Verlag: Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1973
ISBN 10: 3525874626 ISBN 13: 9783525874622
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 255 Seiten; Widmung des Autors auf dem Vorsatz. Der Schutzumschlag ist leicht berieben und bestoßen, vereinzelte Bleistift-Anstreichungen, ansonsten ein sehr gutes Exemplar. Erschlossen durch ein Personenregister. - Ludwig Andreas Feuerbach (* 28. Juli 1804 in Landshut, Kurfürstentum Bayern; 13. September 1872 in Rechenberg bei Nürnberg) war ein deutscher Philosoph und Anthropologe, dessen Religions- und Idealismuskritik bedeutenden Einfluss auf die Bewegung des Vormärz hatte und einen Erkenntnisstandpunkt formulierte, der für die modernen Humanwissenschaften, wie zum Beispiel die Psychologie und Ethnologie, grundlegend geworden ist. Er sah Religion als Anthropologie an und vertrat eine Ethik des Diesseits. . (wiki) // INHALT : Vorwort. -- A. Einleitung -- 1. Das Programm der Arbeit -- 2. Die neuere Diskussion um Feuerbachs Jugendentwicklung -- B. Die Jugendentwicklung Ludwig Feuerbachs bis 1825 . -- Kap. I: Feuerbachs Kindheit und Jugend. -- 1. Herkunft, Familie und Kindheit. -- 2. Die Jugendreligiosität. -- 3. Th. Lehmus und die Ansbacher Gymnasialzeit -- Exkurs 1: Zum Begriff des "Mystizismus". -- Zusammenfassung -- Kap. II: Entschluß und Vorbereitungen zum Theologiestudium -- 1. Motive für das Theologiestudium -- 2. Vorstudien und Exzerpte -- a) Exzerpte aus Opitz, Augustin und Bernhard. -- b) Vorstudien: Gibbon, Mosheim, Eichhorn, Luther, Hamann. -- Exkurs 2: Der junge Feuerbach und Novalis. -- c) Feuerbachs Herder-Exzerpte vom Winter 1823 -- aa) Herders,Briefe, das Studium der Theologie betreffend". -- bb),Menschlichkeit" und "Göttlichkeit" der Bibel (AT) -- cc) Das Neue Testament und die historische Kritik -- dd) Die Bedeutung der Dogmen und der Dogmatik -- ee) Die Wunderfrage. -- ff) Christologie und Christentum -- gg) Theologiestudium, Wissenschaft und Literatur. -- Zusammenfassung -- Kap. III: Studium in Heidelberg 1823/24 -- 1. Heinrich Eberhard Gottlob Paulus -- a) Die natürliche Wundererklärung -- b),Biblische Notiologie" und dogmenkritische Exegese. -- c) Feuerbachs endgültige Abkehr von Paulus -- 2. Karl Daub -- a) Feuerbachs Verehrung für Daub. -- b) Daubs spekulative Dogmatik -- aa) Die philosophische Entwicklung Daubs -- bb) Kant-Kritik und spekulative Begründung der Theologie. -- cc) Die Frage nach der Bibelautorität -- dd) Philosophisch-psychologische Wunderdeutung -- ee),Wissenschaftliche" Begründung der Dogmen -- ff) Theologie und Religion -- c) Feuerbach, Daub und die Naturphilosophie -- d) Daub als Wegbereiter zu Hegel -- Zusammenfassung -- Kap. IV: Studium in Berlin bis zum Fakultätswechsel von 1825 -- 1. Von Heidelberg nach Berlin -- 2. Studiengang bis 1825 -- a) SS 1824: Vorlesungen bei Hegel, Bleek, Uhlemann -- b) WS 1824/25: Vorlesungen bei Hegel, Schleiermacher, Neander -- 3. Der Einfluß der Hegelschen Religionsphilosophie auf die theolo- gische Entwicklung Feuerbachs -- a) Religion, Philosophie und Theologie. -- b) Hegel, Schleiermacher und Feuerbach -- aa) Hegels Polemik gegen Schleiermacher. -- Exkurs 3: Der philosophische Hintergrund von Hegels Polemik -- gegen die Theologie der Abhängigkeit -- bb) Hegels Auseinandersetzung mit der "Gefühlsreligion" -- cc) Feuerbach und Schleiermacher -- c) Die spekulative Religionsphilosophie und die historisch-kriti- sche Bibelexegese. -- d) Der Wunderglaube und das "Zeugnis des Geistes" -- e) Die,Aufhebung" der religiösen, Vorstellungen" (Dogmen) in den,Begriff" -- f) Hegel, Feuerbach und die Religionsgeschichte. -- aa) Feuerbachs Exzerpte aus Creuzers "Symbolik" -- bb) Hegels Analyse der griechischen Religion -- cc) Die,humanistischen Wurzeln" der Feuerbachschen Reli- gionskritik. -- Zusammenfassung. -- Kap. V: Der Fakultätswechsel im April 1825 -- 1. Die Konfrontation mit dem Vater -- 2. Beweggründe für den Fakultätswechsel -- a) Die Reifungsproblematik. -- b) Die,Partikularität" der Theologie -- Exkurs 4: Der junge Feuerbach und Schelling -- c) Die, Konversion" zu Hegel -- Zusammenfassung -- C. Schluß -- ,Historia docet" -- D. Anhang -- Nachträge und Ergänzungen zur Feuerbach-Bibliographie bis 1972 -- E. Literaturverzeichnis (mit Abkürzungen) -- Personenregister. ISBN 9783525874622 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 496 Originalpappband mit Schutzumschlag.
Verlag: O. O. u. Dr., 1807., 1807
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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In den WarenkorbXXII, (2), 119, (1) SS. Interimsbroschur der Zeit. 8vo. Seltene erste Ausgabe des an Schellings Naturphilosophie anknüpfenden Werks; nur vier Exemplare weitweit über OCLC nachweisbar (BSB München; Schweizerische Nationalbibliothek Bern; Zentralbibliothek Luzern; Univ. of Southern California). Am inneren Broschurdeckel eigenh. Widmung des Autors: "Seinem geschätzten Freunde / Hrn. Prof. v. Haska / der Verfasser". Beim Widmungsempfänger dürfte es sich um Lorenz Leopold Haschka (auch: Haska, 1749-1827) handeln: Der ehemalige Jesuit war Kustos der Universitätsbibliothek, Professor der Ästhetik am Theresianum und Dichter der österreichischen Kaiserhymne "Gott! erhalte Franz, den Kaiser". - "[A] document belonging to the idealist programme of a philosophy of nature, another discourse emphatically committed to the unity and systematicity of nature. Here, too, we may locate the scientific programme of Romanticism" (The Oxford Handbook of European Romanticism, ed. by P. Hamilton, p. 687). Der Philosoph, Mediziner, Pädagoge und freisinnige Politiker Troxler (er gilt als Begründer des Zweikammernsystems in der Schweizer Bundesverfassung) praktizierte als Arzt zeitweise in Wien, wo er Haschka kennengelernt haben dürfte. Als Philosoph "folgte er zunächst Schelling, ab 1834 dann Jacobi. Allmählich schlug er eine mystische Richtung ein [.] Troxler sah die Philosophie als 'objektivierte Anthropologie' - er bezeichnete dies in Anlehnung an seinen Begriff 'Biosophie' auch als 'Anthroposophie', welche er als Erkenntnis der menschlichen Natur betrachtete" (Wikipedia). - Durchgehend gebräunt bzw. wasserrandig; die Ränder etwas lappig. Unbeschnittenes Exemplar. Seit 1950 kein Exemplar im Handel nachweisbar. - ADB XXXVIII, 667. OCLC 80138005. Vgl. Goedeke VI, 270, 20, 3 ("Leipzig 1808").
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1967
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Gut. X; 474 S.; 20 cm. Gutes Exemplar. - Mit Widmung (an Tilmann Pinder) und SIGNIERT von Wilhelm Weischedel. - Faksimile-Teil des Werkes in Frakturschrift. - Wilhelm Weischedel (* 11. April 1905 in Frankfurt am Main; 20. August 1975 in Berlin) war ein deutscher Philosoph und Professor an der Freien Universität Berlin. . (wiki) // INHALT : Vorbemerkungen. ----- I. Zur Vorgeschichte des Streites. ----- II. Friedrich Heinrich Jacobi. ----- 1. Jacobis Persönlichkeit. ----- 2. Jacobis Lehre vom Erkennen. ----- 3. Jacobis Lehre von Gott. ----- 4. Der Beginn des Streites. ----- 5. Jacobis Streitschrift. ----- III. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. ----- 1. Schellings Reaktion auf Jacobis Schrift. ----- 2. Schellings Persönlichkeit. ----- 3. Schellings Frühphilosophie. ----- 4. Schellings Naturphilosophie. ----- 5. Schellings Philosophische Theologie. ----- 6. Schellings Streitschrift. ----- IV. Zur Nachgeschichte des Streites. ----- 1. Jacobis und Schellings Epiloge. ----- 2. Verteidiger Jacobis. ----- 3. Verteidiger Schellings. ----- 4. Hegels und Goethes Urteil über den Streit. ----- Friedrich Heinrich Jacobi, Von den göttlichen Dingen ----- und ihrer Offenbarung. ----- Über eine Weissagung Lichtenbergs. ----- Vorbericht zur gegenwärtigen neuen Ausgabe. ----- Vorbericht zu der ersten Ausgabe. ----- Die Abhandlung. ----- Beilage A. ----- Beilage B. ----- Beilage C. ----- (u.a.m.) / Die vorliegende Ausgabe bringt den vollständigen Text der beiden Streitschriften von Jacobi und Schelling über die "Göttlichen Dinge" in Form eines reprografischen Nachdrucks. Dabei wurden die folgenden Ausgaben zugrunde gelegt: 1. Friedrich Heinrich Jacobi's Werke, Dritter Band, Leipzig 1816, S. 197-460. 2. Friedrich Wilhelm Joseph von Schellings sämmtliche Werke, Erste Abtheilung, Achter Band, Stuttgart und Augsburg 1861, S. 19-136. (Einleitung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbNaturforscher, Naturphilosoph. 1804 Prof. f. Naturphilosophie u. Mineralogie in Halle, 1811 f. Physik in Breslau, 1832 f. Naturphilosophie in Berlin, bekannt mit Schelling, Goethe u. A.W. Schlegel. 1773 Stavanger - 1845 Berlin. Brustbild. Zeichnung auf Pappe, Ölkreide mit Bleistift, oben in der Ecke signiert Klausewitz. 245 x 188 mm. Vorlage wohl Franz Krüger ? schönes Exemplar, sehr gut erhalten.