Verlag: Berlin, Arani Verlag,, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
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In den Warenkorb1. Auflage. 29 Text- und 160 Tafelseiten, Mit zahlreichen s/w Fotos. Mit gedruckter Zueignung zur Erinnerung an das Heimkehrer-Treffen 1956 und datierter Signatur von Willy Kressmann, dem damaligen Bürgermeister von Kreuzberg. Gutes und sauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 457 Original-Leinen, 15x21cm, Zustand: 2.
Anbieter: Bookfever, IOBA (Volk & Iiams), Ione, CA, USA
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In den WarenkorbZustand: GOOD. First printing. The tenth volume in this annual series of original science fiction stories. Collects previously unpublished stories from Orson Scott Card, Marta Randall, Carter Scholz, John Kessel, Sydelle Shamah, Bruce Taylor, Peter Santiago C., Stephen W. Potts, Felix C. Gotschalk and a debut story from Joseph V. Francavilla. SIGNED by Card at his story 'Holy.'. 188 pp. Ex-library with the usual markings, tape on boards, but overall a tight copy in a near fine, price-clipped dj.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbOriginal-Porträtfoto (in dt. Uniform), eigenhändig signiert.
Anbieter: Bookfever, IOBA (Volk & Iiams), Ione, CA, USA
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EUR 22,17
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In den WarenkorbZustand: GOOD. First printing. The tenth volume in this annual series of original science fiction stories. Collects previously unpublished stories from Orson Scott Card, Marta Randall, Carter Scholz, John Kessel, Sydelle Shamah, Bruce Taylor, Peter Santiago C., Stephen W. Potts, Felix C. Gotschalk and a debut story from Joseph V. Francavilla. 188 pp. Fine in fine dust jacket.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle-Leipzig, 1982
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: sieheBeschreibung. Schutzumschlag. Illustrationen von Peter Nagengast. Ln mit SU. 448 S. 8° Vom Autor signiert. Papier gebräunt. Deutsch fester Einband. Signatur des Verfassers.
Verlag: München, Vahlen, 1993., 1993
ISBN 10: 3800616793 ISBN 13: 9783800616794
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
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In den WarenkorbXXI, 940 S., zahlr. Fig. u. Tab., gr.okt., Pp., NaV. -- ". Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal- und Informationsmanagement an der Universität des Saarlandes." - Mit handschriftlichem Besitzvermerk von (Péter) H(orváth).- [ Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaft Personal J| 1993 N| Christian Scholz | 79711 ].
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 218 S. Schutzumschlag berieben und bestoßen, sonst gutes Exemplar, frei von Anstreichungen, mit Widmung des Autors. - Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Stefan Beuse: Literarisches Quartett - Marcel Beyer: - Zwei Frauen, eine Winterangelegenheit Bastian Böttcher: mal eben überschlagen Ulrike Draesner: - Die rote Spaghetti der Sprache Tanja Dückers: Leuchtfeuer John von Düffel: Theater - Karen Duve: Einige Bücher und Schriftsteller, die mir wichtig waren - Jenny Erpenbeck: Von Kopf zu Kopf Arno Geiger: Kleines Register für Prosa Annett Gröschner: Stadtlandschaft. Bruchstücke. Straßenbahnfahrten Katharina Hacker: Eichhörnchen Joachim Helfer: Muttersprache Kerstin Hensel: - Alles begann mit der Fahrenden Bibliothek Felicitas Hoppe: Literarische Vorbilder? - 13 Zitate und ein Schulaufsatz Zoe Jenny: Der Punkt ist der Anfang Manuel Karasek: - Unter Kannibalen. Eine Erzählung Daniel Kehlmann: - Borges oder Die Angst vor Spiegeln - Steffen Kopetzky: - Pornographie im Schatten des Kippers Tanja Langer: Ein Tag voller Vorbilder Norbert Niemann: Von der Selbstfindung zurück zur sozialen Realität - Inka Parei: Über meinen Lehrer Caine - Christoph Peters: - Bücher, Menschen, Leben, Schreiben Grit Poppe: Vom Abenteuer Literatur Sabine Reber: Moby Dick und ich Arne Roß: Kleckse! Kleckse! - Kathrin Schmidt: Namen und lose Gerüche Leander Scholz: Der totale Schreibtisch Ingo Schulze: - Vorbilder und Vorbilder und Vorbilder - Götz Thomalla: - Alte Meister und andere Vorbilder - Anke Velmeke: Blonde Epigonen - Vladimir Vertlib: - Nichtvorbildliche Lieblingsautoren David Wagner: Was meine Cousine sagte Peter Weber: Alles ist mit Brettern belegt - Die Autoren ISBN 9783886793471 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385 Pappeinband mit Schutzumschlag.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Steffen Seibert bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Steffen Rüdiger Seibert-Gundelach (* 7. Juni 1960 in München) ist ein deutscher politischer Beamter (CDU), Diplomat und Kommunikationsmanager sowie ehemaliger Journalist. Seit August 2022 ist er Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Israel.[1] Von August 2010 bis Dezember 2021 war er Regierungssprecher der deutschen Bundesregierung sowie Chef des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung im Amt eines Staatssekretärs.[2][3][4] Zuvor war er Fernsehjournalist beim ZDF. Von 2003 bis 2010 moderierte er die Hauptsendung der heute-Nachrichten. Seibert wurde als Sohn des Verlegers Gerhard Seibert und seiner Frau Hannelore, geb. Meyer, in München geboren. Er wuchs zunächst im Münchner Stadtbezirk Untergiesing-Harlaching auf, wo sein Vater eine Verlagsbuchhandlung für Kunstbücher führte.[5] Als Seibert zwölf Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Seine Mutter zog mit ihm von München zunächst nach Stuttgart und später nach Hannover.[6][7] Seibert besuchte die Grundschule in Stuttgart-Sillenbuch, das Wilhelmsgymnasium Stuttgart und schließlich die Tellkampfschule in Hannover, an der er 1979 das Abitur absolvierte. Einer seiner Mitschüler in der Oberstufe war Giovanni di Lorenzo.[7][8] Nach dem Zivildienst studierte er von 1981 bis 1987 Mittlere und Neuere Geschichte, Deutsche Literaturwissenschaft und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg und an der London School of Economics. 1987 erlangte er an der Universität Hamburg mit einer Arbeit zur Rolle Lateinamerikas im Völkerbund in den 1920er- und frühen 1930er-Jahren den akademischen Grad Magister Artium.[9] Seibert war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Werdegang Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 1989 begann Seibert ein Volontariat beim ZDF. Nachdem er in verschiedenen Redaktionen mitgearbeitet hatte, unter anderem beim heute-journal, berichtete er für das ZDF von 1992 bis 1995 als Auslandskorrespondent aus Washington, D.C. Zurück in Deutschland moderierte er zunächst das ZDF-Morgenmagazin, es folgten das ZDF-Abendmagazin, hallo deutschland (1997-2000) und ZDF.reporter (2001-2003). Seibert wurde zudem für Sondersendungen eingesetzt. Bis zu den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen im Januar 2008 war er neun Jahre lang auch als Mann der Zahlen bei der ZDF-Wahlberichterstattung tätig. Für seine Moderation der Sondersendungen im ZDF zum Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 wurde er mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Vom 13. Januar 2003 bis zum 4. Juli 2010 moderierte Seibert die Hauptsendung der heute-Nachrichten um 19 Uhr im ZDF als Nachfolger von Klaus-Peter Siegloch. Für die Sondersendung Wir wollen helfen!, in der das ZDF und die Bild-Zeitung 40,6 Millionen Euro an Spenden für die Opfer der Tsunamikatastrophe in Südostasien sammelte, gewann er 2005 gemeinsam mit Co-Moderator Johannes B. Kerner den Publikums-Bambi. Im gleichen Jahr moderierte er zusammen mit Nina Ruge den Bayerischen Fernsehpreis. Vom 28. Mai 2007 bis zum 3. Juli 2010 war Seibert ebenfalls als Nachfolger von Klaus-Peter Siegloch Anchorman des heute-journals. Seine Co-Moderatorin war Dunja Hayali, mit der er ab dem 10. November 2009 auch die ZDF-Reihe Die Sternstunden der Deutschen präsentierte. 2009 moderierte er zusammen mit Markus Kavka ein weiteres Mal den Bayerischen Fernsehpreis. Regierungssprecher Von 2010 bis zum Regierungswechsel 2021 war Seibert Sprecher der Bundesregierung. Durch einen Tipp seines Schulkameraden, des Zeit-Chefredakteurs Giovanni di Lorenzo, waren die Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Seibert aufmerksam geworden.[10][4] Nach anfänglichen Schwierigkeiten[11] war Seibert bislang der am längsten amtierende Regierungssprecher einer deutschen Bundesregierung. Er übernahm die Nachfolge von Ulrich Wilhelm, der Intendant des Bayerischen Rundfunks (BR) wurde.[12] Er übergab sein Amt am 9. Dezember 2021 im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz an seinen Nachfolger Steffen Hebestreit. Botschafter in Israel Die Bundesregierung designierte Seibert im März 2022 zum Botschafter in Israel in Tel Aviv. Er folgte Susanne Wasum-Rainer nach und trat das Amt am 9. August 2022 an.[13][1] Im September 2023 kritisierte die Regierung Israels (Kabinett Netanjahu VI), dass Seibert eine Gerichtsverhandlung besucht hatte.[14] Sonstiges Engagement Seibert engagiert sich als UNICEF-Repräsentant; 2003 reiste er nach Angola, im März 2005 besuchte er im Rahmen einer AIDS-Aufklärungskampagne die ukrainischen Städte Odessa und Kiew. Seibert, selbst Vater eines frühgeborenen Kindes, war bis Ende 2008 Schirmherr des Bundesverbandes Das frühgeborene Kind e.V.[15] Seit Januar 2010 ist er offizieller Pate des Kinderhospizes Bethel.[16] Privates Seibert ist mit der Malerin Sophia Gundelach[17] verheiratet und hat eine Tochter und zwei Söhne.[18] Er wurde in einer evangelischen Kirche getauft, trat früh aus der Kirche aus und konvertierte 2007 zum Katholizismus.[19] Seibert war bei der Aufnahme der Arbeit als Regierungssprecher parteilos,[20] trat aber später der CDU bei.[21] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-191 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Hertie Wertheim, 1991
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Hörzu
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Staneck Verlag, Berlin, 1967
Sprache: Englisch
Anbieter: studio montespecchio, Montespecchio, Italien
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. Octavo, 179 pages, 17 illustrations in balck and white. Illustrated paper over boards by Arno Waldschmidt. - First edition. This copy signed by Rolf Haufs and Peter Hartling. Further contributions by Friedemann Berger, Julius Berstl, Manfred Bieler, Johannes Bobrowski, Uwe Bremer, F.C. Delius, Günter Bruno Fuchs, Jens Gerlach, Arwed D. Gorella, Günter Grass, Aldona Gustas, Rolf Haufs, Peter Härtling, Johannes Hübner, Peter Huchel, Horst Hussel, Heinz Kahlau, Lothar Klünner, Günter Kunert, Christoph Meckel, Johanna Moosdorf, Heinz Otterson, Hermann Peter Piwitt, Christa Reinig, Jens Rehn, Hedwig Rohde, Ulrich Schamoni, Ali Schindehütte, Robert Wolfgang Schnell, Wolfdietrich Schnurre, Hans Scholz, Joachim Seyppel, Peter Sorge, Franz Tumler, Joachim Uhlmann, Johannes Vennekamp, Arno Waldschmidt, Walter Wellenstein, Hans-Joachim Zeidler. Signed by Author(s).
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In den WarenkorbOriginalpappband. Zustand: Gut. 196 S. : Ill. (z.T. farb.), Kt. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Widmung von Günter Scholz auf Schmutztitel. Gutes Exemplar. Leicht nachgedunkelt und berieben. - Inhalt -- Otfried Ulshöfer -- Vorwort -- Helmut Schmolz -- Kommunalarchive und ihre Aufgaben -- Wilhelm Glässner und Uwe Jens Wandel -- Synoptische Zeittafel zur Geschichte des Städtewesens in Baden-Württemberg -- Franz Laubenberger Stadtrechte, Stadtverfassung, Verwaltung, Stadtgericht -- Wolfgang Burr -- Recht, Verfassung, Verwaltung in Württemberg -- Helmut Maurer -- Kirchen und Klöster -- Herbert Berner -- Kultur und Kultur-"Politik" -- Günter Scholz -- Das Schulwesen -- Paul Schwarz -- Gewerbe -- Peter Eitel -- Markt und Handel -- Ewald Kessler -- Industrie und Verkehr -- Franz Götz -- Landwirtschaft -- Walter Bernhardt -- Finanzen -- Hans Eugen Specker -- Das Bauwesen der Städte -- Klaus Jürgen Herrmann -- und Hugo Micheli -- Sozial- und Krankenhauswesen -- Manfred Akermann -- Ver- und Entsorgung -- Gerd Wunder -- Gesellschaft und Bürgerschaft -- Joachim Herzer -- Gesellschaft und Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert -- Winfried Hecht -- Städtisches Bündniswesen -- Kuno Drollinger -- Städte- und Gemeindetag -- Kuno Ulshöfer -- Vom städtischen Territorium zur Regionalstadt ISBN 9783799540360 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 431.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eberhard Diepgen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. Pre-Print. /// Eberhard Diepgen (* 13. November 1941 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU Berlin und von 1984 bis 1989 sowie von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin. Zudem ist er Namensgeber und Schirmherr des Eberhard-Diepgen-Preises. Diepgen kam im Pankower Krankenhaus ?Maria Heimsuchung? zur Welt. Während des Krieges wurde er nach Klingenthal evakuiert. Diepgen wuchs in den 1950er Jahren im Bezirk Wedding im Stadtteil Gesundbrunnen auf. Hier wohnte er von seinem zehnten Lebensjahr bis zum Beginn des Studiums in der Gartenstadt Atlantic.[2] Diepgen ist Enkel des Medizinhistorikers Paul Diepgen; der 15 Jahre jüngere Kommunalpolitiker Martin Diepgen ist sein Halbbruder. Nach dem Abitur, das er 1960 am Diesterweg-Gymnasium ablegte , begann Diepgen ein Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin (FU), das er 1967 mit dem ersten Staatsexamen abschloss. Seine Referendarausbildung schloss er 1972 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen ab. Seit 1963 ist Diepgen Mitglied der CDU.[3] Ende Januar 1963 wählte der 14. Konvent der FU Diepgen, der Mitglied im Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) und der Burschenschaft Saravia zu Berlin war, einer schlagenden Verbindung, zum AStA-Vorsitzenden. Das rief das Missfallen des Ältestenrats des Konvents hervor. Mit der Begründung: ?Die Ältesten halten es für unvereinbar mit dem Geist der Freien Universität und den Vorstellungen einer modernen Universität ., daß ein Mitglied einer schlagenden Verbindung die Gesamtheit aller Studenten der Freien Universität vertritt?, beschloss er am 2. Februar 1963 eine Urabstimmung über die Gültigkeit der Wahl. Daraufhin wählte die Studentenschaft der FU Diepgen am 15. Februar 1963 bei hoher Wahlbeteiligung mit deutlicher Mehrheit ab.[4] Zwei Jahre später wurde Diepgen zum stellvertretenden Vorsitzenden des AStA-Dachverbands VDS gewählt. Zusammen mit Freunden aus der Zeit seines Jurastudiums gründete Diepgen eine Gruppe, die man bezogen auf einen der Köpfe, Peter Kittelmann, auch ironisch ?K-Gruppe? nannte. Seit seiner Studienzeit an der juristischen Fakultät der FU Berlin ist Diepgen eng mit Klaus-Rüdiger Landowsky bekannt, dem späteren Fraktionsvorsitzenden und der ?grauen Eminenz? der CDU im Abgeordnetenhaus während Diepgens Bürgermeisterschaft. Eberhard Diepgen bei einer Wahlkampfveranstaltung in den 1980er Jahren 1971 wurde Diepgen Mitglied des Landesvorstandes und 1983 schließlich für insgesamt 19 Jahre Landesvorsitzender der CDU Berlin. In dieser Zeit gehörte er zudem mehrfach dem Präsidium der Bundes-CDU an. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1971 wurde er erstmals ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt, dem er bis 2001 angehörte. Von 1980 bis zu seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister 1984 und von 1989 bis 1991 war er dort Vorsitzender der CDU-Fraktion. 1980 wurde er außerdem in den Deutschen Bundestag gewählt, legte sein Mandat aber bereits am 3. Februar 1981 nieder. 2002 zog Diepgen mit seiner Frau Monika von Zehlendorf nach Wilmersdorf und war seitdem als Rechtsanwalt tätig. Diepgen hat einen Sohn und eine Tochter, die beide volljährig sind. Diepgen als Regierender Bürgermeister Diepgen mit Rupert Scholz im Bundesrat, 1988 Eberhard Diepgen bei der Eröffnung einer S-Bahn-Strecke, 1998 Am 9. Februar 1984 wurde Eberhard Diepgen als Nachfolger von Richard von Weizsäcker, der für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte, zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Innerhalb der Berliner CDU hatte sich Diepgen zuvor gegen die Gegenkandidatin Hanna-Renate Laurien durchgesetzt. Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus 1985 konnte sich die CDU unter seiner Führung trotz leichter Verluste (46,4 % der Stimmen) klar als stärkste Fraktion behaupten. Diepgen setzte sich hierbei gegen seinen Gegenkandidaten, den langjährigen Bundesfinanz- und Verteidigungsminister Hans Apel (SPD), durch. Im Zuge der sogenannten ?Antes-Affäre? 1985/86 wurde aufgedeckt, dass Diepgen mindestens 75.000 Mark als ?Spende? vom Bauunternehmer Kurt Franke erhalten hatte. Auf dessen Spenderliste standen zahlreiche Personen aus der Berliner Politik und Verwaltung. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1989 erlitt die CDU Verluste in Höhe von 8,7 Prozent. Da außerdem sein Koalitionspartner FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, musste er zugunsten von Walter Momper, der einen rot-grünen Senat bildete, aus dem Amt ausscheiden. Nach den ersten Gesamt-Berliner Wahlen am 2. Dezember 1990 war die CDU wieder deutlich stärkste Fraktion. Diepgen wurde am 24. Januar 1991 von einer Großen Koalition aus CDU und SPD erneut zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1995 und 1999 wurde er jeweils als Chef einer großen Koalition wiedergewählt, wobei sich Diepgen 1995 trotz eigener Stimmenverluste gegen Ingrid Stahmer und 1999 erneut gegen Walter Momper behaupten konnte. 1999 übernahm Diepgen auch das Justizressort, da sich die Koalitionsparteien nicht auf die Zahl der Kabinettsposten einigen konnten. Die fehlende Eigenständigkeit des Ressorts wurde von Richter-, Staatsanwalts- und Rechtsanwaltsvereinigungen kritisiert.[5][6] Nach dem Berliner Bankenskandal kam es im Frühsommer 2001 zum Bruch der Großen Koalition. Am 16. Juni 2001 schließlich wurde Diepgen mit den Stimmen von SPD, PDS und Bündnis 90/Die Grünen mittels eines Misstrauensvotums abgewählt. Zu seinem Nachfolger wurde der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Wowereit gewählt. Diepgen war insgesamt 15 Jahre und fünf Monate Regierender Bürgermeister und somit der am längsten amtierende Regierende Bürgermeister der Stadtgeschichte. In seine ?Regierungspause? von 1989 bis 1991 fiel die Phase vom Mauerfall (am 9. November 1989) bis zur Wiedervereinigung (am 3. Oktober 1990) - in diesen knapp zwei Jahren musste er das Amt des Stadtoberhaupts seinem SPD-Rivalen Momper.
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Sehr gut. Fotoalbumblatt mit aufmontiertem Cutout ca A4 von Uwe Friedrichsen bildseitig mit blauem Stift mit eigenhändigem Datum signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Inka Schneider bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inka Isabel Schneider (* 11. Mai 1967 in Rüsselsheim am Main) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Leben Schneiders Vater war 30 Jahre Purser bei der Lufthansa. Dort lernte er ihre Mutter, eine Flugbegleiterin kennen. Schneiders Schwester sowie ihr Bruder sind ebenfalls Flugbegleiter.[1] Schneider studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin. In Hamburg arbeitete Schneider ein halbes Jahr als Praktikantin und Werbetexterin bei der Agentur Scholz & Friends. In den folgenden Jahren arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für RIAS Berlin und volontierte beim WDR in Köln als Hörfunkredakteurin. Dort war sie anschließend als Redakteurin, Reporterin und Moderatorin in diversen Redaktionen tätig. Von 1997 bis 2001 moderierte Schneider mit Peter Großmann und Sven Kuntze das ARD-Morgenmagazin. Kuntze begleitete sie als ihr Lebensgefährte nach Washington, D.C. Dort war Schneider von 2001 bis 2004 als ARD-Korrespondentin tätig. Seit 2004 moderiert Schneider regelmäßig das regionale Magazin DAS! des Norddeutschen Rundfunks (NDR) und von Ende 2005 bis Ende 2016 das Magazin Zapp - Das Medienmagazin.[2] Sie bildet journalistischen Nachwuchs aus und gibt Moderations- und Reporterseminare. Schneider ist Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. 1996 gründete Schneider mit Kollegen Journalists Network - als Netzwerk junger unabhängiger Journalisten - und übernahm zunächst den Vorsitz. /// Standort Wimregal GAD-10.405 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Friedrichsen bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Oliver Hente alle guten Wünsche!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Foto von Wotan Wilke Möhring bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wotan Wilke[Anm. 1] Möhring (* 23. Mai 1967 in Augustdorf) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Einem breiten Publikum ist er aus Kinofilmen wie Otto - Der Katastrofenfilm, Das Experiment und Männerherzen sowie als Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke im Tatort bekannt. Er spielte bislang in über 120 Film- und Fernsehproduktionen mit. Möhring wurde als zweites von vier Kindern des Offiziers und späteren Unternehmensberaters Heiko Möhring (1940-2004) und seiner Frau Ulrike Fröhlich (1940-2017) in Augustdorf bei Detmold geboren.[1][2] Möhrings Eltern waren gebürtige Bremer; väterlicherseits stammt seine Familie aus Thüringen.[3][4][5] Seine Eltern trennten sich 1990.[6] Möhring wuchs bis zur Grundschulzeit in Unna und dann in Herne auf, wo die Familie ein Fachwerkhaus am Herner Gysenberg bezog.[2] Er hat zwei Brüder und eine Schwester. Sein jüngerer Bruder Sönke ist ebenfalls Schauspieler; seine Schwester ist Professorin für Online-/Printjournalismus an der Technischen Universität Dortmund.[7] Möhring besuchte die Hiberniaschule, eine Waldorfschule in Herne. Nach dem Abitur verpflichtete er sich als Soldat auf Zeit bei der Fallschirmjägertruppe der Bundeswehr.[8] Der gelernte Elektriker und einstige Punk war als Clubbesitzer, Türsteher und Model tätig, studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin, besuchte Schauspiel-Workshops in Köln und Los Angeles und lebte zwei Jahre in New York City.[9] Musikalisches Schaffen Möhring war schon früh an Kunst interessiert; er malte, spielte Geige und machte Punkmusik.[10] Zudem produzierte er Filmmusiken. Er war Mitbegründer der Bands Red Lotus und - zusammen mit Gabi Delgado-López, vormals Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) - DAF/DOS. Letztere veröffentlichte 1996 das Album Allein, zu zweit, mit Telefon und die Single Ich glaub? ich fick? dich später. An späteren Veröffentlichungen war Möhring nicht mehr beteiligt. Zuvor war er Mitglied einer Punkband namens Störaktion gewesen.[11] Film und Fernsehen Sein Filmdebüt hatte Wotan Wilke Möhring 1997 in Die Bubi-Scholz-Story an der Seite von Benno Fürmann und Götz George. Erste größere Rollen in Kinofilmen hatte er in Otto - Der Katastrofenfilm und im mehrfach ausgezeichneten Psychothriller Das Experiment (2001). Für seine Hauptrollen in den Fernsehfilmen Hat er Arbeit? und Liebe und Verrat war er 2002 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. 2005 erhielt er den Hessischen Fernsehpreis als Ensemblemitglied des Filmes Die Konferenz sowie einen Preis als bester Schauspieler auf dem Filmfestival Málaga für Christian Alvarts Antikörper, seine erste tragende Kino-Hauptrolle. Im Fernsehen übernahm er u. a. wiederholt Gastauftritte in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team. In Peter F. Bringmanns inszenierter Episode Lug und Trug (2001) verkörperte er die Rolle des Ingo Voss, der vor einer Kneipe erschossen wird. In der Folge Zahn um Zahn (2006) spielte er an der Seite von Dietrich Hollinderbäumer als Bastian von Haase einen tatverdächtigen Zahntechniker. Im Kino war Möhring auch in den erfolgreichen Filmen Soul Kitchen von Fatih Akin (2009) sowie Männerherzen (2009) und dem Nachfolger Männerherzen ? und die ganz ganz große Liebe (2011) von Simon Verhoeven zu sehen. Eine weitere Hauptfigur spielte er in der Komödie Mann tut was Mann kann (2012) von Marc Rothemund, mit dem er bereits zehn Jahre zuvor für das Fernsehdrama Die Hoffnung stirbt zuletzt (2002) gearbeitet hatte. 2013 lief die Tragikomödie Das Leben ist nichts für Feiglinge (Regie: André Erkau) in den Kinos an; Hauptdarsteller Möhring verhalf dem Film zu einem neuen Verleih und wurde als Executive Producer geführt.[12] Zahlreiche Auszeichnungen erhielten die ARD-Fernsehproduktionen Homevideo und Der letzte schöne Tag (beide 2011), in denen Möhring Hauptrollen spielte. Für die Rolle in Der letzte schöne Tag als Familienvater, der mit dem Freitod seiner Frau fertigwerden muss, wurde er für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert und bekam den Deutschen Fernsehpreis 2012 als bester Schauspieler und den Grimme-Preis 2013. Für die Darstellung eines Vergewaltigers in Brigitte Berteles Drama Der Brand wurde er beim Filmfestival Thessaloniki ebenfalls als bester Schauspieler geehrt. Der Kurzfilm Raju des Regisseurs Max Zähle, in dem Möhring die Hauptfigur spielte, wurde 2011 mit dem Student Academy Award ausgezeichnet und 2012 für den Oscar nominiert. Im Juli 2012 gab der NDR bekannt, dass Möhring als neuer Tatort-Kommissar engagiert wurde.[13] Seit 2013 ermittelt er als Kriminalhauptkommissar der Bundespolizei Thorsten Falke in Norddeutschland, zunächst zusammen mit Petra Schmidt-Schaller und seit 2016 mit Franziska Weisz. Davor war Möhring bereits in vier Tatort-Folgen aufgetreten, zumeist als Verdächtiger. Für den Tatort der ARD musste er seine Rolle als Kriminalkommissar Benjamin Lietz in der ZDF-Krimireihe Stralsund aufgeben, die er zwischen 2010 und 2013 viermal verkörpert hatte.[14] 2016 spielte er in dem vom RTL produzierten Dreiteiler Winnetou - Der Mythos lebt nach Karl Mays Winnetou die Rolle von Old Shatterhand an der Seite von Nik Xhelilaj als Winnetou. Sonstiges Vor der Bundestagswahl 2009 bekannte Möhring in der Zeitschrift Stern: ?Ich wähle nicht, weil man durch Wahlen nichts verändert. Selbst Leute, die du auf jeden Fall verhindern willst, kommen über ihren sicheren Listenplatz ins Parlament. Absurd! Daran sieht man, wie das demokratische System in Deutschland degeneriert.?[15] Im April 2021 beteiligte er sich mit anderen Schauspielern an der kontrovers diskutierten Aktion #allesdichtmachen, die die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie in ironisch-satirisch gemeinten Videos kommentiert. Privates Wotan Wilke Möhring war zehn Jahre mit der Kamerafrau Anna Theis liiert, mit der er zwei Töchter (* 2009, * 2013) und einen Sohn (* 2011) hat. Das Paar, das.
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Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box91-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Dünne Postkarte / Druckbild von Ruth Niehaus bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Hildegard Rosemarie Niehaus, verheiratete Ruth Lissner (* 11. Juli 1925[1] in Krefeld; ? 24. September 1994 in Hamburg), war eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin und Regisseurin. Grabstätte Familie Niehaus in Meerbusch-Büderich, Der Grabstein wurde geschaffen von Joseph Beuys im Jahr 1951, die Grabplatte wurde 1995 von Hans Jochem entworfen Ihre Eltern waren Elisabeth Niehaus, geb. Nettesheim, und der Ingenieur Fritz Niehaus. Ihr Bruder war der Münchener Chirurg Helmut Niehaus (1928-1994). Ruth Niehaus wuchs in der Gartenstadt Meererbusch, heute Meerbusch, auf. Nach dem Abitur an der Luisenschule in Düsseldorf besuchte sie die dortige Schauspielschule unter Peter Esser, der sie 2 Jahre unterrichtete und ihr ein erstklassiges Abschlusszeugnis ausstellte. Sie erhielt Bühnenengagements unter anderem in Krefeld, Oldenburg, Berlin, Basel, Düsseldorf (bei Gustaf Gründgens), München, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (bei Oscar Fritz Schuh) und am Burgtheater in Wien. Sie war eine Charakterdarstellerin des klassischen und modernen Theaters. Ruth Niehaus wurde ?die Rita Hayworth des deutschen Films der 1950er Jahre? genannt und galt als Fräuleinwunder.[2] Sie war einer der großen Kinostars der 1950er Jahre und war auf den Titelseiten von Stern und Film und Frau. 1950 lernte sie in Hamburg den US-Schauspieler Orson Welles kennen, der ihr drei Filmhauptrollen in Hollywood anbot und einen Heiratsantrag machte. Zu seinem Erstaunen lehnte sie sein Angebot ab und blieb in Deutschland. 1952 brillierte sie als Solveigh in Peer Gynt zusammen mit Will Quadflieg am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. 1955 erhielt der Film Weg ohne Umkehr den ersten Golden Globe Award für Deutschland nach dem Krieg. Ruth Niehaus spielte neben Ivan Desny und René Deltgen die Hauptrolle. 1959 reiste sie mit der deutschen Filmdelegation u. a. mit Bernhard Wicki, Liselotte Pulver und Eva-Ingeborg Scholz zur Deutschen Filmwoche nach Tokio 1964 wurde sie vom Fotografen Peter Basch in seinem Atelier in New York fotografiert und in seinem Buch Junge Schönheit abgebildet. Außerdem wirkte Niehaus bei Hörspielproduktionen wie Die drei Fragezeichen und das Narbengesicht mit sowie in Der Bastian von Barbara Noack. Gastauftritte hatte sie auch in Fernsehshows, u. a. in Je später der Abend bei Dietmar Schönherr (1974), Einer wird gewinnen bei Hans-Joachim Kulenkampff (1985) oder Zum Blauen Bock bei Heinz Schenk (1982). Als Werbeträgerin sah man sie bei Rosenthal Porzellan, Lux Seife oder Ergee Strumpfhosen. 1988 und 1990 begab sie sich auf Spurensuche nach China, um dort mehr über das Leben ihres verstorbenen Mannes, des Journalisten und langjährigen Chefredakteurs der Illustrierten Kristall, Ivar Lissner, zu erfahren. Sie schrieb ein Drehbuch über sein Leben, das sie kurz vor ihrem Tod noch fertigstellen konnte. 1994 wollte sie wieder eine Fernsehrolle übernehmen; dazu kam es aufgrund ihrer Erkrankung jedoch nicht mehr. Ruth Niehaus ist die Großtante der Schauspielerin Valerie Niehaus, die 2014 bei der Einweihung der Ruth-Niehaus-Straße in Meerbusch eine Laudatio hielt. Ihre Tante, Agnes Niehaus, heiratete den Bruder von Otto Lagerfeld, Karl Lagerfeld war ein Cousin. Vom 25. September bis 7. November 2021 fand in Meerbusch eine Ausstellung über das Leben und Wirken von Ruth Niehaus statt.[3] 2022 wurde der künstlerische Nachlass von Ruth Niehaus an die Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln übergeben. Bühnenengagements Ruth Niehaus war auf vielen großen deutschen, österreichischen und Schweizer Bühnen als seriöse Charakterdarstellerin zu sehen. Ihre bedeutendsten Rollen waren Johanna (Die Jungfrau von Orléans), Gretchen (Faust), Pippa (Und Pippa tanzt!), Ophelia (Hamlet), Mrs. de Winter, Desdemona (Othello), Medea, Gigi u. v. a. Ihre Theaterkarriere begann 1947-1948 am Stadttheater Krefeld, gefolgt von Engagements am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg (1948-1949), am Oldenburgischen Staatstheater (1949-1950) und bei Gustaf Gründgens in Düsseldorf (1952-1954). Im Sommer 1954 war sie in Heilbronn als Gretchen zu sehen.[4] 1955 wurde sie an die Hamburger Kammerspiele verpflichtet, sie spielte auch an den städtischen Bühnen in Wuppertal. 1957 spielte sie bei den Luisenburg-Festspiele das Käthchen in Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist mit Heinz Baumann als Wetter vom Strahl. Bei den Festspielen in Bad Hersfeld wurde sie unter der Regie von William Dieterle in Goethes Faust als ?Das deutsche Gretchen 1959? gefeiert. 1961 und 1962 spielte sie dort ebenfalls unter der Regie von Dieterle die Titania in Shakespeares Ein Sommernachtstraum. 1964 war sie neben Hannes Messemer in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua von Friedrich Schiller auf den Ruhrfestspiele in Recklinghausen zu sehen. Der WDR sendete eine Fernsehaufzeichnung am 1. Weihnachtsfeiertag für das Abendprogramm der ARD. 1959 wurde sie am Wiener Burgtheater in Heinrich von Kleist im Prinz von Homburg in der Rolle der Prinzessin Nathalie verpflichtet. 1964 bis 1968 war ihre erfolgreichste Zeit bei Oscar Fritz Schuh am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. In Hamburg rührte sie 1952 den anwesenden Autor Jean Cocteau mit ihrer Darstellung der Eurydice in seinem Schauspiel Orpheus zu Tränen. Ihr Partner war Richard Lauffen. 1977 inszenierte Oscar Fritz Schuh an den Hamburger Kammerspiele das Stück Schneider Wibbel in dem sie zusammen mit Ida Ehre und Hans Clarin agierte. 1987 konnte Ruth Niehaus ihr 40. Bühnenjubiläum feiern. Sie stand bis 1992 auf der Bühne. Ihre erfolgreichste Zeit waren die Jahre von 1964 bis 1968 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. 1968 verließ sie das Haus zusammen mit dem Intendanten Oscar Fritz Schuh und verkörperte weitere Rollen in dessen Inszenierungen. Bis zu seinem Tod im Jahr 1984 war Schuh einer ihrer engsten Freunde. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Uwe Friedrichsen mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz", angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-28 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Uwe Friedrichsen mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler! 11-01-01", angegilbt, aufmontiertes Druckfoto, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Peter Thom bildseitig mit hellschwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Thom (* 6. Februar 1935 in Berlin; ? 23. September 2005 in München) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Peter Thom wuchs in Berlin und Hannover auf. Nach dem Erreichen der Mittleren Reife begann er 1952 eine Bäckerlehre, die er aber nach einem halben Jahr abbrach, um die Schauspielschule Hannover zu besuchen. Sein erstes Engagement erhielt er 1954 an der Landesbühne Hannover. Von 1957 bis 1958 trat er am Niedersächsischen Staatstheater Hannover auf. Anschließend war er in seiner Geburtsstadt Berlin tätig. Zunächst an der Tribüne Berlin (1959) und von 1962 bis 1969 an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Ab 1979 war er am Bayerischen Staatsschauspiel in München unter Vertrag und ab 1983 zudem am Münchener Volkstheater. Er spielte u. a. in: Nächstes Jahr in Jerusalem von Arnold Wesker, Antigone von Bertolt Brecht, Alle meine Söhne von Arthur Miller (Tournee von 1974 mit René Deltgen), Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht, mit Ruth Drexel und Der Hauptmann von Köpenick (als Kalle) von Carl Zuckmayer, mit Hans Jürgen Diedrich, unter der Regie von Horst Sachtleben. Zum Film kam er Ende der 1950er Jahre. Schon 1959 konnte man ihn in seiner ersten Hauptrolle erleben. Er spielte den Esel in dem Märchenfilm Die Bremer Stadtmusikanten. Weitere Filme folgten, wie Der Jugendrichter mit Heinz Rühmann, Die junge Sünderin mit Karin Baal und Heute kündigt mir mein Mann mit Gert Fröbe. Auch beim Fernsehen konnte er schnell Fuß fassen. Seine erste größere Rolle spielte er in zwei Folgen des fünfteiligen Straßenfegers Am grünen Strand der Spree nach dem Buch von Hans Scholz. Er verkörperte den noch minderjährigen Hans Wratislaw von Zehdenitz, der im August 1939 die Chance dem drohenden Krieg zu entkommen nicht wahrnimmt und im April 1945 kurz vor Berlin fällt. In dem dreiteiligen Krimi-Klassiker Die Schlüssel von Francis Durbridge spielte er das Mordopfer Phil Martin. Daneben sah man ihn in vielen Fernsehserien wie Kommissar Freytag, Das Kriminalmuseum und Hamburg Transit, sowie in Fernsehspielen wie Brille und Bombe - Bei uns liegen Sie richtig und Der Tod des Handlungsreisenden. Auch als Hörspielsprecher war Thom tätig. In den ersten Jahren sprach er meistens Hauptrollen, wie 1960 in Durchgebrannt, 1972 in Zeitklippe oder 1971 in Horst M.: Lebenslänglich. Als viel beschäftigten Synchronsprecher kennt man seine Stimme aus vielen ausländischen Fernsehserien, darunter Die Simpsons, Task Force Police und Muppet Show. Häufig sprach er auch kleinere Nebenrollen, wie in der Synchronfassung des Spielfilms Casablanca von 1975 mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman. Wegen gesundheitlicher Probleme wurden seine Rollen in den späteren Jahren zunehmend kleiner. Um 1998 gab er seine Arbeit vor der Kamera auf, etwa drei Jahre später auch seine Synchrontätigkeit. Thom, der seit vielen Jahren in München lebte, war seit 1958 verheiratet und hatte eine Tochter. Am 23. September 2005 nahm er sich mit einem Sprung aus dem 9. Stockwerk seines Wohnhauses das Leben. Er soll anonym auf dem Münchner Waldfriedhof beerdigt worden sein. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1980
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-Fragment von Günter Pfitzmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Inge - herzlichst Mai 72" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Tschentscher bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Tschentscher (* 20. Januar 1966 in Bremen) ist ein deutscher Mediziner (Molekularbiologe und Laborarzt) und Politiker (SPD). Seit 28. März 2018 ist er Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg; er war in dieser Funktion turnusgemäß von Oktober 2018 bis September 2019 Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz.[1] Von März 2011 bis März 2018 war er Finanzsenator in den Senaten Scholz I und II.[2] Tschentscher wurde als zweiter von vier Söhnen eines Holzkaufmanns und einer Schneidermeisterin in Bremen geboren und wuchs im niedersächsischen Oldenburg auf. Im Jahre 1985 legte er sein Abitur am Gymnasium Eversten Oldenburg[3] ab und absolvierte anschließend seinen Zivildienst im Rettungsdienst in Wittmund (Ostfriesland). Es folgte ein Studium der Humanmedizin und ein Aufbaustudium der Molekularbiologie an der Universität Hamburg. Tschentscher bekam 1990 ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. 1994 schloss er sein Studium mit einem Staatsexamen in Medizin ab, 1995 wurde er mit einer Arbeit zur Immunchemischen Unterscheidung hochhomologer Proteinstrukturen am Beispiel der schwangerschaftspezifischen Glykoproteine zum Doktor der Medizin promoviert. Von 1994 bis 2006 arbeitete Tschentscher als Assistenzarzt in den Bereichen Laboratoriumsmedizin, Innere Medizin, Transfusionsmedizin und Medizinische Mikrobiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). 2003 erhielt er die Anerkennung als Klinischer Chemiker und 2006 als Facharzt für Laboratoriumsmedizin. 2008 erteilte ihm die Medizinische Fakultät der Universität Hamburg die Habilitation und verlieh ihm die Venia legendi als Privatdozent für das Fach Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin. Am 14. November 2008 hielt er seine Antrittsvorlesung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Von 2008 bis zu seiner Berufung als Senator im März 2011 arbeitete er als Oberarzt und Privatdozent im Zentrum für Diagnostik des UKE. Peter Tschentscher ist evangelisch, verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Seine Frau, mit der er im ehemaligen Arbeiterstadtteil Barmbek-Nord lebt, ist katholisch.[4 /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U05ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1980
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Notizbuch-Fragment von Günter Pfitzmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute Weihnachten 1980 und frohes 1981" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleinformatige Postkarte von André Brie mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Brie (* 13. März 1950 in Schwerin) ist ein deutscher Politiker (SED, PDS und Die Linke). Er war von 1999 bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments und von 2011 bis 2016 Abgeordneter im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Er war fast zwei Jahrzehnte inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit. Nach dem Abitur 1968 in Berlin diente Brie drei Jahre bei der NVA in Brandenburg an der Havel als Techniker im Hubschraubergeschwader 31. Anschließend begann er 1971 ein Studium der Außenpolitik am Institut für Internationale Beziehungen der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR in Potsdam-Babelsberg, welches er 1976 als Diplom-Politikwissenschaftler beendete.[2] Danach war er bis 1989 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Beziehungen tätig. 1979 erfolgte dort seine Promotion (Dissertation A) zum Dr. rer. pol. 1981 erhielt er das UNO-Abrüstungsstipendium und vollendete 1986 seine Habilitation (Dissertation B). Anschließend war er gleichenorts Dozent und Lehrstuhlleiter für Fragen der europäischen Sicherheit und Abrüstung. Von 1989 bis 1990 war Brie wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Zivilisationsforschung an der Humboldt-Universität Berlin. Brie war 1985 und 1986 Wissenschaftlicher Berater der DDR-Delegation in der Genfer Abrüstungskonferenz und von 1986 bis 1991 Mitglied der Pugwash-Arbeitsgruppen für Kernwaffen in Europa und für konventionelle Waffen in Europa. Brie ist Gründungsmitglied der Bundesstiftung Rosa Luxemburg. Außerdem ist er Mitglied im Lenkungsausschuss des deutsch-russischen Petersburger Dialogs. Partei 1969 wurde Brie Mitglied der SED. Von 1990 bis 1999 war er Wahlkampfleiter der PDS.[3] Daneben war er von 1990 bis 1992 stellvertretender PDS-Bundesvorsitzender und von 1991 bis 1992 Landesvorsitzender der PDS in Berlin.[4] Von beiden Ämtern trat er nach dem Bekanntwerden seiner Tätigkeit als inoffizieller Mitarbeiter für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR zurück.[5] Brie gehörte von 1993 bis 1999 erneut dem PDS-Bundesvorstand an und leitete von 1991 bis 1997[3] die Grundsatzkommission der PDS. In diesem Amt erwarb er sich den Ruf als maßgeblicher Theoretiker und Vordenker der PDS. Von 2003 bis 2005 war Brie Mitglied des PDS-Landesvorstandes in Mecklenburg-Vorpommern. 2004 war er Wahlkampfleiter PDS für die Wahl zum Europaparlament. Im Jahr 2006 stimmte Andre Brie gemeinsam mit Helmuth Markov und Gabi Zimmer einer Resolution des EU-Parlaments zu, in der die Menschenrechtssituation in Kuba kritisiert wurde. Dafür geriet Brie innerparteilich stark in Kritik, weil die darin geäußerte Kritik an Menschenrechtsverletzungen auf Kuba nicht der Parteilinie entspreche.[6][7] Danach trat Brie einige Zeit offensiv als Kritiker der Parteiinhalte und des Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine[8][9] sowie als Befürworter eines Mitte-links-Regierungsbündnisses auch auf Bundesebene auf und erhielt hohe Medienaufmerksamkeit. Ihm wurde in diesem Zusammenhang unter anderem vorgeworfen, sich unsolidarisch zu verhalten. Ebenso wurden seine Vorstöße in Richtung Regierungsbeteiligung beispielsweise von Daniela Dahn kritisiert. Abgeordneter Von 1999 bis 2009 war Brie Mitglied des Europäischen Parlaments. Hier war er Obmann der KVEL/NGL-Fraktion im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten sowie im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz. Außerdem war er Präsident der Chile-Delegation des Europäischen Parlaments. Bei der Aufstellung der Bundesliste der Partei Die Linke zur Europawahl am 7. Juni 2009 scheiterte Brie in einer Stichwahl um den aussichtsreichen Platz 12 gegen Sascha Wagener vom Jugendverband.[10] Kritisiert wurde dabei unter anderem seine Bejahung des Inhaltes des EU-Verfassungvertrages. Für weitere Plätze trat er nicht an. Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 erhielt er über die Landesliste ein Mandat.[11] Inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit Brie hat seit 1970 für das MfS, Bezirksverwaltung Potsdam (Abteilung II/6 - Spionageabwehr), als IM ?Peter Scholz? gearbeitet. Er erhielt für seine Spitzeltätigkeit die Verdienstmedaille der NVA in Bronze. Sein Aktionsradius als IM ?Peter Scholz? umfasste: Freunde, Freundinnen, Arbeitskollegen (u. a. am IIB, ASR der DDR, UNO-Vertretung der DDR - als Stipendiat, Schriftstellerverband, Kabarettszene der DDR), Liedermacher (u. a. Bernd Rump), Gruppe Schicht, Verband Bildender Künstler der DDR (u. a. Klaus Vonderwerth und Petra Kurze). Noch 1986 verlangte André Brie die Erhöhung ?der revolutionären Wachsamkeit? am Institut für Internationale Beziehungen.[12] Familie Brie ist der Sohn des DDR-Diplomaten Horst Brie und wuchs durch die beruflich bedingten Umzüge der Familie unter anderem in China und Nordkorea auf. Er ist verheiratet mit der ehemaligen sächsischen Landtagsabgeordneten Ingrid Mattern (Die Linke), mit der er eine Tochter hat. Weiterhin hat er zwei erwachsene Töchter aus erster Ehe. Sein Bruder Michael Brie ist einer der Theoretiker der Partei Die Linke. /// Standort Wimregal Pkis-Box37-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. schwarzweiss Portraitpostkarte von Uwe Friedrichsen bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; ? 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den ?Schüler? Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe). Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht ?Der Schut? im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in ?Die Beatles: Yellow Submarine?, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1-4, 1987-1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo 1969 seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983). Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig. Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen. Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte.[2] Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! - Die schlimmste Woche meines Lebens. Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als ?Bootschafter? der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[3] Uwe Friedrichsen hatte drei nichteheliche Kinder aus früheren Beziehungen. 1988 heiratete er die Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte.[4] Er lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.[5] Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Tumors an der Wange und wurde auf seinen Wunsch in der Ostsee seebestattet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box7-U043ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Inka Schneider bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Jochen <3-lich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inka Isabel Schneider (* 11. Mai 1967 in Rüsselsheim am Main) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Leben Schneiders Vater war 30 Jahre Purser bei der Lufthansa. Dort lernte er ihre Mutter, eine Flugbegleiterin kennen. Schneiders Schwester sowie ihr Bruder sind ebenfalls Flugbegleiter.[1] Schneider studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin. In Hamburg arbeitete Schneider ein halbes Jahr als Praktikantin und Werbetexterin bei der Agentur Scholz & Friends. In den folgenden Jahren arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für RIAS Berlin und volontierte beim WDR in Köln als Hörfunkredakteurin. Dort war sie anschließend als Redakteurin, Reporterin und Moderatorin in diversen Redaktionen tätig. Von 1997 bis 2001 moderierte Schneider mit Peter Großmann und Sven Kuntze das ARD-Morgenmagazin. Kuntze begleitete sie als ihr Lebensgefährte nach Washington, D.C. Dort war Schneider von 2001 bis 2004 als ARD-Korrespondentin tätig. Seit 2004 moderiert Schneider regelmäßig das regionale Magazin DAS! des Norddeutschen Rundfunks (NDR) und von Ende 2005 bis Ende 2016 das Magazin Zapp Das Medienmagazin.[2] Sie bildet journalistischen Nachwuchs aus und gibt Moderations- und Reporterseminare. Schneider ist Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. 1996 gründete Schneider mit Kollegen Journalists Network als Netzwerk junger unabhängiger Journalisten und übernahm zunächst den Vorsitz. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Wiesbaden Harrassowitz, 2018
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland
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In den Warenkorb222 S., 1 Bl. Mit zahlreichen Abbildungen. Gr.-8° (23 x 15 cm). Original-Karton. Pirckheimer Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung, Band 32. - Mit folgenden Beiträgen: Berndt Hamm, Frommer Humanismus und humanistische Frömmigkeit um 1500. Spannungen, Konvergenzen und Synthesen in der Nürnberger Bildungselite; Heinrich Dormeier, Spätmittelalterliche Frömmigkeitsformen in Nürnberg und Lübeck. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Testamente der oberdeutschen Zuwanderer in der Hansemetropole; Manuel Teget-Welz, Peter Vischer d. Ä. und Co. Nürnbergs Anteil am Grabmal Kaiser Maximilians I.; Katja Putzer, Frömmigkeit, Totengedenken und Repräsentation. Zu den Nürnberger Totenschilden; Hartmut Scholz, Vitrea dedicata. Bildprogramme, Stifter und Motivationen am Beispiel der Nürnberger Glasmalerei; Werner Williams-Krapp, Weltliche und geistliche Literatur im Dienste der Nürnberger Judenvertreibung (1499). - Tadellos. - Vortitel mit eigenhändiger Widmung von Werner Williams-Krapp. Gewicht (Gramm): 450.