Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Aufl. 225 S. ; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - INHALT : Vorwort ---- Einleitung ---- Kriterien der neuen Pädagogik ---- EMILE BOUTROUX: Über das Verhältnis von Schule und Leben ---- HENRI BERGSON: Die Bedeutung der Intuition für die pädagogische Forschung ---- MAURICE BLONDEL: Die Unzulänglichkeit von Rationalismus und Intellektualismus ---- Psychologie und Pädagogik ---- ALFRED BINET Vom Nutzen einer geistigen Orthopädie ---- JULES PAYOT: Handeln, um wollen zu lernen ---- EDOUARD CLAPAREDE: Die funktionelle Auffassung der Erziehung ---- JEAN PIAGET: Die psychologischen Grundlagen der neuen Erziehung ---- MAURICE DEBESSE: Die genetische Erziehung im Dienste der Selbstfindung ---- HENRI WALLON: Zur Psychologie der Schularbeit ---- EMILE PLANCHARD: Was heißt experimentelle Pädagogik? ---- HENRI PIERON: Zur Problematik der Prüfungen ---- GASTON MIALARET: Was heißt Lesen lernen? ---- Erziehung und Gesellschaft ---- EMILE DURKHEIM: Erziehung als Sozialisation ---- ALBERT LECLERE: Schuldisziplin und Sozialmoral ---- FERNAND HOTYAT: Die methodischen Probleme einer Soziologie der Erziehung ---- PIERRE BOURDIEU/JEAN-CLAUDE PASSERON: Erziehungssystem und soziale Reproduktion ---- GEORGES LAPASSADE: Die Selbstbestimmung der Schule ---- MICHEL LOBROT: Die Pädagogik der Institutionen ---- ROGER GARAUDY: Die sozialen Grundlagen einer neuen Allge-meinbildung ---- Louis ALTHUSSER: Die ideologische Funktion der Schule ---- Aktivismus und Arbeitsschulbewegung ---- OVIDE DECROLY: Psychologische Grundlagen der Erziehung Anormaler ---- EDMOND DEMOLINS: Einige Aspekte der "Neuen Schule" ---- ADOLPHE FERRIERE: Die Tatschule und die Interessen des Schülers ---- ROBERT DOTTRENS: Erziehen heißt befreien ---- CELESTIN FREINET: Prinzipien einer demokratischen Arbeitsschule ---- EUGENE DEVAUD: Die Prinzipien einer christlichen Arbeitsschule ---- GROUPE FRANCAISE D'EDUCATION NOUVELLE: Aktuelle Probleme der neuen Erziehung ---- ROGER COUSINET: Produktive Musikerziehung ---- Die Pädagogik des Personalismus ---- JACQUES MARITAIN: Erziehung zu einem integralen Humanismus ---- EMMANUEL MOUNIER: Die Erziehung der Person ---- JEAN LACROIX: Mounier als Erzieher ---- GABRIEL MARCEL: Der Mensch als Problem ---- Louis LAVELLE: Erziehung als Verinnerlichung ---- Louis MEYLAN: Die pädagogische Bedeutung eines religiösen Humanismus ---- Die Pädagogik des Existenzialismus ---- JEAN-PAUL SARTRE: Der Mensch als Entwurf ---- SIMONE DE BEAUVOIR: Die Mutter als Erzieherin ---- MAURICE MERLEAU-PONTY: Bedingungen der Freiheit ---- ALBERT CAMUS : Der Mensch in der Revolte ---- (u.a.) ISBN 9783129205716 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Paperback. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Sartre ist zweifellos einer der bedeutendsten Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Existenzphilosophie beeinflusste nicht nur die akademische Diskussion, sondern die gesamte westliche Zivilisation, insbesondere die europäische Jugend. In Frankreich gab es nach dem zweiten Weltkrieg bis in die 60er Jahre hinein eine eigene Jugendkultur. Schüler, Studenten, Künstler und Intellektuelle trugen als Zeichen ihrer existenzialistischen Einstellung schwarze Kleidung und Hornbrillen, wie sie Sartre selbst zu tragen pflegte.Das Motto der Existenzialisten lautete: Lass dir von niemandem sagen, wie du zu leben hast. Lebe aufrichtig und intensiv, sowohl hinsichtlich deiner Liebesbeziehungen und Freundschaften, als auch deines politischen Engagements. Sartre war der große Philosoph der Freiheit. Kein anderer Philosoph hat so sehr die menschliche Willensfreiheit betont. Und weil der Mensch frei ist, muss er aus seinem Leben etwas machen und so leben, wie er es selbst für richtig hält, notfalls auch gegen gesellschaftliche Regeln und Traditionen. Sartre beispielsweise war engagierter Kriegsgegner, kämpfte für eine gerechtere Gesellschaft, schrieb zahlreiche Petitionen und führte mit seiner Lebensgefährtin Simone de Beauvoir eine sogenannte 'offene Beziehung'.In seinem Hauptwerk 'Das Sein und das Nichts' ergründete Sartre zudem als einer der ersten Philosophen das Wesen der 'Liebe'. Wie funktioniert die Liebe wirklich Was bedeutet es, ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen Wie frei sind wir Das Buch 'Sartre in 60 Minuten' erklärt die wichtigsten Thesen Sartres textnah und verständlich anhand von über fünfzig ausgewählten Zitaten. Im Zentrum stehen dabei seine Gedanken zur Freiheit und zur Struktur der zwischenmenschlichen Beziehung. Im Kapitel 'Was nutzt uns Sartres Entdeckung heute ' wird dann die Bedeutung seiner Gedanken für unser persönliches Leben und unsere Gesellschaft aufgezeigt. Das Buch ist in der beliebten Reihe 'Große Denker in 60 Minuten' erschienen.
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Jan 2000, 2000
ISBN 10: 3499227134 ISBN 13: 9783499227134
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Kaum ein Text Sartres trug so sehr zur Verbreitung seines Denkens bei wie 'Der Existentialismus ist ein Humanismus', doch kaum einer war zugleich so vielen Mißverständnissen ausgesetzt. Er gehört zu den wenigen, von denen sich Sartre später distanzierte. Weiterhin enthalten: 'Materialismus' und Revolution', der Sartres Gegensatz zum zeitgenössischen dogmatischen Marxismus bezeugt. Eine adäquate Zusammenfassung seines damaligen Denkens, wie es in «Das Sein und das Nichts» seinen systematischen Ausdruck gefunden hat, bietet Sartres Vortrag «Selbstbewußtsein und Selbsterkenntnis».
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In der Dialektik zwischen natürlicher und sozial konstruierter Umwelt wird der menschliche Organismus transformiert. Indem der Mensch Realität schafft, schafft er sich selbst.' Dieses Zitat habe ich als Eingang in diese Seminararbeit gewählt, weil es eine der wichtigsten Aussagen des Kapitels 'Der Blick' aus Sartres 'Das Sein und das Nichts' beinhaltet. Die Beziehung des Ich zum Anderen ist eine grundlegende in der menschlichen Realität und macht sie erst aus. Schon Hegel sagte, dass ich mich erst im Anderen erkenne und umgekehrt: '(.) es muß darauf gehen, das andere selbständige Wesen aufzuheben, um dadurch seiner als des Wesens gewiß zu werden (.).' 2. Ich brauche den Anderen, obwohl er meine Möglichkeiten damit einschränkt, um mir meiner selbst bewusst zu werden. In Sartres Kapitel 'Der Blick' aus 'Das Sein und das Nichts. Versuch einer ontologischen Phänomenologie' geht es um eine alltägliche Situation: Das Ich begegnet einem Menschen und lässt diese Begegnung auf sich wirken. Nach Sartre ist das Ich dem Blick des Anderen völlig ausgeliefert, er verändert es grundlegend, wie das Ich ihn mit seinem Blick verändert. Er ist Segen und Fluch zugleich. Was genau dabei passiert, soll auf den folgenden Seiten erläutert werden. 1 (Wilson 1987: 93, zitiert aus: Peter Ludwig Berger, Thomas Luckmann: The Social Construction of Reality, Frankfurt 1969) 2 (Hegel 1970: 146).
Zustand: New. Jean-Paul Sartre wurde am 21. Juni 1905 in Paris geboren. Mit seinem 1943 erschienenen philosophischen Hauptwerk Das Sein und das Nichts wurde er zum wichtigsten Vertreter des Existentialismus und zu einem der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Verlag: Frankfurt am Main, Ullstein,, 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland
ill. OBroschur. 18 x 11,5 cm. Zustand: Gut. 206 Seiten. (= Ullstein Buch Nr. 304). Lizenzausgabe des Europa Verlags, Zürich. Mit einem Nachwort von Walter Schmiele. Rückenkanten berieben, leichte Knickspur im Rücken. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Mitgliederzahlen von humanistischen und säkularen Organisationen sind kein angemessenes Kriterium, um die gesellschaftliche Relevanz des weltanschaulichen Humanismus in Deutschland zu beurteilen. Die meisten Humanist\*innen bringen ihre Zugehörigkeit nicht durch formelle Mitgliedschaft, sondern durch ihr Engagement und ihre Anschauungen zum Ausdruck. Das zeigt ein Forschungsprojekt der Universität Leipzig, in dem Zugehörige in Berlin befragt wurden. Der Band dokumentiert erstmalig die Forschungsergebnisse und vertieft das Thema in Beiträgen zu Formen von Zugehörigkeit. Der zweite Teil versammelt Aufsätze, die mit Blick auf Seneca, Camus, Althusser/Sartre und Pelluchon fragen, ob der Existenzialismus ein Humanismus ist.
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Jul 1993, 1993
ISBN 10: 3499133164 ISBN 13: 9783499133169
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Auch mehr als fünfzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in Deutschland vermittelt dieses Hauptwerk französischer Philosophie neue Denkimpulse. 'Das Sein und das Nichts' stellt eindrucksvoll die unverminderte Aktualität Sartres auch im veränderten geistigen Kontext unter Beweis.
Verlag: Transcript, Transcript Verlag Jul 2011, 2011
ISBN 10: 3837617696 ISBN 13: 9783837617696
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Gesellschaftstheorie in der Tradition der Kritischen Theorie beansprucht, zugleich Gesellschaftsanalyse wie Emanzipationstheorie zu sein. Anhand des so genannten Humanismusstreites zwischen Jean-Paul Sartre und Michel Foucault rekonstruiert Mathias Richter deren methodisch gegensätzliche Forschungsprogramme und erkundet die Relevanz von Sartres praktisch-kritischem Humanismus einerseits und Foucaults theoretischem Antihumanismus andererseits für eine kritische Gesellschaftstheorie: Wie weit trägt ein konsequent handlungstheoretisch aus der Binnenperspektive entwickelter Ansatz und was leistet die Beschreibung sozialer Prozesse aus einer virtuell-externen Beobachterposition.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderung und versucht, sie aus einer existenzialistischen Perspektive zu betrachten. Dazu wird die Existenzphilosophie Jean-Paul Sartres herangezogen. Neben den praktischen Umsetzungen hin zu mehr Selbstbestimmung setzt man sich in der Sonderpädagogik auch wissenschaftlich mit dem Konstrukt auseinander und versucht, diese Forderung nach einem selbstbestimmten Leben theoretisch zu begründen.Hier hat Martin Hahn durch sein Werk Behinderung als soziale Abhängigkeit maßgeblich den wissenschaftlichen Diskurs um Selbstbestimmung angestoßen und zur Etablierung der Selbstbestimmung als pädagogischem Leitprinzip beigetragen. Er bietet eine anthropologisch orientierte Begründung, indem er Selbstbestimmung als für den Menschen wesenhaft herausstellt. Nimmt man Begriffe wie Selbstbestimmung oder Freiheit und betrachtet, was die moderne Philosophie hierzu anbietet, so wird man u.a. bei Jean Paul Sartres 'Philosophie der Freiheit' fündig.Bei ihm kommt die Vorstellung vom Menschen als einem freiheitlichen Wesen besonders zur Geltung, wie wohl in kaum einer anderen Philosophie. Trotzdem hat dessen Name in den Diskurs der wissenschaftlichen Sonderpädagogik noch keinen Eingang gefunden. Es stellt sich die Frage, warum Sartres Philosophie bisher keine Erwähnung gefunden hat und ob sie möglicherweise keine Anknüpfungspunkte für die wissenschaftliche Sonderpädagogik bietet.Um dies genauer zu ergründen, scheint es geeignet, Sartres 'Philosophie der Freiheit' und das gegenwärtige sonderpädagogische Leitbild der Selbstbestimmung, das eng mit der Idee der Freiheit zusammenhängt, miteinander bekannt zu machen. So stellt diese Arbeit einen Versuch dar, die Gedanken von Sartres Philosophie auf die Thematik der Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderung zu beziehen und diesen Kontext aus dieser existenzialistischen Perspektive zu betrachten.Darüber hinaus soll erörtert werden, inwieweit diese Philosophie Potenziale bietet, die Forderung nach mehr Selbstbestimmung aus einer existenzialistischen Perspektive zu begründen. Dazu wird das Essay 'Der Existenzialismus ist ein Humanismus' von Jean-Paul Sartre aus dem Jahre 1945 als primäre Literaturquelle herangezogen. Was bedeuten Sartres Annahmen über den Menschen für die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung und für die Bedingungen, denen sie unterliegt.
Verlag: Zürich, Europa Verlag, 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
100 Seiten, OBroschur. Zweite Auflage. Das Papier zeitbedingt gegilbt. Insgesamt ein gutes Exemplar. Good copy. Der Originaltitel zeigt den Buchtitel nicht(!) in Frageform. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1994
ISBN 10: 3499340135 ISBN 13: 9783499340130
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
8°, rote OBrosch im OSchuber. 4 Bände und 1 Begleitheft im OSchuber. 356 (1), 314, 1156 (6), 270 (1), 26 (6) Seiten, Gutes Exemplar mit Stempel "Mängelexemplar" Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1667.