ihm die Rockband Renft nahebrachte, wollte er schon früh Musiker werden. In seiner Schulzeit wandte sich Zöllner dem Glam Rock zu und gründete mit Freunden die SWEET-Karaoke Band. Seine erste Gitarre bekam er im 9. Schuljahr geschenkt, mit der er sich autodidaktisch das Spielen beibrachte. Auf Schülerpartys interpretierte er unter anderem Songs von Udo Lindenberg, Neil Young und Bob Dylan. Zwischen 1980 und 1982 hatte Zöllner öffentliche Auftritte in Kirchen und bei Kulturwettbewerben. Seine ersten Eigenkompositionen spielte Zöllner 1982 mit seiner Band Saumäßig, die er während seiner Armeezeit bei der NVA gegründet hatte. Mit der 1984 formierten Band Chicorée realisierte man erste Studioproduktionen für den Rundfunk der DDR; die Band erhielt einen Fördervertrag der FDJ und eine Spielerlaubnis. Die Ballade Käfer auf?m Blatt wurde ein größerer Erfolg; zahlreiche Konzerte folgten. 1985 nahm die Band erste Studioproduktionen für den Rundfunk der DDRauf. Unter der Bedingung, an der Musikschule Friedrichshain ein Musikstudium zu absolvieren,[1] erlangte Zöllner 1986 die Einstufung als Berufsmusiker. Tourneen führten nach Polen und Bulgarien. 1987 war die Band Teil der DEFA-Musikdokumentation flüstern & SCHREIEN, trennte sich jedoch kurz danach aufgrund von Differenzen. Zöllner suchte sich einen neuen Partner, den Pianisten André Gensicke, und gründete im November 1987 Die Zöllner, die 1988 im Vorprogramm von James Brown vor 70.000 Zuschauern während des Open-Air-Festivals auf der Radrennbahn Weißensee auftraten.[2] 1989 erfolgten erste Videoproduktionen für den Jugendsender Elf 99. Am 12. November 1989 waren Die Zöllner eine der wenigen DDR-Bands, die am Konzert für Berlin in der Berliner Deutschlandhalle teilnahmen. 1990 teilten sie sich die Konzertbühne mit Mick Taylor, Heinz Rudolf Kunze und Wolf Maahn. Im selben Jahr wurde die erste LP der Band im Plattenlabel Amiga veröffentlicht, und Zöllner nahm eine Einladung zum New Music Seminar in New York an. 1993 realisierte die Band rund 100 Deutschlandkonzerte. Mit André Herzberg und Dirk Michaelis ging Zöllner auf DreiHIGHligentour. Die ersten drei Monate 1995 nahm er eine Kreativpause in Kalifornien und tat sich dort mit Amateurbands zusammen. Zurück in Deutschland, ging er von April bis September jenes Jahres auf Deutschlandtournee. Zöllner gründete sein eigenes Plattenlabel ZuG-Records. Ende 1997 zerstritten sich die neun Mitglieder der Gruppe Die Zöllner und ihr Manager Reyk Zöllner, Dirks Bruder. Es kam zur Auflösung der Band, und Dirk Zöllner kündigte an, niemals wieder unter der Bezeichnung ?Die Zöllner? auftreten zu wollen.[3] Beim folgenden Album firmierte er mit ?Dirk Zöllner?, den darauffolgenden mit ?Zöllner?, 2011 war eine Veröffentlichung wieder mit ?Die Zöllner? betitelt. 2006 spielte er neben dem Projekt Club der toten Dichter, das Gedichte von Heinrich Heine vertonte, die Rolle des Jesus in der Rockoper Jesus Christ Superstar von Andrew Lloyd Webber an der Staatsoperette Dresden. Diese Rolle interpretiert er seit 2009 auch in einer Produktion des Stadttheaters Pforzheim unter der Regie von Wolf Widder. Das 2017 veröffentlichte Album Dirk und das Glück: Zöllner trifft Karma versammelt Texte, die von Werner Karma für das Silly-Folgealbum von Alles Rot verfasst, aber letztlich nicht verwendet worden waren.[4] Am 4. Oktober 2019 veröffentlichte Zöllner das Album und den Musikfilm Zack Zack Zessions, 2023 das Album Portugal. Privates Dirk Zöllner lebt in Berlin-Köpenick und ist mit seiner Managerin Johanna Bergmann liiert.[5] Von 1988 bis 1996 war er mit der Journalistin und Autorin Abini Zöllner verheiratet.[6] Seine aus dieser Ehe stammende Tochter Rubini (* 1992) tritt zusammen mit Die Zöllner auf.[7] Sein Sohn Egon Werler (* 2005) gewann die 9. Staffel der Fernsehshow The Voice Kids und steht gelegentlich mit seinem Vater auf der Bühne.[8] Zöllner hat zwei weitere Kinder.[9] Politik Bei der Bundestagswahl 2009 rief Zöllner öffentlich zur Wahl der Partei Die Linke auf. Im Jahr 2013 spielten Die Zöllner eine ?Wahlkampf-Tour? für die Linken.[10] Zur 17. Bundesversammlung am 13. Februar 2022 wurde Zöllner auf Vorschlag der Linksfraktion in Mecklenburg-Vorpommern als Mitglied der Bundesversammlung nominiert.[11] Aufgrund einer COVID-19-Erkrankung konnte er an der Wahl jedoch nicht teilnehmen.[12] Im Mai 2023 gab Zöllner dem Linken-Politiker Dietmar Bartsch ein Fernseh-Interview bei Hauptstadt.TV.[13] Am 6. Juni 2024 trat Dirk Zöllner während einer Wahlkampfveranstaltung des Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl am Brandenburger Tor in Potsdam auf.[14] /// Standort Wimregal GAD-10.251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Justus Frantz bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler Ihr", dabei Begleitschreiben seines Managements vom 2.9. 1996 an den Widmungsempfänger /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Justus Frantz (* 18. Mai 1944 in Hohensalza) ist ein deutscher Pianist, Dirigent und Fernsehmoderator. Justus Frantz ist ein Sohn des Breslauer Oberstaatsanwalts Richard Frantz (? ca. Januar 1944) und Dorothea Sybille (Spitzname: Dosy) von Goßler (1906-2001), Tochter von Alfred von Goßler. Nach der Flucht vom Goßlerschen Familiengut Schätz zum Ende des Zweiten Weltkriegs hin kam die Mutter mit den vier Geschwistern gemeinsam mit der Familie von Alfred von Goßler auf dem Gut Tesdorf unter. Hier verbrachte er die ersten Lebensjahre. Mit zehn Jahren begann Frantz das Klavierspiel.[1] Erkannt und gefördert wurde seine außergewöhnliche Begabung schon früh von Professor Eliza Hansen. 1967 gewann Frantz gemeinsam mit Claus Kanngießer den zweiten Preis beim internationalen Musikwettbewerb der ARD im Duo Violoncello und Klavier, was den Auftakt für seine internationale Karriere markierte.[2] Mit 23 Jahren wurde er in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Besonders das Studium in den Meisterkursen von Wilhelm Kempff beeinflusste Frantz in seinem Werdegang. Der Durchbruch in die internationale Spitzenklasse gelang ihm 1970 als Pianist mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Herbert von Karajan. Sein Debütkonzert in den USA absolvierte Frantz 1975 bei den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung von Leonard Bernstein, mit dem er auch später noch oft zusammenarbeitete. Er spielte auch unter weiteren namhaften Dirigenten, darunter Carlo Maria Giulini, Rudolf Kempe und Bernard Haitink. Im Jahr 1986 wurde Frantz Professor an der Hamburger Musikhochschule. Die Professur ruht.[3] Da es ihm wichtig war, einem möglichst breiten Publikum die klassische Musik zu erschließen, gründete er im gleichen Jahr das Schleswig-Holstein Musik Festival, das sich schnell zu einem Festival mit Weltrang entwickelte, bei dem Künstler der internationalen Spitzenklasse in Schlössern, Scheunen und Gutshäusern musizieren. Bis 1994 war er dessen Intendant. Er war außerdem Mitbegründer der Deutsch-sowjetischen jungen Philharmonie im Jahr 1989 sowie 1995 Gründer der Philharmonie der Nationen, die sich unter dem Motto ?Make music as friends? aus jungen Musikern verschiedener Länder zusammensetzt. Er engagiert sich seit 1987 im Rotary Club Hamburg-Wandsbek.[4] Er gehörte der Freitagsgesellschaft Helmut Schmidts an.[5] Frantz wurde auch durch mehrere eigene Fernsehsendungen bekannt, darunter Achtung! Klassik (ZDF), für die er mit mehreren Fernsehpreisen ausgezeichnet wurde. Insbesondere Kindern bringt er klassische Musik in seinen Konzerten, Workshops und auf seinen CDs nahe. Auf der CD-Reihe Klassik für Kids moderiert er speziell für Kinder die Vorstellung von bedeutenden Komponisten. In seiner Biografie Justus Frantz: Künstler zwischen den Welten berichtet er von mehreren langjährigen Beziehungen zu Männern.[6][7] Familie Justus Frantz hat zwei Söhne: Christopher Tainton (* 1975) mit der Pianistin Carol Tainton, und Justus Konstantin Frantz (* 2005) mit seiner Ehefrau, der russischen Violinistin[8] Ksenia Dubrowskaja (* 1980). Bis 1990 war Justus Frantz mit Alexandra von Rehlingen verheiratet. Sein Neffe ist der Pianist Caspar Frantz. Frantz wohnt in Pöseldorf in Hamburg-Rotherbaum.[9] Repertoire Frantz konzentriert sich in erster Linie auf die Musik der Klassik und der Romantik. Zusammen mit Christoph Eschenbach hat er häufig Stücke zu vier Händen und für zwei Klaviere aufgeführt. Besonders hat Frantz sich den Werken Mozarts sowie Beethovens gewidmet, die er in zyklischen Aufführungen in mehreren europäischen Städten präsentierte und auf diversen CD-Aufnahmen eingespielt hat. Auszeichnungen 1989 wurde Justus Frantz zum Sonderbotschafter des Hohen Flüchtlingskommissars der UNO berufen und für sein Schaffen mit dem Großen Bundesverdienstkreuz geehrt. 2005 erhielt er gemeinsam mit der Philharmonie der Nationen den Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland. Justus Frantz ist Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt (EKW) Berlin-Wien. Kontroverse Frantz geriet in die Kritik, nachdem er die Annexion der Halbinsel Krim durch Russland 2014 gerechtfertigt hatte, er nannte sie ?Wiedergutmachung historischen Unrechts?[10] und bezeichnete sich selbst als ?Putin-Versteher?.[11] Wiederholt kritisierte er die über Russland verhängten Sanktionen. Er nannte den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen ?kultivierten Mann?,[12] ergänzte aber auch, dass dieser ?kein Heiliger? sei.[13] Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 sei von dem Verständnis für Putin ?wenig geblieben?, befand der Russland-Experte der Zeit, Michael Thumann.[14] Frantz gehörte im Februar 2023 zu den 69 Erstunterzeichnern einer von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten Petition unter dem Titel ?Manifest für Frieden?, die zum Ende der Lieferung militärischer Waffen an die Ukraine zur Unterstützung gegen den russischen Überfall aufruft.[15] Er gab weiterhin mehrere Konzerte in Russland und war Jurymitglied beim Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb. Anfang Dezember 2023 berichtete er, dass er keine Einladung für das Schleswig-Holstein Musik Festival 2023 und 2024 erhalten habe. Festivalleiter Christian Kuhnt erklärte, eine Vielzahl von Gründen habe eine Einladung von Frantz unmöglich gemacht. ?Sein Engagement in Russland ist einer davon.?[16][17] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-258 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Simone Lange bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Simone Lange (* 24. Oktober 1976 in Rudolstadt) ist eine deutsche Politikerin (SPD), ehemalige Abgeordnete im Landtag von Schleswig-Holstein und vom 15. Januar 2017 bis 14. Januar 2023 Oberbürgermeisterin von Flensburg. Im April 2018 kandidierte sie für das Amt der Bundesvorsitzenden der SPD.[1] Am 2. August 2019 kündigte sie eine erneute Kandidatur für den SPD-Vorsitz an, diesmal im Duo mit dem Oberbürgermeister von Bautzen, Alexander Ahrens.[2] Am 4. September 2019 erklärten beide jedoch ihren Rückzug zugunsten der Mitbewerber Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.[3] Simone Lange wuchs im thüringischen Rudolstadt auf, damals eine Kreisstadt im Bezirk Gera (DDR). 1995 legte sie am Rudolstädter Gymnasium Fridericianum ihr Abitur ab.[4] Nachdem sie ihr Studium an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz 1998 als Diplom-Verwaltungswirtin (FH) im Fachbereich Polizei abgeschlossen hatte, war sie von 1999 bis 2012 als Sachbearbeiterin bei der Kriminalpolizei in Flensburg beschäftigt. Nach eigenen Angaben studierte sie von 2005 bis 2007 Allgemeines Management.[4] Sie ist getrennt lebende Mutter zweier schulpflichtiger Töchter.[5] Über ihren Partner kam sie mit der dänischen Volksgruppe in Südschleswig in Kontakt, die Kinder gehen auf eine örtliche dänische Schule.[4][6] Politik Kommunal- und Landespolitik Simone Lange, 2013 Lange trat 2003 in die SPD ein und bekleidete in Flensburg verschiedene Parteiämter. Sie war von 2008 bis 2012 im Rat der Stadt Flensburg und dort Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Von 2013 bis 2016 war sie Kreisvorsitzende der SPD Flensburg. Vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 nominierte die SPD sie im Landtagswahlkreis Flensburg als Direktkandidatin. Sie erhielt 34,2 Prozent der abgegebenen Stimmen. Das sind 8,9 Prozent mehr als die bisherige Wahlkreisabgeordnete Susanne Herold (CDU), die nur 25,3 Prozent erhielt.[7] Damit zog Simone Lange in den Landtag von Schleswig-Holstein ein. In der SPD-Landtagsfraktion nahm sie die Funktionen der Polizeipolitischen Sprecherin und der Sprecherin für Gleichstellungspolitik wahr. Sie war die stellvertretende Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Landtags und stellvertretendes Mitglied im Sozial- und Gesundheitsausschuss. In ihrer politischen Laufbahn hat sie sich unter anderem für die Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten und für die Einführung eines Polizeibeauftragten eingesetzt.[8] Am 28. Juli 2015 wurde bekanntgegeben, dass Lange bei der Wahl des Flensburger Oberbürgermeisters im Jahr 2016 gegen Amtsinhaber Simon Faber (SSW) antreten werde.[9] Bei der Wahl am 5. Juni 2016 unterstützten sie neben ihrer eigenen Partei auch die CDU und Bündnis 90/Die Grünen. Lange erhielt im ersten Wahlgang 51,4 Prozent der Stimmen; der bis zum 15. Januar 2017 amtierende Oberbürgermeister Faber (SSW) erhielt 22,8 Prozent der Stimmen.[10][11] Im November 2016 legte Lange wegen der bevorstehenden Vereidigung als Oberbürgermeisterin von Flensburg ihr Landtagsmandat nieder. Am 15. Januar 2017 leistete sie ihren Amtseid und trat ihr Amt als Oberbürgermeisterin an.[12][13] Kandidaturen als Parteivorsitzende Am 12. Februar 2018 gab Lange ihre Kandidatur für den Bundesvorsitz der SPD bekannt. Lange trat gegen Andrea Nahles an und erklärte: ?Ich werbe für eine Basiskandidatur und möchte den Mitgliedern wieder eine Stimme geben und sie an diesem Entscheidungsprozess ernsthaft beteiligen?.[14][15] Am 20. Februar 2018 verband Simone Lange ihre Bewerbung um den Bundesvorsitz mit einem Votum gegen die GroKo, einen Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD: ?Ich glaube, der Geist des Koalitionsvertrages ist weder gut für das Land noch für die SPD. [?] Ich werde beim Entscheid gegen den Vertrag und damit auch gegen die Große Koalition stimmen.? Sie begründete: ?Ich finde auf den 180 Seiten zu viel Unverbindlichkeit. In dieser Vereinbarung stehen zu oft die Wörter ?wollen? und ?beabsichtigen? statt ?werden?.?[16][17] Und: ?Wir leben in einer Zeit, in der die Armut in Deutschland so groß ist wie noch nie. Und da hat die Sozialdemokratie ihre Aufgabe. Der Koalitionsvertrag, der uns jetzt vorliegt, ist keine Abkehr von der Agenda-Politik. Es gibt noch einen zweiten Grund: Ich befürchte, dass das Erstarken der AfD damit dann auch vorgezeichnet ist.?[18] Am 2. März 2018 gab Simone Lange bekannt, dass sie die in der SPD-Satzung vorgeschriebene Unterstützung von mindestens drei Ortsvereinen besitze und damit offiziell für den Parteivorsitz kandidieren könne.[19] Sie fordert ein neues Grundsatzprogramm für die SPD und äußerte sich zu der unter Kanzler Gerhard Schröder beschlossenen Hartz-IV-Gesetzgebung mit ?Wer Fehler macht, muss sich dafür entschuldigen. Das müssen wir auch.?[20] Auf dem außerordentlichen Parteitag in Wiesbaden am 22. April 2018 unterlag Lange Nahles mit 172 von 631 abgegebenen Stimmen, was einem Anteil von 27,6 Prozent entspricht.[21] Sie gehört mit zu den Gründern des als linke Sammlungsbewegung angetretenen ?Aufstehen? Am 4. September 2018 stellte sie diese in der Bundespressekonferenz mit Sahra Wagenknecht, Bernd Stegemann, und Ludger Volmer vor. Nach dem Rücktritt von Parteichefin Andrea Nahles gab Lange am 2. August 2019 bekannt, gemeinsam mit dem Oberbürgermeister von Bautzen, Alexander Ahrens, erneut für den SPD-Parteivorsitz kandidieren zu wollen.[22] Am 4. September 2019 erklärten beide jedoch ihren Rückzug zugunsten der Mitbewerber Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.[3] Erneute Kandidatur als Oberbürgermeisterin Am 25. März 2022 gab Lange öffentlich bekannt, erneut als Oberbürgermeisterin von Flensburg kandidieren zu wollen.[23] Zuvor hatte bereits der parteilose Mitbewerber Fabian Geyer seine Kandidatur angekündigt. Er wird von CDU, FDP sowie der Flensburger Wählervereinigung Wir in Flensburg (WiF) unterstützt.[24] Lange wurde von der SPD und BÜNDNIS 90.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dietmar Bartsch bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietmar Gerhard Bartsch ist ein deutscher Politiker. Er ist Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 13. Oktober 2015 zunächst zusammen mit Sahra Wagenknecht und seit 12. November 2019 zusammen mit Amira Mohamed Ali Co-Vorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Geboren: 31. März 1958 Stralsund Größe: 1,93 m Ehepartnerin: Elke Bartsch Partei: Die Linke /// Standort Wimregal PKis-Box77-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Simone Lange bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Simone Lange (* 24. Oktober 1976 in Rudolstadt) ist eine deutsche Politikerin (SPD), ehemalige Abgeordnete im Landtag von Schleswig-Holstein und vom 15. Januar 2017 bis 14. Januar 2023 Oberbürgermeisterin von Flensburg. Im April 2018 kandidierte sie für das Amt der Bundesvorsitzenden der SPD.[1] Am 2. August 2019 kündigte sie eine erneute Kandidatur für den SPD-Vorsitz an, diesmal im Duo mit dem Oberbürgermeister von Bautzen, Alexander Ahrens.[2] Am 4. September 2019 erklärten beide jedoch ihren Rückzug zugunsten der Mitbewerber Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.[3] Simone Lange wuchs im thüringischen Rudolstadt auf, damals eine Kreisstadt im Bezirk Gera (DDR). 1995 legte sie am Rudolstädter Gymnasium Fridericianum ihr Abitur ab.[4] Nachdem sie ihr Studium an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz 1998 als Diplom-Verwaltungswirtin (FH) im Fachbereich Polizei abgeschlossen hatte, war sie von 1999 bis 2012 als Sachbearbeiterin bei der Kriminalpolizei in Flensburg beschäftigt. Nach eigenen Angaben studierte sie von 2005 bis 2007 Allgemeines Management.[4] Sie ist getrennt lebende Mutter zweier schulpflichtiger Töchter.[5] Über ihren Partner kam sie mit der dänischen Volksgruppe in Südschleswig in Kontakt, die Kinder gehen auf eine örtliche dänische Schule.[4][6] Politik Kommunal- und Landespolitik Simone Lange, 2013 Lange trat 2003 in die SPD ein und bekleidete in Flensburg verschiedene Parteiämter. Sie war von 2008 bis 2012 im Rat der Stadt Flensburg und dort Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Von 2013 bis 2016 war sie Kreisvorsitzende der SPD Flensburg. Vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 nominierte die SPD sie im Landtagswahlkreis Flensburg als Direktkandidatin. Sie erhielt 34,2 Prozent der abgegebenen Stimmen. Das sind 8,9 Prozent mehr als die bisherige Wahlkreisabgeordnete Susanne Herold (CDU), die nur 25,3 Prozent erhielt.[7] Damit zog Simone Lange in den Landtag von Schleswig-Holstein ein. In der SPD-Landtagsfraktion nahm sie die Funktionen der Polizeipolitischen Sprecherin und der Sprecherin für Gleichstellungspolitik wahr. Sie war die stellvertretende Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Landtags und stellvertretendes Mitglied im Sozial- und Gesundheitsausschuss. In ihrer politischen Laufbahn hat sie sich unter anderem für die Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten und für die Einführung eines Polizeibeauftragten eingesetzt.[8] Am 28. Juli 2015 wurde bekanntgegeben, dass Lange bei der Wahl des Flensburger Oberbürgermeisters im Jahr 2016 gegen Amtsinhaber Simon Faber (SSW) antreten werde.[9] Bei der Wahl am 5. Juni 2016 unterstützten sie neben ihrer eigenen Partei auch die CDU und Bündnis 90/Die Grünen. Lange erhielt im ersten Wahlgang 51,4 Prozent der Stimmen; der bis zum 15. Januar 2017 amtierende Oberbürgermeister Faber (SSW) erhielt 22,8 Prozent der Stimmen.[10][11] Im November 2016 legte Lange wegen der bevorstehenden Vereidigung als Oberbürgermeisterin von Flensburg ihr Landtagsmandat nieder. Am 15. Januar 2017 leistete sie ihren Amtseid und trat ihr Amt als Oberbürgermeisterin an.[12][13] Kandidaturen als Parteivorsitzende Am 12. Februar 2018 gab Lange ihre Kandidatur für den Bundesvorsitz der SPD bekannt. Lange trat gegen Andrea Nahles an und erklärte: ?Ich werbe für eine Basiskandidatur und möchte den Mitgliedern wieder eine Stimme geben und sie an diesem Entscheidungsprozess ernsthaft beteiligen?.[14][15] Am 20. Februar 2018 verband Simone Lange ihre Bewerbung um den Bundesvorsitz mit einem Votum gegen die GroKo, einen Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD: ?Ich glaube, der Geist des Koalitionsvertrages ist weder gut für das Land noch für die SPD. [?] Ich werde beim Entscheid gegen den Vertrag und damit auch gegen die Große Koalition stimmen.? Sie begründete: ?Ich finde auf den 180 Seiten zu viel Unverbindlichkeit. In dieser Vereinbarung stehen zu oft die Wörter ?wollen? und ?beabsichtigen? statt ?werden?.?[16][17] Und: ?Wir leben in einer Zeit, in der die Armut in Deutschland so groß ist wie noch nie. Und da hat die Sozialdemokratie ihre Aufgabe. Der Koalitionsvertrag, der uns jetzt vorliegt, ist keine Abkehr von der Agenda-Politik. Es gibt noch einen zweiten Grund: Ich befürchte, dass das Erstarken der AfD damit dann auch vorgezeichnet ist.?[18] Am 2. März 2018 gab Simone Lange bekannt, dass sie die in der SPD-Satzung vorgeschriebene Unterstützung von mindestens drei Ortsvereinen besitze und damit offiziell für den Parteivorsitz kandidieren könne.[19] Sie fordert ein neues Grundsatzprogramm für die SPD und äußerte sich zu der unter Kanzler Gerhard Schröder beschlossenen Hartz-IV-Gesetzgebung mit ?Wer Fehler macht, muss sich dafür entschuldigen. Das müssen wir auch.?[20] Auf dem außerordentlichen Parteitag in Wiesbaden am 22. April 2018 unterlag Lange Nahles mit 172 von 631 abgegebenen Stimmen, was einem Anteil von 27,6 Prozent entspricht.[21] Sie gehört mit zu den Gründern des als linke Sammlungsbewegung angetretenen ?Aufstehen? Am 4. September 2018 stellte sie diese in der Bundespressekonferenz mit Sahra Wagenknecht, Bernd Stegemann, und Ludger Volmer vor. Nach dem Rücktritt von Parteichefin Andrea Nahles gab Lange am 2. August 2019 bekannt, gemeinsam mit dem Oberbürgermeister von Bautzen, Alexander Ahrens, erneut für den SPD-Parteivorsitz kandidieren zu wollen.[22] Am 4. September 2019 erklärten beide jedoch ihren Rückzug zugunsten der Mitbewerber Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.[3] Erneute Kandidatur als Oberbürgermeisterin Am 25. März 2022 gab Lange öffentlich bekannt, erneut als Oberbürgermeisterin von Flensburg kandidieren zu wollen.[23] Zuvor hatte bereits der parteilose Mitbewerber Fabian Geyer seine Kandidatur angekündigt. Er wird von CDU, FDP sowie der Flensburger Wählervereinigung Wir in Flensburg (WiF) unterstützt.[24] Lange wurde von der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aufgest.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Jan Korte bildseitig mit blauem Stift oder schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Jan Korte (* 5. April 1977 in Osnabrück) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundestags für Die Linke. Nach dem Abitur 1997 am Gymnasium Oesede in Georgsmarienhütte leistete Korte zunächst den Zivildienst ab und begann 1999 ein Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an der Universität Hannover, das er 2005 als Magister Artium (M.A.) beendete. Jan Korte ist verheiratet und hat zwei Kinder. Partei Korte wurde bereits als Schüler Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, die er aber 1999 aus Protest gegen die Zustimmung der Partei zum NATO-Einsatz gegen das damalige Rest-Jugoslawien verließ. Noch im selben Jahr trat er in die PDS ein. Korte war von 2004 bis 2007 Vorsitzender des PDS-Kreisverbandes Hannover. Von November 2004 bis Juni 2007 gehörte er dem PDS-Bundesvorstand an. Seit der Fusion mit der WASG im Juni 2007 gehört er dem Bundesvorstand der Partei Die Linke an und wurde auf dem Cottbuser Parteitag am 24. und 25. Mai 2008 in den Bundesvorstand gewählt. Politische Positionen Jan Korte gehört dem reformorientierten Forum demokratischer Sozialismus an. Er ist Datenschutzbeauftragter der Fraktion. Korte ist Innenpolitiker. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich des Datenschutzes, der Sicherheitspolitik und der Bürgerrechte. Korte gehört zu den schärfsten Kritikern der Innenpolitik Wolfgang Schäubles in der Großen Koalition. Des Weiteren engagiert er sich im Bereich Geschichtspolitik und für die Rehabilitierung der in der Zeit des Kalten Krieges verfolgten Linken (siehe KPD-Verbot) sowie für die Rehabilitierung aller NS-Justizopfer.[2] Auf einem Kongress der Jusos, auf dem Korte als Gast eingeladen war, sagte er, dass die sowjetische Besatzung Afghanistans Standards erreicht hätte, die die Besatzung der NATO bisher nicht geschaffen hat, beispielsweise die Ermöglichung des allgemeinen Schulbesuchs.[3] Korte ist offizieller Unterstützer der überwachungskritischen Datenschutzdemonstration Freiheit statt Angst.[4] Abgeordneter Korte war von 1996 bis 1999 Fraktionsvorsitzender der Grünen im Rat der Stadt Georgsmarienhütte. Seit 2005 ist Jan Korte Mitglied des Deutschen Bundestages. Bei der Bundestagswahl 2009 am 27. September 2009 gewann er das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Anhalt (Wahlkreis 72) mit 325 Stimmen Vorsprung vor dem CDU-Bewerber Kees de Vries.[5] Korte war ordentliches Mitglied des Innenausschusses und stellvertretendes Mitglied des Rechtsausschusses und des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung und Mitglied des Bundestags-Innenausschusses. Bei der Bundestagswahl 2013 am 22. September 2013 zog er durch die Landesliste in den 18. Deutschen Bundestag ein und wurde zum Arbeitskreisleiter und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt, von November 2015 bis zur Bundestagswahl 2017 war er Stellvertreter der Fraktionsvorsitzenden Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht. Bei der Bundestagswahl 2017 wurde er wiedergewählt und ist seit Oktober 2017 erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion.[6][7] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Jan Korte als einer von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[8] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[9] (Siehe auch: Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box60-U019ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Jan Korte bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Jan Korte (* 5. April 1977 in Osnabrück) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Bundestags für Die Linke. Nach dem Abitur 1997 am Gymnasium Oesede in Georgsmarienhütte leistete Korte zunächst den Zivildienst ab und begann 1999 ein Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an der Universität Hannover, das er 2005 als Magister Artium (M.A.) beendete. Jan Korte ist verheiratet und hat zwei Kinder. Partei Korte wurde bereits als Schüler Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, die er aber 1999 aus Protest gegen die Zustimmung der Partei zum NATO-Einsatz gegen das damalige Rest-Jugoslawien verließ. Noch im selben Jahr trat er in die PDS ein. Korte war von 2004 bis 2007 Vorsitzender des PDS-Kreisverbandes Hannover. Von November 2004 bis Juni 2007 gehörte er dem PDS-Bundesvorstand an. Seit der Fusion mit der WASG im Juni 2007 gehört er dem Bundesvorstand der Partei Die Linke an und wurde auf dem Cottbuser Parteitag am 24. und 25. Mai 2008 in den Bundesvorstand gewählt. Politische Positionen Jan Korte gehört dem reformorientierten Forum demokratischer Sozialismus an. Er ist Datenschutzbeauftragter der Fraktion. Korte ist Innenpolitiker. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich des Datenschutzes, der Sicherheitspolitik und der Bürgerrechte. Korte gehört zu den schärfsten Kritikern der Innenpolitik Wolfgang Schäubles in der Großen Koalition. Des Weiteren engagiert er sich im Bereich Geschichtspolitik und für die Rehabilitierung der in der Zeit des Kalten Krieges verfolgten Linken (siehe KPD-Verbot) sowie für die Rehabilitierung aller NS-Justizopfer.[2] Auf einem Kongress der Jusos, auf dem Korte als Gast eingeladen war, sagte er, dass die sowjetische Besatzung Afghanistans Standards erreicht hätte, die die Besatzung der NATO bisher nicht geschaffen hat, beispielsweise die Ermöglichung des allgemeinen Schulbesuchs.[3] Korte ist offizieller Unterstützer der überwachungskritischen Datenschutzdemonstration Freiheit statt Angst.[4] Abgeordneter Korte war von 1996 bis 1999 Fraktionsvorsitzender der Grünen im Rat der Stadt Georgsmarienhütte. Seit 2005 ist Jan Korte Mitglied des Deutschen Bundestages. Bei der Bundestagswahl 2009 am 27. September 2009 gewann er das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Anhalt (Wahlkreis 72) mit 325 Stimmen Vorsprung vor dem CDU-Bewerber Kees de Vries.[5] Korte war ordentliches Mitglied des Innenausschusses und stellvertretendes Mitglied des Rechtsausschusses und des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung und Mitglied des Bundestags-Innenausschusses. Bei der Bundestagswahl 2013 am 22. September 2013 zog er durch die Landesliste in den 18. Deutschen Bundestag ein und wurde zum Arbeitskreisleiter und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt, von November 2015 bis zur Bundestagswahl 2017 war er Stellvertreter der Fraktionsvorsitzenden Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht. Bei der Bundestagswahl 2017 wurde er wiedergewählt und ist seit Oktober 2017 erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion.[6][7] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Jan Korte als einer von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[8] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[9] (Siehe auch: Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box56-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dietmar Bartsch bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietmar Gerhard Bartsch ist ein deutscher Politiker. Er ist Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 13. Oktober 2015 zunächst zusammen mit Sahra Wagenknecht und seit 12. November 2019 zusammen mit Amira Mohamed Ali Co-Vorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Geboren: 31. März 1958 Stralsund Größe: 1,93 m Ehepartnerin: Elke Bartsch Partei: Die Linke /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U19ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Scheel umseitig mit blauem Kuli signiert, Amtsbezeichnung ausgestrichen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Scheel (* 7. Dezember 1975 in Wriezen) ist ein deutscher Politiker der Partei Die Linke. Von 2020 bis 2021 war er Senator für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Berlin. Sebastian Scheel verbrachte seine Kindheit und Schulzeit in Frankfurt (Oder). Nachdem er sein Abitur abgelegt hatte, zog er 1996 nach Leipzig und studierte dort von 1996 bis 2004 Politikwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Philosophie an der Universität Leipzig. Sein Studium schloss er mit dem akademischen Grad M.A. rer. pol. ab. Neben seinem Studium arbeitete er von 1999 bis 2004 als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Landtagsabgeordneten Steffen Tippach. Nach Abschluss des Studiums wurde er das erste Mal in den Landtag des Freistaates Sachsen gewählt.[1] Er ist geschieden und hat vier Kinder.[2] Politik Sebastian Scheel engagierte sich schon früh politisch, zuerst im Landesschülerrat und während des Studiums in der Studierendenvertretung.[3] Er trat 1995 in die PDS ein und war von 1999 bis 2004 neben seinem Studium Stadtratsmitglied in Leipzig und von 2001 bis 2003 im Stadtvorstand der PDS Leipzig. Im Jahr 2003 wurde er Mitglied des Landesvorstandes, von 2005 bis 2011 war er stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands Die Linke Sachsen.[1] Von Oktober 2004 bis Februar 2017 gehörte Scheel dem Sächsischen Landtag an und war von 2004 bis 2012 stellvertretender Vorsitzender seiner Fraktion. Dort wirkte er im Haushalts- und Finanzausschuss, im Innenausschuss, als stellvertretender Vorsitzender im 1. Untersuchungsausschuss der 4. Wahlperiode (Thema: Landesbank Sachsen) sowie als Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses der 5. Wahlperiode.[4] Von Beginn der 5. Wahlperiode an war er Sprecher für Haushalt und Finanzen seiner Fraktion im Sächsischen Landtag und von Beginn der 6. Wahlperiode bis zu seiner Mandatsniederlegung im Februar 2017 parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion. Vom 14. Februar 2017 bis zum 20. August 2020 war er Staatssekretär für Wohnen in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin. Ernannt wurde er auf Vorschlag der Berliner Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher (Die Linke), vom Senat von Berlin.[5] Als Staatssekretär war er Mitglied des Aufsichtsrates der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH, der degewo AG, der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, der Liegenschaftsfonds Berlin Verwaltungsgesellschaft mbH, der Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH und des SODA (Sondervermögen für Daseinsvorsorge- und nicht betriebsnotwendige Bestandsgrundstücke des Landes Berlin). Am 17. August 2020 wurde er vom Landesparteivorstand der Partei Die Linke Berlin zum Nachfolger der zurückgetretenen Katrin Lompscher nominiert und am 20. August 2020 im Parlament vereidigt.[6][7] Nachdem der Berliner Mietendeckel im März 2021 aufgrund fehlender Gesetzgebungskompetenz für nichtig erklärt worden war, schloss Scheel einen Rücktritt gegenüber dem rbb Inforadio aus.[8] Als Senator war er Mitglied des Verwaltungsrates der Investitionsbank Berlin und der Aufsichtsräte der Tempelhof Projekt GmbH[9] sowie der Tegel Projekt GmbH. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2021 gewann er ein Mandat, legte dies allerdings bereits am 14. Dezember 2021 überraschend aus persönlichen Gründen nieder.[10] Für ihn rückte Alexander King ins Abgeordnetenhaus nach. Am 21. Dezember 2021 schied er auch als Senator aus dem Amt. Sein Nachfolger wurde Andreas Geisel. Bei der Wiederholungswahl 2023 zog Scheel wiederum in das Abgeordnetenhaus ein.[11] Außenpolitisch unterstützt Scheel den russlandfreundlichen Kurs seiner Parteikollegin Sahra Wagenknecht. So unterschrieb er das ?Manifest für Frieden? von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer.[11] /// Standort Wimregal GAD-10.222ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Oskar Lafontaine mit schwarzem Stift signiert. /// Oskar Lafontaine [???s.k?a?? 'la.f?n.t???n] (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Politiker und Publizist. Von 1985 bis zum 9. November 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 (kurz nach der Wiedervereinigung) und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl im September 1998 - Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler - übernahm er im Kabinett Schröder I das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er überraschend alle politischen Ämter nieder, auch sein Bundestagsmandat. Fortan trat er als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses auf, während Schröder als Kanzler zugleich den SPD-Vorsitz übernahm. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni des Jahres ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Von beiden politischen Ämtern zog er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde jedoch nach Genesung auf Landesebene wieder politisch aktiv. Seit der Landtagswahl im Saarland 2009, bei der er die Linken mit mehr als 20 % der Stimmen zu einem erdrutschartigen Erfolg führte, ist er Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag. Seit Mai 2012 ist er dort auch Oppositionsführer, wobei er mehrmals erfolglos ein Bündnis mit der SPD auf Landesebene anstrebte. Geboren: 16. September 1943 , Saarlouis Größe: 1,76 m Ehepartnerinnen: Sahra Wagenknecht (verh. 2014), MEHR /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0091 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/-fragment von Oskar Lafontaine mit Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "23.7.01".- Oskar Lafontaine [???s.k?a?? 'la.f?n.t???n] (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Politiker und Publizist. Von 1985 bis zum 9. November 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 (kurz nach der Wiedervereinigung) und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl im September 1998 - Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler - übernahm er im Kabinett Schröder I das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er überraschend alle politischen Ämter nieder, auch sein Bundestagsmandat. Fortan trat er als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses auf, während Schröder als Kanzler zugleich den SPD-Vorsitz übernahm. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni des Jahres ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Von beiden politischen Ämtern zog er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde jedoch nach Genesung auf Landesebene wieder politisch aktiv. Seit der Landtagswahl im Saarland 2009, bei der er die Linken mit mehr als 20 % der Stimmen zu einem erdrutschartigen Erfolg führte, ist er Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag. Seit Mai 2012 ist er dort auch Oppositionsführer, wobei er mehrmals erfolglos ein Bündnis mit der SPD auf Landesebene anstrebte. Geboren: 16. September 1943 , Saarlouis Größe: 1,76 m Ehepartnerinnen: Sahra Wagenknecht (verh. 2014), MEHR /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Oskar Lafontaine mit gedrucktem Autogramm (pre-print) (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Oskar Lafontaine [???s.k?a?? 'la.f?n.t???n] (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Politiker und Publizist. Von 1985 bis zum 9. November 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 (kurz nach der Wiedervereinigung) und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl im September 1998 - Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler - übernahm er im Kabinett Schröder I das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er überraschend alle politischen Ämter nieder, auch sein Bundestagsmandat. Fortan trat er als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses auf, während Schröder als Kanzler zugleich den SPD-Vorsitz übernahm. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni des Jahres ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Von beiden politischen Ämtern zog er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde jedoch nach Genesung auf Landesebene wieder politisch aktiv. Seit der Landtagswahl im Saarland 2009, bei der er die Linken mit mehr als 20 % der Stimmen zu einem erdrutschartigen Erfolg führte, ist er Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag. Seit Mai 2012 ist er dort auch Oppositionsführer, wobei er mehrmals erfolglos ein Bündnis mit der SPD auf Landesebene anstrebte. Geboren: 16. September 1943 , Saarlouis Größe: 1,76 m Ehepartnerinnen: Sahra Wagenknecht (verh. 2014) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte von Oskar Lafontaine mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Oskar Lafontaine [???s.k?a?? 'la.f?n.t???n] (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Politiker und Publizist. Von 1985 bis zum 9. November 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 (kurz nach der Wiedervereinigung) und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl im September 1998 - Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler - übernahm er im Kabinett Schröder I das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er überraschend alle politischen Ämter nieder, auch sein Bundestagsmandat. Fortan trat er als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses auf, während Schröder als Kanzler zugleich den SPD-Vorsitz übernahm. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni des Jahres ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Von beiden politischen Ämtern zog er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde jedoch nach Genesung auf Landesebene wieder politisch aktiv. Seit der Landtagswahl im Saarland 2009, bei der er die Linken mit mehr als 20 % der Stimmen zu einem erdrutschartigen Erfolg führte, ist er Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag. Seit Mai 2012 ist er dort auch Oppositionsführer, wobei er mehrmals erfolglos ein Bündnis mit der SPD auf Landesebene anstrebte. Geboren: 16. September 1943 , Saarlouis Größe: 1,76 m Ehepartnerinnen: Sahra Wagenknecht (verh. 2014), MEHR /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U04ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Oskar Lafontaine mit gedrucktem Autogramm (pre-print; Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Oskar Lafontaine [???s.k?a?? 'la.f?n.t???n] (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Politiker und Publizist. Von 1985 bis zum 9. November 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 (kurz nach der Wiedervereinigung) und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl im September 1998 - Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler - übernahm er im Kabinett Schröder I das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er überraschend alle politischen Ämter nieder, auch sein Bundestagsmandat. Fortan trat er als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses auf, während Schröder als Kanzler zugleich den SPD-Vorsitz übernahm. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni des Jahres ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Von beiden politischen Ämtern zog er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde jedoch nach Genesung auf Landesebene wieder politisch aktiv. Seit der Landtagswahl im Saarland 2009, bei der er die Linken mit mehr als 20 % der Stimmen zu einem erdrutschartigen Erfolg führte, ist er Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag. Seit Mai 2012 ist er dort auch Oppositionsführer, wobei er mehrmals erfolglos ein Bündnis mit der SPD auf Landesebene anstrebte. Geboren: 16. September 1943 , Saarlouis Größe: 1,76 m Ehepartnerinnen: Sahra Wagenknecht (verh. 2014) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box21-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Oskar Lafontaine bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, ggf. leicht wischspurig, ggf. mit namentlicher Widmung (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Oskar Lafontaine [???s.k?a?? 'la.f?n.t???n] (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Politiker und Publizist. Von 1985 bis zum 9. November 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 (kurz nach der Wiedervereinigung) und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl im September 1998 - Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler - übernahm er im Kabinett Schröder I das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er überraschend alle politischen Ämter nieder, auch sein Bundestagsmandat. Fortan trat er als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses auf, während Schröder als Kanzler zugleich den SPD-Vorsitz übernahm. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni des Jahres ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Von beiden politischen Ämtern zog er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde jedoch nach Genesung auf Landesebene wieder politisch aktiv. Seit der Landtagswahl im Saarland 2009, bei der er die Linken mit mehr als 20 % der Stimmen zu einem erdrutschartigen Erfolg führte, ist er Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag. Seit Mai 2012 ist er dort auch Oppositionsführer, wobei er mehrmals erfolglos ein Bündnis mit der SPD auf Landesebene anstrebte. Geboren: 16. September 1943 , Saarlouis Größe: 1,76 m Ehepartnerinnen: Sahra Wagenknecht (verh. 2014), MEHR /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box18-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Oskar Lafontaine bildseitig mit blauer Tinte oder schwarzem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Käte Brabandt" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Oskar Lafontaine [???s.k?a?? 'la.f?n.t???n] (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Politiker und Publizist. Von 1985 bis zum 9. November 1998 war er Ministerpräsident des Saarlandes. Er war Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 (kurz nach der Wiedervereinigung) und von 1995 bis 1999 SPD-Vorsitzender. Nach der Bundestagswahl im September 1998 - Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler - übernahm er im Kabinett Schröder I das Bundesministerium der Finanzen. Im März 1999 legte er überraschend alle politischen Ämter nieder, auch sein Bundestagsmandat. Fortan trat er als Kritiker des rot-grünen Regierungskurses auf, während Schröder als Kanzler zugleich den SPD-Vorsitz übernahm. 2005 wechselte Lafontaine von der SPD zur neu gegründeten Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG). Diese ging durch seine Initiative im Juni des Jahres ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich dafür in Die Linkspartei.PDS umbenannte. Von 2005 bis 2009 war Lafontaine mit Gregor Gysi Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Vom 16. Juni 2007 bis zum 15. Mai 2010 war er neben Lothar Bisky Parteivorsitzender der neugebildeten Partei Die Linke. Von beiden politischen Ämtern zog er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, wurde jedoch nach Genesung auf Landesebene wieder politisch aktiv. Seit der Landtagswahl im Saarland 2009, bei der er die Linken mit mehr als 20 % der Stimmen zu einem erdrutschartigen Erfolg führte, ist er Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag. Seit Mai 2012 ist er dort auch Oppositionsführer, wobei er mehrmals erfolglos ein Bündnis mit der SPD auf Landesebene anstrebte. Geboren: 16. September 1943 , Saarlouis Größe: 1,76 m Ehepartnerinnen: Sahra Wagenknecht (verh. 2014), MEHR /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Felix Banaszak bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Felix Banaszak (* 24. Oktober 1989 in Duisburg) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er war von 2018 bis 2022 Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen und gehört seit 2021 als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag an. Von 2013 bis 2014 war er Sprecher der Grünen Jugend. Banaszak wuchs in Duisburg auf. Er besuchte dort das Steinbart-Gymnasium, an dem er 2009 das Abitur ablegte. Anschließend absolvierte er seinen Zivildienst in der Altenpflege in Berlin und studierte ab 2010 Sozial- und Kulturanthropologie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, wo er 2014 einen Bachelor of Arts erlangte. Parallel zum Studium arbeitete er von 2010 bis 2012 für Dirk Behrendt, damaliges Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Nach Abschluss seines Studiums kehrte Banaszak 2014 in seine Heimatstadt Duisburg zurück. Von 2014 bis 2017 war Banaszak Leiter des nordrhein-westfälischen Büros der Europaabgeordneten Terry Reintke und Sven Giegold in Düsseldorf.[1] Zudem gehörte er von 2014 bis 2016 dem Vorstand des Instituts Solidarische Moderne an. Felix Banaszak ist verheiratet.[2] Politik Seit 2009 ist Banaszak Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. 2011 wurde er Beisitzer im Bundesvorstand der Grünen Jugend und 2012 deren politischer Geschäftsführer. Am 3. November 2013 wurde Banaszak zum Sprecher des Bundesverbands gewählt. Auf dem folgenden Bundeskongress im Oktober 2014 kandidierte er nicht erneut. Auf dem Programmparteitag zur Bundestagswahl 2013 konnte Banaszak für die Grüne Jugend gegen den Willen der Parteispitze einen Antrag durchsetzen, der den Stopp des Einsatzes von V-Leuten im Verfassungsschutz forderte.[3] Von April 2016 bis März 2018 war er Sprecher des Kreisverbandes Duisburg von Bündnis 90/Die Grünen.[4] Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte Banaszak erstmals für die Grünen im Wahlkreis Duisburg II. Die Grüne Jugend Nordrhein-Westfalen unterstützte ihn als einen von zwei Spitzenkandidaten[5], allerdings erhielt er keinen Platz auf der Landesliste seiner Partei.[6] Im Wahlkreis verpasste er mit 4,6 Prozent der Erststimmen den Einzug in den Bundestag. Im Oktober 2017 gab Banaszak bekannt, 2018 als Nachfolger des nicht mehr antretenden Sven Lehmann für den Landesvorsitz der Grünen in Nordrhein-Westfalen kandidieren zu wollen.[7] Beim Parteitag am 20. Januar 2018 in Kamen setzte sich Banaszak mit 56 Prozent der Stimmen gegen den Landesschatzmeister und Bochumer Kommunalpolitiker Wolfgang Rettich durch und bildete fortan gemeinsam mit Mona Neubaur eine Doppelspitze.[8] Im Juni 2018 sowie im August 2020 wurde er mit 79 bzw. 77 Prozent im Amt bestätigt.[9] Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte er erneut im Wahlkreis Duisburg II sowie auf Platz 6 der nordrhein-westfälischen Landesliste seiner Partei. Über die Landesliste gelang ihm daraufhin der Einzug in den Bundestag.[10] In der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat er einen ordentlichen Sitz im Wirtschaftsausschuss sowie einen ordentlichen Sitz im Haushaltsausschuss inne. Banaszak ist außerdem Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss.[11] In seine Zeit als Landesvorsitzender der Grünen in Nordrhein-Westfalen fällt auch das bisher beste Landtagswahlergebnis der Grünen in NRW. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022 konnte die Partei ihr Ergebnis nahezu verdreifachen und erreichte 18,2 Prozent.[12] Die zuvor regierende Koalition aus CDU und FDP verlor ihre Mehrheit. Die anschließenden Koalitionsverhandlungen mit der CDU führte er an zentraler Stelle mit. Seit dem 28. Juni 2022 sind die Grünen wieder Teil der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen.[13] Bei der Wahl zum Landesparteivorsitz der NRW-Grünen im Juni 2022 trat Banaszak nicht erneut an.[14] In der grünen Bundestagsfraktion ist Banaszak Sprecher der 27-köpfigen NRW-Landesgruppe.[15] Seit September 2023 leitet er gemeinsam mit seiner Fraktionskollegin Lisa Badum die Projektgruppe ?Klimaneutral Wirtschaften? für die grüne Bundestagsfraktion.[16] Wie schon zwischen 2019 und 2022 ist Banaszak seit November 2023 wieder Mitglied im Parteirat von Bündnis 90/Die Grünen.[17] Am 27. September 2024 verkündete Banaszak gemeinsam mit Franziska Brantner seine Kandidatur für den Bundesparteivorsitz von Bündnis 90/Die Grünen.[18] Mitgliedschaften Felix Banaszak ist Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und war Mitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung (DFPV). Standpunkte Banaszak setzt sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans*Personen (LGBT*) ein. Im Juni 2016 wurde er im Rahmen der Istanbul Pride festgenommen, als er türkische Aktivisten bei der Verlesung eines Statements beschützen wollte. Nach seiner Freilassung sprach er von einem ?Klima der Angst?, das in der Türkei herrsche.[19] Für Aufsehen sorgte Banaszaks Auseinandersetzung mit dem damaligen Linken-Politiker Klaus Ernst (BSW) in einer Haushaltsdebatte im Bundestag am 8. September 2022. Ernst nutzte eine Zwischenfrage, um die Energiepolitik der Bundesregierung im Zuge der Russland-Sanktionen zu kritisieren. Banaszak warf Ernst vor, er betreibe Täter-Opfer-Umkehr, und er und Teile seiner Fraktion würden Wladimir Putin ?quasi zum Angriffsopfer eines westlichen Wirtschaftskriegs? stilisieren.[20] Dass die Linksfraktion in der Debatte außerdem neben Klaus Ernst die Abgeordnete Sahra Wagenknecht reden lasse, spreche Bände für die Partei. Ernst und Wagenknecht hatten in der Vergangenheit immer wieder die Öffnung der Pipeline Nord Stream 2 gefordert und verlangt, die Sanktionen gegen Russland und seinen Präsidenten Wladimir Putin zu beenden.[21] Felix Banaszak ist zudem der erste Bundestagsabgeordnete, der einen Untersuchungsausschuss zu Nord Stream 2 auf Bundesebene gefordert hat.[22] /// Standort Wimregal GAD-10.200ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: