Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2001
ISBN 10: 3518291246 ISBN 13: 9783518291245
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. 510 S. ; 18 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Medizinische Aufklärung. Irritabilität, Senibilität und Vitalismus: Stahl, Hoffmann, Haller, La Mettrie, Bordeu, Diderot. Die "Sprache der Natur" und ihre literarischen Technologien. Der Körper des Subjekts. Geschlecht. Rasse. Die Monster. John Brown und die Reiztheorie. Der Sex als Modell. Sich waschen. Materialismus und Telegraphie. Nervenhygiene und Gehirnhygiene. Der gefährliche Sex. Neurasthenie. Foucault. BEILIEGT: Sehr ausführliche positive REZENSION durch Hans-Jörg Rheinberger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 2001
ISBN 10: 3518291246 ISBN 13: 9783518291245
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
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In den Warenkorbsehr guter Zustand, 510 S., kart. Der Hygienediskurs des 19. Jahrhunderts versprach »Gesundheit und ein langes Leben« - und konstruierte so den modernen Körper. Er entwickelte aus der antiken Grammatik physischer Differenz eine moderne Sprache der »Individualität«. Er lehrte die Zeichen von Lust und Schmerz zu lesen, den Körper zu regulieren und ihn zu genießen. Sein heimliches, paradoxes Zentrum war der Reiz: Er ermöglichte »ächte Thätigkeit und ächten Genuss« und bedrohte im Exzess Leib und Leben. Auf ihn konzentrierte sich die hygienische »Sorge um sich«: Wer den Reiz kontrolliert, beherrscht seinen Körper - und damit sich selbst (Verlagstext). Mit einem Epilog "Foucaults Körper - Die hygienische Sorge um sich und der phantasmatische Kern moderner Subjektivität". suhrkamp taschenbuch wissenschaft stw 1524 Gramm 600.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG Aug 2001, 2001
ISBN 10: 3518291246 ISBN 13: 9783518291245
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Hygienediskurs des 19. Jahrhunderts versprach »Gesundheit und ein langes Leben« - und konstruierte so den modernen Körper. Er entwickelte aus der antiken Grammatik physischer Differenz eine moderne Sprache der »Individualität«. Er lehrte die Zeichen von Lust und Schmerz zu lesen, den Körper zu regulieren und ihn zu genießen. Sein heimliches, paradoxes Zentrum war der Reiz: Er ermöglichte »ächte Thätigkeit und ächten Genuss« und bedrohte im Exzess Leib und Leben. Auf ihn konzentrierte sich die hygienische »Sorge um sich«: Wer den Reiz kontrolliert, beherrscht seinen Körper - und damit sich selbst.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Reizbare Maschinen | Eine Geschichte des Körpers 1765-1914 | Philipp Sarasin | Taschenbuch | suhrkamp taschenbücher wissenschaft | 510 S. | Deutsch | 2001 | Suhrkamp | EAN 9783518291245 | Verantwortliche Person für die EU: Suhrkamp Verlag AG, Torstr. 44, 10119 Berlin, info[at]suhrkamp[dot]de | Anbieter: preigu.
EUR 25,00
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In den WarenkorbZustand: New.
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag 2001., 2001
Anbieter: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Schweiz
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In den WarenkorbErstausgabe. 8°. 509 Seiten, 1 Blatt. Schwarze Original-Broschüre (Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt). Gutes, sauberes Exemplar. "suhrkamp taschenbuch wissenschaft. stw 1524".
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,7, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (Kulturmanagement), Veranstaltung: Theorie der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird von der diskursanalytischen Betrachtungsweise Philipp Sarasins ausgegangen. der in seinen sehr detaillierten Veröffentlichungen Geschichtswissenschaft und Diskursanalyse2, Physiologie und industrielle Gesellschaft3 und natürlich Reizbare Maschinen. Eine Geschichte des Körpers 1765-19144, zu klären versucht, ob der Körper eine Geschichte habe, ob es überhaupt eindeutig sei, dass der Mensch einen Körper habe und wie Körper in verschiedenen Diskursen dargestellt wurden. Beantwortet werden soll dabei die Frage, ob es ein der Moderne spezifisch zuschreibbares Körperverständnis gegeben hat, beziehungsweise ob es Veränderung gab.Der konkrete Aufbau der Arbeit ist folgendermaßen: zuerst wird eine kurze und bestimmt nicht vollständige Einführung gegeben, in das, was als Körper bezeichnet wird und in welchen Zusammenhängen er zu lesen ist. Danach erfolgt eine Einordnung der Begriffe Moderne und Postmoderne, mit einem Unterkapitel zur Diskursanalyse nach Foucault, da es auffällig erscheint, dass die Veränderungen der Körperwahrnehmung und des Körperbildes in der Neuzeit meistens mit postmodernen Untersuchungsmethoden beziehungsweise Literaturanalysen verbunden wird.5 Daraus ergibt sich das nachfolgende Kapitel, in dem Vorraussetzungen und vorangegangene Diskussionen aufgegriffen werden, um eine bessere Übersicht über die Verschiedenartigkeit der Herangehensweise bei Philipp Sarasin geben zu können. Danach werden die Darstellungen bei Sarasin, ausgehend einmal von Hygieneschriften im 18. und 19 Jahrhundert und von Studien zum Taylorismus, herausgearbeitet und abschließend in einem Résumée kritisch betrachtet und der Versuch gemacht, andere mögliche Untersuchungsmethoden aufzuführen. 2 Sarasin, Philipp; 20033 Physiologie und industrielle Gesellschaft. Studien zur Verwissenschaftlichung des Körpers im 19. und 20. Jahrhundert HG: Sarasin, Philipp, Tanner, Jakob , FFM, Suhrkamp, 19984 Sarasin, Philipp, 2001.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Was erfährt man über die Geschichte und Kultur der Moderne, wenn man sie aus der scheinbar marginalen Perspektive der Bakteriologie betrachtet Und wie wird diese Wissenschaft selbst kulturgeschichtlich »lesbar«, wenn der enge Horizont traditioneller Wissenschaftsgeschichte zugunsten einer Geschichte des Wissens überschritten wird Die in diesem Band versammelten Texte zeigen, wie die Bakteriologie als Wissenschaft nur unter ganz spezifisch modernen Verhältnissen - Diskursen, Institutionen und Techniken - entstehen konnte, und sie untersuchen, wie die Bakteriologie mit ihren Konzepten und Analyseverfahren das moderne Bild von Körper und Krankheit, aber auch von Grenzen und Migrationsbewegungen, von Nationen und Kriegen tiefgreifend geprägt hat. Dabei wird deutlich, daß die von den Bakteriologen wissenschaftlich fundierte Rede vom »unsichtbaren Feind« im 20. Jahrhundert zu einem zentralen Topos der Biopolitik wurde.Die Herausgeber arbeiten an der Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Zürich. Von Philipp Sarasin erschienen zuletzt im Suhrkamp Verlag: Anthrax. Bioterror als Phantasma (es 2368), Geschichtswissenschaft und Diskursanalyse (stw 1639) und Reizbare Maschinen. Eine Geschichte des Körpers 1765-1914 (stw 1524).