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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
ISBN 10: 3800020238 ISBN 13: 9783800020232
Sprache: Englisch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 1,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 254 S. : Ill. ; 18 cm Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
EUR 4,22
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
EUR 14,41
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Très bon. Légères traces d'usure sur la couverture. Edition 2015. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Slight signs of wear on the cover. Edition 2015. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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Verlag: Hethke, Schönau, 1997
Anbieter: Harle-Buch, Kallbach, Waddewarden Wangerland, NDS, Deutschland
Erstausgabe
EUR 11,95
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In den WarenkorbBroschür/Hefte. Zustand: Neuwertig. Keine EA. Titel: Illustrierte Klassiker Hethke Nr.61 - DIE SCHWEIZER FAMILIE ROBINSON Autor/in: Johann David Wyss Gewicht: 250 g Verlag: Hethke Sammlerausgabe 1993-1997 Einband: Heft/Zeitschrift Sprache: Deutsch Zustand: neuwertig, ohne erwähnenswerte Gebrauchspuren Beschreibung: aus Privatsammlung, Lagerung und Versand in der Schutzhülle, UNGELESEN, VERSCHENKTAUGLICH,NICHTRAUCHER,
ISBN 10: 3773504063 ISBN 13: 9783773504067
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clivia Mueller, Isernhagen, Deutschland
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In den Warenkorb112 Seiten mit Illustrationen. ISBN: 3773504063. Delphin. München. 1978. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Kartoniert/Paperback. Sprache: deutsch/german.
Verlag: FISCHER Sauerländer Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3596855071 ISBN 13: 9783596855070
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein Abenteuerklassiker, neu erzählt von Peter StammDie Geschichte von Robinson Crusoe gehört zu den packendsten Abenteuern der Weltliteratur - und zu den Klassikern der Kinderliteratur! Vor über 200 Jahren schuf Johann David Wyss auf dieser Grundlage eine Robinsonade für Kinder, die ein internationaler Erfolg wurde. Statt des einsamen Robinsons strandet bei Wyss eine sechsköpfige Schweizer Familie und verwandelt die Inselwildnis in jahrelanger Arbeit zu einem behaglichen Domizil. Als es schließlich die Gelegenheit zur Rückkehr in die Zivilisation gibt, muss die Familie sich entscheiden: Soll sie - wieder einmal - alles zurücklassen Peter Stamm hat Wyss' Abenteuer-Roman nacherzählt: behutsam und voller Respekt, aber entschlossen und mit der ihm eigenen sprachlichen Feinheit.Ausgewählt für 'Die besten 7 Bücher für junge Leser', Deutschlandradio, Februar 2013.
Verlag: AB Die Andere Bibliothek Dez 2016, 2016
ISBN 10: 3847703838 ISBN 13: 9783847703839
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 68,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Ende des 18. Jahrhunderts schrieb der Berner Pfarrer Johann David Wyss (Wyß) eine Abenteuergeschichte mit dem Untertitel: 'Charackteristick meiner Kinder. In einer Robinsonade'. Erzählt wird darin der Schiffbruch einer Familie, die auf einer unbewohnten Insel strandet und dort, der Wildnis trotzend, ihr Überleben versucht. Sie bauen ein Baumhaus, betreiben Jagd, Fischfang und Viehzucht und kultivieren so die Natur - dank des handwirklichen Geschicks und der botanischen Kenntnisse des Vaters, für den die Herausforderungen des Lebens auf der Insel Anlass sind für die Weitergabe seines Wissens an die Söhne. Die für den privaten Gebrauch und die Erziehung seiner vier Söhne verfasste Geschichte von Johann David Wyß fand erst durch die Herausgabe seines Sohnes Johann Rudolf Wyß in den Jahren 1812/13 und 1826/27 unter dem Titel 'Der schweizerische Robinson oder der schiffbrüchige Schweizer-Prediger und seine Familie. Ein lehrreiches Buch für Kinder und Kinderfreunde zu Stadt und Land' den Weg in die Öffentlichkeit. Es folgten weitere Herausgaben in Europa und in Amerika, die den Ursprungstext bisweilen stark bearbeiteten oder bis zur Unkenntlichkeit kürzten. Der Schweizerische Robinson wurde in über 20 Sprachen ersetzt und vielfach zur Vorlage von Spielfilmen oder Fernsehserien. Das im besten Sinne aufklärerische Werk, das enzyklopädisch Wissen über Naturkunde, Zoologie, Technik und Mechanik vermittelt, hat sogar Jules Verne nachweislich beeinflusst und somit ihren Niederschlag in der Jugend- und Abenteuerliteratur gefunden. Unbekannt ist heute jedoch die Grundlage der häufigen Bearbeitung, die Inspirationsquelle Jules Vernes: der üppige Ausgangstext des protestantischen Pfarrers Johann David Wyß, den die Andere Bibliothek nun wieder in der ersten Bearbeitung durch seinen Sohn Johann Rudolf zugänglich macht - zusätzlich der reichen Illustrationen, die Johann David und sein zweitjüngster Sohn Johann Emanuel parallel zur Entstehung des Werks angefertigt haben.
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Verlag: J. M. Gebhardt's Verlag (Leopold Gebhardt) Ohne Jahresabgabe (1878), Leipzig, 1878
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 38,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Späterer, fadengehefteter und kaschierter Bibliothekseinband. Die Schnitte leicht nachgedunkelt und dezent fleckig, Bibliotheksstempel auf Innendeckel, Vorsatz und verso Frontispiz, einzelne Seiten leicht randfleckig, das vierte Farbbild und die gegenüberliegende Seite ebd. mit leichtem Abrieb, ansonsten guter Erhaltungszustand. Gesetzt in Fraktur, Buchdruck vom Bleisatz, ausgestattet mit Schmuckinitialen. Hübsch illustrierte Ausgabe des bereits 1835, ein Jahr nach der englischen Erstausgabe, in deutscher Übersetzung von C. Richard bei J. A. Mayer (Aachen und Leipzig) erschienenen Abenteuerromans für die Jugend. Frederick Marryat (* 10. Juli 1792 in London; ? 2. August 1848 in Langham, Norfolk) war ein englischer Marineoffizier und Schriftsteller. Nachdem er zuvor noch auf See den autobiografischen Roman ?The Naval Officer? (1829) verfasst hatte, entstanden in den nächsten Jahren in rascher Folge weitere Bücher, von denen ?Peter Simple? (1834) und ?Mr Midshipman Easy? (1836) seine bekanntesten wurden. Von 1832 bis 1835 leitete er außerdem die Zeitschrift Metropolitan Magazine, in dem mehrere seiner Romane im Vorabdruck erschienen. 1836 lebte er für ein Jahr in Brüssel und reiste danach nach Kanada und in die USA. Seine Eindrücke von Land und Leuten schildert er in seinem ?Diary in America? (1839). 1839 kehrte er nach London zurück und knüpfte Verbindungen mit Schriftstellern wie Charles Dickens, Clarkson Stanfield und Samuel Rogers. Seinen zahlreichen Seeromanen, die mehrfach ins Deutsche übersetzt wurden, wurde zwar eine ?treue Auffassung des Lebens? und eine ?gewandte Darstellung? attestiert, andererseits aber auch Marryats rasche Produktionsweise kritisiert. Das zusätzlich in ihnen enthaltene humoristische Element erinnert an Tobias Smollett. Als das deutsche zeitgenössische Gegenstück zu Marryat wird oft Heinrich Smidt angesehen. In den 1840er Jahren orientierte Marryat sich zunehmend am literarischen Markt, wandte sich an ein jugendliches Publikum und verfasste u. a. vier Robinsonaden, von denen ?Masterman Ready, or the Wreck of the Pacific? (dt. Übersetzung: ?Sigismund Rüstig?), 1841, im deutschen Sprachraum zur beliebtesten wurde. Dieses Werk, beeinflusst von Johann David Wyss Roman ?Die Schweizer Familie Robinson?, wird auch von Otto Ernst in seinem Roman ?Asmus Sempers Jugendland? lobend erwähnt. Zu Marryats Bewunderern zählen Schriftsteller wie Joseph Conrad und Ernest Hemingway. Auch Cecil Scott Forester und Patrick O?Brian profitierten in ihrer literarischen Produktion von ihm. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 219, (1) pages. 8° (150 x 203mm).
Verlag: Berlin Die Andere Bibliothek, 2016
Anbieter: Klaus Schöneborn, Würzburg, Deutschland
EUR 42,00
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In den WarenkorbOrig.-Pappband. 4444. 1. - 4444. Tsd. 8°. 1169 S. Orig.-Pappband. --- Die Andere Bibliothek. Hrsg. v. Hans Magnus Enzensberger, 383./ 384. Bd. - Numeriertes Expl.! ---- Sprache: Deutsch --- Die Andere Bibliothek. Hrsg. v. Hans Magnus Enzensberger, 383./ 384. Bd. - Numeriertes Expl.! ---- 0.500 gr.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 356 | Produktart: Bücher.
EUR 47,00
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In den WarenkorbLex.-8°. 131 S., Porträt, Halbleinen Bibliotheksexemplar; Stempel auf Vorsatz und Titelblatt; altersgemäss gut erhalten) (=Neujahrs-Blatt der Literarischen Gesellschaft Bern, 1912) Johann Rudolf Wyss studierte in Bern, Tübingen, Göttingen und Halle und war danach Hauslehrer in Yverdon. 1805 wurde er ordentlicher Professor an der Berner Akademie und wirkte von 1827 bis 1830 als deren Oberbibliothekar. In dieser Zeit war er auch Lehrer von Jeremias Gotthelf. Wyss verfasste den Text zur früheren Schweizer Nationalhymne Rufst du mein Vaterland. Er war Herausgeber des 1811 von ihm zusammen mit Gottlieb Jakob Kuhn und Ludwig Meisner begründeten volkskundlichen Almanachs Alpenrosen und zusammen mit Rudolf Emanuel Stierlin edierte er die Berner Chronik von Valerius Anshelm. Am bekanntesten wurde er jedoch als Herausgeber des von seinem Vater Johann David Wyss geschriebenen Buches Die Schweizer Familie Robinson.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbBriefkarte. Zustand: Sehr gut. Index-Card von Vladimir Prelog mit schwarzem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Vladimir Prelog (* 23. Juli 1906 in Sarajevo; ? 7. Januar 1998 in Zürich) war ein kroatisch-schweizerischer Chemiker. Er erhielt gemeinsam mit John W. Cornforth für seine Arbeiten über die Stereoisomerie von organischen Molekülen im Jahr 1975 den Nobelpreis für Chemie. Bekannt ist auch die Cahn-Ingold-Prelog-Konvention (CIP) zur Beschreibung chiraler Moleküle, die er gemeinsam mit Robert Sidney Cahn und Christopher Kelk Ingold im Jahr 1966 vorschlug. Vladimir Prelogs Eltern waren Milan Prelog und Mara, geb. Cettolo. Sein Vater war ein kroatischer Historiker, der in Sarajewo arbeitete. 1915 zog die Familie nach Zagreb. Vladimir besuchte das Gymnasium in Zagreb und Osijek. Von 1924 bis 1929 studierte er Chemie an der Hochschule für Chemisch-Technologisches Ingenieurwesen der Tschechischen Technischen Universität Prag und wurde dort bei Emil Votocek promoviert. Zunächst arbeitete er in Prag als wissenschaftlicher Assistent in einem Labor, wo er aber keine Forschung betreiben konnte. 1933 heiratete er in Prag Kamila Vítek. 1935 wechselte er als Dozent an die Universität Zagreb. 1937 hielt er sich zu einem mehrmonatigen Forschungsaufenthalt bei Leopold Ru?icka, Professor an der ETH Zürich und Nobelpreisträger für Chemie (1939), in Zürich auf. Nach dem Einmarsch der Deutschen 1941 wollte Prelog Zagreb verlassen und Ru?icka lud ihn ein, nach Zürich zu kommen. Dort begann er als Assistent am Labor für organische Chemie der ETH zu arbeiten. 1942 wurde er Privatdozent und 1945 zum Titularprofessor ernannt, 1947 zum ausserordentlichen Professor. 1950 wurde er Ordinarius ad personam und 1957 Ru?ickas Nachfolger als Leiter des Instituts für Organische Chemie. 1976 wurde er emeritiert. 1949 wurde Prelogs Sohn Jan geboren und 1959 bekam er die Schweizer Staatsbürgerschaft. 1998 starb Prelog im Alter von 91 Jahren in Zürich. Seine Asche wurde am 27. September 2001 auf den Mirogoj-Friedhof in Zagreb überführt. Wirken Mit seinen wissenschaftlichen Bemühungen führte er die Forschungen von Leopold Ru?icka weiter. Er war vor allem auf dem Gebiet der Stereochemie von Naturstoffen tätig, insbesondere der von Alkaloiden und Antibiotika. Die Stereochemie untersucht die räumliche Anordnung der Atome in den Molekülen. Sie möchte ein möglichst genaues Abbild der Gestalt von Molekülen vermitteln und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu den Kenntnissen über den Zusammenhang zwischen Struktur und Eigenschaften der Materie. Sie ist kein Spezialgebiet der organischen Chemie, sondern durchdringt als wesentliche Anschauung alle Gebiete der Chemie. Besondere Verdienste erwarb sich Prelog in der Erforschung der sogenannten ?mittleren Ringe?, Ringverbindungen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, womit er eine Lücke zwischen den ?klassischen Ringen? mit 6 C-Atomen und den grossen Ringen mit 16 oder 18 C-Atomen, für deren Entdeckung Ru?icka mit dem Nobelpreis geehrt wurde, schliessen konnte. Die Grundlagenforschung war für Prelog auch eine gesellschaftlich relevante Tätigkeit. Vor allem dann, wenn daraus später zum Beispiel Medikamente etwa zur Bekämpfung der Tuberkulose oder der Lepra entstanden. Auf seinen Arbeiten beruhte die Entwicklung wirksamer Antibiotika. Vladimir Prelog war bei seinen Mitarbeitern und Kollegen als unberechenbarer Humorist beliebt, der vor Ideen sprühte. Neben seiner hingebungsvollen Arbeit sammelte er Briefmarken, war begeisterter Photograph und liebte die Kammermusik. Auch für den Sport fand er Zeit und Interesse. Der Professor lebte als überzeugter Fussgänger, Nicht-Autofahrer und Nichtraucher. 1976 trat er in den Ruhestand, zog sich aber keineswegs aus der Forschung zurück. Am 22. September 1986 fand anlässlich des 80. Geburtstages von Vladimir Prelog ein wissenschaftliches Symposium im Auditorium Maximum der ETH Zürich statt. In diesem Rahmen wurde die erste Prelog-Vorlesung gehalten sowie die erstmalige Verleihung der goldenen Prelog-Medaille inszeniert. Professor Prelog hat im Laufe seiner wissenschaftlichen Tätigkeit unzählige Auszeichnungen erhalten. Neben dem Nobelpreis für Chemie 1975 wurde er unter anderem mit der Ehrendoktorwürde der Universitäten Zagreb, Liverpool und Paris sowie des Weizmann-Instituts für Wissenschaften in Rehovot, Israel, geehrt. Ausserdem war er ?Membre étranger? der Académie des sciences, Paris, sowie auswärtiges Mitglied der Royal Society, London, Mitglied der United States National Academy of Sciences, der Leopoldina Halle, der American Academy of Arts and Sciences (1960), der American Philosophical Society (1976) und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. 1964 war Prelog mit dem Marcel-Benoist-Preis, dem ältesten Wissenschaftspreis der Schweiz, ausgezeichnet worden, 1974 erhielt er die Paul-Karrer-Medaille und 1968 erhielt er den Robert Robinson Award. 1986 wurde er Ehrenmitglied der Kroatischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Auf dem Campus Hönggerberg der ETH ist der Vladimir-Prelog-Weg (vom Hönggerbergring bis zur Wolfgang-Pauli-Strasse) nach ihm benannt worden. /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
EUR 9,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Schweizer Familie Robinson | Johann David Wyss | Taschenbuch | Paperback | 312 S. | Deutsch | 2016 | Jazzybee Verlag | EAN 9783849688165 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Paris, Lefèvre, o. J. [ca. ], 1880
Sprache: Französisch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 99,37
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In den WarenkorbGr.8°, Frontispiz, 308 S., einige Taf., Priv.-HLdr. d. Zt. m. gold. Rückenpräg., Rundum-Goldschnitt, Kapitale, Rückenkanten u. Ecken berieben, Deckel etw. unsauber. «Johann David Wyss, geboren 28.5.1743 Bern, gestorben 11.1.1818 Köniz, ref., von Bern. [.] Stud. der Theologie an der Hohen Schule in Bern und an der Akad. Lausanne. 1766 Feldprediger im Berner Regiment Tscharner in sardin. Diensten, 1775 Pfarrer in Seedorf (BE), 1777 dritter Prediger, 1781 Archidiakon und 1792 zweiter Prediger am Berner Münster. Für seine Söhne schrieb W. den "Schweiz. Robinson oder der schiffbrüchige Schweizer Prediger", den sein Sohn Johann Rudolf ( -> 29) zwischen 1812 und 1827 in überarbeiteter Form drucken liess. Das Werk schildert den Schiffbruch und das Leben einer aus Vater, Mutter und vier Knaben bestehenden schweiz. Familie auf einer exot. Insel. Isabelle de Montolieu übersetzte es 1814 ins Französische und erweiterte es 1816. Der Roman, der auch ins Englische und weitere Sprachen übertragen wurde, wurde v.a. im engl. Raum mehrmals aufgelegt und gilt dort als eines der erfolgreichsten Jugendbücher. 1940, 1972, 1974 und 1983 wurde er auch verfilmt» (HLS). 1600 gr. Schlagworte: KinderliteraturNeueingänge - Kinder- u. Jugendbücher.
Verlag: Zürich. Art. Institut Orell Füßli., 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 38,00
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In den Warenkorb277, (2) Seiten. Dekorativ farbig ill. Original-Halbleinwand-Einband (Geringe Gebrauchsspuren) 18x13 cm * Maurus (Johannes) Carnot (* 26. Januar 1865 in Samnaun; 2. Januar 1935 in Ilanz) war ein Schweizer Ordensgeistlicher, Dichter und Lehrer. Am 27. Januar wurde der Junge auf den Namen Johannes getauft. Den Namen Maurus nahm er an, nachdem er Pater geworden war. Seine Eltern waren der Bauer Vinzenz und seine Frau Pauline. Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes konnte der kleine Johannes die Gemeindeschule nicht regelmässig besuchen und wurde daher von seinem Onkel Heinrich privat unterrichtet. Auf Anraten des Pfarrers Büchel aus dem Samnauner Nachbardorf Compatsch trat Johannes in das Kollegium Maria Hilf in Schwyz ein. Nach fünf Jahren verliess er das Kollegium und studierte an der Universität Innsbruck Philosophie und Theologie. Nebenbei schrieb er als Korrespondent für das «Bündner Tagblatt». Nach dem Studium trat Johannes am 4. November 1885 in das Kloster Disentis ein, wo er am 23. Juni 1888 die Gelübde ablegte. Am 8. Juli 1888 wurde er von Bischof Franz Konstantin Rampa zum Priester geweiht. Obwohl er sich lange dagegen gewehrt hatte, beugte er sich schliesslich dem Willen des Abtes und nahm das Amt des Dekans an, das er mehr als 31 Jahre lang innehaben sollte. Bekannt wurde Pater Maurus Carnot im In- und Ausland vor allem wegen seiner Predigten, die er in Deutsch und Rätoromanisch hielt. Wiederholt wurde er in die deutschsprachige Schweiz eingeladen, um dort zu predigen. Ein Mitbruder schrieb über den Prediger Carnot: Seine Predigtweise ist schlicht, herzlich, gütig und originell. Unter dem Wehen seines Geistes werden auch die strengen und erschreckenden Wahrheiten gerne angehört. Er hat die Gabe, Trost zu spenden. Sein gütiges Verstehen und Mitfühlen bringt milden Sonnenschein in die geplagten Seelen. In der Klosterschule Disentis unterrichtete Pater Maurus seine Lieblingsfächer Latein und Griechisch sowie Deutsch und Geschichte. Er gründete und leitete die deutsche Studentenakademie, in der spätere Parlamentarier, Volksredner und Prediger ausgebildet wurden. 1920 übernahm er zusätzlich die Leitung einer neu gegründeten romanischen Akademie. 1925 gab Pater Maurus das Dekanatsamt ab, widmete sich seinen Schriften, der Schule und seiner Tätigkeit als Prediger. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich. Ende 1934 wurde er wegen einer Blinddarmentzündung ins Spital Ilanz gebracht und von einem ehemaligen Schüler operiert. Pater Maurus Carnot starb am 2. Januar 1935 im Spital von Ilanz im Alter von fast 70 Jahren. Maurus Carnot schrieb Dramen, Erzählungen und Gedichte. Seine ersten Dramen «Plazidus», «Armas e Larmas» und «Friedensengel» erschienen noch vor der Jahrhundertwende. 1902 wurde "Feurige Kohlen" aufgeführt, das zu seinem bekanntesten Werk wurde. Es wurde an der Wiener Hofburg gespielt und ins Englische und Polnische übersetzt. Sein letztes Bühnenwerk war «Die Passion», das sich streng ans Evangelium hielt; die Uraufführung vom 5. März 1933 dauerte rund vier Stunden. Für eine Freilichtaufführung in Domat/Ems im Jahr 1979 wurde der Text gekürzt und der heutigen Zeit angepasst. Letztmals wurde das Stück 1989 in Ems aufgeführt. Geplant ist die nächste Aufführung der Passion im Jahr 2013. Carnots zahlreiche historische Erzählungen und Novellen spielen alle im Kanton Graubünden. Zuerst veröffentlicht wurden «Bündnerblut» und «Steinbock und Adler», später erschien «Graben und Gruben», rätoromanisch «Monas e Minas» und 1919 die bekannte Novellentriologie «Wo die Bündnertannen rauschen». Im Auftrag des konservativen Bündner Politikers Caspar Decurtins schrieb Pater Maurus die deutsche Erzählung «Sigisbert im rätischen Tale», die die Gründung des Klosters Disentis nacherzählt. Die Geschichte ersetzte das bisher vorgeschriebene Lehrwerk «Robinson», das Decurtins für «zu seicht» hielt. 1899 erschien die rätoromanische Version «Sigisbert en Rezia». Zusätzlich erschienen fast alljährlich Carnots «Kalendergeschichten». Als letztes Prosawerk erschien 1930 die Novelle «Die Geschichte des Jörg Jenatsch». Carnots lyrische Werke behandeln heimatliche Stoffe wie sein Elternhaus, das Kloster, die Natur, Tiere, Pflanzen oder historische Gestalten. Manche Gedichte wurden in Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht. 1914 erschien ein Gedichtband, der damals als die bedeutendste Erscheinung des Jahres im literarischen Leben der Schweiz bewertet wurde. 1920 erschien das etwas umgestaltete Werk in neuer Auflage. Als der junge Kronprinz Otto von Habsburg seine erste Kommunion feierte, schrieb Pater Maurus ein Gedicht und schickte es der kaiserlichen Familie nach Wien. Als im März 1919 Kaiser Karl in die Schweiz ins Exil ausreisen musste, besuchte ihn Pater Maurus. Er schrieb dazu: «Als Nicht-Österreicher war ich eine lange und traurige Zeit hindurch der Einzige, der den von allen bösen Geistern verfolgten und verleumdeten Kaiser mit dem Schwert der Feder in meinem Büchlein Grün im Tirol verteidigen konnte.» 1922 erschienen Carnots Briefe «Hammerschläge an Tür und Turm bei Kaiser Karls von Oesterreich Gang zum Grabe».Bis zu seinem Tode blieb Pater Maurus mit der kaiserlichen Familie tief verbunden. Am 8. Oktober 1986 wurde in Chur die «Pater Maurus Carnot Stiftung» gegründet. Ihr Ziel ist in erster Linie die Sammlung und Erhaltung aller Bücher, Handschriften und Dokumente von und über Pater Maurus Carnot sowie die Förderung der kulturellen und wissenschaftlichen Tätigkeiten über Samnaun. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Tours, Mame, 1857
Sprache: Französisch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 158,33
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In den WarenkorbKl.8°, IV, 284 u. 281 S., 24 Taf., Neuerer Kart., Rücken min. beschienen, jeweils Besitzereintrag a. Schmutztitel, Bd. oben durchgeh. etw. wasserrandig, tlw. min. stockfl.; allg. gutes Ex. «Dixième édition, illustrée». (= Bibliothèque de la jeunesse chrétienne). - «Johann David Wyss, geboren 28.5.1743 Bern, gestorben 11.1.1818 Köniz, ref., von Bern. Sohn des Johann Anton ( -> 24). ? 1) 1775 Katharina Wyttenbach, Tochter des Samuel, Stadtphysikus, 2) 1777 Maria Catharina Müller, Tochter des Samuel, Pfarrers, 3) 1794 Maria Margaretha geb. W., Tochter des Johann Rudolf, Notars und Fürsprechers. Stud. der Theologie an der Hohen Schule in Bern und an der Akad. Lausanne. 1766 Feldprediger im Berner Regiment Tscharner in sardin. Diensten, 1775 Pfarrer in Seedorf (BE), 1777 dritter Prediger, 1781 Archidiakon und 1792 zweiter Prediger am Berner Münster. Für seine Söhne schrieb W. den "Schweiz. Robinson oder der schiffbrüchige Schweizer Prediger", den sein Sohn Johann Rudolf ( -> 29) zwischen 1812 und 1827 in überarbeiteter Form drucken liess. Das Werk schildert den Schiffbruch und das Leben einer aus Vater, Mutter und vier Knaben bestehenden schweiz. Familie auf einer exot. Insel. Isabelle de Montolieu übersetzte es 1814 ins Französische und erweiterte es 1816. Der Roman, der auch ins Englische und weitere Sprachen übertragen wurde, wurde v.a. im engl. Raum mehrmals aufgelegt und gilt dort als eines der erfolgreichsten Jugendbücher. 1940, 1972, 1974 und 1983 wurde er auch verfilmt» (HLS). 1100 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - allgemein, Kinderliteratur.
Verlag: Berlin, Die Andere Bibliothek, 2016
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
EUR 66,61
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In den Warenkorb8°, 1169 S., Kart. ohne Schuber, Tadellos. EA dieser Ausgabe. (= Die andere Bibliothek, Bd. 383/384). - Ende des 18. Jahrhunderts schrieb der Berner Pfarrer Johann David Wyss (Wyß) eine Abenteuergeschichte mit dem Untertitel: 'Charackteristick meiner Kinder. In einer Robinsonade'. Erzählt wird darin der Schiffbruch einer Familie, die auf einer unbewohnten Insel strandet und dort, der Wildnis trotzend, ihr Überleben versucht. Sie bauen ein Baumhaus, betreiben Jagd, Fischfang und Viehzucht und kultivieren so die Natur - dank des handwirklichen Geschicks und der botanischen Kenntnisse des Vaters, für den die Herausforderungen des Lebens auf der Insel Anlass sind für die Weitergabe seines Wissens an die Söhne. Die für den privaten Gebrauch und die Erziehung seiner vier Söhne verfasste Geschichte von Johann David Wyß fand erst durch die Herausgabe seines Sohnes Johann Rudolf Wyß in den Jahren 1812/13 und 1826/27 unter dem Titel 'Der schweizerische Robinson oder der schiffbrüchige Schweizer-Prediger und seine Familie. Ein lehrreiches Buch für Kinder und Kinderfreunde zu Stadt und Land' den Weg in die Öffentlichkeit. Es folgten weitere Herausgaben in Europa und in Amerika, die den Ursprungstext bisweilen stark bearbeiteten oder bis zur Unkenntlichkeit kürzten. Der Schweizerische Robinson wurde in über 20 Sprachen ersetzt und vielfach zur Vorlage von Spielfilmen oder Fernsehserien. Das im besten Sinne aufklärerische Werk, das enzyklopädisch Wissen über Naturkunde, Zoologie, Technik und Mechanik vermittelt, hat sogar Jules Verne nachweislich beeinflusst und somit ihren Niederschlag in der Jugend- und Abenteuerliteratur gefunden. Unbekannt ist heute jedoch die Grundlage der häufigen Bearbeitung, die Inspirationsquelle Jules Vernes: der üppige Ausgangstext des protestantischen Pfarrers Johann David Wyß, den die Andere Bibliothek nun wieder in der ersten Bearbeitung durch seinen Sohn Johann Rudolf zugänglich macht - zusätzlich der reichen Illustrationen, die Johann David und sein zweitjüngster Sohn Johann Emanuel parallel zur Entstehung des Werks angefertigt haben. 1400 gr. Schlagworte: Literatur CH.
Verlag: Zürich, Orell, Füßli und Compangie 1813;, 1813
Anbieter: Antiquariat Hilbert Kadgien, Marktredwitz, Deutschland
EUR 220,00
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In den WarenkorbEA; ca 18x11 cm; V (1), 406 (2) Seiten mit 1 Karte als Frontispiz; Kartoneinband d. Zt. mit handgeschr. Rückenschild (Einband gering bestoßen, handschriftlicher Eintrag auf Innendeckel, Karte mit Quetschfalten; sonst guter Zustand. Selten) Ullrich S. 182, 113 (Anmerkung: das letzte Blatt mit den Druckfehlern scheint bei der Kollation von Ullrich zu fehlen - hier vorhanden!) Kein Versand nach Frankreich!
Verlag: Stuttgart, Schmidt & Spring, 1843, 1843
Anbieter: ANTIQUARIAT WINFRIED GEISENHEYNER, Münster-Hiltrup, NRW, Deutschland
EUR 580,00
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In den WarenkorbMit lithographiertem Frontispiz, lithographierter Karte und 52 lithographierten Abbildungen auf 26 Tafeln, Bedruckter Originalpappband (etwas fleckig und leicht bestoßen), 1 Bl., 395 SS., 1 Bl Erste deutsche Übersetzung von Marryats berühmten, erstmals 1841 erschienenen "Masterman Ready", mit einer ausführlichen, herzlichen Widmung von Rolf Hochhuth an die Familie Leonhardt, sowie einer ebenfalls herzlichen Widmung vom "Urenkel des Robinson-Verfassers, am Abend nach der Lübecker Stellvertreter Premiere, 9.1.72". - "Hoffmann hielt sich noch ziemlich an das englische Original, nannte den Masterman Ready noch 'Robinson Hurtig', während spätere deutsche Ausgaben verdeutschend aus ihm den Bremer Steuermann 'Sigismund Rüstig' machten. Bei der Abfassung dieser Robinsonade stand wohl nicht nur Defoe, sondern auch der 'Schweizer Robinson' Pate" (Seebaß II, 1653). - "Diese Übertragung von Franz Hoffmann, die, bei aller Freiheit, dem modernen, pragmatischen Ton des Originals näher kommt, hat aber dadurch im zeitgenössischen deutschen Kontext sicher fremd gewirkt" (Handbuch der Kinderliteratur 1800-1850, Nr. 587, Anm.). - Ullrich, S. 204,143 aa. Wegehaupt IV, 1380 mit ungenauer Angabe zur Illustrierung. - Durchgehend etwas stockfleckig, sonst gut erhaltenes Exemplar dieser seltenen Ausgabe mit den interessanten Widmungen.
Verlag: Zürich; Orell, Füßli und Comp.,, 1841
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
EUR 290,00
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In den WarenkorbXVI, 640 S. mit zahlr. Illustrationen Wohl späterer, schlichter Leinenband mit weißer Rückenprägung. Innen durchgehend, z.T. stärker fleckig. Einband berieben und etwas fleckig. Schnitt etwas abgegriffen und gelegentlich etwas in die Seite "eingelaufen". Etwas schiefgelesen. S. 626 mit Papierstreifen am Rand verstärkt. Handschriftlicher Besitzereintrag auf Vorsatz. " Johann Rudolf Wyss (4.3.1782 - 21.3.1830) war der Sohn des Johann David Wyss (1734-1818). Schon als Knabe beschäftigte sich Wyss mit Literatur. Er studierte Theologie und interessierte sich für Philosophie und Geschichte. Nach ersten Studien in Bern begab er sich 1801 nach Tübingen und 1802 nach Göttingen. Hier wurde er durch Johann Friedrich Herbart (1776-1841) pädagogisch und philosophisch angeregt. 1803 kehrte er nach Bern zurück. Nach dem Theologiestudium lebte Wyss für einige Zeit in Halle. 1825 wurde er an der Berner Akademie Professor für Philosophie." (Reinhard Stach in Doderer Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur) "Johann David Wyss hatte die Robinsonade, in der eine ganze Familie gezwungen ist, ein Robinson-Leben zu führen, für seine Kinder ab 1792 geschrieben. Der zweite Sohn, Johann Rudolf Wyss (1781-1830), überarbeitete das Manuskript und veröffentliche es zuerst 1812-1813. `Schweizerisch heisst übrigens dieser Robinson, einerseits um ihn von den unzähligen Nahmens-Verwandten doch zu unterscheiden, anderseits weil der Verfasser, als ein Schweizer, zunächst seiner vaterländischen Jugend wünscht unterhaltend und nützlich zu seyn; endlich weil der schiffbrüchige Hausvater allerdings als ein Schweizerischer Prediger, der nach einem andern Welttheile zog, gedacht werden muss`." (Wegehaupt). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 23 x 16 cm, späteres Leinen mit umlaufendem Rotschnitt.
Verlag: Zürich, Druck und Verlag von Orell, Füssli und Comp., 1841
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
EUR 141,95
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In den Warenkorb8°. XVI, 640 S. Mit illustriertem Titel, 6 Tafeln, 1 Karte und Illustrationen im Text. Restaurierter Originalleinwandband. Seebass 1621. - Wegehaupt 2337. - Herausgegeben und mit einer Einleitung von Heinrich Kurz. - Neue illustrierte Ausgabe nach den Originalzeichnungen von Lemercier Charles Nicolas, graviert von Breval, Budzilowiez, Castan, Corbay, Nivet, Odiardi, Pibareau, Verdeil u.a. - "Johann David Wyss hatte die Robinsonade, in der eine ganze Familie gezwungen ist, ein Robinson-Leben zu führen, für seine Kinder ab 1792 geschrieben. Der zweite Sohn, Johann Rudolf Wyss (1781-1830), überarbeitete das Manuskript und veröffentliche es zuerst 1812-1813. 'Schweizerisch heisst übrigens dieser Robinson, einerseits um ihn von den unzähligen Nahmens-Verwandten doch zu unterscheiden, anderseits weil der Verfasser, als ein Schweizer, zunächst seiner vaterländischen Jugend wünscht unterhaltend und nützlich zu seyn; endlich weil der schiffbrüchige Hausvater allerdings als ein Schweizerischer Prediger, der nach einem andern Welttheile zog, gedacht werden muss'." (Wegehaupt). - Papier durchgehend mässig stockfleckig. Rücken unter Verwendung des Originalleinenbezugs und Vorsätze fachgerecht erneuert. Hinterdeckel fleckig. Sprache: deutsch.
Verlag: Zürich: Orell-Füssli, 1841
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 80,00
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In den Warenkorbprivater Halbleinenband. XVI, 640 S. Seebass 1621; Wegehaupt 2337. - Mit illustriertem Titelblatt, Karte und 6 Bildtafeln. - Recht gutes dieser 1841 herausgegebenen von Heinrich Kurz herausgegebenen Ausgabe dieser vom schweizer Schriftsteller Johann Rudolf Wyss für seiner Kinder verfassten Robinsonade. Einband berieben, innen etwas gilbstichig, Text und Tafeln in guter Erhaltung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1030.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 160,00
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In den WarenkorbUllrich 113c; Wegehaupt I, 2337; vgl. Kümmerling-Meibauer, Klassiker der Kinder u. Jugendliteratur, S. 1169ff. (ausführlich zu Inhalt und Wirkung). - Zweite deutschsprachige und erste umfangreich illustrierte Ausgabe des Jugendbuchklassikers. Pfarrer Johann David Wyss (1743 - 1818) hatte 1792 damit begonnen, seinen vier Söhnen eine an der eigenen Familie orientierte "Robinsonade" zu erzählen: Ein Schweizer Pfarrer strandet mit Frau und vier Söhnen auf einer einsamen Insel ("Neu-Schweizerland") und richtet sich dort häuslich ein. Die Rahmenhandlung diente Wyss zu umfangreicher sittlicher und besonders auch praktischer Belehrung seiner Söhne. Erst in jüngerer Zeit wurde beachtet, dass es sich durchaus auch um eine politische Utopie handelt, in der Wyss, beeinflusst durch Schnabels "Insel Felsenburg" und vor dem Hintergrund der politischen Zeitereignisse, eine ideale, demokratische Schweiz entwirft. Die Geschichte gelang so gut, dass der zweitälteste der Söhne, Johann Rudolf, 1812 mit der Veröffentlichung (mit Zustimmung des Vaters unter seinem Namen) begann. Erst 1827 lag das Werk in vier Bänden und mit nur wenigen Illustrationen versehen vollständig vor. Diesem Mangel half man durch die vorliegende Ausgabe ab, indem man die Illustrationen einer kurz zuvor (1840) erschienenen französischen Ausgabe übernahm. - Durchgängig teils auch stärker stockfleckig, eine Seite (S. 259/60) mit ca. 10 cm langem Einriss (kein Textverlust).
Verlag: Zürich Orell Füssli
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Viarius, Frauenfeld, Schweiz
EUR 238,00
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In den Warenkorb1. + 2. Bd. 3. Aufl. 1851, 3. Bd. 1. Aufl. 1826, 4. Bd. 1. Aufl. 1827, 4 Bde in 2 Bden, Kl.8°, IV, 1 Bl., 293 S.; IV, 370 S.; VI, 1 Bl., 395 S.; XVII, 3 S., 448 S., mit 9 Kupfern gest. v. H. Lips sculp. und 1 gest. ausfaltbaren Karte, Pbd. Buchblöcke stellenw. etwas stock/braun/fingerfl., Karte Falzriss hinterlegt, minimale Seitenausrisse/Feuchtigkeitsränder, 2 S. mit kl. blauen Tintenspritzern. + + + Achtung: Für unsere Kunden in Deutschland erfolgt der Versand in der Regel verzollt vierzehntäglich ab Deutschland. + Bankverbindung in Deutschland vorhanden. + Bitte fragen Sie uns an. Danke + + +.