Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
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In den Warenkorb20 x 14. 97 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. OPb. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. Von der vertrauten sprachlichen Sicherheit und Lakonie abgesehen, wirkt dieser Gedichtband Kunzes im Vergleich mit seinen früheren Bänden völlig neuartig: Ob im Erleben von heimatlicher oder exotischer Welt, von Natur und Kunst, von Geschichte und politischer Gegenwart - im Licht der poetischen Bilder, zu denen Kunze gefunden hat, gewinnt das einfachste Wort an neuer Aussagekraft, und die Nähte zwischen Bild und Begriff, Wahrnehmung und Diskurs, Ernst und Heiterkeit sind unsichtbar geworden. Diese Gedichte sind noch intensiver und sinnlicher in der Wahrnehmung und zugleich stärker in der Distanz, die nach Simone Weil die Seele des Schönen ist. Es gibt in keinem der bisherigen Bände so viele Verse, an deren Ende »Schiffe ankern«, die über den Rand der Welt hinausführen. Der Zyklus ein tag auf dieser erde, der dem Band den Namen gibt, dürfte das Äußerste an Genauigkeit in der Beobachtung von Landschaft, Tieren und Pflanzen und an meditativer Versenkung sein. Während Reiner Kunze seinen Gedichtband für Kinder Wohin der Schlaf sich schlafen legt (1991), das Tagebuch eines Jahres Am Sonnenhang (1993) oder den Notizen- und Bildband Steine und Lieder (1996) schrieb, sind in ihm die Gedichte gereift, deren Kennzeichen das absolut autonome Bild ist. Thematisch reichen die Gedichte vom »ortfühligen« Schweigen in Kunzes Haus an der Donau bis zum Denkmal der Aufstände in Posen, von der geschleiften deutschen Mauer bis zu Vladimir Horowitz, der in Wien zum letzten Mal Mozart spielt, und vom Krankenbett des Tierbildhauers Heinz Theuerjahr bis zum Vanitasbild, das mit dem Mond, dem »beinernen Schädel«, aus der Nacht tritt.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1996
ISBN 10: 3596122082 ISBN 13: 9783596122080
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. 5. - 6. Tausend. 61 (1) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Guter Zustand. Seiten etwas knittrig. »Vollkommenheit im Einfachen« (Walter Jens). »Hilde Domin in ihrer federnden Präzision und dem maskenabreißenden Willen zum Lied für eine bessere Welt.« (Robert Minder, Süddeutsche Zeitung). -- Hilde Domin, geborene Hildegard Dina Löwenstein, verheiratete Hilde Palm (geboren am 27. Juli 1909 in Köln; gestorben am 22. Februar 2006 in Heidelberg), war eine deutsche Schriftstellerin, mit jüdischen Eltern, dabei aber erklärtermaßen nicht jüdischen Glaubens. Sie war vor allem als Lyrikerin bekannt und eine bedeutende Vertreterin des ungereimten Gedichts". Nach ihrem Exil in der Dominikanischen Republik, der Domin ihren Künstlernamen entlehnte, lebte sie von 1961 an in Heidelberg. . Erste literarische Schritte: 1946 begann Palm mit ersten schriftstellerischen Tätigkeiten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1954 veröffentlichte sie Gedichte unter dem Pseudonym Domin. Sie nannte sich nach dem Namen des Inselstaates, in dem sie Zuflucht gefunden und ihr Dichterleben begonnen hatte. Lieben und Geliebtwerden, vor allem aber Gebrauchtwerden, waren für Domin der eigentliche Sinn des Lebens. 1954 kehrte sie nach 22 Jahren Exil in die Bundesrepublik zurück, doch pendelte sie noch sieben Jahre zwischen Spanien und Deutschland hin und her und intensivierte ihre schriftstellerische Tätigkeit, während ihr Mann seine ibero-amerikanischen Studien vorantrieb. In Miraflores de la Sierra machte sie die Bekanntschaft des spanischen Dichters Vicente Aleixandre, der den Kontakt zur Literaturzeitschrift Caracola herstellte, in der Domin ihre Übersetzungen veröffentlichte. Literarisches Lebenswerk: 1959 erschien ihr erster Gedichtband Nur eine Rose als Stütze. Um zu vermeiden, die Erstveröffentlichung einer Autorin zu publizieren, die das Alter von 50 Jahren bereits überschritten hatte, gab man ihr Geburtsjahr mit 1912 an; die Mogelei rückte Domin 1999 zurecht, als ihr offizieller 90. Geburtstag anstand. Neben Gedichten, Erzählungen und ihrem Roman Das Zweite Paradies, verfasst in einer Montageform, schrieb sie zunehmend Essays und literaturwissenschaftliche Abhandlungen, die jedoch weniger Beachtung fanden. Darunter auch ihre Analyse Wozu Lyrik heute, der Ulla Hahn in ihrer Laudatio 1992 anlässlich der Verleihung des Friedrich-Hölderlin-Preises der Stadt Bad Homburg an Domin Anerkennung zollte. Domin war auch als Übersetzerin und Herausgeberin tätig und stand jungen Dichterkollegen mit Rat zur Seite. Domin empfand sich als Gratwanderer" mit viel Welt, aber wenig Boden unter den Füßen. Die Verfolgungs- und Exilerfahrung war gleichermaßen prägend für die Identität wie für das dichterische Werk der Lyrikerin, das durch ihre Beherrschung der freien Rhythmen geprägt wurde. Zuflucht bot das dichterische Wort, die deutsche Muttersprache. Das Vertrauen in die Beständigkeit und Verlässlichkeit menschlicher Beziehungen hingegen war und blieb trotz allen Erfolgs und der großen Anerkennung, die in vielen Zuschriften und zahlreichen Ehrungen zum Ausdruck kam, und selbst angesichts zahlreicher Freundschaften bis zuletzt fragil. Die diesbezüglichen Fragen wurden daher zu einem beherrschenden Thema ihres Werks, in dem sie ihre Situation in immer neuen Bildern zur Sprache brachte, nach Anhaltspunkten für Antworten suchte und sie in der, wenngleich immer gefährdeten, Begegnung mit Menschen fand. Domin sah sich als spanische Autorin in deutscher Sprache, geprägt vom arabischen Erbe des Spanischen und damit Giuseppe Ungaretti verbunden, der sich vom Ägyptischen beeinflusst fühlte. In ihren späteren Gedichten ließ sie sich von der japanischen Kunsttheorie inspirieren und sah auch den Einfluss Hölderlins. Domin trug in Lesungen ihre Gedichte jeweils zweimal vor. Sie las in Gefängnissen, Schulen und Kirchen. In einem Interview 1986 antwortete sie auf die Frage, wie viel Mut ein Schriftsteller benötige: Ein Schriftsteller braucht drei Arten von Mut. Den, er selber zu sein. Den Mut, nichts umzulügen, die Dinge beim Namen zu nennen. Und drittens den, an die Anrufbarkeit der anderen zu glauben." Im Wintersemester 1987/1988 hielt sie als vierte Frau nach Ingeborg Bachmann, Marie Luise Kaschnitz und Christa Wolf die Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Im Wintersemester 1989/1990 hatte sie die Poetikdozentur der Akademie der Wissenschaften und der Literatur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne. Domin war seit 1930 Mitglied der SPD, sah sich aber in späteren Interviews auch als Vordenkerin der Grünen. Ihren Lebensabend verbrachte die Dichterin in Heidelberg; bis ins hohe Alter unternahm sie Lesereisen, so noch 2003 in Spanien und 2005 in England. Am 22. Februar 2006 verstarb Hilde Domin in Heidelberg im Alter von 96 Jahren nach einer notwendig gewordenen Operation, da sie sich bei einem Sturz einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hatte. Sie wurde auf dem Heidelberger Bergfriedhof beigesetzt und fand ihre letzte Ruhe in der Grabanlage, in der bereits ihr 1988 verstorbener Ehemann Erwin Walter Palm beigesetzt wurde. Der von Domin selbst gewählte Grabspruch lautet: Wir setzten den Fuß in die Luft / und sie trug". Die Grabstätte findet sich in unmittelbarer Nähe der Ruhestätte des Dichters Friedrich Gundolf. Domins literarischer Nachlass liegt im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Ausgewählte Exponate können dort im Rahmen einer Dauerausstellung betrachtet werden. . . . Aus: wikipedia-Hilde_Domin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Militärverlag d. DDR, 1986, 1986
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 239 Seiten, broschiert, 6 Das stürmische Jahr 1917 Wolf-Rainer Steven 13 Rumäniens Blaue Magistrale Hans-Dietrich Birr 20 Sowjetische Raketenkreuzer vom Typ Slawa Hans Mehl 24 Allein auf den Ozeanen Sonja Braune 30 Signäler Blank Dieter Flohr 37 Piraterie heute Friedrich Elchlepp 42 Ein Mann, der (den) Schlag hat Harry Radke 47 Der Aufstand auf dem Panzerkreuzer De Zeven Provincien 1933 Werner Heinemann 54 Der U-Boot-Bau in der BRD Hans Mehl 67 Berlin und die Schiffahrt Robert Rosentreter 73 Schiffe mit dem Namen Berlin (Auswahl) Ulrich Möller 80 Stippvisite in Singapur Wolfgang Schneider 91 SKL-Motoren Rolf Zimmermann 97 Rettung vor Arkona Erwin Seppelt 105 Auf gleichem Kurs Herbert Sohn 110 Reise nach Ostafrika Brigitte Götz 3 116 Der Brandtaucher des Wilhelm Bauer Klaas Paulsen 121 Mit Netzen und langen Leinen Manfred Radloff 128 - Die Technische Flotte der DDR Josef Buresch 138 Fiasko vor der Themsemündung Reiner Luchterhand 146 Vorpostendienst Wolfgang Horn 152 Neue Fangobjekte der Hochseefischerei der DDR Georg Haasler 159 Ernst Thälmann die Geschichte eines Schulschiffes Reinhard Kramer 164 Darüber lacht man in der Volksrepublik Polen 166 ORP lskra ein neues polnisches Segelschulschiff vom Typ B 79 Hans-Jürgen Kuhlmann 173 London seewärtiger Umschlagplatz seit fast 2000 Jahren Peter Biebig 181 Unternehmen Chariot Dieter Flohr 190 MS Reutershagen neuestes Schiff der Hochseefischerei-flotte der DDR Georg Haasler 192 Schwarze Kreuze über See Peter Petzold/Otto Todtenberg 200 Neuentwicklungen im Schiffbau der VR Polen Czestaw Wojewodka 206 Sie aßen Kraut aus dem Golfstrom Rainer Däbritz , 210 Operation Urgent Fury Joachim Jacob 220 Chronik unserer Handelsflotte Harry Wenzel 226 Marine-Zeittafel 1985 233 Marinehistorisches Kaleidoskop Hans-Dietrich Birr/Josef Buresch/Horst Diere ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
EUR 4,76
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In den WarenkorbZustand: Poor. Unterschrift / Widmung ohne Bezug. Johann Gerhard Lange, gebürtig von der Lesum, fuhr auf Bremer und Oldenburger Segelschiffen. Der erfolgreiche Kapitän musste auch Misserfolge wie den Verlust zweier Schiffe hinnehmen. Er wohnte mit seiner Familie in Vegesack, später in Bremerhaven, wo er als Reedereiinspektor und auf der Werft Joh. C. Tecklenborg tätig war. Diese Kapitänsbiographie erzählt von der Weser, von langen Reisen sowie fernen Häfen. Sie schaut in das harte Leben der Seeleute an Bord und in das ihrer Familien an Land. Zugleich werden alte Bremer Namen wie Wätjen, Delius und Smidt lebendig. Durch die Verschränkung von Schifffahrts-, Auswanderer-, Orts- und Familiengeschichte zeichnet der Verfasser ein Porträt der Segelschifffahrt im 19. Jahrhundert.
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Erstausgabe
1. Aufl. kart, 126 S. : zahlr. Ill. ; 21 cm, sehr guter Zustand ALLES ÜBER DEN HAFEN UND DIE SCHIFFE, DIE MAN IN HAMBURG SEHEN KANN Containerschiffe Massengutfrachter Mehrzweckfrachter Schwergutfrachter Tanker Container RoRo-Frachter Kühlschiffe Binnenschiffe Fischereifahrzeuge Kreuzfahrtschiffe Marine Forschungsschiffe Yachten Lotsen Schlepper Festmacher Barkassen Rundfahrtschiffe Fähren Baggerschiffe Oldtimer Museumsschiffe Feuerschiffe U-Boot Hafengeburtstag Mit einem Register der 100 Schiffe, die man in Hamburg sehen kann Karten mit den Liegeplätzen, Terminals und Fährverbindungen Ein Schiff ist mehr als das, was wir sehen. Das sagt Thomas Kunadt. Er muss es wissen: Über 100 Häfen hat er weltweit besucht, um Schiffe in Szene zu setzen. Sein Lieblingshafen aber ist Hamburg." Hamburger Morgenpost Kaum einer auf der Erde hat mehr Schiffe fotografiert als er, niemand hat mehr Schiffsdaten registriert." Hamburger Abendblatt (Deckeltext) // Inhalt: Persönliche Vorbemerkung Der Hamburger Hafen, die Schiffe und du Staunen 7 Schiffe schauen Der Hafen, die Elbe und die Schiffe - Wohin die Schiffe kommen 11 Wo man Schiffe am besten sieht - Orte und Touren 14 Wann die Schiffe kommen und gehen - Ankünfte in Wellen und Wogen 16 Heimathäfen - Bekenntnisse und Ausflaggung 21 Menschen an Bord - Nur wenige sind zu sehen 21 Besonders häufig - Bis zu 700-mal in Hamburg 22 Besonders selten - Einmal und nie wieder 23 Besonders weit - Nonstop von und nach Hamburg 24 Besonders groß - . und wie man die Größe erkennt 25 Was klingt denn da? - Motor, Schornstein und Typhon 27 Automatic Identification System - Im Bann der hüpfenden Dreiecke 28 Schiffsvermessung und Registrierung - Schiffe und Zahlengewitter 29 Sauberere Schifffahrt - Am Schornstein zu erkennen 30 Schififfahrtswelten - Unterschiedlicher und vielfaltiger geht es kaum 31 Die Schiffe Containerschiffe - Immer größer, immer breiter 33 Die größten Containerschiffe in Hamburg - Die Chronologie der ersten Ankünfte 35 Das größte Schiff in Hamburg - Neue Maßstäbe weltweit 36 Rekordjagd im Schiffbau - Containerriesen sind nicht die Größten 38 Das Wachstum der Containergiganten - Die Ostasienlinien haben die größten Schiffe 39 Hamburger Geschichte und Gegenwart - Afrika - Australien - Amerika - Mittelmeer 41 Feederschifife - Die kleinsten Kistenreisen 44 Containerlinien und Konsortien - Gemeinsam stärker 47 Containerschiffe und ihre Namen - Welches Schiff gehört zu wem? SO Massengutfrachter - Immer noch das Herz der Schifffahrt 52 Mehrzwecklinienfrachter - Mit Kränen auf Linienfahrt 58 Mehrzweckfrachter - Ohne Kräne 60 Küstenmotorschiffe - Die Lokalversorger 62 Schwergutfrachter - Die starken Kerle 64 Die großen Rohöltanker - Ein Hauch von Supertanker 67 Chemikalien- und Produktentanker - Die Vielseitigen für Weltreisen und Europakurs 68 Bunkertanker- Die Schiffstankstellen 73 Container-RoRo-Frachter - Schiffe für rollende Ladung 74 Autofrachter- Die schwimmenden Garagen 75 Airbus-Spezialfrachter - Flugzeugteile im Bauch 76 Kühlschiffe-Die Letzten ihrer Art? 78 Binnenschiffe - So alt wie keine anderen 80 Die Exoten - Von Abschleppern und Brückenbringern 86 Fischereifahrzeuge - Zwei Kutter gibt es noch 87 Kreuzfahrtschiffe - Hamburg im Kreuzfahrtfieber 89 Der Schnellste und die Sauberste - Helgolandfahren 96 Marine - Die Grauen 97 Forschungsschiffe - Eine kleine Hamburger Flotte 99 Yachten - Seltene Gäste 101 Lotsen, Schlepper, Festmacher - Die Helfer 102 Schwimmkräne-Hiev op! 104 Barkassen, Rundfahrtschiffe und Fähren - Die Wasserbusse und Ausflugsschiffe 105 Im Dienst von Ordnung und Sicherheit - Schiffe, ohne die die Stadt am Wasser nicht auskommt 109 Baggerschiffe - Mit Schaufel und Rüssel 111 Die schwimmenden Museen - Von Seglern und Dampfern 112 Feuerschiffe - Manchmal kommen sie alle 118 U-Boot - Eins gibt es 119 Der Hafengeburtstag - Fest und Alltag kommen zusammen 120 Register: 100 Schiffe, die man in Hamburg sehen kann 121 Index: Die Schiffe in diesem Buch 124 Z37466D3 ISBN 9783945465028 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Hamburg, W.Mauke Söhne, 1926., 1926
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGr.-8°, 32 Seiten. Unbeschnittenes Exemplar, der Vorderdeckel des Umschlags liegt lose bei. Enthält : H.Nirrnheim - Hamburg und Amsterdam im Mittelalter (S. 3-8); W.Jesse - Das hamburgische Münz- und Geldwesen im Mittelalter, mit einer Tafel (S.8-20); Otto Mathies - Die Namen der Hamburger Schiffe seit dem 19.Jahrhundert (S.20-30).
Verlag: Gütersloh: Bertelsmann Reinhard Mohn OHG ohne Jahresangabe, ca. [1970]., 1970
Sprache: Deutsch
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 223 (1) Seiten mit Illustrationen von Heiner Rothfuchs. 19,1 cm. Gesamtausstattung: Heiner Rothfuchs. Sehr guter Zustand. Rückentitelfarbe etwas abgerieben. Auf einer Schiffsreise von Indien nach New York sieht der junge Amerikaner Alec, wie in einem arabischen Hafen ein bildschöner Rapphengst an Bord gebracht wird. Zwischen dem Jungen und dem ungezähmten Pferd entsteht eine tiefe Zuneigung. Nach einem Schiffbruch in schwerem Sturm wird Alec von dem Hengst gerettet und auf eine Insel gebracht. Alec gelingt es, auf Blitz so nennt er das ungestüme Tier zu reiten, und gemeinsam werden sie schließlich von der Insel gerettet. Dies ist erst der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und einer großen Erfolgsgeschichte. Denn Blitz erweist sich zwar als unberechenbares, aber zugleich unglaublich talentiertes Rennpferd. - Walter Farley (* 26. Juni 1915 in Syracuse, New York, USA; 16. Oktober 1989 in Sarasota, Florida, USA) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Walter Farley, der 1941 seinen Bachelor of Arts am Columbia College der Columbia University erhielt, wurde vor allem durch sein Jugendbuch Blitz, der schwarze Hengst bekannt, das im selben Jahr veröffentlicht wurde. Das Buch wurde mehrfach verfilmt, darunter von Francis Ford Coppola unter dem Titel Der schwarze Hengst. Auch folgten Fortsetzungen und weitere Ableger des Romans, die nach seinem Tod von seinem Sohn, Steven Farley, fortgesetzt wurden. Leben: Walter Lorimer Farley wurde 1915 nach vereinzelten Angaben 1920[2] als Sohn des stellvertretenden Hotelmanagers Walter Farley und seine Ehefrau Isabell (Vermilyea) Farley in Syracuse geboren. Als Kind hatte sich Walter Farley nichts sehnlicher als ein eigenes Pony oder Pferd gewünscht, sodass er selbst bei diesbezüglichen Preisausschreiben mitmachte. Erst als 1927 sein Onkel, ein professioneller Pferdefachmann und -Trainer, von der Westküste nach Syracuse zog, gingen seine Wünsche zumindest teilweise in Erfüllung: My greatest love was, and still is, horses. I wanted a pony as much as any boy or girl could possibly want anything but I never owned one. I tried selling subscriptions to win a pony, which was offered as a prize to the kid who sold the most subscriptions. Then my uncle with a flock of show horses and jumpers moved from the West Coast to Syracuse, and I was deliriously happy. I was at the stables every chance I could get." Von ihm konnte er die Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Pferdeerziehung lernen. Dieser Onkel war zwar nicht der erfolgreichste Trainer, versuchte sich aber in allen möglichen Disziplinen seiner Zunft, wie zum Beispiel auch bei Steeplechases, sodass er seinem Neffen eine breite Kenntnisgrundlage liefern konnte. Farley begann mit dem Schreiben an seinem Erstling The black stallion, als er die Erasmus Hall High School in Brooklyn besuchte, und setzte den Schreibprozess fort, als er an die Mercersburg Academy in Pennsylvania wechselt. Er vollendete seinen Roman gefördert durch seinen Dozenten Mable R. Robinson, der ihn ermutigte, das Buch bei Random House vorzustellen kurz vor seiner Abschlussprüfung an der Columbia University. Sein eigentlich zweiter Roman Larry and the Underseas Raider über einen japanischen Uboot-Überfall auf US-amerikanische Schiffe in der Nähe von Hawaii wurde von seinem Verlagshaus Random House zunächst abgelehnt, nach dem Angriff auf Pearl Harbor jedoch 1942 in Druck gegeben. Nachdem er kurz bei der Werbeagentur Batten, Barton, Durstine, and Osborn in New York gearbeitet hatte, wurde Farley wie viele andere Männer seiner Generation 1942 im Zweiten Weltkrieg zur US-Army (Fourth Armored Division) eingezogen, wo er als Reporter für das Army-Magazine Yank und auch als Besatzungsmitglied eines Panzers diente. Während seiner Militärzeit verfasste er seinen zweiten Pferde-Roman: The black stallion returns. Bereits vor seiner Entlassung aus dem Militärdienst heiratete er seine Frau Rosemary Lutz, ein Manhattan Power-Model aus New York, am 26. Mai 1945 und zog mit ihr 1946 nach Pennsylvania. 1950 ließ Farley über die Zeitschrift LIFE als Werbestrategie einen Wettbewerb ausloben, in dem er einen Namen für sein im zwei Jahre später erscheinenden Roman The Black Stallion's Filly zentrales Stutenfohlen suchte: Das Magazin erreichten 50.000 Leserzuschriften, aus denen Farley schließlich Black Minx auswählte. Allerdings hatten 13 Einsenderinnen diesen Namen ausgewählt, sodass Farley jede nach ihren Motiven fragte und danach eine als Gewinnerin eines zweijährigen Grauschimmels auswählt. Farley und seine Frau Rosemary hatten vier Kinder und lebten auf einer Farm in Pennsylvania, wo er, angeregt durch die Lehrjahre bei seinem Onkel, unter anderem Araber-Pferde züchtete und trainierte, sowie in einem Strandhaus in Florida. 1962 organisierten seine Frau und er einen Freundeskreis zur Gründung einer öffentlichen Stadtbücherei, aus der drei Jahre später die Stadtbibliothek der Stadt Venice hervorging. 1967 starb eine seiner Töchter im Teenageralter bei einem schweren Autounfall, was ihn indirekt zu The Black Stallion and the Girl inspirierte, um der Pferdeliebe seiner Tochter ein literarisches Denkmal zu setzen. 1989 ehrte ihn die Stadtbibliothek seiner Wahlheimat Venice, indem man dort im Bereich der Kinder- und Jugendbibliothek die Walter Farley Literary Landmark einrichtete. Seine Werke wurden in vierzehn Sprachen übersetzt. Er selbst ritt gerne Dressur und Lipizzanerpferde. Außerdem betätigte sich Farley als Segler mit einer eigenen 35-Fuß-Schaluppe. Farley starb im Alter von 74 Jahren an Krebs, kurz vor der Veröffentlichung von The Young Black Stallion und kurz nach Beginn der Produktion der filmischen Adaption Black, der schwarze Blitz. Farley selbst hatte zunächst Befürchtungen, dass das Drehbuch seine künstlerische Konzeption vernachlässigen würde, war aber nach eigenen Aussagen mit der ästhetischen Konzeption nach Fertigstellung des Drehbuchs zufriedengestellt. . . . Aus: wikipedia-Walter_Farley. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.
Verlag: Hamburg : Hoffmann und Campe Verlag, 2002
ISBN 10: 3455010237 ISBN 13: 9783455010237
Sprache: Deutsch
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 477 (3) Seiten. 21,4 cm. Sehr guter Zustand. "Patricia Cornwell gelingt es, enorme Spannung aufzubauen: indem sie ihre Figuren subtil charakterisiert, indem sie tief in deren Psyche eindringt." (Rheinische Post). Die US-amerikanische Bestsellerautorin Patricia Cornwell hat immer ein paar Leichen mehr im Keller als andere Kollegen. Denn in den packenden Thrillern der Schriftstellerin rund um ihr Alter Ego, die Gerichtsmedizinerin, forensische Beraterin des FBI und Icherzählerin Kay Scarpetta, liegen zumeist die mitunter grausam verstümmelten Opfer von Serienkillern auf dem blutdurchtränkten Seziertisch. Auch wenn es Cornwell keineswegs interessiert, wie Thomas Harris in Das Schweigen der Lämmer oder Hannibal in die dunkle Psyche ihrer Massenmörder hineinzublicken, so haben ihre Pathologen doch zumindest immer einen konkreten, Furcht einflößenden Namen. Erst kürzlich machte die reiche Erfolgsschriftstellerin von sich reden, als sie den Londoner postimpressionistischen Maler Walter Sickert anhand von Millionen teuren (und etwas nebulösen) Methoden als Jack the Ripper zu enttarnen vorgab. Im Roman war es vor allem der Verbrecher Temple Gault, dem die melancholische Scarpetta als ebenbürtigem Gegner durch zahlreiche Bücher hinterher jagen musste. In Das letzte Revier ist es der Franzose Jean Baptiste Chandonne, dessen Leichen gepflasterter Weg während einer mondbeschienenen Winternacht sogar in das schneebedeckte Haus der Kriminalistin führt -- und den nur eine Ladung ätzendes Formalin direkt ins Gesicht stoppen kann. Dem Tod nur knapp entronnen, gerät Scarpetta diesmal selbst in den Verdacht des Polizistenmords und steht am Ende als Angeklagte in einem brillant beschriebenen Geschworenenprozess selbst vor Gericht. Natürlich geht auch diesmal alles gut aus für Scarpetta und die Geschichte entpuppt sich als groß angelegte Intrige -- immerhin warten Millionen Fans schon jetzt auf den nächsten Fall. Und auch wenn manchem Leser die vivisezierende Schärfe, mit der Cornwell das Gehirn ihrer Protagonistin bis in die letzte Gefühlsregung offen legt, manchmal etwas auf die Nerven gehen wird, so ist doch nicht zu leugnen, dass ihr wieder einmal ein über weite Strecken fesselnder Krimi gelungen ist. --Thomas Köster. - Patricia Daniels Cornwell (* 9. Juni 1956 in Miami, Florida) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und Erfinderin der Romanfiguren Kay Scarpetta sowie des Trios Judy Hammer, Andrew Brazil und Virginia West. Biografie: 1956 wurde Cornwell in Miami geboren. Sie ist eine Nachfahrin von Harriet Beecher Stowe und ein Kind von Pat Daniels. Sie hat noch zwei Geschwister, einen älteren und einen jüngeren Bruder. Nach dem Abschluss der High School ging sie auf das King College. Gleichzeitig entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Tennisspielen. Sie bekam ein Stipendium für das Davidson College und war damit eine der ersten Frauen, die von diesem College aufgenommen wurde. Kurz nach dem Studium begann sie die Arbeit als Mädchen für alles" bei der Zeitung Charlotte Observer, bevor sie zur Polizei-Reporterin wurde. Ihre Artikelserie über die Kriminalität in der Stadt Charlotte gewann mehrere Preise. Cornwell schrieb die Biografie von Ruth Bell Graham. Diese erschien 1983 im Verlag Harper & Row unter dem Titel A Time for Remembering. Sie bekam positive Kritiken, verkaufte sich gut und verschaffte Cornwell so erste Anerkennung als Schriftstellerin. Daraufhin bekam sie auch Angebote für weitere Biografien religiöser Personen. Eine Überarbeitung dieser ersten Biografie erschien 1997 als Ruth, a Portrait: The Ruth Bell Graham Story. Der Durchbruch als Autorin gelang Patricia Cornwell im Jahr 1990 mit dem Kriminalroman Ein Fall für Kay Scarpetta (Originaltitel: Post Mortem) und der darin erschaffenen Figur der gleichnamigen Gerichtsmedizinerin. Die damals begonnene Krimireihe wird bis heute fortgeführt. Patricia Cornwell erwarb sich mit ihren Romanen auch bald den Ruf, gut für ihre Handlungen zu recherchieren. Dennoch schrieb sie 2005 in Die Dämonen ruhen nicht in einer (allerdings nicht handlungserheblichen) Episode des Buches, die in Stettin spielt, Deutschland hindere seit dem Zweiten Weltkrieg fremde Schiffe daran, in den Hafen von Szczecin einzulaufen und sei so hauptverantwortlich für die scheinbare Armut in der polnischen Hafenstadt. 2002 veröffentlichte Patricia Cornwell Wer war Jack the Ripper", ein Buch über eine von ihr finanzierte und geleitete Untersuchung über die Identität des bekannten Serienmörders im London des späten 19. Jahrhunderts. Dabei kamen Technologien wie DNA-Untersuchungen von Hinterlassenschaften damaliger Verdächtiger zum Einsatz. Hobby-Kriminologin Cornwell kam zu dem Schluss, dass der Maler Walter Sickert der Täter sein müsse. Die Untersuchungen und die daraus abgeleitete Theorie sind jedoch unter Kennern des Ripper-Falls stark umstritten und wissenschaftlich unhaltbar. Cornwell war mit dem Professor Charles Cornwell verheiratet. Die Ehe wurde 1989 geschieden. Cornwell lebt gegenwärtig offen homosexuell und heiratete 2007 Dr. Staci Ann Gruber. . Aus: wikipedia-Patricia_Cornwell Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 726 Roter Pappband ohne Schutzumschlag.
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In den WarenkorbZustand: Fine. Friesland 1351: Schiffe zu bauen - das war schon immer der Traum des junge Zimmermanns Jann Wilken. Mit seinen genialen Ideen will er die Seefahrt revolutionieren und sich in den Hafen der Hanse einen Namen machen. Aber Jann hat es nicht leicht. Er ist der uneheliche Sohn des machtigen Wilke Tammen Osinga, der den Bastard verabscheut und taglich erniedrigt. Der jahzornige Wilke fuhrt eine Blutfehde gegen seinen Erzfeind Enne Rycken und zieht seine Sohne in den Konflikt hinein. Jann ist seit langem heimlich in seine Jugendfreundin Jorien verliebt. Doch als er ihr endlich seine Gefuhle gestehen will, wird sein Dorf von Enne angegriffen, und es kommt zur Katastrophe .
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Verlag: Gütersloh: Bertelsmann Reinhard Mohn OHG; Stuttgart, Europäischer Buch-und Phonoklub; Wien : Buchgemeinschaft Donauland ohne Jahresangabe, ca. [1970]., 1970
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 220 (4) Seiten mit 14 Illustrationen von Heiner Rothfuchs. 19,1 cm. Gesamtausstattung: Heiner Rothfuchs. Sehr guter Zustand. Auf einer Schiffsreise von Indien nach New York sieht der junge Amerikaner Alec, wie in einem arabischen Hafen ein bildschöner Rapphengst an Bord gebracht wird. Zwischen dem Jungen und dem ungezähmten Pferd entsteht eine tiefe Zuneigung. Nach einem Schiffbruch in schwerem Sturm wird Alec von dem Hengst gerettet und auf eine Insel gebracht. Alec gelingt es, auf Blitz so nennt er das ungestüme Tier zu reiten, und gemeinsam werden sie schließlich von der Insel gerettet. Dies ist erst der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und einer großen Erfolgsgeschichte. Denn Blitz erweist sich zwar als unberechenbares, aber zugleich unglaublich talentiertes Rennpferd. - Walter Farley (* 26. Juni 1915 in Syracuse, New York, USA; 16. Oktober 1989 in Sarasota, Florida, USA) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Walter Farley, der 1941 seinen Bachelor of Arts am Columbia College der Columbia University erhielt, wurde vor allem durch sein Jugendbuch Blitz, der schwarze Hengst bekannt, das im selben Jahr veröffentlicht wurde. Das Buch wurde mehrfach verfilmt, darunter von Francis Ford Coppola unter dem Titel Der schwarze Hengst. Auch folgten Fortsetzungen und weitere Ableger des Romans, die nach seinem Tod von seinem Sohn, Steven Farley, fortgesetzt wurden. Leben: Walter Lorimer Farley wurde 1915 nach vereinzelten Angaben 1920[2] als Sohn des stellvertretenden Hotelmanagers Walter Farley und seine Ehefrau Isabell (Vermilyea) Farley in Syracuse geboren. Als Kind hatte sich Walter Farley nichts sehnlicher als ein eigenes Pony oder Pferd gewünscht, sodass er selbst bei diesbezüglichen Preisausschreiben mitmachte. Erst als 1927 sein Onkel, ein professioneller Pferdefachmann und -Trainer, von der Westküste nach Syracuse zog, gingen seine Wünsche zumindest teilweise in Erfüllung: My greatest love was, and still is, horses. I wanted a pony as much as any boy or girl could possibly want anything but I never owned one. I tried selling subscriptions to win a pony, which was offered as a prize to the kid who sold the most subscriptions. Then my uncle with a flock of show horses and jumpers moved from the West Coast to Syracuse, and I was deliriously happy. I was at the stables every chance I could get." Von ihm konnte er die Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Pferdeerziehung lernen. Dieser Onkel war zwar nicht der erfolgreichste Trainer, versuchte sich aber in allen möglichen Disziplinen seiner Zunft, wie zum Beispiel auch bei Steeplechases, sodass er seinem Neffen eine breite Kenntnisgrundlage liefern konnte. Farley begann mit dem Schreiben an seinem Erstling The black stallion, als er die Erasmus Hall High School in Brooklyn besuchte, und setzte den Schreibprozess fort, als er an die Mercersburg Academy in Pennsylvania wechselt. Er vollendete seinen Roman gefördert durch seinen Dozenten Mable R. Robinson, der ihn ermutigte, das Buch bei Random House vorzustellen kurz vor seiner Abschlussprüfung an der Columbia University. Sein eigentlich zweiter Roman Larry and the Underseas Raider über einen japanischen Uboot-Überfall auf US-amerikanische Schiffe in der Nähe von Hawaii wurde von seinem Verlagshaus Random House zunächst abgelehnt, nach dem Angriff auf Pearl Harbor jedoch 1942 in Druck gegeben. Nachdem er kurz bei der Werbeagentur Batten, Barton, Durstine, and Osborn in New York gearbeitet hatte, wurde Farley wie viele andere Männer seiner Generation 1942 im Zweiten Weltkrieg zur US-Army (Fourth Armored Division) eingezogen, wo er als Reporter für das Army-Magazine Yank und auch als Besatzungsmitglied eines Panzers diente. Während seiner Militärzeit verfasste er seinen zweiten Pferde-Roman: The black stallion returns. Bereits vor seiner Entlassung aus dem Militärdienst heiratete er seine Frau Rosemary Lutz, ein Manhattan Power-Model aus New York, am 26. Mai 1945 und zog mit ihr 1946 nach Pennsylvania. 1950 ließ Farley über die Zeitschrift LIFE als Werbestrategie einen Wettbewerb ausloben, in dem er einen Namen für sein im zwei Jahre später erscheinenden Roman The Black Stallion's Filly zentrales Stutenfohlen suchte: Das Magazin erreichten 50.000 Leserzuschriften, aus denen Farley schließlich Black Minx auswählte. Allerdings hatten 13 Einsenderinnen diesen Namen ausgewählt, sodass Farley jede nach ihren Motiven fragte und danach eine als Gewinnerin eines zweijährigen Grauschimmels auswählt. Farley und seine Frau Rosemary hatten vier Kinder und lebten auf einer Farm in Pennsylvania, wo er, angeregt durch die Lehrjahre bei seinem Onkel, unter anderem Araber-Pferde züchtete und trainierte, sowie in einem Strandhaus in Florida. 1962 organisierten seine Frau und er einen Freundeskreis zur Gründung einer öffentlichen Stadtbücherei, aus der drei Jahre später die Stadtbibliothek der Stadt Venice hervorging. 1967 starb eine seiner Töchter im Teenageralter bei einem schweren Autounfall, was ihn indirekt zu The Black Stallion and the Girl inspirierte, um der Pferdeliebe seiner Tochter ein literarisches Denkmal zu setzen. 1989 ehrte ihn die Stadtbibliothek seiner Wahlheimat Venice, indem man dort im Bereich der Kinder- und Jugendbibliothek die Walter Farley Literary Landmark einrichtete. Seine Werke wurden in vierzehn Sprachen übersetzt. Er selbst ritt gerne Dressur und Lipizzanerpferde. Außerdem betätigte sich Farley als Segler mit einer eigenen 35-Fuß-Schaluppe. Farley starb im Alter von 74 Jahren an Krebs, kurz vor der Veröffentlichung von The Young Black Stallion und kurz nach Beginn der Produktion der filmischen Adaption Black, der schwarze Blitz. Farley selbst hatte zunächst Befürchtungen, dass das Drehbuch seine künstlerische Konzeption vernachlässigen würde, war aber nach eigenen Aussagen mit der ästhetischen Konzeption nach Fertigstellung des Drehbuchs zufriedengestellt. . . . Aus: wikipedia-Walter_Farley. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 305 Dunkelgraues Leinen mit weißge.
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In den WarenkorbGr.-8°, Pp. Zustand: Gut. 304, [32] S. : Ill. ; 24 cm in gutem Zustand, mit Original Schutzumschlag, Stempel mit Namen im Vorsatz 22834 ISBN 9783898801379 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 749.
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