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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Deyle mit blauem Edding signiert, wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Deyle (* 26. November 1977 in Bad Friedrichshall) ist ein deutscher Schauspieler, Moderator, Musiker und Unternehmer. Sebastian Deyle wurde als Sohn des Dirigenten Walter Deyle und einer Lehrerin in Bad Friedrichshall geboren. Er begann früh mit dem Klavierspielen und erhielt während seiner Grundschul- und Gymnasialzeit eine klassische Klavierausbildung bei der US-amerikanischen Konzertpianistin Martha Bartles in Stuttgart. Er besuchte das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Neckarsulm und machte anschließend das Abitur im Jahre 1998 am Wirtschaftsgymnasium der Gustav-von-Schmoller-Schule in Heilbronn. Schon während der Schulzeit war er als Schauspieler in der RTL-Serie Unter uns tätig. Nach drei Monaten Zivildienst wurde Deyle für Dreharbeiten in München offiziell freigestellt. Fast vier Jahre spielte er die Rolle des Nik Schubert in der ARD-Vorabendserie Marienhof. Mit der Single Melody of Life erreichte er im Herbst 2000 die Top 50 der deutschen Charts. Wenige Monate später erschien das Album Songs from the Night Before, zu dem der US-amerikanische Sänger Joshua Kadison Songs beisteuerte. Im Sommer 2001 übernahm Deyle die Moderation der Prominenten-Rateshow Quizfire im Nachmittagsprogramm von Sat.1. Ebenfalls 2001 moderierte Deyle zusammen mit Nova Meierhenrich die Popkomm-Gala live aus der Kölnarena sowie die Silvestergala am Brandenburger Tor in Berlin. 2002 war Deyle bei beiden Shows erneut Gastgeber. 2003 drehte Sebastian Deyle den ProSieben-Film Wilde Jungs, zu dem er auch den Titelsong sang. 2004 wechselte Deyle zurück zur ARD und löste dort Max Schautzer als Gastgeber der Show Immer wieder sonntags ab. Im selben Jahr moderierte Deyle in der ARD die Primetime-Show Für Dich tu ich alles. Die Rezeption in den Medien war negativ.[2] Das Medienportal Quotenmeter sprach von einem ?der peinlichsten Momente in der Geschichte des öffentlich-rechtlichen Fernsehens?.[3] Die Sendung wurde nach 6 Folgen abgesetzt.[4] Ende des Jahres moderierte Deyle in der Kölnarena die Gala Best of Musical für den WDR. Ende 2005 kehrte Deyle in der Rolle des Maxim Klinker-Emden in der Telenovela Sturm der Liebe auf den Bildschirm zurück. Nach einem Jahr verließ er die Serie und zog nach Berlin. Im Herbst 2011 stand er erneut in dieser Rolle vor der Kamera. 2007 drehte Deyle den ZDF-Fernsehfilm Im Tal der wilden Rosen und gründete die Filmproduktionsfirma Goodstuff-Pictures. Von November 2009 bis Februar 2010 (Folge 166-227) war er als Oliver Woiter in der ZDF-Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. 2011 nahm er an der Castingshow The Voice of Germany teil, scheiterte aber in den Blind Auditions. Beim Sat.1-Promiboxen am 8. März 2013 unterlag er Mola Adebisi in der ersten Runde. Nach zweieinhalb Jahren Beziehung mit Sandra Naujoks[5] war Deyle ab 2011 mit der Germany?s-Next-Topmodel-Finalistin Rebecca Mir liiert.[6] Die Beziehung endete im April 2012.[7] Deyle engagiert sich aktiv im Kampf gegen Blutkrebs. So wirkte er bei einem Plätzchenbuch zu Gunsten der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) mit und ist dort selbst als Stammzellspender registriert. 2014 unterstützte er die Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Gemeinsam setzen sie sich mit der Kampagne Brüll für mehr Menschlichkeit für Tiere für ein Verbot von Wildtieren in deutschen Zirkussen ein.[8] 2016 gründete Deyle das Start-up-Unternehmen Goodstuff-Media GmbH mit Sitz in Berlin, das Virtual-Reality-Inhalte aus den Bereichen Musik und Entertainment anbietet. Er ist geschäftsführender Gesellschafter und Hauptanteilseigner dieses Unternehmens. Ende 2017 stand Deyle in der vom ZDF für funk produzierten Webserie Offscreen an der Seite von Sila Sahin wieder als Schauspieler vor der Kamera.[9][10] /// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Sebastian Deyle mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho! Alles Liebe! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Deyle (* 26. November 1977 in Bad Friedrichshall) ist ein deutscher Schauspieler, Moderator, Musiker und Unternehmer. Sebastian Deyle wurde als Sohn des Dirigenten Walter Deyle und einer Lehrerin in Bad Friedrichshall geboren. Er begann früh mit dem Klavierspielen und erhielt während seiner Grundschul- und Gymnasialzeit eine klassische Klavierausbildung bei der US-amerikanischen Konzertpianistin Martha Bartles in Stuttgart. Er besuchte das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Neckarsulm und machte anschließend das Abitur im Jahre 1998 am Wirtschaftsgymnasium der Gustav-von-Schmoller-Schule in Heilbronn. Schon während der Schulzeit war er als Schauspieler in der RTL-Serie Unter uns tätig. Nach drei Monaten Zivildienst wurde Deyle für Dreharbeiten in München offiziell freigestellt. Fast vier Jahre spielte er die Rolle des Nik Schubert in der ARD-Vorabendserie Marienhof. Mit der Single Melody of Life erreichte er im Herbst 2000 die Top 50 der deutschen Charts. Wenige Monate später erschien das Album Songs from the Night Before, zu dem der US-amerikanische Sänger Joshua Kadison Songs beisteuerte. Im Sommer 2001 übernahm Deyle die Moderation der Prominenten-Rateshow Quizfire im Nachmittagsprogramm von Sat.1. Ebenfalls 2001 moderierte Deyle zusammen mit Nova Meierhenrich die Popkomm-Gala live aus der Kölnarena sowie die Silvestergala am Brandenburger Tor in Berlin. 2002 war Deyle bei beiden Shows erneut Gastgeber. 2003 drehte Sebastian Deyle den ProSieben-Film Wilde Jungs, zu dem er auch den Titelsong sang. 2004 wechselte Deyle zurück zur ARD und löste dort Max Schautzer als Gastgeber der Show Immer wieder sonntags ab. Im selben Jahr moderierte Deyle in der ARD die Primetime-Show Für Dich tu ich alles. Die Rezeption in den Medien war negativ.[2] Das Medienportal Quotenmeter sprach von einem ?der peinlichsten Momente in der Geschichte des öffentlich-rechtlichen Fernsehens?.[3] Die Sendung wurde nach 6 Folgen abgesetzt.[4] Ende des Jahres moderierte Deyle in der Kölnarena die Gala Best of Musical für den WDR. Ende 2005 kehrte Deyle in der Rolle des Maxim Klinker-Emden in der Telenovela Sturm der Liebe auf den Bildschirm zurück. Nach einem Jahr verließ er die Serie und zog nach Berlin. Im Herbst 2011 stand er erneut in dieser Rolle vor der Kamera. 2007 drehte Deyle den ZDF-Fernsehfilm Im Tal der wilden Rosen und gründete die Filmproduktionsfirma Goodstuff-Pictures. Von November 2009 bis Februar 2010 (Folge 166-227) war er als Oliver Woiter in der ZDF-Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen zu sehen. 2011 nahm er an der Castingshow The Voice of Germany teil, scheiterte aber in den Blind Auditions. Beim Sat.1-Promiboxen am 8. März 2013 unterlag er Mola Adebisi in der ersten Runde. Nach zweieinhalb Jahren Beziehung mit Sandra Naujoks[5] war Deyle ab 2011 mit der Germany?s-Next-Topmodel-Finalistin Rebecca Mir liiert.[6] Die Beziehung endete im April 2012.[7] Deyle engagiert sich aktiv im Kampf gegen Blutkrebs. So wirkte er bei einem Plätzchenbuch zu Gunsten der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) mit und ist dort selbst als Stammzellspender registriert. 2014 unterstützte er die Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Gemeinsam setzen sie sich mit der Kampagne Brüll für mehr Menschlichkeit für Tiere für ein Verbot von Wildtieren in deutschen Zirkussen ein.[8] 2016 gründete Deyle das Start-up-Unternehmen Goodstuff-Media GmbH mit Sitz in Berlin, das Virtual-Reality-Inhalte aus den Bereichen Musik und Entertainment anbietet. Er ist geschäftsführender Gesellschafter und Hauptanteilseigner dieses Unternehmens. Ende 2017 stand Deyle in der vom ZDF für funk produzierten Webserie Offscreen an der Seite von Sila Sahin wieder als Schauspieler vor der Kamera.[9][10] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-19 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mandy Fredrich bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "2.8.12", umseitig abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Sehr geehrter Herr Brochelschen (?), herzliche Grüße aus Salzburg sendet Ihnen die Königin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mandy Fredrich (* 1979 in Belzig) ist eine deutsche Opern-, Konzert- und Liedsängerin im Stimmfach (Sopran/dramatischer Koloratursopran). Mandy Fredrich stammt aus Rädigke im Fläming. Sie studierte bei Robert Gambill an der Universität der Künste Berlin, bei Regina Werner-Dietrich an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig sowie bei Margreet Honig und Renata Scotto.[1] Zuvor hatte sie eine Berufsausbildung als Mediengestalterin beim Rundfunksender Deutsche Welle abgeschlossen und arbeitete parallel zu ihrem Studium für Gesangspädagogik bei Jutta Schlegel an der Universität der Künste Berlin als Toningenieurin.[2] Noch während ihres Studiums gab sie 2009 ihr Operndebüt als Königin der Nacht in Die Zauberflöte. 2012 sang sie diese Rolle bei den Salzburger Festspielen unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt.[3] Sie gastierte am Opernhaus Zürich als Prima Donna in Donizettis Le convenienze ed inconvenienze teatrali und sang weitere Hauptrollen an der Deutschen Oper Berlin und am New National Theatre Tokyo, an der Royal Danish Opera in Kopenhagen, der Semperoper in Dresden und an der Oper Köln. Weitere Rollen waren bei den Bregenzer Festspielen, an der Staatsoper unter den Linden in Berlin und am Gewandhaus Leipzig.[4] In den Spielzeiten 2015/16-2017/18 war Fredrich festes Ensemblemitglied an der Staatsoper Stuttgart. Sie debütierte dort in französischen Rollen. Sie war die Marguerite in Faust in der Inszenierung von Frank Castorf und sang die Titelheldin in Iphigénie en Aulide. Zum Ende ihres Festengagements debütierte sie als Agathe in Der Freischütz.[5] An der Staatsoper unter den Linden[6] in Berlin sang sie Frau Fluth in Die lustigen Weiber von Windsor unter der Leitung von Daniel Barenboim. Als Marguerite in Charles Gounods Oper Faust trat sie an der Wiener Staatsoper[7] unter der Leitung von Frédéric Chaslin und am Royal Opera House[8] in London unter der Leitung von Dan Ettinger auf. An der Mailänder Scala wirkte sie in Galakonzerten unter der Leitung von Manfred Honeck mit und debütierte in der Spielzeit 2021/22 unter Zubin Mehta beim Maggio Musicale Fiorentino in Florenz in der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven[9] und in Die Schöpfung von Joseph Haydn.[10] Im Oktober 2022 wirkte sie in einer konzertanten Aufführung der Operette Die schöne Galathée von Franz von Suppè mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ivan Repu?ic mit.[11] In der Spielzeit 22/23 gibt Mandy Fredrich ihr Debüt als Gutrune in der Götterdämmerung unter der Leitung von Christian Thielemann in der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov an der Staatsoper unter den Linden[12] und ihr Hausdebüt als Contessa an der Opéra de Lyon.[13] Weitere Konzerteinladungen führen sie u. a. in die Laeiszhalle nach Hamburg für die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und Die Schöpfung von Joseph Haydn unter der Leitung von Sylvain Cambreling[14] und an das Auditorio Nacional de Música in Madrid für die 8. Sinfonie von Gustav Mahler unter der Leitung von David Afkham.[15] Als Liedsängerin setzt Mandy Fredrich in ihren moderierten Programmen bisher Schwerpunkte auf das französische Repertoire von Gabriel Fauré, Pauline Viardot und Eric Satie sowie auf Lieder der deutschen Romantik von Richard Strauss, Franz Schubert und Dora Pejacevic. Sie arbeitet regelmäßig mit Eric Schneider[16] und Matthias Samuil zusammen. Der Deutschlandfunk Kultur sendete eine Aufzeichnung ihres Programms Du wirst nicht weinen zusammen mit Alan Hamilton in der Staatsgalerie Stuttgart durch die Internationale Hugo-Wolf-Akademie in Stuttgart.[17] /// Standort Wimregal PKis-Box78-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Stuttgart, 1883
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Postkarte von 1883 aus Stuttgart. --- Der Post-Assistent Edmund Möbes (1855-1904) wendet sich an "Herrn Baumann, Mitglied des Philharmonischen Orchesters in Berlin, Brunnenstraße 1." --- Aus dem erst 1882 gegründeten Orchester entstanden die Berliner Philharmoniker! --- Es handelt sich um den Kontrabassspieler Gustav Baumannm (1855-1932), der von der Gründung 1882 bis 1888 im Berliner Philharmonischen Orchester tätig war. Später leitete er das Philharmonische Blas-Orchester und war Kapellmeister in Berlin. --- Gustav Baumann wohnte jedoch damals in der Brunnenstraße 157 und nicht in der Brunnenstraße 1. Dies erklärt die postalischen Vermerke "Adresse Brunnenstr. 1 nicht bekannt. Polizei Attest" (hier folgen einige Zahlen und Nummern). Darunter hat dies noch einmal die Polizei bestätigt. --- Als Ersatzadresse wurde in grüner Schrift darunter die Bernburger Straße 22 a vermerkt; dies ist die Adresse der Alten Philharmonie, wo dieses Orchester damals auftrat. --- Datiert Stuttgart, den 29. Oktober 1883. --- Auszüge: "Lieber Freund Baumann! Vor 14 Tagen hatte die Gelegenheit in einem Sonntagsconcert von Euch das 'Ständchen v. Schubert' von Stein arrangirt zu hören. Dasselbe ist so vorzüglich arrangirt, daß ich gern wüßte, auf welche Art ich in den Besitz desselben gelange! [.] Leider war meine Anwesenheit so kurz, daß ich Dir meinen Besuch nicht machen konnte. [.] Dein Möbes." --- Anbei die (unbenutzte) Antwortkarte, schon voradressiert an Edmund Möbes in Stuttgart, Herzogstraße 8 II. --- Edmund Möbes ist in den Stuttgarter Adressbüchern dieser Zeit nicht verzeichnet, da er beim Postsekretär Emil von Gemmingen-Fürfeld wohnte, der im Stuttgarter Adressbuch unter dieser Adresse verzeichnet ist. --- Möbes selbst stammt aus Berlin; im Berliner Adressbuch ist sein Vater, der Post-Packmeister Heinrich Möbes verzeichnet. --- Über Edmund Möbes: der Post-Assistent Otto Gustav Edmund Möbes wurde am 17. Oktober 1855 in Berlin als Sohn des Post-Packmeisters Gottfried Heinrich Leopold Möbes und der Johanne Auguste, geb. Rochlitzer geboren und starb am 31. Januar 1904 in Berlin als Ober-Postassistent. Am 20. Juni 1888 hatte er in Berlin Bertha Julie Koch geheiratet, geboren am 17. Juni 1859 in Löwenstein (Württemberg) als Tochter des Mittelschullehrers Christian Friedrich Koch und der Marie Louise, geb. Schmidgall. --- Über Gustav Baumann: Hermann Otto Gustav Baumann wurde am 16. November 1855 in Berlin als Sohn des Schmieds Johann Christian Friedrich Baumann und der Albertine Caroline Wilhelmine, geb. Wäsch geboren und starb am 2. April 1932 in Berlin-Buchholz im Alter von 76 Jahren. --- Am 25. September 1884 heiratete er in Berlin Anna Friederike Elisabeth Voigt, geboren am 23. November 1857 in Berlin als Tochter des Malermeisters Eduard Carl Heinrich Voigt und der Marie Mathilde Pauline, geb. Fischer. --- In zweiter Ehe heiratete er am 16. November 1924 in Berlin Maria Johanna Margarete Voigt. geboren am 6. August 1861 in Berlin (wohl eine Schwester seiner ersten Ehefrau). --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 14,2 cm) des Königreichs Württemberg. --- Zustand: Karte berieben und stärker fleckig. Signatur des Verfassers.
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EUR 35,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Mappe mit Dokumenten und Programmzetteln des Wiener Sängers (Bass) Gustav Fukar (1879-1952); 1944 nachweisbar als Museumsinspektor in Wien. --- Vorhanden sind u.a.: --- -Reifezeugnis des Lehrerbildungs-Kurse der k.k. Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien, datiert Wien, 30. Juni 1910; vorliegend in beglaubigter Abschrift von 1921 durch das Bezirksgericht Währing. -- Lehrer waren u.a. Franz Haböck (1868-1921), Richard Stöhr (1874-1967) und Eusebius Mandyczewski (1857-1929) --- -großer leerer Umschlag der Zeitschrift "Der Stimmwart" von 1931, handschriftlich an Gustav Fukar interessiert --- -signierte Rezension von Fukar über einen Vortrags-Abend von Augusta Ripper am 27. Oktober 1945 im Mozartsaal --- -Telegramm Klagenfurt 1920 von Gustav Fukar an Gisela Fukar --- -Brief Ybbs, 6. April 1867, von einem Carl an einen Hugo, dessen "Brautwerbung" Erfolg zu haben scheint. Es ist unklar, ob der Brief aus der Verwandtschaft Fukars stammt --- -mehrere handschriftliche Zettel von Gustav Fukar, teils über Konzerte --- -zwei Zeichnungen (Karikaturen), wohl von ihm und einer Kollegin? Eine signiert von seinem Kollegen Wetzelberger --- -Brief 1928 an eine Kollegin, signiert "G.F." --- -gedruckte Programme aus der 20er und 30er Jahren --- -mehrere handschriftliche Nachrichten von Wetzelberger an Fukar --- -handschriftliche Aufzeichnungen über einen Schubert-Goethe-Abend am 31. März 1928 im Kleinen Konzerthaussaal, bei dem Fukar von Prof. Ferdinand Foll (1867-1929) am Klavier begleitet wird. U.a. wer Karten bestellt hat und wer Freikarten bekommt, welche Kritiker (alle aus Wien) anwesend sind etc. --- -eine Einladung zu Liederabenden etc. --- Über Gustav Fukar: Gustav Fukar wurde am 16. Juni 1879 in Wien als Sohn des Sicherheitswachmanns Mathis Fukar und der Karoline, geb. Fenzl geboren und starb am 23. November 1952 in Wien-Klosterneuburg. 1918 trat er aus der kath. Kirche aus. --- Zustand: Papier teils gebräunt und fleckig, ins. gut erhalten.
Verlag: O. O., 13. III. 1898., 1898
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EUR 50,00
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In den Warenkorb2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Beehrt sich, den Stadtrat zu ihrem Liederabend, der "Donnerstag, den 17. im Saale Bösendorfer stattfindet" einzuladen. - Von der Wiener Pädagogin Ida Liebhardt-Baier ausgebildet, war die junge Sängerin am Grazer Theater engagiert und begann nach einem Studium des Liedgesangs bei Gustav Walter in Wien in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts eine internationale Karriere als Liedersängerin. Sie sang u.a. Solopartien in Oratorien und religiösen Vokalwerken. Bekannt wurde sie mit der Interpretation von Schubert-Liedern. Olga Türk-Rohn, die auch als Gesangspädagogin tätig war, war Ehrenmitglied des Deutschen Sängerbundes. - In altem Sammlungsumschlag.
Verlag: Wien, 18. VI. 1878., 1878
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EUR 320,00
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In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. An Marie von Breuning: "Vielen Dank für Ihre freundliche Mittheilung. Ich werde in den nächsten Tagen direkt an Bagge schreiben [.]". - Gustav Nottebohm war Archivar und Bibliothekar der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und widmete sich der Beschäftigung mit Schubert und Beethoven, veröffentlichte in den Jahren 1868 und 1874 die ersten Werkverzeichnisse von Schubert und Beethoven und legte mehrere Bücher über Beethovens Skizzen und die daraus zu erkennende Kompositionstechnik vor. 1880 veröffentlichte er neue Forschungsergebnisse zu Mozart. Er gilt als Begründer der modernen Skizzen-Forschung.
Verlag: Berlin, 1920
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EUR 120,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief der siebenbürgischen Konzertsängerin (Altistin) und Gesangspädagogin Lula Mysz-Gmeiner (1876-1948). --- Datiert Berlin-Westend, den 14. März 1920. --- Gerichtet an Elisabeth "Lisbeth" Kroll, geb. Radok (*1890 in Königsberg), Ehefrau des Pianisten, Komponisten, Schriftstellers und Musikkritikers Erwin Kroll (1886-1976) in München. --- Interessanter Inhalt; über einen Aufenthalt in Königsberg. --- Auszüge: "Sie wissen ja wie mein Leben zwischen Reisen, Stundengeben u. leider jetzt seit Januar mit ewigen Erkältungen voll besetzt ist! Freie Tage werden seither meist mit 'im Bett liegen' besetzt u. eine ungeheure Bergeslast von unbeantworteten Briefen der Haupterfolg [.]. Auch in Königsberg sang ich zwischen 2 Schwitzkuren bei der lieben guten Fr. Dr. H. Simon, bei der ich wohnte u. von der ganzen lieben Familie Simon sehr verwöhnt u. gefeiert worden bin in 2 sehr feingelungenen Concerten. [.] In diesem [[2. Konzert]] machte der Miegel-Cy[c]lus von Vollerthun tiefsten Eindruck! Auch sie, die rätselnde{?} Dichterin, umarmte mich stumm in einem einsamen Eckchen u. sagte immer wieder 'ich danke Ihnen ich danke!!' Es waren schöne Tage! Grosse Gesellschaft bei Fr. Simon nächsten Tag bei Konsul Simon wo mich das Klaviertalent Dr. Potu's{?} begeisterte. [.] Dr. Sieben ist wirklich sehr begabt u. interessant, aber ich glaube auch er will weg aus dem [.] leider so isolierten K[önigsberg]. [.] Nun liebe Fr. Doctor Ihnen u. Ihrem l. Mann viele Grüsse u. alles Gute von Ihrer getreuen L. Mysz-Gmeiner." --- Erwähnt sind: --- -die deutsche Soziologin und Mitbegründerin der Arbeiterwohlfahrt Helene Simon (1862-1947) --- -das Werk "Liederkreise nach Agnes Miegel" (1.: op. 16, 2.: op. 19; 3.: op. 20, 4. op.?) des Komponisten, Dirigenten und Musikpädagogen Georg Vollerthun (1876-1945) -die deutsche Dichterin und Journalistin Agnes Miegel (1879-1964) --- -der Dirigent Wilhelm Sieben (1881-1971). --- Umfang: 4 S. (17,5 x 13 cm). --- Anbei der originale, stark lädierte Umschlag (mit spätem Poststempel vom 22. März 1920); eigenhändig adressiert. --- Zustand: Papier gebräunt, fleckig, mit Knicken. Umschlag stark schadhaft und fragmentarisch. Fotos gebogen und etwas fleckig; ins. gut. --- Über Lula Mysz-Gmeiner(Quelle: wikipedia): Lula Mysz-Gmeiner (* 16. August 1876 in Kronstadt, Siebenbürgen; gest. 7. August 1948 in Schwerin) war eine siebenbürgische Konzertsängerin (Altistin) und Gesangspädagogin. Leben: Lula Mysz-Gmeiner ging nach ihrer Schulzeit nach Wien und wurde dort von Gustav Walter unterrichtet. Im Anschluss zog sie 1897 nach Berlin und wurde Schülerin von Emilie Herzog, Etelka Gerster und Lilli Lehmann. Ihr Repertoire beinhaltete Lieder von Johannes Brahms, Robert Schumann, Franz Schubert, Hugo Wolf, Gustav Mahler, Richard Strauss, Max Reger. 1900 heiratete sie den siebenbürger Marineoffizier Ernst Mysz. Das Paar hatte insgesamt drei Töchter, von denen jedoch nur Susanne (verheiratete Anders) das Erwachsenenalter erreichte. Ab 1905 war sie österreichisch-ungarische Kammersängerin.[1] Ihre Schwester war die bekannte Mezzosopranistin Ella Gmeiner, ihr Bruder der Bassbariton Rudolf Gmeiner. Konzertreisen führten sie durch Europa bis in die USA. Sie konzertierte häufig gemeinsam mit Emil Mattiesen, Max Reger, Siegfried Ochs, Arthur Nikisch und Eduard Behm. Ab 1921 unterrichtete Mysz-Gmeiner an der Staatlich akademischen Hochschule für Musik zu Berlin (heute: Universität der Künste Berlin). Zu ihren Schülern gehören u. a. Elisabeth Schwarzkopf und ihr späterer Schwiegersohn Peter Anders, ab 1944, nach dem kriegsbedingten Verlust ihrer Berliner Wohnung, an der Landesakademie in Schwerin bis zu ihrem Tod. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wien, 27. I. 1895., 1895
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In den Warenkorb1 S. Qu.-kl.-8vo. Auf Trägerpapier montiert. "Was auch behauptet die Philosophie | Trau dem Gefühl, es täuscht dich nie; | Es ist das Rechte und ist das Beste: | Nur halt' am rechten Gefühl auch feste". - Von der Wiener Pädagogin Ida Liebhardt-Baier ausgebildet, war die junge Sängerin am Grazer Theater engagiert und begann nach einem Studium des Liedgesangs bei Gustav Walter in Wien in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts eine internationale Karriere als Liedersängerin. Sie sang u.a. Solopartien in Oratorien und religiösen Vokalwerken. Bekannt wurde sie mit der Interpretation von Schubert-Liedern. Olga Türk-Rohn, die auch als Gesangspädagogin tätig war, war Ehrenmitglied des Deutschen Sängerbundes. - Stellenweise gering fleckig.
Verlag: Wohl Wien, o. D.
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In den Warenkorb1 S. Qu.-kl.-8vo. Auf Trägerpapier montiert. "nochmals herzlichen Dank [.] Am 5. März ist im Saal Bösendorfer mein eigenes Concert ich sende Ihnen eine Karte". - Louis Savart trat als Hornvirtuose seit 1896 "in Österreich, Deutschland und Russland auf, 1893-96 wirkte er regelmäßig in Konzerten des Wiener Männergesang-Vereins mit und 1895 gründete er den Wiener Waldhorn-Club. Obwohl er um 1900 einer der führenden Hornisten seiner Zeit war (Alexander Skrjabin schrieb zwischen 1894/97 für ihn seine F-Dur-Romanze für Horn und Klavier), strebte Savart eine Sängerkarriere an und erteilte auch selbst Gesangsunterricht. Ein Engagementangebot der Wiener Hofoper in der Ära Gustav Mahlers musste [er] aufgrund eines Augenleidens ablehnen. In der Folge trat er als Konzertsänger in Erscheinung, als Liedinterpret (Fr. Schubert, J. Brahms, J. Marx) konnte er im Wiener Konzerthaus reüssieren. Erst 1920 erfolgte seine offizielle Namensänderung in Savart" (Österreichisches Musiklexikon Online). - Kleine Montagespuren.
Verlag: Wien, 27. V. 1925., 1925
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EUR 120,00
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In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse. An Emilie Schaup in Sachen Autographensammeln und eine allfällige Unterstützung des Österreichischen Musik- und Sangesbundes, als dessen Präsident Mäurer amtierte. - Der aus Wiesbaden stammende Musiker erfuhr seine Ausbildung zum Violinisten u. a. bei Alexander Sebald in Leipzig, Karl Prill in Wien und August Wilhemj in London, "trat seit seinem dreizehnten Lebensjahr öffentlich auf, spielte 1905 erstmals in Wien und unternahm ausgedehnte Konzertreisen. 1910 gründete Mäurer eine eigene Musik- und Gesangsschule in Wien, ab 1920 war er Präsident des Weltmusik- und Sängerbundes, gründete 1924 eine Schule für Violine und 1927 das Internationale Musikarchiv, sowie die Beethoven-Schubert-Gedächtnisstiftung. Mäurer komponiert auch, u. a. das Tonstück 'Siegfried', 'Ein Leben', eine Symphonie in vier Sätzen, eine 'Romantische Phantasie', sowie Studienwerke für Violine und Bearbeitungen" (Nachlässe in Österreich - Personenlexikon).
Verlag: Weise. (um 1890)., Stuttgart,, 1890
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EUR 33,00
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In den WarenkorbOriginalkasten mit Deckelverzierungen; quer 11 x 14,5 x 3 cm. Inhalt: 20 Quartette mit schwarzweißen Abbildungen der Komponisten. 78 (statt 80) Karten. Es fehlt jeweils eine Karte bei dem Quartett von Franz Schubert und von Flotow. Sprache: de (Ecken und Kanten des Kastens berieben und bestoßen; kleine Fehlstelle am unteren Rand des Deckels; der Steg im Kastenunterteil zwischen den Kartenstapeln wurde ersetzt; Karten teilweise schwach fleckig; 2 Karten fehlen) - (Lager Qu).
Verlag: Baden bei Wien, 19. VI. 1897 (Brief) und 30. VI. 1899 (Postkarte)., 1899
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EUR 170,00
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In den WarenkorbZusammen 3 SS. (Qu.-)8vo. An Maximilian Baron von Lilienau (1865-1941): "Nun warte ich, ob Sie Ihre liebe Absicht, uns besuchen zu wollen, auch ausführen, kommen Sie doch bald, ich möchte gerne wieder einmal mit Ihnen plaudern [.]" (Brief vom 19. VI. 1897). Die Briefkarte vom 30. VI. 1899 richtet sich ebenso an den Baron: "Recht herzliche Grüße und alles Schöne von Baden, hoffentlich vergessen Sie nicht unsere Verabredung und so sage ich: auf frohes Wiedersehen [.]". - Von der Wiener Pädagogin Ida Liebhardt-Baier ausgebildet, war die junge Sängerin am Grazer Theater engagiert und begann nach einem Studium des Liedgesangs bei Gustav Walter in Wien in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts eine internationale Karriere als Liedersängerin. Sie sang u.a. Solopartien in Oratorien und religiösen Vokalwerken. Bekannt wurde sie mit der Interpretation von Schubert-Liedern. Olga Türk-Rohn, die auch als Gesangspädagogin tätig war, war Ehrenmitglied des Deutschen Sängerbundes. - Die Postkarte mit einem Portraitdruck.
Verlag: O. O., 18. IX. 1849., 1849
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EUR 180,00
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In den Warenkorb1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An seinen Kollegen Schubert über die Möglichkeit, einen Fürsten mit einer Angelegenheit in der sächsischen Stadt Kamenz zu beauftragen: "In der [.] Auseinandersetzungssache finde ich eben so viel Bedenken einen Bautzener wie einen Dresdner Fürsten zu beauftragen. Denn Bautzen ist von Camenz [.] 3 3/5 Meilen entfernt, die Reisekosten würden sich also auf 5 Meilen summieren. [Name geschwärzt] können wir nicht beauftragen, da ich seine Geschäfte in ziemlicher Unordnung gefunden habe. Wie wäre es denn wenn [Name geschwärzt] in [Ort geschwärzt] beauftragt würde [.]? Ob er sich bei Ausführung der ihm übertragenen Geschäfte thätig bezeigt hat weiß ich freilich nicht [.]". - Mit biographischen Notizen in Bleistift von alter Sammlerhand. Beiliegend eine lobende Bemerkung über Spitzner von alter Sammlerhand: "Einer der wenigen welche den Muth hatten in der Kammer 1848 das gemäßigte Princip zu vertreten ohne sich vom allgemeinen Strom hinreißen zu lassen [.]". Mit rotem Lacksiegel.
Verlag: o. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 250,00
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In den Warenkorb150 : 100 mm. Brustbild im Profil nach rechts. Photographie: Deutsche Grammophon, für die er hier die Symphonie No. 2, Lieder eines fahrenden Gesellen und 6 frühe Lieder von Gustav Mahler veröffentlicht hatte.Als Dirigent lag Sinopolis musikalischer Schwerpunkt auf den Opern von Verdi und Puccini und der deutschen und österreichischen Musiktradition des 19. und 20. Jahrhunderts von Schubert über Wagner, Mahler und R. Strauss bis zur Zweiten Wiener Schule.
Verlag: o. O., 8. X. 1912., 1912
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 250,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. An den österreichischen Musikschriftsteller Theodor Helm (1843-1920) in musikalischen Angelegenheiten. - Eusebius Mandyczewski, Abkömmling einer alten griechisch-orthodoxen Priesterfamilie, begann bereits während seiner Zeit am Deutschen Gymnasium in Czernowitz zu komponieren. Er studierte Musiktheorie bei Martin Gustav Nottebohm und Musikwissenschaft bei Eduard Hanslick. 1879 lernte er Johannes Brahms kennen, mit dem ihn bis zu dessen Tod eine enge Freundschaft verband. Seit 1896 unterrichtete er Musikgeschichte, später auch Instrumentenkunde, Harmonielehre, Kontrapunkt und Komposition am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde. Im Jahr 1887 wurde er Leiter der Wiener Singakademie und Archivar der Gesellschaft der Musikfreunde. Im selben Jahr wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Leipzig verliehen.[2] Er zählte zu den wichtigsten Initiatoren der Gesamtausgaben der Werke von Franz Schubert, Joseph Haydn und Johannes Brahms. Im Jahr 1901 heiratete Eusebius Mandyczewski Albine von Vest, Gesangspädagogin und Leiterin des Frauenchors der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde.
Verlag: Meist Salzburg, aber auch Wien, 1922-1937., 1937
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3.500,00
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In den WarenkorbMit 71 montierten Portraitpostkarten (davon 8 unbeschrieben). Grüner Ledereinband mit goldgepr. Deckelfilete. Kl.-4to. Das mit zahlreichen prominenten Namen versehene Stammbuch wurde größtenteils während der Salzburger Festspiele und in Wien zusammengetragen. Seine Halterin war Sopranistin und von 1930 bis 1938 eines der beiden Bauernmädchen in Mozarts Opera buffa "Le nozze di Figaro", die (in der Inszenierung von Lothar Wallerstein) bei den Salzburger Festspielen und von 1931 bis 1939 auch an der Wiener Staatsoper gegeben wurde. Die 80 Einträge stammen von Karl Alwin, Rosette Anday, Anna Bahr-Mildenburg, Ewald Balser, Julij (Julius) Betetto, Claire Born, Hans Breuer, Hans Duhan, Irene Eisinger, John Forsell, Yvonne Gall, Hermann Gallos, Benjamino Gigli, Paul Hartmann, Robert Heger, Luise Helletsgruber, Laurenz Hofer, Ludwig Hofmann, Felicie Hüni-Mihacsek, Maria Ivogün, Maria Jeritza, Josef Kalenberg, Adele Kern, Wilhelm Kienzl, Jan Kiepura, Berta Kiurina, Erich Wolfgang Korngold, Clemens Krauss, Harald Kreutzberg, René Lapelletrie (2x), Giacomo Lauri-Volpi, Emanuel List, Max Lorenz, Viktor Madin, Georg Maikl, Franz Markhoff, Richard Mayr, Erich Wolfgang Meller, Hans Moser, Maria Müller, Maria Nemeth (2x), Jarmila Novotná, Maria Olszewska, Sigrid Onegin, Bella Paalen, Rosetta Pampanini, Bernhard Paumgartner, Hans Pfitzner, Alfred Piccaver, Rosamond Pinchot, Nelly Pirchhoff-Manowarda, Alja Rachmanowa, Luise Rainer, Hugo Reichenberger, Karl Renner(t), Wilhelm Rode, Jose(ph) Rogatchewsky, Helge Roswaenge, Fjodor Schaljapin, Franz Schalk, Lotte Schöne, Richard Schubert, Dagny Servaes, Leo Slezak, Maria Solveg, Katta Sterna, Hermann Thimig, Hans Thimig, Helene Thimig, Armand Tokatyan, Christa Tordy, Lothar Wallerstein, Felix Weingartner, William Wernigk, Helene Wildbrunn und Karl Ziegler sowie von zwei nicht identifizierten Beiträgern. - Als kleine Perle darf die Eintragung Rosamond Pinchots gelten, jener jungen Millionärstochter, die Max Reinhardt 1923 an Bord der "Aquitania" entdeckt hatte und die im Jahr darauf zum Star seiner Inszenierung von Karl Gustav Vollmoellers Bühnenwerk "Das Mirakel" werden sollte. Das It-Girl der ersten Stunde war in Salzburg 1925 im "Mirakel" und 1927 im "Sommernachtstraum" zu sehen. Einige wenige Rollen und eine gescheiterte Ehe später nahm sie sich Anfang 1938 mit 33 Jahren das Leben. - Ein Blatt lose; der Einband aufgrund der vielen montierten Karten etwas aufgeworfen, sonst gut erhalten.
Verlag: o. O. u. D. [ca.1885-1892], 1892
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 8.500,00
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In den Warenkorb8vo. 3 pp. Doppelblatt. Leicht fleckig. Bislang unveröffentlichter Brief, der von Brahms' Leidenschaft für Tabak zeugt. Der Komponist dankt für den Tabak, den Anna Franz ihm zukommen hat lassen und die schöne Karte. [] Leider aber muß ich bekennen daß Sie mir nichts hätten mitbringen können, das mir so willkommen wäre - als der Tabak, an den Sie so freundlich gedacht haben.So haben Sie herzlichsten Dank und denken nichts gar zu schlimm von meinem prosaischen Gemüth! Als Reisebeschreibung muß man wohl mit etwa zwei Worten,herrliche Briese' fürlieb nehmen?! Nun, ich kann einstweilen auch der Fantasie nachhelfen []"Der Brief ist ohne Datum versehen, er wurde aber vor dem 16. Oktober 1892 geschrieben. Beiliegend eine Herkunftsangabe von Adela Wodehouse: Sent to me by Frl Betty Oser at Frl Geisler-Schubert's request Oct 16th 1892. (Frau D. Anna Franz, geb. Wittgenstein, a Dilettanten sehr mit Brahms angefreundet. Hat ein Haus wo viele Künstlersich versammeln - gemüthlich u. ohne Prätension". Betty Oser war mit Anna Franz über ihre Schwester verschwägert. Tante Betty" war zudem eine ehemalige Schülerin und Begleiterin von Clara Schumann.Johannes Brahms war ein leidenschaftlicher Zigarrenraucher und schätzte ausländische Zigaretten und besonders importierten Tabak. Dieser Brief bietet zudem einen Einblick in die vertrauliche Beziehung zwischen dem Komponisten und einer der reichsten und musikalischsten Familien Wiens. Wie die Brahms-Expertin Styra Avins hervorhebt, there are only a few letters from Brahms to the family, who wereso much part of his Viennese circle, and in such close touch, that letters were unnecessary".Man begegnete sich also so häufig, dass Briefschreiben nahezu unnötig war.Anna Friederike Franz (geborene Wittgenstein) war eine Tante des Philosophen Ludwig Wittgenstein (1889-1951). Eine erste private Aufführung des Klarinettquintett in h-Moll op.115 fand am 5. Januar 1892 in ihrem musikalischen Salon in der Alleegasse statt. Anna (1840-1896), war die älteste der acht Schwestern und drei Brüder und musikalisch am begabtesten. Auch Karl Wittgenstein (1847-1913), der Bruder von Anna Franz, war mit Johannes Brahms befreundet, wie auch mit dem Musikkritiker Eduard Hanslick, Richard Strauss, Gustav Klimt und Gustav Mahler, die er häufig zu sich einlud.Die kultivierten Salons der Dumbas, Friedrich Schey, von Wertheimsteins, Baron Todesco und von Arnsteins waren berühmt im kulturellen Wien. Weniger bekannt ist der der Familie Wittgenstein, der 130 Jahre lang, von 1830 bis 1960 von Wiener Künstlern aufgesucht wurde. So war das Haus der Wittgensteins auch für Brahms der wichtigste Anlaufpunkt. Von seinem ersten Besuch dort im Jahr 1862 bis zu seinem Tod 1897, schmückten sich zwei Generationen der Familie bei sozialen und musikalischen Events mit Brahms Anwesenheit ", schreibt die Brahms-Expertin Styra Avins von der Princeton University in ihrem Buch Brahms in the Home and the Concert Hall" (2014). Musik war ein integraler Bestandteil im Leben der Familienmitglieder und manche von ihnen erhielten von ihm Unterricht und eine/r von ihnen stellte das palastähnliche Anwesen für Privatvorstellungen von Brahms Musik zur Verfügung.Die Verbindung zwischen Johannes Brahms und der Familie Wittgenstein kam durch seinen besten Freund, Joseph Joachim (1831-1907), zustande. Der Ungar war einer der bedeutendsten Violinisten seiner Zeit und ein Cousin von Fanny Figdor (1814-1890), der späteren Fanny Wittgenstein. Joseph Joachim wurde im Rahmen seines Studiums zu seiner älteren Cousine geschickt, als diese in Leipzig lebte und wurden dadurch ein Teil der großen Familie - Fanny und Hermann Wittgenstein hatten elf Kinder. Fanny war es auch, die die heimische Atmosphäre schuf, in die sie während ihrer Leipziger Zeit bekannte Künstler wie Friedrich Wieck (17851873), Clara Schumanns Vater einlud. Laut Familiensaga unterrichtete Wieck eine Zeit lang auch die älteste Tochter Anna. Die spätere Anna Franz.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 160,00
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In den WarenkorbGUSTAV WALTER (1834-1910) österreichischer Tenor, über 30 Jahre gefeierter Heldentenor der Wiener Hofoper u. einer der ersten Künstler, der eigene Liederabende veranstaltete, speziell Schubert-Lieder - Eigenhändiger Brief mit Unterschrift signiert 2 SS. 8° - an Euer Wohlgeboren ,wohl der Direktor der Wiener Hofoper, bei dem er sich über einen Strafbetrag beschwert, der ihm wegen Weglassung der Arie in der STUMMEN VON PORTICI angekündigt worden war. Er sei nicht gut disponiert gewesen u. habe den Regisseurgebeten, die Arie, die ihm zu hoch angesetzt gewesen sei, auszulassen, um mir keine Blöße zu geben. Er bittet, ihm die Strafgebühr zu erlassen.
Erscheinungsdatum: 1855
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 1.450,00
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In den Warenkorb3/4 Seite (bläuliches Papier), in-8, ohne Ort (wohl Wien), 19. 1. 1855. - An Karl Schubert in Pietro Mechettis Musikalienhandlung in Wien. "Werthester Hr: v: Schubert / Darf ich Sie bitten, Hrn Nottebohm /: der mir durch die Mittheilung seiner Trois Caprices sehr viel Vergnügen gemacht, :/ die beyfolgenden 2 Hefte mit dem Wunsche zu übergeben, Er möge dieselben als ein freundliches Andenken von mir annehmen. Ihr ergebenster Carl Czerny". - Linker Rand unregelmäßig, rückseitig Vermerk von fremder Hand. Carl Czerny war Schüler Beethovens und Lehrer Liszts und ist heute vor allem noch als Klavierpädagoge bekannt. Der Kunsthändler und Musikverleger Pietro Mechetti (1777-1850) wurde 1811 Alleinerbe des zuvor gemeinsam mit seinem Onkel Carlo geführten Unternehmens in Wien; nach seinem Ableben übernahm seine Witwe Theresia die Firma, unterstützt von dem hier als Briefempfänger genannten Karl Schubert. Sie verstarb im Sommer 1855, worauf der Musikverlag in die Hände von C. A. Spina überging. Der deutsche Komponist und Musikforscher Gustav Nottebohm (1817-1882), der seit 1846 in Wien lebte, erwarb sich vor allem durch seine bahnbrechenden Beethoven-Studien bleibende Verdienste. 1858 wurde er Direktionsmitglied, 1864 Archivar und Bibliothekar der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Signatur des Verfassers.