Verlag: Eigenverlag (1988)., 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 41 Seiten durchgehend mit farb. Abbildungen und Illustrationen. Kaum Lese- und Lagerspuren. Ein sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach, 1982
ISBN 10: 3404640551 ISBN 13: 9783404640553
Anbieter: La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung, Bonn, NRW, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. ill. s/w u. i. Farbe, Band 64 055 (ISBN-10:3404640551). 334 S. Tb. Zustand: noch gut. Einbd. m. Gebrauchsspuren, insges. nachgedunkelt. 9 Stempel d. Vorbesitzers i. Buch. Innen sauber. USADO / GEBRAUCHT / USED. Die weiße Binde um den Maurenkopf kennzeichnete die Streiter des Islam, die das Schwert um den Nacken gehängt trugen, um die Hände für Pfeil und Bogen frei zu haben. Bestseller-Autor Hermann Schreiber hat in diesem Buch eines derfaszinierendsten Kapitel der Mensch-heitsgeschichte aufgeschlagen: Ein Wüstenvolk, das sich, beseelt von der Lehre seiner Propheten, ei-ne einzigartige Kultur auf fremdem, europäischem Boden schafft, deren Zauber unvermindert in unsere Gegenwart herüberstrahlt. (Buch Rückdeckel) [Granada]. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 4,50 (reduced from 5,00) **.
Verlag: Esslingen Bodensee-Schiffahrtmuseum o J
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Broschur, noch verschweißt, 0. Schreiber-Bogen, Modellbau, 4°, Modelbau-Bögen, Broschur, noch verschweißt, Buch sehr gut erhalten, Einband minimal berieben, kaum Gebrauchsspuren RW 14 R 4 Sprache: Deutsch 0,140 gr.
Verlag: Berlin : Evangelische Verlagsanstalt
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 423 Seiten , 21 cm Anmerkungen: Ausg. für d. DDR u.d. sozialist. Ausland Einbandart und Originalverkaufspreis: (Pr. nicht mitget.) Sachgebiet: Belletristik Über fünfzigzeitgenössische Autoren der viersprachigen Schweiz sind mit ihren Erzählungen in diesem Band vertreten. Ausgewählt wurden weniger bekannte Texte, die dem Leser Einblick in die Literatur eines Landes gewähren, in dem ehrsamer Geschäftsgeist und rechtschaffene Gläubigkeit nicht mehr wie ehedem als Schlüssel fürW ohlstand und Sicherheit gelten können. Es läßt sich nachlesen: die Schweiz ist derweil zum Traum der anderen geworden. Die Anthologie spannt ihren sozial-und literarpolitischen Bogen buchstäblich von A bis Z, von Jürg Amann bis Maurice Zermatten: von einem soeben ans Tageslicht getretenen, das Hergebrachte in Frage stellenden Publizisten bis zu dem Altmeister der französischsprachigen Schweizer Literatur, dem es um Bewahrung des Erbes geht. D ennoch enthält dieses Buch hauptsächlich Beiträge, die sich kritisch, oft genug bitter abweisend, mit dem schweizerischen Umfeld in Geschichte und Gesellschaft auseinandersetzen: die mißtrauischen, auf Bewegung und Veränderung hinarbeitenden Schreiber sind eh und je die lesbarsten, auf gewecktesten Chronisten und eifrigsten Motivatoren ihrer Zeit gewesen. Deutlich zutage tritt, daß Schweizer Literatur nicht ihr ausschließliches Gepräge von deutschsprachigen Autoren erhält, und da gar von den Schulbeispielen Frisch und Dürren-matt), sondern daß die Dichter und Schriftsteller aus der rätoromanischen, der italienisch- und französischsprachigen Schweizmehr als einen nur in Prozenten meßbaren Anteil daran haben. Wie es bei den bisher in der Evangelischen V erlagsanstalt veröffentlichten internationalen Erzählsammlungen aus England, Frankreich, den Niederlanden, Polen und Ungarn gehalten wurde, so wurde es auch für diesen Band angestrebt: neben Autoren, die der Kirche angehören (hier der reformierten und der katholischen) oder gar deren Mitarbeiter sind, haben Autoren Aufnahme gefunden, die der Institution Kirche und ihren Angehörigen recht fern stehen, dem Christen jedoch sehr klar und verantwortlich Erkenntnisse zu vermitteln haben, die seine Existenzbetreffen vom Rande her oder aus dem Abseits, mittelbar oder unmittelbar, aufrührend oder aufrichtend. Schweizer Literatur heute wie stellt sie sich dar? Was im Nachwort ganz allgemein über die Schweiz gesagt wird, gilt zweifellos auch für ihre Dichtung: Es ist ihr Merkmal, daß es sie nicht gibt als etwas Einheitliches. Sie ist ein gemeinsamer Nenner für viele, sehr verschieden große undverschiedenartige Zähler. Größte Gegensätze sind zu finden auf kleinstem Raum, Stadt und Land, Berg und T al, der Gegensatz der vier Landessprachen, der Gegensatz der Konfessionn, der verschiedenen Landesteile, derjenige kleiner und großer Kantone, und alle nicht als Gegensatz zu einem anderen, sondern zu einer Vielfalt von anderen Erscheinungen und doch hält das Ganze eigenartiger-und wunderbarerweise zusammen. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Verlag J.F. Schreiber, Esslingen, (um 1980). Modell-Bogen, kartoniert. Quart---Verlag: Verlag J.F. Schreiber Verlag: Verlag J.F. Schreiber - neuwertig/original verlagsfrisch verschweißt - 136 Gramm.
Verlag: München , Berlin : Deutscher KunstVerlag, 2007
ISBN 10: 3422067558 ISBN 13: 9783422067554
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. [26], 43 S. : zahlr. Ill. Ein gutes Ex. - Text dt. und engl. - Einführung // Das Porträt. Der fotografierte Mensch Felix Hoffmann. Mit dem Nachwuchsprogramm Talents" fördert C/O Berlin Patrons e.V. als erste Institution in Deutschland gleichermaßen angehende Fotografinnen und Fotografen wie auch junge Kunstkritikerinnen und Kunstkritiker, die sich an der Schwelle zwischen Ausbildung und Beruf befinden. Zu den Einzelausstellungen erscheint jeweils ein Katalog, in dem Bild und Text in einen Dialog treten. Frank Höhle steht mit seiner Porträtserie Ich möchte lieber nicht" - der Titel wurde der Erzählung Bartleby, Der Schreiber" (1853) von Herman Melville entlehnt - in einer langen Tradition des menschlichen Abbildes. Indem er Kleidung und Ausstattung auf ein Miniumum reduziert, lenkt er den Blick auf den Kern und damit auch auf die Begrifflichkeit des Abbildes. So wirken die Menschen in Hohles Bildern wie in den Gestellen der frühen Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts justiert, gleichsam eingespannt" und lassen eine Entwicklungsgeschichte der Pose erkennen. Denn die Darstellungskonventionen, die sich besonders durch die Pose der Carte de Visite-Fotografie in die Geschichte des Mediums und auch in entlegene geografische Regionen eingeschrieben haben, entwickeln sich in der Amateur- und künstlerischen Fotografie des 20. Jahrhunderts weiter. Eine Kontinuität, die kaum ein anderes Sujet innerhalb der Fotografie erfahren hat. Interessanterweise verweist Höhle in seinen Arbeiten also nicht nur auf die Kontinuität der Konstruktion des Abbilds vom Menschen, sondern hinterfragt und dekonstruiert gleichzeitig die Qualität des Abbilds im Sichtbarmachen seines Kerns. Mit den Arbeiten von Frank Höhle verlässt die Ausstellungsreihe ihren dokumentarisch-erzählerischen Hintergrund und wendet sich einem theoretischen Fokus hinter den Bildern zu. Erstmals innerhalb der Talents"-Serie wird jetzt grundlegend die Frage formuliert: Was bedeutet eigentlich Das Porträt und der fotografierte Mensch"? Seit 2006 spannen wir mit der Ausstellungsreihe Talents" einen Bogen von dokumentarischen, reportageartigen und ohne nachträgliche Eingriffe formulierten Bildsprachen bis hin zu digital konstruierten Bildern. In dieser Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie wird eine neue, sich ständig wandelnde Definition eines pluralen Bildbegriffs erkennbar - eines Bildbegriffs, der Erscheinungsformen und Mechanismen der modernen Mediengesellschaft ebenso berücksichtigt wie analytische Zugangsweisen zur Umwelt und abgebildeten Wirklichkeit. ISBN 9783422067554 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Verlag J. F. Schreiber, Esslingen, (um 1995). 2 doppelblattgroße Bögen mit Anleitung in Bildern, kartoniert, quart---Verlag: Verlag J. F. Schreiber Verlag: Verlag J. F. Schreiber - gutes Exemplar / Schwierigkeitsgrad: mittel / Design: Hubert Siegmund - 92 Gramm.
Verlag: Schreiber, Esslingen, 1980
ISBN 10: 348071921X ISBN 13: 9783480719211
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Broschiert. Zustand: Wie neu. 29,5x21cm Broschiert. Zustand: Sehr Gut (Eingeschweißt); * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Zustand: Very Good. Very Good condition. Kit complete. (titanic, carboard models) A copy that may have a few cosmetic defects. May also contain light spine creasing or a few markings such as an owner's name, short gifter's inscription or light stamp.
Verlag: München und Leipzig: Georg Müller Verlag ohne Jahresangabe, 1911., 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Befriedigend. XXVII, 386 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Schriftart: Fraktur. Befriedigender Zustand. 1 Bogen lose. Buchkanten berieben. - Christian Friedrich Hebbel (* 18. März 1813 in Wesselburen, Dithmarschen; 13. Dezember 1863 in Wien) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz. Leben: Friedrich Hebbel wurde in Wesselburen als Sohn eines Maurers geboren und war dänischer Untertan, da sich die Region Norderdithmarschen seit 1559 unter dänischer Herrschaft befand und erst kurz nach Hebbels Tod von preußischen Truppen erobert wurde. Als die Familie Hebbel wegen einer nicht eingelösten Bürgschaft des Vaters ihr Haus verlassen musste, verschlechterte sich ihre soziale Lage deutlich. Nach dem Tod des Vaters 1827 trat Hebbel in die Dienste des Kirchspielvogts Mohr, bei dem er vom Laufburschen zum Schreiber avancierte, allerdings in bescheidenen Verhältnissen lebte. So musste er sein Nachtlager unter einer Treppe mit einem Kutscher teilen. Während der sieben Jahre seiner Arbeit beim Vogt konnte Hebbel, der schon immer gern gelesen hatte, auf dessen Bibliothek zurückgreifen. In der Schreiberstube entstanden seine ersten Gedichte, die zum Teil im Eiderstedter Boten veröffentlicht wurden. Bald wurde Amalie Schoppe, Herausgeberin der Zeitschrift Neue Pariser Modeblätter, in der er weitere Gedichte veröffentlichte, auf ihn aufmerksam. Sie unterstützte ihn materiell und holte ihn nach Hamburg, wo er im Wissenschaftlichen Verein von 1817 tätig wurde. In Hamburg lernte er auch Elise Lensing kennen, in die er sich verliebte und die ihn unterstützte. Am 18. März 1835 begann er, ein Tagebuch zu führen. Dank eines Stipendiums zog er 1836 nach Heidelberg, war zwischenzeitlich Gasthörer bei juristischen Vorlesungen, gleichzeitig aber vollkommen mittellos. Hier lernte er Emil Rousseau kennen. Im September begann er einen Fußmarsch über Straßburg, Stuttgart und Tübingen nach München, wo er beim Tischlermeister Anton Schwarz unterkam, welcher vermutlich Vorbild für die Figur des Tischlermeisters Anton" in Maria Magdalena ist. Er besuchte auch Vorlesungen von Joseph Görres, einem Anhänger der demokratischen Bewegung. 1838 lebte Hebbel unter ärmlichen Bedingungen weiterhin beim Tischler. Er verliebte sich kurzzeitig in dessen Tochter Josepha Beppi Schwarz. Trotzdem wanderte er 1839 wochenlang ohne Proviant von München nach Hamburg zurück, wo Elise Lensing ihn aufnahm. Sie pflegte ihn, als er infolge der Strapazen lebensgefährlich erkrankte. 1840 brachte Elise einen Sohn Hebbels zur Welt. Er wurde zwei Jahre später in Wandsbeck, das damals zu Holstein gehörte, auf den Namen Max Hebbel getauft; in Hamburg durften uneheliche Kinder nicht den Familiennamen des Vaters führen. Von 1843 an veränderte sich Hebbels Leben radikal: Er begann einerseits, an Gelenkrheumatismus zu leiden, andererseits erhielt er vom dänischen König Christian VIII. ein zweijähriges Reisestipendium. Er reiste erst nach Paris, wo er Heinrich Heine und Arnold Ruge kennenlernte. Er freundete sich dort mit Felix Bamberg an und schrieb, während er schwere Auseinandersetzungen mit der wieder (von ihm) schwangeren Elise per Brief ausfocht, das Trauerspiel Maria Magdalena, das im Dezember 1843 fertig wurde. In Hamburg starb unterdessen sein Sohn Max. 1844 wurde sein zweiter Sohn Ernst (18441847) geboren, weshalb Elise brieflich verstärkt auf Heirat drängte, was Hebbel ablehnte. Währenddessen reiste er über Lyon, Avignon und Marseille nach Rom weiter. Im darauffolgenden Monat besuchte er Neapel, kehrte im Herbst nach Rom zurück und reist dann über Ancona, Triest und Graz nach Wien. Bevor er wieder abreisen wollte, wurden österreichische Bewunderer auf ihn aufmerksam, halfen ihm aus seiner neuerlichen finanziellen Notlage, die trotz Sparsamkeit nicht ausgeblieben war, so dass er beschloss, nicht zurückzureisen. In diesem Jahr wurde Hebbel aufgrund einer eingesandten Dissertation von der Universität Erlangen in absentia zum Dr. phil. promoviert. Aufenthalt in Wien: In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebte, heiratete er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus (eigentlich Engehausen), mit der er den Sohn Emil (18461847) sowie die Tochter Christine (Titi) (18471922) hatte. Die Heirat brachte ihm gesicherten Wohlstand, so dass er sich ungestört seiner literarischen Produktion widmen konnte. Er schrieb vor allem Dramen, unter anderem Agnes Bernauer, Gyges und sein Ring sowie Die Nibelungen. Sein größter Erfolg war das 1843 entstandene Drama Maria Magdalena. In Wien erhielt Hebbel öffentliche Anerkennung für sein Werk und wurde schließlich als Erster mit dem neu geschaffenen Schillerpreis ausgezeichnet. Durch die Heirat Hebbels brach für Elise Lensing, die immer wieder zu Hebbel gehalten hatte, eine Welt zusammen, und nur durch die liebevolle Art Christines konnte sie wieder mit dem oft als schroff beschriebenen Hebbel versöhnt werden; so waren Christine und Elise bald gut befreundet. Sie gab ihr sogar ihren unehelichen, nicht von Hebbel stammenden Sohn Carl zur Erziehung mit nach Hamburg, wo Elise 1854 im Alter von 50 Jahren starb. Hebbel war stets sozial und politisch engagiert. Er begrüßte die Märzrevolution, nahm aber eine grundsätzlich loyale Haltung zur Regierungsform der Monarchie ein. 1849 kandidierte er erfolglos für die Frankfurter Nationalversammlung, obwohl er radikalen demokratischen Forderungen immer skeptisch gegenüber stand. In seinen Werken schildert er oft tragische, schicksalhafte Verkettungen von Ereignissen und macht die sozialen Probleme seiner Zeit zum Thema. Mit scharfen Worten wandte er sich gegen die Dichtung seines Zeitgenossen Adalbert Stifter, die er als leere Idylle empfand. Kontroversen ging der als aufbrausend geltende Hebbel selten aus dem Weg. Als der von ihm oftmals kritisierte Heinrich Laube Direktor des Wiener Burgtheaters wurde, hatte seine Frau Christine auch darunter zu leiden; sie bekam, wenn überhaupt, nur noch kleine Rollen. Auch zu den österreichischen Theatergrößen.
Verlag: Schreiber-Bogen
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Modellbau-Bögen. Zustand: Wie neu. 3 Bögen komplett wie neu, sauber und ordentlichoriginalverschweisst, Kartonmodell-Bausatz Schreiber-Bogen Maßstab 1:250, L x B x H = 19 cm x 14 cm x 19 cm , Sprache: Deutsch, Englisch W9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338.
Verlag: Schreiber-Bogen
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Modellbau-Bögen. Zustand: Wie neu. 3 Bögen komplett wie neu, sauber und ordentlich, Kartonmodell-Bausatz Schreiber-Bogen Maßstab 1:200 L x B x H = 19 cm x 16 cm x 16 cm , Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch W9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338.
Verlag: Verlag Schreiber, Esslingen, 1997
ISBN 10: 3480999840 ISBN 13: 9783480999842
Sprache: Deutsch
Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 31 Seiten durchgehend mit farb. Abbildungen und Illustrationen. Kleiner Namensstempel auf dem hinteren Vorsatz. Kaum Lese- und Lagerspuren. Ein sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Verlag Schreiber, Esslingen, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 47 Seiten durchgehend mit farb. Abbildungen und Illustrationen. Kleiner Namensstempel auf dem hinteren Vorsatz. Kaum Lese- und Lagerspuren. Ein sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: München, Eßlingen: J. F. Schreiber, 1916
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. S. 150-160, zahlr. Abb., teils farbig. - Kriegschronik S. 146-148. 2 Bögen aus der Klammerung gelöst, sonst sauber. Frakturschrift. - Wikipedia: Meggendorfer-Blätter war der Name einer deutschen illustrierten Satirezeitschrift. Als Unterhaltungsblatt enthielt es neben illustrierten Witzen, kleinen Geschichten und Gedichten auch Karikaturen und vor allem Bildergeschichten. Die Meggendorfer-Blätter erschienen mit wechselnden Titeln von 1889 bis 1928. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur, klammergeheftet.
Verlag: München, Eßlingen: J. F. Schreiber, 1916
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. S. 182-192, zahlr. Abb., teils farbig. - Kriegschronik S. 178-180. Bogen mit Krieg-Chronik falsch eingebunden, etwas lichtrandig, sonst sauber. Frakturschrift. - Wikipedia: Meggendorfer-Blätter war der Name einer deutschen illustrierten Satirezeitschrift. Als Unterhaltungsblatt enthielt es neben illustrierten Witzen, kleinen Geschichten und Gedichten auch Karikaturen und vor allem Bildergeschichten. Die Meggendorfer-Blätter erschienen mit wechselnden Titeln von 1889 bis 1928. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur, klammergeheftet.
Verlag: Nordhausen: Fr. Eberhardts, 1909
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. 30 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband fleckig, berieben und bestoßen, Text sauber. - Aus dem Text: Wenn heute ein travestierender Homeride die Leiden eines vielbeschäftigten Oberlehrers, der in seinen Mußestunden eine wissenschaftliche Programmbeilage zu einem bestimmten Termin fertigstellen soll, zu besingen unternähme, so wäre er um ein zeitgemäßes Gleichnis nicht verlegen. Er gedächte wohl jener beiden Braven vom Luftschifferbataillon, die ein tückischer Wind hinaustrieb über Pommerns schimmernde Gestade auf das ungastliche Meer; lautlos entweicht das tragende Gas, gleich hungrigen Wölfen springen näher und näher die gierigen Wogen empor jene aber werfen Entbehrliches und Kaumnochentbehrliches in die geöffneten Mäuler, um, wieder gehoben, sehnend nach rettendem Lande auszuspähen. Also erging es auch dem Schreiber dieser Zeilen. Um nur zum Ziele zu gelangen, mußte er sein Schifflein mehr und mehr entlasten; ganz zuletzt noch wurde die fast schon ausgeführte Quellenanalyse der epirotischen Episode (Aen. III 294505) über Bord geworfen. So blieb denn schließlich nur die Einleitung, gerade der Teil, in dem ich naturgemäß am wenigsten Eigenes zu bieten vermag. Wenn dieser Aufsatz dazu beitrüge, diesen und jenen, dem sein Vergil fremd geworden ist, zu meinen Quellen1) hinzuführen, so hätte er seinen Zweck erfüllt. Die drei freundlichen Sterne", die mir auf meinem Wege leuchteten, waren Heinze, Kroll und Norden. Zu größtem Danke verpflichtet fühle ich mich aber auch gegenüber meinem hochverehrten Lehrer, dem derzeitigen rector magnificus der Alma mater Halensis, Georg Wissowa, der mich durch die 1899 von ihm gestellte Preisfrage zu meiner 1901 erschienenen Dissertation und dadurch auch zu dieser Arbeit angeregt hat, für die also das nonum prematur in annum" gewissenhaft beherzigt wurde. - Aus Nachträge und Berichtigungen: Wissowa hatte die große Liebenswürdigkeit, die ersten 2 1/2 Bogen dieser Abhandlung nach erfolgter Drucklegung zu überlesen. Er nennt mir (zu S. 7) als Bundesgenossen Drachmanns in der Ciris-Frage F. Vollmer im Rh. Mus. 61, 488 ff. und in den S. Ber. Akad. München 1907, 357 ff. Anzuführen war hier auch P. Jahn, Rh. Mus. 63, 70 ff. und Drachmanns Aufsatz im Hermes 43 (1908) 405 ff., ferner für die Arbeitsweise Ovids (S. 15 u.) G. Lafaye, Les métamorphoses d'Ovide et leurs modèles grecs, Paris 1904. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur, klammergeheftet in Papiereinband.
Verlag: Verlagsunion Pabel Moewig KG, 1993
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
8°, Broschur, je Heft 66 Seiten, geringe Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest, kleinere Lesespuren am Einband und Block 10 x Hefte Der Landser Heft 1820, 1821, 1822, 1823, 1824, 1825, 1826, 1827, 1828, 1829 Deutsch 300g.
Verlag: Verlagsunion Pabel Moewig KG, 1994
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
8°, Broschur, je Heft 66 Seiten, geringe Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest, kleinere Lesespuren am Einband und Block 10 x Hefte Der Landser Heft 1890, 1891, 1892, 1893, 1894, 1895, 1896 1897, 1898, 1899 Deutsch 300g.
Verlag: Schreiber-Bogen
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Modellbau-Bögen. Zustand: Wie neu. 3 Bögen komplett wie neu, sauber und ordentlich Kartonmodell-Bausatz Schreiber-Bogen 621 Maßstab 1:87, Sprache: Deutsch, Englisch W9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338.
Verlag: Marbach am Neckar : Dt. Schillerges., 2010
ISBN 10: 3937384693 ISBN 13: 9783937384696
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
kartoniert. Zustand: Gut. 283 S. : mit Fotografien ; 23 cm, Guter Zustand / good condition. - Zwölf Jahre sind vergangen, seit Ernst Jünger im Alter von 102 Jahren starb, und somit ist kein Jubiläumsjahr zu feiern. Die Erinnerung an den Autor und sein Werk hat keinen aktuellen Anlass. Aber braucht eine Ausstellung zum Werk Ernst Jüngers tatsächlich den numerischen oder kalendarischen Ausweis, um sich ihrer Relevanz zu versichern? Muss man daran erinnern, welches die großen Themen waren, um die sein Denken kreiste, um von da aus den Bogen zu schlagen in die Problemlagen der Gegenwart? Muss man den Schriftsteller des Krieges, den Theoretiker der globalen Arbeitswelt, den Kritiker der technischen Mobilmachung aufrufen, um ihm seine Aktualität für unsere heutige Zivilisation zu bescheinigen? Soll man das Jahrhundertjubiläum 2014 und die erwartbare Generalaussprache über die Jahrhunderterfahrung Krieg und das Drama der geistigen Mobilmachung abwarten, um Jünger wieder ins Spiel zu bringen? Als wenn es solcher Anstrengungen bedürfte: Tatsächlich ist Jünger nie aus dem Spiel gewesen. Mochte er als politische Figur immer als »umstritten« gelten - in seinem Rang als Jahrhundertautor war er es nie. Eine Ausstellung zu Ernst Jünger - und tatsächlich ist dies die erste umfassende Ausstellung zu seiner intel-lektueiien, auktoriafen Biografie - bringt ihre Aktualität mit sich. Weniger umstandslos lässt sich die Frage nach dem Bild beantworten, das eine solche Ausstellung bietet. Sind ihr nicht gerade in den letzten Jahren eine Reihe großer Deutungsbücher und Biografien vorangegangen? Was gibt es nach so vielen Seiten noch zu sagen? Nichts, in der Tat -denn eine Ausstellung sagt nichts, sie zeigt etwas. Ausgehend von der für Jüngers Werk bezeichnenden magischen Linie zwischen Tagebuch und Werk zeigt sie den Autor als unermüdlichen Schreiber in einem bald neunzig Jahre überspannenden Werkprozess. Über 250 Tagebücher hat er in diesen Jahrzehnten gefüllt; sie alle sind hier zum ersten Mal zu sehen - ebenso wie die kostbar mit Pflanzen- und Insektenteilen, Blüten und Zufallsfunden geschmückten Manuskripte, aus denen das gedruckte Werk hervorging. Der Sammler und »subtile Jäger« Jünger wird mithin ebenso sichtbar wie der große Briefautor, der ewige Reisende und der mit allen Sinnen Forschende - ein Denker in Bewegung, ein rastloser Arbeiter am Abgrund der Zeit. »Nur wenn ich produziere«, vertraute Soren Kierkegaard 1847 seinem Tagebuch an, »befinde ich mich wohl. Da vergesse ich alle Unbehaglichkeiten des Lebens. alle Leiden, da bin ich bei meinen Gedanken und glücklich.« Ähnlich hätte auch der große Diarist des 20. Jahrhunderts, Ernst Jünger, formulieren können - wenngleich er als stoischer Geschichtsdenker vermutlich den Begriff des Glücks vermieden hätte. Die souveräne Entscheidung, Ernst Jünger als den eminenten Schreiber und Artisten der >Verwerkung< zu zeigen, als den man ihn in Monografien zwar beschreiben, aber nie in toto sichtbar machen kann, hat das Kuratorenteam dieser Ausstellung getroffen. Stephan Schlak, der Berliner Historiker, der mit dem Katalog zu dieser Ausstellung so etwas wie deren Drehbuch lieferte, lenkte den Blick auf Jüngers intellektuelle Strategien, auf die Unruhe des Politischen und Kriegerischen, die in dessen Werk nachbebt. (Zum Geleit) ISBN 9783937384696 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Schreiber, Eßlingen am Neckar, (um 1980). 2 geheftete Bögen (ca. 41,5 x 31,5 cm), ohne Maßstabsangabe, mit vierseitiger Bauanleitung, (mit kleiner Randnotiz/gering randfleckig)---Verlag: Schreiber Verlag: Schreiber 80 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Schreiber, Eßlingen am Neckar, (um 1980). 1 gefalteter Bogen, mit rückseitig eingedruckter Bauanleitung, (mit kleiner Randnotiz)---Verlag: Schreiber Verlag: Schreiber - sonst gutes Exemplar / unbemalt - 98 Gramm.
Quart 4°. Pappkartons. Zustand: Gut. Neuwertig noch in Folie.- Schwierigkeitsgrad: mittel. Fertiges Teil: L 36 B:9 H:4 cm. ISBN 3480724345 Für bei der Post verloren gegangene Bücher- und Standardsendung (Kaufpreis unter 35 bzw. bis 1000 gr) übernehme ich keine Verantwortung und Erstattung. Wenn Sie für einen Mehrpreis eine Sendungsverfolgung und / oder Versicherung wünschen, bitte ich um Mitteilung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Erfurt, 1984, 1984
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
Zustand: Gut. 1 x gefalteter Bogen als Mappe, Seitenformat ca. 29,8 x 21 cm, innenliegend original Heft, nicht paginiert, 8 Seiten, einige Abbildungen. Zustand: gut, Ablagelochung Schauspiel in fünf Akten. Regie: Klaus Stephan. Ausstattung: Angelika Esther Kemter, Ulrich Schreiber. Mitwirkende: Karlheinz Welzel, Bruni Gräbe, Christina Lehmann / Gabriele Streichhahn, Uwe Hübner, Michael Kohl, Klaus Schleiff, Kurt Strobel, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Kassel, Friedr. Scheel,, 1910
Anbieter: Aderholds Bücher & Lots, Kassel, Deutschland
8° , Leinen. 3. Aufl. 126 S. Der Text ist in Fraktur. Der Einband ist berieben. Die Ecken sind bestoßen. Die Kapitale sind bestoßen. Das Papier ist nachgedunkelt und fleckig. Einige wenige Seiten sind leicht gestaucht. Auf dem Vorsatz befinden sich mehrere Vorbesitzernamen. Auf der Innenseite des Hinterdeckels befindet sich ein Vorbesitzername. Der erste Bogen hat sich leicht aus der Bindung gelöst. Pas d'expédition en France!!! // Kein Versand nach Frankreich!!! // No delivery to France!!! Invoice for institutions on request!!! // Versand auf Rechnung für Institutionen auf Anfrage!!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland
8°, Leinenband. Zustand: Gut. 2. Auflage,. 423 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Schutzumschlag, (dieser mit kleinen Läsuren), Kopfschnitt mit kleinem Fleck, Über fünfzig zeitgenössische Autoren der viersprachigen Schweiz sind mit ihren Erzählungen in diesem Band vertreten. Ausgewählt wurden weniger bekannte Texte, die dem Leser Einblick in die Literatur eines Landes gewähren, in dem ehrsamer Geschäftsgeist und rechtschaffene Gläubigkeit nicht mehr wie ehedem als Schlüssel für Wohlstand und Sicherheit gelten können. Es läßt sich nachlesen: die Schweiz ist derweil zum "Traum der anderen" geworden. Die Anthologie spannt ihren sozial-und literaturpolitischen Bogen buchstäblich von A bis Z, von Jürg Amann bis Maurice Zermatten: von einem soeben ans Tageslicht getretenen, das "Hergebrachte" in Frage stellenden Publizisten bis zu dem Altmeister der französischsprachigen Schweizer Literatur, dem es um Bewahrung des Erbes geht. Dennoch enthält dieses Buch hauptsächlich Beiträge, die sich kritisch, oft genug bitter abweisend, mit dem schweizerischen Umfeld in Geschichte und Gesellschaft auseinandersetzen: die mißtrauischen, auf Bewegung und Veränderung hinarbeitenden Schreiber sind eh und je die lesbarsten, aufgewecktesten Chronisten und eifrigsten Motivatoren ihrer Zeit gewesen. Deutlich zu Tage tritt, daß Schweizer Literatur nicht ihr ausschließliches Gepräge von deutsprachigen Autoren erhält (und gar von den Schulbeispielen Frisch und Dürrenmatt), sondern daß die Dichter und Schriftsteller aus der rätoromanischen, der italienisch- und französischsprachigen Schweiz mehr als nur in Prozenten meßbaren Anteil haben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Über fragmentarisch versachlichte Kurzgeschichten spannt der Autor Bögen zwischen sächsischer Kleinstadtidylle und mecklenburgischer Ostseeregion, beschreibt Sachen von vor dem Mauerfall bis ins Heute.Darüber hinaus lotet er die Belastungsgrenzen des Lesers aus, wenn er sich kritisch, boshaft und satirisch an die Sicht eines mittelkleinen Mannes auf noch kleinere Männer, auf Randgruppen sogar, wagt, um diese dann in die Mitte zu rücken, und mit Hang zur Alltagsdetailversessenheit darzustellen.Auch macht sich der Schreiber über dies und jenes lustig, wenn er zum Beispiel kleinlich und eifrig energische Texte präsentiert, die seziert Situationen und Szenen mittels seltsamer Wortverzahnungen und abenteuerlich- progressiver Silbenschöpfungen darstellen.Verschiedene literarische Stilmittel, Bürokratensprache, mit frenetischer Akribie zusammengetragene Fakten, verpackt in Worthülsen, die mit Buchstabenkleister gefüllt zu sein scheinen, Gummilitzensätze ohne Anfang und Ende gehören zu seinem Handwerkszeug.
Verlag: Schreiber Verlag, Eßlingen, 1926.,, 1926
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
4°. Text u. 6 farb. gefalt. Bögen. Orig.-Brosch. Umschlag etwas randrissig. Sprache: Deutsch.
Verlag: Esslingen J F Schreiber oJ [um ], 1990
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
4°. OKarton. Neuwertig. Reprint eines alten Kartonmodells (19. Jahrhundert) zum Schneiden, Falzen und Zusammenkleben Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 1249 gr.