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  • J. P. Sauer & Sohn Maschinenbau GmbH:

    Verlag: J. P. Sauer & Sohn Maschinenbau GmbH., ohne Jahr.

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland

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    Zustand: Gut. Mit zahlreichen Abbildungen, 66 und 48 Seiten. Geringe Gebrauchsspuren. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550 22,0 x 29,7 cm, illustrierter O-Karton, Spiralbindung.

  • J. P. Sauer & Sohn

    Verlag: J. P. Sauer & Sohn, Eckernförde

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

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    Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Klammergeheftete Broschüre im Querformat mit beschriftetem bzw. fotografisch gestaltetem Umschlag. Umschlag und Papier etwas nachgedunkelt und leicht knickig, der Umschlag auch etwas randfleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. In deutscher Sprache. 24 pages. Quer 8° (208 x 148mm).

  • Sauer, Elke:

    Verlag: Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe, 1995

    ISBN 10: 3404255968 ISBN 13: 9783404255962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Gut. 266 Seiten; Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.

  • J. P. Sauer & Sohn, Waffenfabrik Suhl (Hrsg.)

    Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland

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    Nachdruck der Ausgabe von 1937. Schwäbisch Hall, Schwend ca. 1980. 16 Seiten m. Abbildungen. Orig. Softcover, 12°. Gut erhalten.

  • Sauer & Sohn (Hg.)

    Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland

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    Nachdruck der Originalausgabe. Schwäbisch Hall. Schwend ca. 1980. 15 Seiten m. Abbildungen. Orig. Softcover, quer 12°. Gut erhalten.

  • J. P. Sauer & Sohn Maschinenbau GmbH:

    Verlag: J. P. Sauer & Sohn Maschinenbau GmbH., ohne Jahr.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland

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    Zustand: Gut. Mit zahlreichen Abbildungen, 66 und 48 Seiten. Geringe Gebrauchsspuren. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 22,0 x 29,7 cm, illustrierter O-Karton, Spiralbindung.

  • Sauer (Hg.), Walter und Armin Hott (Ill):

    Verlag: Speyer; Klein, 1998

    ISBN 10: 3921797586 ISBN 13: 9783921797587

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Kelifer, Flensburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Erstausgabe

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    Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 96 S. : Ill. Sehr guter Gesamtzustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257 Kl.-8° (=15-18,5cm), Hardcover/Pappeinband.

  • Sauer & Sohn (Hg.)

    Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland

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    Nachdruck der Originalausgabe. Schwäbisch Hall. Schwend ca. 1980. 32 Seiten m. Abbildungen. Orig. Softcover, quer 16°. Gut erhalten.

  • Gerstäcker, Friedrich:

    Verlag: München, Wien, Zürich: F. Schneider Verlag, 1985

    ISBN 10: 3505091251 ISBN 13: 9783505091254

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 221 Seiten mit Illustrationen. 19 x 13 cm. Guter Zustand. - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). . Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Bunter Pappband ohne Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Stürmer und Dränger. Erster Teil. Klinger und Leisewitz. Herausgegeben von Dr. August Sauer (= Deutsche National-Litteratur, historisch-kritische Ausgabe, herausgegeben von Joseph Kürschner, 79. Band) zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    OHalbleder-Einband. Zustand: Gut. 57 (1), XVI, 375 (1) S., OHalb-Lederband mit Blindpägung auf Deckeln u. gold-geprägt. Rückentitel, 8°, Ganzrotschnitt, Frakturschrift. Mit je 1 Bildnis v. Klinger u. Leisewitz sowie 1 mehrf. gefalt. Faksimile (Brief Klingers an seinen Verleger Jacobäer). Inhalt: Über die Sturm- u. Drangperiode [und] Einleitung zu Klinger (A. Sauer). Stücke Klingers: Die Zwillinge. Sturm und Drang. Der verbannte Götter-Sohn. Weit. Texte Klingers: Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt. Sieben Gedichte /*/ Einleitung zu Leisewitz (A. Sauer). Stück: Julius von Tarent. Einband, Ecken u. Kanten berieben, Schönes, gutes Exemplar. Buch.

  • DER SPIEGEL

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Titel * Spähroboter im Götterberg: Nach der Entdeckung von Hohlräumen und Geheimkammern in Pyramiden starten Archäologen eine neue Suche nach verborgenen Mumien. Liegt Pharao Snofru, der größte Baumeister aller Zeiten, immer noch in seinem Sarg? Forschern gilt er als Schöpfer einer monumentalen Sternenarchitektur. (S. 104) Deutschland * GESUNDHEIT - Seehofer wirft Schmidt Versäumnisse vor (S. 15) * Verkauf der Uni-Klinik Gießen-Marburg - Querelen um Klinik-Verkauf (S. 15) * AUSSENPOLITIK - Zypern fordert Kunst zurück (S. 15) * EUROPA - Riskante Medikamente (S. 16) * ENERGIE - Holzdiebe im Wald (S. 16) * Gerichtsfusion - Große Gerichtsfusion im Norden? (S. 16) * GEHEIMDIENSTE - Die Auskünfte sind nicht immer erhellend : Hermann Bachmaier, 66, SPD-Bundestagsabgeordneter von 1983 bis 2005 und über sechs Jahre lang Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG), über die Grenzen einer effektiven Aufsicht über . (S. 17) * BUNDESWEHR - Die Last mit den Stiefeln (S. 17) * SPIEGEL-Umfrage - Wie wird 2006 (S. 18) * Konjunktur in Deutschland - Erst die Welle, dann die Delle: So viel Optimismus war lange nicht: Politiker und Unternehmer hoffen auf ein Ende des jahrelangen Stillstands, das neue Jahr soll den ersehnten Aufschwung bringen. Doch die Wirtschaft wächst zu zaghaft, neue Jobs sind nicht in Sicht. Und bereits 2007 droht der erneute Absturz. (S. 20) * Die Misserfolgs-Formel: Nachdem Wissenschaftler der Hartz-Reform ein schlechtes Zeugnis ausgestellt haben, streitet die Große Koalition über Konsequenzen. (S. 22) * Reformen - Erhebliche Fliehkräfte : Finanzminister Peer Steinbrück, 58, über den Konflikt zwischen Wirtschafts- und Sozialpolitikern, Mängel im Maastricht-Vertrag und erste Rangeleien in der Großen . (S. 26) * Finanzen - Magische Null: Als einziges Bundesland will Bayern einen Haushalt ohne Neuverschuldung vorlegen. Doch das Land ächzt unter der Sparsamkeit Edmund Stoibers. (S. 29) * KARRIEREN - Das Phantom: Joachim Sauer ist der erste Kanzleringatte Deutschlands. In seinem Leben hat er sich immer Unabhängigkeit bewahrt, jetzt aber soll er eine Rolle spielen, die andere für ihn ausgesucht haben. Doch er wehrt sich gegen die Gesetze der modernen Mediendemokratie. Von Marc . (S. 32) * GEHEIMDIENSTE - Intensiver Kontakt: Der Ausstieg dreier Rechts-extremisten aus der sächsischen NPD-Fraktion bringt den Verfassungsschutz in Erklärungsnot. (S. 35) * Lebensart - Die Schlacht der Schnecken: Slow Food und Foodwatch machen Schlagzeilen mit ihrem Kampf gegen gemeinsame Feinde: Fast Food und Gammelware. Die beiden Vereine könnten unterschiedlicher nicht sein: hier gemütliche Gourmets mit Toskana-Flair, dort kampferprobte PR-Profis mit Greenpeace-Methoden. (S. 36) * Justiz - Rache oder Gerechtigkeit: Seit zehn Jahren führt der Ex-Terrorist Knut Folkerts ein normales Leben. Jetzt soll er bis zu 20 weitere Jahre in Haft. (S. 40) * Hauptstadt - Ballast der Republik: 15 Jahre nach Ende der DDR beginnt der Abriss des Palastes der Republik in Berlin. Die Demontage des Prestigebaus wird teuer und riskant. (S. 41) Serie * Gründerjahre (Teil VI) - Vorwärts im Rückwärtsgang: Die DDR sollte das bessere Deutschland werden - stattdessen fanden sich die Ostdeutschen in der nächsten Diktatur wieder. Während die Bürger ihr wegliefen, träumte die SED davon, die Bundesrepublik einzuholen. Doch mit dem Mauerbau 1961 war das sozialistische Experiment am Ende. (S. 42) * Gründerjahre (Teil VI) - Die Amerikaner haben uns ungeheuer geholfen : Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt, 87, über sein Erleben der Aufbruchstimmung nach dem Krieg, die Rolle der USA beim Wiederaufbau und die Gefahr plebiszitärer Elemente in der . (S. 48) Gesellschaft * Was war da los, D, Ron X?: Der US-Musikproduzent D, Ron X, 35, über seine Ehrenbezeugung für Stanley Tookie . (S. 52) * Jutta Voigt - Das große Fressen (S. 52) * Jam-Art-Gallery - Atelier für Abendmaler (S. 52) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Der Sohn der Kröte: Warum ein russischer Vater gegen die Serie Die Simpsons . (S. 53) * Debatte - DAS BÜRGERLICHE DILEMMA: VON CORDT . (S. 54) * Ortstermin - Drei Sekunden Sicherheit: Ortstermin: In Hamburg-Lokstedt tragen die Sportsfreunde der Sperrtechnik ihre Deutschen Meisterschaften im Schlossöffnen aus. (S. 60) Wirtschaft * ÜBERNAHMEN - Schwedische Heuschrecken (S. 62) * SPORTARTIKEL - Boom bei Leihskiern (S. 62) * GELDPOLITIK - Bundesbank muss weiterschrumpfen (S. 62) * STEUERN - Neue Welle der Kapitalflucht (S. 63) * Deutsche Bank - Deutschkenntnisse nicht nötig (S. 63) * Globalisierung - Die Hightech-Offensive: Noch ist China die Billigfabrik der Welt, doch das Riesenreich unternimmt gewaltige Anstrengungen, eine eigene innovative Industrie aufzubauen. Die Forschungsaufwendungen steigen stetig, sie könnten schon bald zu einer Bedrohung für die westliche Industrie werden. (S. 64) * Verkehr - Zelt statt Campingwiese: Mit dem Start des ersten Testsatelliten beginnt der Aufbau des europäischen Navigationssystems Galileo . Werden die Sender im All zu einem Jobwunder auf der Erde führen? (S. 70) * Wir sind ein bisschen spät dran : DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche, 52, über den Abbau von Arbeitsplätzen und seine Auseinandersetzung mit der Arbeitnehmervertretung, seine Rolle als Doppelspitze sowie die Frage, was Mercedes von Chrysler lernen . (S. 72) * Mode - Perfekter Po: Die Textilbranche kriselt, doch der Markt der Edel-Jeans boomt. Gefragt sind besonders abgewetzte Modelle, die auch die Hintern von Hollywood-Größen zieren. (S. 75) Medien * SPORTRECHTE - Mehr Liga live im Free-TV? (S. 76) * POLIT-MAGAZINE - Ärger im Ersten (S. 76) * WISSENSCHAFTSJOURNALE - Klon-Fälscher ramponiert Image (S. 76) * TV-Vorschau (S. 77) * TV-Rückblick (S. 77) * US-Serien - Hollywood im Fernsehformat: Die Krimi-Reihe CSI ist durch ihre bildgewaltige Machart zur derzeit wohl erfolgreichsten TV-Serie der Welt geworden. Auch in Deutschland sind die immer aufwendiger werdenden US-Produktionen plötzlich wieder beliebt, die heimischen Serien stecken dageg. Hardcover.

  • DER SPIEGEL

    Verlag: spiegel-verlag

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    Zustand: Gut. Titel * Spähroboter im Götterberg: Nach der Entdeckung von Hohlräumen und Geheimkammern in Pyramiden starten Archäologen eine neue Suche nach verborgenen Mumien. Liegt Pharao Snofru, der größte Baumeister aller Zeiten, immer noch in seinem Sarg? Forschern gilt er als Schöpfer einer monumentalen Sternenarchitektur. (S. 104) Deutschland * GESUNDHEIT - Seehofer wirft Schmidt Versäumnisse vor (S. 15) * Verkauf der Uni-Klinik Gießen-Marburg - Querelen um Klinik-Verkauf (S. 15) * AUSSENPOLITIK - Zypern fordert Kunst zurück (S. 15) * EUROPA - Riskante Medikamente (S. 16) * ENERGIE - Holzdiebe im Wald (S. 16) * Gerichtsfusion - Große Gerichtsfusion im Norden? (S. 16) * GEHEIMDIENSTE - Die Auskünfte sind nicht immer erhellend : Hermann Bachmaier, 66, SPD-Bundestagsabgeordneter von 1983 bis 2005 und über sechs Jahre lang Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG), über die Grenzen einer effektiven Aufsicht über . (S. 17) * BUNDESWEHR - Die Last mit den Stiefeln (S. 17) * SPIEGEL-Umfrage - Wie wird 2006 (S. 18) * Konjunktur in Deutschland - Erst die Welle, dann die Delle: So viel Optimismus war lange nicht: Politiker und Unternehmer hoffen auf ein Ende des jahrelangen Stillstands, das neue Jahr soll den ersehnten Aufschwung bringen. Doch die Wirtschaft wächst zu zaghaft, neue Jobs sind nicht in Sicht. Und bereits 2007 droht der erneute Absturz. (S. 20) * Die Misserfolgs-Formel: Nachdem Wissenschaftler der Hartz-Reform ein schlechtes Zeugnis ausgestellt haben, streitet die Große Koalition über Konsequenzen. (S. 22) * Reformen - Erhebliche Fliehkräfte : Finanzminister Peer Steinbrück, 58, über den Konflikt zwischen Wirtschafts- und Sozialpolitikern, Mängel im Maastricht-Vertrag und erste Rangeleien in der Großen . (S. 26) * Finanzen - Magische Null: Als einziges Bundesland will Bayern einen Haushalt ohne Neuverschuldung vorlegen. Doch das Land ächzt unter der Sparsamkeit Edmund Stoibers. (S. 29) * KARRIEREN - Das Phantom: Joachim Sauer ist der erste Kanzleringatte Deutschlands. In seinem Leben hat er sich immer Unabhängigkeit bewahrt, jetzt aber soll er eine Rolle spielen, die andere für ihn ausgesucht haben. Doch er wehrt sich gegen die Gesetze der modernen Mediendemokratie. Von Marc . (S. 32) * GEHEIMDIENSTE - Intensiver Kontakt: Der Ausstieg dreier Rechts-extremisten aus der sächsischen NPD-Fraktion bringt den Verfassungsschutz in Erklärungsnot. (S. 35) * Lebensart - Die Schlacht der Schnecken: Slow Food und Foodwatch machen Schlagzeilen mit ihrem Kampf gegen gemeinsame Feinde: Fast Food und Gammelware. Die beiden Vereine könnten unterschiedlicher nicht sein: hier gemütliche Gourmets mit Toskana-Flair, dort kampferprobte PR-Profis mit Greenpeace-Methoden. (S. 36) * Justiz - Rache oder Gerechtigkeit: Seit zehn Jahren führt der Ex-Terrorist Knut Folkerts ein normales Leben. Jetzt soll er bis zu 20 weitere Jahre in Haft. (S. 40) * Hauptstadt - Ballast der Republik: 15 Jahre nach Ende der DDR beginnt der Abriss des Palastes der Republik in Berlin. Die Demontage des Prestigebaus wird teuer und riskant. (S. 41) Serie * Gründerjahre (Teil VI) - Vorwärts im Rückwärtsgang: Die DDR sollte das bessere Deutschland werden - stattdessen fanden sich die Ostdeutschen in der nächsten Diktatur wieder. Während die Bürger ihr wegliefen, träumte die SED davon, die Bundesrepublik einzuholen. Doch mit dem Mauerbau 1961 war das sozialistische Experiment am Ende. (S. 42) * Gründerjahre (Teil VI) - Die Amerikaner haben uns ungeheuer geholfen : Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt, 87, über sein Erleben der Aufbruchstimmung nach dem Krieg, die Rolle der USA beim Wiederaufbau und die Gefahr plebiszitärer Elemente in der . (S. 48) Gesellschaft * Was war da los, D, Ron X?: Der US-Musikproduzent D, Ron X, 35, über seine Ehrenbezeugung für Stanley Tookie . (S. 52) * Jutta Voigt - Das große Fressen (S. 52) * Jam-Art-Gallery - Atelier für Abendmaler (S. 52) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Der Sohn der Kröte: Warum ein russischer Vater gegen die Serie Die Simpsons . (S. 53) * Debatte - DAS BÜRGERLICHE DILEMMA: VON CORDT . (S. 54) * Ortstermin - Drei Sekunden Sicherheit: Ortstermin: In Hamburg-Lokstedt tragen die Sportsfreunde der Sperrtechnik ihre Deutschen Meisterschaften im Schlossöffnen aus. (S. 60) Wirtschaft * ÜBERNAHMEN - Schwedische Heuschrecken (S. 62) * SPORTARTIKEL - Boom bei Leihskiern (S. 62) * GELDPOLITIK - Bundesbank muss weiterschrumpfen (S. 62) * STEUERN - Neue Welle der Kapitalflucht (S. 63) * Deutsche Bank - Deutschkenntnisse nicht nötig (S. 63) * Globalisierung - Die Hightech-Offensive: Noch ist China die Billigfabrik der Welt, doch das Riesenreich unternimmt gewaltige Anstrengungen, eine eigene innovative Industrie aufzubauen. Die Forschungsaufwendungen steigen stetig, sie könnten schon bald zu einer Bedrohung für die westliche Industrie werden. (S. 64) * Verkehr - Zelt statt Campingwiese: Mit dem Start des ersten Testsatelliten beginnt der Aufbau des europäischen Navigationssystems Galileo . Werden die Sender im All zu einem Jobwunder auf der Erde führen? (S. 70) * Wir sind ein bisschen spät dran : DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche, 52, über den Abbau von Arbeitsplätzen und seine Auseinandersetzung mit der Arbeitnehmervertretung, seine Rolle als Doppelspitze sowie die Frage, was Mercedes von Chrysler lernen . (S. 72) * Mode - Perfekter Po: Die Textilbranche kriselt, doch der Markt der Edel-Jeans boomt. Gefragt sind besonders abgewetzte Modelle, die auch die Hintern von Hollywood-Größen zieren. (S. 75) Medien * SPORTRECHTE - Mehr Liga live im Free-TV? (S. 76) * POLIT-MAGAZINE - Ärger im Ersten (S. 76) * WISSENSCHAFTSJOURNALE - Klon-Fälscher ramponiert Image (S. 76) * TV-Vorschau (S. 77) * TV-Rückblick (S. 77) * US-Serien - Hollywood im Fernsehformat: Die Krimi-Reihe CSI ist durch ihre bildgewaltige Machart zur derzeit wohl erfolgreichsten TV-Serie der Welt geworden. Auch in Deutschland sind die immer aufwendiger werdenden US-Produktionen plötzlich wieder beliebt, die heimischen Serien stecken dageg. Hardcover.

  • Gerstäcker, Friedrich:

    Verlag: Nördlingen, Franz Greno Verlagsgesellschaft, 1987

    ISBN 10: 3891908350 ISBN 13: 9783891908358

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 577 (3) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). . Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröf.

  • Lockhoven, H. B.:

    Verlag: Rodenkirchen, Verlag International Small Arms Publishers, 1111

    Sprache: Deutsch

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    8°, Broschiert. Zustand: Sehr gut. Zahlreiche S/W Abbildungen kleine Lagerspuren, innen wie neu, aus der Privatsammlung des Autor H. B. Lockhoven, leichter Kellergeruch A Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 201.

  • Sauer, Elke:

    Verlag: Bergisch Gladbach : Lübbe,, 1995

    ISBN 10: 3404613457 ISBN 13: 9783404613458

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Neues Leben, Salzburg, S, Österreich

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    kart. Zustand: Gut. Orig.-Ausg. 267 S. ; 18 cm Schönes, ordentliches, gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.


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  • Double Gun Journal, Editors Daniel Philip Cote & Joanna Lynn Cote.

    Verlag: The Double Gun Journal. East Jordan, Michigan. 2004, 2004

    Anbieter: Coch-y-Bonddu Books Ltd, MACHYNLLETH, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: PBFA

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    ALL UK PARCELS SENT TRACKED! ALL OVERSEAS PARCELS SENT AIRMAIL, TRACKED! (S/hand, Paperback, 2004). 2004 issue 4. 4to perfect bound magazine (213 x 275mm). Pp152. Colour photographs and artwork throughout. Pictorial gilt tan covers, gilt titles to spine. Fine unread copy. A lavish, beautifully illustrated magazine devoted to sporting guns and related art. Contents of this issue include:- Finding out for myself - Part VIII by Sherman Bell; The President's Parker by Arthur W. Wheaton; Ithaca Flues 28-Gauge Grade 4 by James T. Tyson; "FAMARS" of Gardone by Donald C. Butts; The Purdey bolt by Donald Dallas; Some interesting members of the Smith family by Colin McLagan; Mr. Jones, Mr. Jones, Mr. Jones by Ross Seyfried; Wide prairies by Worth and Margaret Mathewson; All but forgotten by William W. Headrick; J.P. Sauer & Sohn: serial numbers. 1881-1925 - Part II by Jeff Stephens; The Syracuse Arms Company - Part VIII by Tom Archer and Terry Allen; Falling through history: the Ed Zern gun by Tig Tillinghast; Evolution of the Sterlingworth - Part II by David J. Noreen; The Double Gun & Single Shot List; Advertisers. .

  • Blenk, Hermann (Herausgeber)

    Verlag: Fried. Vieweg & Sohn, Braunschweig, 1956

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    Zustand: sehr gut erhaltenes Exemplar. Inhalt: - Vorträge der Augsburger Tagung - W. Messerschmitt, Flugzeugindustrie und Wissenschaft - A. Baeumker. Aus 56 Jahren motorischen Fluges. Von den Kräften, den Menschen und den Systemen - R. Sauer, Neue Ergebnisse und Entwicklungsmöglichkeiten in der theoretischen Gasdynamik - A. Meyer, Eine Flugreise in rechtlicher Beleuchtung - E. W. Pleines, Die Sicherheit in der Zivilluftfahrt. Erkenntnisse und Lehren aus ausländischen Flugunfallanalysen - W. Oeorgii, Meteorologische Probleme des Luftverkehrs zwischen dem äquatorialen Atlantik und Argentinien-Chile - 0. Klein, Bedeutung automatischer Steuerungen für die Blindlandung - K. H. Doetsch, Probleme der automatischen Steuerung von Flugzeugen - W. P. Lear, Trends in autopilot developments - J. L. Anast, Remote control and blind landing in civil aviation, USA - W. A. Brucklader, Entwicklungsstand der Luftbildmessung - E. S. Calvert, Visual aids and their effect on landing success and safety - L. Foitzik, Die Sichtweite und ihre Registrierung - C. N. Jaques, Instruments for flight and engine control - R. Claret, Un appareil de determination du point et du nord geographiques, par simple visee: Le Spherant O.N.E.R.A. - K. E. Karwath, Der Einsatz von Bordradargeräten in der Verkehrsluftfahrt - E. Truckenbrodt, Die Tragflügelaerodynamik vom Standpunkt des Flugzeugbauers aus gesehen - K. Gersten, Untersuchungen über den Abwind hinter Deltaflügeln bei inkompressibler Strömung - H. Wurster, Der Neutralpunkt des Flugzeugs - W. Jacobs, Interferenz zwischen Rumpf und Flügel von kleinem Seitenverhältnis nach der Theorie schlanker Körper - G. Richter, Aerodynamik des Ringflügels - F. Keune, Über eine Näherungstheorie zur Berechnung der auftriebslosen Strömung um schlanke Körper bei Schallanströmung - S. Nocilla, Die transsonische Strömung um Flügelprofile mit einer Machzahl der ungestörten Strömung gleich Eins - W. Seibold, Theoretische Abschätzung der Spoilerwirkung im Überschallbereich - N. Scholz, Berechnung der Kennlinie eines Axialverdichters auf Grund grenzschichttheoretischer Gitteruntersuchungen - H. J. Schröder, Entwicklung eines Näherungsverfahrens zur Berechnung von Gitterströmungen - 0. Frenzl, Über die Entwicklung von intermittierend arbeitenden Windkanälen mit Strahlantrieben - F. Vznsonneau, Moyens de recherches et d'etudes pour les avions modernes - 0. Tietjens, Beiträge zur Propellertheorie - L. Lazzarino, Performance determination and operational problems - 0. Lutz, Diagrammdarstellungen der Vorgänge in Brennkammern und Staustrahltriebwerken - F. Staab, Von Strahlantrieben ausgesandte Schall- und Ultraschallwellen. Wirksamkeit und Verminderung - J. T. Lacour, Lärmschäden durch Luftfahrzeuge - L. Coroller, Betrachtungen über Prachtflugzeuge - B. de Pontfarcy, Das Strahlflügelflugzeug. Eine Lösung des Problems Kurzstart und Vertikalstart" - J. Dor, Conception et possibilites de l'avion SE. 5000 «Baroudeur» - C. Marchetti, L'helicoptere «Alouette II» et son developpement futur - H. Bertel, Vorgespannte Schalenkonstruktionen - P. Brenner, Hochfeste Aluminium-Legierungen und ihre Anwendung im Flugzeugbau - H. Hornauer, Anwendung und Weiterverarbeitung von Strangpreßprofilen im Flugzeugbau - E. Meyer-Hartwig, Der Stand der Hochtemperatur-Sinterwerkstoff-Forschung - - Firmennachrichten: - Simmonds Aerocessories Ltd., Treforest, Pontypridd, Glamorgan, Great Britain - Societe Nationale d'Etude et de Construction de Moteurs d'Aviation (S.N.E.C.M.A.), Paris - Societe Nationale de Constructions Aeronautiques du Sud-Ouest (S.N.C.A.S.O.), Paris - Vereinigte Leichtmetall-Werke GmbH, Bonn - Vereinigte Deutsche Metallwerke AG, Frankfurt (Main)-Heddernheim - - Allgemeines: - Ehrentafel - Nachrufe auf Carl Pirath, Kudolf Ksoll, Ludwig Dürr - Vorstand und Vorstandsrat der WGL (Stand vom 31. März 1956) - Bericht über die Tätigkeit der WGL im Jahre 1955 - Preisträger der Preisausschreiben 1954 der WGL - Bericht über die Zentralstelle der Luftfahrtdokumentation (ZLD) - Bericht über die Jahrestagung der WGL in Augsburg - Protokoll über die ordentliche Mitgliederversammlung der WGL in Augsburg 360 p. viele Abbildungen brauner Leineneinband mit Goldprägung, Großformat.

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  • Fiebig, Nils und Friederike Waldmann:

    Verlag: Wallstein, 2010

    ISBN 10: 3835306448 ISBN 13: 9783835306448

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. 342 Seiten Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Der Germanist Richard M. Meyer (1860-1914) zählte neben Konrad Burdach, Gustav Roethe, August Sauer, Erich Schmidt und Edward Schroeder zur Schule des Begründers der positivistischen Literaturwissenschaft Wilhelm Scherer. Als Sohn eines Berliner Bankiers errichtete er 1910 zu Ehren seines Lehrers die Wilhelm Scherer Stiftung, die Arbeiten auf dem Gebiet der deutschen Philologie auszeichnete. Friedrich Neumann, Herbert Cysarz und Karl Vietor waren die ersten Preisträger, bis die Stiftung in den zwanziger Jahren durch die Inflation ihr Vermögen verlor. So wurde der Scherer-Preis 1923 zum letzten Mal vergeben. In Erinnerung an das gesellschaftliche Engagement Richard M. Meyers vergibt die Stiftung des von seinem Großvater gegründeten Bankhauses Wölbern & Co. den Scherer-Preis neu. Aus Anlass der ersten Preisverleihung durch die Humboldt Universität zu Berlin im Frühjahr 2010 dokumentiert dieser Band die vielfältigen Interessen Meyers in Beiträgen, Archivdokumenten und Selbstzeugnissen. ISBN: 9783835306448 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 662 Gebundene Ausgabe, Größe: 15.1 x 3 x 22.8 cm.


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  • Filmheft , Progress Film Programm

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Das ist ein Stück aus einer so verstaubten und uns fern erscheinenden Zeit, und doch liegt sie nur wenige Jahrzehnte zurück und war nicht anders bei uns als in der kleinen polnischen Stadt Was tat eine besorgte Frau Mama, wenn ihr Sohn den Aufenthalt in zweifelhaften Nachtlokalen angenehmer fand als die Familienabende in einem gutbürgerlich eingerichteten Wohnzimmer? Sie ging und holte sich aus dem Waisenhaus ein neues Dienstmädchen, jung und knusprig. Und siehe da, das Mittelchen schlägt an. Der junge Tunichtgut findet, für eine Weile zumindest, das blonde, saubere Landmädchen Hanka netter als die Schönen der Bar. Frau Dulski, eben jene besorgte Frau Mama, ist tief befriedigt Sie findet endlich wieder Zeit, ihre Mieter zu schikanieren, ihres Pantoffelhelden Erholungsspa- ziergänge rund um den Eßzimmertisch zu kontrollieren und die Tanzstundenerfolge ihres lyzeumsgebildeten Töchterleins zu genießen. Alles scheint in schönster Ordnung, bis ja, bis Hanka ein Kind erwartet! Bis der Sohn hinter die menschenfreundlichen Schliche seiner Mutter kommt und beschließt, das Dienst- mädchen zu heiraten. Allen gutbürgerlichen Ge- pflogenheiten zum Trotzt Der Skandal ist perfekt. Die Familienaufregung wirbelt den Staub aus den Plüsch- portieren Der Herr des Hauses tut nach langen Jahren mal wieder den Mund auf. Hol, euch alle der Teufel! sagt er. Frau Dulski liegt tagelang unter einem Eis- beutel und sinniert. Dann zählt sie, vor Geiz ächzend, ihre sauer erwucherten Scheine und macht dem Mäd- chen Hanka ein Angebot. Die nimmt das Geld und geht Denn sie weiß: Den jungen Herm bekommt sie doch nicht, eher holt wirklich der Teufel die ganze Sippschaft. So waren die Verhältnisse am Anfang unseres Jahrhunderts. In gewissen Landstrichen aller- dings scheinen sich solche Bräuche noch hartnäckig zu halten. Doch werfen wir noch einen kurzen Blick in das hoch- herrschaftliche Haus der Frau Dulski: Die Mieter müssen jetzt das für Hanka hinausgeworfene Geld wieder , reinwohnen. Der Sohn flüchtet wieder in seine Animierlokale, weitere Protestaktionen verbieten sich schließlich lebt er ja vom Geld seiner tüchtigen Frau Mama. Der Vater hat wieder aufgehört zu reden und qualmt sich mit der einen Zigarre, die ihm allmorgend- lich zugeteilt wird, einen kurzen Vergessensrausch an. Die höheren Töchter klimpern wieder fleißig auf dem Klavier und langweilen sich dabei schier um ihre Schönheit. Kurz die spießbürgerliche Welt ist wieder in ihren Fugen. Ein Leben, wie es Gott gefällig ist! sagt die erleichterte Frau Dulski. Ein Dulski zu sein, ist eine Katastrophal sagt ihr Sohn. Wirklich, eine nette Familiel Das Drehbuch dieses gesellschaftskritischen Films ent- stand noch dem gleichnamigen Theaterstück der polnischen Schriftstellerin Gabriela Zapolska (1860 bis 1921). Gabriela Zapolska behandelt in all ihren Wer- ken soziale Probleme und Mißstände, schildert das Elend und die Häßlichkeit des Lebens in der kapita- listischen Gesellschaftsordnung, deren Widersprüche sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer mehr ver- schärften. Vor allem aber gilt ihr schriftstellerischer Kampf dem Spießertum und den verlogenen Kon- ventionen. Die ehrenwerte, Frau Dulski ist geradezu der Prototyp der Spießigkeit, die nicht nur für das polnische Bürgertum jener Zeit bezeichnend war. In unserer Gesellschaftsordnung hat die Moral der Frau Dulski keinen Platz mehr das ist die über- zeugende und ernsthafte Grundtendenz dieser Film- Satire. unten etwas angerissen, sonst in Ordnung, 2-seitiges Faltblatt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Lohse, Eduard (Hg.):

    Verlag: Berlin, New York: Walter de Gruyter, 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 139 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - minimale Randläsuren, Knicke im Buchrücken, sonst guter Zustand. - INHALTSVERZEICHNIS Merklein, Helmut: Die Auferweckung Jesu und die Anfänge der Christologie (Messias bzw. Sohn Gottes und Menschensohn) Sauer, Jürgen: Der ursprüngliche »Sitz im Leben« von Mk 10 13-16 Lohse, Eduard: Das Evangelium für die Armen Lührmann, Dieter: Gal 2 9 und die katholischen Briefe. Bemerkungen zum Kanon und zur regula fidel Hahn, Ferdinand: Die christologische Begründung urchristlicher Paränese Thiele, Walter: Beobachtungen zu den eusebianischen Sektionen und Kanones der Evangelien Lerle, Ernst: Die Ahnenverzeichnisse Jesu. Versuch einer christologischen Interpretation Friedrich, Gerhard: Muß [.] Röm 1 5 mit »Glaubensgehorsam« übersetzt werden? Elliott, J. K.: The Language and Style of the Concluding Doxology to the Epistle to the Romans Derrett, J. Duncan M.: Miscellanea: a Pauline Pun and Judas' Punishment Synopse der drei ersten Evangelien Zeitschriftenschau Eingegangene Bücher und Druckschriften Wechsel in der Schriftleitung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Filmheft , Progress Film Programm

    Verlag: Liebe, Tanz und 1000 Schlager, 1000

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Drehbuch: Curth Flatow, Paul Martin REGIE: PAUL MARTIN Caterina Caterina Valente Peter Alexander Peter Alexander Sauer Rudolf Platte Luigi, der Schmied Willi A. Kleinau t Silvio, dessen Sohn Silvio Francesco Direktor Winkler Hubert v. Meyerinck Wicky Winkler Ruth Stephan Heidemann Werner Fuetterer liwitz Bruno W. Pantel Osterhagen Joachim Rake Inspizient Wolf Harnisch John John Bubbles Paul Henry Lorenzen Aro Erik von Aro Geiger Tvorek Tvorek Ferner das Orchester Kurt Edel- hagen, die Kapelle Hazy Osterwald u. v. a. internationale musikalische Attraktionen Weltvertrieb: Trans- ocean Ein CCC-Film im Verleih des VEB Progress Film-Vertrieb nur kleine Lesespuren, altersgemäß gebräunt,* 2-seitiges Faltblatt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Softcover. 111 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. 02-866 9783874880244 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115.

  • Sauer, Wilhelm.

    Verlag: Verlag Franz Arbogast, Otterbach, 1993

    Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, Freiburg, Deutschland

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    Kartoniert. Zustand: Sehr gut erhalten. 32 S. Size: 60 g. Buch.

  • DER SPIEGEL, Das Deutsche Nachrichtenmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Titel OSTBLOCK / NATIONALKOMMUNISMUS: On the sunny side ACHT KOMMUNISTISCHE STAATEN Deutschland DOPPELKRISE: 64 und 64 in 64 CHRUSCHTSCHOW-BESUCH: Iden des März ULBRICHT-KRANKHEIT: An drei Orten SOZIALDEMOKRATEN: Ab in die Provinz SENEGAL: Lange Leitung GENERÄLE: Ersatz für Pi TARIFERHÖHUNG: Zu früh gejubelt MÜLLER-WIPPERFÜRTH: Das Strafgericht POSTKONTROLLE: Letzte Instanz, Zu Hause im Ostberliner Lichtenberg, Siegfriedstraße 205, nahm Frau Stahnke am 6. Januar dieses Jahres beiges Briefpapier und einen Federhalter zur Hand und schrieb an mein geliebtes Herz , ihren Sohn Egbert nach Darmstadt-Eberstadt. TÜBINGEN: Blick zurück FELDMÜHLE-KONZERN: Gebot der Billigkeit FLUCHTVERDACHT: Kieler Wache HOCH ÜBER GRAB UND GRAM UND TOD UND QUAL, Der Schriftleiter . wird insonderheit verpflichtet, aus den Zeitungen alles fernzuhalten, was . geeignet ist, die Kraft des Deutschen Reiches nach außen und innen, den Gemeinschaftswillen . die deutsche Wehrhaftigkeit, Kultur oder Wirtschaft zu schwachen oder die religiösen Empfindungen zu verletzen . Bundeswehr BEDINGT ABWEHRBEREIT GILT NOCH IMMER, In dem sozialdemokratischen Wochenblatt Vorwärts berichtet der dreiundzwanzigjährige Reserveleutnant und Student der Germanistik Volker Sauer über seine Erfahrungen in der Bundeswehr bei Wehrübungen im vergangenen Jahr: Sport NACHWUCHS-FARM: Beine der Bambini,Die Zuschauer im Mailänder San-Siro -Stadion pfiffen. Ihre Fußball-Lieblinge vom AC Mailand trabten auffallend matt über das Feld, und den Schüssen fehlte die gewohnte Kraft. Mit der schwächsten Leistung der Saison verloren die Mailänder gegen die brasilianische Mannschaft des FC Sao Paulo. Ausland ZYPERN / MAKARIOS: Das vorletzte Gefecht, Jedesmal wenn ein Stockschlag einen neuen Striemen auf seinen Rücken gezeichnet hatte, wandte Michael Christodoulous Mouskos, Novize des orthodoxen Klosters Kykkos auf Zypern, das Gesicht seinem Abt zu und rief: Nein. Der Novize erhielt die Prügel für die Weigerung, sich der Tradition orthodoxer Mönche gemäß einen Bart wachsen zu lassen. VIETNAM / PROSTITUTION: Unter dem Schirm ENGLAND / RÜSTUNG: Geld in der Gosse ÖSTERREICH / BUNDESHEER: Volksfest im Dorf KANADA / JUSTIZ: Spielzeug in die Zelle Serie Die Geschichte der Kuba-Krise (III) 2. Fortsetzung und Schluß* Der sowjetische Ministerpräsident hatte von Anbeginn seines kubanischen Abenteuers in der Annahme gehandelt, die Vereinigten Staaten würden zur Verteidigung ihrer Interessen nicht kämpfen. Er glaubte, den Amerikanern fehle der Mut zu einer Politik der Stärke, sie würden nicht die Nerven haben, ihre Militärmaschinerie, so stark sie auch sein möge, einzusetzen. Kultur THOMAS MANN: Wonnen nach Wagner KOESTLER: Heureka im Bade SATELLITEN: Güterwagen ins All USA: Prüde unerwünscht PROGRAMME: LUCHTERHAND VERLAG, NEUWIED. ordentlicher Zustand, gut erhalten. Heft altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Schulz, Gerhard:

    Verlag: Freiburg [Breisgau] und Würzburg : Ploetz Verlag, 1987

    ISBN 10: 3876400880 ISBN 13: 9783876400884

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Erstausgabe

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 252 (4) Seiten. Mit 16 Tafeln, 6 Schaubildern und 27 Tabellen. Buchmschlag von B. + M. Wiesinger. Guter Zustand. - Gerhard Schulz (* 24. August 1924 in Sommerfeld; 14. April 2004 in Tübingen) war ein deutscher Historiker. Leben: Gerhard Schulz war Sohn eines Beamten und studierte nach dem Zweiten Weltkrieg in Leipzig. Ende der 1940er Jahre wechselte er an die Freie Universität Berlin und promovierte bei Hans Herzfeld über die SPD vor dem Ersten Weltkrieg. Danach arbeitete er als Historiker über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus. Im Jahr 1962 nahm Schulz einen Ruf an die Universität Tübingen an und im gleichen Jahr erschien seine Habilitationsschrift Zwischen Demokratie und Diktatur. Band I: Verfassungspolitik und Reichsreform in der Weimarer Republik. Er war von 1963 bis 1990 Direktor des Tübinger Seminars für Zeitgeschichte. Er war Mitherausgeber des Bracher/Schulz/Sauer, eines Standardwerks über die nationalsozialistische Machtergreifung", das erstmals 1960 am Institut für Politische Wissenschaft in West-Berlin herausgegeben wurde. Dabei war Gerhard Schulz für den zweiten Teil verantwortlich: Die Anfänge des totalitären Maßnahmenstaates. Schulz' Ehefrau war eine Tochter des preußischen Finanzministers und Widerstandskämpfers Johannes Popitz, der im Februar 1945 hingerichtet wurde. . Aus: wikipedia-Gerhard_Schulz_(Historiker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Rotes Leinen mit Schutzumschlag.

  • Gerstäcker, Friedrich:

    Verlag: Gütersloh: Bertelsmann-Lesering; Stuttgart, Europäische Bildungsgemeinschaft, Deutsche Buch-Gemeinschaft; Kornwestheim: EBG-Verlags-GmbH; Wien : Buchgemeinschaft Donauland, 1958

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    Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 380 (4) Seiten. 19,2 cm. Ausstattung: Rolf Bünermann. Sehr guter Zustand. Die Flußpiraten des Mississippi ist ein Roman des deutschen Schriftstellers Friedrich Gerstäcker (1816-1872), der 1848 erstmals veröffentlicht wurde und nahezu eine Fortsetzung von Die Regulatoren in Arkansas (1846) bildet. Inhalt Erzählt wird die Geschichte einer Bande von Piraten, die auf einer Insel auf dem Mississippi in der Nähe der Kleinstadt Helena ihren geheimen Stützpunkt errichtet hat. Von ihrem Versteck aus lauern sie vorbeifahrenden Raddampfern und Flößen auf. Sie überfallen sie, rauben Passagiere und die Mannschaft aus und ermorden danach ihre Opfer. Anführer der Piraten ist der charismatische Kapitän Kelly, der auf der Insel zusammen mit seiner Frau Georgine lebt. Kelly führt ein Doppelleben: Nachts ist er Pirat, tagsüber ist er der von den Bürgern Helenas allseits geachtete Friedensrichter Dayton. In Helena lebt auch die geschwätzige Witwe Breidelford, die in ihrem Haus das Diebesgut der Piraten aufbewahrt und flüchtigen Verbrechern Unterschlupf gewährt. Andere Bandenmitglieder führen in anderen Orten am Ufer des Mississippi ebenfalls ein Doppelleben als Richter oder Staatsanwalt, so dass die Bande lange ungestört ihr Unwesen treiben kann. Die Schilderung der Verbrechen und Intrigen der Piraten nimmt breiten Raum ein. Die Flusspiraten werden nicht ohne Sympathie dargestellt, während ihre Gegenspieler wie der junge Trapper Tom Barnwell oder der alte Edgeworth eher naiv dargestellt werden. Sie durch Zufall auf die Flusspiraten aufmerksam. Erst im vorletzten Kapitel wird Richter Dayton als Kapitän Kelly entlarvt. Es kommt zum offenen Kampf zwischen den Bürgern Helenas und den Piraten. Kapitän Kelly fällt im Kampf, die Verbrecher erhalten, wie im Trivialroman üblich, ihre gerechte Strafe. Verfilmung Die Flußpiraten des Mississippi (D, F, I , 1963) unter der Regie von Jürgen Roland , mit Hansjörg Felmy als Sheriff, Horst Frank als Kapitän Kelly, Sabine Sinjen, Karl Lieffen u.a. - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den.

  • Piloty, Hans

    Verlag: Leibniz,München/4/-, 1949

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    Die Rolle des Geistes Nachrichtentechnik (Münchner Hochschulschriften, 4). - Getitelte O-Broschur, sauberes gutes Exemplar. 16 S. Hans Piloty (* 1. November 1894 in Berlin; 12. August 1969 in Wildbad Kreuth) war ein deutscher Elektroingenieur und Nachrichtentechniker. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er 1947 für wenige Monate in Fort Monmouth, kehrte aber rasch nach München zurück, um sein Institut wieder aufzubauen. Von 1948 bis 1951 war er als Unbelasteter Rektor der TH München. 1955 bezog er einen Neubau des Instituts für Nachrichtentechnik an der Theresienstrasse. Im Jahr 1962 wurde er emeritiert. Aufgrund alliierter Kontrollrechte, war die Entwicklung elektronischer Rechner noch meldepflichtig. 1952-55 wurde unter seiner, und des Mathematikers Robert Sauers Leitung die Programmgesteuerte Elektronische Rechenanlage München (PERM) gebaut, von einem Team von Ingenieuren und Mathematikern, darunter sein Sohn Robert Piloty, Walter Proebster, Hans-Otto Leilich, Klaus Samelson, Hans Schecher und Friedrich L. Bauer. 1958 wurde ihm der Bayerische Verdienstorden verliehen. 1962 gründete er mit Sauer die Kommission für elektronisches Rechnen (heute Kommission für Informatik) in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, auf die das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) zurückgeht. (Wikipedia).