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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte vom Team Frisch auf! Göppingen ///Frisch Auf Göppingen ist ein Sportverein aus Göppingen in Baden-Württemberg. Der Verein wurde 1896 als Turnclub Frisch Auf Göppingen (TC Frisch Auf Göppingen) gegründet. Frisch Auf ist weltweit vor allem durch die Erfolge seiner Handball-Männermannschaft bekannt geworden, die zwischen 1954 und 1972 insgesamt neunmal Deutscher Meister in der Halle wurde, zudem zweimal auf dem Feld und zweimal den Europapokal der Landesmeister gewann. Mit vier Europapokalsiegen im EHF Cup in den Jahren 2011, 2012, 2016 und 2017 gelingt Frisch Auf der Brückenschlag zu den Erfolgen der Vergangenheit und die Rückkehr in den deutschen und europäischen Spitzenhandball. Außerdem spielte auch die Frauen-Handballmannschaft von Frisch Auf von 2009 bis 2021 wieder in der Bundesliga, nachdem diese bereits 2006/2007 ein Jahr lang erstklassig war, den Klassenerhalt damals allerdings nicht schaffte. Nach dreijähriger Zweitklassigkeit gelang im Jahr 2024 der Wiederaufstieg in die Frauen-Bundesliga. Frisch Auf Göppingen ist damit der einzige Verein in Deutschland, der in der Saison 2024/2025 sowohl in der Männer-Bundesliga als auch in der Frauen-Bundesliga mit einer Mannschaft vertreten ist. Darüber hinaus betreibt der Verein Abteilungen für zahlreiche weitere Sportarten (insgesamt 18 Abteilungen). Frisch Auf Göppingen wurde 1896 als Turnclub Göppingen gegründet. Ab 1917 trat der Handball auch in Göppingen stärker in den Vordergrund. Im Oktober 1920 gründete sich im Verein eine eigene Handballabteilung.[1] Im Februar 1921 folgte das erste offizielle Handballspiel gegen die Turngemeinde Göppingen. In den 1920er Jahren entwickelte sich der Spielverkehr auf regionaler Ebene, ehe sich Göppingen in den 1930er und 1940er Jahren zur Handball-Hochburg im Filstal und Nordwürttemberg entwickelte. 1971 fusionierte der Turnclub Frisch Auf Göppingen mit dem Polizeisportverein Göppingen zur Turn- und Polizeisportgemeinschaft Frisch Auf Göppingen.[2] Im Jahr 2024 erfolgte eine Umbenennung des Vereins zu Frisch Auf Göppingen. Handball Männer Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Frisch Auf 1946 erstmals Württembergischer Meister im Feldhandball. Danach begann die große Zeit des Vereins im überregionalen Handball, als die Kempa-Brüder nach Göppingen kamen; Bernhard Kempa war Anfang der 1950er Jahre die ?dominierende Figur im deutschen Handball?.[3] Unter seiner Führung holte Frisch Auf bereits 1949 im Feldhandball seinen ersten von insgesamt zwölf Süddeutschen Meistertiteln bis 1968.[1][4] Im Jahr 1953 gewann der Turnclub auch erstmals die Württembergische Landesmeisterschaft in der Halle, die von da an bis 1966 mit einer Ausnahme immer an Göppingen ging.[5] Das Jahr des überregionalen Durchbruchs mit Deutschen Meistertiteln in der Halle und auf dem Großfeld war 1954. Es begann mit einem Ereignis, welches den Erfolg der Göppinger zunächst komplett in Frage zu stellen schien: Bei einem Verkehrsunfall auf der Rückfahrt von einem Spiel verletzten sich sechs Göppinger Spieler so schwer, dass ihre sportliche Laufbahn beendet war.[6] Damit mussten sechs Spieler aus der A-Jugend in die erste Mannschaft aufrücken, die gleich beim ersten überregionalen Auftritt die erste Süddeutsche Meisterschaft im Hallenhandball für den Turnclub gewannen.[7] Dennoch wurden der Mannschaft um Bernhard Kempa beim anschließenden Endrundenturnier um die Deutsche Hallenmeisterschaft 1954 wenig Chancen eingeräumt, sie galt schlicht als zu unerfahren - der Sieg im Endspiel über den Seriensieger seit 1950, SV Polizei Hamburg, wurde in der Szene als große Überraschung wahrgenommen; als Sensation galt zeitgenössisch dann der Titelgewinn im selben Jahr 1954 im damals noch wesentlich populäreren Feldhandball.[6] Damit war der Grundstein der Göppinger Erfolgsgeschichte gelegt. Die Mannschaft wurde nochmals 1957 Deutscher Feldhandballmeister, v. a. aber machte Frisch Auf sich einen Namen als spielstarke Hallenhandballmannschaft: Zwischen 1954 und 1967 wurde der Titel des Süddeutschen Meisters zwölfmal gewonnen,[7] siebenmal wurde Göppingen anschließend Deutscher Meister im Hallenhandball (1954, 1955, 1958, 1959, 1960, 1961 und 1965), außerdem zweimal Vizemeister (1957 und 1962) und war damit mit Abstand die erfolgreichste Mannschaft im Hallenhandball vor Einführung der Hallenhandball-Bundesliga zur Spielzeit 1966/67. In den Jahren 1960 und 1962 feierte Göppingen als erste deutsche Vereinsmannschaft internationale Erfolge mit dem Gewinn des Europapokals der Landesmeister (Name seit 1994: EHF Champions League). Dies war umso bemerkenswerter, als Göppingen zur damaligen Zeit noch keine eigene Handballhalle hatte.[8] Allerdings verpasste Frisch Auf 1966 zunächst genauso wie die drei anderen ?Altmeister? (THW Kiel, SV Polizei Hamburg und Berliner SV 1892) die Qualifikation für die neu geschaffene Hallenhandball-Bundesliga durch eine 2:3-Niederlage gegen den TSV Zirndorf im entscheidenden Platzierungsspiel der Vorrunde der Süddeutschen Meisterschaft.[9] Erst 1967 gelang der Mannschaft als Süddeutscher Meister, nach einem hart umkämpften 14:13 im dritten Entscheidungsspiel in Dietzenbach gegen den Südwestmeister TV 05 Erbach aus dem Saarland, der Aufstieg. In den folgenden sieben Jahren belegte Frisch Auf immer einen der ersten beiden Plätze der Bundesliga-Südstaffel, in den Finalspielen 1970 und 1972 gelangen die beiden letzten nationalen Titelgewinne, 1973 außerdem nochmals die Vizemeisterschaft. Im Jahre 1984 wurde der Verein zu einem Zwangsabstieg verurteilt, nachdem Göppingen dem Spieler Jerzy Klempel Geld bezahlt hatte, was damals nach dem Amateurstatut nicht erlaubt war. Es gelang zwar der direkte Wiederaufstieg, doch 1989 musste Frisch Auf den sportlichen Abstieg in die 2. Bundesliga hinnehmen. Nachdem die Göppinger ab 1989 zweitklassig spielten - dabei von 1994 bis 1997 in einer Spielgemeinschaft mit dem TSV Scharnhausen, dessen Spielrecht für die 2. Bundesliga sie nach Auflösung der Spielgemeinschaft übernahmen[10] -, stiegen sie erst.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hot Banditoz, unsigniert /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franziska Wagner aus München als Tänzerinnen für das Projekt gewonnen werden.[8] Während zukünftig Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh den Kern der Band bilden, werden sie bei ihren Auftritten durch acht neue, sich abwechsel.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heike Götz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heike Götz (* 1964 in Grimmen) ist eine deutsche Journalistin und Moderatorin beim NDR. Bekannt ist sie vor allem für die Moderation der Sendung Landpartie und Pilgern im Norden. Leben Nach Abitur und Studium wurde sie Lehrerin in Ost-Berlin. Nach der Wende 1989 war sie als Nachrichtensprecherin beim Jugendradio DT64 tätig, später dann beim neu gegründeten Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg. Anschließend lernte sie in einem 18-monatigen Volontariat das Handwerk einer Hörfunk- und Fernsehjournalistin. Die erste Station danach war das Antenne-Brandenburg-Studio in Perleberg. Seit März 1999 ist Heike Götz mit einem Fahrrad in der NDR-Sendung Landpartie im NDR-Sendegebiet unterwegs, stellenweise auch in den ihm angrenzenden Regionen. Obwohl das Fahrrad in Wirklichkeit nur eine Requisite ist und in der Sendung als Stilmittel für Überleitungen dient, ist sie für viele Zuschauer inzwischen schlicht die ?Frau mit dem Fahrrad? Heike Götz ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann am Stadtrand von Hamburg. Im Jahr 2017 warb sie als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.[1] /// Standort Wimregal GAD-20.027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von einem Bandmitglied von Hot Banditoz mit schwarzem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franziska Wagner aus München als Tänzerinnen für das Projekt gewonnen werden.[8] Während zukünftig Silva Gonzalez und Stefanie S.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heike Götz bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heike Götz (* 1964 in Grimmen) ist eine deutsche Journalistin und Moderatorin beim NDR. Bekannt ist sie vor allem für die Moderation der Sendung Landpartie und Pilgern im Norden. Leben Nach Abitur und Studium wurde sie Lehrerin in Ost-Berlin. Nach der Wende 1989 war sie als Nachrichtensprecherin beim Jugendradio DT64 tätig, später dann beim neu gegründeten Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg. Anschließend lernte sie in einem 18-monatigen Volontariat das Handwerk einer Hörfunk- und Fernsehjournalistin. Die erste Station danach war das Antenne-Brandenburg-Studio in Perleberg. Seit März 1999 ist Heike Götz mit einem Fahrrad in der NDR-Sendung Landpartie im NDR-Sendegebiet unterwegs, stellenweise auch in den ihm angrenzenden Regionen. Obwohl das Fahrrad in Wirklichkeit nur eine Requisite ist und in der Sendung als Stilmittel für Überleitungen dient, ist sie für viele Zuschauer inzwischen schlicht die ?Frau mit dem Fahrrad? Heike Götz ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann am Stadtrand von Hamburg. Im Jahr 2017 warb sie als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box77-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heike Götz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heike Götz (* 1964 in Grimmen) ist eine deutsche Journalistin und Moderatorin beim NDR. Bekannt ist sie vor allem für die Moderation der Sendung Landpartie und Pilgern im Norden. Leben Nach Abitur und Studium wurde sie Lehrerin in Ost-Berlin. Nach der Wende 1989 war sie als Nachrichtensprecherin beim Jugendradio DT64 tätig, später dann beim neu gegründeten Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg. Anschließend lernte sie in einem 18-monatigen Volontariat das Handwerk einer Hörfunk- und Fernsehjournalistin. Die erste Station danach war das Antenne-Brandenburg-Studio in Perleberg. Seit März 1999 ist Heike Götz mit einem Fahrrad in der NDR-Sendung Landpartie im NDR-Sendegebiet unterwegs, stellenweise auch in den ihm angrenzenden Regionen. Obwohl das Fahrrad in Wirklichkeit nur eine Requisite ist und in der Sendung als Stilmittel für Überleitungen dient, ist sie für viele Zuschauer inzwischen schlicht die ?Frau mit dem Fahrrad? Heike Götz ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann am Stadtrand von Hamburg. Im Jahr 2017 warb sie als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heike Götz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heike Götz (* 1964 in Grimmen) ist eine deutsche Journalistin und Moderatorin beim NDR. Bekannt ist sie vor allem für die Moderation der Sendung Landpartie und Pilgern im Norden. Leben Nach Abitur und Studium wurde sie Lehrerin in Ost-Berlin. Nach der Wende 1989 war sie als Nachrichtensprecherin beim Jugendradio DT64 tätig, später dann beim neu gegründeten Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg. Anschließend lernte sie in einem 18-monatigen Volontariat das Handwerk einer Hörfunk- und Fernsehjournalistin. Die erste Station danach war das Antenne-Brandenburg-Studio in Perleberg. Seit März 1999 ist Heike Götz mit einem Fahrrad in der NDR-Sendung Landpartie im NDR-Sendegebiet unterwegs, stellenweise auch in den ihm angrenzenden Regionen. Obwohl das Fahrrad in Wirklichkeit nur eine Requisite ist und in der Sendung als Stilmittel für Überleitungen dient, ist sie für viele Zuschauer inzwischen schlicht die ?Frau mit dem Fahrrad? Heike Götz ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann am Stadtrand von Hamburg. Im Jahr 2017 warb sie als ?Bootschafterin? für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von zwei der drei Bandmitgliedern von Hot Banditoz bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Susanne <3" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franzisk.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von allen drei Bandmitgliedern von Hot Banditoz bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert, ggf. rückseitig Klebspuren und Abriebe /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franzi.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maria Baptist umseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Jennifer, herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Baptist (* 30. August 1971 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Musikerin des Modern Jazz (Pianistin, Komponistin, Dirigentin) und Professorin. Baptists Großvater war Orchestermusiker und Komponist, ihr Vater ist Pianist. Sie begann mit 6 Jahren das Klavierspiel und komponierte mit 11 Jahren. Mit 15 Jahren beeinflussten sie Dave Brubeck und Keith Jarrett. 1988 gründete sie ihr erstes Piano-Trio. Sie begann das Klavierstudium an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Berlin bei Wolfram Heicking und gewann erste internationale Klavier- und Improvisationswettbewerbe. Sie ergriff die Möglichkeit, für das Studium 1993 nach New York zu ziehen und bis 1995 an der New School zu studieren. Etwa 1996 führte sie ihr erstes Konzertprogramm für Big Band auf. Mit dem orchestralen Komponieren kam sie während ihres Studiums in New York mit Maria Schneider in Berührung, die sie maßgeblich förderte. 1996 kehrte Baptist zurück nach Berlin. Sie gewann eine Reihe Wettbewerbe, so den Leipziger Nachwuchsjazzpreis, den Big Band Kompositionswettbewerb beim Hessischen Rundfunk, den Förderpreis des Norddeutschen Rundfunks und den Thad Jones Komponistenwettbewerb für großes Orchester mit dem Danish Radio Jazz Orchestra in Kopenhagen. Musiker wie Ingrid Jensen, Rolf Kühn und Gitte Haenning als auch Ensembles wie die RIAS Big Band, die hr-Bigband und das Budapest Jazz Orchestra arbeiteten in dieser Zeit mit Baptist zusammen. Nach ihrem Klavierstudium begann sie das Studium der klassischen Komposition. Sie wurde Dozentin an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Berlin, wo sie seit 2001 im Fachbereich HiZeiTo als Gastprofessorin in den Fächern Komposition, Arrangement, Improvisation und Tonsatz unterrichtet.[1] Das künstlerische Schaffen von Baptist ist äußerst vielseitig: ?Irgendwo zwischen Jazz und Klassik, ist ihr Stil ganz von ihrer Persönlichkeit getragen.? (Südwest Presse)[2] Sie spielt ausschließlich Eigenkompositionen und präsentiert ihre Musik in einem breiten Spektrum: von Solo Piano bis zu ihrem Orchester und allem dazwischen: Duo, Trio, Quartett.[3] Was Maria Baptists Projekte verbindet, ist ihre einzigartige Stimme - ?hochemotional, berührend und lebendig wie das Leben selbst? (All About Jazz).[4] Thematisch zieht sich ein roter Faden durch ihre Arbeit: ihre Beziehung zu Meditation und Achtsamkeit ist in vielen ihrer Stücke zu finden.[5] Im Jahr 2014 veröffentlichte Baptist ihr in New York aufgenommene Piano-Solo-Album Self-Portrait. Die sich anschließende Tournee führte sie durch 25 Städte in 3 Ländern Europas.[6] Die Einspielung ?Self-Portrait? wurde von der Kritik gelobt; ?Ich habe mich schlicht verliebt in dieses Selbstporträt. In einen Strom von Liebe und Traurigkeit, Sehnsucht und Zerbrechlichkeit, der ihren Stücken entspringt? (aboutjazz)[7]. Baptist begeistert mit ihrem ?energetischen Spiel? (Piano News)[8], ihrer ?hervorragenden Technik und ihrem reichen Klangspektrum? (Kieler Nachrichten)[9] das Publikum. Im Jahr 2018 veröffentlichte Maria Baptist ihr drittes Solo-Album Resonance, welches sie auf hochkarätige Festivals wie u. a. Nancy Jazz Pulsations[10], Jazz à Cours & à Jardins Festival geführt hat. Außerdem arbeitet Baptist intensiv mit ihrem Jazztrio. Die ?überaus eigenständige Pianosprache ihres Trios? (AAZ)[11], ist auf fünf von den Kritikern gelobten Einspielungen dokumentiert: Crazy Dreams (2000), Music for My Trio (2005), Spring in Berlin (2010), Gate 29 (2012) und Poems without Words (2017). Ihr Trio spielte auf international führenden Festivals wie u. a. JazzBaltica (2018).[12] Seit 2019 arbeitet Maria Baptist intensiv mit dem Saxophonisten Jan von Klewitz zusammen. Das gemeinsame Duo-Projekt feierte im selben Jahr internationale Konzertpremiere beim Hong Kong Jazzfestival[13]. Im Jahr 2020 veröffentlichten beide ihr erstes gemeinsames Album Facing Duality (2020). Die Zusammenarbeit wurde von der Kritik hochgelobt: ?Facing Duality zeigt auf wunderbare Weise, wie gut ihre Chemie stimmt? (All About Jazz).[14] Die Arbeit mit Jazz Orchestern ist ein weiterer Schwerpunkt von Maria Baptists künstlerischem Schaffen: So leitete sie im Jahr 2011 das Bundesjugendjazzorchester mit ihrer Musik. Als Ergebnis veröffentlichte sie ihr erstes Big-Band-Album City Grooves, das von der Kritik gelobt und für den ECHO Jazz nominiert wurde. Höhepunkt der Zusammenarbeit war ein Konzert beim Jazzfest Berlin[15] und eine Sendung des Konzertes beim Jazzfestival Viersen vom WDR Fernsehen.[16] 2014 rief Baptist ihr Maria Baptist Orchestra ins Leben, das für All About Jazz ?in einer Liga mit den Impulsgebern des modernen Big Band Jazz wie Schneider, Gruntz, McNeely oder Bley? steht.[17] Das Maria Baptist Orchestra wird seit 2018 vom Berliner Senat für Kultur und Europa gefördert[18] und gilt als eine der führenden Big Bands in der Berliner Jazzszene.[19] Seit der Gründung spielt das Maria Baptist Orchestra eine monatliche Konzertreihe in der Kunstfabrik Schlot.[20] Ihr erstes Album ?Here & Now? (2016) wurde auf die Longlist vom Preis der deutschen Schallplattenkritik aufgenommen[21], das Nachfolgealbum ?Here & Now 2? (2019) wurde auch international sehr positiv wahrgenommen: ?Here & Now 2 dürfte die Zuhörer in den USA aufhorchen lassen? (Down Beat). Parallel kooperiert Baptist als Dirigentin und Komponistin mit renommierten Orchestern wie der Reykjavik Bigband, der Big Band der Deutschen Oper Berlin[22], der hr-Bigband, dem Sunday Night Orchestra, Budapest Jazz Orchestra oder der NDR Bigband. Dem gegenüber stehen mehrere der Klassik verbundene Zusammenarbeiten, wie Baptists Einspielung von Schönbergs ?Pierrot Lunaire? mit Jazz Improvisationen im Geiste seines Schöpfers. Herauszustellen ist Baptists Album Episodes (2013) für Klavier und Streichquartett, mit dem Baptist ?der Brückenschlag zwischen dem Vokabular des Jazz und dem der Kammermusi.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ina Beyermann bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ina Beyermann (* 11. April 1965 in Leverkusen) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin, die für die Bundesrepublik Deutschland startete. Sie gewann 1984 zwei olympische Medaillen. Ina Beyermann begann ihre Karriere beim SV Rhenania Köln unter den Trainern Gerhard Hetz und Elmar Schneider, sie wechselte später zum Studium nach Hamburg, wo sie für die SG Hamburg antrat. 1980 gewann sie bei der Junioren-Europameisterschaft drei Titel auf den Freistilstrecken von 200 Meter bis 800 Meter. 1981 belegte sie bei der Europameisterschaft in Split den vierten Platz über 400 Meter Freistil und den fünften Platz über 200 Meter Freistil. Zwei Jahre später bei der Europameisterschaft in Rom wurde sie Vierte über 400 Meter, Fünfte über 200 Meter und Sechste über 800 Meter Freistil. Mit der 4×200-Meter-Freistilstaffel gewann sie in Rom Silber, mit der 4×100-Meter-Freistilstaffel und mit der Lagenstaffel gewann sie Bronze. Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles wurde Beyermann Siebte über 200 Meter Freistil und Achte über 100 Meter Schmetterling. Über 200 Meter Schmetterling gewann sie Bronze hinter der US-Amerikanerin Mary T. Meagher und der Australierin Karen Phillips. Die Lagenstaffel in der Besetzung Svenja Schlicht, Ute Hasse, Ina Beyermann und Karin Seick erreichte den zweiten Platz hinter der US-Staffel. Nachdem Beyermann einige Jahre wegen Schulterproblemen nicht in Bestform war, konnte sie sich 1988 noch einmal für die Olympischen Spiele in Seoul qualifizieren. Über 200 Meter Schmetterling wurde sie als Zweite des B-Finales Zehnte. Ina Beyermann gewann über 30 deutsche Meistertitel im Einzel und mit der Staffel und stellte 24 DSV-Rekorde auf. /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christiane Pielke bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Staffeldt (* 12. Mai 1963 in Hannover), geborene Pielke, ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin, die für die Bundesrepublik Deutschland startete. Sie gewann 1984 eine olympische Medaille. Christiane Pielke begann 1973 mit dem Leistungssport und gehörte ab 1979 zehn Jahre lang zu den westdeutschen Spitzenschwimmerinnen. Sie startete für die SGS Hannover. 1981 nahm sie erstmals an den Europameisterschaften teil. Als Dritte der Deutschen Meisterschaften 1984 über 100 Meter Freistil qualifizierte sie sich für die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles. Dort belegte sie auf der 200-Meter-Lagen-Strecke in 2:17:82 Minuten den fünften Platz, nachdem sie im ersten Vorlauf in 2:19,17 Minuten einen olympischen Rekord aufgestellt hatte, den allerdings Nancy Hogshead im dritten Vorlauf um fast drei Sekunden verbesserte. Mit der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel in der Besetzung Iris Zscherpe, Susanne Schuster, Christiane Pielke und Karin Seick gewann sie die Bronzemedaille hinter den Staffeln aus den Vereinigten Staaten und aus den Niederlanden. Bei den Europameisterschaften 1985 in Sofia erschwamm die Staffel in der gleichen Besetzung die Silbermedaille hinter der Staffel aus der DDR, die 1984 wegen des Olympiaboykotts gefehlt hatte, und vor der Staffel aus den Niederlanden. 1987 gewann Christiane Pielke bei den Deutschen Meisterschaften über 50 Meter Freistil ihren ersten Einzelmeistertitel. Bei den Europameisterschaften 1987 in Straßburg belegte sie über diese Distanz hinter der Rumänin Tamara Costache und Katrin Meissner aus der DDR den dritten Platz und gewann damit ihre erste internationale Einzelmedaille. Zusammen mit Stephanie Bofinger, Svenja Schlicht und Karin Seick erschwamm Pielke mit der Freistilstaffel eine weitere Bronzemedaille. 1988 konnte Staffeldt nicht nur ihren Deutschen Meistertitel über 50 Meter Freistil verteidigen, sondern gewann auch über 100 Meter. Bei den Olympischen Spielen 1988 startete sie über beide Strecken, erreichte aber nur über 50 Meter das B-Finale, in dem sie Zweite wurde, also insgesamt Zehnte. Mit der Staffel belegte sie den siebten Platz. /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Zürich. Art. Institut Orell Füßli., 1920
Sprache: Deutsch
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EUR 38,00
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In den Warenkorb277, (2) Seiten. Dekorativ farbig ill. Original-Halbleinwand-Einband (Geringe Gebrauchsspuren) 18x13 cm * Maurus (Johannes) Carnot (* 26. Januar 1865 in Samnaun; 2. Januar 1935 in Ilanz) war ein Schweizer Ordensgeistlicher, Dichter und Lehrer. Am 27. Januar wurde der Junge auf den Namen Johannes getauft. Den Namen Maurus nahm er an, nachdem er Pater geworden war. Seine Eltern waren der Bauer Vinzenz und seine Frau Pauline. Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes konnte der kleine Johannes die Gemeindeschule nicht regelmässig besuchen und wurde daher von seinem Onkel Heinrich privat unterrichtet. Auf Anraten des Pfarrers Büchel aus dem Samnauner Nachbardorf Compatsch trat Johannes in das Kollegium Maria Hilf in Schwyz ein. Nach fünf Jahren verliess er das Kollegium und studierte an der Universität Innsbruck Philosophie und Theologie. Nebenbei schrieb er als Korrespondent für das «Bündner Tagblatt». Nach dem Studium trat Johannes am 4. November 1885 in das Kloster Disentis ein, wo er am 23. Juni 1888 die Gelübde ablegte. Am 8. Juli 1888 wurde er von Bischof Franz Konstantin Rampa zum Priester geweiht. Obwohl er sich lange dagegen gewehrt hatte, beugte er sich schliesslich dem Willen des Abtes und nahm das Amt des Dekans an, das er mehr als 31 Jahre lang innehaben sollte. Bekannt wurde Pater Maurus Carnot im In- und Ausland vor allem wegen seiner Predigten, die er in Deutsch und Rätoromanisch hielt. Wiederholt wurde er in die deutschsprachige Schweiz eingeladen, um dort zu predigen. Ein Mitbruder schrieb über den Prediger Carnot: Seine Predigtweise ist schlicht, herzlich, gütig und originell. Unter dem Wehen seines Geistes werden auch die strengen und erschreckenden Wahrheiten gerne angehört. Er hat die Gabe, Trost zu spenden. Sein gütiges Verstehen und Mitfühlen bringt milden Sonnenschein in die geplagten Seelen. In der Klosterschule Disentis unterrichtete Pater Maurus seine Lieblingsfächer Latein und Griechisch sowie Deutsch und Geschichte. Er gründete und leitete die deutsche Studentenakademie, in der spätere Parlamentarier, Volksredner und Prediger ausgebildet wurden. 1920 übernahm er zusätzlich die Leitung einer neu gegründeten romanischen Akademie. 1925 gab Pater Maurus das Dekanatsamt ab, widmete sich seinen Schriften, der Schule und seiner Tätigkeit als Prediger. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich. Ende 1934 wurde er wegen einer Blinddarmentzündung ins Spital Ilanz gebracht und von einem ehemaligen Schüler operiert. Pater Maurus Carnot starb am 2. Januar 1935 im Spital von Ilanz im Alter von fast 70 Jahren. Maurus Carnot schrieb Dramen, Erzählungen und Gedichte. Seine ersten Dramen «Plazidus», «Armas e Larmas» und «Friedensengel» erschienen noch vor der Jahrhundertwende. 1902 wurde "Feurige Kohlen" aufgeführt, das zu seinem bekanntesten Werk wurde. Es wurde an der Wiener Hofburg gespielt und ins Englische und Polnische übersetzt. Sein letztes Bühnenwerk war «Die Passion», das sich streng ans Evangelium hielt; die Uraufführung vom 5. März 1933 dauerte rund vier Stunden. Für eine Freilichtaufführung in Domat/Ems im Jahr 1979 wurde der Text gekürzt und der heutigen Zeit angepasst. Letztmals wurde das Stück 1989 in Ems aufgeführt. Geplant ist die nächste Aufführung der Passion im Jahr 2013. Carnots zahlreiche historische Erzählungen und Novellen spielen alle im Kanton Graubünden. Zuerst veröffentlicht wurden «Bündnerblut» und «Steinbock und Adler», später erschien «Graben und Gruben», rätoromanisch «Monas e Minas» und 1919 die bekannte Novellentriologie «Wo die Bündnertannen rauschen». Im Auftrag des konservativen Bündner Politikers Caspar Decurtins schrieb Pater Maurus die deutsche Erzählung «Sigisbert im rätischen Tale», die die Gründung des Klosters Disentis nacherzählt. Die Geschichte ersetzte das bisher vorgeschriebene Lehrwerk «Robinson», das Decurtins für «zu seicht» hielt. 1899 erschien die rätoromanische Version «Sigisbert en Rezia». Zusätzlich erschienen fast alljährlich Carnots «Kalendergeschichten.
Verlag: Wien, April 1897., 1897
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit einer am oberen Rand montierten Portraitphotographie. "Sei wahr und schlicht | Gemahlte Blumen riechen nicht [.]". - Luise Martinelli, die zweite Ehefrau Ludwig Martinellis, führten Engagements zuerst an das Theater an der Wien und dann an das Deutsche Theater in Prag. Ab 1889 war Luise Martinelli Ensemblemitglied des Deutschen Volkstheaters in Wien.
Verlag: Berlin 1909, 1909
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Verleihungs-Urkunde 1909 Kronenorden 4. Klasse, Signatur Albano von Jacobi Urkunde Orden Preußen --- Verleihungsurkunde der Generalkommission in Angelegenheiten der Königlich Preußischen Orden, signiert vom Präses der General-Ordens-Kommission Generalleutnant Albano von Jacobi (1854-1919). Dem Oberbahnassistenten Karl Leopold Nowakowski aus Schöneberg bei Berlin wird der Königliche Kronenorden 4. Klasse verliehen. Berlin 1909 Handschriftlich ausgefüllter Vordruck (33 x 20,8 cm), datiert Berlin, den 23. Juni 1909. --- Zustand: Dokument gefaltet; kräftiges Papier fleckig. Karl Leopold Nowakowski wurde um 1847 in Lubostron, Kreis Schubin als Sohn des Petrus Nowakowski und der Klara, geb. von Jalinska geboren und starb am 1. Juni 1916 in Berlin. --- Friedrich Wilhelm Ludwig Albano von Jacobi (* 16. Oktober 1854 in Köln; gest. 23. Mai 1919 in Stralsund) war ein preußischer General der Infanterie. Er bekleidete unter anderem Stellungen als Militärattaché und Generaladjutant von Kaiser Wilhelm II. --- Leben: Albano war der Sohn des späteren preußischen Generals der Infanterie Georg Albano von Jacobi (1805-1874) und dessen Ehefrau Ernestine Karoline Elisabeth, geborene von Bohlen (1820-1899). Militärkarriere: Jacobi besuchte Gymnasien in Berlin, Breslau und Posen und studierte zunächst einige Semester an der Kaiser-Wilhelms-Universität, wo er im Corps Palatia Straßburg aktiv wurde. Das Korps ernannte ihn später zum Ehrenmitglied. Am 2. April 1874 trat er als Fahnenjunker in das 1. Garde-Regiment zu Fuß in Potsdam ein, wo er am 11. März 1875 zum Sekondeleutnant befördert wurde. 1877 wurde Jacobi zum persönlichen Adjutanten des Prinzen Wilhelm von Preußen, dem späteren Kaiser Wilhelm II. kommandiert. Als der Prinz zum Studieren nach Bonn ging, bezog er zusammen mit Jacobi einen Haushalt in der Villa Frank. In den folgenden Jahren hielt sich Jacobi ständig in der Nähe des Prinzen auf, als dessen untrennbarer Begleiter er galt und mit dem er in gleicher Weise an studentischen Kneipen und Kommersen wie an Staatsempfängen am Berliner Hof und am Hof der Königin Viktoria, der Großmutter des Prinzen, in London teilnahm. Zeugnisse für diese Zeit beschreiben Jacobi als humorvoll und stets gut gelaunt, wenn auch als geistig etwas schlicht . 1879 gehörte Jacobi zudem neben dem Kronprinzen zu den vier Offizieren, die Ehrenwache am Sarg des Prinzen Waldemar, des jüngeren Bruders des Kaisers standen. Aufgrund seines unvorteilhaften Aussehens und seiner ausgeprägten Schlaksigkeit wurde Jacobi von der englischstämmigen Mutter des Prinzen, Prinzessin Viktoria, der Gemahlin des Kronprinzen Friedrich, als Jakobi longshanks bezeichnet. Am 17. Februar 1885 wurde Jacobi zum Premierleutnant befördert. Nach der Thronbesteigung Wilhelms im Sommer 1888 entsandte der neue Kaiser Jacobi zusammen mit Hugo von Winterfeld als Emissär nach London, um der Königin Viktoria die offizielle Mitteilung von seinem Regierungsantritt zu überbringen. 1888/89 war er zum Großen Generalstab kommandiert. 1889 wurde er als Adjutant zur 21. Infanterie-Brigade kommandiert und am 2. September 1889 zum Hauptmann befördert. 1892 wurde er diensttuender Flügeladjutant des Kaisers und am 14. September 1893 zum Major befördert. Am 24. Oktober 1895 wurde er als Militärattaché an die deutsche Botschaft in Rom entsandt, wo Jacobi in den folgenden Jahren die Pflege der militärischen Beziehungen des Deutschen Reiches zum Königreich Italien übernahm. Dort wurde er am 27. Januar 1899 zum Oberstleutnant befördert. Im November 1899 kehrte er dann wieder seine Funktion als Flügeladjutant des Kaisers nach Deutschland zurück. Mit Wirkung zum 25. Juni 1900 versetzte man ihn als Abteilungschef in den Großen Generalstab. Am 18. Mai 1901 wurde er Oberst und Kommandeur des Füsilier-Regiments von Gersdorff (Kurhessisches) Nr. 80 in Wiesbaden. Dieses Kommando führte Jacobi bis zu seiner Versetzung nach Frankfurt (Oder) als Kommandeur der 9. Infanterie-Brigade am 22. April 1905.