Verlag: Eßlingen und München J. F. Schreiber o. J. um 1900 0, 1900
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbOBroschur. Zustand: Sehr gut. 16 S., geheft. illustr. OBroschur, Frakturschrift, 8°. Auf Hinterdeckel mit Verz. der Schreiberschen Theater-Dekorationen (große u. kleine Ausgabe). Ohne den Figurenbogen. Schwache vertikale Faltspur, Einband etwas staubrandig, geringf. hschr. Notizen in Bleistift, sehr gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Auer Verlag I.D.AAP LW Apr 2013, 2013
ISBN 10: 3403042464 ISBN 13: 9783403042464
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 26,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wer wird der Superstar-Die Schule der Träume ist die Schule, von der wir alle geträumt haben! 'Hier wirst du Superstar!' verspricht Direktor Dietmar Bowling und schon eilen die ehrgeizigen Eltern und ihre gar so begabten Kinder herbei. Besuchen können sie alles, was sie weiterbringt: vom 'Ellbogenkurs' bis zu 'Millionärswissenschaften'. Doch macht es wirklich glücklich, ein Superstar zu sein-Anette Schreiber hat dieses aktuelle Thema in diesem Buch zu einem temporeichen, witzigen und nachdenklichen Theaterstück mit viel Musik verarbeitet.Die beiliegende CD enthält von allen Lieder eine Playbackversion ohne und eine Demoversion mit Gesang.
Verlag: Karl-Marx-Stadt Selbstverlag 1964 0, 1964
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbOBroschur. Zustand: Tadellos. 16 S. mit zahlr. Abb., 1 lose Bl. mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. OBeiträge: Was gehört zum Glück? - Einige Antworten aus e. Umfrage. [Neid, Habsucht, Glück]: Auf der Straße spielende Kinder. Zahlr. weit. (assoziative) Texte zu Stück, Autor u. Zeit. Schönes, tadelloses Exemplar. Broschüre.
Verlag: Paderborn: Schöningh Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1965., 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. 118 Seiten. Umschlaggestaltung: Hilmar Rust. 18,2 cm. Guter Zustand. - Christian Friedrich Hebbel (* 18. März 1813 in Wesselburen, Dithmarschen; 13. Dezember 1863 in Wien) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz. Leben: Friedrich Hebbel wurde in Wesselburen als Sohn eines Maurers geboren und war dänischer Untertan, da sich die Region Norderdithmarschen seit 1559 unter dänischer Herrschaft befand und erst kurz nach Hebbels Tod von preußischen Truppen erobert wurde. Als die Familie Hebbel wegen einer nicht eingelösten Bürgschaft des Vaters ihr Haus verlassen musste, verschlechterte sich ihre soziale Lage deutlich. Nach dem Tod des Vaters 1827 trat Hebbel in die Dienste des Kirchspielvogts Mohr, bei dem er vom Laufburschen zum Schreiber avancierte, allerdings in bescheidenen Verhältnissen lebte. So musste er sein Nachtlager unter einer Treppe mit einem Kutscher teilen. Während der sieben Jahre seiner Arbeit beim Vogt konnte Hebbel, der schon immer gern gelesen hatte, auf dessen Bibliothek zurückgreifen. In der Schreiberstube entstanden seine ersten Gedichte, die zum Teil im Eiderstedter Boten veröffentlicht wurden. Bald wurde Amalie Schoppe, Herausgeberin der Zeitschrift Neue Pariser Modeblätter, in der er weitere Gedichte veröffentlichte, auf ihn aufmerksam. Sie unterstützte ihn materiell und holte ihn nach Hamburg, wo er im Wissenschaftlichen Verein von 1817 tätig wurde. In Hamburg lernte er auch Elise Lensing kennen, in die er sich verliebte und die ihn unterstützte. Am 18. März 1835 begann er, ein Tagebuch zu führen. Dank eines Stipendiums zog er 1836 nach Heidelberg, war zwischenzeitlich Gasthörer bei juristischen Vorlesungen, gleichzeitig aber vollkommen mittellos. Hier lernte er Emil Rousseau kennen. Im September begann er einen Fußmarsch über Straßburg, Stuttgart und Tübingen nach München, wo er beim Tischlermeister Anton Schwarz unterkam, welcher vermutlich Vorbild für die Figur des Tischlermeisters Anton" in Maria Magdalena ist. Er besuchte auch Vorlesungen von Joseph Görres, einem Anhänger der demokratischen Bewegung. 1838 lebte Hebbel unter ärmlichen Bedingungen weiterhin beim Tischler. Er verliebte sich kurzzeitig in dessen Tochter Josepha Beppi Schwarz. Trotzdem wanderte er 1839 wochenlang ohne Proviant von München nach Hamburg zurück, wo Elise Lensing ihn aufnahm. Sie pflegte ihn, als er infolge der Strapazen lebensgefährlich erkrankte. 1840 brachte Elise einen Sohn Hebbels zur Welt. Er wurde zwei Jahre später in Wandsbeck, das damals zu Holstein gehörte, auf den Namen Max Hebbel getauft; in Hamburg durften uneheliche Kinder nicht den Familiennamen des Vaters führen. Von 1843 an veränderte sich Hebbels Leben radikal: Er begann einerseits, an Gelenkrheumatismus zu leiden, andererseits erhielt er vom dänischen König Christian VIII. ein zweijähriges Reisestipendium. Er reiste erst nach Paris, wo er Heinrich Heine und Arnold Ruge kennenlernte. Er freundete sich dort mit Felix Bamberg an und schrieb, während er schwere Auseinandersetzungen mit der wieder (von ihm) schwangeren Elise per Brief ausfocht, das Trauerspiel Maria Magdalena, das im Dezember 1843 fertig wurde. In Hamburg starb unterdessen sein Sohn Max. 1844 wurde sein zweiter Sohn Ernst (18441847) geboren, weshalb Elise brieflich verstärkt auf Heirat drängte, was Hebbel ablehnte. Währenddessen reiste er über Lyon, Avignon und Marseille nach Rom weiter. Im darauffolgenden Monat besuchte er Neapel, kehrte im Herbst nach Rom zurück und reist dann über Ancona, Triest und Graz nach Wien. Bevor er wieder abreisen wollte, wurden österreichische Bewunderer auf ihn aufmerksam, halfen ihm aus seiner neuerlichen finanziellen Notlage, die trotz Sparsamkeit nicht ausgeblieben war, so dass er beschloss, nicht zurückzureisen. In diesem Jahr wurde Hebbel aufgrund einer eingesandten Dissertation von der Universität Erlangen in absentia zum Dr. phil. promoviert. Aufenthalt in Wien: In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebte, heiratete er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus (eigentlich Engehausen), mit der er den Sohn Emil (18461847) sowie die Tochter Christine (Titi) (18471922) hatte. Die Heirat brachte ihm gesicherten Wohlstand, so dass er sich ungestört seiner literarischen Produktion widmen konnte. Er schrieb vor allem Dramen, unter anderem Agnes Bernauer, Gyges und sein Ring sowie Die Nibelungen. Sein größter Erfolg war das 1843 entstandene Drama Maria Magdalena. In Wien erhielt Hebbel öffentliche Anerkennung für sein Werk und wurde schließlich als Erster mit dem neu geschaffenen Schillerpreis ausgezeichnet. Durch die Heirat Hebbels brach für Elise Lensing, die immer wieder zu Hebbel gehalten hatte, eine Welt zusammen, und nur durch die liebevolle Art Christines konnte sie wieder mit dem oft als schroff beschriebenen Hebbel versöhnt werden; so waren Christine und Elise bald gut befreundet. Sie gab ihr sogar ihren unehelichen, nicht von Hebbel stammenden Sohn Carl zur Erziehung mit nach Hamburg, wo Elise 1854 im Alter von 50 Jahren starb. Hebbel war stets sozial und politisch engagiert. Er begrüßte die Märzrevolution, nahm aber eine grundsätzlich loyale Haltung zur Regierungsform der Monarchie ein. 1849 kandidierte er erfolglos für die Frankfurter Nationalversammlung, obwohl er radikalen demokratischen Forderungen immer skeptisch gegenüber stand. In seinen Werken schildert er oft tragische, schicksalhafte Verkettungen von Ereignissen und macht die sozialen Probleme seiner Zeit zum Thema. Mit scharfen Worten wandte er sich gegen die Dichtung seines Zeitgenossen Adalbert Stifter, die er als leere Idylle empfand. Kontroversen ging der als aufbrausend geltende Hebbel selten aus dem Weg. Als der von ihm oftmals kritisierte Heinrich Laube Direktor des Wiener Burgtheaters wurde, hatte seine Frau Christine auch darunter zu leiden; sie bekam, wenn überhaupt, nur noch kleine Rollen. Auch zu den österreichischen Theatergrößen wie Franz Grillparzer fand Hebbel keinen Zugang. Als Pub.
Verlag: Esslingen Schreiber Verlag Ca, 1980
ISBN 10: 348012447X ISBN 13: 9783480124473
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 13,00
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In den Warenkorb0. Faksimile-Edition. Gr. 8° [20] Bl., überwiegend Ill. (farb.). Pop-up-Buch. Pp. in Leporello. Faltbilder in einwandfreiem Zustand, Halbleder, Goldprägung, oberes Kapital leicht beschädigt. In Fraktur. Sprache: Deutschu 1,000 gr.
Verlag: Esslingen Schreiber Verlag Ca, 1982
ISBN 10: 3480141013 ISBN 13: 9783480141012
Sprache: Deutsch
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb0. Nachdr. gr. 8° 6 S., 4 Stehaufbilder (farb.). Hardcover. Faltbilder in sehr gutem Zustand, Einband mit Gebrauchsspuren, Seiten gebräunt & teilw. angeschmutzt. Sprache: Deutschu 0,500 gr.
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbHardcover. [4] S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AB-1008 9783244131631 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 [Nachdr. der Ausg.] Esslingen, Schreiber, [1878].
Verlag: Esslingen/München J F Schreiber oJ [um ], 1910
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
EUR 6,00
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In den Warenkorb16 SS. 8°. Illustr. OHeft. Etwas gealtert. (=Schreibers-Kinder-Theater, 8. Heft). Der Figurenbogen fehlt! Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 4,80
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In den WarenkorbHardcover. [Faks.-Dr.], 8. Auflage. [4] S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AB-0975 9783480112036 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: J. F. Schreiber in Eßlingen bei Stuttgart
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 4,70
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In den WarenkorbHardcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AB-1441 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Esslinger Vlg J.F. Schreiber
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 4,70
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In den WarenkorbHardcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AB-1440 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. INHALT TITELGESCHICHTE Seite Sturm an den Börsen 25 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit dem ghanaischen Premier Busia 116 RUDOLF AUGSTEIN Wir Mundwerksburschen 164 BONN Widerstand gegen Moskau-Ergebnis 30 Günter Gaus zur Ostpolitik 32 Dahrendorf nach Brüssel 33 Schreiber über Baron Guttenberg 34 Ostpolnische Abweichler in der CDU , 36 BUNDESLÄNDER Peter Brügge über Ministerpräsident Kohl 38 Ein neues Bundesland Baden? 99 Interview mit dem Kasseler Polizeichef 101 DDR Was die SED nach Kassel erhofft 47 BERLIN SFB-Barsig gegen Linke 49 BUNDESWEHR Schmückte über die Bundeswehr 50 LEHRER Prozeß um Stundensoll 60 ZEITGESCHICHTE Bibelforscher im Dritten Reich 62 RECHT Entscheidungen 65 ARBEITNEHMER Zensuren für Metaller 65 STÄDTEBAU Sünden der sechziger Jahre 66 KIRCHE Almosen für Ex-Priester 81 HOCHSCHULEN Fragwürdige Studien-Befragung 82 MEDIZIN Juristenstreit uni Leichenteile 82 Allergien nehmen zu 194 GEWERKSCHAFTEN Betriebsnahe Tarifpolitik gesteigert 86 PROZESSE Gerhard Mauz anläßlich Hanzlicek 89 TOURISTIK Mißstände auf Campingplätzen 92 WERBUNG Fernsehen gegen Schleichwerbung 94 GEMEINDEN Frankfurts neuer OB: ein Linker 100 AUTOMOBILE General Motors will Wanket GmbH kaufen 103 AKTIONÄRE Streit um Edelstahlwerke Witten 104 RÜSTUNG Keine Fregatten 70 105 SÜDOSTASIEN Kambodscha zwischen den Feuern 106 FRANKREICH Barrikaden aus Karton 107 Protest der Führungskräfte 108 RUMÄNIEN Flut-Hilfe aus dem Westen 109 OSTBLOCK Zank im Comecon 110 NATO Ministerrat in Rom 111 SPANIEN Kirche gegen Franco 113 ITALIEN Angriff auf die Siesta 124 SÜDAFRIKA Studenten gegen Terroristen-Gesetz 124 PAKISTAN Das Militär verordnet Demokratie 127 SOWJET-UNION Reichstagsinschriften in Moskau 129 . SCHWEIZ Volksabstimmung gegen Gastarbeiter 132 ISRAEL Skandal um ein Anti-Militärstück 135 SERIE Wirtschaftsmacht Vatikan 137 SPORT Brutalität zerstört das Fußballspiel 150 BALLETT Bejarts .Schule für Totaltheater 159 SCHRIFTSTELLER Die Entdeckung des Ronald Firbank 160 THEATER Hamburg :Underground-Stück DieWölfe 162 FORSCHUNG Unterwasserlabor Tektite li 176 LOTTERIE Glücksspirale rechtswidrig? 179 GESELLSCHAFT Frauen meiden den Erfolg 184 FERNSEHEN Beethoven-Film von Kagel 188 Kinder drehen Filme 190 Menzels .,Launischer Sommer 191 Propaganda-Film aus Rotchina 192 Vorausschau 210 MUSIK Beethovens .Unsterbliche Geliebte 198 MODE Umfrage bei deutschen Frauen 202 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin: Staatsoper Unter den Linden, 2010
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 195 S., Abb. Ein tadelloses Exemplar. - Inhalt: SPECIALS -- GEMEINSAM MUSIK ATMEN: Daniel Barenboim und Jürgen Flimm im Gespräch -- AUSZUG - UMZUG - EINZUG -- DER STAATSOPERNCHOR -- DAS OPERNSTUDIO -- FESTTAGE 2011 -- INFEKTION! Festival für Neues Musiktheater -- FOYER. Der neue Ort im neuen Haus -- DAS SCHILLER THEATER. Was bisher geschah. oder Es war einmal ein Staatstheater -- DIE PREMIEREN -- METANOIA -über das denken hinaus- Der Komponist als Utopist:Jens Joneleit -- MISS DONNITHORNE'S MAGGOT/ INFINITO NERO. Die Grenzen des Verstandes -- DAS RHEINGOLD/DIE WALKÜRE. Die Liebe in den Zeiten des Umbruchs. Wotan im Götterhimmel - ratlos. Der Süßholzraspler: "All-Vater" Wotan -- THE RAKE'S PROGRESS. Im Gefängnis der Oper: KrzysztofWarlikowski -- EXERCICES DU SILENCE. Kasteiung, Ekstase, Askese -- ANTIGONA. Rene' Jacobs: Tragödie mit Happy End -- EL CIMARRÓN. Agitprop sozusagen -- WISSEN SIE, WIE MAN TÖNE REINIGT? SATIESFACTIONEN. Erik Satie: Was ich bin -- WOZZECK. Gestern war Großkampftag -- DER TRIBUN. Ich bin der Beste -- CANDIDE. Voltaire: Die Reisen des Candide -- TRI SESTRI. Peter Eötvös: "Es funktioniert fantastisch" -- MATSUKAZE. Sasha Waltz trifft aufToshio Hosokawa -- ESSAYS -- DIE DURCH MYTHOS GEBANNTE FURCHT. Elisabeth Bronfen -- DIE INSZENIERTE MUSIK. Wolfgang Schreiber -- OPER HEUTE - EIN DINOSAURIER. Jürg Stenzl -- OPER IST UNTEILBAR. Alexander Kluge -- JUNGE STAATSOPER -- SCHNITTSTELLE FIGARO -- MUSIKTHEATERAKADEMIE FÜR KINDER -- DER GESTIEFELTE KATER. Ein Kater hat kluge Pläne -- OP|ERLEBEN. Kompositionswerkstatt, Aufführungsbegleitende Projekte, Jugendclub, Workshops, Einführungsgespräche, Musikpädagogische Fortbildung -- KINDERCHOR -- EISENHANS! Es war einmal ein Königssohn -- STAATSKAPELLE BERLIN -- ORCHESTERMUSIKER - EIN TRAUMBERUF? Die Staatskapelle Berlin im Porträt -- ORCHESTERAKADEMIE -- MUSIKKINDERGARTEN -- KONZERTKALENDER -- STAATSBALLETT BERLIN -- ONEGIN. Vladimir Malakhov: Mein Puschkin und mein Onegin -- BALLETTREPERTOIRE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Geschwister im Geiste: Die Großen Menschenaffen stehen uns biologisch näher als alle anderen Lebewesen. Sie bergen das Geheimnis, was den Menschen zum Menschen macht. Während Wissenschaftler noch ihre geistigen Leistungen erkunden, droht ihnen bereits der Artentod - durch uns. Von Jürgen Neffe (S. 212) * Bücher zum Thema Mensch und Affe (S. 223) 22 CDU - Im Labyrinth der Konten: In der Ära Kohl wanderten Millionen-Beträge von der Fraktion in schwarze Kassen der Partei. Wusste Wolfgang Schäuble wirklich nichts davon? Ihm droht zudem ein neues Ermittlungsverfahren, wenn er bei seiner Version über die 100 000-Mark-Spende des Lobbyisten Schreiber bleibt. * 22 CHRONIK EINES SKANDALS * 24 Das Land der Lügen: Immer neue Ungereimtheiten im Skandal um die schwarzen Kassen der hessischen Union belasten Ministerpräsident Roland Koch. * 26 AFFÄREN - Aktion gläserner Doktor: Bundesweit ermitteln Staatsanwälte gegen betrügerische Ärzte - oft gegen den Widerstand der Standesfunktionäre. Mit einem Gesetz will Ministerin Fischer es den Fahndern und Ermittlern nun erleichtern, Abrechnungsschwindlern auf die Schliche zu kommen. * 30 BUNDESPRÄSIDENT - Tapfer, aber nicht sündlos : Johannes Rau über seinen Gesundheitszustand und Maßnahmen gegen Rechtsextremisten * 32 SACHSEN - Noch schweigt der Chef: Justizminister Steffen Heitmann mischt sich in Ermittlungsverfahren ein und riskiert damit seinen Posten. Selbst Parteifreunde halten sein Vorgehen für bescheuert . * 34 RÜSTUNGSEXPORT - Volle Deckung: Eine deutsche Firma soll der Türkei eine Munitionsfabrik bauen - mit Genehmigung der Berliner Regierung. Die Grünen fühlen sich aufs Neue brüskiert. * 36 LADENSCHLUSS - Da brummt es : Die Deutschen können schon bald länger einkaufen. Im Bundesrat zeichnet sich eine Mehrheit für Öffnungszeiten bis 22 Uhr ab, einige Länder wollen sogar alle Beschränkungen streichen. * 40 DIPLOMATIE - Zu viel Bismarck: Mit einer umfassenden Reform will das Auswärtige Amt seinen schleichenden Bedeutungsverlust aufhalten und den Frust der deutschen Diplomaten abbauen. * 42 GEWERKSCHAFTEN - Konflikt statt Konsens: Schluss mit dem Modernisierungsgerede: In der IG Metall haben wieder die Traditionalisten das Sagen, und die wollen nun der Regierung mächtig einheizen. * 46 GRÜNE - Die Fünferbande: Ein Quintett grüner Politikerinnen bildet eine erfolgreiche Seilschaft in Berlin. Eine will nun Staatssekretärin werden, stößt in der SPD aber auf Widerstand. * 52 FLÜSSE - Schöner als jedes Märchen: In Rhein und Elbe, einst Kloaken, geschieht ein blaues Wunder: Der Lachs wird wieder eingebürgert. Doch jetzt droht dem sensiblen König der Fische Gefahr - ausgerechnet durch Umweltschützer. Von Jochen Bölsche * 54 Orgie am 14. Juli 2002 um 14 Uhr: Erfolg nach 20 Jahren Umweltschutz: Deutschlands Flüsse haben sich erholt. * 63 VERKEHR - Erheblicher Effekt: Die Autofahrer klagen über den Benzinpreis. Doch Fahrkurse mit Tipps zum Spritsparen stoßen kaum auf Interesse. * 67 STRAFJUSTIZ - Was ist eigentlich Hass? : In Halle geht es nicht darum, ein Exempel gegen Rechtsradikale zu statuieren. Das Oberlandesgericht wird über die persönliche Schuld dreier junger Männer urteilen, die einen Schwarzafrikaner zu Tode getreten haben. Von Gisela Friedrichsen * 75 ATOMKRAFT - Projekt von vorgestern: Nahe der bayerisch-tschechischen Grenze geht ein neuer Reaktor in Betrieb - deutsche Experten halten die Anlage für ein Sicherheitsrisiko. * 98 UNTERHALTUNG - Sommercamp für Lachsäcke: Der Comedy-Boom im Fernsehen nimmt kein Ende: Die Sender setzen auf neue Crossover-Formate, in denen sie Frohsinn mit Reality-TV, Drama und Spielshows mischen - und ziehen in einer eigenen Komikerschule neue Künstler heran. * 101 TV-SERIEN - Gruselfahrt durchs Jahr 3000: Seine Simpsons feierten die Unmoral. Nun zeigt ProSieben den neuen Streich des Amerikaners Matt Groening: die Zukunftsserie Futurama . * 102 TV-MANAGER - Cool bin ich auch so : Nach dem zügigen Zusammenschluss der Fernsehsender ProSieben und Sat.1 hat der mächtige Konzernchef Urs Rohner nur noch ein Problem: sein Image. 108 RAUSCHGIFT - Viele glauben, sie könnten fliegen : Immer mehr Kinder und Jugendliche experimentieren mit biogenen Drogen. Häufig enden die Selbstversuche im Krankenhaus, manchmal tödlich. Die meisten Biodrogen sind legal - und allerorten zu ernten. * 114 INTERNET - Jagd auf die Jungsurfer: Lebensmittel- und Spielzeugkonzerne nutzen das Internet, um Kinder und Jugendliche über ihr Konsumverhalten auszuforschen. Viele Heranwachsende beantworten unbefangen auch intime Fragen. Datenschützer halten die Marketing-Tricks der Firmen teilweise für rechtswidrig. 186 KUNST - Raunen im Letternwald: Viel Lärm um leere Sprüche? In der Kunstszene floriert das Spiel mit Schrift und Wort. Bisweilen poetische, oft aber haarsträubend banale Parolen werden an die Wand gemalt oder in Stein gemeißelt. Der Trend-Pionier Lawrence Weiner stellt jetzt in Berlin und Köln aus. 192 Frank Sinatra war der Größte : Der britische Popsänger Robbie Williams über die goldenen Regeln des Entertainments, Boxkämpfe mit Musikerkollegen und sein Image als böser Bube des Showgeschäfts * 196 AUTOREN - Krankenakte B.: Mit Abenteuerberichten aus dem Alltag von Presse-, TV- und Pophelden wurde er zum Teenie-Star. Jetzt versucht sich Benjamin von Stuckrad-Barre als Literat. * 198 INTELLEKTUELLE - Der Groll des Sohnes: Der niederländische Autor Leon de Winter über die Holocaust-Thesen Norman Finkelsteins * 202 BUCHMARKT - Mit Herzblut in den Ruin: Zehntausende deutscher Freizeitautoren scheitern beim Versuch, ihr Manuskript renommierten Verlagen anzudienen. Mit dubiosen Methoden wetteifert eine Schar von Kleinverlegern und Literaturagenten um Gunst und Geld der gekränkten Klientel - und beutet sie oft skrupellos aus. * 208 THEATER - Gestottert wird nicht : Dieter Hildebrandt, 73, und Werner Schneyder, 63, über ihre ersten großen Theaterrollen in Sonny Boys , Gedächtnisverlust im Alter und das politische Kabarett * 211 KINO - Mutierte Gene verlei. Hardcover.
Verlag: München : J. F. Schreiber, 1111
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 36,00
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In den WarenkorbBroschiert. 16 S. Einband berieben, bestaubt u. etw. befleckt // Theater, Musik G1000a *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Verlag von J. F. Schreiber, Eßlingen / München, 1881
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 28,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Jahr: 1881? Einband: Heft. Beschreibung: Mit Personenverzeichnis. Fraktur. Eintragungen mit Blei. Gut erhalten. Sprache: de. 16 S.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 12,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Scheels Kandidatur Belastung für die Koalition 20 Rudolf Augstein: Der linke Genscher 22 Hermann Schreiber über Walter Scheel 26 Herbert Wehner über Präsidentenwahlen 30 DEUTSCH LAND Rechtshilfe Bonn sucht Kompromiß 32 Flüchtlinge Streit uni asylsuchende Chilenen 34 Industrie Unterbezahlung in deutschen Firmen in Südafrika 36 Hochschulen Kampfprogramm mit Schimpf und Schlägen 3S Interview mit Rektoren-Präsident Roellecke 40 Historiker Geiss über Radikale in Bremen 42 Schulen Elternverein kontra Rahmenrichtlinien 48 Pfarrer Verbotenes mit Schutzbefohlenen 52 W I RTSCHAFT Konjunktur Bonn lockerte die Bremsen 17 Interview mit dem Sachverständigen Dr. Olaf Sievert 19 Kapitalanlage Abschreibungen auf der Ölspur 45 Affären Staatsanwalt ermittelt gegen World Wide Products 49 Wein Ende der Spekulation die Preise fallen 50 Sowjet-Union Nach der Rekordernte eine Reform 60 AUSLAND Luftpiraten Die Guerillas des Dr. Wadi-Haddad 56 England Am Rande der Katastrophe 58 Europa Deutsche kontra Briten 59 Tschechoslowakei Rückkehr der Reform? 64 DEUTSCH LAND Scheel: Ein neues Präsidentenbild Seite 20 Die Kabinettskollegen titulieren ihn ,.Walterchen-, Helmut Schmidt, früher skeptisch, meint heute: Walter Scheel ist ein Herr, kein rheini- scher Schwätzer. Der Herr wird Bundespräsident, sicher mit dem Sinn für Repräsentation, der den Außenminister Scheel ein Schloß mieten ließ. Gustav Heinemann riet er vergeblich zur Benutzung des Mercedes 600. Hart in Konferenzen, ist Scheel dennoch Lebenskünstler, der den Kölner Karneval und die Düsseldorfer Altstadt liebt. Nach Demoskopenzählung ist der Außenminister populärer als Willy Brandt. Notariat Prag 1 sucht Erben Seite 32 Bonn möchte den Rechtshilfeverkehr mit den Ostblockstaaten vereinfachen. Künftig sollen die Gerichte direkt korrespondieren und nicht, wie sonst üblich, über die Justizministerien. Diese von Bonn und Moskau im Streit um die Einbeziehung West-Berlins anvisierte Lösung hätte den Vorteil, daß Testamentssachen und Ehescheidungen zehnmal schneller erledigt werden könnten als bisher. Abwehrfront gegen Campus-Kämpfer Seiten 38, 40, 42 Militante Jungakademiker vom Kommunistischen Studentenverband (KSV) wollen die Universitäten in Kampfstätten .gegen die Bourgeoisie., verwandeln (Seite 38). Der Präsident der Rektorenkonferenz, Roellecke. ruft deswegen nun nach dem Staat (Seite 40). In Bremen hat der Historiker lmanuel Geiss, Sozialist und Mitbegründer der Linksuniversität. resigniert: Lieber keine Revolution als so eine- (Seite 42). AUSLAND Luftpiraten: Anschlag auf den Frieden Seite 56 32 Menschen starben in Rom, ein Dutzend Geiseln der entführten Lufthansa-Boeing schwebten in Le- . bensgefahr. Mit diesem brutalsten Terror-Akt des Jahres versuchten Palästi- te die Genfer Nahost-Konferenz Izu verhindern. Sie kämpfen gegen Israel und gegen kompromißbereite arabische Regierungen. Weiche Welle in der CSSR? Seite 64 Moskau drängt die Prager KP zum Ausgleich mit den Reformern dafür sprechen zahlreiche Zeichen. Denn daß der Westen Moskau immer wieder für die Intervention vom August 1968 verantwortlich macht, stört die sowjetische Entspannungs-Politik. USA Jürgen Leinemann über Washington und Watergate 66 Kuba Abkehr von der Utopie 69 Japan Kein Feuerschutz in Warenhäusern 70 Norwegen Kindergeld nur noch für Zwei-Kinder- Familien? 71 SERIE Öl -- Vom Überfluß zur Mangelware 72 SPORT Eisschnellauf Ärger um die beste Piste der Welt 82 Skiwandern Langlauf-Bretter ohne Wachs 82 KULTUR Schallplatten Das Geschäft mit den Kinderplatten 86 Neu in Deutschland 88 Biographien Freuds Todestrich 88 Kunst Pop-Pionier Peter Blake 90 Theater Hellmuth Karasek über Hamptons Wilde 91 Medizin Krankenhaus-Fehlplanung in Kreuzberg 92 Bücher Besprechungen 93 Film Siegfried Schober über Eustaches .Die Mama und die Hure 95 Herrenmode Führungskader grau in grau 96 Tarzan kontra Märchen Seite 86 Für die deutsche Phono-Industrie wird ein Spezialmarkt zunehmend interessant: Die Kleinen sind unsere größten Fans (so ein Produzent) über acht Millionen Kinderplatten wurden 1973 in der Bundesrepublik verkauft. Neuer Trend: TV-Idole und -Sendungen wie Tarzan oder Sesamstraße werden adaptiert und verdrängen die betulichen Märchen. Beim Kampf um Marktanteile greifen manche Firmen zu fragwürdigen Tricks. Film: Weltschmerz auf französisch Seite 95 Jean Eustaches Film in Marathon-Länge La maman et la putain kommt auf die deutschen Bildschirme. In seltener Einigkeit strahlen die Dritten Programme das anspruchsvolle Werk aus, in dem das Scheitern eines erotischen Dreiecks geduldig vorgeführt wird. Die Mama und die Hure gilt als Schlüsselwerk für die Frustration und Resignation der Pariser Jugend nach dem Mai , 68, die nun auch privat scheitert. WIRTSCHAFT Streit um die Konjunkturpolitik Seite 17 Am vergangenen Mittwoch lockerte Bonn die Konjunkturbremsen. Das neue Programm war Anlaß für den ersten Streit zwischen Finanzminister Schmidt und Wirtschaftsminister Friderichs. Schmidt suchte den Konflikt, um seinen liberalen Kollegen, der sich für seinen Geschmack zu weit nach vorn gedrängelt hatte, in die Schranken zu weisen. Schmidt zu seinen Beamten: Wir sind für alles zuständig. Steuer-Dreh mit Ölbohrungen Seite 45 Auch zu diesem Jahresende zeigt sich die Branche der Abschreibungs-Geschäftsleute wieder anpassungsfähig: Wenige Wochen nach Ausbruch der Ölkrise bereits bietet sie Kommandit-Beteiligungen an fernen Bohr-Unternehmen an. Nach alterprobtem Dreh verspricht sie gutverdienenden Bürgern dabei steuermindernde Verlustzuweisungen bis zu 215 Prozent des investierten Geldes. Rekordernte in Rußland und Reform Seite 60 . Die Sowjet-Union feiert die größte Ernte ihrer Geschichte doch wie hoch sie wirklich ausfiel, ist strittig. Auch diesmal kauft die UdSSR über acht Millionen Tonnen Getreide in den USA. Breschnew will jetzt die Landwirtschaft reformieren: durch industrielle Großbetriebe. Das Gegenteil empfiehlt die Iswestija : Förderung der privaten Kleinstbetriebe. gutes Exemplar, Reste eines. Hardcover.
Verlag: München und Leipzig: Georg Müller Verlag ohne Jahresangabe, 1911., 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. XXVII, 386 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Schriftart: Fraktur. Befriedigender Zustand. 1 Bogen lose. Buchkanten berieben. - Christian Friedrich Hebbel (* 18. März 1813 in Wesselburen, Dithmarschen; 13. Dezember 1863 in Wien) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz. Leben: Friedrich Hebbel wurde in Wesselburen als Sohn eines Maurers geboren und war dänischer Untertan, da sich die Region Norderdithmarschen seit 1559 unter dänischer Herrschaft befand und erst kurz nach Hebbels Tod von preußischen Truppen erobert wurde. Als die Familie Hebbel wegen einer nicht eingelösten Bürgschaft des Vaters ihr Haus verlassen musste, verschlechterte sich ihre soziale Lage deutlich. Nach dem Tod des Vaters 1827 trat Hebbel in die Dienste des Kirchspielvogts Mohr, bei dem er vom Laufburschen zum Schreiber avancierte, allerdings in bescheidenen Verhältnissen lebte. So musste er sein Nachtlager unter einer Treppe mit einem Kutscher teilen. Während der sieben Jahre seiner Arbeit beim Vogt konnte Hebbel, der schon immer gern gelesen hatte, auf dessen Bibliothek zurückgreifen. In der Schreiberstube entstanden seine ersten Gedichte, die zum Teil im Eiderstedter Boten veröffentlicht wurden. Bald wurde Amalie Schoppe, Herausgeberin der Zeitschrift Neue Pariser Modeblätter, in der er weitere Gedichte veröffentlichte, auf ihn aufmerksam. Sie unterstützte ihn materiell und holte ihn nach Hamburg, wo er im Wissenschaftlichen Verein von 1817 tätig wurde. In Hamburg lernte er auch Elise Lensing kennen, in die er sich verliebte und die ihn unterstützte. Am 18. März 1835 begann er, ein Tagebuch zu führen. Dank eines Stipendiums zog er 1836 nach Heidelberg, war zwischenzeitlich Gasthörer bei juristischen Vorlesungen, gleichzeitig aber vollkommen mittellos. Hier lernte er Emil Rousseau kennen. Im September begann er einen Fußmarsch über Straßburg, Stuttgart und Tübingen nach München, wo er beim Tischlermeister Anton Schwarz unterkam, welcher vermutlich Vorbild für die Figur des Tischlermeisters Anton" in Maria Magdalena ist. Er besuchte auch Vorlesungen von Joseph Görres, einem Anhänger der demokratischen Bewegung. 1838 lebte Hebbel unter ärmlichen Bedingungen weiterhin beim Tischler. Er verliebte sich kurzzeitig in dessen Tochter Josepha Beppi Schwarz. Trotzdem wanderte er 1839 wochenlang ohne Proviant von München nach Hamburg zurück, wo Elise Lensing ihn aufnahm. Sie pflegte ihn, als er infolge der Strapazen lebensgefährlich erkrankte. 1840 brachte Elise einen Sohn Hebbels zur Welt. Er wurde zwei Jahre später in Wandsbeck, das damals zu Holstein gehörte, auf den Namen Max Hebbel getauft; in Hamburg durften uneheliche Kinder nicht den Familiennamen des Vaters führen. Von 1843 an veränderte sich Hebbels Leben radikal: Er begann einerseits, an Gelenkrheumatismus zu leiden, andererseits erhielt er vom dänischen König Christian VIII. ein zweijähriges Reisestipendium. Er reiste erst nach Paris, wo er Heinrich Heine und Arnold Ruge kennenlernte. Er freundete sich dort mit Felix Bamberg an und schrieb, während er schwere Auseinandersetzungen mit der wieder (von ihm) schwangeren Elise per Brief ausfocht, das Trauerspiel Maria Magdalena, das im Dezember 1843 fertig wurde. In Hamburg starb unterdessen sein Sohn Max. 1844 wurde sein zweiter Sohn Ernst (18441847) geboren, weshalb Elise brieflich verstärkt auf Heirat drängte, was Hebbel ablehnte. Währenddessen reiste er über Lyon, Avignon und Marseille nach Rom weiter. Im darauffolgenden Monat besuchte er Neapel, kehrte im Herbst nach Rom zurück und reist dann über Ancona, Triest und Graz nach Wien. Bevor er wieder abreisen wollte, wurden österreichische Bewunderer auf ihn aufmerksam, halfen ihm aus seiner neuerlichen finanziellen Notlage, die trotz Sparsamkeit nicht ausgeblieben war, so dass er beschloss, nicht zurückzureisen. In diesem Jahr wurde Hebbel aufgrund einer eingesandten Dissertation von der Universität Erlangen in absentia zum Dr. phil. promoviert. Aufenthalt in Wien: In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebte, heiratete er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus (eigentlich Engehausen), mit der er den Sohn Emil (18461847) sowie die Tochter Christine (Titi) (18471922) hatte. Die Heirat brachte ihm gesicherten Wohlstand, so dass er sich ungestört seiner literarischen Produktion widmen konnte. Er schrieb vor allem Dramen, unter anderem Agnes Bernauer, Gyges und sein Ring sowie Die Nibelungen. Sein größter Erfolg war das 1843 entstandene Drama Maria Magdalena. In Wien erhielt Hebbel öffentliche Anerkennung für sein Werk und wurde schließlich als Erster mit dem neu geschaffenen Schillerpreis ausgezeichnet. Durch die Heirat Hebbels brach für Elise Lensing, die immer wieder zu Hebbel gehalten hatte, eine Welt zusammen, und nur durch die liebevolle Art Christines konnte sie wieder mit dem oft als schroff beschriebenen Hebbel versöhnt werden; so waren Christine und Elise bald gut befreundet. Sie gab ihr sogar ihren unehelichen, nicht von Hebbel stammenden Sohn Carl zur Erziehung mit nach Hamburg, wo Elise 1854 im Alter von 50 Jahren starb. Hebbel war stets sozial und politisch engagiert. Er begrüßte die Märzrevolution, nahm aber eine grundsätzlich loyale Haltung zur Regierungsform der Monarchie ein. 1849 kandidierte er erfolglos für die Frankfurter Nationalversammlung, obwohl er radikalen demokratischen Forderungen immer skeptisch gegenüber stand. In seinen Werken schildert er oft tragische, schicksalhafte Verkettungen von Ereignissen und macht die sozialen Probleme seiner Zeit zum Thema. Mit scharfen Worten wandte er sich gegen die Dichtung seines Zeitgenossen Adalbert Stifter, die er als leere Idylle empfand. Kontroversen ging der als aufbrausend geltende Hebbel selten aus dem Weg. Als der von ihm oftmals kritisierte Heinrich Laube Direktor des Wiener Burgtheaters wurde, hatte seine Frau Christine auch darunter zu leiden; sie bekam, wenn überhaupt, nur noch kleine Rollen. Auch zu den österreichischen Theatergrößen.
Verlag: Friedrich Seelze, 1995
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 64 S. INHALT: Peter von Becker: Franz Xaver Kroetz' Bauerntheater und Sergi Belbels Liebkosungen in München, Simon Donalds Lebensstoff in Berlin. Michael Skasa: Edward Bonds & Martin Sperrs Gerettet im Münchner Volkstheater. Franz Wille: Tankred Dorsts Die Schattenlinie und Thomas Jonigks Rottweiler am Bayerischen Staatsschauspiel. Silvia Stammen: Der Münchner Marstall. Franz Wille: Der Kaufmann von Venedig in Weimar und Harold Pinters Mondlicht in Hamburg und Berlin. Ulrich Schreiber: Karel Capeks Die Sache Makropoulos und Franz Xaver Kroetzens Ich bin das Volk in Köln. Franz Wille: Ein Franz-Jung-Spektakel in Magdeburg und Tübingen. Friedemann Krusche: Franz Jungs Der verlorene Sohn. Christoph Müller: Franz Jungs Saul. Gespräch mit Detlef Hensche. Barbara Schmitz-Burckhardt: Zum 3. deutsche Kinder- und Jugendtheater-Treffen in Berlin. Sergi Belbel: Liebkosungen (Stückabdruck). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 415 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Wien, Österreichischer Bundesverlag., 1990
ISBN 10: 3215063476 ISBN 13: 9783215063473
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dirk Borutta, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbReprint der Ausgabe, die 1883 im Verlag J.F. Schreiber in Eßlingen erschienen ist. Unpaginiert, überwiegend illustriert. 30 cm, illustrierter Pappeinband. Einwandfreies Exemplar. Sprache: Deutsch.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 10,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. INHALT TITELGESCHICHTE Seite Sowjetspion Philby 82 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit dem neuen FDP-Vorsitzenden Scheel 28 Hermann Schreiber über Scheel 29 BONN Koalitionszwist über Sperrvertrag 21 Bonn und Belgrad einigen sich 22 Strauß siegt über Schiller 23 Hallstein strebt in das AA 24 Porst und die Freien Demokraten 27 BUNDESWEHR Ein Buch beunruhigt die Truppe 33 BUNDESLÄNDER Schüler gegen Staatsgewalt 34 Interview mit Bürgermeister Koschnick 36 POLIZEI Ratlos bei Demonstrationen 34 KIRCHE Pastoren und Soldaten gegen Thielicke 37 STUDENTEN Go-in beim SDS 38 AFFÄREN Erzählungen um Korruption 38 PRESSE Meldungen über Lübke 42 WERTPAPIERE Pierre Salingers Investmentfonds 42 Run auf Schering-Aktien 43 AUTOMOBILE Streit um .,Auto des Jahres 44 ZEITGESCHICHTE Emmy-Göring-Memoiren 45 KRIMINALITÄT Geschäft mit Scheinexporten 46 GESELLSCHAFT Verkauf von Abhörgeräten gestoppt 48 SERIE Axel Springer und sein Konzern &0 SPORT Steigende Fluchtquote im Olympiajahr 69 DIPLOMATIE Bonn, England und die EWG 72 JUGOSLAWIEN Tito-Feinde in Pension 74 USA McNamaras Nachfolger 77 SPANIEN Baisse nach Boom 80 VIETNAM Leichensäcke für Khe Sanh 130 KOREA Reservisten gegen Piraten 131 GRIECHENLAND Interview mit Andreas Papandreou 133 GRÖNLAND H-Bombe strahlt unter Nordpol-Eis 135 THEATER Max Frischs Biografie, 136 Interview mit Max Frisch 137 BUGHER General Karst über Wido Mosen: .,Eine Militärsozologie 138 MUSICAL Wien: Don Quixote- 140 Hamburg: Anatevka 140 MEDIZIN Haushaltsgifte bedrohen Kinder 142 FORSCHUNG Hormon-Synthese in München 144 FILM Peter Brügge bei der Bambi-Verleihung 145 LITERATUR .,Fanny Hill--Verleger angeklagt 146 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 10,70
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Bankraub in Deutschland 24 TV-Spiegel: Tatort Tagesschau 28 Interview mit dem Münchner Polizeipräsidenten Manfred Schreiber 32 SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Schütz 37 Mit dem neuen Uno-Generalsekretär Kurt Waldheim 62 DEUTSCHLAND Brandt/Nixon Einigkeit zwischen Kriegsherr und Friedenskanzler 19 FDP Strategie für 1973 20 SPD/Kirchen Ein Jesuit in die Baracke? 21 Schiller Urlaub ohne eigenes Geld 22 Abgeordnete Wienand hilft Multimillionär 23 Berlin Wandel dureh Absicherung 34 Strafvollzug Neues Gefängnis nach alter Sitte 45 Computer Kunstakademie weist lästiges Geschenk zurück 48 Pornographie Hundert Versandfirmen getestet 49 Parteien Interview mit Senator Ruhnau über SPD-Medienpolitik 50 Häftlinge Aufruhr in Hamburger Gefängnis 53 Kinder Streit um Elternrecht 54 WIRTSCHAFT Volksaktien-Konzern Krise bei der Preussag 41 Gemeinde-Finanzen SPIEGEL-Report: Städte-Etats vor dem Konkurs 42 Kartelle Süddeutsches Zementsyndikat aufgeflogen 45 Bankenfusion Trinkaus fusioniert mit Burckhardt 46 Ceylon Wohlfahrtsstaat in der Krise 67 Management Parallelen zwischen Unternehmer- Verhalten und Steinzeitmenschen 68 Wein EWG-Attacke gegen britische Destillate 71 AUSLAND China Zurückhaltung im Indien-Pakistan-Krieg 56 Bangladesch Kampf um die Macht 57 Italien Krise nach der Wahl 59 Jugoslawien Tito lenkt ein 59 USA Gewerkschaftsboß James Hoffa begnadigt 61 Presse Otto Köhler über weihnaehtliche Bomben- Berichte aus Vietnam 66 Israel Fromme Juden gegen Obduktion 67 Österreich Streit um eine Brücke über den Neusiedlersee 69 Norwegen Neues Modell für Diplomaten 70 SPORT Leichlathletik Weltrekorde durch Familienfehde 72 Boxen Clay tingelt durch die Ringe 73 KULTUR Städtebau Sind die Planer am Ende? 76 Fernsehmagazine WDR startet Tagesmagazin 79 Fernsehfilme .Der Seewolf ein Unterhaltungs- erfolg für das ZDF 80 Fernsehen Truffauts Tisch und Bett in der ARD 81 Vorausschau 97 Theater Picasso-Drama uraufgeführt 82 Bücher Heißenbüttel über Ludwig Harig 83 Besprechungen 84 Kunst Vantongerloo wird entdeckt 85 Rauschgift Neue Suchtwelle: Schlafmittel 85 Kirchengeschichte Advocatus diaboli gestorben 86 Haarmode Eine Kulturgeschichte der Perücke 87 Unterhaltung Humphries Singers Schlager der Saison 88 Briefe 7 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Westdeutschlands Ärzte scheuen Reformen 54 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit dem belgischen Marxisten Ernest Mandel 41 KOMMENTAR Günter Gaus: Neuwahlen in diesem Sommer 20 SPIEGEL-ESSAY Isaak Asimov: Plädoyer für Sciencefiction 138 DEUTSCHLAND Koalition Neuwahlen in Sicht? 19 Hermann Schreiber über die Krisen- festigkeit der Bonner Bundeskanzler 28 Kirche Menschenleben sind antastbar 36 Namen Che in Oberbayern 38 Automobile Die neuen Ford-Modelle 49 Recht Donald Duck vor dem Bundes- verfassungsgericht 50 Affären Schiller protegiert Schwager 74 Richter Berliner Jurist NS-belastet 76 Jungsozialisten Neuer Kurs mit neuem Chef? 80 Wienand Paninternational zahlte Honorare 82 Fahndung Schüsse in Augsburg und Hamburg 83 WIRTSCHAFT Schiller Krach um Steuerreform 24 Investment Adiverba an der Spitze 52 Unternehmen Bürgschaft für Magirus-Lkw 78 Frankreich Kommunisten wahren Betriebsfrieden bei Renault 106 Konzerne Montedison: Ein neues Superimperium? 114 AUSLAND Naher Osten Neuer Kriegslärm an Israels Grenzen 86 EWG Der Abschied des Präsidenten 88 Asien Interview mit Indiens Außenminister Singh 92 USA China-Boom als Reisefolge 94 Gerhard Mauz zum Beginn des Angela-Davis-Prozesses 96 Rumänien Militärputsch gegen Ceausescu 100 Haiti US-Dollar für Baby-Doc 105 Peru Kurskorrektur der Reform-Militärs 108 Japan Studenten üben bewaffneten Aufstand 114 Belgien Deutsche im politischen Niemandsland 118 SPORT Fußball Springer-Manager soll Hertha BSC führen 121 Olympia Buschmänner im Marathon-Training 122 KULTUR Theater Bühnen bemühen sich um Kinder- Spielplan 126 Kunst M anzoni-Leh rer Enea 129 Fernsehen Herbert Reinecker populärster deutscher TV-Serienschreiber 131 Schroeters Maria Malibran 132 Schallplatten Besprechungen 133 Literatur Boom in Sciencefiction 136 Schule Proteste gegen die Neue Mathematik 140 Underground Neue Leary-Bücher in Deutschland 142 Ausstellungen Kunst in Containern 145 Bücher Besprechungen 146 TV-Spiegel Clemens Münster über das neue bayrisehe Rundfunkgesetz 148 Medizin Impfviren-Zucht auf Menschenzellen 150 Film Neu in Deutschland 151 Sitten Seebestattungen gefragt 152 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
EUR 4,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. Inhalt Heiner Müller Bonner Krankheit Widerstand gegen das Genau-wie-Otto-Theater Es muss wieder ein Schauspielertheater werden Detlef Friedrich und Ulrich Seidler im Gespräch mit dem designierten DT-Intendanten Christoph Hein Daniel Schreiber Das Echo des Krieges Das linke New Yorker Theater führt einen Kulturkampf im Schatten des Wahlkampfs Der Mikrochip der Kriegswahrnehmung Hans-Christoph Zimmermann im Gespräch mit Biljana Srbljanovic Hans-Christoph Zimmermann Rettung am falschen Objekt Peter Wittenberg scheitert an der deutschen Erstaufführung von Srbljanovics God save America Was ist Frieden? Anja Dürrschmidt und Dirk Pilz im Gespräch mit dem flämischen Regisseur Luk Perceval Tom Stromberg Kulturleben nach Krieg und Taliban-Herrschaft Ein Afghanistan-Reisebuch Theresia Birkenhauer Tragödie:Arbeit an der Demokratie Auslotung eines Abstandes Peter Krüger Brecht oder die Gesetze des Islam Tagebuch einer Inszenierung Hawre Zangana Die Aufarbeitung der inneren Zerstörung In Bagdad wird trotz der instabilen Situation Theater gespielt Martin Linzer Senftenberger Erzählungen Sewan Latchinian eröffnet mit dem GlückAufFest seine erste Senftenberger Spielzeit Dirk Pilz Deutschland, deine Stoffe Das Berliner DT startet mit Deutschen Stoffen in die neue Spielzeit Utopie braucht Entzauberung Steffen Richter im Gespräch mit Claudio Magris Hella Kemper Von Jammern keine Spur Das Hamburger Körber Studio Junge Regie Berlin: Peter Handkes neues Stück Untertagblues am BE (N. Peters) München: Enda Walshs The New Electric Ballroom an den Kammerspielen uraufgeführt (K.Werner) Basel: Dani Levys,Freie Sicht aufs Mittelmeer und Stiller nach Max Frisch am Theater Basel (D. Walser) Braunschweig: Uraufführung von Kai Hensels Sommer mit Mädchen und Lutz Hübners Der Maschinist (T. Fibiger) Lübeck: Theater Lübeck mit der DEA von J. Grischkowez, Der Planet (H. Kemper) Oberhausen: Das WELT-Theater Projekt 1001 Nacht heute am Theater Oberhausen (M. Kansteiner) Mannheim: David Harrowers Dark Earth von Stephanie Mohr erstaufgeführt (0. P. Burkhardt) Heilbronn: Schüsse ins Herz von Richard Dresser im Theater Heilbronn erstaufgeführt (0. P. Burkhardt) Marburg: DEA von Fausto Paravidinos Die Geflügelschere (S. Sojitrawalla) Berlin: Marcel Luxingers ThinkTank II Believe in compassion am HAU (A. Peter) Mülheim: Roberto Ciulli inszeniert Büchners DantonsTod (H.-Ch. Zimmermann) Armageddon, fehlbesetzt von Holger Teschke Bodo Blitz Stenogramme des Todes Tom Peuckerts Dionysos Deutschland am Theater Freiburg Dionysos Deutschland von Tom Peuckert 25. Festival des anderen Theaters im israelischen Akko, Brecht-Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste, 14. Werkstatt-Tage des Kinder- und Jugendtheaters am Thalia Theater Halle, Bücher, Meldungen Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. FOYER 1 Barbara Sichtermann: Eitel Schein Eine Gedenkshow zum 8. Mai: das Thalia Theater im ZDF NEUE STÜCKE EXPERIMENTE 4 Peter von Becker: Geile Welt, heile Welt. Man stirbt positiv. Franz Xaver Kroetz, Bauerntheater und Sergi Belbels Liebkosungen in München, Simon Donalds Lebensstoff in Berlin 8 Michael Skasa: Verloren oder wiedergewonnen? Edward Bonds & Martin Sperrs Gerettet im Münchner Volkstheater 16 Franz Wille: Nachgespielt! Tankred Dorsts Die Schattenlinie und Thomas Jonigks Rottweiler am Bayerischen Staatsschauspiel 1 5 Silvia Stammen: Erfolgreich zwischen den Stühlen. Der Münchner Marstall, ein Spielraum für Experimente AUFFÜHRUNGEN SPEKTAKEL 1 8 Franz Wille: Shakespeare oder nicht Shakespeare? p Der Kaufmann von Venedig in Weimar und Harold Pinters Mondlicht in Hamburg und Berlin 22 Henning Rischbieter: Ibsen im Fleischwolf. Eine Textcollage im Mülheimer Theater an der Ruhr 24 Ulrich Schreiber: Elegie und Satyrspiel. Karel Capeks Die Sache Makropoulos und Franz Xaver Kroetzens Ich bin das Volk in Köln 27 Christoph Funke: Der Minister kommt morgens um fünf. Die zweite Cottbuser Zonenrandermutigung und eine Nacht mit Brecht 28 Franz Wille: Die Kunst des Mißerfolgs. Ein Franz-Jung-Spektakel in Magdeburg und Tübingen 29 Friedemann Krusche: Haltet den Sohn. Franz Jungs Der verlorene Sohn 30 Christoph Müller: Wunsiedel in Bad Segeberg. Franz Jungs Saul DAS GESPRÄCH 32 Wir sind keine strahlenden Sieger THEATER HEUTE-Gespräch mit IG Medien-Chef Detlef Hensche über Kultur und Gesellschaft, Tarifkämpfe und Theaterpolitik in Deutschland. Von Peter von Becker und Michael Merschmeier KINDER- UND JUGENDTHEATER 38 Barbara Schmitz-Burckhardt: Kinder, Kinder ist das traurig. Zum 3. deutsche Kinder- und Jugendtheater-Treffen in Berlin DAS STÜCK 40 Sergi Belbel: Liebkosungen (Stückabdruck) CHRONIK 49 Berlin: Friedhelm Kändler Es klingelt / Göttingen: Tmara Karren Wer war dieser Mensch? / Hildesheim: Raimund Der Bauer als Millionär / Tübingen: Zimmertheater Eine Art Winterreise / Zürich: Coline Serreau Weißalles und Dickedumm , Marcus Stern nach Fellini Giuletta degli spiriti DATEN 53 Premieren im Juni / TV-Theater / Festivals / Notizen MAGAZIN 59 Theater und Fußball / Londoner Avantgardetheater vor dem Aus / Klaus Völkers Literaturumschau / Impressum / Pläne der Redaktion KOLUMNE 64 Rolf Boysen: Vor der Vorstellung / Impressum gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 4,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. THEATERTOD BERLIN 1 Michael Merschmeier Friß und stirb. Stirb und werde? Das Ende des Subventions-Reichtums der Beginn neuer Kreativität? 4 Dokumente zur Schließung des Berliner Schiller Theaters THEATER DER WELT 7 Franz Wille: Akrobat Schööön Eine entschlossene Festivalleiterin, mitreißende Fehler und großartige Entdeckungen 1 0 Sigrid Löffler: Poseidon tost, rauscht und grollt. Silviu Purcaretes Phaedra im Wiener Odeon 12 Moritz Rinke: Urphänomen Sinnlichkeit. Orlando aus Rio und eine Begegnung mit der Regisseurin Bia Lessa DANCE , 93 1 7 Manuel Brug: Das Herz ist nur ein Muskel. Beobachtungen beim Festival Dance , 93 und Wim Vandekeybus, neueste Produktion, vorgestellt bei Theater der Welt in München SAISONBILANZEN 20 Ulrich Schreiber: Konjunktur in Köln mit Inszenierungen von Werner Schroeter, Dimiter Gotscheff, Marlene Streeruwitz, Torsten Fischer und Uwe Eric Laufenberg 22 Gerhard Preußen Neuer Kurs in voller Fahrt? Über das Düsseldorfer Schauspiel nach einer schwierigen Spielzeit, über Inszenierungen von David Mouchtar-Samorai, Hansjörg Utzerath und anderen 25 Andreas Roßmann: Alte Hauptstadt vor zweitem Anfang? Das Bonner Schauspiel nach dem zweiten Jahr der Intendanz Beilharz 27 Christoph Müller: Das Exempel einer Landesbühne Jürgen Flügges Abschied in Esslingen DAS GESPRÄCH 29 Gemeinsam sind wir unausstehlich. Ein THEATER-HEUTEGespräch mit den Dramaturgen Michael Eberth und Susanne Thiele-mann vom Deutschen Theater über OstWest-Konflikte und Selbstzweifel, über Pleiten, Pannen und Triumphe an Deutschlands meistgepriesener Bühne / Von Michael Merschmeier und Franz Wille DAS STÜCK 34 Schrecklich. Schön. Marlene Streeruwitz im Gespräch mit Michael Merschmeier über das Theater im allgemeinen und die Nicht-Uraufführung von Elysian Park. am Berliner Deutschen Theater im besonderen 37 Marlene Streeruwitz: Elysian Park. CHRONIK 48 Berlin: Ensemble Grips Theater Kloß im Hals / Kiel: Strindberg Erik XIV. / Oberhausen: Philip Ridley Die schnellste Uhr im Universum , , Alexej Schipenko Archeologia / Münster: Michael Schneider Völker, leert die Regale / Saarbrücken: Lutz Rathenow Autorenschlachten / Wien: Molnar Liliom DATEN 52 Premieren im August / TV-Theater MAGAZIN 53 Kritische Überlegungen zum Kinder- und Jugendtheater / Nachruf auf Alfred Edel / Pläne der Redaktion / Impressum KOLUMNE 56 C. Bernd Sucher: Kritiker-Welttheater / Impressum Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Eßlingen und München: Schreiber o.J. (um 1890)., 1890
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste M.A., Augsburg, Deutschland
EUR 40,00
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In den Warenkorb8°, 15 S. mit angehängtem kolorierten Figurenbogen, Paperback. Sehr gut erhalten.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. FOYER 1 Ulrich Khuon Zwischenruf Eine Antwort auf Christina Weiss 3 Henning Rischbieter Revisionen 40 Jahre Berliner Theatertreffen ein Blick zurück nach vorn AUFFÜHRUNGEN 4 Wolfgang Kralicek Wenn der Damm bricht Nicolas Stemann inszeniert Das Werk von Elfriede Jelinek in Wien 8 Gerald Siegmund Das Gespenst Wirklichkeit Visitors Only , das neue Tanzstück von Meg Stuart in Zürich 10 Christine Dössel Von Wölfen und Schafen Jossi Wider zeigt Das Fest des Lamms an den Münchner Kammerspielen 12 Franz Wille Bei den Göttern Andrej Tarkowskis Das Opfer und Albert Ostermaiers Auf Sand , in Hamburg vorgestellt von Sebastian Hartmann und Martin Kusej 14 Barbara Burckhardt Keine Ausnahme von der Regel Shakespeares Kaufmann von Venedig durchexerziert von Thomas Bischoff am Schauspiel Hannover MUSIKTHEATER 16 Diedrich Diederichsen Das wohltemperierte Verhängnis Verweigerung im Viertelton: Marthaler beharrt an der Berliner Volksbühne auf Melvilles Bartleby, der Schreiber Lieber nicht PORTRAIT 20 Helmut Schädel Linzerinnen! Birgit Minichmayr ist nicht mehr zu übersehen AUSBILDUNG 24 Eva Behrendt Die umfassend reflektierte Theaterpersönlichkeit Der Studiengang Kulturwissenschaften verbindet Theorie und Praxis an der Universität Hildesheim CHRONIK 30 Augsburg Botho Strauß Der Narr und seine Frau heute abend in Pancomedia Berlin Georg Büchner Leonce und Lena Felix Mitterer Kinder des Teufels Bonn Moliere Der Menschenfeind Dresden Martin Crimp Spiel mit Wiederholungen Düsseldorf Paul Auster Stadt aus Glas Frankfurt Hebbel Maria Magdalena Freiburg Heiner Müller Anatomie Titus Fall of Rome Heidelberg Friedrich Schiller Die Jungfrau von Orleans Saarbrücken Aischylos Orestie Zürich Kleist Familie Schroffenstein NEUE STÜCKE 38 Natalie Bloch über Helge Schneiders Mendy das Wusical und Klaus Pohls Seele des Dichters in Bochum 42 Ulrike Kahle über Caryl Churchills Die Kopien in Berlin und Zürich 43 Ronald Meyer-Arlt über Simon Werles Die Invasion in Bielefeld 44 Susanne Finken über David Edgars Gefangenendilemma in Essen 45 Andreas Jüttner über Josef Rölz, Zug um Zug in Stuttgart 46 Silvia Stammen über Gerhard Polts Ich a. D. im Münchner TamS DAS STÜCK 48 Elfriede Jelinek Bambiland (Stückabdruck) DATEN 60 Premieren im Juni Hinweise Festivalkalender TV-Theater MAGAZIN 67 Wiener Festwochen überrumpelt. Der afghanische Regisseur Mahmoud Salimi Zum Tod von Klaus Mertens Gießens theatrale Stadtguerilla Notizen 72 .VORSCHAU/IMPRESSUM gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 12,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Linkstrend in der SPD 21 Hermann Schreiber über Helmut Schmidt 28 KOMMENTAR Rudolf Augstein: Wicken un Dicken 24 SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit dem designierten SPD-Vize Heinz Kühn über den Kurs der Partei 32 Mit den Autoren der hessischen Rahmenrichtlinien für den Schulunterricht. Ingrid Haller und Hartmut Wolf 148 SPlEGEL-ESSAY Horst Krüger: Das verhaßte System 162 DEUTSCHLAND Bundesmarine Millionenschäden durch Havarien 39 Schulstreik Eltern gegen linke Lehrer 41 Prozesse US-Firma streitet gegen Pardon 42 Vietnam Monika Schwinn exklusiv über ihre Gefangenschaft 46 Gastarbeiter Bonn bleibt hilflos 60 Junge Union CDU-Nachwuchsklub beginnt sich zu emanzipieren 65 Justiz Gerhard Mauz über die lebenslange Freiheitsstrafe 74 Staalsanwalt in Untersuchungshaft 90 Behörden Gesucht: ein verschuldeter Geheim- dienstler 76 Abtreibung Widerstand gegen Fristenlösung 83 Luftfahrt Abschlußbericht der Schlieker- Kommission 88 Automobile Auto des Jahres unter Verdacht 91 Erbschaften Heinemann-Tochter streitet mit der Kirche 92 WIRTSCHAFT Touristik Neckcrmann verprellt dic Billigflieger 36 Affären Streit zwischen BASF und DDR beschäftigt CDU 60 Arbeitsmarkt Höherer Krankenstand in der Industrie 67 Frauen Büroangestellte wünschen mehr Selbständigkeit 70 Geldanlagen Bordell-Konzern verkauft Beteiligungen 78 Wertpapiere Die Stabilitätsanleihe verfehlte ihr Ziel 84 DEUTSCHLAND Unerwarteter Bundesgenosse Seite 65 Was Sozial- und Freidemokraten längst beschieden ist, steht nun auch den C-Parteien bevor: Der Nachwuchs beginnt sich zu emanzipieren. Auf den unerwarteten Bundesgenossen hoffen insbesondere die CDU-Sozialausschüsse: Vielleicht gelingt es, das Steuer herumzureißen. Enthält sich der Kanzler? Seite 83 Nur eine Abgeordnete signierte. als SPD-MdB Müller-Emmert Unterschriften von Gegnern der Fristenlösung bei der Abtreibung sammelte. Ein Abgeordneter scheint unentschlossen: Der Kanzler , so prophezeite ein Minister, .wird sich der Stimme enthalten oder auf Reisen sein. Hunderte von Millionen fehlinvestlert Seite 88 Die sogenannte Schlieker-Kommission hat niedergeschrieben, warum Fluglotsen bummeln und fast jeden Tag auf westdeutschen Flugstraßen ein Beinahe-Zusammenstoß registriert wird. Schuld sind 20 Jahre Wildwuchs des gesamten Systems, personelle Negativ-Auswahl in der Zentrale der Bundesanstalt für Flugsicherung, sowie geradezu fahrlässiger Dilettantismus bei der langfristigen Planung. Hunderte von Millionen wurden beispielsweise seit 1960 für das Überwachungssystem Eurocontrol ausgegeben ohne entsprechenden Gegenwert. AUSLAND Nordirland: Häftlinge stellen sich zur Wahl Seite 100 Die Irische Republikanische Armee (IRA) weitet ihren militärischen Kampf in Nordirland zur politischen Offensive aus: Stabsoffizier Gerry O, Hare verriet dem SPIEGEL, die IRA wolle ihre inhaftierten Mitglieder als Kandidaten bei den Kommunalwahlen aufstellen. Sowjet-Union: Drang zum eigenen Mobil Seite 110 Tonnenweise hamstern Sowjetbürger Zucker. um sich als vorbildliche Rübenzüchter zu präsentieren. Denn als Prämie winkt ihnen dabei, worauf sie sonst bis zu sechs Jahren warten müssen: die prompte Lieferung eines Autos. Für ihre 248 Millionen Einwohner erzeugte die Sowjet-Union 1972 nur 730 000 Pkw ein Drittel der VW-Produktion. Bis zu 40 000 Mark zahlen die Sowjetbürger daher, um sich den Traum vom eigenen Wagen zu erfüllen und das, obwohl schlechte Straßen und der Mangel an Ersatzteilen, Werkstätten und Tankstellen das Autotahren im Sowjetreich zum Abenteuer machen. Profit durch Hungerlöhne für Schwarze Seite 119 In Südafrika leiden schwarze Kinder an Hungerkrankheiten, weil ihre Väter nur 1,70 Mark am Tag verdienen. Ihre Arbeitgeber: englische Konzerne. Jetzt wollen Bonner Parlamentarier die Regierung über die Löhne bundesdeutscher Unternehmen am Kap befragen. Umwelt Bürgeraufstand gegen Thyssen-Hochofen $6 EWG-Währungsfonds Streit um Verwaltungssitz 102 Altersversorgung US-Firmen prellen Arbeitnehmer 117 Schweiz Reichtumsteuer gegen Reiche 122 Japan Firmen-Run nach Vietnam 129 A USLA ND Panama Ärger mit den USA 98 Irland Häftlinge als Kandidaten 100 Italien Zank um Bonner Botschaft 104 Dänemark Größter Streik seit 37 Jahren 106 Kambodscha Kinder werden in den Krieg geschickt 109 Sowjet-Union SPIEGEL-Report über die Motorisierung 110 Südafrika Kontroverse um schwarze Hungerlöhne 119 Indianer Kanadas Rothäute verlangen ihr Land zurück 126 Niederlande Deutsche fahren zur Abtreibung 130 SPORT Fußball Streit uni Nationaltorhüter 132 Südafrika-Spiele Bundes-Athleten helfen Rassenpolitikern 134 KULTUR Oper Liebermanns Debüt in Paris 138 Philosophen Unbekannte Hegel-Texte entdeckt 142 Fernsehen Zehn Jahre ZDF 145 Theater Pläne dcutscher Dramatiker 160 Bücher Besprechungen 164 Literatur DDR-Diskussion um cinen neuen Werther 166 Medizin Inseln der Langlebigkeit werden erforscht 170 KULTUR Hegel rehabilitiert Seite 142 Hegel war nicht der Ideologe des preußischen Obrigkeitsstaates. Eine jetzt zum ersten Male edierte Berliner Vorlesung von 1818 19 zeigt, daß Hegel seinen progressiven Liberalismus in der 1820 veröffentlichten Rechtsphilosophie- aus Furcht vor der Zensur kaschiert hat. DDR: Debatte um einen neuen Werther Seite 166 Er liebt Jeans und Blues, haßt tiffige- Vorschriften und .kündigt zuhause- : Edgar Wibeau, 17. ist derzeit die populärste Bühnenfigur der DDR. In dem Stück Die neuen Leiden des jungen W. einer Paraphrase auf Goethes Werther hat der Ost-Berliner Autor Ulrich Plenzdorf erstmals Anpassungs-Unlust der DDRteens beschrieben. Kritiker freilich warnen vor Verschlampung des kulturellen Erbes-. Paradiese der Hundertjährigen Seite 170 Was manchen westlichen Endzwanzigern schon schwerfällt Sex liegt für die Hundertjährigen im Kaukasus und in den Anden noch nicht lange zurück. Ein Harvard-Mediziner: Die Bergler bleiben dank spartanischer Diät und täglichem Bewegungstraining so rüstig. WIRTSCHAFT Geldanlage in Bordellen Seite 78 Vier Nobel-Bordelle in der Bundesrepublik florieren schon, zwei weitere in Österreich. Hardcover.
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TITELGESCHICHTE Sibirien sucht Hilfe im Westen 60 SPIEGELESSAY Paul Lüth: Die Ärzte und ihr Stand 106 DEUTSCH LAND Brandt/Barzel Kanzler und Oppositionsführer entwarfen ihr Programm für die nächsten vier Jahre 19 Opposition Dregger attackiert CDU-Generalsekretär 21 Berliner Stimmrecht Vorstoß für Abgeordnete gescheitert 22 Bundeswehr Streit um die Münchner Soldaten- universität 24 Vogel Neuer Minister will drei Staatssekretäre 25 Dahrendorf Der Absturz des Senkrechtstarters 26 DDR/Amnestie 50 Prozent Kriminelle? 31 Prozesse Gerhard Mauz über die Albrecht- Entführer 33 Millionengeschäft mit Scheinbutter 40 Polizei Geheimkonferenz über das Münchner Massaker 36 DDR/Wirtschaft Defekte Maschinen für die USA? 38 Presse Neuer Hauskrach im SPD-Verlag 51 Minister Umzug in den Chefetagen 53 WIRTSCHAFT Landwirtschaft Fette Jahre für Deutschlands Bauern 23 Staatssekretäre FDP-Wirtschaftsminister heuert einen Parteilosen 25 Bundesbahn Trotz höherer Tarife wächst das Defizit 27 Schriftsteller Autoren wollen sich gewerkschaftlich organisieren 28 Berater Genseher filzt Beiräte 29 Preise Streit um Wassergeld 39 Wienerwald Konzern ohne Betriebsrat 44 Aktien Wagner Computer sucht einen Weg an die Börse 49 Werften Tanker-Boom in Sicht 52 Chile-Kupfer Kennecotts Privatkrieg gegen Allende 72 Konzerne Öffentliche Meinung zwingt britischen Contergan-Lizenznehmer zu Schaden- ersatz 74 DEUTSCHLAND Kennzeichen S Seite 19 Regierungschef und Chefopponent fanden in getrenntem Urlaub eine gemeinsame Fcrmel. Von Kennzenchen S erhofft sich der gescheiterte Kanzlerkandidat der Union, Rainer Barzel, die Wiederwahl als Parteivorsitzender. Barzel-Helfer Eduard Ackermann: Das Wort sozial, wird künftig bei uns eine große Rolle spielen. Sieger Brandt will mit dem S Soziales über alles den Akzent für die zweite Legislaturperiode der sozialliberalen Koalition setzen. DDR-Amnestie: Es kommen auch Kriminelle Seite 31 Auf ihre staatliche Aufwertung reagierte die DDR mit einer Amnestie für rund 25 000 Häftlinge. Um aber nach Ansicht westlicher Experten den besonderen Status der Politischen nicht zu betonen, setzt Ost-Berlin zugleich auch Kriminelle auf freien Fuß. Die Bundesregierung erklärte sich zur Aufnahme aller Amnestierten bereit, die in den Westen übersiedeln wollen und erlebt nun eine peinliche Überraschung: Ohne Vorwarnung durch die DDR kommen immer mehr Kriminelle. Münchens Polizei rüstet Seite 36 Münchens Polizeiführung wünscht sich mehr Schlagkraft für den Sonderfall. Fünf Wochen nach dem Olympia-Massaker berief Präsident Man- fred Schreiber eine Geheimkonferenz, die rigorose Aufrüstung beschloß: Verbessertes Präzisionsschußgerät wird beschafft. futunistische Sonderausstattung geprüft danunter Schaumkanonen, Injektionsmunition und Laser-Strahler. Die Sonntagsjäger unter den Scharfschützen sollen gar so die Fühnungskader insgeheim zum Dienstgebrauch ihrer Jagdwaffen animiert werden. Vorerst freilich ist schon die Eilanschaffung kugelsicherer Westen ins Stocken geraten. AUSLAND Hanoi Bomben auf die Stadt im Strom Seite 76 Als verbrecherisch, verurteilt Telford Taylor, 1945 US-Chefankläger in Nürnberg. die Bombardements auf Hanoi, die er selbst miterlebte. Eine französische Ärztin sah in Hanoi Kinder, deren Köpfe von Splittern regelrecht durchlöchert waren. Doch der künftige Pentagon-Vize Clements schließt sogar den Einsatz taktischer Atomwaffen nicht mehr aus. In Portugals Kolonien täglich nur ein Toter? Seite 84 Lissabons Kolonialkrieg in Afrika verschärft sich. Durchschnittlich einen Toten pro Tag in den eigenen Reihen gibt der portugiesische Oberbefehlshaber in Mocambique bereits zu. Portugals afrikanische Verbündete Südafrika und Rhodesien fürchten zunehmend um die eigene Ruhe. Geld Wird der Scudo Italiens neue Währung? 82 Wertpapiere Riesenbetrug an der Wallstreet 82 AUSLAND Frankreich Kommunisten auf dem Weg in die Regierung? 56 Korea Wiedervereinigung mit einer Politik der Stärke? 57 Palästinenser Der starke Mann sitzt in Syrien 58 Israel Streikwelle gegen Inflation 59 USA Wer befahl den Einbruch bei den Demokraten? 72 Vietnam Telford Taylor berichtet über den Bombenkrieg gegen Hanoi 76 Zerstörung des Bach-Mai-Krankenhauses 80 Portugal Schlappen im Kolonialkrieg 84 Comics Arabischer 007 jagt Imperialisten 86 SERIE Jugendkriminalität: Die Täter werden immer jünger 88 SPORT China Pakt mit Bundessportlern 98 KULTUR Film Kino-Sensation .Der letzte Tango- 102 Forschung Stress durch Überbevölkerung 104 Trenck Preußische Lose Story 108 Wetter Wieder Winter ohne Schnee 110 Bücher Besprechungen 112 Umwelt Westdeutsche Flüsse mit Metallgiften verseucht 114 Filmkritik Neu in Deutschland 115 Theater Neuer Trend in Moskau 116 Werbung Zitronenduft kommt in Mode 117 TV-Trenck: Meisterwerk der Fabulierkunst Seite 108 In das neue Jahr ist das ZDF mit dem Alten Fritz eingetreten: In einer sechsteiligen Sonntagabend-Serie präsentiert Regisseur Fritz Umgelter die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck , einen preußischen Western, der an die FridericusfilmTradition anknüpft. Zur Vorlage nahmen die Filmer die Autobiographie des Titelhelden Trenck, ohne zu beachten, daß Trencks Memoiren bei den Historikern als Meisterwerk der Fabulierkunst gelten. Die Love Story zwischen Trenck und der Königsschwester Amalie, Kernstück der Fernsehserie, ist frei erfunden. Verhinderter Winter Seite 110 _Absagen massenweise notieren dieser Tage die Fremdenverkehrs-Manager in den alpenländischen Skiorten. Wie schon in den beiden Wintern zuvor, herrscht auch heuer allerorten Schnee- und Kältemangel, und niemand weiß, ob und wann der Winter noch weiß wird. Die Ursache nach Ansicht der Meteorologen: ein gigantisches Hochdruckgebiet , das seit Wochen über Mitteleuropa hin und her pendelt. hält schneebringende Luftmassen fern. WIRTSCHAFT Landwirtschaft: Verdient wie noch nie Seite 23 Im neuen Agrarbericht der Bundesregierung wird zu lesen sein, was Deutschlands Bauern selbst kaum glauben wollen: Es geht ihnen besser denn je. Dank gute. Hardcover.