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  • Wolf-Schönach, Erwald; österr. Maler (1927-2013).

    Verlag: Ohne Ort, o. J. (um 1970)., 1970

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1 S., Kl.-8°. Zustand: 0. Weihnachts- u. Neujahrswünsche, Gleichzeitig möchte ich Ihnen recht herzlich danken für die treffliche, sehr geschätzte Kritik, die Sie meinen Arbeiten zuteil werden ließen". - Beiliegend ein weiteres, nach einer Collage kopiertes Weihnachtsbillet, vom Künstler monogrammiert u. datiert 1968". ge Gewicht in Gramm: 350.

  • Clausing, Adolf

    Verlag: Alfred Wolff, Heidelberg, 1965

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

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    Zustand: Gut. 1. Ausgabe. 76 S. Orig.pappband. 1 Abbildung. -------------------- auf Vorsatz Widmung und SIGNIERT v. Adolf Clausing "1885-1965, Der Lebensgefährtin meines Studienfreundes Leo Wohleb, der Freundin unseres Hauses zu Schonach ergebenst überreicht von dem Verfasser.", gutes Ex. mit nur sehr gering bestoßenen Kanten ---------- Leo Wohleb (geb. 2. September 1888 in Freiburg im Breisgau; gest. 12. März 1955 in Frankfurt am Main) war Staatspräsident des ehemaligen deutschen Bundeslandes Baden. ------- Sterbedatum 1965 ist fraglich da mir ein SIgniertes Ex.datiert v. 1967 vorliegt.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Svenja Würth /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Würth, Svenja :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Svenja Würth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Svenja Würth (* 20. August 1993) ist eine deutsche nordische Kombiniererin, die zuvor als Skispringerin aktiv war. Ihr größter Erfolg war der Gewinn des Weltmeistertitels im Mixed-Team bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti. Svenja Würth war von der Saison 2004/05 bis zur Saison 2007/08 im Deutschen Schülercup, wo sie in der Saison 2005/06 die Gesamtwertung gewonnen hat. Am 6. August 2006 gab sie im sächsischen Klingenthal ihr Debüt im Continental-Cup, wurde 25., im weiteren Verlauf sprang sie in Rastbüchl und Baiersbronn und verpasste mit den Plätzen 42. und 39. jeweils den zweiten Durchgang. In der Gesamtwertung kam sie auf den 61. Platz. Bei den Deutschen Schülermeisterschaften in Oberwiesenthal gewann sie die Silbermedaille. In der Continental-Cup-Saison 2007/08 war ihr bestes Ergebnis Platz 20. in Bischofsgrün und in der Gesamtwertung erreichte sie den 54. Platz. Bei den Nordischen Skispielen der OPA 2008 in Bois-d?Amont wurde Siebente und bei den Deutschen Meisterschaften 2008 in Oberhof gewann sie mit Carina Vogt als Baden-Württemberg II die Silbermedaille. Die Continental-Cup-Saison 2008/09 verlief durchwachsen. Bei ihrem Heimspringen in Baiersbronn sprang sie beim zweiten Springen auf den sechsten Platz. In der Gesamtwertung landete sie auf den 32. Platz. Am 12. und 13. Dezember 2008 gewann sie im Deutschlandpokal in Rastbüchl die zwei Einzelspringen. Bei den Nordischen Skispielen der OPA 2009 in Baiersbronn wurde Fünfte. Auch die Continental-Cup-Saison 2010/11 verlief, wie die vorige Saison durchwachsen. Sie sprang in jedem Springen in die Punkte außer in Schonach dort verpasste die ganz knapp mit Platz 31. den zweiten Durchgang. In der Gesamtwertung kam sie auf dem 41. Platz. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2011 in Otepää erreichte sie den 14. Platz. In der Continental-Cup-Saison 2011/12 sprang sie in Bischofsgrün, Oberwiesenthal und zu Beginn des Winters in Notodden. In der Gesamtwertung landete sie auf den 45. Platz. Am 7. Januar 2012 gab sie ihr Debüt im Weltcup in Hinterzarten und kam auf den fünften Platz. In der Weltcup-Gesamtwertung erreichte sie den 15. Platz. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2012 in Erzurum sprang sie im Einzel auf den 23. Platz und im Team mit Ramona Straub, Katharina Althaus und Carina Vogt gewann sie die Silbermedaille. Svenja Würth im Flug Zu Beginn der Alpencup-Saison 2012/13 gewann sie in Pöhla den zweiten Platz, im weiteren Verlauf in Bischofsgrün die Plätze vier und acht und in der Alpencup-Gesamtwertung wurde sie 20. Im Sommer-Grand-Prix 2012 erreichte sie in Almaty in beiden Springen die Plätze zehn. In Sommer-Grand Prix-Gesamtwertung kam Würth auf den 16. Platz. Im Sommer 2012 wurde Würth bei den Deutschen Meisterschaften in Hinterzarten deutsche Meisterin. Zu Beginn der Weltcupsaison 2012/13 erreichte sie Ergebnisse im Mittelfeld. In Schonach wurde sie 29 und 31. In der Weltcupgesamtwertung wurde sie 32. Bei ihren dritten und letzten Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2013 in Liberec sprang sie auf den 18. Platz und im Team mit Ramona Straub, Katharina Althaus und Pauline Heßler gewann sie Bronzemedaille und bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme kam sie auf dem 21. Platz. Gleich zu Beginn der FIS-Cup-Saison 2013/14 sprang Würth in Villach beide Springen auf den sensationellen fünften Platz und landete in der FIS-Cup-Gesamtwertung auf den 21. Platz. Zwei Wochen später startete sie beim Sommer-Grand-Prix 2013 in Hinterzarten. Dort wurde sie im Einzel Siebente und im Mixed-Team Dritte. Im weiteren Verlauf des Sommer-Grand-Prix gewann Würth im Mixed-Team in Courchevel und konnte nur im Einzel in Almaty einen guten neunten Platz herausspringen. Bei den Deutschen Meisterschaften 2013 sprang sie in Oberstdorf in der Kategorie Damen auf den vorletzten 15. Platz. In der Weltcupsaison.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hansjörg Jäkle Skispringen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jäkle, Hansjörg :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Jäkle bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Jäkle (* 19. Oktober 1971 in Schonach im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Jäkle begann seine Karriere als Nordischer Kombinierer und war dort bis 1990 im C-Kader der Nationalmannschaft. Wegen der Wiedervereinigung wurde er zu Gunsten jüngerer Athleten aus dem Kader gestrichen. Nach einem Jahr Pause stieg er als Spezialspringer 1992 in den Interkontinentalcup ein. Ein Sieg in Oberwiesenthal sicherte ihm die Aufnahme in den B-Kader der Spezialspringer. 1994 gelang ihm dann durch einen 6. Platz in Bischofshofen die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Lillehammer, bei denen er zusammen mit Jens Weißflog, Dieter Thoma und Christof Duffner Team-Olympiasieger wurde. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1995 in Thunder Bay erreichte die deutsche Mannschaft mit Jäkle die Silbermedaille. Zwei Jahre später, bei der WM 1997 in Trondheim, gewann das deutsche Team mit Jäkle, Duffner, Thoma und Martin Schmitt Bronze. 1998 war schließlich das erfolgreichste Jahr in Jäkles Karriere: Team-Silber bei den Olympischen Winterspielen in Nagano, Deutscher Meister von der Normalschanze, Deutscher Meister mit dem Team und ein zweiter Platz beim Vierschanzentourneespringen in Bischofshofen. Nach der Saison 2001/2002 beendete er seine aktive Karriere als Skispringer. Er startete insgesamt 165 Mal im Weltcup. Im Jahre 1994 erhielt er zusammen mit Jens Weißflog und Dieter Thoma das Silberne Lorbeerblatt. In den Olympiasaisons war er Oberfeldwebel in der Sportfördergruppe Todtnau der Bundeswehr am Feldberg (Todtnauer Hütte). /// Standort Wimregal GAD-10.228ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Toni Lang Biathlon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lang, Toni :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Lang bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Lang (* 22. April 1982 in Hutthurm) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet und Skilangläufer. Toni Lang startete für den TV Hauzenberg und wurde von Remo Krug und Fritz Fischer trainiert. Der vormalige Sportsoldat der Sportfördergruppe in Berchtesgaden gehörte der Biathlon-Nationalmannschaft (B-Kader) des DSV an. Der Ruhpoldinger startete zunächst als Skilangläufer. Sein internationales Debüt gab er im Dezember 2000 in Campra im Rahmen des Continental Cups. Im 10-Kilometer-Rennen wurde er 36. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 im polnischen Karpacz wurde er 16. im Sprint. Im Februar 2001 erreichte er als Achter über 15 Kilometer in Schonach sein erstes Ergebnis in den Top Ten, im Dezember wurde er in Goms Zweiter hinter Martin Tauber. Kurz darauf startete er in Garmisch-Partenkirchen erstmals im Skilanglauf-Weltcup und wurde 34. im Sprint. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2002 in Schonach im Schwarzwald belegte er über 10 Kilometer in der freien Technik den siebten Platz und wurde im Sprint Zehnter. Sein erstes Continental-Cup-Rennen gewann Lang im Februar 2003 in Valdidentro bei einer Sprintveranstaltung. Erste Weltcuppunkte gewann er im Januar 2004 als Zehnter im Sprint von Nové Mesto. Im Monat darauf erreichte er in Oberstdorf im Teamsprint Rang sechs. Im Oktober des Jahres erreichte er in dieser Disziplin als Drittplatzierter zum Auftakt der neuen Saison in Düsseldorf mit Andreas Stitzl sein bestes Ergebnis. Bei den Deutschen Meisterschaften 2005 in München gewann Lang Bronze im Sprint. Nachdem sich für Lang die erwarteten Erfolge nicht einstellten, wechselte er 2006 zum Biathlon. Hier gab er im ersten Rennen des Biathlon-Europacups der Saison 2006/07 in Obertilliach sein Debüt, bei dem er 22. im Sprint wurde und damit auf Anhieb erste Punkte gewann. An selber Stelle erreichte er als Zehnter beim nächsten Europacup im Sprint sein erstes Top-Ten-Ergebnis. Beim vorletzten Europacup der Saison in Haute-Maurienne erreichte Lang als Dritter in der Verfolgung seine erste Podest-Platzierung. Beim letzten Europacup in Ridnaun belegte er als Sprint-Zweiter seine bislang beste Europacup-Platzierung. Bei den Deutschen Meisterschaften gewann er keine Medaillen, wurde aber viermal Vierter. Auch in der folgenden Saison lief Lang erfolgreich, obwohl er keine Ergebnisse auf dem Podest erreichte. Dennoch wurde er am Saisonende hinter Vincent Porret Zweiter der Gesamtwertung und gewann die Gesamtwertung im Sprinteuropacup. Aufgrund der guten Platzierung erreichte Lang einen Startplatz für die letzten Rennen im Biathlon-Weltcup 2007/2008 am Holmenkollen in Oslo. Zuvor wurde er bei den Biathlon-Europameisterschaften 2008 in Nové Mesto Zehnter im Sprint, 12. in der Verfolgung, 48. im Einzel und verpasste als Vierter mit der Staffel eine Medaille. Seine beiden Einsätze im Weltcup endeten auf Rang 38 im Sprint, womit er sich für die Verfolgung qualifizierte, wo er als 32. den Gewinn erster Weltcuppunkte knapp verfehlte. Die Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2008 verliefen für Lang sehr erfolgreich. Im Einzel wurde er Siebter, in der Verfolgung musste er sich nur Christoph Stephan geschlagen geben und wurde Vizemeister. Im Massenstart erreichte Lang Platz acht und mit der Staffel Bayern I wurde er gemeinsam mit Andreas Birnbacher und Michael Greis Deutscher Meister. 2010 kam in Willingen an der Seite von Daniel Graf und Johannes Kühn der Gewinn von Staffelbronze hinzu. Im Biathlon-Weltcup 2008/2009 kam Lang in Oberhof zu seinem ersten Einsatz im Weltcup, als Schlussläufer der deutschen Staffel: Platz 3 war für Lang das erste Podiumsergebnis im Weltcup. Nach der Saison 2010/2011 gab er seinen Rücktritt vom aktiven Sport bekannt und begann ein Studium der Zahnmedizin.[1] Lang heiratete 2012 die Biathletin Kathrin Hitzer. /// Standort Wimregal GAD-10.221 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tino Edelmann Nordische Kombination /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Edelmann, Tino :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tino Edelmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tino Edelmann (* 13. April 1985 in Annaberg-Buchholz) ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer, der neun Medaillen bei Großereignissen gewinnen konnte. Edelmann startete für den SC Motor Zella-Mehlis. Er gewann bei Junioren-Weltmeisterschaften in Einzelwettbewerben dreimal Silber und einmal Bronze, sowie dreimal Gold und einmal Silber mit der Mannschaft. Darunter 2002 gemeinsam mit Florian Schillinger, Christian Beetz und Björn Kircheisen und 2003 gemeinsam mit Marco Kühne, Beetz und Kircheisen, WM-Bronze 2013 beim Teamsprint mit Eric Frenzel Edelmann war 2005 Mitglied des deutschen Teams bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf, wo er mit Rang 18 im Sprint sein bestes Resultat erzielte. Nach einer schwächeren Saison 2005/2006 stieg er in den B-Weltcup ab, den er aber zu Beginn der Saison 2006/2007 dominierte, was ihm den sofortigen Wiederaufstieg einbrachte. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo gewann er mit der Mannschaft die Silbermedaille in der Staffel. Im Dezember 2007 feierte er in der Ramsau seinen ersten Podestplatz als Dritter im Sprintwettbewerb. Am 3. Januar 2009 war Edelmann beim Teamwettbewerb in Schonach das erste Mal Sieger in einem Weltcupwettbewerb. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Liberec errang er am 20. Februar 2009 im erstmals ausgetragenen Massenstartwettbewerb den zweiten Platz. Am 6. Dezember 2009 gelang ihm in Lillehammer der erste Sieg in einem Weltcup-Einzelwettbewerb. In der Gesamtwertung erreichte er mit dem fünften Rang in dieser Saison seine bisher beste Platzierung. Dabei gewann er am 6. Dezember 2009 den Wettbewerb in Lillehammer. Mit dem Team war er am 24. Januar 2010 in Schonach siegreich. Bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver gewann Edelmann gemeinsam mit Björn Kircheisen, Eric Frenzel und Johannes Rydzek die Bronzemedaille im Teamwettbewerb - obwohl er nur eine geringe Weite sprang und im Lauf stürzte.[1] Am 26. Februar 2011 feierte Tino Edelmann bei den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Oslo beim Sieg seines Teamkollegen Eric Frenzel seine zweite Einzel-Silbermedaille, als im Zielsprint sein Konkurrent Felix Gottwald stürzte.[2] Zwei Tage später wurde er Vizeweltmeister mit der deutschen 4×5-km-Staffel. In den beiden folgenden Wintern konnte Edelmann neben einigen Podestplatzierungen zwei weitere Weltcup-Einzelsiege am 26. November 2011 in Kuusamo und am 12. Januar 2013 in Chaux-Neuve verbuchen. Am 12. Januar 2014 gewann er mit Fabian Rießle den Teamsprint in Chaux-Neuve und am 15. Januar 2014 war er Teil des siegreichen Teams in Oberstdorf. Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi belegte Edelmann von der Normalschanze den neunten Platz. Im zweiten Einzel- und im Teamwettbewerb wurde er nicht eingesetzt. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun wurde Edelmann zum ersten Mal Weltmeister, als er im Teamwettbewerb zusammen mit Eric Frenzel, Fabian Rießle und Johannes Rydzek den Teamwettbewerb gewann und dabei für Deutschland die erste Goldmedaille in dieser Disziplin nach 28 Jahren holte. Am 4. November 2016 verkündete er seinen sofortigen Rücktritt vom Leistungssport.[3] Für seine sportlichen Erfolge wurde er 2010 von Bundespräsident Köhler mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. /// Standort Wimregal GAD-10.199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Urban Hettich Nordische Kombination /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hettich, Urban :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Urban Hettich bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Urban Hettich (* 2. März 1953 in Schonach im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer und Trainer. Hettich war seit 1972 Sportsoldat im Skizug der Ausbildungskompanie 7/10 der 10. Panzerdivision in Todtnau-Fahl, Trainer des Skizugs war damals Ralph Pöhland. 1973 wurde er zum Unteroffizier befördert. Sein erster großer Erfolg war die Bronzemedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1973 in Kawgolowo (Sowjetunion). Er nahm an 3 Olympischen Winterspielen von 1972 bis 1980 teil. 1972 in Sapporo belegte er in seiner Disziplin den 20. Platz und startete auch in der 4 × 10 km-Skilanglaufstaffel, die den 7. Platz belegte. Als Höhepunkt seiner Karriere gewann er bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck hinter Ulrich Wehling die Silbermedaille in der Nordischen Kombination. Für den Gewinn der Silbermedaille erhielt er am 13. Oktober 1976 das Silberne Lorbeerblatt.[1] Bei den Olympischen Spielen 1980 in Lake Placid war er Fahnenträger der deutschen Olympiamannschaft und konnte noch einmal 14ter in der Nordischen Kombination werden. Nach seiner aktiven Laufbahn wurde er Trainer und betreute unter anderem die kanadischen Nordischen Kombinierer und die Langläufer aus Spanien. Er war der erste Trainer am Skiinternat Furtwangen nach dessen Gründung 1984. In der Saison 2005/2006 war er Trainer der Schweizer Nordischen Kombinierer. Urban Hettich ist nicht verwandt mit dem Olympiasieger von 2006 Georg Hettich, beide stammen aber aus Schonach. /// Standort Wimregal GAD-10.155 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hansjörg Jäkle Skispringen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jäkle, Hansjörg :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Jäkle bildseitig mit blauem Stift signiert, Wasserschaden, umseitig Klebereste von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Jäkle (* 19. Oktober 1971 in Schonach im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Jäkle begann seine Karriere als Nordischer Kombinierer und war dort bis 1990 im C-Kader der Nationalmannschaft. Wegen der Wiedervereinigung wurde er zu Gunsten jüngerer Athleten aus dem Kader gestrichen. Nach einem Jahr Pause stieg er als Spezialspringer 1992 in den Interkontinentalcup ein. Ein Sieg in Oberwiesenthal sicherte ihm die Aufnahme in den B-Kader der Spezialspringer. 1994 gelang ihm dann durch einen 6. Platz in Bischofshofen die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Lillehammer, bei denen er zusammen mit Jens Weißflog, Dieter Thoma und Christof Duffner Team-Olympiasieger wurde. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1995 in Thunder Bay erreichte die deutsche Mannschaft mit Jäkle die Silbermedaille. Zwei Jahre später, bei der WM 1997 in Trondheim, gewann das deutsche Team mit Jäkle, Duffner, Thoma und Martin Schmitt Bronze. 1998 war schließlich das erfolgreichste Jahr in Jäkles Karriere: Team-Silber bei den Olympischen Winterspielen in Nagano, Deutscher Meister von der Normalschanze, Deutscher Meister mit dem Team und ein zweiter Platz beim Vierschanzentourneespringen in Bischofshofen. Nach der Saison 2001/2002 beendete er seine aktive Karriere als Skispringer. Er startete insgesamt 165 Mal im Weltcup. Im Jahre 1994 erhielt er zusammen mit Jens Weißflog und Dieter Thoma das Silberne Lorbeerblatt. In den Olympiasaisons war er Oberfeldwebel in der Sportfördergruppe Todtnau der Bundeswehr am Feldberg (Todtnauer Hütte). /// Standort Wimregal GAD-0128 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hansjörg Jäkle Skispringen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jäkle, Hansjörg :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Jäkle bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Jäkle (* 19. Oktober 1971 in Schonach im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Jäkle begann seine Karriere als Nordischer Kombinierer und war dort bis 1990 im C-Kader der Nationalmannschaft. Wegen der Wiedervereinigung wurde er zu Gunsten jüngerer Athleten aus dem Kader gestrichen. Nach einem Jahr Pause stieg er als Spezialspringer 1992 in den Interkontinentalcup ein. Ein Sieg in Oberwiesenthal sicherte ihm die Aufnahme in den B-Kader der Spezialspringer. 1994 gelang ihm dann durch einen 6. Platz in Bischofshofen die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Lillehammer, bei denen er zusammen mit Jens Weißflog, Dieter Thoma und Christof Duffner Team-Olympiasieger wurde. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1995 in Thunder Bay erreichte die deutsche Mannschaft mit Jäkle die Silbermedaille. Zwei Jahre später, bei der WM 1997 in Trondheim, gewann das deutsche Team mit Jäkle, Duffner, Thoma und Martin Schmitt Bronze. 1998 war schließlich das erfolgreichste Jahr in Jäkles Karriere: Team-Silber bei den Olympischen Winterspielen in Nagano, Deutscher Meister von der Normalschanze, Deutscher Meister mit dem Team und ein zweiter Platz beim Vierschanzentourneespringen in Bischofshofen. Nach der Saison 2001/2002 beendete er seine aktive Karriere als Skispringer. Er startete insgesamt 165 Mal im Weltcup. Im Jahre 1994 erhielt er zusammen mit Jens Weißflog und Dieter Thoma das Silberne Lorbeerblatt. In den Olympiasaisons war er Oberfeldwebel in der Sportfördergruppe Todtnau der Bundeswehr am Feldberg (Todtnauer Hütte). /// Standort Wimregal PKis-Box96-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Kuhs AfD MdEP /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kuhs, Joachim :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Joachim Kuhs bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Hans Kuhs[1] (* 25. Juni 1956 in Schonach) ist ein deutscher Politiker (AfD) und seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments /// PKis-Box88-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hubert Schwarz Ski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schwarz, Hubert :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hubert Schwarz bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hubert Schwarz (* 13. September 1960 in Oberaudorf) ist ein ehemaliger deutscher Skisportler, der in der Nordischen Kombination und im Skispringen erfolgreich war. Schwarz begann mit dem Schwerpunkt Skispringen seine internationale Karriere. So gab er sein Debüt bei der Vierschanzentournee 1977/78. Mit Rang 21 in Oberstdorf auf der Schattenbergschanze landete er auf Anhieb auf einem guten Platz im Mittelfeld. Es wurde die beste Platzierung der Tournee, die er auf dem 28. Platz der Tournee-Gesamtwertung beendete. Es war damit auch in der Folge seine erfolgreichste Karriere. Am 13. August gelang ihm am Kaelberstein bei Berchtesgaden ein bemerkenswerter Sieg in einem internationalen Mattenspringen gegen die fast komplett angetretene österreichische Elite.[1] Bei der Vierschanzentournee 1978/79 landete er nur auf Rang 65 der Gesamtwertung. Dabei erreichte er jedoch mit Rang 17 in Oberstdorf das beste Einzelergebnis. 1979 gewann er seinen ersten Deutschen Meistertitel.[2] Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1979 in Mt. St. Anne startete er erstmals als Nordischer Kombinierer und gewann im Einzel die Bronzemedaille.[3] Zur Saison 1979/80 gab Schwarz im Rahmen der Vierschanzentournee 1979/80 am 30. Dezember 1979 sein Debüt im Skisprung-Weltcup. Nach nur zwei Springen lag er am Ende der Tournee auf Rang 73 der Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid startete Schwarz im Springen sowie in der Kombination. Nachdem er im Skispringen von Normal- und Großschanze nur auf den Plätzen 25 und 41 landete, beendete er das Kombinations-Einzel auf Rang neun. Nur wenige Tage nach den Spielen startete er bei der Junioren-Weltmeisterschaften 1980 im schwedischen Örnsköldsvik erneut in der Kombination und sicherte sich dabei im Einzel die Goldmedaille.[4] Am 30. Dezember 1980 sprang er das letzte Mal bei einem Weltcup-Springen und gewann dabei als 11. noch einmal fünf Weltcup-Punkte, mit denen er die Saison auf Rang 70 beenden konnte. Zudem erreichte er dabei sein bestes Skisprung-Weltcup-Einzelergebnis der Karriere. In der Folge konzentrierte er sich schwerpunktmäßig nur noch auf die Kombination. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo verpasste er mit der Mannschaft als Vierter nur knapp seine erste Weltmeisterschaftsmedaille. Am 29. Dezember 1983 gab er in Oberwiesenthal sein Debüt im Weltcup der Nordischen Kombination. Mit Rang 11 bewies er damit auf Anhieb sein Können und gewann erste Weltcup-Punkte. Im Januar 1984 gelang ihm in Schonach im Schwarzwald als Sechster erstmals ein Top-10-Ergebnis. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1984 in Rovaniemi erreichte er mit dem Team den fünften Rang. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo belegte er Rang 24 im Einzel. Zu Beginn der Saison 1984/85 erreichte er in Planica mit Rang zwei sein erstes Weltcup-Podium. Auch in St. Moritz und im Januar in Schonach stand sie auf dem Podium. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1985 in Seefeld in Tirol gewann er überraschend mit Thomas Müller und Hermann Weinbuch die Goldmedaille im Teamwettbewerb.[5] Nach weiteren guten Ergebnissen beendete er seine erfolgreichste Weltcup-Saison am Ende auf dem dritten Gesamtrang. In der Saison 1985/86 gelang Schwarz die Fortsetzung seiner Erfolgsserie nicht. Erst beim letzten Weltcup der Saison erreichte er in ?trbské Pleso noch einmal das Podium. Im Januar 1987 gelang ihm in Schonach der erste und einzige Sieg in seiner Karriere. Sein größter sportlicher Erfolg gelang ihm ein gutes Jahr später bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary, als er zusammen mit Hans-Peter Pohl und Thomas Müller die Goldmedaille mit der Staffel gewann. Im Einzel konnte er mit seinen mittlerweile 27 Jahren nur Rang 13 erreichen. Den letzten Weltcup der Saison in Oslo beendete er auf Rang 14. Noch im gleichen Jahr errang e.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tino Edelmann Nordische Kombination /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Edelmann, Tino :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tino Edelmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tino Edelmann (* 13. April 1985 in Annaberg-Buchholz) ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer, der neun Medaillen bei Großereignissen gewinnen konnte. Edelmann startete für den SC Motor Zella-Mehlis. Er gewann bei Junioren-Weltmeisterschaften in Einzelwettbewerben dreimal Silber und einmal Bronze, sowie dreimal Gold und einmal Silber mit der Mannschaft. Darunter 2002 gemeinsam mit Florian Schillinger, Christian Beetz und Björn Kircheisen und 2003 gemeinsam mit Marco Kühne, Beetz und Kircheisen, WM-Bronze 2013 beim Teamsprint mit Eric Frenzel Edelmann war 2005 Mitglied des deutschen Teams bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf, wo er mit Rang 18 im Sprint sein bestes Resultat erzielte. Nach einer schwächeren Saison 2005/2006 stieg er in den B-Weltcup ab, den er aber zu Beginn der Saison 2006/2007 dominierte, was ihm den sofortigen Wiederaufstieg einbrachte. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo gewann er mit der Mannschaft die Silbermedaille in der Staffel. Im Dezember 2007 feierte er in der Ramsau seinen ersten Podestplatz als Dritter im Sprintwettbewerb. Am 3. Januar 2009 war Edelmann beim Teamwettbewerb in Schonach das erste Mal Sieger in einem Weltcupwettbewerb. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Liberec errang er am 20. Februar 2009 im erstmals ausgetragenen Massenstartwettbewerb den zweiten Platz. Am 6. Dezember 2009 gelang ihm in Lillehammer der erste Sieg in einem Weltcup-Einzelwettbewerb. In der Gesamtwertung erreichte er mit dem fünften Rang in dieser Saison seine bisher beste Platzierung. Dabei gewann er am 6. Dezember 2009 den Wettbewerb in Lillehammer. Mit dem Team war er am 24. Januar 2010 in Schonach siegreich. Bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver gewann Edelmann gemeinsam mit Björn Kircheisen, Eric Frenzel und Johannes Rydzek die Bronzemedaille im Teamwettbewerb - obwohl er nur eine geringe Weite sprang und im Lauf stürzte.[1] Am 26. Februar 2011 feierte Tino Edelmann bei den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Oslo beim Sieg seines Teamkollegen Eric Frenzel seine zweite Einzel-Silbermedaille, als im Zielsprint sein Konkurrent Felix Gottwald stürzte.[2] Zwei Tage später wurde er Vizeweltmeister mit der deutschen 4×5-km-Staffel. In den beiden folgenden Wintern konnte Edelmann neben einigen Podestplatzierungen zwei weitere Weltcup-Einzelsiege am 26. November 2011 in Kuusamo und am 12. Januar 2013 in Chaux-Neuve verbuchen. Am 12. Januar 2014 gewann er mit Fabian Rießle den Teamsprint in Chaux-Neuve und am 15. Januar 2014 war er Teil des siegreichen Teams in Oberstdorf. Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi belegte Edelmann von der Normalschanze den neunten Platz. Im zweiten Einzel- und im Teamwettbewerb wurde er nicht eingesetzt. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun wurde Edelmann zum ersten Mal Weltmeister, als er im Teamwettbewerb zusammen mit Eric Frenzel, Fabian Rießle und Johannes Rydzek den Teamwettbewerb gewann und dabei für Deutschland die erste Goldmedaille in dieser Disziplin nach 28 Jahren holte. Am 4. November 2016 verkündete er seinen sofortigen Rücktritt vom Leistungssport.[3] Für seine sportlichen Erfolge wurde er 2010 von Bundespräsident Köhler mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jens Gaiser Nordische Kombination /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gaiser, Jens :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jens Gaiser bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jens Gaiser (* 15. August 1978 in Baiersbronn) ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer. Gaiser, der für den SV Mitteltal-Obertal startete, gab sein internationales Debüt bei der Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaft 1997 in Canmore. Dort gewann er im Team-Wettbewerb gemeinsam mit Georg Hettich und Ronny Ackermann die Silbermedaille. Zehn Tage später gehörte er zur Mannschaft für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim. Dabei erreichte er im Teamwettkampf den sechsten Platz. Ein Jahr später am 14. März 1998 gab Gaiser in Oslo sein Debüt im Weltcup der Nordischen Kombination. Auf Anhieb konnte er mit Rang 13 in die Top 20 und damit auch weit in die Punkteränge laufen und springen. Trotz dieses Erfolgs gehörte er auch zur Saison 1998/99 nicht zum festen A-Kader. Erst im Januar 1999 startete er in Schonach im Schwarzwald wieder im Weltcup und erreichte dabei als 15. erneut die Punkteränge. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1999 in Ramsau am Dachstein erreichte Gaiser den 31. Platz im Sprint und erreichte mit der Mannschaft erneut den sechsten Rang. Nachdem er zu Beginn der Saison 1999/2000 in Vuokatti zweimal die Punkteränge verpasste, ging er vorübergehend in den B-Weltcup, wo er seinen ersten Wettbewerb in Garmisch-Partenkirchen gewinnen konnte. Auch in Calgary stand er zweimal auf dem Podium. Daraufhin ging er zurück in den Weltcup. Er brauchte bis Mitte März, bis er in Oslo erneut in den Punkterängen landete. Beim Sommer-Grand-Prix erreichte er in Klingenthal und Oberhof zwei deutliche Punkteplatzierungen und beendete den Grand-Prix damit auf dem achten Rang. Ab Januar 2001 bekam Gaiser einen festen Startplatz im Weltcup-Kader. Bereits beim dritten Wettbewerb in Reit im Winkl landete er wieder in den Punkterängen. In der Folge erreichte er durchweg Punkteplatzierungen. Im Dezember 2001 gelang ihm mit dem vierten Rang in Lillehammer das beste Einzelresultat seiner Karriere. Lediglich bei Team-Weltcups gelangen ihm bessere Platzierungen, so im Januar 2002 im Val di Fiemme, wo er mit seinen Mannschaftskameraden Rang drei belegte. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City belegte er im Sprintwettbewerb den 19. Platz. In die Saison 2002/03 startete Gaiser mit einem guten sechsten Rang in Kuusamo. Jedoch gelang es ihm im Laufe der Saison nicht, an dieses Ergebnis anzuknüpfen. Einmal verpasste er sogar in Oberhof die Punkteränge. Beim Sommer-Grand-Prix 2003 konnte er viermal unter den besten zehn landen. Darunter gelang ihm auch ein Sieg in Steinbach-Hallenberg. Auch in der Saison 2003/04 gelang ihm in den Einzelweltcups nicht der Sprung in die Weltspitze. Lediglich mit der Mannschaft gelang ihm erneut ein Podium als Zweiter in Oberstdorf. Im selben Jahr startete er zweimal als Skispringer im Skisprung-Continental-Cup. Mit der Saison 2005/06 bestritt Gaiser die beste Saison seiner Karriere. Trotz weiter nur durchwachsener Ergebnisse gelang ihm im Gesamtweltcup sowie im Sprintweltcup das beste Resultat. Als Schlussläufer der deutschen Staffel bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann er zusammen mit Björn Kircheisen, Georg Hettich und Ronny Ackermann die Silbermedaille. Für diese Leistung erhielt er am 26. April 2006 das Silberne Lorbeerblatt.[1] Im Januar 2007 erklärte er wegen der verpassten Qualifikation für die Weltmeisterschaft seinen Rücktritt vom Leistungssport. Zuvor hatte er im B-Weltcup zwei Wettbewerbe in Chaux-Neuve gewonnen. Nach dem Ende seiner Karriere schloss Gaiser seine Ausbildung zum Schornsteinfeger ab. Zudem übernahm er das Langlauf-Nachwuchstraining sowie das Training des Fußball-Bambini-Teams beim SV Mitteltal-Obertal.[2] Gaiser ist verheiratet und hat einen Sohn.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gr.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hansjörg Jäkle Skispringen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jäkle, Hansjörg :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Jäkle bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst für K.-H.P.", leichter Eckknick /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Jäkle (* 19. Oktober 1971 in Schonach im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Jäkle begann seine Karriere als Nordischer Kombinierer und war dort bis 1990 im C-Kader der Nationalmannschaft. Wegen der Wiedervereinigung wurde er zu Gunsten jüngerer Athleten aus dem Kader gestrichen. Nach einem Jahr Pause stieg er als Spezialspringer 1992 in den Interkontinentalcup ein. Ein Sieg in Oberwiesenthal sicherte ihm die Aufnahme in den B-Kader der Spezialspringer. 1994 gelang ihm dann durch einen 6. Platz in Bischofshofen die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Lillehammer, bei denen er zusammen mit Jens Weißflog, Dieter Thoma und Christof Duffner Team-Olympiasieger wurde. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1995 in Thunder Bay erreichte die deutsche Mannschaft mit Jäkle die Silbermedaille. Zwei Jahre später, bei der WM 1997 in Trondheim, gewann das deutsche Team mit Jäkle, Duffner, Thoma und Martin Schmitt Bronze. 1998 war schließlich das erfolgreichste Jahr in Jäkles Karriere: Team-Silber bei den Olympischen Winterspielen in Nagano, Deutscher Meister von der Normalschanze, Deutscher Meister mit dem Team und ein zweiter Platz beim Vierschanzentourneespringen in Bischofshofen. Nach der Saison 2001/2002 beendete er seine aktive Karriere als Skispringer. Er startete insgesamt 165 Mal im Weltcup. Im Jahre 1994 erhielt er zusammen mit Jens Weißflog und Dieter Thoma das Silberne Lorbeerblatt. In den Olympiasaisons war er Oberfeldwebel in der Sportfördergruppe Todtnau der Bundeswehr am Feldberg (Todtnauer Hütte). /// Standort Wimregal PKis-Box8-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Svenja Würth /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Würth, Svenja :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Svenja Würth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Svenja Würth (* 20. August 1993) ist eine deutsche nordische Kombiniererin, die zuvor als Skispringerin aktiv war. Ihr größter Erfolg war der Gewinn des Weltmeistertitels im Mixed-Team bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti. Svenja Würth war von der Saison 2004/05 bis zur Saison 2007/08 im Deutschen Schülercup, wo sie in der Saison 2005/06 die Gesamtwertung gewonnen hat. Am 6. August 2006 gab sie im sächsischen Klingenthal ihr Debüt im Continental-Cup, wurde 25., im weiteren Verlauf sprang sie in Rastbüchl und Baiersbronn und verpasste mit den Plätzen 42. und 39. jeweils den zweiten Durchgang. In der Gesamtwertung kam sie auf den 61. Platz. Bei den Deutschen Schülermeisterschaften in Oberwiesenthal gewann sie die Silbermedaille. In der Continental-Cup-Saison 2007/08 war ihr bestes Ergebnis Platz 20. in Bischofsgrün und in der Gesamtwertung erreichte sie den 54. Platz. Bei den Nordischen Skispielen der OPA 2008 in Bois-d?Amont wurde Siebente und bei den Deutschen Meisterschaften 2008 in Oberhof gewann sie mit Carina Vogt als Baden-Württemberg II die Silbermedaille. Die Continental-Cup-Saison 2008/09 verlief durchwachsen. Bei ihrem Heimspringen in Baiersbronn sprang sie beim zweiten Springen auf den sechsten Platz. In der Gesamtwertung landete sie auf den 32. Platz. Am 12. und 13. Dezember 2008 gewann sie im Deutschlandpokal in Rastbüchl die zwei Einzelspringen. Bei den Nordischen Skispielen der OPA 2009 in Baiersbronn wurde Fünfte. Auch die Continental-Cup-Saison 2010/11 verlief, wie die vorige Saison durchwachsen. Sie sprang in jedem Springen in die Punkte außer in Schonach dort verpasste die ganz knapp mit Platz 31. den zweiten Durchgang. In der Gesamtwertung kam sie auf dem 41. Platz. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2011 in Otepää erreichte sie den 14. Platz. In der Continental-Cup-Saison 2011/12 sprang sie in Bischofsgrün, Oberwiesenthal und zu Beginn des Winters in Notodden. In der Gesamtwertung landete sie auf den 45. Platz. Am 7. Januar 2012 gab sie ihr Debüt im Weltcup in Hinterzarten und kam auf den fünften Platz. In der Weltcup-Gesamtwertung erreichte sie den 15. Platz. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2012 in Erzurum sprang sie im Einzel auf den 23. Platz und im Team mit Ramona Straub, Katharina Althaus und Carina Vogt gewann sie die Silbermedaille. Svenja Würth im Flug Zu Beginn der Alpencup-Saison 2012/13 gewann sie in Pöhla den zweiten Platz, im weiteren Verlauf in Bischofsgrün die Plätze vier und acht und in der Alpencup-Gesamtwertung wurde sie 20. Im Sommer-Grand-Prix 2012 erreichte sie in Almaty in beiden Springen die Plätze zehn. In Sommer-Grand Prix-Gesamtwertung kam Würth auf den 16. Platz. Im Sommer 2012 wurde Würth bei den Deutschen Meisterschaften in Hinterzarten deutsche Meisterin. Zu Beginn der Weltcupsaison 2012/13 erreichte sie Ergebnisse im Mittelfeld. In Schonach wurde sie 29 und 31. In der Weltcupgesamtwertung wurde sie 32. Bei ihren dritten und letzten Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2013 in Liberec sprang sie auf den 18. Platz und im Team mit Ramona Straub, Katharina Althaus und Pauline Heßler gewann sie Bronzemedaille und bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme kam sie auf dem 21. Platz. Gleich zu Beginn der FIS-Cup-Saison 2013/14 sprang Würth in Villach beide Springen auf den sensationellen fünften Platz und landete in der FIS-Cup-Gesamtwertung auf den 21. Platz. Zwei Wochen später startete sie beim Sommer-Grand-Prix 2013 in Hinterzarten. Dort wurde sie im Einzel Siebente und im Mixed-Team Dritte. Im weiteren Verlauf des Sommer-Grand-Prix gewann Würth im Mixed-Team in Courchevel und konnte nur im Einzel in Almaty einen guten neunten Platz herausspringen. Bei den Deutschen Meisterschaften 2013 sprang sie in Oberstdorf in der Kategorie Damen auf den vorletzten 15. Platz. In der Weltcupsaison.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hippolyt Kempf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kempf, Hippolyt :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Grossformatige Karte (1 von 1000 Exemplaren, liminitiert) von Hippolyt Kempf bildseitig mit schwarzem Edding signiert, mit aufmontierter Briefmarke mit Sonderstempel, dabei gleich grosser Biographiebogen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hippolyt Marcel Kempf (Rufname: Hippy)[1] (* 10. Dezember 1965 in Luzern) ist ein ehemaliger Schweizer Nordischer Kombinierer. Seit 1983 bestritt Kempf vermehrt Rennen in der Nordischen Kombination. Sein internationales Debüt gab er am 4. Januar 1986 im Rahmen des Weltcups der Nordischen Kombination in Schonach im Schwarzwald. Dabei gelang ihm mit Rang 15 auf Anhieb auch der ersten Weltcup-Punkte-Gewinn. Im Februar in Lahti landete er als Achter erstmals unter den besten zehn. In die Saison 1986/87 startete er mit Rang sechs in Canmore. Gut zwei Wochen später gewann er in Oberwiesenthal sein erstes Weltcup-Rennen, den sogenannten Posamentenpokal. Der Wettbewerb hatte an einem Tag abgewickelt werden müssen. Im Januar erreichte er mit Rang drei in Schonach sein zweites Podium. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1987 in Oberstdorf kam Kempf nach einem schwachen Springen durch den fünften Rang im 15-km-Langlauf noch auf Platz sieben. Im Mannschaftswettbewerb erreichte das Schweizer Team mit Kempf, Andreas Schaad und Fredy Glanzmann mit der besten Langlaufzeit des Wettbewerbs den fünften Rang. Am Ende der Saison erreichte Kempf nach zwischenzeitlicher Führung im Gesamtweltcup den dritten Platz. Durchbruch und Olympiasieg Zu Beginn der Saison 1987/88 begann Kempf bereits, sich auf die Olympischen Winterspiele vorzubereiten. Am 23. Januar 1988 in Seefeld in Tirol stand er nach dem Einzelwettbewerb als Zweiter erneut auf einem Podiumsrang. Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary gelang ihm in der Nordischen Kombination der erste Schweizer Olympiasieg in dieser Disziplin. Nachdem er nach dem Skispringen noch auf dem dritten Platz gelegen war, beendete er den Laufwettbewerb mit 19 Sekunden Vorsprung. Es war dies ein «Déjà-vu» zum Weltcupsieg am 30. Dezember 1986 in Oberwiesenthal, denn erneut wurden sowohl Springen als auch Langlauf an einem Tag (28. Februar) durchgeführt.[2] Im Mannschaftswettbewerb hatte er sich, zusammen mit Schaad und Glanzmann, schon wenige Tage zuvor die Silbermedaille gesichert. Nach den Spielen belegte er in seinem letzten Weltcup der Saison in Oslo noch einmal Rang vier und schloss die Saison auch auf diesem Platz ab. In die Saison 1988/89 startete er am 29. Dezember 1988 mit dem sechsten Rang in Oberwiesenthal, bevor er im Januar überlegen den Schwarzwaldpokal in Schonach gewann. Da bei diesem Wettbewerb die gesamte Weltelite an den Start ging, zählte man das Rennen als Generalprobe für die Nordische Skiweltmeisterschaft 1989 in Lahti. Als Olympiasieger reiste er als Favorit zur Weltmeisterschaft, verpasste aber als Vierter knapp eine Medaille und wurde damit auch seiner Favoritenrolle nicht gerecht. Die Chance auf eine bessere Platzierung verpasste er bereits mit Rang 14 im Skispringen. Im Teamwettbewerb sicherte er sich mit der Mannschaft die Silbermedaille. In der Gesamtweltcup-Wertung lag Kempf zum Ende der Saison nach einem weiteren Sieg in Thunder Bay erneut auf dem dritten Rang. Trainerstreit und Comeback Zur Saison 1989/90, die er mit einem Sieg im Gundersen-Einzel in St. Moritz begann, kam es zu einem offenen Streit zwischen Kempf und dem Schweizer Nationaltrainer Ezio Damolin. Im Verlauf dessen erfolgte der zeitweise Ausschluss aus dem Kader. Sein internationales Comeback gab Kempf im März 1990 mit Platz sieben bei den Holmenkollen-Spielen. Die Saison schloss er im April 1990 mit dem Gewinn des zweiten Schweizer Meistertitels nach 1987 ab. In der Saison 1990/91 fand Kempf schnell wieder Anschluss an die Weltspitze. Nach Rang sieben in Trondheim stand er in Oberwiesenthal, Schonach und Bad Goisern wieder auf dem Podium. Es blieben jedoch für mehr als zwei Jahre die letzten Weltcup-Podeste. Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Alber.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Roland Clara (*1982) ital. Skilangläufer /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Clara, Roland :

    Sprache: Italienisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Roland Clara bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Clara (* 8. März 1982 in Bruneck, Südtirol) ist ein italienischer Skilangläufer. Clara trat erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Schonach international in Erscheinung. Über die Distanz von 30 Kilometer klassisch belegte er den 18. Platz. In den nächsten Jahren startete er vorwiegend im Continental Cup. Nach mehreren Podestplätzen im Continental Cup erhielt er zum Ende der Saison 2004/05 die Möglichkeit im Skilanglauf-Weltcup zu starten. Gleich bei seinem ersten Start über die Distanz von 50 Kilometer klassisch überraschte er die Weltspitze und holte als Elfter seine ersten Weltcuppunkte. Auch in den darauffolgenden Wettbewerben konnte er sich unter den besten Dreißig platzieren. Diese guten Resultate konnte er darauffolgenden olympischen Saison nicht bestätigen und platzierte sich weit außerhalb der Weltcup-Punkte-Ränge und konnte sich somit nicht für die Olympischen Spiele in seinem Heimatland qualifizieren. Erst zum Ende der Saison verbesserte sich seine Form und er erkämpfte in Oslo über 50 Kilometer Freistil Platz zehn. In der Saison 2006/07 konnte er sich mit mehreren Platzierungen unter den besten Dreißig für ein erstes internationales Großereignis qualifizieren. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo startete er im Verfolgungswettbewerb und belegte beim Doppelsieg der Deutschen Axel Teichmann und Tobias Angerer den 21. Platz. Auch in der Saison 2007/08 gelang es Clara mehr und mehr sich in der erweiterten Weltspitze zu etablieren. Zum Saisonabschluss in Bormio erkämpfte er Platz acht. Die Tour de Ski 2008/09 beendete er auf den 27. Platz. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec erreichte er den 27. Platz über 15 km klassisch, den fünften Rang im 30-km-Verfolgungsrennen und den vierten Platz mit der Staffel. In der Saison 2009/10 kam er auf den 21. Platz bei der Tour de Ski und auf den 16. Rang beim Weltcupfinale in Falun. Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2010 in Vancouver belegte er den 36. Platz im 50-km-Massenstartrennen. Zu Beginn der Saison 2010/11 errang Clara den 37. Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo. Nach schwächeren Start bei der folgenden Tour de Ski 2010/11 erreichte Clara, aufgrund einer starken Schlussetappe mit Platz zwei, den fünften Platz in der Gesamtwertung. Im Februar 2011 belegte er in Rybinsk mit der Staffel den zweiten Platz. Im selben Monat kam er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo auf den 28. Platz im 50-km-Massenstartrennen, auf den siebten Rang im 30-km-Verfolgungsrennen und den fünften Platz mit der Staffel. Zum Beginn der folgenden Saison belegte er in Sjusjoen den dritten Platz über 15 km Freistil. Im weiteren Saisonverlauf kam er auf den 14. Platz bei der Nordic Opening und auf den 19. Rang bei der Tour de Ski 2011/12. Im Februar 2012 gewann er beim Gsieser Tal-Lauf über 42 km Freistil. Beim Weltcupfinale belegte er den achten Rang und erreichte damit den 18. Platz im Gesamtweltcup. In der Saison 2012/13 errang er den 32. Platz bei der Nordic Opening und den 30. Rang bei der Tour de Ski 2012/13. Beim Weltcuprennen in Canmore belegte er den zweiten Platz im Skiathlon. Im Februar 2013 siegte er wie im Vorjahr beim Gsieser Tal-Lauf über 42 km Freistil.[2] Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme kam er auf den 21. Platz über 15 km Freistil, den 20. Rang im Skiathlon und den vierten Platz mit der Staffel. Die Saison beendete er auf den zehnten Platz im Distanzweltcup. Im Februar 2014 nahm er an den Olympischen Winterspielen in Sotschi teil. Dort erreichte er den 29. Platz im Skiathlon, den 11. Rang im 50-km-Massenstartrennen und den fünften Platz mit der Staffel. Zu Beginn der Saison 2014/15 belegte er den 33. Platz bei der Nordic Opening in Lillehammer. Es folgte der fünfte Rang bei der Tour de Ski 2015; dabei gewann er die abschließende Bergverfolgung. Bei d.

  • Legler, Rolf und Klaus Ringwald:

    Verlag: Lindenberg : Kunstverlag Fink, 1999

    ISBN 10: 3933784425 ISBN 13: 9783933784421

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 83 (1) Seiten mit 53 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 32,5 x 24,4 cm. Gestaltung: Rolf Legler, Klaus Ringwald, Severin Wucher, Berndt Rädler. Fotos von Bernhard Fuchs, Wolfgang Koch, Felix Wachter. Karl Völlinger. Mit einer eigenhändigen Widmung von Klaus Ringwald auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Klaus Ringwald (* 6. August 1939 in Schonach im Schwarzwald; 29. November 2011 ebenda war ein deutscher Bildhauer. Leben: Ringwald verbrachte seine Jugend in seinem Geburtsort Schonach. Nach einer Schnitzerlehre in Triberg ging er mit 21 Jahren an die Kunstschule von Ferdinand Demetz in St. Ulrich in Südtirol. Im Anschluss arbeitete er zwei Jahre als Mitarbeiter bei Karl Baur in München und wechselte dann an die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg zu Hans Wimmer. Seit 1969 war Ringwald als freischaffender Künstler tätig. 1995 wurde ihm der Ehrentitel Professor h.c. verliehen. Er lebte und arbeitete in Schonach im Schwarzwald. Klaus-Ringwald-Stiftung: Stiftungszweck der Klaus-Ringwald-Stiftung mit Sitz in Schonach ist die Erhaltung, die Pflege und die weitere Verbreitung des künstlerischen Lebenswerks des Stifters Klaus Ringwald als Bildhauer, wobei die Ausstellung der Werke schwerpunktmäßig in Schonach/Schwarzwald erfolgen soll. Die Stiftung ist Besitzerin des Gesamtwerks und sorgt dafür, dass der Bestand zusammenbleibt und als solcher präsentiert wird. Werk: Klaus Ringwalds künstlerisches Wirken ist geprägt durch den Wandel der Zeit. Sein künstlerisches Lebenswerk gliedert sich in drei Schaffensschwerpunkte: Neben seinen Tiergestalten, die oftmals schalkhaft-witzig wirken und die Komik des Augenblicks festhalten, widmete er sich über Jahre hinweg bildhauerisch dem Porträtieren von deutschen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kirche und weniger bekannten Personen aus seinem persönlichen Umfeld. Dritter Schwerpunkt seines Schaffens sind seine Arbeiten im öffentlichen Raum, die mitunter eine Verbindung aus tierischem und menschlichem Subjekt sind. Neben den Skulpturen für den öffentlichen Raum schuf Ringwald auch Bronzebüsten und Reliefs, unter anderem von Hermann Prey, Dietrich Fischer-Dieskau und Edith Stein. Für Kontroversen sorgte in den Jahren 19982000 der von Ringwald geschaffene Brunnen in der Hechinger Innenstadt, auf dem neben andern historischen Szenen die Vertreibung von Hechinger Juden durch Nationalsozialisten dargestellt ist. Eine der Nazi-Figuren trug deutlich erkennbar die Gesichtszüge des Hechinger SPD-Stadtrats Jürgen Fischer, der zuvor im Gemeinderat als schärfster Gegner des Brunnenprojekts aufgetreten war. Nach zweijährigem Rechtsstreit mussten Fischers Gesichtszüge vom Brunnen abgeschliffen werden. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Ringwald. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 890 Blaues Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 60 Seiten mit 26 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 32,6 x 24,5 cm. Gestaltung: Bärbel Schmieder, Klaus Ringwald. Fotos von Wolfgang Koch. Mit einer eigenhändigen Widmung von Klaus Ringwald auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar. Wie ungelesen. Katalog zur Ausstellung 'Köpfe und Viecher des Landes' im Stadtmuseum, Prinz-Max-Palais in Karlsruhe, 2004. - Klaus Ringwald (* 6. August 1939 in Schonach im Schwarzwald; 29. November 2011 ebenda war ein deutscher Bildhauer. Leben: Ringwald verbrachte seine Jugend in seinem Geburtsort Schonach. Nach einer Schnitzerlehre in Triberg ging er mit 21 Jahren an die Kunstschule von Ferdinand Demetz in St. Ulrich in Südtirol. Im Anschluss arbeitete er zwei Jahre als Mitarbeiter bei Karl Baur in München und wechselte dann an die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg zu Hans Wimmer. Seit 1969 war Ringwald als freischaffender Künstler tätig. 1995 wurde ihm der Ehrentitel Professor h.c. verliehen. Er lebte und arbeitete in Schonach im Schwarzwald. Klaus-Ringwald-Stiftung: Stiftungszweck der Klaus-Ringwald-Stiftung mit Sitz in Schonach ist die Erhaltung, die Pflege und die weitere Verbreitung des künstlerischen Lebenswerks des Stifters Klaus Ringwald als Bildhauer, wobei die Ausstellung der Werke schwerpunktmäßig in Schonach/Schwarzwald erfolgen soll. Die Stiftung ist Besitzerin des Gesamtwerks und sorgt dafür, dass der Bestand zusammenbleibt und als solcher präsentiert wird. Werk: Klaus Ringwalds künstlerisches Wirken ist geprägt durch den Wandel der Zeit. Sein künstlerisches Lebenswerk gliedert sich in drei Schaffensschwerpunkte: Neben seinen Tiergestalten, die oftmals schalkhaft-witzig wirken und die Komik des Augenblicks festhalten, widmete er sich über Jahre hinweg bildhauerisch dem Porträtieren von deutschen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kirche und weniger bekannten Personen aus seinem persönlichen Umfeld. Dritter Schwerpunkt seines Schaffens sind seine Arbeiten im öffentlichen Raum, die mitunter eine Verbindung aus tierischem und menschlichem Subjekt sind. Neben den Skulpturen für den öffentlichen Raum schuf Ringwald auch Bronzebüsten und Reliefs, unter anderem von Hermann Prey, Dietrich Fischer-Dieskau und Edith Stein. Für Kontroversen sorgte in den Jahren 19982000 der von Ringwald geschaffene Brunnen in der Hechinger Innenstadt, auf dem neben andern historischen Szenen die Vertreibung von Hechinger Juden durch Nationalsozialisten dargestellt ist. Eine der Nazi-Figuren trug deutlich erkennbar die Gesichtszüge des Hechinger SPD-Stadtrats Jürgen Fischer, der zuvor im Gemeinderat als schärfster Gegner des Brunnenprojekts aufgetreten war. Nach zweijährigem Rechtsstreit mussten Fischers Gesichtszüge vom Brunnen abgeschliffen werden. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Ringwald. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 Blaues Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

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    Federzeichnung von Otto Schmidt (Potsdam), 1933, 12x16,5 cm, handschriftlich signiert, datiert und bezeichnet. *Im alten Rahmen.

  • Hockenjos, Wolf:

    Verlag: Freiburg, Karl Schillinger, 1979

    ISBN 10: 3921340454 ISBN 13: 9783921340455

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    Anbieter: Klaus Kuhn Antiquariat Leseflügel, Köln, NRW, Deutschland

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    1. Auflage,. zahlreiche Abb., 165 Seiten, Zustand: sehr gutes Exemplar, minimale Gebrauchsspuren! Das Buch ist vom Autor signiert! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 24,5 x 21,5 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.

  • Verlag: Schonach, Verlag Foto Schmieder,, 1976

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    ca. 15 x 11 cm, Sondereinband. Zustand: Gut. Sport, Sportgeschichte, Autogrammkarte, Nordischer Kombinierer Autogrammkarten Wintersport 2 S. Mehrfarbige Autogrammkarte / Postkarte aus dem Bereich Wintersport / Nordische Kombination; um 1976; signiert; nicht gelaufen; gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.

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    Schwer, Paul

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    (Paul Schwer, geboren 1951 in Schonach im Schwarzwald. Deutscher Installationskünstler. Studium 1981 bis 1988 an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler unter Erwin Heerich). Nummer 11 von 55 nummerierten Original-Grafiken auf grauem Papier. Unterhalb der Abbildung von Paul Schwer in Blei signiert und datiert (88). Maße Blatt/Abbildung: 50,0 x 40,0 cm. Sehr gutes Exemplar. Number 11 of 55 numbered original graphics on grey paper. Signed and dated (88) in lead by Paul Schwer below the image. Dimensions sheet/image: 50.0 x 40.0 cm. Very good copy.