Verlag: Eßlingen, 1962., 1962
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbSOFTCOVER. Originalheft, 21 x 15 cm, ca 20 Seiten mit Abbildungen, gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00790-110291.
Verlag: Uitgeverij De Arbeiderspers, Amsterdam, 1974
ISBN 10: 9029544511 ISBN 13: 9789029544511
Sprache: Niederländisch
Anbieter: FESTINA LENTE italiAntiquariaat, Lucca, Italien
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In den WarenkorbPaperback/garenloos. Zustand: Net exemplaar. 1e druk. Oorspronkelijke Duitse titel: 'Lenz' (1973). Vertaald en van een nawoord voorzien door Gerrit Bussink. Omslag: Alje Olthof, met gebruik van Caspar David Friedrich: 'Der Wanderer über dem Nebelmeer'. Lenz vertelt in deze moderne variant op het befaamde Lenzverhaal (Jakob Michael Reinhold Lenz - 1751-1792) van Georg Büchner de geschiedenis van een jonge intellectueel uit de jaren zestig als een doortocht van ideologie naar emotie. 133 pag. Size: 20cmx12,5cm.
Verlag: Frankfurt am Main : Vito von Eichborn Verlag, 1985
ISBN 10: 3821801263 ISBN 13: 9783821801261
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 205 (3) Seiten mit einem Scherenschnitt-Titelporträt, mit 6 Abbildungen und 3 Karten. 22 x 15 cm. Cover: Dö VanVolxem. Sehr guter Zustand. - Jakob Michael Reinhold Lenz (* 12. Januarjul./ 23. Januar 1751greg. in Seßwegen, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; 24. Maijul./ 4. Juni 1792greg. in Moskau) war ein deutsch-baltischer Schriftsteller des Sturm und Drang. . Ende März 1776 folgte Lenz Goethe an den Hof nach Weimar. Auf der Hinreise erfuhr er die Heirat von Henriette von Waldner mit dem Straßburger Freiherrn Siegfried von Oberkirch. Die Weimarer Hofgesellschaft nahm ihn zunächst freundlich auf. Aber bereits Anfang Dezember wurde er auf Betreiben Goethes wieder ausgewiesen. Der genaue Hintergrund ist nicht überliefert, Goethe, der danach den persönlichen Kontakt abbrach, erwähnt in seinem Tagebuch nur vage Lenzens Eseley. Lenz ging darauf nach Emmendingen, wo er von Cornelia und Johann Georg Schlosser aufgenommen wurde. Von dort unternahm er verschiedene Reisen ins Elsass und in die Schweiz, unter anderem im Mai 1777 zu Lavater nach Zürich. Als er im Juni bei Lavater die Nachricht von Cornelia Schlossers Tod erfuhr, kehrte er nach Emmendingen zurück. Nach einem weiteren längeren Besuch bei Lavater kam es im November bei einem Aufenthalt in Winterthur bei Christoph Kaufmann zu einem Ausbruch seiner psychischen Krankheit, einer paranoiden Schizophrenie. Kaufmann schickte Lenz schließlich Mitte Januar 1778 zu dem Philanthropen, Sozialreformer und Pfarrer Johann Friedrich Oberlin im elsässischen Waldersbach, wo er sich vom 20. Januar bis 8. Februar aufhielt. Trotz der Fürsorge von Oberlin und seiner Frau verschlimmerte sich Lenz' geistiger Zustand. Danach ging Lenz wieder zu Schlosser nach Emmendingen und wurde dort bei einem Schuhmacher und einem Förster untergebracht. Sein jüngerer Bruder Karl holte Lenz im Juni 1779 aus Hertingen, wo dieser bei einem Arzt in Behandlung war, ab und brachte ihn nach Riga, wo ihr Vater inzwischen zum Superintendenten aufgestiegen war. Er konnte dort aber beruflich nicht Fuß fassen: Der Versuch, Leiter der dortigen Domschule zu werden, scheiterte sicherlich auch, weil Herder ihm ein Empfehlungsschreiben verweigerte. Auch in Sankt Petersburg, wo er sich von Februar bis September 1780 aufhielt, blieb er erfolglos. Er ging darauf als Hofmeister auf ein Gut bei Dorpat. Nach einem weiteren Aufenthalt in Sankt Petersburg im folgenden Jahr reiste Lenz im September 1781 nach Moskau, wo er zunächst bei dem Historiker Friedrich Müller Unterkunft fand und Russisch lernte. Er arbeitete als Hauslehrer, verkehrte in Kreisen russischer Freimaurer und Schriftsteller, beteiligte sich an der Ausarbeitung verschiedener Reformpläne und übersetzte Bücher zur russischen Geschichte ins Deutsche. Dabei verschlechterte sich sein psychischer Zustand immer mehr. Zuletzt überlebte er nur durch die Unterstützung russischer Gönner. Am frühen Morgen des 24. Maijul./ 4. Juni 1792greg. wurde Lenz tot in einer Moskauer Straße aufgefunden. Der Ort seines Grabes ist unbekannt. Lenz als literarische Figur: Georg Büchner verarbeitet Lenz' Besuch bei dem evangelischen Pfarrer Johann Friedrich Oberlin im Steintal (in den Vogesen) zu seiner Novelle Lenz. Lenz hatte Oberlin auf Vorschlag von Kaufmann aufgesucht, da dieser als Seelsorger und Psychologe bekannt war. Oberlins Bericht über die Ereignisse um Lenz in dieser Zeit diente Büchner als Quelle für seine Erzählung. Diese wiederum ist die Vorlage für Wolfgang Rihms Kammeroper Jakob Lenz. In jüngerer Zeit haben die Schriftsteller Peter Schneider in seiner Erzählung Lenz (1973) und Gert Hofmann mit der Novelle Die Rückkehr des verlorenen J.M.R. Lenz nach Riga (1984) Lenz' Leben literarisch verarbeitet. Der Roman Unbekannte Briefe (2017) des Autors Oleg Jurjew enthält als drittes, abschließendes Kapitel einen langen (fiktionalen) Brief Lenzens, den dieser am Tag seines Todes abgefasst haben soll, und den Jurjew in Moskauer Polizeiarchiven gefunden haben will. Zu erwähnen ist zudem der Roman Der rote Domino aus dem Jahre 2002 von Marc Buhl, der die Freundschaft zwischen Goethe und Lenz und deren abruptes Ende durch Lenzens Eseley als Ausgangspunkt für eine Kriminalgeschichte nutzt. Der Lenz in der Darstellung von Georg Büchner ist auch Bezugsfigur im Roman Lena in Waldersbach (2012) von Eduard Habsburg. . . . Aus: wikipedia-Jakob_Michael_Reinhold_Lenz. -- Henning Boëtius (Pseudonym Uwe Bastiansen; * 11. Mai 1939 in Langen, Hessen; 14. März 2022) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Henning Boëtius wuchs als Sohn von Eduard Boëtius auf Föhr und in Rendsburg auf. Er studierte Germanistik und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main bei Theodor W. Adorno und promovierte 1967 mit einer Arbeit über Hans Henny Jahnn zum Doktor der Philosophie. Anschließend war er bis 1973 am Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt am Main Mitarbeiter an der historisch-kritischen Ausgabe der Werke Clemens Brentanos. In den 1970er Jahren geriet Boëtius nach Aufgabe seiner Arbeit als Germanist in eine tiefe Lebenskrise, die ihn zeitweise ins gesellschaftliche Abseits führte. Er versuchte sich in verschiedenen Berufen, u. a. als Musiker, Maler und Goldschmied, war Hausmann, lebte dann aber auch zeitweise ohne festen Wohnsitz. In den 1980ern begann er unter dem Einfluss des Verlegers Vito von Eichborn belletristische Texte zu verfassen, die in Eichborns Verlag erschienen und Boëtius eine Existenz als freier Schriftsteller ermöglichten. Boëtius war der Verfasser eines umfangreichen Werks, das in erster Linie Romane, aber auch Essays, Lyrik, Kinderbücher, Dramen und Hörspiele umfasst. Er entnahm die Thematik zahlreicher seiner Werke der deutschen Literaturgeschichte des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. Daneben entstand eine Reihe von Kriminalromanen um die Figur des niederländischen Kommissars Piet Hieronymus. Endgültige Anerkennung als literarischer Autor fand Boëtius mit dem Roman Phönix aus Asche, der vom Brand des Zep.
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Befriedigend. 1., Aufl. 90 S. Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Papier/Schnitt nachgedunkelt, ist aber noch gut zu gebrauchen; Acceptable copy, noticeable wear, cover/dust jacket shows wear, edges/text pages show yellowing/darkening, but still of use B230803az60 ISBN: 9783434545224 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 104.
Anbieter: Antiquariat ExLibris Erlach Eberhard Ott, Ochsenfurt - Erlach, BY, Deutschland
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In den Warenkorb159 S. : Ill., Kt. Zustand: Sehr gut, neuwertig. - Interessante Beiträge zur Stadtgeschichte und nicht zuletzt die Bibliographie Dettelbachers. - Inhalt: Emil Mündlein: Werner Dettelbacher 6 - GRUSSWORTE: Pia Beckmann 9 Marianne Wintergerst 13 Wolfgang Klein-Langner 17 Ernst-Günter Krenig 19 Andreas Mettenleiter 21 Leo Rettner 23 AUFSÄTZE: Roland Flade: Der Mann, der Bismarck die Stirn bot. Der Publizist und Politiker Leopold Sonnemann aus Höchberg 29 Josef Kern: Warum die Hetzfelder Flößerzunft" einen Mäster" hat. Ein Beitrag zur Geschichte Würzburger Herrengesellschaften 43 Jörg Lusin: Seltsame Wanderungen (von Gebäudeteilen im Stadtgebiet) in Würzburg 51 Eva Pleticha-Geuder: Neubau-Träume. Die Planungen für einen Neubau der Universitätsbibliothek Würzburg von 1800-1945 79 Otto Schönberger: Gedicht zum Semesterbeginn 93 Hannes Schwenger: Von Tierfreunden und Rattenfängern. Franz Paul Schneider und der Fränkische Kreis" 99 Hans Steidle: Leonhard Frank und der amerikanische Traum 112 Wolfgang Lenz: Im Baum 127 BIBLIOGRAPHIE der Werke von Werner Dettelbacher. Zusammengestellt von Christine Weisner 131. ISBN: 9783429028565 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419 Gr. 8° (24,5x16,5cm), Hardcover/Pappeinband.
Verlag: Heidelberg, Lambert Schneider, 1972
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den Warenkorb12 x 19 cm Leinen. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 911 Seiten grauer Leinenband im Oktavformat mit Schutzumschlag und Lesebändchen zus. im Schuber; sehr gut erhaltenes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Drexel & Adler, Hamburg, 1911
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Guter Zustand. 1. Auflage. 'Offener Brief an Fr. v. Schiller'. Benzmann: Detlev von Liliencron - zum Gedächtnis. Inhalt: I). Willy Schäffers: Liliencron im Himmel. II). Meine letzte Begegnung mit Liliencron. III). W. Schäffers: Schillerfeier. IV). Albert Johannsen: Mütterchens Herz. V). Dr. Emil Österreicher: Als Goethe starb. VI). Die alte Schülerin. VII). Hab' Sonne. VIII). Fliegerminne! IX). J. B. Müller-Herfurth: Die Nacht vor der Hinrichtung. X). Dr. Glupe: Meinem verehrten väterlichen Greunde zur Hochzeit. XI). Winke und Ratschlage von einer alten Anstandsdame. XII). Der Lenz. XIII). Frühjahrsbetrachtung. XIV): Marcell Boissier: Eine ganz verrückte Porzellankiste, so sich zugetragen hat in der grossen Hafenstadt Hamsberg. XV). Fer 'Fall Jatho'. Detlev von Liliencron, eigentlich Friedrich Adolf Axel Freiherr von Liliencron (1844 - 1909) war ein deutscher Lyriker, Prosa- und Bühnenautor. 48 Seiten. Size: 17cmx13,5cm.
Verlag: Berlin, Julius Springer, 1949/1950., 1950
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EUR 37,00
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In den WarenkorbHardcover. Gr.-8°. Neuerer grüner Ganzleinenband mit goldgeprägtem Rückentitel (hier noch der frühere Titel 'Zeitschrift für Konstitutionslehre'), Bandnummer und Jahresangabe. Aus dem Bestand der Dokumentationsstelle zur NS-Sozialpolitik in Hamburg mit nur einem Stempel und einer Signatur auf der Rückseite des Titelblattes. IV, 900 Seiten mit 164 Textabbildungen. Bis Seite 324 ist das Papier gebräunt. Insgesamt sauberer, guter Zustand. Beiträge von Heinrich Koch, Kurt Hoehne, Gerhard Mall, Walter Winkler, Elisabeth Enke, Wolfgang Kretschmer, Gisela Pankow: Untersuchungen über die Schädelbasisknickung beim Menschen. Ein Beitrag zur mehrdimensionalen Behandlung konstitutionsbiologischer Fragen (70 Seiten), Diether Anders, Berthold Ostertag, Karl-Heinz Schiffer, Alfred Reiter: Die Kausalgenese der Wirbelsäulenvarietäten und die Phylogenese sowie Ontogenese der Wirbelsäulenregionen beim Menschen. Erklärungsversuch einer entwicklungsphysiologischen Genwirkung beim Menschen (31 Seiten), Günter Tiedemann, Ernst Wölfflin, Gerhard Koch (2 Aufsätze), Anneliese Wernick-Haberer: Untersuchungen über Wachstumsvariationen bei Kindern Berliner Mädchenschulen (24 Seiten), L. Burkhardt (2 Aufsätze), Waldtraut Kramaschke, A. Juda, Bruno Schulz: Sterblichkeit endogen Geisteskranker und ihrer Eltern (29 Seiten), Hans Günther, M. Carmena, Fritz Steiniger, Ernst Hanhart, F. Curtius und W. Kärst: Abdominaltyphus und Konstitution (43 Seiten), Ludwig Burkhardt und Ilse Burkhardt, Paul Seulberger und Friedrich Kröning unter Mitwirkung von Wilhelm Marggraf: Die Abhängigkeit der Hernienfrequenz von Milieufaktoren. Nach Untersuchungen an Heimkehrern, Flüchtlingen und Umsiedlern (33 Seiten), H. Klein: Das Pelger-Gen und seine Manifestierung. I. Mitteilung. Die Pelger-Anomalie der Leukocyten und die pathologische Anatomie des neugeborenen homozygoten Pelger-Kaninchens. Ein Beitrag zum Formenkreis der fetalen Chondrodystrophie (69 Seiten), Karl Valentin Müller, Friedrich Dorsch, Friedrich Stumpfel: Über die Herkunft des Landfahrertums in Tirol (29 Seiten), Hans Werner Knauf: Die Formen der Schizophrenie von Kleist und Leonhard nachgeprüft in einer Anstalt für chronisch Kranke (87 Seiten), Friedrich Baller, K.H. Degenhardt, F. Lenz, Wolfgang Lehmann, H. Oboussier, Ernst Schneider, Sigurd Rauch. Mit Autorenverzeichnis. --- Weitere Bände im Angebot! -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Kue01200.
Verlag: Heidelberg, Lambert Schneider, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den Warenkorb12 x 19 cm Leinen. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 629 + 670 + 911 Seiten 3 rote, flexible Leinenbände im Oktavformat; gut erhaltene, saubere Exemplare mit Namensregister, Anmerkungen und Worterklärungen - Dramatische Dichtungen (2 Bände) - Eine Auswahl der dramat. Dichtungen von Heinrich W. von Gerstenberg, Johann W. Goethe, Jacob M. Lenz, Johann A. Leisewitz, Friedr. Maximilian Klinger, Maler Müller, Friedrich Schiller & H. Leopold Wagner ; Theoretische Texte (im dritten Band) von H. W. von Gerstenberg, J. G. Hamann, J. Gottfried Herder, J. Wolfg. Goethe, J. Michael Lenz, Mercier Wagner, W. Heinse, Johann C. Lavater, Friedr. Leopold Graf zu Stolberg, G. A. Bürger Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: W. Kohlhammer Verlag., Stuttgart., 1911
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
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EUR 34,00
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In den Warenkorb1. Auflage. Erstausgabe. Inhalt: Otto FORST, Die Abstammung der Gräfin Evan zu Salm, verehelichten Gräfin von Württemberg-Mömpelgard. - Bruno KLAUS, Zur Geschichte der Klöster der ehemaligen Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. - Moriz von RAUCH, Der Reimchronist Johann Lenz aus Heilbronn. - O. Freiherr von STOTZINGEN, Beiträge zur Geschichte der Reichsarmee. - SEILACHER, Ein denkwürdiger Abschnitt in der Geschichte der Stadt Marbach a. N. - Th. ZIEGLER, David Friedrich Strauß als Vater. - Berthold PFEIFFER, Zum Stammbaum des Biberacher Geschlechts von Brandenburg. - Karl LÖFFLER, Blaubeurer Handschriften in Weingarten. - Gustav BOSSERT, Die Hofkapelle unter Johann Friedrich 1608-1628. - Rudolf KRAUSS, Die Buch- und Notendruckerei der Hohen Karlsschule. - Gustav SOMMERFELDT, Die Schlußverhandlungen über den Einfall der Guisen in Württemberg (mömpelgardsche Verwicklung), und Erhard von Rammingens badische Vermittlung nach Beendigung des "bischöflichen Krieges" (1590-1599). - Heinrich Hubert HOUBEN, Karl Gutzkow als württembergischer Politiker. - Berthold PFEIFFER, Des Baumeisters Heinrich Schickhardt Lebensende. - Adolf METTLER, Die ursprüngliche Bauanlage des Klosters Großkomburg. - Eugen SCHNEIDER, David Wolleber, ein Bild aus den Anfängen der württembergischen Geschichtsschreibung. - Friedrich WINTTERLIN, Zur Geschichte des herzoglich württembergischen Kommerzienrats. - Julius ENDRISS, Die Dreifaltigkeitskirche in Ulm. Baugeschichte und Beschreibung. - Robert HOLTZMANN, Die Weiber von Weinsberg. Zugleich ein Beitrag zur Kritik der Paderborner Annalen. - Georg J. FEHLEISEN; Eberhard NESTLE, Miszellen. 1. Die römischen Inschriften von Osterburken im Renaissancehaus in Schwäbisch Hall. 2. Zur Geschicht der württembergischen Kalender. - Theodor SCHÖN, Württembergische Geschichtsliteratur vom Jahr 1910. - Register. -Mitteilungen der Württ. Kommission für Landesgeschichte 1911. 561 + 6 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, professionell gebunden in Halb-Kunstleder-Einband, ohne Stempel oder sonstige Einträge, tadellos, sehr schön erhalten, 24 x 16 cm. (Aus der Bibliothek von Professor Hansmartin Decker-Hauff).
Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz
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EUR 20,00
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In den Warenkorb1.Ausgabe. 59 nn.Bl. Mit 52 ganzseitigen farbigen Abb. Die Künstler: Cuno Amiet, Agnes Barmettler, Max Bill, Jörg Binz, Raphaela Bürgi, Samuel Buri, Paul Camenisch, Roman Candio, Barbara Davatz, Adolf Dietrich, Martin Disteli, Arnold Fiechter, Hans-Eric Fischer, Ferdinand Gehr, Giovanni Giacometti, Ferdinand Hodler, Schang Hutter, Rolf Iseli, Andrina Jörg, Daniela Keiser, Lenz Klotz, Jürg Kreienbühl, Reinhold Kündig, Bruno Meier, Max von Moos, Otto Morach, Lina Müller, Werner von Mutzenbecher, Meret Oppenheim, Petra Petitpierre, Theophile Robert, Christian Rothacher, Katja Schenker, Walter Schneider, Paul Schürch, Beatrix Sitter-Liver, Louis Soutter, Cäsar Spiegel, Otto Staiger, Niklaus Stoecklin, Sophie Taeuber-Arp, Verena Thürknauf, Varlin (Willy Guggenheim), Rosa Wiggli, Rene Zäch, Rudolf Zender. ---- Neuwertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 21 cm. x 19 cm. Kartonierte Original-Broschur.
Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz
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EUR 98,37
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. da : 25 x 28 cm, 432 Seiten, zahlreiche Abbildungen - Tachismus, lyrische Abstraktion, abstrakter Expressionismus, Action Painting, Informel, Color Field Painting, Matiérisme: All diese Begriffe bezeichnen die expressive Richtung der neuen abstrakten Malerei der Nachkriegszeit. Die Schweiz bildete eine wichtige Drehscheibe für diese künstlerische Bewegung, vor allem aufgrund der internationalen Ambitionen ihrer Maler, Sammler und Kunstzentren, die auf Paris, Mailand und New York ausgerichtet waren. Der vorliegende Band hebt die Komplexität und Vielfältigkeit des Kunstplatzes Schweiz hervor, der gleichzeitig Ort kreativen Schaffens sowie Diskussions-, Vermittlungs- und Austauschplattform war. Eine Dokumentation aus erster Hand (Archivmaterial, Fotografien, Plakate u.a.m.), zahlreiche unveröffentlichte Arbeiten, von Fachleuten verfasste Texte und eine umfassende Illustration lassen diese Publikation zum ersten Standardwerk über die abstrakte Malerei der Schweiz in den 1950er und 1960er Jahren werden. Zu den vorgestellten Künstlern gehören insbesondere Wolf Barth, Samuel Buri, Massimo Cavalli, Jean-François Comment, Fernand Dubuis, Louis-Paul Favre, Franz Fedier, Jean-Claude Hesselbarth, Rolf Iseli, Lenz Klotz, Wilfrid Moser, Charles Rollier, Marcel Schaffner, Gérard Schneider, Matias Spescha, Gottfried Tritten und Hugo Weber.