Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Bon. Couverture différente. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Different cover. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Verlag: rowohlt 1991,., 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Gabis Bücherlager, Karlsruhe, Deutschland
EUR 8,99
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. Einband: leichte Lesespuren, leicht geknickt. Papier nachgedunkelt-sauber, Lagerspuren, 4 Bücher, verschiedene Druckjahre, MA-4-0-0 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1020 11,5 x 3,5 x 19 cm., Taschenbuch.
Verlag: Berlin Selbstverlag o. J. um 1961 0, 1961
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbKlappkarte. Zustand: Sehr gut. 4-seit. Klappkarte mit Stab u. Besetzung, quer-kl.8°. Mit Fotoportrait v. Erika Fuhrmann sowie Text u. biograf. Daten zu Sartre. Vierte Seite mit geringf. Abdruck einer rostigen Heftklammer. Sonst tadellos. Papier.
ISBN 10: 3894495634 ISBN 13: 9783894495633
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 3,62
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 9,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre (Lektürehilfe) | Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation | Baptiste Frankinet (u. a.) | Taschenbuch | Lektürehilfe | Paperback | 46 S. | Deutsch | 2018 | [.] | EAN 9782808007535 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Sartres Werk widersetzt sich jedem Versuch einer Einordnung. In kritischer Anlehnung an Hegel, Freud, und Heidegger entwickelte Sartre eine existentialistische Phänomenologie, die ontologisch und anthropologisch ausdifferenziert wurde. In dem Kapitel Der Blick aus Sartres Das Sein und das Nichts gibt er eine mögliche Antwort auf die Frage, weshalb die Anderen für uns zur Hölle werden können: Es sind die Blicke der Anderen, die uns in eine Höllensituation bringen können. Warum Die Ursache dafür sieht Sartre in mehreren Punkten. An erster Stelle das menschliche Schamgefühl und die scheinbar sinnlose Existenz aller Dinge in der Welt, was Sartre bereits 1935 in seinem Roman Der Ekel geschildert hatte. Der Blick des Menschen ist eine objektive Sichtweise. Alles was wir in unserer Umwelt wahrnehmen, begreifen wir zunächst als Objekt, so auch die anderen Menschen. Unser Schamgefühl bezeichnet Sartre als das begreifen dessen, das man von Anderen gesehen wird und so zum Objekt des Betrachters gemacht wird. Das Höllische daran ist nun, laut Sartre, dass wir nicht imstande sind den uns Betrachtenden unsere Subjektheit, unser eigenes Wesen zu vermitteln. Insofern bilden die andren zunächst eine Hölle, weil sie uns dazu verdammen, etwas zu sein, was wir nicht sind, und uns damit unserer Freiheit berauben, uns zu dem zu machen, was wir wirklich sind. Das bedeutet, dass der Betrachter nicht in der Lage ist unser inneres Wesen zu erfassen. Der erste Eindruck, bleibt immer ein äußerlicher, den man durch Gestik, Mimik und Aussagen des Gegenübers erfährt. So verhält es sich auch mit den Figuren des Dramas Geschlossene Gesellschaft . Drei Charaktere treffen hier aufeinander, von denen je einer den Blicken und Meinungen der zwei Anderen ausgesetzt ist und bleibt. Auch der Zuschauer wird niemals in die Situation gelangen, dass wahre Wesen eines der Charaktere zu erfassen. Es ist und bleibt der Blick, der das Schamgefühl, als ein ich werde gesehen in uns wach ruft und damit den Anderen zum Feind macht, der nicht unser Wesen, sondern unsere Existenz als ein Objekt unter Objekten erfährt. Der Andere wird zunächst als die Hölle erfahren, als der Feind, der einen durch seinen Blick im weitesten Sinne tötet, weil er festlegt, versteinert, zu einem Objekt, zu einem Ding macht , das ihm passiv ausgesetzt ist.
EUR 4,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. FOYER 1 DER TANZ DER SCHMETTERLINGE - Peter Iden und Claus Peymann streiten vorab über Peter Handkes Die Fahrt im Einbaum AUFFÜHRUNGEN 4 Franz Wille: ALS ALLES ANFING Thomas Ostermeier entdeckt in Hamburg Marius von Mayenburgs Feuergesicht 8 Michael Merschmeier: DER FABELHAFTE FUNDI Lars-Ole Walburg spitzt Ibsens Volksfeind auf Basel zu 10 Eva-Elisabeth Fischer: SOLISTEN VORM HIGHTECH-RASTER Christian Dietrich Grabbes Don Juan und Faust in München 12 Franz Wille: NIHILISTEN SIND LIHILUSTIG Frank Castorf erkundet in Wien Dostojewskis Dämonen DAS GESPRÄCH 14 THEATER MUSS ÖFFENTLICHE EREIGNISSE SETZEN! Günther Rühle, Ex-Intendant Ex-Feuilletonchef und ewig neugieriger Kritiker über das Schauspiel im Umbruch AUSLAND 20 Dorothee Hammerstein: IM SCHATTEN DES TURMS Pariser Inszenierungen von Jacques Lassalle, Bernard Sobel und Matthias Langhoff und ein Stück über den Erfinder der Rasierklinge KINDER- UND JUGENDTHEATER 26 Christoph Funke: GESCHICHTEN EINES GUTSBESITZERS Beobachtungen vom 5. Deutschen Kinder- und Jugendtheatertreffen in Berlin ZWISCHENRUF 30 Stephen Greenblatt: QUEER SHAKESPEARE? War Shakespeare ein schwuler Katholik? CHRONIK 32 BERLIN Lionel Spycher Pit-Bull BREMEN Goethe Faust 1 DÜSSELDORF Jacques Offenbach La Prichole HAMBURG Anouk van Dijk/Falk Richter Nothing Hurts , Nicolaus Stemann nach Goethe und Schiller Verschwörung MANNHEIM Manfred Weiß Eins ist Noth oder Was tun wir heute? MÜNCHEN Anthony Neilson Penetrator STUTTGART Jean Giraudoux Undine ZÜRICH Jean-Paul Sartre Geschlossene Gesellschaft NEUE STÜCKE 39 Barbara Burckhardt: EIN ENGEL AUF DIENSTFAHRT Moritz Rinkes Männer und Frauen in Hannover 40 Martin Krumbholz: MIT WÜRDE ALTERN Alzheimer Roulette , von und mit Friedrich-Karl Praetorius 42 Peter Kümmel: APRS-SKI MIT BECKETT - Dominik Glaubitz, Debütstück Kurt im Stuttgarter Theater Die Rampe 43 Werner Simon Vogler: ANGELN IM VEREISTEN SEE Roland Schimmelpfennig inszeniert sein Stück Fisch um Fisch 44 Gerhard Preußer: WARTEN AUF DIE ERLÖSUNG Istvän Eörsis Hiob Proben , uraufgeführt in Wuppertal DAS STÜCK 46 Barbara Burckhardt: DER KAMPF DER GESCHICHTEN Conor McPhersons Monologe-Stück Salzwasser in Dresden und Oberhausen 50 Conor McPherson: SALZWASSER (Stückabdruck) DATEN 59 Festivalkalender Premieren im Juni TV-Theater MAGAZIN 66 Marianne Hoppe zum 90. Geburtstag Der Müll, die Stadt und der Tod in Israel La Fura dels Baus suchen Faust Gob Squad spielen Safe Hanif Kureishi in London Intendantenkarussell, neue Folge Notizen 72 VORSCHAU/IMPRESSUM Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Reinbek b. Hbg.: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1986, 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbTb. Okart. 76 S. Mit Bibliographie etc. (Ganz vereinzelt leichte Bleistiftspuren, sonst sehr gut. Bilder auf Anfrage). (= rororo 5769).
Verlag: Unionprint, Saarbrücken, 1995, 1995
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. Originalbroschur, 64 Seiten, einige Abbildungen. Zustand: gut Inszenierung: Robin Telfer. Bühne und Kostüme: Sabine Mann. Mitwirkende: Gesche Tebbenhoff, Hedda Andreas, Hartmut Volle, Martin Duda, Johannes Marx. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Grünwald, 2004, 2004
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. original Heft, 16 Seiten, Portraitfotos. Zustand: sehr gut, Datumseintrag Huis Clos. Regie: Silvia Armbruster. Ausstattung: Michael S. Kraus. Musik: Peter Cichorius. Mitwirkende: Marion Kracht, Heike Ternes, Nik Neureiter, Johannes Reinhold Stelzhammer - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Mühlthaler, München, 1988, 1988
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. Originalbroschur, 48 Seiten, diverse Abbildungen ( darunter Probenfotos ). Zustand: sehr gut Regie: Thomas Schulte-Michels. Bühne und Kostüme: Wolf Münzner. Mitwirkende: Erwin Faber, Michael Mendl, Susanne Barth, Gabriele Köstler - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Mühlthaler, München, 1988, 1988
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Originalbroschur, 48 Seiten, einige Abbildungen. Zustand: sehr gut Premiere 16. Januar 1988. Regie: Thomas Schulte-Michels. Bühne und Kostüme: Wolf Münzner. Mitwirkende: Erwin Faber, Michael Mendl, Susanne Barth, Gabriele Köstler - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Todt-Druck, VS-Villingen, 1986, 1986
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, Format ca. 29,8 x 21 cm, 20 Seiten, diverse Abbildungen ( darunter Probenfotos ). Zustand: gut ( HUIS CLOS ). Schauspiel. Regie: Peter Lotschak. Ausstattung: Carlo Teske. Mitwirkende: Doris Kunstmann, Karin Baal, Volker Eckstein, Hannelore Woitschach - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: newspepper, Bietigheim-Bissingen, 2006, 2006
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. original Heft, nicht paginiert, ca. 24 Seiten, einige Abbildungen. Zustand: sehr gut ( HUIS CLOS ). Neuübersetzung von Traugott König. Inszenierung: Carl Philip von Maldeghem. Bühne: Birgit Stoessel. Kostüme: Petra Schäfer. Mitwirkende: Tina Eberhardt, Sarah Jeanne Babits, Christoph Wieschke, Michael Holz - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Druckerei Imbescheidt, Frankfurt, 2019, 2019
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. original Heft, Format ca. 21 x 14,8 cm, 36 Seiten, diverse Probenfotos. Zustand: sehr gut wie neu Regie: Johanna Wehner. Bühne: Volker Hintermeier. Kostüme: Ellen Hofmann. Musik: Felix Johannes Lange. Mitwirkende: Patrycia Ziolkowska, Anna Kubin, Matthias Redlhammer, Heidi Ecks - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Berlin, 1973, 1973
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, Format ca.15 x 14,5 cm, einmal gefalteter Bogen aus festem Papier = 4 Seiten, Text zur Verleihung der Jochen-Klepper-Palette an Jean -Paul Sartre. Zustand: gut bis sehr gut, Datum auf Deckel. Regie: Rainer Behrend. Bild: Martin Rupprecht. Mitwirkende: Barbara Ratthey, Iris Hahnemann, Olaf Rosenqvist, Christian Carlsen. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Göttinger Tageblatt, Göttingen, 1989, 1989
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, diverse Abbildungen. Zustand: gut, Abfärbung auf Deckel Inszenierung: Anita Ferraris. Darsteller: Barbara Blume, Monika Müller, Till Sterzenbach, Gilles Tschudi - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: M. Nowotka, Berlin, 1967, 1967
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 18,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. original Heft, Format ca. 15 x 15 cm, nicht paginiert, ca. 12 Seiten, Beiträge zu John Osborne: Blick zurück im Zorn, Szenenfoto mit Barbara Ratthey und Wolfgang Hahn. Jean-Paul Sartre: Geschlossene Gesellschaft, Szenenfoto mit Michael Beermann, Ute Boy, Erika Fuhrmann. Miodrag Bulatovic: Godot ist angekommen, Szenenfotos mit Ulrich Herrlitz, Rudolf Bobber, Christian Carlsen, Wilfried Norden, Michael Beermann, Joachim Tennsteft. Eugene Ionesco: Die Unterrichtsstunde und Die kahle Sängerin, Szenenfotos mit Ute Boy, Christian Carlsen, Michael Beermann, Rudolf Bobber, Ute Boy, Ingrid Peuser, Christian Carlsen, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: sehr gut. Berliner Erstaufführung. Regie: Rainer Behrend. Bühne: Bernd Respondek. Mitwirkende: Ulrich Herrlitz, Christian Carlsen, Wilfried Norden, Rudolf Bobber, Michael Beermann, Joachim Tennstedt. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Erfurt, 1992, 1992
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 3 x gefalteter Bogen ( Leporello ), beidseitig bedruckt = 8 Seiten, 1 Foto. Zustand: sehr gut, geringe Spuren Stück in einem Akt. Inszenierung: Ekkehard Kiesewetter. Ausstattung: Susanne Besser. Musik: Klaus Vogel. Mitwirkende: Sonja Pfeil, Frauke Steiner, Rolf Hartmann, Olaf Müller - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Paul Sartre (1905-1980) hat seine Gedanken nicht nur in zahlreichen philosophischen Abhandlungen festgehalten, sondern sich auch anderer Literaturgattungen bedient, unter anderem des Romans und des Dramas. Eines dieser Dramen ist Geschlossene Gesellschaft (Huis clos, 1944). Die Thematik des Stückes korrespondiert mit Sartres Überlegungen zum Blick, zur Freiheit und zu zwischenmenschlichen Beziehungen im allgemeinen, welche er zu einem großen Teil in seinem philosophischen Hauptwerk Das Sein und das Nichts (L être et le néant, 1943) behandelt. Einige Autoren, die sich analytisch mit Sartres Theaterstücken beschäftigt haben, weisen jedoch auf den Umstand hin, daß viele Theaterstücke Sartres vor allem in Deutschland falsch inszeniert werden, d. h. zu ernst genommen, nämlich auf angeblich eindeutige existentialistische Botschaften hin stilisiert werden. Sartre selbst betonte, daß der vielzitierte Satz Die Hölle, das sind die andern immer falsch verstanden worden sei in dem Sinne, daß man glaubte, er wolle damit sagen, daß unsere Beziehungen zu andren immer vergiftet sind, daß es immer teuflische Beziehungen sind. Es ist aber etwas ganz andres, was ich sagen will. Ich will sagen, wenn die Beziehungen zu andern verquer, vertrackt sind, dann kann der andre nur die Hölle sein. Dieser Zustand intensiviert sich umso mehr, je stärker eine Person vom Urteil anderer abhängig ist. Auf diesem Verhältnis und seiner Darstellung in Geschlossene Gesellschaft soll das Augenmerk der folgenden Untersuchung liegen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die Dramenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Analyse werden die Figuren Joseph Garcin, Inés Serrano und Estelle Rigault im Drama 'Geschlossene Gesellschaft' von Jean-Paul Sartre untersucht. Im Vordergrund stehen ihre persönlichen Verhaltensweisen sowie ihre (möglichen) Weiterentwicklungen.Zu Beginn dieser Arbeit wird geklärt, wie Sartre den Begriff ¿Freiheit¿ definiert, um festhalten zu können, wieso Freiheit in diesem Stück so eine bedeutende Rolle einnimmt. Im darauffolgenden Kapitel werden die Selbstdarstellungen der einzelnen Figuren, sowie charakteristische Verhaltensmuster erörtert. Von diesem Analyseergebnis aus lässt sich dann betrachten, wie und ob sich die Figuren verändern oder entwickeln. Dabei steht auch im Fokus, wie die einzelnen Figuren über ihre Taten reflektieren.In der Arbeit wurde vor allem auf Peter Weylands 'Sartre ¿ Aktualität und literarische Form', wie auch auf Bernd Krauss¿ 'Lektüreschlüssel' zurückgegriffen. Weyland schafft es, in seiner Studie zu 'Huis Clos' die Charaktere ausführlich zu besprechen, dabei aber nicht die Form der Dialoge, die Abhängigkeit der Figuren untereinander und die historische Einordnung zu vernachlässigen. Durch die zahlreichen Sekundärquellen bietet Weyland außerdem einen umfangreichen Überblick über den Diskurs in der Literaturwissenschaft. Krauss¿ Werk stellt eine gute Darlegung der Figurenkonstellationen, des Inhalts und der Struktur des Einakters, aber auch gängige Interpretationen des Dramas als solches dar und bietet viele Anhaltspunkte für die Analyse des Dramas.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Baal, unsigniert, Kanten berieben /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0190 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
EUR 20,95
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In den Warenkorballe Rowohlt TB, rote Okart., NaV, Einbände bestoßen und leicht fleckig, Seiten gebräunt [KL458].
EUR 16,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), -, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean Paul Sartre gilt als einer der bekanntesten Philosophen des 20.Jahrhunderts und ist einer der Väter der existentialistischen Philosophie. Müsste man ein einzelnes Kernmotiv seiner Philosophie nennen, so dürfte sein Begriff von der Freiheit und dessen Folgen an vorderster Stelle aufgezählt werden. Der Gedanke, dass der Mensch auf einer fundamentalen Ebene frei ist, nimmt in Sartres Philosophie eine zentrale Rolle ein. Auch in seinem Hauptwerk ,Das Sein und das Nicht', das sich an erster Stelle das Ziel setzt, die Strukturen des Seins aufzudecken, schimmert der Begriff der Freiheit immer wieder durch. Diese Tatsache - der Mensch ist Freiheit- ist für Sartre das wichtigste überhaupt, dass das Menschsein ausmacht. Der bekannte, paradox anmutende Ausspruch, der Mensch sei dazu verurteilt, frei zu sein, lässt jedoch auch bereits erahnen, dass die menschliche Freiheit nicht ausschließlich positive Konsequenzen hat. Zur Gliederung: Zunächst wird eingegrenzt, um welche Freiheit es Sartre in seinen Untersuchungen überhaupt geht. Nachdem anschließend die Begründung für die absolute Freiheit Sartres, die sich hauptsächlich im 4 Kapitel seines Hauptwerkes ,Das Sein und das Nichts' und seinem Essay ,Ist der Existentialismus ein Humanismus ' findet, in zwei Schritten nachgezeichnet wurde, wird auf die Konsequenzen eben dieser Freiheit eingegangen und darauf wie Sartre diese zusammen mit den Grundzügen seiner Philosophie in künstlerischen Werken aufzeigen möchte. Untersucht wird hierbei der frühe Roman ,Der Ekel' und das Theaterstück ,Geschlossene Gesellschaft'.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 16,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Universität Potsdam (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das französische Theater des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Nachkriegsgeneration stellte Jean-Paul Sartre eine Kultfigur dar. Er repräsentierte die Auflehnung gegen gesellschaftliche Konventionen und verhärtete Denkmuster und gilt als Vorreiter und Hauptvertreter des Existentialismus, sowie als einer der wichtigsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts in Frankreich. In seinen dramatischen Werken verwirklichte Sartre einige wichtige Elemente seiner existentialistischen Philosophie. So auch in dem Einakter Huis clos (1944), welcher einen der ersten Höhepunkte seines dramatischen Schaffens markierte und der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt. Huis clos handelt von drei sich vollkommen unbekannten Personen, die jeweils nacheinander von einem Kellner in einen Raum geführt werden und dort für immer bleiben. Das ist die Hölle! Warum eigentlich Diese Frage möchte ich im Folgenden versuchen zu klären und somit die Grundzüge der existentialistischen Hölle Sartres aufdecken. Um verstehen zu können, wie die Hölle Sartres funktioniert, konzentriere ich mich zunächst auf die Rahmenbedingungen des Dramas. Es werden der Ort des Geschehens, sowie die verschiedenen Charaktere beleuchtet. Bei der Figurencharakteristik lege ich einen besonderen Schwerpunkt auf die Entwicklung der Personen im Verlauf des Stückes, indem schrittweise ihr wahres Wesen zum Vorschein kommt. Anschließend möchte ich einige Elemente des Existentialismus Sartres herausarbeiten, welche die Ursache für die Höllenqualen darstellen. In diesem Sinne gehe ich zunächst auf die Abhängigkeit von den anderen ein, ihre gegenseitigen Blicke und die Funktion des Spiegels, danach komme ich auf die Unaufrichtigkeit zu sprechen. Am Schluss möchte ich den Gegensatz von erstarrten Gewohnheiten und der Freiheit aufzeigen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Von alters her wurde der Sinn des Sehens in der westlich-christlichen Welt als höchster der menschlichen Sinne angesehen. Einige der bedeutendsten Theoretiker des 18. und 19. Jahrhunderts, darunter Kant, Hegel, Schopenhauer, Goethe und Jacob Grimm, verfassten Schriften, die das Auge als 'edelsten Sinn' beschrieben. Alle dem Menschen zur Verfügung stehenden Sinne arbeiten im Einklang miteinander und bilden für seinen Träger die Grenze zwischen der Innen- und Außenwelt. Das Auge jedoch, glaubt man Christoph Wulf, steht dieser sinnlichen Gesamtheit stets zu oberst und dominiert die körperliche Empfindung und somit wohl implizit die menschliche Existenz. Die Gründe hierfür sind vielfältig, doch ganz zuforderst sollten zwei Aspekte genannt werde: Zum einen vermag es das Auge, so präzise wie nicht einmal der zweite Fernsinn das Ohr, eine 'Fernnähe' herzustellen und Blickobjekte zu vereinnahmen ohne ihnen leibhaftig nahe zu sein - ein Phänomen was gerade im Medienzeitalter eine völlig neue Tragweite bekommt. Zum zweiten kann das Auge eine Gestalt raumzeitlich fassen. Dies erklärt sich in Goethes Konzept des anschauenden Denkens, welches dem im Auge bedingten Kontrollanspruch entgegensteht und von einem Spiel und Gegenspiel von Kräften und Beziehungen ausgeht. Das heißt erstmals werden Blickobjekte nicht als Täuschung, sondern als 'wahre' Wahrnehmung aufgefasst, der es möglich ist, im Anblick - der als Denkvorgang über das Visuelle verstanden wird - ein Objekt zu begreifen. Hierbei steht das Auge in einer gleichberechtigten Wechselbeziehung zum betrachteten Objekt. Auge und das Licht der Welt kommen durch ihre gemeinsame Interaktion erst zur Existenz. .
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Salzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Atheismus in Literatur und Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie Sartre seine philosophischen Theorien ausgehend von seinem Atheismus in einem seiner bedeutendsten und gelungensten Werke 'Geschlossene Gesellschaft' verarbeitet, indem er die Methode der mythologischen Verfremdung anwendet. Zu diesem Zweck wird zunächst Sartres atheistischer Existentialismus in seinen Grundzügen erläutert. Anschließend wird erörtert, wie das Mittel der mythologischen Verfremdung in der modernen Literatur eingesetzt wird, um ein atheistisches Konzept, wie Sartres zu transportieren. Schließlich wird These für These gezeigt, wie Sartre anhand der mythologischen Verfremdung strukturell und inhaltlich seine Philosophie in Literatur verpackt.Als einer der radikalsten und einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts fasziniert das Phänomen Jean-Paul Sartre bis heute. Der Einfluss seiner Philosophie, einer atheistisch angelegten Form des Existentialismus, prägt die Nachkriegszeit, während er durch seinen Lebenswandel, seine persönliche Präsenz und seine literarischen Erfolge als Inbegriff des französischen Intellektuellen gilt. Sartre ist sowohl als Literat als auch als Philosoph in Erinnerung geblieben.Als Philosoph steht Sartre in der Tradition von Kirkegaard, Husserl und besonders Heidegger. Als Existentialist greift seine Philosophie die Fragen nach dem guten Leben auf, die seit der griechischen Philosophie Grundlage der praktischen Philosophie ist, und lässt sich damit nicht mit den gleichen Maßstäben messen, die man auf die wissenschaftliche Philosophie anwendet. Sartres Philosophie baut zudem auf einem positiven Atheismus-Begriff auf, der die Existenz Gottes nicht nur verneint, sondern sich aktiv gegen die Religion und ihre Strukturen wendet.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1.5, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beitrag der Massenmedien zu einer vernetzten Welt und globalisierten Märkten kann pauschal betrachtet als eminent wichtig bezeichnet werden und es scheint nur schwer vorstellbar, dass gewisse Länder weiterhin von der Aussenwelt abgeschottet bleiben können. In der Tat hat die Globalisierung bis zum heutigen Zeitpunkt aber '. weder Nordkorea noch die nordkoreanischen Medien (.) erreicht' (Bonse 2007). Auf den ersten Blick widerspricht Ingrid Steiner-Gashi's Beitrag zur allmählichen wirtschaftlichen Öffnung Nordkoreas dieser Einschätzung vielleicht, wird er doch mit 'Frühlingserwachen in Nordkorea' (Steiner-Gashi 2007:58) betitelt. Es muss an dieser Stelle aber erwähnt werden, dass sich die Autorin explizit nur auf die Einführung von Luxusartikeln für die reiche Oberschicht bezieht und dabei unterstreicht, dass Nachrichten bzw. Informationen aus dem Ausland das abgeschottete Nordkorea weiterhin nicht erreichen.Auch Vincent Brossel konstatiert, dass manche Beobachter mittlerweile von einem '. Pyongyang spring' (Brossel 2004:2) sprechen würden - zeigt in seinem Artikel aber postwendend auf, dass diese wirtschaftlichen Reformen das Mediensystem bisher kaum tangiert hätten.Wirtschaftliche Teilöffnung hin oder her - bezüglich Medien- und Pressefreiheit scheint in Nordkorea alles beim Alten zu bleiben. Das politische System des Landes unter der Führung von Kim Jong-Il kann als stalinistische Diktatur bezeichnet werden, welche das Land unterdrückt und sämtliche Medieninhalte nach ihrem Gusto manipuliert. Die Medien des Landes gelten denn auch als '. konserviert [und sind, d.Verf.] in einem konstanten Zustand der eigenen Weltbildlichkeit' (Bonse 2007). Maureen MacNeill bezeichnet Nordkorea gar als '. the worst press freedom violator in the world' (MacNeill 2006). Charakteristisch für das Land sind aber nicht nur die massiven Menschenrechtsverletzungen unter anderem im Medienbereich sondern vor allem Nordkoreas bereits kurz erwähnte Abschottung gegen ausländische Einflüsse. Trotz sanften wirtschaftlichen Reformen in den letzten Jahren gilt das Land dem Tenor westlicher Autoren zufolge weiterhin als '.eine Diktatur, die isoliert ist wie kein anderer Staat' (Dietrich 2005), was Christoph Moeskes dazu veranlasst, das gemäss Verfassung sozialistisch regierte Land pathetisch in Anlehnung an den Roman von Jean-Paul Sartre als eine 'Geschlossene Gesellschaft' (Moeskes 2004:11) zu bezeichnen.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karin Baal bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Baal, eigentlich Karin Blauermel (* 19. September 1940 in Berlin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Die Tochter einer Schneiderin und Fabrikarbeiterin wuchs - gemeinsam mit ihrem Bruder - ohne Vater in sozial schwierigen Verhältnissen, zeitweise bei der Großmutter in der Triftstraße im Berliner Ortsteil Wedding auf. Nach der Realschule begann sie mit 16 Jahren eine Ausbildung als Modezeichnerin. 1956 erfuhr sie davon, dass für den Film Die Halbstarken eine junge Schauspielerin, ?ein Typ wie Marina Vlady? gesucht wurde, die den sogenannten Zeitgeist verkörpern sollte. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Brigitte Grothum synchronisierte Baal in diesem Film, da sie zuvor noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. So spielte sie 1958 auch eine Nebenrolle in dem Film Das Mädchen Rosemarie, eine Verfilmung des Lebens von Rosemarie Nitribitt. Auch in anderen Filmen wurde sie vornehmlich in der Rolle der anrüchigen jugendlichen Verführerin besetzt. Im Jahr 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns 15 Schnüre Geld im Theater an der Brienner Straße in München. Seit dieser Zeit trat sie regelmäßig am Theater auf. Anschließend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die eher passive verfolgte Unschuld darstellte. Später engagierte sie Rainer Werner Fassbinder für drei seiner Filme. Ab den 1970er Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen, meist in kleinen und mittleren Rollen. In Krimiserien wie Der Kommissar (1971), Tatort (1979 und 1990), Derrick (1976, 1980 und 1981), Die Männer vom K3 (1987 und 1991), Ein Fall für zwei (1990 und 1995), Der Alte (1979 und 1990), Marleneken (1990), Doppelter Einsatz (1994), Rosa Roth (1995) und Polizeiruf 110 (1996) war sie zumeist in Nebenrollen zu sehen. Hauptrollen spielte sie in Wenn Engel reisen, einer 13-teiligen Fernsehserie (1993), und in der sechsteiligen Serie Ein Jahr ohne Sonntag (1970). In Familienserien wie Liebling Kreuzberg (1985), Eine Klasse für sich (1984), Die Schwarzwaldklinik (1985), Ein Heim für Tiere (1986) und Praxis Bülowbogen (1990) wirkte sie ebenfalls regelmäßig mit. Weitere Rollen in Fernsehproduktionen hatte sie in Scheidung a la carte (1991), Cosima?s Lexikon (1992), Reisen mit der Bibel (1992), Ein starkes Team (1993), Schwarz greift ein (1993), 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten (1994), Rosa Roth - Verlorenes Leben (1995), Nackte Angst (1995), Schlosshotel Orth (1997), Tatort: Die Möwe (2000), Der Tunnel (2000), Die Gebrüder Sass (2001) sowie in dem zweiteiligen Film Für immer verloren (2003). Ein Höhepunkt ihrer Theaterarbeit war die 1977 begonnene Tournee mit dem Theaterstück Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll und die Tournee von 1986 mit den Theaterstücken Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre und Mord um Mitternacht von Francis Durbridge. Am 23. Juli 2018 erhielt Karin Baal in Berlin den erstmals verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk. Die Götz-George-Stiftung würdigte Baal als ?großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau? Sie öffne sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren und mache dadurch auch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar, hieß es. Die Laudatio hielt Armin Rohde in Vertretung für Mario Adorf, der eine Videobotschaft sandte. Privates Karin Baal heiratete 1960 ihren Freund aus der Jugendzeit und Filmpartner aus Die Halbstarken, Karlheinz Gaffkus, mit dem sie einen Sohn namens Thomas hat. Bereits nach zwei Jahren kam die Scheidung und Baal ging 1962 mit dem Schauspieler Helmuth Lohner eine zweite Ehe ein. 1967 bekam sie ihre Tochter Therese Lohner, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Familie verbrachte einen Großteil ihres Lebens in der Schweiz. Die Ehe scheiterte 1977. Ihr dritter Ehemann, der Schauspieler Volker Eckstein, starb 1993 an Krebs. Sein Tod stürzte Baal für sieben Jahre in eine schwere Krise. Alkoholprobleme ließen ihre Karriere einbrechen. 2006 hatte sie ihr Bühnencomeback im Düsseldorfer Theater Komödie mit dem Stück 8 Frauen. Zur gleichen Zeit wurde sie mit einer Matinée im Filmmuseum Düsseldorf geehrt. Ab 2000 war sie in vierter Ehe mit dem 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Çelik verheiratet, von dem sie sich 2004 wieder scheiden ließ. Am 22. Oktober 2012 stellte Karin Baal im Berliner Wintergarten ihre Memoiren vor, die unter dem Titel Ungezähmt - Mein Leben vom Münchner Südwest-Verlag herausgegeben wurden. /// Standort Wimregal GAD-0053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.