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  • Heuss, Theodor:

    Verlag: Tübingen : Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins, 1954

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 21 (3) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Vordere Umschlagseite am Kopf leicht aufgebogen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit einem Ex Libris von Beate Kayser auf dem Vorsatz. Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal (* 1. Februar 1874 in Wien; 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de siècle und der Wiener Moderne. - Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in Brackenheim; 12. Dezember 1963 in Stuttgart) war von 1949 bis 1959 der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Politikwissenschaftler und Journalist war verheiratet mit Elly Heuss-Knapp. Als Politiker gehörte er der Fortschrittlichen Volkspartei, der DDP und nach dem Zweiten Weltkrieg der DVP an. Mit der Gründung der FDP 1948 wurde er deren Vorsitzender. . . . Aus: wikipedia-Theodor_Heuss. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 85 Englische Broschur mit Fadenbindung.

  • Schaffler Wolfgang

    Verlag: Festungsverlag Salzburg, 1954

    Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover/Taschenbuch. Zustand: Gut. zahlreiche Abb. (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Paperback - Gewicht: 332 - Illust.: zahlreiche Abb. - Zustand: Gut - berieben.

  • Mazurkiewicz-Wonn, Michaela:

    Verlag: Hildesheim, Zürich, New York: Olms, 1994

    ISBN 10: 3487098806 ISBN 13: 9783487098807

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    334 S., broschiert. Zustand: Wie neu. Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. - Als Wilhelm Furtwängler 1954/55 seinen Freund und Nachbarn Oskar Kokoschka dazu bewog, die Ausstattung zu Mozarts "Zauberflöte" für die Salzburger Festspiele von 1955 zu entwerfen, war dies der Beginn einer höchst fruchtbaren Auseinandersetzung des österreichischen Malers mit dem Theater. Mit seinen insgesamt elf verschiedenen Zyklen farbiger Zeichnungen, die als eigene späte Werkgruppe innerhalb seines umfangreichen Gesamtoeuvres existieren, belebte er ausgewählte Bühnenwerke so bedeutender Komponisten und Dichter wie Mozart, Verdi, Weber, Shakespeare, Ibsen und Raimund. Auch zwei eigene Stücke Kokoschkas sind hierbei vertreten. Vergleichende Betrachtungen zwischen den Zeichnungen und ihrer Realisation auf dem Theater zeigen auf, welche bildkünstlerischen Mittel der Maler einsetzt, um seine Interpretationen der dichterischen und musikalischen Vorlagen anschaulich auf die Bühne zu übertragen. Presseberichte, überlieferte Regieanweisungen durch den Künstler selbst sowie zum Teil bislang unveröffentlichtes Photomaterial stellen darüberhinaus wertvolle Hilfen bei dem Versuch dar, die Zeichnungen in ihren theatralischen Gesamtzusammenhang einzubeziehen. In methodischer Abweichung zur bestehenden Literatur nimmt die vorliegende Arbeit darüberhinaus eine kunsthistorisch orientierte Untersuchung vor: Vergleiche zwischen den Bühnenentwürfen und Beispielen aus dem übrigen zeichnerischen und malerischen Werk des Künstlers veranschaulichen, trotz enger Bezüge hinsichtlich der technischen Entwicklung, den Eigencharakter von Kokoschkas Theaterzeichnungen. ISBN 3487098806 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Ransmayr, Christoph:

    Verlag: Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag [2017]., 2017

    ISBN 10: 3100829514 ISBN 13: 9783100829511

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. 7. Auflage. 302 (2) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Meyer. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. "Ein großer Wurf. Ich wage zu behaupten, ein Meisterwerk". -- Denis Scheck, ARD/Druckfrisch. Ein farbenprächtiger Roman über einen maßlosen Kaiser von China und einen englischen Uhrmacher, über die Vergänglichkeit und das Geheimnis, dass nur das Erzählen über die Zeit triumphieren kann. Der mächtigste Mann der Welt, Qiánlóng, Kaiser von China, lädt den englischen Automatenbauer und Uhrmacher Alister Cox an seinen Hof. Der Meister aus London soll in der Verbotenen Stadt Uhren bauen, an denen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zeiten des Glücks, der Kindheit, der Liebe, auch von Krankheit und Sterben abzulesen sind. Schließlich verlangt Qiánlóng, der gemäß einem seiner zahllosen Titel auch alleiniger Herr über die Zeit ist, eine Uhr zur Messung der Ewigkeit. Cox weiß, dass er diesen ungeheuerlichen Auftrag nicht erfüllen kann, aber verweigert er sich dem Willen des Gottkaisers, droht ihm der Tod. Also macht er sich an die Arbeit. - Christoph Ransmayr (* 20. März 1954 in Wels, Oberösterreich) ist ein österreichischer Schriftsteller. Leben: Ransmayr wuchs in Roitham am Traunfall als Sohn eines Volksschullehrers auf. Er besuchte das Stiftsgymnasium der Benediktiner in Lambach und studierte von 1972 bis 1978 Philosophie und Ethnologie in Wien. Danach arbeitete er als Kulturredakteur und Autor für verschiedene Zeitschriften wie das Extrablatt, Geo, Transatlantik und Merian. Seit 1982 ist er freier Schriftsteller. Er lebt abwechselnd in Wien und West Cork im Südwesten Irlands. Sich selbst bezeichnet er als Halbnomaden" aufgrund seiner vielen Reisen. Nach dem Erscheinen des Romans Die letzte Welt unternahm Ransmayr ausgedehnte Reisen nach Asien sowie Nord- und Südamerika. Auch in seinen Werken erzählt er von seiner Lebenshaltung als Tourist und zählt Ahnungslosigkeit, Sprachlosigkeit, leichtes Gepäck, Neugier oder zumindest die Bereitschaft, über die Welt nicht bloß zu urteilen, sondern sie zu erfahren, zu den Voraussetzungen des Schreibens. Ransmayr verbindet in seiner Prosa historische Tatsachen mit Fiktionen. Ferner charakteristisch für seine Romane sind die Schilderung grenzüberschreitender Erfahrungen sowie die literarische Bearbeitung historischer Ereignisse und deren Verknüpfung oder Brechung mit Momenten aus der Gegenwart. Die Verbindung von spannenden Handlungen und anspruchsvollen Formen in seinen ersten beiden Romanen haben ihm viel Lob eingebracht, der große Aufmerksamkeit in der Literaturwissenschaft und zahlreiche Literaturpreise zur Folge hatte. Mit seiner Neuschreibung der Ovid'schen Metamorphosen, dem Roman Die letzte Welt (1988), erzielte Ransmayr großen internationalen Erfolg. Der Titel seines Romans Morbus Kitahara (1995) spielt auf eine Augenkrankheit gleichen Namens an, die eine zunehmende Verengung des Blickfeldes zur Folge hat. Sie ist Metapher für einen moralischen Defekt, der die Hauptfiguren, Überlebende des Zweiten Weltkriegs, in einem devastierten (verwüsteten) Niemandsland befällt. 1997 verlas Ransmayr als Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele die für diesen Anlass verfasste Kurzgeschichte Die dritte Luft oder Eine Bühne am Meer. Sein Stück Odysseus, Verbrecher Schauspiel einer Heimkehr wurde in Dortmund im Rahmen der Veranstaltungen zu RUHR.2010 aufgeführt. 2012 hielt er zusammen mit Raoul Schrott die Tübinger Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen. . . . Aus: wikipedia-Christoph_Ransmayr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495 Blaugraues Leinen mit metallicblaugeprägten Rückentiteln, Lesebändchen und Schutzumschlag.

  • Ransmayr, Christoph:

    Verlag: Frankfurt am Main ; Zürich ; Wien : Büchergilde Gutenberg [2017]., 2017

    ISBN 10: 3763269134 ISBN 13: 9783763269136

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe des Fischer Verlags. 302 (2) Seiten. 22 cm. Schutzumschlag mit einer Uhreninstallation von Susanne Jordan. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Ein großer Wurf. Ich wage zu behaupten, ein Meisterwerk. -- Denis Scheck, ARD/Druckfrisch. Ein farbenprächtiger Roman über einen maßlosen Kaiser von China und einen englischen Uhrmacher, über die Vergänglichkeit und das Geheimnis, dass nur das Erzählen über die Zeit triumphieren kann. Der mächtigste Mann der Welt, Qiánlóng, Kaiser von China, lädt den englischen Automatenbauer und Uhrmacher Alister Cox an seinen Hof. Der Meister aus London soll in der Verbotenen Stadt Uhren bauen, an denen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zeiten des Glücks, der Kindheit, der Liebe, auch von Krankheit und Sterben abzulesen sind. Schließlich verlangt Qiánlóng, der gemäß einem seiner zahllosen Titel auch alleiniger Herr über die Zeit ist, eine Uhr zur Messung der Ewigkeit. Cox weiß, dass er diesen ungeheuerlichen Auftrag nicht erfüllen kann, aber verweigert er sich dem Willen des Gottkaisers, droht ihm der Tod. Also macht er sich an die Arbeit. - Christoph Ransmayr (* 20. März 1954 in Wels, Oberösterreich) ist ein österreichischer Schriftsteller. Leben: Ransmayr wuchs in Roitham am Traunfall als Sohn eines Volksschullehrers auf. Er besuchte das Stiftsgymnasium der Benediktiner in Lambach und studierte von 1972 bis 1978 Philosophie und Ethnologie in Wien. Danach arbeitete er als Kulturredakteur und Autor für verschiedene Zeitschriften wie das Extrablatt, Geo, Transatlantik und Merian. Seit 1982 ist er freier Schriftsteller. Er lebt abwechselnd in Wien und West Cork im Südwesten Irlands. Sich selbst bezeichnet er als Halbnomaden" aufgrund seiner vielen Reisen. Nach dem Erscheinen des Romans Die letzte Welt unternahm Ransmayr ausgedehnte Reisen nach Asien sowie Nord- und Südamerika. Auch in seinen Werken erzählt er von seiner Lebenshaltung als Tourist und zählt Ahnungslosigkeit, Sprachlosigkeit, leichtes Gepäck, Neugier oder zumindest die Bereitschaft, über die Welt nicht bloß zu urteilen, sondern sie zu erfahren, zu den Voraussetzungen des Schreibens. Ransmayr verbindet in seiner Prosa historische Tatsachen mit Fiktionen. Ferner charakteristisch für seine Romane sind die Schilderung grenzüberschreitender Erfahrungen sowie die literarische Bearbeitung historischer Ereignisse und deren Verknüpfung oder Brechung mit Momenten aus der Gegenwart. Die Verbindung von spannenden Handlungen und anspruchsvollen Formen in seinen ersten beiden Romanen haben ihm viel Lob eingebracht, der große Aufmerksamkeit in der Literaturwissenschaft und zahlreiche Literaturpreise zur Folge hatte. Mit seiner Neuschreibung der Ovid'schen Metamorphosen, dem Roman Die letzte Welt (1988), erzielte Ransmayr großen internationalen Erfolg. Der Titel seines Romans Morbus Kitahara (1995) spielt auf eine Augenkrankheit gleichen Namens an, die eine zunehmende Verengung des Blickfeldes zur Folge hat. Sie ist Metapher für einen moralischen Defekt, der die Hauptfiguren, Überlebende des Zweiten Weltkriegs, in einem devastierten (verwüsteten) Niemandsland befällt. 1997 verlas Ransmayr als Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele die für diesen Anlass verfasste Kurzgeschichte Die dritte Luft oder Eine Bühne am Meer. Sein Stück Odysseus, Verbrecher Schauspiel einer Heimkehr wurde in Dortmund im Rahmen der Veranstaltungen zu RUHR.2010 aufgeführt. 2012 hielt er zusammen mit Raoul Schrott die Tübinger Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen. . . . Aus: wikipedia-Christoph_Ransmayr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499 Silberner Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.

  • Berger, Anton:

    Verlag: Vlg. von Leuschner und Lubensky; Graz, 1924

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 53 S. Gutes Ex.; Einband etwas gebräunt. - Margarete Krauß zugeeignet. - Kapitel: Einleitung: Allgemeine Analytik der Tonkunst; Sein und Werden; Schaffen und Wirken. // Clemens Heinrich Krauss (* 31. März 1893 in Wien; 16. Mai 1954 in Mexiko-Stadt) war ein österreichischer Dirigent und Theaterleiter. Krauss wurde vor allem als Interpret der Werke seines Freundes Richard Strauss bekannt; er verfasste das Libretto zu dessen Oper Capriccio mit. Der uneheliche Sohn der Hofoperntänzerin und späteren Sängerin Clementine Krauss und Hector Baltazzis (18511916) wurde 1902 Hofsängerknabe an der Wiener Hofkapelle. Er studierte Klavier, Komposition und Chorleitung am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und wurde 1913 Chordirektor in Brünn. Nach Stationen am Deutschen Theater in Riga (19131914), Nürnberg (19151916), Stettin (19161921) und Graz (1921) war er von 1922 bis 1924 neben Franz Schalk Dirigent an der Wiener Staatsoper, wo er Richard Strauss kennenlernte. 1924 ging Krauss als Intendant an die Frankfurter Oper und leitete gleichzeitig die Museumskonzerte. 1929 wurde er als Musikdirektor an die Wiener Staatsoper berufen, wo er bis 1935 blieb. Clemens Krauss war ein Intimus von Reichsminister Joseph Goebbels, der ihm 1941 die Leitung der Salzburger Festspiele übertrug. Krauss hatte im Dritten Reich zahlreiche künstlerische Tätigkeiten inne. Im Dezember 1934 wurde er zum musikalischen Leiter der Berliner Staatsoper ernannt. Seit 1936 wirkte er an der Bayerischen Staatsoper in München, wurde 1937 zum Generalmusikdirektor ernannt und hatte dort bis 1940 auch die Intendanz inne. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs, als zum 1. September 1944 die Theater geschlossen wurden, stand Krauss auf der Gottbegnadeten-Liste, einer vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und Adolf Hitler zusammengestellten Liste, in der die wichtigsten Künstler des NS-Regimes aufgeführt waren. Diese Nennung befreite ihn vom Kriegseinsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband.

  • Hofmannsthal, Hugo von:

    Verlag: S. Fischer VerlagFfm., 1954

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalleinen. Zustand: Gut. 1.-5.Tsd. 543 S.; 21 cm. Gutes Ex.; Rücken etwas verblaßt; Seiten minimal gebräunt. - EINZELBAND. - Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal (genannt Hugo von Hofmannsthal; * 1. Februar 1874 in Wien; 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de Siècle und der Wiener Moderne. . (wiki) // INHALT : Elektra (1905) ---- Das gerettete Venedig (1904) ---- Ödipus und die Sphinx (1905) ---- König Ödipus (1906) ---- Vorspiel für ein Puppentheater (1906) ---- Leda und der Schwan (1900) ---- Jupiter und Sernele (1901) ---- Die Söhne des Fortunatus (1900/01) ---- König Kandaules (1903) ---- Pentheus (1904) ---- Zu "Elektra" ---- Zu "Ödipus und die Sphinx" ---- Zu "König Ödipus" ---- Anmerkung ---- Bibliographie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

  • Cebotari, Maria

    Verlag: Deutsche Grammophon Gesellschaft, 1955

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

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    Zustand: Gut. um 1955. (= Deutsche Grammophon Gesellschaft 30168 EPL). Single in ill. Cover, Platte gut. Sprache: Englisch, Maria Cebotari (eigentlich Cebotaru) (* 10. Februar 1910 in Chisinau; ? 9. Juni 1949 in Wien) war eine rumänische Opernsängerin. Sie war fünftes von zwölf Kindern einer Arbeiterfamilie und besuchte das Konservatorium ihrer Heimatstadt, die damals Hauptstadt der russischen Provinz Bessarabien war. Sie wurde vom russischen Schauspieler Graf Alexander Vyrubov, den sie auch heiratete, an das Moskauer Künstlertheater engagiert, mit dem sie 1928 nach Paris kam. 1929 begann sie ein Gesangsstudium in Berlin bei dem Gesangspädagogen Oskar Daniel. Sie erlernte schnell die deutsche Sprache und debütierte 1931 in Dresden als Mimi in Puccinis La Bohème. In diesem Jahr wurde sie auch von Bruno Walter für die Salzburger Festspiele verpflichtet. Im Juni 1935 sang sie die Titelrolle der Dresdener Uraufführung von Richard Strauss' Oper 'Die schweigsame Frau' nach einem Libretto von Stefan Zweig. Maria Cebotari spielte bis 1943 in Dresden, von 1935 bis 1943 auch an der Berliner Staatsoper. Im gleichen Jahr drehte sie den Film Mädchen in Weiß; neun weitere Filme folgten, in den häufig der Opernspezialist Carmine Gallone Regie führte. 1938, nach der Scheidung von Vyrubov, heiratete sie den Schauspieler Gustav Diessl, mit dem sie zwei Kinder - Peter und Fritz - hatte, die nach dem frühen Tod der Eltern 1954 von dem Künstlerehepaar Clifford Curzon und Lucille Wallace/Curzon adoptiert wurden. Maria Cebotari war eine geschätzte Interpretin der großen Frauenrollen in den Opern von Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Strauss, Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini. Als Partnerin des dänischen Tenors Helge Rosvaenge feierte sie vor allem an der Berliner Staatsoper große Erfolge in "La Traviata", "La Bohème" und "Madame Butterfly". Zusammen mit Rosvaenge und Baritonisten wie Willi Domgraf-Fassbaender und Heinrich Schlusnus gehörte sie einem Ensemble an, das verglichen mit großen Opernhäusern in Italien und den USA Weltklasseniveau hatte. Von 1947 bis zu ihrem Tod war Maria Cebotari Mitglied der Wiener Staatsoper. 1934 wurde ihr der Titel Kammersängerin verliehen. 1948 gehörte Maria Cebotari zu den Teilnehmern des ersten Nachkriegsgastspiels der Wiener Staatsoper an der Londoner Covent Garden Opera und trat an der Seite des ebenfalls schon vom Krebs gezeichneten Richard Tauber in Mozarts Don Giovanni auf. 1949 sang Maria Cebotari letztmals unter Herbert von Karajan erneut bei den Salzburger Festspielen und wurde in Die Hochzeit des Figaro von Elfie Mayerhofer akkompagniert. Mit Rollen wie "Turandot" (Puccini) und "Salome" (Strauss) begann sie kurz vor ihrem Tod das hochdramatische Fach zu erobern. Sie verstarb an einem Leberkrebsleiden und wurde auf dem Döblinger Friedhof in Wien, neben ihrem Gatten beigesetzt.

  • HOLZMEISTER Clemens - FRODL Walter.:

    Verlag: Wien. Verlag Brüder Rosenbaum., 1966

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    8 Textseiten und 34 (davon 6 farbige) Tafeln zusammen in Originalmappe (Mappe mit Gebrauchsspuren, ansonsten sehr gutes Exemplar). Querformat 29x40 cm * Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol; 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war. Clemens Holzmeister kam in Fulpmes als Tiroler mit brasilianischer Staatsbürgerschaft zur Welt. Der einer Hammerschmiedfamilie entstammende Großvater wollte nach Brasilien auswandern, starb jedoch bereits während der Überfahrt an der Cholera. Die Großmutter verschlug es mit ihren sieben Kindern nach Südamerika, das älteste war der Vater von Clemens Holzmeister, welcher als Erwachsener Kaffee anbaute und eine Familie gründete. Nachdem sieben der Kinder an Malaria gestorben waren, kehrte Holzmeister senior mit seiner restlichen Familie nach Tirol zurück, wo er Vater vier weiterer Kinder wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er ein weiteres Mal. In dieser Ehe folgten vier weitere Kinder, von denen das zweitälteste Clemens Holzmeister war. Dieser besuchte in Innsbruck die Realschule, in welcher er mehr schlecht als recht durchkam. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Nachdem ihn ein Freund aus München für die Baukunst begeistert hatte, ging er nach Wien an die Technische Hochschule. 1913 heiratete er Judith Bridarolli in Innsbruck. Obwohl er damit Luis Trenker ausbootete, blieb er lebenslang mit ihm in enger Freundschaft verbunden. 1914 wurde sein Sohn Guido in Wien geboren. Nach Beendigung seines Studiums in Wien als Doktor der technischen Wissenschaften[2] wurde er 1919 als Lehrer an die Staatsgewerbeschule in Innsbruck berufen. 1920 wurde seine Tochter, die spätere Schauspielerin Judith in Innsbruck geboren. Zwischenzeitlich leitete er auch den Installationsbetrieb seines Schwiegervaters Dominikus Bridarolli, der noch heute von dessen Urenkeln Norbert Engele und Thomas Engele geführt wird, und führte mit Luis Trenker um 1924/1925 ein gemeinsames Architekturbüro in Bozen. Nach und nicht zuletzt aufgrund der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz. Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt. 1934 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft und war damit eine von drei Persönlichkeiten, die das Ehrenzeichen des Bundesstaates und das der Zweiten Republik Österreich (nunmehr allerdings Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst") besaßen. Im Jahr 1938 wurde Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. 1939 trennte er sich von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Holzmeister nach Ankara und pendelte fortan zwischen Wien und Ankara, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte. Den Großen Österreichischen Staatspreis erhielt er im Jahre 1953. Von 1955 bis 1957 war er Rektor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1957 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst und den Preis der Stadt Wien für Architektur. 1963 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Istanbul. Zu seinem 85. Geburtstag machte er eine Studienreise in die Türkei. Clemens Holzmeister war ein bedeutender Schöpfer von Monumental- und Sakralbauwerken. Er entwickelte eine Neuinterpretation lokaler Bautraditionen zwischen Einfachheit und Expressivität. Er baute auch Denkmäler und Bühnenbilder. In der Pfarrkirche von Fulpmes ist zur Osterzeit ein Heiliges Grab zu bestaunen, welches Holzmeister 1954 in den Bühnenwerkstätten der Salzburger Festspiele herstellen ließ. Er war seit 1902 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.Ö.St.V. Cimbria Innsbruck im MCV (heute MKV) sowie der K.ö.St.V. Almgau Salzburg (MKV), deren 150 Semester-Band" er 1981 erhielt, und seit 1906 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Norica Wien im ÖCV. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Verlag: Salzburg, Pallas, 1954

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich

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    208 S. OBrosch. Jaklitsch III 320. - Leichte Gbrsp., leichte Lichtschatten, kl. Ausschnitt a. ersten Blatt (obere Kante ca. 1 cm). - Mit den eighd. Signaturen von Gustav Vargo, Richard Rossmayer, Heinrich Schmidt (26), Ernest Klepp, Josef Rektenwald, Albin Rotter (27), Rolf Liebermann (35), Heinrich Strobel (36), Peter Klein, Anneliese Rothenberger, Max Lorenz (51), Rudolf Schock, Christl Goltz, Carl Dönch (52), Kurt Böhme (55), Erich Kunz (59), Oskar Fritz Schuh (60), Lisa Otto, Paul Schöffler, Anton Dermota (69), Cesare Siepi (73), Herbert Graf (76), Erna Berger, Otto Edelmann (79), Elisabeth Schwarzkopf, Elisabeth Grümmer, Walter Berry (81), Josef Gielen dat. (85), Hilde Güden, Rita Streich (89), Hilde Rössel-Maydan, Murray Dickie (90), August Jaresch, Lisa della Casa, Alfred Neugebauer (91), Günther Rennert dat. (98), Hans Hopf, Oscar Czerwenka (108), Alfred Poell, Claus Clausen (109), C. Holzmeister, Teo Otto (114), Margarete Wallmann (115), Sabine Leblanc, Lucie Bräuer-Fränzl (116), Norman Thomson, Carl Raimund (117), Lisl Temple, Traude Brexner, Walter Scherer (118), Boris Trailine, Jean Madeira, Miro Brajnik (120), Will Quadflieg (121), Ernst Lothar (125), Carl Hudez (126), Karl Blühm, Adrienne Gessner (134), Friedrich Domin, Alma Seidler, O.E. Hasse (135), Fritz Imhoff, Bruno Hübner, Theodor Grieg (136), Helmuth Janatsch, Roswitha Posselt, Wolfgang Hebenstreith (137), Hans Knappertsbusch (139), Edwin Fischer (144), Guido Cantelli (147), Karl Böhm (152), Dimitri Mitropoulos (156), George Szell (159), Wilhelm Furtwängler (165), Yehudin Menuhin, Nathan Milstein (172), Willy Boskowsky (178), Bernhard Paumgartner (186), Wolfgang Schneiderhan, Enrico Mainardi (188), Gerald Moore, Doris Amiet, Erik Werba (190), Josef Messner (195), Otto Wiener (197) sowie der eighd. Widmung von Theo Bayle (55), Irmgard Seefried (59), Stefan Hlawa (114), Sabine Leblanc (116), Victor Ferrari (118), Jean Madeira (120), Will Quadflieg (120-121), Ernst Lothar (125), Heidemarie Hatheyer, Erich Auer (134), Antje Weisgerber (135), Georges Szell (159), Geza Anda (172), Willy Boskowsky, Teresa Stich-Randall (178) und den eighd. Widmungen von Gustav Vargo (26), Rolf Liebermann (34), Heinrich Strobel (36), Theo Bayle (55), Irmgard Seefried (59), Lisa Otto, Anton Dermota (69), Stefan Hlawa (114), Margarete Wallmann (115), Victor Ferrari (118), Ernst Märzendorfer (119), Heidemairie Hatheyer, Erich Auer (134), Antje Weisgerber (135), George Szell (159), Geza Anda (172).

  • Verlag: Salzburg, Pallas, 1954

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    208 S. OBrosch. Jaklitsch III 320. - Leichte Gbrsp. - Mit den eighd. Signaturen von Richard Rossmayer, Heinrich Schmidt (26), Ernest Klepp, Josef Rektenwald, Albin Rotter (27), Rolf Liebermann (35), Peter Klein, Anneliese Rothenberger, Max Lorenz (51), Rudolf Schock, Christl Goltz, Carl Dönch (52), Kurt Böhme (55), Erich Kunz (59), Oskar Fritz Schuh (60), Paul Schöffler (69), Cesare Siepi (73), Herbert Graf (76), Erna Berger, Otto Edelmann (79), Elisabeth Schwarzkopf, Elisabeth Grümmer, Walter Berry (81), Josef Gielen dat. (85), Hilde Güden, Rita Streich (89), Hilde Rössel-Maydan, Murray Dickie (90), August Jaresch, Lisa della Casa, Alfred Neugebauer (91), Günther Rennert dat. (98), Hans Hopf, Oscar Czerwenka (108), Alfred Poell, Claus Clausen (109), Caspar Neher, C. Holzmeister, Teo Otto (114), Lucie Bräuer-Fränzl (116), Norman Thomson, Carl Raimund (117), Lisl Temple, Traude Brexner, Walter Scherer (118), Ernst Märzendorfer (119), Boris Trailine, Miro Brajnik (120), Will Quadflieg (121), Carl Hudez (126), Karl Blühm, Adrienne Gessner (134), Friedrich Domin, Alma Seidler, O.E. Hasse (135), Fritz Imhoff, Bruno Hübner, Theodor Grieg (136), Helmuth Janatsch, Roswitha Posselt, Wolfgang Hebenstreith (137), Hans Knappertsbusch (139), Karl Böhm (152), Dimitri Mitropoulos (156), George Szell (159), Wilhelm Furtwängler (165), Yehudin Menuhin, Nathan Milstein (172), Ingrid Haebler (178), Clara Haskil (181), Bernhard Paumgartner (186), Wolfgang Schneiderhan, Enrico Mainardi (188), Gerald Moore, Doris Amiet, Erik Werba (190), Josef Messner (195), Edith Oravez (196), Otto Wiener (197) sowie der eighd. Widmung von Gustav Vargo (26), Rolf Liebermann (34), Heinrich Strobel (36), Irmgard Seefried (59), Lisa Otto, Anton Dermota (69), Stefan Hlawa, Teo Otto (114), Margarete Wallmann (115), Sabine Leblanc (116), Victor Ferrari (118), Jean Madeira (120), Will Quadflieg (120-121), Ernst Lothar (125), Heidemarie Hatheyer, Erich Auer (134), Antje Weisgerber (135), Edwin Fischer (144), Georges Szell (159), Geza Anda (172), Willy Boskowsky, Teresa Stich-Randall (178) und den eighd. Widmungen von Gustav Vargo (26), Rolf Liebermann (34), Heinrich Strobel (36), Theo Bayle (55), Irmgard Seefried (59), Lisa Otto, Anton Dermota (69), Stefan Hlawa (114), Margarete Wallmann (115), Sabine Leblanc (116), Victor Ferrari (118), Jean Madeira (120), Will Quadflieg (vor 121), Ernst Lothar (125), Heidemairie Hatheyer, Erich Auer (134), Antje Weisgerber (135), Edwin Fischer (144), Guido Cantelli (147), George Szell (159), Geza Anda (172), Willy Boskowsky, Teresa Stich-Randall (178).

  • Vgl. Jaklitsch III, 130ff. - Schönes Expl. - Zimmermann, (1939 - 1994), erlernte sein Handwerk ab 1949 in seiner Heimatstadt Zürich bei Teo Otto und Caspar Neher als Malersaal-Lehrling und Bühnenbildassistent. Bereits als 20-jähriger stellte er seine erste selbständige Arbeit am Hamburger Schauspielhaus vor. Von dort wechselte er ans Berliner Schillertheater und dann 1954 an die Münchner Kammerspiele. Rund 30 Bühnenbilder entwarf er für Fritz Kortner in München. 15 Jahre war er Ausstattungschef der Münchener Kammerspiele, arbeitete als Gast in Berlin, Stuttgart, Hamburg, Köln, Chicago, Zürich, Düsseldorf, Darmstadt, bei den Bayreuther Festspielen, in Wien, Salzburg, Paris, Mailand, Basel und Stockholm. Ab 1977 zeichnete er im Schauspielhaus Zürich als Ausstattungschef unter Gerhard Klingenberg verantwortlich. Von 1983 an war Jörg Zimmermann neun Jahre lang Mitglied der Generalintendanz und Bühnenbildner der Bayerischen Staatstheater München.1992 wechselte er mit Intendant Peter Baumgardt an die Städtischen Bühnen Augsburg als Ausstattungsleiter und Chefbühnenbildner. (Zitat) - Hier seine Bitte für Karten für den Macbeth, die Elektra und den Rosenkavalier.

  • (14), 72, (16) Seiten. Mit zahlreichen teils Abbildungen im Text u. vielen, teils farbigen Werbebeilagen u. Werbeanzeigen. Dekorativ illustrierte Originalbroschur. (Einband etwas fleckig u. an den Kanten berieben. Ansonsten gutes u. sauberes Exemplar). 31x23 cm * Beiträge: Wilhelm Reinking / Pariser Packungen / Teixeira Barbosa / Walter Goetz / Hoyningen-Huené Paris / Moderne Graphik in der Ukraine / Das Adressbuch u.a. ----- Wilhelm Reinking (* 18. Oktober 1896 in Aachen; 2. Juli 1985 in Berlin) war ein deutscher Bühnenbildner, Theaterregisseur und Schriftsteller. Reinkings Vater war zur Zeit der Geburt seines Sohnes promovierter Chemie-Lehrer an der Staatlichen Fachschule für Textilindustrie in Aachen, zog jedoch vier Jahre später durch einen beruflichen Wechsel an die Badische Anilin & Sodafabrik nach Mannheim bzw. Ludwigshafen am Rhein. Wilhelm Reinking wuchs in Mannheim auf, studierte zunächst Architektur in Karlsruhe und Danzig sowie anschließend Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in München. Durch Artur Kutscher kam er in Kontakt mit dem Intendanten der Bayerischen Landesbühne in München, Heinrich Karl Strohm, der ihn 1924 probeweise szenische Entwürfe und Kostümskizzen für eine Inszenierung anfertigen ließ. Daraus ergab sich der erste Auftrag für Der Widerspenstigen Zähmung. Heinrich K. Strohm wurde 1925 als Intendant an das Stadttheater Würzburg verpflichtet und holte Reinking dort als Technischen Leiter und Bühnenbildner ins erste Engagement. Hier bildete Reinking mit dem 1926 nach Würzburg verpflichteten Regisseur Arthur Maria Rabenalt und der Choreographin Claire Eckstein eine enge Arbeitsgemeinschaft, die erst infolge der politischen Ereignisse des Jahres 1933 auseinanderging. 1927 wechselten die drei ans Hessische Staatstheater Darmstadt unter Carl Ebert. Reinking und Eckstein heirateten in diesem Jahr. In Darmstadt schufen Rabenalt, Reinking und Eckstein modellhafte moderne Aufführungen, die bei den prominenten Kritikern der Weimarer Republik (wie Herbert Ihering oder Alfred Kerr) große Anerkennung fanden, von der nationalsozialistischen Presse jedoch zu salonbolschewistischer Asphaltkultur" erklärt wurden. Reinking entwarf in dieser Zeit etliche Ausstattungen auch für andere Theater, siedelte schließlich nach Berlin über, blieb Darmstadt jedoch durch einen Gastvertrag verbunden. 1932 arbeitete er erstmals für die Salzburger Festspiele. Nachdem Ebert, seit 1932 Intendant an der Städtischen Oper in Berlin, und sein Nachfolger in Darmstadt, Gustav Hartung, aus Deutschland emigriert waren, wurde Reinking von Hartungs Nachfolger 1933 entlassen. Zwischen 1934 und 1937 arbeitete Reinking bei der MGM Synchronabteilung als Synchronregisseur. So war er u.a. Regisseur bei der deutschen Fassung von Meuterei auf der Bounty (1936). Nach eigenen Angaben wirkte er bei 14 Spielfilmen als Synchronregisseur. Reinking wirkte später in Hamburg für die Oper und das Thalia Theater sowie für die Wiener Staatsoper. Nach dem Krieg arbeitete er u.a. mit Herbert von Karajan, Gustaf Gründgens, Boleslaw Barlog, Oscar Fritz Schuh, Günther Rennert, Gustav Rudolf Sellner, Rudolf Noelte und Hans Lietzau zusammen. Von 1954 bis 1973 war er Chefausstatter der Deutschen Oper Berlin. Wilhelm Reinking beherrschte souverän die unterschiedlichsten Stile zwischen Expressionismus und Naturalismus. Er schuf ca. 450 Bühnenbilder für Oper, Schauspiel und Ballett und wirkte auch als Librettist, Übersetzer, Essayist und Typograph. Sein mehr als zehntausend Dokumente umfassendes Archiv befindet sich seit 1977 im Schiller-Nationalmuseum Marbach. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.

  • Fischer, Hans Conrad

    Verlag: München, Selbstverlag, 1954

    Sprache: Deutsch

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    309 S. HLwd. Dissertation fotokopiert und gebunden. - Nur in wenigen Exemplaren verfielflältigt.

  • Das Weihnachtsgeschenk. Erzählung - signiert

    Verlag: Paul Zsolnay Verlag, Wien, 1954

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    Original-Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Auflage. auf Vorsatz mit Widmung , Ort und Datum signiert von dem österreichischen Schriftsteller und Theaterregisseur Ernst Lothar (1890-1974), Lothar war mit Max Reinhardt und Hugo von Hoffmannsthal Mitbegründer der Salzburger Festspiele, ab 1935 war Lothar Direktor des Theaters in der Josefstadt. 1939 ging er ist amerikanische Exil. 1946 kehrte er nach Wien zürück.Die Widmung ist für die österreichischen Schauspielerin Rosa Albach-Retty (1874-1980), der Großmutter von Romy Schneider. leichte Gebrauchspuren, Schnitt stockfleckig. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.

  • Schneider-Simssen, Günther und Kurt Pahlen:

    Verlag: Selke Verlag, Salzburg, 1996

    ISBN 10: 3901353119 ISBN 13: 9783901353116

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. 160 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu und am Vorsatzblatt mit einer mehrzeiligen signierten Widmung von Günther Schneider-Siemssen ("Dir lieber Freund Herbert Krejci in Dankbarkeit zur Förderung sehr herzlichst verbunden, Dein Günther Schneider-Siemssen - 7. Juli 1996"). Günther Schneider-Siemssen (geboren am 7. Juni 1926 in Augsburg; gestorben am 2. Juni 2015 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Bühnenbildner. Günther Schneider-Siemssen wurde als Günther Schneider geboren und trägt den zweiten Namen durch seinen Großvater mütterlicherseits, der Siemssen hieß. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in München und wollte anfangs Dirigent werden. Anlässlich eines Vorstellungsgespräches bei Clemens Krauss riet ihm dieser davon ab und empfahl ihm eine Ausbildung zum Bühnenbildner. Daraufhin studierte er Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste München. Schneider-Siemssen war 1951 bis 1954 Ausstattungschef des Salzburger Landestheaters, in einer Nebenfunktion betreute er auch das Salzburger Marionettentheater und anschließend war er bis 1960 Ausstattungsleiter in Bremen. Ab 1960 war er unter Herbert von Karajan an der Wiener Staatsoper beschäftigt und von 1962 bis 1986 war er Ausstattungsleiter der Österreichischen Bundestheater (dazu gehören Staatsoper, Volksoper, Burgtheater und Akademietheater), ab 1965 auch für die Salzburger Festspiele. In dieser Funktion entwarf er zahllose Bühnenbilder, die stilprägend wurden. Außer in Wien arbeitete er an vielen weiteren bedeutenden Theatern, etwa an der Metropolitan Opera in New York oder dem Teatro Colón in Buenos Aires. Ein Grundzug seiner Arbeiten ist die Betonung der Lichtregie, die die praktikable Bühnendekoration an Bedeutung übertrifft. Er entwickelte einen symbolischen Stil, der mittels handgemalter Projektionen und raffinierter Spezialeffekte über Großbildprojektoren des Wiener Herstellers Ludwig Pani realisiert wurde. Bei einer Produktion von Hoffmanns Erzählungen am Salzburger Marionettentheater brachte er im Jahre 1985 erstmals die holographische Technologie auf der Bühne zum Einsatz. Die Regisseure, mit denen er primär zusammenarbeitete, waren Karajan (28 Bühnenbilder) und Otto Schenk (60 Bühnenbilder). Für seine ausdrucksstarken Wagner-Interpretationen erhielt er im Jahr 2009 den Anton-Seidl-Preis" (Anton-Seidl-Award") der Wagner-Society of New York". Seit 1973 war Günther Schneider-Siemssen österreichischer Staatsbürger, lebte in Wien und Seeham nahe Salzburg, war verheiratet und hinterließ vier Kinder. Schneider-Siemssen verstarb kurz vor seinem 89. Geburtstag nach langer Krankheit in Wien und wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe 40, Nummer 187) bestattet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1048 Illustrierter OPappband, 27,5 x 30,1 cm (Querformat).

  • Schneider-Simssen, Günther und Kurt Pahlen:

    Verlag: Springer Verlag, Wien - New York, 2001

    ISBN 10: 3211836683 ISBN 13: 9783211836682

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. 159 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu und am Vorsatzblatt von Günther Schneider-Siemssen signiert ("Herzlichst Dein Günther Schneider-Siemssen - 4. November 2001"). 2. Auflage. Günther Schneider-Siemssen (geboren am 7. Juni 1926 in Augsburg; gestorben am 2. Juni 2015 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Bühnenbildner. Günther Schneider-Siemssen wurde als Günther Schneider geboren und trägt den zweiten Namen durch seinen Großvater mütterlicherseits, der Siemssen hieß. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in München und wollte anfangs Dirigent werden. Anlässlich eines Vorstellungsgespräches bei Clemens Krauss riet ihm dieser davon ab und empfahl ihm eine Ausbildung zum Bühnenbildner. Daraufhin studierte er Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste München. Schneider-Siemssen war 1951 bis 1954 Ausstattungschef des Salzburger Landestheaters, in einer Nebenfunktion betreute er auch das Salzburger Marionettentheater und anschließend war er bis 1960 Ausstattungsleiter in Bremen. Ab 1960 war er unter Herbert von Karajan an der Wiener Staatsoper beschäftigt und von 1962 bis 1986 war er Ausstattungsleiter der Österreichischen Bundestheater (dazu gehören Staatsoper, Volksoper, Burgtheater und Akademietheater), ab 1965 auch für die Salzburger Festspiele. In dieser Funktion entwarf er zahllose Bühnenbilder, die stilprägend wurden. Außer in Wien arbeitete er an vielen weiteren bedeutenden Theatern, etwa an der Metropolitan Opera in New York oder dem Teatro Colón in Buenos Aires. Ein Grundzug seiner Arbeiten ist die Betonung der Lichtregie, die die praktikable Bühnendekoration an Bedeutung übertrifft. Er entwickelte einen symbolischen Stil, der mittels handgemalter Projektionen und raffinierter Spezialeffekte über Großbildprojektoren des Wiener Herstellers Ludwig Pani realisiert wurde. Bei einer Produktion von Hoffmanns Erzählungen am Salzburger Marionettentheater brachte er im Jahre 1985 erstmals die holographische Technologie auf der Bühne zum Einsatz. Die Regisseure, mit denen er primär zusammenarbeitete, waren Karajan (28 Bühnenbilder) und Otto Schenk (60 Bühnenbilder). Für seine ausdrucksstarken Wagner-Interpretationen erhielt er im Jahr 2009 den Anton-Seidl-Preis" (Anton-Seidl-Award") der Wagner-Society of New York". Seit 1973 war Günther Schneider-Siemssen österreichischer Staatsbürger, lebte in Wien und Seeham nahe Salzburg, war verheiratet und hinterließ vier Kinder. Schneider-Siemssen verstarb kurz vor seinem 89. Geburtstag nach langer Krankheit in Wien und wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe 40, Nummer 187) bestattet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1480 Illustrierter OPappband, 28 x 30,5 cm (Querformat).

  • 21. August 1954

    Verlag: Salzburg, -, 1954

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    o. Pag. OProgrammheft. Jaklitsch III 82: Mit der eighd. Signatur des Erzbischofs Andreas Rohracher. - Leichte Gbrsp.

  • Fotopostkarte aus dem Atelier Tschiedel, Wien. - Programmzettel m. Faltspur, leichte Gbrsp. - Krauss (1893 - 1954), der Sohn einer Hofoperntänzerin und späteren Sängerin wurde 1902 Hofsängerknabe, studierte am Wiener Konservatorium Klavier, Komposition und Chorleitung und wurde 1913 Chordirektor in Brünn. Nach Stationen in Riga, Nürnberg, Stettin, Graz und Wien, wo er 1924 die Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker initiierte, war K. 1924-29 Leiter der Frankfurter Oper, danach der Wiener Staatsoper und 1934-36 der Berliner Staatsoper. Seit 1936 wirkte er an der Bayerischen Staatsoper in München, hatte dort 1937-40 auch die Intendanz inne und leitete darüber hinaus seit 1939 die Salzburger Festspiele und das Mozarteum. 1945 mit Berufsverbot belegt, dirigierte er seit 1947 wieder regelmäßig an der Wiener Staatsoper, bei den Wiener Philharmonikern und den Bayreuther Festspielen. (DBE).

  • Krauss, Clemens

    Verlag: Wien, Fayer o. J. [um ], 1950

    Sprache: Deutsch

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    Leichte Gbrsp., St. a. Rückseite (Fotograph). - Krauss (1893 - 1954), der Sohn einer Hofoperntänzerin und späteren Sängerin wurde 1902 Hofsängerknabe, studierte am Wiener Konservatorium Klavier, Komposition und Chorleitung und wurde 1913 Chordirektor in Brünn. Nach Stationen in Riga, Nürnberg, Stettin, Graz und Wien, wo er 1924 die Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker initiierte, war K. 1924-29 Leiter der Frankfurter Oper, danach der Wiener Staatsoper und 1934-36 der Berliner Staatsoper. Seit 1936 wirkte er an der Bayerischen Staatsoper in München, hatte dort 1937-40 auch die Intendanz inne und leitete darüber hinaus seit 1939 die Salzburger Festspiele und das Mozarteum. 1945 mit Berufsverbot belegt, dirigierte er seit 1947 wieder regelmäßig an der Wiener Staatsoper, bei den Wiener Philharmonikern und den Bayreuther Festspielen. (DBE).

  • Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich

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    Versch. Formate. OKart. Enthält: 1.: Salzburger Festspiele. Offizieller Führer. Salzburg, Österreichisches Propagandabüro [1936]. 8°. 128 S., 16 Bll., Mit Sitzplänen des Festspielhauses, der Offenen Reitschule, des Domplatzes und des Mozarteums. u. gefalt. farb. Stadtplan. 2.: Salzburger Festspiele 1938. Festschrift. gr.-4°. 38 Bll. Mit zahlr. tlw. farb. (tlw. montierten) Abb. Bln., Mann 1938. 3.: Festpiel-Almanach Salzburg 1942. 80 S., 8 Bll. Mit zahlr. tlw. farb. Abb. Bln., Zander Verlagshaus Berlin [1942]. 4.: Salzburg ruft zu den Festspielen 1947. Salzburg, Kiesel [1947]. gr.-4°. 70 S. Mit zahlr. Abb. (Sondernummer der Salzburger Wochenschau für Österreich). OBrosch. Mit farb. Einbandillustr. 5.: Salzburger Festspiele 1947. Salzburg Festival. Offizieller Führer - Official Guide. Salzburg, Kiesel [1947]. 8°. 142 S. Mit Sitzplänen. 6.-8.: Salzburg Austria. Festspiele - Festival 1952, 1953, 1954. gr.-8°. 250 S., 188 S., 208 S. Salzburg, Pallas 1952/1953/1954. Der Jahrghang 1952 enthält auch eine Werbung für die kleine Minox-Präzisions-Kamera. 9.-15.: Salzburger Festspiele. Offizeller Alamanach für die Jahre 1956, 1957, 1959, 1960, 1961, 1962, 1963. Salzburg, Pallas. 8°. Jedes Exemplar 200-300 S. Mit zahlr. Abb., Sitzplänen. 16.: Salzburger Festspiele 1964. Offizelles Programm. Official Programme. Salzburg, Pressebüro der Salzburger Festspiele. kl.-4°. 172 S. Mit zahlr. Abb. 17-18.: Salzburger Festspiele 1965. Offizelles Programm. Official Programme. Salzburg, Pressebüro der Salzburger Festspiele. kl.-4°. 165 S. Mit zahlr. Abb. UND: Salzburger Festspiel 1965. Die Mitwirkenden. Artists appearing. kl.-4°. 64 S. Mit zahlr. Abb. 19.-20.: Salzburger Festspiele 1966. Offizelles Programm. Official Programme. Salzburg, Pressebüro der Salzburger Festspiele. kl.-4°. 189 S. Mit zahlr. Abb. UND: Salzburger Festspiel 1966. Die Mitwirkenden. Artists appearing. kl.-4°. 58 S. Mit zahlr. Abb. Gewicht in Gramm: 5000.

  • Verlag: Verlag Das Bergland-Buch, Salzburg - Stuttgart - Zürich, 1978

    ISBN 10: 3702300597 ISBN 13: 9783702300593

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 3ß3 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss, ansonsten wie neu). Clemens Holzmeister (geboren am 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol; gestorben am 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u.a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war. Clemens Holzmeister kam in Fulpmes als Tiroler mit brasilianischer Staatsbürgerschaft zur Welt. Der einer Hammerschmiedfamilie entstammende Großvater wollte nach Brasilien auswandern, starb jedoch bereits während der Überfahrt an der Cholera. Die Großmutter verschlug es mit ihren sieben Kindern nach Südamerika, das älteste war der Vater von Clemens Holzmeister, welcher als Erwachsener Kaffee anbaute und eine Familie gründete. Nachdem sieben der Kinder an Malaria gestorben waren, kehrte Holzmeister senior mit seiner restlichen Familie nach Tirol zurück, wo er Vater vier weiterer Kinder wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er ein weiteres Mal. In dieser Ehe folgten vier weitere Kinder, von denen das zweitälteste Clemens Holzmeister war. Dieser besuchte in Innsbruck die Realschule, in welcher er mehr schlecht als recht durchkam. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Nachdem ihn ein Freund aus München für die Baukunst begeistert hatte, ging er nach Wien an die Technische Hochschule. 1913 heiratete er Judith Bridarolli in Innsbruck. Obwohl er damit Luis Trenker ausbootete, blieb er lebenslang mit ihm in enger Freundschaft verbunden. 1914 wurde sein Sohn Guido in Wien geboren. Nach Beendigung seines Studiums in Wien als Doktor der technischen Wissenschaften[2] wurde er 1919 als Lehrer an die Staatsgewerbeschule in Innsbruck berufen. 1920 wurde seine Tochter, die spätere Schauspielerin Judith in Innsbruck geboren. Zwischenzeitlich leitete er auch den Installationsbetrieb seines Schwiegervaters Dominikus Bridarolli, der noch heute von dessen Urenkeln Norbert Engele und Thomas Engele geführt wird, und führte mit Luis Trenker um 1924/1925 ein gemeinsames Architekturbüro in Bozen. Nach und nicht zuletzt aufgrund der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz. Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt.[3] 1934 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft und war damit eine von drei Persönlichkeiten, die das Ehrenzeichen des Bundesstaates und das der Zweiten Republik Österreich (nunmehr allerdings Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst") besaßen. Im Jahr 1938 wurde Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. 1939 trennte er sich von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Holzmeister nach Ankara und pendelte fortan zwischen Wien und Ankara, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte. Grab von Clemens Holzmeister auf dem Petersfriedhof Salzburg Den Großen Österreichischen Staatspreis erhielt er im Jahre 1953. Von 1955 bis 1957 war er Rektor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1957 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst und den Preis der Stadt Wien für Architektur. 1963 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Istanbul. Zu seinem 85. Geburtstag machte er eine Studienreise in die Türkei. Clemens Holzmeister war ein bedeutender Schöpfer von Monumental- und Sakralbauwerken. Er entwickelte eine Neuinterpretation lokaler Bautraditionen zwischen Einfachheit und Expressivität. Er baute auch Denkmäler und Bühnenbilder. In der Pfarrkirche von Fulpmes ist zur Osterzeit ein Heiliges Grab zu bestaunen, welches Holzmeister 1954 in den Bühnenwerkstätten der Salzburger Festspiele herstellen ließ. Er war seit 1902 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.Ö.St.V. Cimbria Innsbruck im MCV (heute MKV) sowie der K.ö.St.V. Almgau Salzburg (MKV), deren 150 Semester-Band" er 1981 erhielt, und seit 1906 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Norica Wien[4] im ÖCV. Clemens Holzmeister ist auf dem Petersfriedhof in Salzburg begraben.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1466 OLeinen mit OSchutzumschlag in Pappschuber, 23,6 x 24,1 cm.