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  • Autogrammkarte (blanko, Postkartenformat, mit aufgezogenem kleinen Porträtdruck), mit Datum 9.5.85 eigenhändig signiert BEILAGE : Großer Zeitungsartikel zu seinem Tod.

  • Beckett, Samuel, Irish writer and Nobel laureate (1906-1989).

    Verlag: Paris, 2 May 1966., 1966

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Large 4to. 1 page. To the writer and journalist Hans Eberhard Friedrich, thanking for sending him some copies of "Welt der Literatur", and refusing a contribution (apparently to a magazine). - Left margin with punched holes (no loss to text).

  • Samuel Beckett (novel); The Tiny Dead Bodies Opera Company (performers)

    Verlag: The Folcrom, San Francisco, 1988

    Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    Vintage flyer announcing four performances of an opera entitled "Watt," adapted from the Samuel Beckett novel, performed by The Tiny Dead Bodies Opera Company at The Folcrom, San Francisco, October 21 and 22, 28 and 29, 1988. Based on the 1953 novel by Samuel Beckett. The Folcrom was a non-profit installation and performance space located at 2150 Folsom Street, San Francisco from 1987-1991. 8.5 x 14 inches on pale yellow paper. Very Good plus, with pinholes to the corners and a small crease to the lower left corner.

  • EUR 22,50 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Hardcover. Signatur des Verfassers.

  • Beckett, Samuel, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1906-1989).

    Verlag: ohne Ort, 21. VII. 1986., 1986

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    4to. 1 1/2 pp. Gefaltet. Eigenh. Ablehnung mit Unterschrift auf einem an ihn gerichteten Schreiben des Volkstheaters in Wien, die Becketts Endspiel" in einer ungewöhnlichen Besetzung aufführen wollten. Wir möchten Hamm und Clov von zwei Schauspielerinnen, Nagg und Nell von zwei jungen Darstellern, wahrscheinlich zwei jungen Männern spielen lassen." Allerdings haben sie keineswegs vor, aus ,Endspiel' ein sogenanntes Frauenstück zu mcachen, sondern die Figuren möglichst genau dem Text entsprechend zu zeigen, nur eben von Gegenbesetzungen." - Beckett lehnt diesen Vorschlag kurz ab I cannot accept this proposal. I regret.".

  • Beckett, Samuel, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1906-1989).

    Verlag: ohne Ort und Jahr

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    190 : 144 mm. Hübsches Portrait bei einer Theaterinszenierung. Selten in dieser Form.

  • Beckett, Samuel, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1906-1989).

    Verlag: Paris, 20. VI. 1981., 1981

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Quer-kl.-8vo. 1 p. Gedr. Name. Klammerspuren. Rückseitig Eingangsstempel. Beckett mit einer Ablehnung sein Werk Warten auf Godot" in einer weiblichen Besetzung aufzuführen: I remain opposed to performances of Godot with a female cast. I am sorry to disappoint Brigitte Landes + the Deutsches Schauspielhaus in Hamburg.".

  • Beckett, Samuel , irischer Schriftsteller u. Dramatiker, Literatur-Nobelpreis 1969, (1906-1989).

    Verlag: ohne Ort und Datum

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    175 : 125 mm. Hübsches Brustbild von vorn. Photographie: Suhrkamp Verlag. Leicht Gebrauchsspuren.

  • Beckett, Samuel, irischer Schriftsteller (1906-1989).

    Verlag: Paris, 17. VI. 1955., 1955

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    Gr.-8vo. 1 p. An den ihm befreundeten französischen Filmkritiker Nino Frank. [] Merci de votre note. Je m'en vais à la campagne aujourd'hui même et espère pouvoir y rester un mois environ. Serez-vous à Paris vers la fin juillet? Je l'espère []".

  • Beckett, Samuel, irischer Schriftsteller (1906-1989).

    Verlag: Ussy-sur-Marne, 4. IV. 1963., 1963

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    4to. 1 p. Leicht knittrig. An einen Freund, den er zu treffen wünscht.Merci de tout coeur pour votre lettre si amicale et si compréhensive.Je rentre à Paris vers la fin de la semaine prochaine. On pourrait se voir la semaine d'après si vous êtes à Paris et que ça vous convienne. Je vous propose mardi 16, à 18h., chez Francis [] de boire un verre [] Si ça vous va, pas la peine de confirmer. Sinon vous n'aurez qu'à m'indiquer un autre jour []".

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Brief mit Unterschrift. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Beckett, Samuel, irischer Schriftsteller (1906-1989).

    Verlag: Paris, 38 Bd. St. Jacques" , 29. XI. 1967., 1967

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    4to. 1 p. [] I note the dates of your Paris concerts and look forward to seeing you back again and to hearing again your great piano.I am returning to you . the books inscribed." Ferner über einen ihm ebenfalls zugesandten Sammel- band, der ihm great entertainment" bereitet habe. . I had no hand in the making of it, it contains no text of mine and I do not feel I can write in it. Forgive me! []".

  • Beckett, Samuel, irischer Schriftsteller u. Dramatiker, Literatur-Nobelpreis 1969 (1906-1989).

    Verlag: o. O. u. D.

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    215 : 130 mm. Brustbild von vorn. Signierte Photographien von Beckett sind sehr selten.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Henning Venske /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Venske, Henning :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Eintrittskärtchen von Henning Venske mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute wünscht 3.1.98", umseitig Spuren von Albummontage, seitliche Spuren von Ausriss /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Henning Venske (* 3. April 1939 in Stettin) ist ein deutscher Schauspieler, Kabarettist, Moderator, Regisseur und Schriftsteller. Er gilt als einer der herausragenden Protagonisten des politischen Kabaretts in Deutschland, zudem als wortgewandter, präziser und streitbarer, teils radikaler Satiriker.[1] Henning Venske entstammt einer pommerschen Familie und wuchs nach der Flucht zu Kriegsende in Minden in Ostwestfalen auf. Die Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Regula Venske ist seine Schwester. Nach dem Abitur studierte er Germanistik und Geschichte. Ein Studium der Theaterwissenschaft brach er zugunsten einer Schauspielerausbildung an der Max-Reinhardt-Schule Berlin ab; sein erstes Bühnenengagement hatte er 1961 am Theater am Kurfürstendamm. 1963 war Venske in der ARD-Vorabendserie Hafenpolizei erstmals im TV zu sehen. Es folgten bis 1967 weitere Engagements als Schauspieler und Regieassistent in Berlin mit Regisseuren wie Fritz Kortner, Boleslaw Barlog, Hans Lietzau und Samuel Beckett. Am Thalia-Theater in Hamburg arbeitete er 1967/68 mit Regisseuren wie Hans Deppe, Peter Mosbacher und Ullrich Haupt. In den 1970er Jahren begann Venske seine Tätigkeit als freiberuflicher Schauspieler, Regisseur, Moderator und Autor beim Fernsehen und im Hörfunk, u. a. beim NDR. Wegen inhaltlicher Differenzen und seiner als kritisch, scharfzüngig und unbequem empfundenen Aussagen wurde er zu dieser Zeit von einer ganzen Reihe öffentlich rechtlicher Rundfunkanstalten mit einem Haus- und Sendeverbot belegt (u. a. vom HR) und musste deshalb teils juristische Auseinandersetzungen führen. Er galt als ?Deutschlands meistgefeuerter Satiriker?.[2] Von 1971 bis 1974 moderierte er die Fernsehsendung Musik aus Studio B. Auch die Mitwirkung in der deutschen Rahmenhandlung der Sesamstraße und Rollen im Tatort machten ihn einem größeren Publikum bekannt. Auf der Bühne ging er in dieser Zeit u. a. mit der Hörspielreihe Papa, Charly hat gesagt? auf Tournee. 1976 übernahm er in der Tatortfolge Augenzeuge, die in Heidelberg spielt, die Rolle eines dubiosen Geschäftsmannes. Im gleichen Zeitraum veröffentlichte Venske mehrere Kinderbücher und -schallplatten, wovon Als die Autos rückwärts fuhren mit dem deutschen Schallplattenpreis ausgezeichnet wurde.[3] Zu Beginn der 1980er Jahre schrieb Venske deutsche Liedtexte für die niederländische Rockgruppe Bots (LP Aufstehn, 1980) und war Chefredakteur der Satirezeitschrift Pardon bis zu ihrer Einstellung 1982. Er veröffentlichte unter dem Pseudonym Arne Piewitz 1983 ein illustriertes Erwiderungsbuch mit dem Titel Ich war der Märchenprinz als fiktive Antwort auf Svende Merians Buch Der Tod des Märchenprinzen. Mit dem Stern-Redakteur Günter Handlögten zusammen schrieb er vier Bücher über Wirtschaftskriminalität.[2] Auf das Angebot Sammy Drechsels hin wurde er 1985 Ensemblemitglied, Autor und Regisseur der Münchner Lach- und Schießgesellschaft und war dort bis 1993 tätig.[4][5] Viele Jahre arbeitete Venske regelmäßig als Sprecher und Moderator. Zudem gab er im Hamburger Kabarett Alma Hoppes Lustspielhaus regelmäßige Monats- und Jahresrückblicke zum Besten (Venskes Monats-/Jahresschauer).[6] Seit September 2009 tourte er darüber hinaus mit Jochen Busse und dem Programm Inventur durch den deutschsprachigen Raum. Am 29. März 2009 bekam Venske im Rahmen der 15-Jahre-Gala des Alma Hoppe-Lustspielhauses in Hamburg von Kultursenatorin Karin von Welck die Biermann-Ratjen-Medaille des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg verliehen.[7] Im Jahre 2010 erhielt er zusammen mit seinem Partner Jochen Busse den Ehrenpreis zum Deutschen Kleinkunstpreis. 2012 folgte ebenfalls gemeinsam mit Jochen Busse der Ehrenpreis des Bayerischen Kabarettpreises;[8] Laudator war dabei Dieter Hildebrandt. Nach dem Zwei-Personen-Stück Gegensätze (mit Partner Kai Magnus Sting) folgten die Solo-Programme Es war mir ein Vergnügen (2014) und SATIRE - gemein aber nicht unhöflich (2016). 2018 ging Henning Venske, am Akkordeon begleitet von Frank Grischek, mit Summa Summarum auf Abschlusstournee und verabschiedete sich am 25. November in Hamburg vom Publikum.[9] Henning Venske lebt mit seiner Frau Hilde in Hamburg. Sein Sohn Nicolaus starb 2006 45-jährig an einer Krebserkrankung, dessen Zwillingsschwester Louise 2009 im Alter von 47 Jahren.[1][10] Venske hat noch eine weitere Tochter[11] und zwei Enkelinnen.[12] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-107 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für 5x signiertes Programmheft Candida von Bernard Shaw /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hörbiger-Wessely, Christiane, Stefan Wigger und Otto Bolesch :

    Verlag: München: Tournee Margi Bönisch o.J.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Broschur. Zustand: Gut. 12 Seiten oben gelochtes Programmheft für von fünf SchauspielerInnen jeweils bei ihrem Foto signiert: Christiane Hörbiger , Stefan Wigger , Otto Bolesch, Jürgen Morche, Frank Muth /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Wigger (* 26. März 1932 in Leipzig; ? 13. Februar 2013 in München[1]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Stefan Wigger besuchte nach der Gymnasialzeit am Collegium Augustinianum Gaesdonck und der Thomasschule zu Leipzig die Theaterschule Hannover und gab sein Bühnendebüt am Stadttheater Lüneburg. Es folgten Engagements am Theater der Landeshauptstadt Kiel, am Theater Baden-Baden, den Bühnen der Stadt Bonn, am Schauspielhaus Düsseldorf, am Niedersächsischen Staatstheater Hannover (bis 1984/85) und in Göttingen. Am Berliner Schillertheater spielte er unter anderem 1975 den Wladimir in Warten auf Godot, wobei der Dramatiker Samuel Beckett selbst die Regieführung übernahm. Für seine Verdienste um die Bühne wurde Wigger als Mitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin zum Berliner Staatsschauspieler ernannt. Seit Mitte der 1950er Jahre übernahm er auch verstärkt Rollen in Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte unter der Regie von Frank Wisbar im Kriegsdrama Haie und kleine Fische, in Wolfgang Staudtes Filmadaption der Dreigroschenoper, in der Curt-Goetz-Komödie Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden??, in Axel Cortis Fernsehdrama Die beiden Freundinnen (als deren Mordopfer), im Durbidge-Krimi Dies Bildnis ist zum Morden schön sowie in den Familienserien Tierarzt Dr. Engel und Am liebsten Marlene. Einem breiten Publikum ist er auch als Familienvater Julius Donner aus der ARD-Vorabendserie Ein Haus in der Toscana bekannt. Daneben übernahm er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Adelheid und ihre Mörder, Derrick, Der Alte und Freunde fürs Leben. Darüber hinaus wirkte er als Sprecher bei zahlreichen Hörspielproduktionen mit, so in Berlin und die Ullsteins (RIAS 1963) und Robert, ich, Fastnacht und die anderen (RIAS 1977). Als Erzähler des Zeitgeschehens jeder Folge ist er nach dem Titelvorspann der Serie Ein Mann will nach oben zu hören. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Richard Harris (Die Bibel), Michael Lonsdale (Der Schakal), Michel Piccoli (Mord im Fahrpreis inbegriffen) und Jean Rochefort (Das Gespenst der Freiheit). 1965 wurde Wigger mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Er war mit der Schauspielerin Uta Hallant verheiratet. Sein Sohn Maximilian Wigger ist ebenfalls als Schauspieler tätig. Tod Stefan Wigger starb nach langer Krankheit am 13. Februar 2013 im Alter von 80 Jahren in einem Münchener Krankenhaus. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit würdigte Wigger als einen der "ganz großen Schauspieler des Berliner Theaters der Nachkriegszeit". Die letzte Ruhe fand Wigger auf dem Münchener Waldfriedhof (Neuer Teil). /// Christiane Hörbiger (* 13. Oktober 1938 in Wien; ? 30. November 2022 ebenda[1]) war eine österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin. Ihre Schauspielkarriere in Theater, Film und Fernsehen begann 1955 und umfasst über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Sie wurde vor allem bekannt als ?Christl Müller? in der ORF-ARD-Fernsehserie Donaugeschichten, als Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs und als Wiener Juristin Dr. Julia Laubach in der ORF-ARD-Fernsehserie Julia - Eine ungewöhnliche Frau. Christiane Hörbiger war eine der drei Töchter des Schauspielerehepaars Attila Hörbiger (1896-1987) und Paula Wessely (1907-2000) sowie eine Nichte des Schauspielers Paul Hörbiger (1894-1981). Ihre Schwestern sind Elisabeth Orth und Maresa Hörbiger. Cornelius Obonya ist ihr Neffe. Christian Tramitz ist ihr Neffe 2. Grades, Mavie Hörbiger ihre Nichte 2. Grades. Sie besuchte, wie auch ihre beiden Schwestern, das Gymnasium der Schwestern vom armen Kinde Jesus in der Wiener Hofzeile. Im Alter von 14 Jahren wechselte sie vom Gymnasium in eine Handelsschule am Wiener Gürtel. Sie absolvierte die Handelsschule erfolgreich, doch die Konditorei, die ihre Eltern für sie erworben hatten, war zwischenzeitlich in Konkurs gegangen. So konnten sich die Eltern dem Wunsch ihrer Tochter, Schauspielerin zu werden, nicht mehr verschließen. 2008 veröffentlichte Hörbiger ihre Autobiografie Ich bin der Weiße Clown. Hörbiger war zweimal verheiratet. Nach der ersten, 1962 geschlossenen und 1967 geschiedenen Ehe mit dem Regisseur Wolfgang Glück heiratete sie den Schweizer Journalisten Rolf R. Bigler. Aus dieser Ehe stammt der Sohn Sascha Bigler (* 1968), den sie nach dem Tod ihres Mannes im September 1978 allein großzog. Bigler lebt heute in Los Angeles und arbeitet als Regisseur. Mit ihrem Lebensgefährten Gerhard Tötschinger lebte sie von 1984 bis zu seinem Tod 2016 abwechselnd in Wien, Baden bei Wien und in Zürich. Zuletzt lebte sie in Baden bei Wien.[2] Ehrengrab für Christiane Hörbiger im Mai 2023 Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wien in der Gruppe 33 G, Nummer 19.[3][4] An der Trauerfeier nahmen neben der Familie Hörbiger auch Alt-Bundespräsident Heinz Fischer, Stadträtin Veronica Kaup-Hasler, Markus Trebitsch sowie Susi Stach und Karl Fischer teil.[5][6] Werdegang Film, Fernsehen und Synchron Hörbiger debütierte 1955 in dem Film Der Major und die Stiere unter der Regie von Eduard von Borsody. Danach begann sie eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, brach diese aber schon nach wenigen Wochen ab, als sie ein weiteres Filmengagement erhielt. Privatlehrer, vor allem Alma Seidler, vervollständigten ihre Schauspiel-, Tanz- und Gesangsausbildung. Von 1965 bis 1970 spielte Hörbiger an der Seite von Willy Millowitsch die Rolle der Christl Müller in der ARD-Fernsehserie Donaugeschichten. Ab Mitte der 1980er Jahre arbeitete sie vermehrt, später ausschließlich für Film und Fernsehen. Die Rolle der Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs machte s.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Bollmann (1925-2014) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bollmann, Horst :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Bollmann bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe für Claudia!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Bollmann (* 11. Februar 1925 in Dessau[1]; 7. Juli 2014 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben Der Sohn eines Verwaltungsdirektors wuchs in Siegen auf und legte dort 1943 am Gymnasium Am Löhrtor sein Abitur ab. Es folgten zwei Jahre Kriegseinsatz.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte er von 1946 bis 1949 die renommierte Folkwang-Schule in Essen, wo er auch sein Theaterdebüt gab. Engagements in Mannheim und Berlin folgten. Bollmann wurde 1959 von Boleslaw Barlog an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin engagiert, wo er bis 1988 Ensemblemitglied war. Daneben spielte Bollmann, der 1970 zum Berliner Staatsschauspieler ernannt wurde, auch an Kleinkunstbühnen. Einige seiner berühmtesten Theaterrollen hatte er unter der Regie von Samuel Beckett in dessen Stücken am Berliner Schillertheater. Seine spezielle Körperhaltung als Diener in Becketts Endspiel ging als Bollmann-Haltung" in die Theatergeschichte ein. Grabstätte auf dem Friedhof Schöneberg III Seit 1960 arbeitete Bollmann zudem bei Film und Fernsehen. Seine erste große Rolle war die Titelfigur in Bernhard Wickis Das Wunder des Malachias (1961). Populär wurde Bollmann als Kommissar in dem Durbridge-Mehrteiler Wie ein Blitz (1970) wie auch durch die Rolle des Felix Unger neben Heinz Baumann in der Serie Felix und Oskar (1980), der deutschen Version des amerikanischen Erfolges Ein seltsames Paar (The Odd Couple) von Neil Simon (im Kino von Jack Lemmon, im Fernsehen später von Tony Randall dargestellt). In insgesamt fünf Filmen der Krimiserie Tatort trat Bollmann als federführender Ermittler auf, in drei Folgen als Oberstleutnant Delius des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) und in zwei Folgen als Hauptkommissar Brandenburg aus München. Die Figur des Oberstleutnant Delius verkörperte er zudem in einer Tatort-Folge um Kommissar Brammer (Knut Hinz) aus dem Jahr 1977. Seit 1993 war Bollmann in insgesamt vier Folgen Das Traumschiff zu sehen. In der ZDF-Serie hatte er auch 2002 seinen letzten Auftritt vor einer Kamera. Daneben war Bollmann auch als Sprecher in Hörspielen aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderen Bilbo Beutlin in der WDR-Produktion von J. R. R. Tolkiens Der Hobbit. Bollmann war mit seiner Kollegin Hetty Jockenhöfer verheiratet. Seit seinem Weggang von den Staatlichen Schauspielbühnen 1988 war Horst Bollmann freischaffend als Schauspieler tätig. Der Schauspieler verstarb am 7. Juli 2014 nach langer und schwerer Krankheit in Berlin. Horst Bollmann wurde auf dem Friedhof Schöneberg III der Stadt im Ortsteil Friedenau beigesetzt.[3] /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Bollmann (1925-2014) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bollmann, Horst :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Bollmann bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute Wünsche für Else!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Bollmann (* 11. Februar 1925 in Dessau[1]; 7. Juli 2014 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben Der Sohn eines Verwaltungsdirektors wuchs in Siegen auf und legte dort 1943 am Gymnasium Am Löhrtor sein Abitur ab. Es folgten zwei Jahre Kriegseinsatz.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte er von 1946 bis 1949 die renommierte Folkwang-Schule in Essen, wo er auch sein Theaterdebüt gab. Engagements in Mannheim und Berlin folgten. Bollmann wurde 1959 von Boleslaw Barlog an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin engagiert, wo er bis 1988 Ensemblemitglied war. Daneben spielte Bollmann, der 1970 zum Berliner Staatsschauspieler ernannt wurde, auch an Kleinkunstbühnen. Einige seiner berühmtesten Theaterrollen hatte er unter der Regie von Samuel Beckett in dessen Stücken am Berliner Schillertheater. Seine spezielle Körperhaltung als Diener in Becketts Endspiel ging als Bollmann-Haltung" in die Theatergeschichte ein. Grabstätte auf dem Friedhof Schöneberg III Seit 1960 arbeitete Bollmann zudem bei Film und Fernsehen. Seine erste große Rolle war die Titelfigur in Bernhard Wickis Das Wunder des Malachias (1961). Populär wurde Bollmann als Kommissar in dem Durbridge-Mehrteiler Wie ein Blitz (1970) wie auch durch die Rolle des Felix Unger neben Heinz Baumann in der Serie Felix und Oskar (1980), der deutschen Version des amerikanischen Erfolges Ein seltsames Paar (The Odd Couple) von Neil Simon (im Kino von Jack Lemmon, im Fernsehen später von Tony Randall dargestellt). In insgesamt fünf Filmen der Krimiserie Tatort trat Bollmann als federführender Ermittler auf, in drei Folgen als Oberstleutnant Delius des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) und in zwei Folgen als Hauptkommissar Brandenburg aus München. Die Figur des Oberstleutnant Delius verkörperte er zudem in einer Tatort-Folge um Kommissar Brammer (Knut Hinz) aus dem Jahr 1977. Seit 1993 war Bollmann in insgesamt vier Folgen Das Traumschiff zu sehen. In der ZDF-Serie hatte er auch 2002 seinen letzten Auftritt vor einer Kamera. Daneben war Bollmann auch als Sprecher in Hörspielen aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderen Bilbo Beutlin in der WDR-Produktion von J. R. R. Tolkiens Der Hobbit. Bollmann war mit seiner Kollegin Hetty Jockenhöfer verheiratet. Seit seinem Weggang von den Staatlichen Schauspielbühnen 1988 war Horst Bollmann freischaffend als Schauspieler tätig. Der Schauspieler verstarb am 7. Juli 2014 nach langer und schwerer Krankheit in Berlin. Horst Bollmann wurde auf dem Friedhof Schöneberg III der Stadt im Ortsteil Friedenau beigesetzt.[3] /// Standort Wimregal GAD-0289 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Bollmann (1925-2014) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bollmann, Horst :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Bollmann bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin! Alles Gute!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Bollmann (* 11. Februar 1925 in Dessau[1]; 7. Juli 2014 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben Der Sohn eines Verwaltungsdirektors wuchs in Siegen auf und legte dort 1943 am Gymnasium Am Löhrtor sein Abitur ab. Es folgten zwei Jahre Kriegseinsatz.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte er von 1946 bis 1949 die renommierte Folkwang-Schule in Essen, wo er auch sein Theaterdebüt gab. Engagements in Mannheim und Berlin folgten. Bollmann wurde 1959 von Boleslaw Barlog an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin engagiert, wo er bis 1988 Ensemblemitglied war. Daneben spielte Bollmann, der 1970 zum Berliner Staatsschauspieler ernannt wurde, auch an Kleinkunstbühnen. Einige seiner berühmtesten Theaterrollen hatte er unter der Regie von Samuel Beckett in dessen Stücken am Berliner Schillertheater. Seine spezielle Körperhaltung als Diener in Becketts Endspiel ging als Bollmann-Haltung" in die Theatergeschichte ein. Grabstätte auf dem Friedhof Schöneberg III Seit 1960 arbeitete Bollmann zudem bei Film und Fernsehen. Seine erste große Rolle war die Titelfigur in Bernhard Wickis Das Wunder des Malachias (1961). Populär wurde Bollmann als Kommissar in dem Durbridge-Mehrteiler Wie ein Blitz (1970) wie auch durch die Rolle des Felix Unger neben Heinz Baumann in der Serie Felix und Oskar (1980), der deutschen Version des amerikanischen Erfolges Ein seltsames Paar (The Odd Couple) von Neil Simon (im Kino von Jack Lemmon, im Fernsehen später von Tony Randall dargestellt). In insgesamt fünf Filmen der Krimiserie Tatort trat Bollmann als federführender Ermittler auf, in drei Folgen als Oberstleutnant Delius des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) und in zwei Folgen als Hauptkommissar Brandenburg aus München. Die Figur des Oberstleutnant Delius verkörperte er zudem in einer Tatort-Folge um Kommissar Brammer (Knut Hinz) aus dem Jahr 1977. Seit 1993 war Bollmann in insgesamt vier Folgen Das Traumschiff zu sehen. In der ZDF-Serie hatte er auch 2002 seinen letzten Auftritt vor einer Kamera. Daneben war Bollmann auch als Sprecher in Hörspielen aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderen Bilbo Beutlin in der WDR-Produktion von J. R. R. Tolkiens Der Hobbit. Bollmann war mit seiner Kollegin Hetty Jockenhöfer verheiratet. Seit seinem Weggang von den Staatlichen Schauspielbühnen 1988 war Horst Bollmann freischaffend als Schauspieler tätig. Der Schauspieler verstarb am 7. Juli 2014 nach langer und schwerer Krankheit in Berlin. Horst Bollmann wurde auf dem Friedhof Schöneberg III der Stadt im Ortsteil Friedenau beigesetzt.[3] /// Standort Wimregal GAD-0291 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stefan Wigger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wigger, Stefan :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumcutout mit aufmontiertem Zeitungsfoto bildseitig von Stefan Wigger signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Wigger (* 26. März 1932 in Leipzig; ? 13. Februar 2013 in München[1]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Stefan Wigger besuchte nach der Gymnasialzeit am Collegium Augustinianum Gaesdonck und der Thomasschule zu Leipzig die Theaterschule Hannover und gab sein Bühnendebüt am Stadttheater Lüneburg. Es folgten Engagements am Theater der Landeshauptstadt Kiel, am Theater Baden-Baden, den Bühnen der Stadt Bonn, am Schauspielhaus Düsseldorf, am Niedersächsischen Staatstheater Hannover (bis 1984/85) und in Göttingen. Am Berliner Schillertheater spielte er unter anderem 1975 den Wladimir in Warten auf Godot, wobei der Dramatiker Samuel Beckett selbst die Regieführung übernahm. Für seine Verdienste um die Bühne wurde Wigger als Mitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin zum Berliner Staatsschauspieler ernannt. Seit Mitte der 1950er Jahre übernahm er auch verstärkt Rollen in Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte unter der Regie von Frank Wisbar im Kriegsdrama Haie und kleine Fische, in Wolfgang Staudtes Filmadaption der Dreigroschenoper, in der Curt-Goetz-Komödie Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden??, in Axel Cortis Fernsehdrama Die beiden Freundinnen (als deren Mordopfer), im Durbidge-Krimi Dies Bildnis ist zum Morden schön sowie in den Familienserien Tierarzt Dr. Engel und Am liebsten Marlene. Einem breiten Publikum ist er auch als Familienvater Julius Donner aus der ARD-Vorabendserie Ein Haus in der Toscana bekannt. Daneben übernahm er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Adelheid und ihre Mörder, Derrick, Der Alte und Freunde fürs Leben. Darüber hinaus wirkte er als Sprecher bei zahlreichen Hörspielproduktionen mit, so in Berlin und die Ullsteins (RIAS 1963) und Robert, ich, Fastnacht und die anderen (RIAS 1977). Als Erzähler des Zeitgeschehens jeder Folge ist er nach dem Titelvorspann der Serie Ein Mann will nach oben zu hören. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Richard Harris (Die Bibel), Michael Lonsdale (Der Schakal), Michel Piccoli (Mord im Fahrpreis inbegriffen) und Jean Rochefort (Das Gespenst der Freiheit). 1965 wurde Wigger mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Er war mit der Schauspielerin Uta Hallant verheiratet. Sein Sohn Maximilian Wigger ist ebenfalls als Schauspieler tätig. Tod Stefan Wigger starb nach langer Krankheit am 13. Februar 2013 im Alter von 80 Jahren in einem Münchener Krankenhaus. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit würdigte Wigger als einen der "ganz großen Schauspieler des Berliner Theaters der Nachkriegszeit". Die letzte Ruhe fand Wigger auf dem Münchener Waldfriedhof (Neuer Teil). /// Christiane Hörbiger (* 13. Oktober 1938 in Wien; ? 30. November 2022 ebenda[1]) war eine österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin. Ihre Schauspielkarriere in Theater, Film und Fernsehen begann 1955 und umfasst über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Sie wurde vor allem bekannt als ?Christl Müller? in der ORF-ARD-Fernsehserie Donaugeschichten, als Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs und als Wiener Juristin Dr. Julia Laubach in der ORF-ARD-Fernsehserie Julia - Eine ungewöhnliche Frau. Christiane Hörbiger war eine der drei Töchter des Schauspielerehepaars Attila Hörbiger (1896-1987) und Paula Wessely (1907-2000) sowie eine Nichte des Schauspielers Paul Hörbiger (1894-1981). Ihre Schwestern sind Elisabeth Orth und Maresa Hörbiger. Cornelius Obonya ist ihr Neffe. Christian Tramitz ist ihr Neffe 2. Grades, Mavie Hörbiger ihre Nichte 2. Grades. Sie besuchte, wie auch ihre beiden Schwestern, das Gymnasium der Schwestern vom armen Kinde Jesus in der Wiener Hofzeile. Im Alter von 14 Jahren wechselte sie vom Gymnasium in eine Handelsschule am Wiener Gürtel. Sie absolvierte die Handelsschule erfolgreich, doch die Konditorei, die ihre Eltern für sie erworben hatten, war zwischenzeitlich in Konkurs gegangen. So konnten sich die Eltern dem Wunsch ihrer Tochter, Schauspielerin zu werden, nicht mehr verschließen. 2008 veröffentlichte Hörbiger ihre Autobiografie Ich bin der Weiße Clown. Hörbiger war zweimal verheiratet. Nach der ersten, 1962 geschlossenen und 1967 geschiedenen Ehe mit dem Regisseur Wolfgang Glück heiratete sie den Schweizer Journalisten Rolf R. Bigler. Aus dieser Ehe stammt der Sohn Sascha Bigler (* 1968), den sie nach dem Tod ihres Mannes im September 1978 allein großzog. Bigler lebt heute in Los Angeles und arbeitet als Regisseur. Mit ihrem Lebensgefährten Gerhard Tötschinger lebte sie von 1984 bis zu seinem Tod 2016 abwechselnd in Wien, Baden bei Wien und in Zürich. Zuletzt lebte sie in Baden bei Wien.[2] Ehrengrab für Christiane Hörbiger im Mai 2023 Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wien in der Gruppe 33 G, Nummer 19.[3][4] An der Trauerfeier nahmen neben der Familie Hörbiger auch Alt-Bundespräsident Heinz Fischer, Stadträtin Veronica Kaup-Hasler, Markus Trebitsch sowie Susi Stach und Karl Fischer teil.[5][6] Werdegang Film, Fernsehen und Synchron Hörbiger debütierte 1955 in dem Film Der Major und die Stiere unter der Regie von Eduard von Borsody. Danach begann sie eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, brach diese aber schon nach wenigen Wochen ab, als sie ein weiteres Filmengagement erhielt. Privatlehrer, vor allem Alma Seidler, vervollständigten ihre Schauspiel-, Tanz- und Gesangsausbildung. Von 1965 bis 1970 spielte Hörbiger an der Seite von Willy Millowitsch die Rolle der Christl Müller in der ARD-Fernsehserie Donaugeschichten. Ab Mitte der 1980er Jahre arbeitete sie vermehrt, später ausschließlich für Film und Fernsehen. Die Rolle der Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs machte sie einem breiten Publikum in Deutschland bekannt. Im Zusammenhang mit ihrer Reise zur Oscar-Verleih.

  • Baum, Josef :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Josef Baum mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlichst Hofheim 28.11.00", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Josef Baum (* 1955 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Leben Josef Baum absolvierte nach dem Abitur von 1978 bis 1981 eine Schauspielausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum und legte sein Diplom als Schauspieler ab. Erste feste Theaterengagements hatte er an den Städtischen Bühnen Münster und am Stadttheater Lübeck. Gastengagements hatte Baum unter anderem am Hansa-Theater in Berlin, an den Düsseldorfer Kammerspielen und an der Kleinen Komödie am Max II in München. Er trat bei den Kreuzgangfestspielen Feuchtwangen und bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel auf. Außerdem wirkte er bei mehreren Theatertourneen mit. Er spielte am Theater die klassischen Rollen seines Fach, wobei er zu Beginn seiner Laufbahn als Theaterschauspieler hauptsächlich im Rollenfach des jugendlichen Liebhabers und im Heldenfach eingesetzt wurde. Seine wichtigsten Theaterrollen waren Benedikt in Viel Lärm um nichts, Petrucchio in Der Widerspenstigen Zähmung und Jago in Othello, alle von William Shakespeare, der Major von Tellheim in Minna von Barnhelm und der Tempelherr in Nathan der Weise, beide von Gotthold Ephraim Lessing, und Estragon in Warten auf Godot von Samuel Beckett. Aufgrund seiner attraktiven und eleganten Erscheinung wurde Baum häufig auch in Gesellschaftkömodien und Salonstücken eingesetzt, so als Lord Goring in Ein idealer Gatte und als John Worthing in Bunbury, jeweils Theaterstücke von Oscar Wilde. Ab Mitte der 1990er Jahre begann dann auch seine Karriere im deutschen Fernsehen. Baum übernahm hierbei mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. Baum wurde im deutschen Fernsehen häufig in Familienserien, Arztserien und Kriminalfilmen eingesetzt. Bekanntheit erlangte Baum vor allem in der durchgehenden Serienhauptrolle des Dr. André Larisch in der SAT1-Fernsehserie Kurklinik Rosenau, wo er einen intriganten Arzt spielte, der von einem Posten als Klinikchef träumt und die Kurklinik in eine Schönheitsfarm umwandeln möchte. In der ZDF-Fernsehreihe Forsthaus Falkenau übernahm er ab 2006 an der Seite von Hardy Krüger jr. als Forstdirektor Brandner, der dem neuen Revierförster Stefan Leitner wohlwollend und unterstützend zur Seite steht, wiederum eine wiederkehrende, diesmal positiv angelegte Serienrolle. Das ZDF besetzte Baum 2006 außerdem in dem Fernsehfilm In den Netzen der Liebe aus der Inga-Lindström-Fernsehreihe. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Ross-Karte Carl Raddatz (1912-2004) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Raddatz, Carl :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte Ross A 3110/1 von Carl Raddatz, unsigniert /// Carl Raddatz, eigentlich Karl Werner Fritz Raddatz, (* 13. März 1912 in Mannheim; ? 19. Mai 2004 in Berlin) war ein deutscher Film- und Theaterschauspieler. Raddatz wurde am 31. März 1912 in Mannheim evangelisch getauft. Seine Eltern waren der Versicherungsbeamte Karl Hermann Raddatz aus Magdeburg und Luisa Elisabetha Nußbickel aus Mannheim. In Mannheim nahm Raddatz Schauspielunterricht. Durch Willy Birgel kam er an das Nationaltheater Mannheim. Er spielte danach in Aachen, Darmstadt und Bremen. 1937 verpflichtete ihn die UFA in Potsdam-Babelsberg für den Film Urlaub auf Ehrenwort. Es folgten die UFA-Produktionen Zwölf Minuten nach Zwölf (1939), Zwielicht (1940), Immensee (1943), Opfergang (1944) und Unter den Brücken (1945). Er wirkte auch in NS-Propagandafilmen wie Wunschkonzert (1940), Heimkehr (1941) und Stukas (1941) mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Raddatz in Rosen im Herbst (1955), Nacht der Entscheidung unter Regisseur Falk Harnack (1956) und Made in Germany (1957) zum Publikumsliebling. 1975 drehte er mit Jeder stirbt für sich allein seinen letzten Kinofilm. 1979 kehrte er als Konsul in der Thomas-Mann-Verfilmung Die Buddenbrooks zurück. Raddatz gehörte zum Ensemble der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, trat im Schiller- und Schlossparktheater in Des Teufels General von Carl Zuckmayer und Warten auf Godot von Samuel Beckett auf. 1963 wurde er zum Berliner Staatsschauspieler ernannt, 1972 zum Ehrenmitglied der Staatlichen Bühnen. In den 1950er Jahren synchronisierte er auch ausländische Filmproduktionen. Raddatz lieh dabei unter anderem Humphrey Bogart, Robert Taylor, Burt Lancaster und Lee Marvin seine Stimme. 1972 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen, 1979 für sein Lebenswerk das Filmband in Gold. Raddatz war drei Mal verheiratet, in erster Ehe mit Hannelore Schroth. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Dahlem im Feld 005-35, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin.[2] An seinem ehemaligen Wohnhaus, Am Schülerheim 6, in Berlin-Dahlem, wurde am 21. August 2012 eine Berliner Gedenktafel angebracht. Filmografie 1938: Liebelei und Liebe 1938: Urlaub auf Ehrenwort 1938: Verklungene Melodie 1939: Befreite Hände 1939: Silvesternacht am Alexanderplatz 1939: Wir tanzen um die Welt 1939: Zwölf Minuten nach zwölf 1940: Golowin geht durch die Stadt 1940: Wunschkonzert 1940: Zwielicht 1941: Heimkehr 1941: Stukas 1941: Über alles in der Welt 1942: Der 5. Juni 1943: Immensee 1944: Das war mein Leben 1944: Eine Frau für drei Tage 1944: Opfergang 1945: Unter den Brücken 1945: Die Schenke zur ewigen Liebe 1947: In jenen Tagen 1947: Und finden dereinst wir uns wieder? (Sprecher) 1949: Wohin die Züge fahren 1950: Der Schatten des Herrn Monitor 1950: Epilog - Das Geheimnis der Orplid 1950: Gabriela 1950: Schatten der Nacht 1950: Taxi-Kitty 1952: Gift im Zoo 1952: Türme des Schweigens 1953: Geliebtes Leben 1953: Regina Amstetten 1954: Geständnis unter vier Augen 1955: Oase (Oasis) 1955: Rosen im Herbst 1956: Das Mädchen Marion 1956: Friederike von Barring 1956: Nacht der Entscheidung 1957: Made in Germany - Ein Leben für Zeiss 1958: Das Mädchen Rosemarie 1960: Verrat auf Befehl (The Counterfeit Traitor) 1961: Die Pariser Komödie (Fernsehfilm) 1966: Der Mann, der sich Abel nannte (Fernsehfilm) 1974: Die preußische Heirat (Fernsehfilm) 1976: Jeder stirbt für sich allein 1979: Die Buddenbrooks (Fernsehserie) 1984: Heute und damals (Fernsehfilm) 1985: Ein Heim für Tiere (Fernsehserie, Staffel 1, Folge 3 Komet) 1988: Rosinenbomber (Fernsehfilm) 1990: Derrick - Solo für vier (Fernsehserie) /// Standort Wimregal PKis-Box43-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sebastian Mirow Die Fallers /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mirow, Sebastian :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Mirow bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Mirow (* 15. Februar 1968 in Freiburg) ist ein deutscher Schauspieler, Sprecher und Sänger. Mirow erhielt seine Ausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien zwischen 1989 und 1993. Von 1993 bis 1997 war er am Deutschen Theater Göttingen engagiert, wo er als Seymour in Der kleine Horrorladen und in Peter Pan (als Peter Pan) Erfolge feierte[1]. Anschließend folgten Gastverträge an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, am Staatstheater Darmstadt, am Staatstheater Karlsruhe sowie bei der Bremer Shakespeare Company[2], am Theater Freiburg, am Staatstheater Wiesbaden und am Stadttheater Bern. 1992 bis 1995 arbeitete er an den Salzburger Festspielen mit den Regisseuren Andrzej Wajda[3] , Peter Stein und Luca Ronconi[4]. Am Stadttheater Klagenfurt spielte Sebastian Mirow an der Seite von Hans Christian Rudolph in dessen letzter Rolle in Warten auf Godot unter der Regie von Frank Asmus.[5] Außerdem spielte er in verschiedenen Fernsehfilmen mit, u. a. als Kommissar in Glückskind von Michael Verhoeven. Ab 2004 gastierte Sebastian Mirow regelmäßig am Theater Baden-Baden, seit 2006 ist er festes Ensemblemitglied.[6] Zu seinen Rollen hier gehören u. a. die Titelrolle in Cyrano de Bergerac, Karl Moor in Die Räuber von Friedrich Schiller, Wladimir in Warten auf Godot von Samuel Beckett und die Titelrolle in Faust I von Goethe. Seit 2006 arbeitet Sebastian Mirow für den SWR und arte als Sprecher, u. a. als Erzähler im Hörbuch Die Engel von Sidi Moumen von Mahi Binebine im Rahmen der ARD-Themenwoche Toleranz.[7] Im Wintersemester 2008-2009 hatte Sebastian Mirow einen Lehrauftrag für Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding inne. Seit 2009 spielt Mirow in der SWR-Serie Die Fallers, die auf dem Schwarzwälder Fallerhof spielt, in dem er auch aufgewachsen ist.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Lettre autographe signée adressée à Alain Bosquet zum Verkauf von Librairie Le Feu Follet

    BECKETT Samuel

    Erscheinungsdatum: 1967

    Anbieter: Librairie Le Feu Follet, Paris, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Pas de couverture. - 17 février 1967, 21,5x27cm, une page sur un feuillet. - Lettre autographe signée de Samuel Beckett adressée à Alain Bosquet. Quelques lignes rédigées à l'encre noire sur un papier filigrané. "Je n'ai pas le moindre inédit à vous proposer [.] Je regrette beaucoup." [ENGLISH TRANSLATION FOLLOWS] Handwritten signed letter addressed to Alain Bosquet 17 February 1967 | 21.5 x 27 cm | one page on one leaf Handwritten letter signed by Samuel Beckett addressed to Alain Bosquet. Some lines written in black ink on watermarked paper. "I do not have the slightest novelty to offer you [.] I very much regret.".

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Fahrid Murray Abraham Oscar Winner // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Abraham, Fahrid Murray :

    Sprache: Englisch

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    Briefkarte. Zustand: Sehr gut. Index-Card von Fahrid Murray Abraham mit violettem STift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Fahrid Murray Abraham (* 24. Oktober 1939 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Für seine Rolle als Antonio Salieri im Filmdrama Amadeus erhielt er mehrere Auszeichnungen, darunter einen Oscar und einen Golden Globe Award. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Abraham ist der Sohn eines assyrischen / aramäischen Vaters und einer italienischen Mutter. Er wuchs in El Paso, Texas, auf. Sein Vater, ein Automechaniker, immigrierte um 1920 von Syrien in die Vereinigten Staaten. Sein Großvater war Chorleiter in der Syrisch-Orthodoxen Kirche. Nach einem Studium an der University of Texas at El Paso nahm Abraham Schauspielunterricht bei Uta Hagen und war an diversen Theatern tätig. Nebenbei wirkte er in mehreren Fernsehfilmen und Werbespots mit. 1976 spielte er eine Nebenrolle in Alan J. Pakulas Film über die Watergate-Affäre, Die Unbestechlichen, mit Dustin Hoffman und Robert Redford als den Journalisten Carl Bernstein und Bob Woodward. 1983 verkörperte er in Brian De Palmas Scarface den Drogengangster Omar Suárez in Miami. Der künstlerische Durchbruch gelang Abraham 1984 mit seiner Darstellung des Mozart-Widersachers Antonio Salieri in Milo? Formans Amadeus. Für diese Rolle erhielt er einen Oscar als bester Hauptdarsteller und setzte sich damit gegen den ebenfalls nominierten Mozart-Darsteller Tom Hulce durch. Seitdem spielte er ?Schurkenrollen? wie etwa in der Verfilmung von Umberto Ecos Roman Der Name der Rose den mittelalterlichen Inquisitor Bernard Gui und einen paranoiden Staatsanwalt in der Filmsatire Fegefeuer der Eitelkeiten nach Tom Wolfe. In Komödien wie Loaded Weapon 1 und Last Action Hero nahm er mit viel Selbstironie sein Bösewicht-Image auf die Schippe. 1995 trat er in Woody Allens Komödie Geliebte Aphrodite in einer Nebenrolle auf. In Film- und Fernsehproduktionen übernimmt er mittlerweile zunehmend differenziert angelegte Charakterrollen. Neben seinen Filmauftritten spielt Abraham seit den 60er Jahren zudem vor allem in New York Theater. So stand er 1988 in Warten auf Godot von Samuel Beckett gemeinsam mit den Komikern Robin Williams und Steve Martin auf der Bühne. Ebenfalls Off-Broadway spielte er 1996 den König Lear, 2007 den Shylock im Kaufmann von Venedig und den Barabas in Der Jude von Malta. Den Galileo Galilei verkörperte Abraham 2012 in dem gleichnamigen Stück von Bertolt Brecht. 2014 trat er in der Komödie It's Only a Play von Terrence McNally neben Matthew Broderick und Nathan Lane auf. Seit 2012 ist er an der Dramaserie Homeland, sowohl als Haupt- als auch Nebendarsteller, in der Rolle des Dar Adal zu sehen. Abraham ist seit 1962 verheiratet und Vater zweier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U019 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Otto Sander (1941-2013) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sander, Otto :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Superschöne Schwarzweiss-Postkarte (Mara Eggert) von Otto Sander bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "24/12/84" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Sander (* 30. Juni 1941 in Hannover; ? 12. September 2013 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Otto Sander wurde als erstes von vier Kindern des Flottilleningenieurs und Marineoffiziers Otto Albert Wilhelm Gustav Sander und seiner Frau, der Lehrerin Marianne Eleonore, geb. König, in Hannover geboren. Er wuchs zusammen mit seinen zwei jüngeren Brüdern Adolf (* 1943) und Christian (* 1945) in Peine, in Oberbruch bei Aachen und in Kassel auf. Sanders Vater hatte eine leitende Position in der alten Spinnfaser, dem späteren Enka-Betrieb im Kasseler Stadtteil Bettenhausen.[1] 1957 wurde Sanders Schwester Henriette geboren. Nach dem Abitur am altsprachlichen Friedrichsgymnasium in Kassel 1961 absolvierte er in den Jahren 1961/62 seinen Wehrdienst bei der Bundesmarine, welche er als Fähnrich zur See der Reserve verließ. Ausbildung und Arbeit am Theater Mit dem ursprünglichen Ziel, Regisseur zu werden, studierte Sander an der Ludwig-Maximilians-Universität München von 1962 bis 1967 Theaterwissenschaft, Germanistik, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. 1964 wechselte er an die Otto-Falckenberg-Schule, um Schauspielunterricht zu nehmen. 1965 wurde er jedoch der Schule verwiesen und vollendete seine dortige Ausbildung mit einer externen Abschlussprüfung. Sein erstes Engagement erhielt Sander an den Kammerspielen in Düsseldorf, wo er 1965 debütierte. In den Jahren 1967/68 folgte ein Engagement am Theater der Stadt Heidelberg, ehe er 1968 von Claus Peymann an die Freie Volksbühne Berlin berufen wurde. Danach wurde er von Peter Stein an die 1970 gegründete Schaubühne am Halleschen Ufer geholt, wo er unter anderem mit Klaus Michael Grüber, Wilfried Minks und Luc Bondy zusammenarbeitete. Ab 1980 gastierte Sander in Berlin an unterschiedlichen Bühnen, so unter anderem 1981 am Schillertheater, 1985 an der Freien Volksbühne und 1989 an der Komödie am Kurfürstendamm. In den Jahren 2000 und 2001 spielte Otto Sander den Tod in Hugo von Hofmannsthals Jedermann bei den Salzburger Festspielen. 2003 gastierte im Rahmen der Wiener Festwochen am Burgtheater und war dort als König Theseus in Ödipus auf Kolonos von Sophokles (Übersetzung von Peter Handke) zu sehen, u. a. sn der Seite von Bruno Ganz. Danach war Sander zum Beispiel 2004 als Hauptmann von Köpenick am Schauspielhaus Bochum zu sehen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler betätigte Sander sich zudem als Regisseur und stellte seine Inszenierungen, die teilweise in Zusammenarbeit mit anderen Regisseuren wie Wolf Redl und Peter Fitz entstanden, unter anderem an der Schaubühne am Halleschen Ufer (1975, 1977, 1982 und 1983) und am Schauspielhaus Zürich (1984/85) vor. 2006 erkrankte Sander erstmals an Krebs.[2] Nachdem er dies überwunden hatte, kehrte Sander im Oktober 2007 auf die Theaterbühne zurück. Er spielte im Renaissance-Theater in Berlin Das letzte Band von Samuel Beckett und trat in Bochum in dem Stück Der Ignorant und der Wahnsinnige von Thomas Bernhard auf. Film und Fernsehen Grab Otto Sanders auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, Berlin Sander hatte 1964 in der Rolle eines Bauernsohns in Roland Klicks Kurzfilm Ludwig sein Filmdebüt. Danach folgten weitere Produktionen für Film und Fernsehen, so ist Sander unter anderem 1976 in Éric Rohmers Die Marquise von O. und 1979 in Die Blechtrommel von Volker Schlöndorff zu sehen. Zu seinen bekanntesten Filmrollen gehören die des Engels Cassiel in Der Himmel über Berlin von Wim Wenders (wo er an der Seite seines früheren Schaubühnenkollegen Bruno Ganz spielte) sowie die des U-Boot-Kommandanten Kapitänleutnant Philipp Thomsen in Das Boot von Wolfgang Petersen. Dank seiner warmen, kräftigen Stimme, die ihm den Beinamen The Voice einbrachte, wurde Sander sehr häufig als Sprecher für Fernsehdokumentationen, Hörbücher und Hörspiele sowie als Synchronsprecher eingesetzt. So lieh er unter anderem Dustin Hoffman (Tod eines Handlungsreisenden) und Ian McKellen (Richard III.) seine Stimme, sprach den Kommentar in der Oscar-gekrönten Arthur-Cohn-Produktion Ein Tag im September und war der Erzähler in den Filmen Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders, Krabat sowie einigen Werner-Verfilmungen. Eindrucksvoll sind seine Lesungen der Essays von Michel de Montaigne. In dem Film Der Einstein des Sex (1999) von Rosa von Praunheim spielt er zusammen mit seiner Frau Monika Hansen und seinen Stiefkindern Meret Becker und Ben Becker. Privates Sander war seit 1971[3] mit der Schauspielerin Monika Hansen verheiratet und Stiefvater von Ben und Meret Becker. 2007 wurde Sanders Speiseröhrenkrebserkrankung bekannt. 2011[3] (bzw. im Herbst 2012) galt er zunächst als genesen[4], starb jedoch am 12. September 2013 im Alter von 72 Jahren in Berlin.[5] Am 28. September wurde er auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden (Grablage: Feld CK-3-22) beigesetzt.[6] Das Grab befindet sich neben dem des Regisseurs Frank Beyer.[7] Seine Stimme ist weiterhin jeden Abend als Begrüßungsansage in der Bar jeder Vernunft in Berlin zu hören. /// Standort Wimregal GAD-10.145 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Gudo Hoegel mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 3-2.1972" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gudo Hoegel (* 1. April 1948 in Düren) ist ein deutscher Synchronsprecher, Hörspielsprecher, Schauspieler sowie Hörbuchsprecher. Hoegel gab sein Fernsehdebüt 1977 in der Fernsehserie Auf der Suche nach dem Glück. Hauptrollen folgten in der Serie Mond, Mond, Mond sowie in mehreren Fernsehspielen wie Die Bombe, Direktmandat und Datenpanne - das kann uns nicht passieren. Es folgten Gastrollen in Wolffs Revier, Derrick, Die Schwarzwaldklinik und Irgendwie und Sowieso. In Hausmeister Krause spielt Hoegel den Hausbesitzer Fritsch. In der Serie Familie Heinz Becker hatte er in der Folge ?Im Supermarkt? einen Auftritt als Kaufhausdetektiv. Bekannter ist jedoch Hoegels Stimme aus vielen Synchronarbeiten. Er synchronisierte unter anderem Darkwing Duck in der gleichnamigen Serie, Luigi aus Super Mario Brothers Super Show, Die Abenteuer von Super Mario Bros. 3 und Super Mario World, Scott Bakula unter anderem in den Serien Star Trek: Enterprise als Capt. Jonathan Archer und Zurück in die Vergangenheit als Dr. Samuel Beckett, Richard Karn als Al Borland in Hör mal, wer da hämmert (2. Synchronisationsfassung), John Ratzenberger als Cliff Clavin in Cheers und Michael O?Keefe als Fred in Roseanne. Weiter war Hoegel als deutsche Stimme des Hauptdarstellers Mike Myers (als Dr. Evil) in Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat sowie in der Fortsetzung Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung zu hören. Er übernahm die Synchronisation von Timothy Spall in dessen Rolle als Peter Pettigrew in Harry Potter und der Gefangene von Askaban und Harry Potter und der Feuerkelch. Hoegel ist außerdem die deutsche Stimme von Daniel Auteuil. Im Ego-Shooter Bioshock spricht er die Rolle des Andrew Ryan. Neben anderen synchronisierte er Buddy Hawks und Hondo MacLean in der Zeichentrickserie M.A.S.K. Er synchronisierte außerdem Gerald Broflovski und Jimbo Kern in South Park und den Busfahrer Otto Mann in Die Simpsons. Im Anime One Piece ist er außerdem als Buggy der Clown zu hören. In Sailor Moon synchronisierte Hoegel Kunzite, einen der Großen Vier des Königreichs des Dunkeln. In Die gruseligen Abenteuer von Billy und Mandy ist er als Sense, der Sensenmann zu hören. In der Zeichentrickserie Der Mondbär sprach er den Fuchs Reineke. Außerdem synchronisierte er Toshimi Konakawa in dem Anime-Film Paprika. 2007 synchronisierte Hoegel die im Original von Ian Holm gesprochene Rolle des Skinner in dem Animationsfilm Ratatouille. Zwischen 2012 und 2014 übernahm er die Synchronrolle von Connie, dem lesbischen Ranger der Serie Brickleberry. Zudem übernimmt er auch Rollen in Hörspielen wie zum Beispiel 2014 in der Vertonung des Falls Der Bund der Rotschöpfe in der Sherlock-Holmes-Reihe von Titania Medien.[1] Seit der 29. Staffel leiht Hoegel dem Barkeeper Moe Szyslak aus Die Simpsons seine Stimme. Der bisherige Sprecher Bernd Simon, der ihn von der ersten Staffel an sprach, ist im November 2017 gestorben. In der zweiten (2017) und dritten (2018) Staffel der Amazon-Serie The Man in the High Castle spricht Hoegel Kenneth Tigar in der Rolle des Heinrich Himmler. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. alte Postkarte von Carl Raddatz mit blauem Kuli bildseitig signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", umseitig Sammlerstempel /// Carl Raddatz, eigentlich Karl Werner Fritz Raddatz, (* 13. März 1912 in Mannheim; ? 19. Mai 2004 in Berlin) war ein deutscher Film- und Theaterschauspieler. Raddatz wurde am 31. März 1912 in Mannheim evangelisch getauft. Seine Eltern waren der Versicherungsbeamte Karl Hermann Raddatz aus Magdeburg und Luisa Elisabetha Nußbickel aus Mannheim. In Mannheim nahm Raddatz Schauspielunterricht. Durch Willy Birgel kam er an das Nationaltheater Mannheim. Er spielte danach in Aachen, Darmstadt und Bremen. 1937 verpflichtete ihn die UFA in Potsdam-Babelsberg für den Film Urlaub auf Ehrenwort. Es folgten die UFA-Produktionen Zwölf Minuten nach Zwölf (1939), Zwielicht (1940), Immensee (1943), Opfergang (1944) und Unter den Brücken (1945). Er wirkte auch in NS-Propagandafilmen wie Wunschkonzert (1940), Heimkehr (1941) und Stukas (1941) mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Raddatz in Rosen im Herbst (1955), Nacht der Entscheidung unter Regisseur Falk Harnack (1956) und Made in Germany (1957) zum Publikumsliebling. 1975 drehte er mit Jeder stirbt für sich allein seinen letzten Kinofilm. 1979 kehrte er als Konsul in der Thomas-Mann-Verfilmung Die Buddenbrooks zurück. Raddatz gehörte zum Ensemble der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, trat im Schiller- und Schlossparktheater in Des Teufels General von Carl Zuckmayer und Warten auf Godot von Samuel Beckett auf. 1963 wurde er zum Berliner Staatsschauspieler ernannt, 1972 zum Ehrenmitglied der Staatlichen Bühnen. In den 1950er Jahren synchronisierte er auch ausländische Filmproduktionen. Raddatz lieh dabei unter anderem Humphrey Bogart, Robert Taylor, Burt Lancaster und Lee Marvin seine Stimme. 1972 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen, 1979 für sein Lebenswerk das Filmband in Gold. Raddatz war drei Mal verheiratet, in erster Ehe mit Hannelore Schroth. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Dahlem im Feld 005-35, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin.[2] An seinem ehemaligen Wohnhaus, Am Schülerheim 6, in Berlin-Dahlem, wurde am 21. August 2012 eine Berliner Gedenktafel angebracht. Filmografie 1938: Liebelei und Liebe 1938: Urlaub auf Ehrenwort 1938: Verklungene Melodie 1939: Befreite Hände 1939: Silvesternacht am Alexanderplatz 1939: Wir tanzen um die Welt 1939: Zwölf Minuten nach zwölf 1940: Golowin geht durch die Stadt 1940: Wunschkonzert 1940: Zwielicht 1941: Heimkehr 1941: Stukas 1941: Über alles in der Welt 1942: Der 5. Juni 1943: Immensee 1944: Das war mein Leben 1944: Eine Frau für drei Tage 1944: Opfergang 1945: Unter den Brücken 1945: Die Schenke zur ewigen Liebe 1947: In jenen Tagen 1947: Und finden dereinst wir uns wieder? (Sprecher) 1949: Wohin die Züge fahren 1950: Der Schatten des Herrn Monitor 1950: Epilog - Das Geheimnis der Orplid 1950: Gabriela 1950: Schatten der Nacht 1950: Taxi-Kitty 1952: Gift im Zoo 1952: Türme des Schweigens 1953: Geliebtes Leben 1953: Regina Amstetten 1954: Geständnis unter vier Augen 1955: Oase (Oasis) 1955: Rosen im Herbst 1956: Das Mädchen Marion 1956: Friederike von Barring 1956: Nacht der Entscheidung 1957: Made in Germany - Ein Leben für Zeiss 1958: Das Mädchen Rosemarie 1960: Verrat auf Befehl (The Counterfeit Traitor) 1961: Die Pariser Komödie (Fernsehfilm) 1966: Der Mann, der sich Abel nannte (Fernsehfilm) 1974: Die preußische Heirat (Fernsehfilm) 1976: Jeder stirbt für sich allein 1979: Die Buddenbrooks (Fernsehserie) 1984: Heute und damals (Fernsehfilm) 1985: Ein Heim für Tiere (Fernsehserie, Staffel 1, Folge 3 Komet) 1988: Rosinenbomber (Fernsehfilm) 1990: Derrick - Solo für vier (Fernsehserie) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. alte Postkarte von Carl Raddatz mit blauer Tinte bildseitig signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Carl Raddatz, eigentlich Karl Werner Fritz Raddatz, (* 13. März 1912 in Mannheim; ? 19. Mai 2004 in Berlin) war ein deutscher Film- und Theaterschauspieler. Raddatz wurde am 31. März 1912 in Mannheim evangelisch getauft. Seine Eltern waren der Versicherungsbeamte Karl Hermann Raddatz aus Magdeburg und Luisa Elisabetha Nußbickel aus Mannheim. In Mannheim nahm Raddatz Schauspielunterricht. Durch Willy Birgel kam er an das Nationaltheater Mannheim. Er spielte danach in Aachen, Darmstadt und Bremen. 1937 verpflichtete ihn die UFA in Potsdam-Babelsberg für den Film Urlaub auf Ehrenwort. Es folgten die UFA-Produktionen Zwölf Minuten nach Zwölf (1939), Zwielicht (1940), Immensee (1943), Opfergang (1944) und Unter den Brücken (1945). Er wirkte auch in NS-Propagandafilmen wie Wunschkonzert (1940), Heimkehr (1941) und Stukas (1941) mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Raddatz in Rosen im Herbst (1955), Nacht der Entscheidung unter Regisseur Falk Harnack (1956) und Made in Germany (1957) zum Publikumsliebling. 1975 drehte er mit Jeder stirbt für sich allein seinen letzten Kinofilm. 1979 kehrte er als Konsul in der Thomas-Mann-Verfilmung Die Buddenbrooks zurück. Raddatz gehörte zum Ensemble der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, trat im Schiller- und Schlossparktheater in Des Teufels General von Carl Zuckmayer und Warten auf Godot von Samuel Beckett auf. 1963 wurde er zum Berliner Staatsschauspieler ernannt, 1972 zum Ehrenmitglied der Staatlichen Bühnen. In den 1950er Jahren synchronisierte er auch ausländische Filmproduktionen. Raddatz lieh dabei unter anderem Humphrey Bogart, Robert Taylor, Burt Lancaster und Lee Marvin seine Stimme. 1972 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen, 1979 für sein Lebenswerk das Filmband in Gold. Raddatz war drei Mal verheiratet, in erster Ehe mit Hannelore Schroth. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Dahlem im Feld 005-35, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin.[2] An seinem ehemaligen Wohnhaus, Am Schülerheim 6, in Berlin-Dahlem, wurde am 21. August 2012 eine Berliner Gedenktafel angebracht. Filmografie 1938: Liebelei und Liebe 1938: Urlaub auf Ehrenwort 1938: Verklungene Melodie 1939: Befreite Hände 1939: Silvesternacht am Alexanderplatz 1939: Wir tanzen um die Welt 1939: Zwölf Minuten nach zwölf 1940: Golowin geht durch die Stadt 1940: Wunschkonzert 1940: Zwielicht 1941: Heimkehr 1941: Stukas 1941: Über alles in der Welt 1942: Der 5. Juni 1943: Immensee 1944: Das war mein Leben 1944: Eine Frau für drei Tage 1944: Opfergang 1945: Unter den Brücken 1945: Die Schenke zur ewigen Liebe 1947: In jenen Tagen 1947: Und finden dereinst wir uns wieder? (Sprecher) 1949: Wohin die Züge fahren 1950: Der Schatten des Herrn Monitor 1950: Epilog - Das Geheimnis der Orplid 1950: Gabriela 1950: Schatten der Nacht 1950: Taxi-Kitty 1952: Gift im Zoo 1952: Türme des Schweigens 1953: Geliebtes Leben 1953: Regina Amstetten 1954: Geständnis unter vier Augen 1955: Oase (Oasis) 1955: Rosen im Herbst 1956: Das Mädchen Marion 1956: Friederike von Barring 1956: Nacht der Entscheidung 1957: Made in Germany - Ein Leben für Zeiss 1958: Das Mädchen Rosemarie 1960: Verrat auf Befehl (The Counterfeit Traitor) 1961: Die Pariser Komödie (Fernsehfilm) 1966: Der Mann, der sich Abel nannte (Fernsehfilm) 1974: Die preußische Heirat (Fernsehfilm) 1976: Jeder stirbt für sich allein 1979: Die Buddenbrooks (Fernsehserie) 1984: Heute und damals (Fernsehfilm) 1985: Ein Heim für Tiere (Fernsehserie, Staffel 1, Folge 3 Komet) 1988: Rosinenbomber (Fernsehfilm) 1990: Derrick - Solo für vier (Fernsehserie) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. alte Postkarte von Carl Raddatz mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Carl Raddatz, eigentlich Karl Werner Fritz Raddatz, (* 13. März 1912 in Mannheim; ? 19. Mai 2004 in Berlin) war ein deutscher Film- und Theaterschauspieler. Raddatz wurde am 31. März 1912 in Mannheim evangelisch getauft. Seine Eltern waren der Versicherungsbeamte Karl Hermann Raddatz aus Magdeburg und Luisa Elisabetha Nußbickel aus Mannheim. In Mannheim nahm Raddatz Schauspielunterricht. Durch Willy Birgel kam er an das Nationaltheater Mannheim. Er spielte danach in Aachen, Darmstadt und Bremen. 1937 verpflichtete ihn die UFA in Potsdam-Babelsberg für den Film Urlaub auf Ehrenwort. Es folgten die UFA-Produktionen Zwölf Minuten nach Zwölf (1939), Zwielicht (1940), Immensee (1943), Opfergang (1944) und Unter den Brücken (1945). Er wirkte auch in NS-Propagandafilmen wie Wunschkonzert (1940), Heimkehr (1941) und Stukas (1941) mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Raddatz in Rosen im Herbst (1955), Nacht der Entscheidung unter Regisseur Falk Harnack (1956) und Made in Germany (1957) zum Publikumsliebling. 1975 drehte er mit Jeder stirbt für sich allein seinen letzten Kinofilm. 1979 kehrte er als Konsul in der Thomas-Mann-Verfilmung Die Buddenbrooks zurück. Raddatz gehörte zum Ensemble der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, trat im Schiller- und Schlossparktheater in Des Teufels General von Carl Zuckmayer und Warten auf Godot von Samuel Beckett auf. 1963 wurde er zum Berliner Staatsschauspieler ernannt, 1972 zum Ehrenmitglied der Staatlichen Bühnen. In den 1950er Jahren synchronisierte er auch ausländische Filmproduktionen. Raddatz lieh dabei unter anderem Humphrey Bogart, Robert Taylor, Burt Lancaster und Lee Marvin seine Stimme. 1972 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen, 1979 für sein Lebenswerk das Filmband in Gold. Raddatz war drei Mal verheiratet, in erster Ehe mit Hannelore Schroth. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Dahlem im Feld 005-35, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin.[2] An seinem ehemaligen Wohnhaus, Am Schülerheim 6, in Berlin-Dahlem, wurde am 21. August 2012 eine Berliner Gedenktafel angebracht. Filmografie 1938: Liebelei und Liebe 1938: Urlaub auf Ehrenwort 1938: Verklungene Melodie 1939: Befreite Hände 1939: Silvesternacht am Alexanderplatz 1939: Wir tanzen um die Welt 1939: Zwölf Minuten nach zwölf 1940: Golowin geht durch die Stadt 1940: Wunschkonzert 1940: Zwielicht 1941: Heimkehr 1941: Stukas 1941: Über alles in der Welt 1942: Der 5. Juni 1943: Immensee 1944: Das war mein Leben 1944: Eine Frau für drei Tage 1944: Opfergang 1945: Unter den Brücken 1945: Die Schenke zur ewigen Liebe 1947: In jenen Tagen 1947: Und finden dereinst wir uns wieder? (Sprecher) 1949: Wohin die Züge fahren 1950: Der Schatten des Herrn Monitor 1950: Epilog - Das Geheimnis der Orplid 1950: Gabriela 1950: Schatten der Nacht 1950: Taxi-Kitty 1952: Gift im Zoo 1952: Türme des Schweigens 1953: Geliebtes Leben 1953: Regina Amstetten 1954: Geständnis unter vier Augen 1955: Oase (Oasis) 1955: Rosen im Herbst 1956: Das Mädchen Marion 1956: Friederike von Barring 1956: Nacht der Entscheidung 1957: Made in Germany - Ein Leben für Zeiss 1958: Das Mädchen Rosemarie 1960: Verrat auf Befehl (The Counterfeit Traitor) 1961: Die Pariser Komödie (Fernsehfilm) 1966: Der Mann, der sich Abel nannte (Fernsehfilm) 1974: Die preußische Heirat (Fernsehfilm) 1976: Jeder stirbt für sich allein 1979: Die Buddenbrooks (Fernsehserie) 1984: Heute und damals (Fernsehfilm) 1985: Ein Heim für Tiere (Fernsehserie, Staffel 1, Folge 3 Komet) 1988: Rosinenbomber (Fernsehfilm) 1990: Derrick - Solo für vier (Fernsehserie) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box83-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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  • Barlog, Boleslaw, Regisseur und Intendant (1906-1999).

    Verlag: [Berlin, 4. I. 1965]., 1965

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    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely - "Sehr geehrter Herr Oberschulrat Josef Wesely, ich danke Ihnen sehr herzlich und grüße Sie! Ihr Boleslaw Barlog". - Boleslaw Barlog arbeitete nach einer Buchhändlerlehre als Regieassistent an der Berliner Volksbühne, war 1936/37 im Olympiakomitee tätig, wurde Regieassistent bei der Ufa und führte seit 1940 selbst Regie. Von 1945 bis 72 war er Intendant des von ihm eröffneten Schloßpark-Theaters in Berlin-Steglitz und zudem von 1951 bis 72 Leiter des Schillertheaters in Berlin-Charlottenburg, das er 1959 um die "Werkstatt" erweiterte. Als Generalintendant der Staatlichen Schauspielbühnen Berlins prägte Barlog das Westberliner Theaterleben. Er galt als Entdecker von Samuel Beckett ("Warten auf Godot"), Edward Albee ("Wer hat Angst vor Virginia Woolf") und John Osborne ("Blick zurück im Zorn") für deutsche Bühnen. Unter ihm führten u. a. Fritz Kortner und Erwin Piscator Regie. 1981 erschienen Barlogs Erinnerungen "Theater lebenslänglich".