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    Film-Foto-Verlag-Porträtpostkarte (3/4-Porträt im barocken Kleid), in Tinte mit Empfehlung eigenhändig signiert, rs. Grüsse auch an Fräulein Griffel (die Sängerin u. Schauspielerin GISELA GRIFFEL, 1925-2009) Egern, den 19.1.49.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christiane Lemm /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lemm, Christiane :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christiane Lemm bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Lemm (* 1953 in Berlin[1][2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Lemm ist gebürtige Berlinerin. Sie absolvierte von 1968 bis 1971 ihre Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule (heute: Universität der Künste) in Berlin.[1][3] Ihr erstes Theaterengagement hatte sie von 1972 bis 1975 am Schauspielhaus Köln. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1976-1978), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1979-1981; u. a. Titelrolle in Rose Bernd, Regie: Hansjörg Utzerath, mit Ksch. Jochen Kuhl als Streckmann), erneut am Schauspielhaus Köln (1982-1983; u. a. Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz; Regie: Luc Bondy) und am Schauspiel Frankfurt am Main (1984-1985; als Leonie in Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès; Regie: Hans-Dieter Jendreyko). Von 1986 bis 1996 war Lemm festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Zu ihrer Rollen in dieser Zeit gehörten u. a.: die Titelrolle in Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen von Federico García Lorca (1986), Anja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (Spielzeit 1988/89; Regie: Werner Schroeter; mit Peter Kern und Albert Kitzl als Partnern), Anna[4] in Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki (1992/93; mit Nicole Heesters in der Titelrolle), Rosetta in Leonce und Lena (1994), die Amme in Romeo und Julia (1994; Regie: Karin Beier) und Frau John in Die Ratten (1996; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger). Mit der Romeo und Julia-Inszenierung gastierte sie 1994 auch beim Berliner Theatertreffen.[5] 1987 gastierte sie während ihres Düsseldorfer Festengagements am Theater Freiburg. Ab 1996 war Lemm als freiberufliche Schauspielerin tätig;[3] sie hatte für ihre Theaterarbeit Stückverträge und Gastverträge an verschiedenen Theatern, u. a. Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1997) und beim Euro-Studio Landgraf (2001). Von 1998 bis 2001 war sie am Schauspiel Bonn engagiert. Von 2001 bis 2004 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters Koblenz; später trat sie sie dort weiterhin als Gast auf. Zu ihren Rollen in Koblenz gehörten u. a. Daja in Nathan der Weise (2002; Regie: Annegret Ritzel), Frau Sidonie Knobbe in Die Ratten (2002), Agnes Sorel in Die Jungfrau von Orleans (2002), Frau in Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß (2004; Regie: Annegret Ritzel), Frau Miller/Millerin in Kabale und Liebe (2005) und Gräfin Geschwitz[6] in Lulu (Spielzeit 2007/08). Weitere Gastengagements hatte sie bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen (2003-2005; 2003 als Titania/Hippolyta in Ein Sommernachtstraum; 2005 als Celestina in Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie), am Rheinischen Landestheater Neuss (2005), am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (2006; als Clara in Vor dem Ruhestand, Regie: Wolf-Dietrich Sprenger) und am Staatstheater Karlsruhe (2008). 2008 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Mary Tyrone in dem Schauspiel Eines langen Tages Reise in die Nacht. In der Spielzeit 2008/09 übernahm sie am Staatstheater Braunschweig die Rolle der Konsulin Buddenbrook in einer Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks. In der Spielzeit 2009/10 spielte sie am Theatre des Capucins in Luxemburg die Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in Der Kirschgarten.[7] 2010/2011 trat sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame auf.[8] In der Spielzeit 2010/11 gastierte sie wieder am Schlosstheater Celle, diesmal als Hekabe in Der Untergang von Walter Jens.[9] 2011 spielte sie am Schauspielhaus Dortmund die Mutter des Bräutigams in Die Kleinbürgerhochzeit. 2011 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Erzählerin und Anttila in dem Stück Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki (Regie: Thomas Blubacher)[10]; außerdem trat sie dort 2011 als Mutter des Fliegers Yang in Der gute Mensch von Sezuan auf.[11] Film und Fernsehen Lemms Filmkarriere begann 1969 mit der wichtigen Nebenrolle der Gisela in dem Fernsehfilm Bambule. (Erstausstrahlung 1970). Seit Ende der 1970er Jahre war Lemm regelmäßig in Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen; Schwerpunkt ihrer schauspielerischen Tätigkeit blieb jedoch weiterhin ihre Theaterarbeit. In den 1980er Jahren war sie in zwei Tatort-Rollen zu sehen, die sie auch einem größeren Publikum bekannt machten. In dem SWR-Tatort-Krimi Täter und Opfer (Erstausstrahlung Mai 1984), mit Karin Anselm als Hauptkommissarin Hanne Wiegand, spielte Lemm die Rolle der Birgit Ruperti; sie war die Ehefrau des ermordeten Geschäftsmanns und Inhabers einer Pharmafirma in Baden-Baden, Jürgen Ruperti. In dem Tatort-Krimi Tatort: Das Haus im Wald (1985) hatte sie neben Götz George als Kommissar Schimanski die weibliche Hauptrolle. Sie verkörperte Ulla, eine schüchterne, geheimnisvolle und mysteriöse junge Frau. In dem Kinofilm Gossenkind (1992) von Peter Kern spielte sie die Rolle der Mutter. In der Filmbiografie Domenica, ebenfalls von Regisseur Peter Kern, über das Leben der Prostituierten Domenica Niehoff spielte sie die Rolle der Nonne Schwester Klara. 2000/2001 hatte sie eine wiederkehrende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie Die Rettungsflieger; sie spielte die Mutter des Rettungsassistenten Torsten Biedenstedt. In dem Fernsehzweiteiler Im Schatten der Macht (2003) verkörperte sie Mildred Scheel. In dem Kinofilm Hitlerkantate (2004) spielte sie Gerda Scheuner, die Mutter der weiblichen Hauptfigur Ursula Scheuner. In der Filmkomödie Das Hochzeitsvideo (2012) von Sönke Wortmann spielte sie Margarete von Stieglitz, die Mutter der männlichen Hauptfigur Sebastian von Stieglitz. 2012 war sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen in der Rolle der Julia Westphal zu sehen; sie spielte die Mutter der weiblichen Hauptfigur Bente Westphal. In dem ZDF-Fernsehkrimi Marie Brand und die Engel des Todes (2013) war sie die im Rollstuhl sitzende Maleri.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christiane Lemm /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lemm, Christiane :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christiane Lemm bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Lemm (* 1953 in Berlin[1][2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Lemm ist gebürtige Berlinerin. Sie absolvierte von 1968 bis 1971 ihre Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule (heute: Universität der Künste) in Berlin.[1][3] Ihr erstes Theaterengagement hatte sie von 1972 bis 1975 am Schauspielhaus Köln. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1976-1978), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1979-1981; u. a. Titelrolle in Rose Bernd, Regie: Hansjörg Utzerath, mit Ksch. Jochen Kuhl als Streckmann), erneut am Schauspielhaus Köln (1982-1983; u. a. Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz; Regie: Luc Bondy) und am Schauspiel Frankfurt am Main (1984-1985; als Leonie in Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès; Regie: Hans-Dieter Jendreyko). Von 1986 bis 1996 war Lemm festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Zu ihrer Rollen in dieser Zeit gehörten u. a.: die Titelrolle in Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen von Federico García Lorca (1986), Anja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (Spielzeit 1988/89; Regie: Werner Schroeter; mit Peter Kern und Albert Kitzl als Partnern), Anna[4] in Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki (1992/93; mit Nicole Heesters in der Titelrolle), Rosetta in Leonce und Lena (1994), die Amme in Romeo und Julia (1994; Regie: Karin Beier) und Frau John in Die Ratten (1996; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger). Mit der Romeo und Julia-Inszenierung gastierte sie 1994 auch beim Berliner Theatertreffen.[5] 1987 gastierte sie während ihres Düsseldorfer Festengagements am Theater Freiburg. Ab 1996 war Lemm als freiberufliche Schauspielerin tätig;[3] sie hatte für ihre Theaterarbeit Stückverträge und Gastverträge an verschiedenen Theatern, u. a. Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1997) und beim Euro-Studio Landgraf (2001). Von 1998 bis 2001 war sie am Schauspiel Bonn engagiert. Von 2001 bis 2004 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters Koblenz; später trat sie sie dort weiterhin als Gast auf. Zu ihren Rollen in Koblenz gehörten u. a. Daja in Nathan der Weise (2002; Regie: Annegret Ritzel), Frau Sidonie Knobbe in Die Ratten (2002), Agnes Sorel in Die Jungfrau von Orleans (2002), Frau in Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß (2004; Regie: Annegret Ritzel), Frau Miller/Millerin in Kabale und Liebe (2005) und Gräfin Geschwitz[6] in Lulu (Spielzeit 2007/08). Weitere Gastengagements hatte sie bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen (2003-2005; 2003 als Titania/Hippolyta in Ein Sommernachtstraum; 2005 als Celestina in Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie), am Rheinischen Landestheater Neuss (2005), am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (2006; als Clara in Vor dem Ruhestand, Regie: Wolf-Dietrich Sprenger) und am Staatstheater Karlsruhe (2008). 2008 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Mary Tyrone in dem Schauspiel Eines langen Tages Reise in die Nacht. In der Spielzeit 2008/09 übernahm sie am Staatstheater Braunschweig die Rolle der Konsulin Buddenbrook in einer Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks. In der Spielzeit 2009/10 spielte sie am Theatre des Capucins in Luxemburg die Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in Der Kirschgarten.[7] 2010/2011 trat sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame auf.[8] In der Spielzeit 2010/11 gastierte sie wieder am Schlosstheater Celle, diesmal als Hekabe in Der Untergang von Walter Jens.[9] 2011 spielte sie am Schauspielhaus Dortmund die Mutter des Bräutigams in Die Kleinbürgerhochzeit. 2011 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Erzählerin und Anttila in dem Stück Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki (Regie: Thomas Blubacher)[10]; außerdem trat sie dort 2011 als Mutter des Fliegers Yang in Der gute Mensch von Sezuan auf.[11] Film und Fernsehen Lemms Filmkarriere begann 1969 mit der wichtigen Nebenrolle der Gisela in dem Fernsehfilm Bambule. (Erstausstrahlung 1970). Seit Ende der 1970er Jahre war Lemm regelmäßig in Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen; Schwerpunkt ihrer schauspielerischen Tätigkeit blieb jedoch weiterhin ihre Theaterarbeit. In den 1980er Jahren war sie in zwei Tatort-Rollen zu sehen, die sie auch einem größeren Publikum bekannt machten. In dem SWR-Tatort-Krimi Täter und Opfer (Erstausstrahlung Mai 1984), mit Karin Anselm als Hauptkommissarin Hanne Wiegand, spielte Lemm die Rolle der Birgit Ruperti; sie war die Ehefrau des ermordeten Geschäftsmanns und Inhabers einer Pharmafirma in Baden-Baden, Jürgen Ruperti. In dem Tatort-Krimi Tatort: Das Haus im Wald (1985) hatte sie neben Götz George als Kommissar Schimanski die weibliche Hauptrolle. Sie verkörperte Ulla, eine schüchterne, geheimnisvolle und mysteriöse junge Frau. In dem Kinofilm Gossenkind (1992) von Peter Kern spielte sie die Rolle der Mutter. In der Filmbiografie Domenica, ebenfalls von Regisseur Peter Kern, über das Leben der Prostituierten Domenica Niehoff spielte sie die Rolle der Nonne Schwester Klara. 2000/2001 hatte sie eine wiederkehrende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie Die Rettungsflieger; sie spielte die Mutter des Rettungsassistenten Torsten Biedenstedt. In dem Fernsehzweiteiler Im Schatten der Macht (2003) verkörperte sie Mildred Scheel. In dem Kinofilm Hitlerkantate (2004) spielte sie Gerda Scheuner, die Mutter der weiblichen Hauptfigur Ursula Scheuner. In der Filmkomödie Das Hochzeitsvideo (2012) von Sönke Wortmann spielte sie Margarete von Stieglitz, die Mutter der männlichen Hauptfigur Sebastian von Stieglitz. 2012 war sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen in der Rolle der Julia Westphal zu sehen; sie spielte die Mutter der weiblichen Hauptfigur Bente Westphal. In dem ZDF-Fernsehkrimi Marie Brand und die Engel des Todes (2013) war sie die im Rollstuhl sitzend.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Corinna Beilharz Die Fallers /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Beilharz, Corinna :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Corinna Beilharz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Corinna Beilharz (* 31. Mai 1965 in Tübingen) ist eine deutsche Schauspielerin. Corinna Beilharz ist die Tochter des Romanisten Richard Beilharz und Schwester der Übersetzerin Alexandra Beilharz. Sie ist verheiratet mit dem Drehbuchautor Werner Thal und hat mit ihm zwei Kinder. Sie ist die Nichte des Intendanten und Theater-Regisseurs Manfred Beilharz. Nach dem Abitur am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium Heidelberg absolvierte sie eine Schauspielausbildung in München, an der Otto-Falckenberg-Schule und privat bei Helmut Stange und Margarete Adler. Nach einem ersten Engagement durch die Gandersheimer Domfestspiele war sie von 1989 bis 1997 Mitglied des Ensembles der Schauburg (München). Sie wirkte dort als festes Ensemble-Mitglied bis zum Ende der Intendanz von George Podt mit, außerdem ist sie ständige Gastschauspielerin in zahlreichen (auch musikalischen) Produktionen. Sie arbeitete hauptsächlich mit dem Regisseur Peer Boysen zusammen. Außerdem spielte sie an der Oper Köln, sowie in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen. Seit 2009 spielte sie in der Serie Die Fallers - Die SWR Schwarzwaldserie die Imkerin Rosi Hollerbach. Bekannt wurde sie durch die Fernsehfilme Engelchen flieg und Das Leuchten der Sterne. Zu beiden Spielfilmen schrieb ihr Ehemann Werner Thal das Drehbuch, Regie führte Adolf Winkelmann. Beide Spielfilme thematisieren das Leben einer Familie mit einem behinderten Kind[1][2] und verarbeiten so in einem fiktiven Format die Lebenssituation von Corinna Beilharz und Werner Thal. Corinna Beilharz spielt Hanna Koller. Ihre wirklichen Kinder, die körperbehinderte Marlene Beilharz und ihr Bruder Moritz Beilharz, spielen die Film-Kinder. Die Familie wurde für Engelchen flieg für den Grimme-Preis nominiert. Als Hörspielsprecher hatte sie Einspielungen für die Bayerische Blindenhörbücherei. Corinna Beilharz engagiert sich für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung und ist Botschafterin der Stiftung Leben pur.[3] Sie lebt in München. /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Dirigent Curt OTTZENN (1881-1917): Zeugnis CHEMNITZ 1917 für Bratschist GRUNERT zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Curt Ottzenn

    Verlag: Chemnitz, 1917

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zeugnis für einen Solo-Bratschisten. --- Datiert Chemnitz, April 1915. --- Ausgestellt und signiert vom Kapellmeister Dr. phil. Curt Ottzenn (1881-1917), der im 1. Weltkrieg in Frankreich fiel. Er war der Verfasser des Werks "Telemann als Opernkomponist " (Berlin 1902). --- Transkription: "Herr Fritz Grunert war verflossene Winterspielzeit vertretungsweise am hiesigen städtischen Orchester als erster Solobratschist mit Erfolg tätig. Er hat die Opern, die er unter mir spielte, mit Geschmack, Routine und Hingabe gut geleistet und war feiner Stimme und guter Führung. Dr. phil. Curt Ottzenn, I. Kapellmeister am Neuen Stadttheater Chemnitz." --- Beim letzten Satz in die Lesung unsuicher. --- Umfang: eine von vier Seiten beschrieben (17 x 12,8 cm); ohne Umschlag. --- Über Curt Ottzenn: Eduard Hillmar Curt Ottzenn wurde am 11. April 1881 in Berlin als Sohn des Hauptmanns á la suite des Ostpreußischen Fuß-Artillerie-Regiments Nr. 1 August Wilhelm Eduard Richard Hillmar Ottzenn, Lehrer an der Vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule, und der Anna Elise Martha, geb. Schweiger geboren. Er starb am 4. November 1917 in Avesnes im Kriegslazarett 7 als Kapellmeister beim Deutschen Theater Lille an Verbrennungen. --- Seine Schwester Ida Luise Margarete Ottzenn (* 17. Mai 1882 in Berlin) heiratete am 9. Juli 1904 den Arzt Julius Augustus Hans Erdmann Becher (* 4. Dezember 1873 in Berlin), einen Sohn des Arztes Julius Becher (1842-1907), der bei wikipedia verzeichnet ist. --- Über Fritz Grunert: Fritz Ewald Grunert, geboren am 27. März 1889 in Riesa als Sohn des Stadtmusikdirektors Albin Otto Grunert (1860-1938) und der Theresie Marie, geb. Ferstl (1863-1950) und gestorben 1980 in Berlin (West), war vorher (seit 1908) Violinist beim Kurorchester Bad Nauheim (unter dem Komponisten Hand Winderstein) und wurde anschließend stellvertretender Kapellmeister in Baden-Baden. Nach Ende des Krieges wurde er zusammen mit Ludwig Rüth am 14. September 1919 erster Kapellmeister des neu gegründeten Landes-Sinfonie-Orchester für Pfalz und Saarland in Landau. --- Am 5. Mai 1913 heiratete er in Friedberg (Hessen) die jüdische Verkäuferin Elise Mayer, geb. am 20. September 1891 in Friedberg als Tochter des Pferdehändlers Jacob Mayer (1865-1905) und der Natalie, geb, Jakobsohn (1867-1938). 1932 wurde die Ehe durch das Landgericht Köln geschieden. Deren Tochter Lotta Karin Susanne Grunert (* 15. November 1917 in Baden-Baden) heiratete Walter Powrie Randall (* 25. Juni 1923 in Durban, Südafrika, gest. 23. September 1978 ebd.); sie selbst starb in Kapstadt. --- Ein Sohn war Rolf Joachim Grunert (* 14. Januar 1922 in Ludwigsburg). --- Fritz Grunerts Ehefrau Else Grunert wurde in Auschwitz ermordet (deportiert am 11. Juli 1942 aus Hamburg). Vor ihrem letzten Wohnhaus (Martin-Luther-Platz 3 in Hamburg) wurde ein Stolperstein verlegt. --- Zustand: Zeugnis gefaltet; Papier gebräunt, das zweite (unbeschriebene) Blatt gelocht. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für PK STUTTGART 1883 an Musiker Gustav BAUMANN (Philharmonisches Orchester BERLIN) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Edmund Möbes

    Verlag: Stuttgart, 1883

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Postkarte von 1883 aus Stuttgart. --- Der Post-Assistent Edmund Möbes (1855-1904) wendet sich an "Herrn Baumann, Mitglied des Philharmonischen Orchesters in Berlin, Brunnenstraße 1." --- Aus dem erst 1882 gegründeten Orchester entstanden die Berliner Philharmoniker! --- Es handelt sich um den Kontrabassspieler Gustav Baumannm (1855-1932), der von der Gründung 1882 bis 1888 im Berliner Philharmonischen Orchester tätig war. Später leitete er das Philharmonische Blas-Orchester und war Kapellmeister in Berlin. --- Gustav Baumann wohnte jedoch damals in der Brunnenstraße 157 und nicht in der Brunnenstraße 1. Dies erklärt die postalischen Vermerke "Adresse Brunnenstr. 1 nicht bekannt. Polizei Attest" (hier folgen einige Zahlen und Nummern). Darunter hat dies noch einmal die Polizei bestätigt. --- Als Ersatzadresse wurde in grüner Schrift darunter die Bernburger Straße 22 a vermerkt; dies ist die Adresse der Alten Philharmonie, wo dieses Orchester damals auftrat. --- Datiert Stuttgart, den 29. Oktober 1883. --- Auszüge: "Lieber Freund Baumann! Vor 14 Tagen hatte die Gelegenheit in einem Sonntagsconcert von Euch das 'Ständchen v. Schubert' von Stein arrangirt zu hören. Dasselbe ist so vorzüglich arrangirt, daß ich gern wüßte, auf welche Art ich in den Besitz desselben gelange! [.] Leider war meine Anwesenheit so kurz, daß ich Dir meinen Besuch nicht machen konnte. [.] Dein Möbes." --- Anbei die (unbenutzte) Antwortkarte, schon voradressiert an Edmund Möbes in Stuttgart, Herzogstraße 8 II. --- Edmund Möbes ist in den Stuttgarter Adressbüchern dieser Zeit nicht verzeichnet, da er beim Postsekretär Emil von Gemmingen-Fürfeld wohnte, der im Stuttgarter Adressbuch unter dieser Adresse verzeichnet ist. --- Möbes selbst stammt aus Berlin; im Berliner Adressbuch ist sein Vater, der Post-Packmeister Heinrich Möbes verzeichnet. --- Über Edmund Möbes: der Post-Assistent Otto Gustav Edmund Möbes wurde am 17. Oktober 1855 in Berlin als Sohn des Post-Packmeisters Gottfried Heinrich Leopold Möbes und der Johanne Auguste, geb. Rochlitzer geboren und starb am 31. Januar 1904 in Berlin als Ober-Postassistent. Am 20. Juni 1888 hatte er in Berlin Bertha Julie Koch geheiratet, geboren am 17. Juni 1859 in Löwenstein (Württemberg) als Tochter des Mittelschullehrers Christian Friedrich Koch und der Marie Louise, geb. Schmidgall. --- Über Gustav Baumann: Hermann Otto Gustav Baumann wurde am 16. November 1855 in Berlin als Sohn des Schmieds Johann Christian Friedrich Baumann und der Albertine Caroline Wilhelmine, geb. Wäsch geboren und starb am 2. April 1932 in Berlin-Buchholz im Alter von 76 Jahren. --- Am 25. September 1884 heiratete er in Berlin Anna Friederike Elisabeth Voigt, geboren am 23. November 1857 in Berlin als Tochter des Malermeisters Eduard Carl Heinrich Voigt und der Marie Mathilde Pauline, geb. Fischer. --- In zweiter Ehe heiratete er am 16. November 1924 in Berlin Maria Johanna Margarete Voigt. geboren am 6. August 1861 in Berlin (wohl eine Schwester seiner ersten Ehefrau). --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 14,2 cm) des Königreichs Württemberg. --- Zustand: Karte berieben und stärker fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) Karl John (1905-1977) und Eva-Ingeborg Scholz /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Blatt. Zustand: Gut. PostkarteAlbumblatt mti aufmontiertem Zeitungsfoto von Inge Meysel, Karl John und Eva-Ingeborg Scholz bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// -Ingeborg Scholz (* 16. Februar 1928[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Scholz besuchte die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel von Hilde Körber und spielte von 1947 bis 1950 am Schlosspark-Theater und am Renaissance-Theater. Von 1950 bis 1953 war sie an der Komödie Berlin engagiert, danach gehörte sie zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Sie spielte 1947 am Renaissance-Theater Sally in Drutens Das Lied der Taube und später an den Kammerspielen Rose in Die tätowierte Rose von Tennessee Williams sowie eine Rolle in Colombe von Jean Anouilh.[2] Filmisch debütierte sie 1948 als muntere und unsentimentale junge Artistin in 1-2-3 Corona in der Titelrolle und wurde schnell zu einer vielbeschäftigten Filmschauspielerin, allerdings meist in untergeordneten Rollen. In dem Kriegsfilm-Dreiteiler 08/15 spielte sie die Geliebte des von Joachim Fuchsberger dargestellten Soldaten, in der Filmadaption von Des Teufels General das BDM-Mädel Pützchen. Seit Beginn der sechziger Jahre war sie auch im Fernsehen zu sehen, wo sie zu einer sehr oft eingesetzten Seriendarstellerin avancierte. Eva-Ingeborg Scholz arbeitete auch als Synchronsprecherin und lieh der Titelfigur des Zeichentrickfilms Cinderella und der Schwester der Alice in Alice im Wunderland ihre St.

  • Bild des Verkäufers für Modell für Goldelse (Siegessäule)? -- Brief 1923 Margarete OTTEN, geb. DRAKE zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Margarete Otten, geb. Drake

    Verlag: Potsdam, 1923

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Brief von 1923 aus Potsdam. --- Geschrieben von Margarete Otten, geb. Drake (1847-1931), Tochter des Bildhauers Friedrich Drake (1805-1882). --- Laut Zeitungsberichten über ihren Tod (Beispiel siehe Fotos!) stand sie 1873 ihrem Vater für die Statue der Viktoria ("Goldelse") auf der Berliner Siegessäule Modell; auch die zeitgenössische Beschriftung eines Pressefotos über ihren Tod (z.Zt. angeboten auf der französischen Ebay-Seite) berichtet davon. Laut wikipedia wurde die "Goldelse" aber doch nach den Zügen der Kaiserin Viktoria geschaffen. --- Vielleicht stand Margarete für den Körper und die Kaiserin Viktoria für das Gesicht Modell? --- Datiert Potsdam, Stiftstraße 5, Nobilitas (gemeint ist das Altersheim Nobilitasstift), den 10. April 1923. --- Gerichtet an eine Frau Schrader. --- Betrifft die Übermittlung eines ausführlichen Rezepts für Pomade. --- Signiert "Ihre sehr ergebene Margarete Otten geb. Drake." --- In einem Nachtrag schreibt sie über ihre kranke Schwester, die offenbar mit ihr im Altersheim lebt. --- Umfang: 6 beschriebene Seiten (17 x 13,5 cm); ohne Umschlag. --- Über die Verfasserin: Ida Margarethe (Margarete) Marie Otten, geb. Drake wurde am 20. Juni 1847 in Berlin als Tochter des Bildhauers Friedrich Drake (1805-1882) und der Florentine Lisette Benigna, geb. Schönherr (1827-1855) geboren und starb am 26. Februar 1931 in Berlin-Charlottenburg. Am 10. April 1874 (also kurz nach dem Modellstehen für die Goldelse) heiratete sie in Berlin den Ingenieursoffizier Julius Otten (* 27. November 1837 in Moers, gest. 6. Oktober 1883 in Berlin). Ihr Sohn Eberhard Otten (1879-1922) wanderte als Schüler aus und starb in Guatemala. Ihre Tochter Elisabeth Otten (* 30. März 1876 in Berlin) verlobte sich 1893 mit Udo zu Innhausen und Knyphausen (* 29. Mai 1868 in Drensteinfurt, gest. 9. Juni 1936 in Berlin-Steglitz); eine Heirat schien nicht zustanden gekommen zu sein. --- Zustand: Papier fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Walter Slezak (1902-1983) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Slezak, Walter :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Ross Postkarte 3755/2 von Walter Slezak bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Frl. Ritti Amon herzlichst".- Walter Slezak (* 3. Mai 1902 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 21. April 1983 in Flower Hill, New York, Vereinigte Staaten) war ein österreichisch-US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler. Walter Slezak war der Sohn des Operntenors Leo Slezak und der Schauspielerin Elsa Wertheim. Die Sängerin Margarete Slezak (1909-1953) war seine Schwester, die Schauspielerin Erika Slezak (* 5. August 1946 in Hollywood, Kalifornien) ist seine Tochter. Slezak studierte anfänglich Medizin, entschied sich dann aber für den sicheren Beruf eines Bankangestellten. Sein Freund Michael Curtiz überredete ihn 1922, eine Rolle in dessen Film Sodom und Gomorrha zu übernehmen. Slezak verzichtete auf die Banklaufbahn und konzentrierte sich von da an ganz auf das junge Medium Film. In jenen Tagen noch ein schlanker Jüngling, spielte er den romantischen Liebhaber in einer Reihe von deutschen Stummfilmen. 1930 versuchte sich Slezak am Broadway und debütierte in der Produktion Meet My Sister. Er fand Geschmack und blieb zwölf Jahre der Bühne treu. Mittlerweile ganz in die Vereinigten Staaten gezogen, erhielt er 1936 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Gewichtsprobleme zwangen ihn zum Umstieg ins Charakterfach. 1942, in seinem ersten Film in der neuen Heimat, Es waren einmal Flitterwochen, mimte Slezak den Ehemann von Ginger Rogers. 1943, zwei Jahre vor Ende des Zweiten Weltkrieges, hatte er einen seiner bekanntesten Auftritte in Hitchcocks Das Rettungsboot. In seiner differenzierten Darstellung als kompetenter und verschlagener Nazi-Kapitän Willy gelangt er nach der Versenkung eines amerikanischen Passagierschiffes und gezwungen durch den Untergang seines eigenen U-Bootes an Bord des Rettungsbootes der Amerikaner, auf dem er schließlich das Kommando übernimmt. Seine Fähigkeit, sowohl schurkische als auch komische Rollen darstellen zu können, verband er in Filmen wie Das Korsarenschiff (1944) oder Die sündige Stadt (1949). Bis Anfang der 1970er Jahre folgte Film auf Film, zunehmend in komischen Rollen mit prominenten Partnern und mit stetig wachsender Popularität. Dazwischen machte Slezak immer wieder Ausflüge an die Bühne und seine Rolle als Cesar im Musical Fanny brachte ihm 1955 den Tony Award ein. Von 1965 bis 1966 hatte er im deutschen Fernsehen auch seine eigene Revue-Show Mein lieber Schwan. Zuletzt stand er 1980 für zwei Episoden der Fernsehserie Love Boat vor der Kamera, danach musste er sich aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen. Entmutigt von den vielen Krankheiten, beging Walter Slezak kurz vor seinem 81. Geburtstag Suizid. Seine Grabstelle befindet sich auf dem Friedhof Rottach-Egern. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • [Kother, Paul, Maler (18781963)].

    Verlag: Verschiedene Orte, 1930er bis 1950er Jahre., 1950

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Zusammen 62 Bll. Verschiedene Formate. Häufig Kothers Freund und Schwager, den Maler Otto Müller betreffende Briefe und Karten von Kollegen und Freunden wie Elsa Asenijeff (Leipzig, o. D.), Carl Bantzer (Marburg, 27. Dezember 1930: Der frühe Tod Ihres Schwagers Otto Müller hat mich sehr schmerzlich berührt. Er war im besten Schaffen und hatte große Erfolge aufzuweisen") und sein Bruder Arnold (Bonn, 1956), Richard Eschke (Wilmersdorf, 1939), Franz Huth (2, davon 1 eh. Gedicht mit U.; Weimar, 1948 und 1958), Franz Markau (Weimar, 1960), Ernst Pfannschmidt (e. Postkarte mit U., Berlin), Carl Rade (2, davon 1 eh. Postkarte mit U., Dresden 1914 und 1953: Die zweiten Jugendjahre auf [der] Akademie bei unserem verehrungswürdigen Lehrer Karl Bantzer, mit Otto Müller, mit Besser und wir Beide in malender, produktiver Kameradschaft war die schönste Zeit") und Alexander von Szpinger (1958) sowie Margarete Hauptmann (ms. Br. mit U.; Wiesenstein, 10. Juli 1942: Sie wissen ja, daß wir für die Schwester Otto Muellers die quasi Enkelin der Tante Gerhart Hauptmanns ebenso wie für Otto gefühlt haben. Wir haben Otto vielleicht tiefer gekannt, wie irgend jemand anders ihn gekannt hat, und wir haben ihn geliebt") und Alexander Amersdorffer (Berlin, 1932; mit einer Aquarellzeichnung), Fritz Boegner (eh. Gedicht mit U.; Rothenburg, 1934), Volkwin Graf von Grebenstein-Waldeck (9, davon 1 eh. Billett mit U. und 2 eh. Postkarten mit U.; Eisenach, 19291941) und seine Frau Elsa (8, davon 3 eh. Postkarten mit U.; Karlsruhe und Eisenach, 19301933), Marta Hinckeldey-Wittke (eh. Postkarte mit U.; Rothenburg, 1935) und Rose Scheumann (5; Bischofswerda, 19401954, mit Familiennachrichten über u. a. Maschka Müller). Vereinzelt mit kleinen Läsuren und Gebrauchsspuren.

  • Bild des Verkäufers für Erinnerungsalbum eines Opernliebhabers mit Einträgen von Roald Amundsen, Enrico Caruso, Eleonora Duse, Mischa Elman, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Herbert von Karajan ,Fritz Kreisler, Jan Kubelik, Lilli Lehmann, Arthur Nikisch, Max Reger, Richard Strauss, Erika Wedekind und Felix Weingartner. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH
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    Mit 1 Feder- und 1 Bleistiftzeichnung. 94 Bll. mit ca. 130 Eintragungen. Grüner feingenarbter Lederband der Zeit mit etwas Jugendstil-Goldprägung und Goldschnitt. 8vo. Bemerkenswertes und ungemein reichhaltiges Autographenalbum eines Opernliebhabers mit Einträgen von zahlreichen Größen der Opern-, Musik- und Theaterwelt aus dem Umfeld der Wiesbadener Oper und der Bayreuther Festspiele. Darunter: Aino Ackté (Sopranistin, 1876-1944; 32), Bela Alten (Sopranistin, 1877-1962; 55), Roald Amundsen (Polarforscher, 1872-1928; 93), Friedrich Simon Archenhold (Naturwissenschaftler und Astronom, 1861-1939; 6), Hermann Bahr (Schriftsteller, 1863-1934; 44) und Anna Bahr-Mildenburg (Sopranistin, 1872-1947; 44), Michael Balling (Bratschist und Dirigent, 1866-1925; 43), Felix Berber (Violinist, 1871-1930; 64), Carl Braun (Tenor, 1885-1960; 31, mit Notenzeile), Gustav Brecher (Dirigent und Komponist, 1879-1940; 8, mit Notenzeile), Carel Burrian (Tenor, 1870-1924; 65), Fritz Busch (Dirigent, 1890-1951; 80, mit Notenzeile) Mme Charles Cahier (Altistin, 1870-1951; 68), Teresa Carreño (Pianistin, 1853-1917; 84)., Enrico Caruso (Tenor, 1873-1921; 20, mit eh. Selbstportrait in Feder), Houston Stewart Chamberlain (Schriftsteller, 1855-1927; 42), Susanne Dessoir (Sopranistin, 1869-1953; 81) Ilona Durigo (Altistin, 1881-1943), Eleonora Duse (24), Mischa Elman (Violinvirtuose, 1891-1967; 83), Otto Ernst (Schriftsteller, 1862-1926; 26 und 83), Karl Ettlinger (Schriftsteller, 1882-1939; 83), John Forsell (Bariton, 1868-1941; 68) Max Friedlaender (Musikwissenschaftler, 1852-1934; 35), Vally (Valerie)Friedrich-Höttges (Sängerin, 1887-1958; 82) Wilhelm Furtwängler (90), Ludwig Ganghofer (73), Jeannette Grumbacher de Jong (Sopranistin, 1872-nach 1932; 86), Ellen Gulbranson (Sopranistin, 1863-1947; 29), Lilly Hafgren (Sopranistin, 1884-1965; 46), Karl Halir (Violinist und Konzertmeister, 1859-1909; 21), Gerhart Hauptmann (60), Sven Hedin (56), Hugo Heermann (Violinist, 1844-1935; 78), Frieda Hempel (Sopranistin, 1884-1955; 27), Heinrich Hensel (Tenor, 1874-1935; 77) Gudrun Hildebrandt (Schauspielerin, D. n. b.; 11), Josef Kainz (Schauspieler, 1858-1910; 61), Herbert von Karajan (Eintrag von 1972; 57), Tilly Koenen (Mezzosopranistin, 1873-1941; 79), Thomas Koschat (Komponist, 1845-1914; 38, mit Notenzeile), Felix von Kraus (Bassist, 1870-1937; 51 und 82), Fritz Kreisler (71), Jan Kubelik (Violinvirtuose und Komponist, 1880-1940; 70) Léon Laffitte (Tenor, 1875-1938; 81), Arno Landmann (Orgelvirtuose und Komponist, 1887-1966; 83), Martha Leffler-Burckhard (Sopranistin, 1865-1954; 71), Lilli Lehmann (Sopranistin, 1848-1929; 34), Paul Lincke (Operettenkomponist, Kapellmeister, 1866-1946; 12, mit kl. Notenbeispiel "Luna-Walzer"), Flore Luithlen-Kalbeck (Sopranistin, gest. 1948; 86), Ottilie Metzger-Lattermann (Altistin, 1878-1943; 3), Alexander Moissi (Schauspieler, 1879-1935; 85), Karl Muck (Dirigent, 1859-1940; 30, mit Notenzeile), Elly Ney (22, mit Notenzeile), Arthur Nikisch (Dirigent, 1855-1922; 58), Siegfried Ochs (Dirigent und Komponist, 1858-1929; 35), Elisabeth Ohlhoff (Sopranistin, 1884-1954; 82), Fritz von Ostini (Schriftsteller; 1861-1927; 72), Carl Julius Pappenheim (Zeitungsverleger, 1850-1927; 18), Ernst von Possart (Schauspieler und Bühnenleiter, 184-1921; 7 und 64), Margarete Preuße-Matzenauer (Kammersängerin, geb. 1881; 1), Paul Prill (Kapellmeister, 1860-1930; 78), Max Reger (82), Wolfgang Reimann (Organist und Chorleiter, 1887-1971; 51, mit Notenzeile), Anton van Rooy (Baß-Bariton, 1870-1932; 63), Moritz Rosenthal (Pianist, 1862-1946; 69) Kurt Rotter (Musikschriftsteller und Volksliedsammler, 1881-1945; 43), Marcell Salzer (Rezitator und Schauspieler, 1873-1930; 62), Adele Sandrock (59), Vasily Safonov (Pianist und Dirigent, 1852-1918; 69), Max von Schillings (Komponist, 1868-1933; 64, mit Notenzitat) Paul Schmedes (Tenor, 1860-1930; 74), Rolf Schroeder (Pianist und Konzertbegleiter, geb. 1898; 89, mit ganzseitiger Handzeichnung), Elisabeth Schwarzkopf (Sopranistin, 1915-2006; 91), Marcella Sembrich (Koloratursopranistin, 1858-1935; 72), Alfred Sittard (Organist, Komponist, Michelkantor, 1878-1942; 73), Leo Slezak (Tenor, 1873-1946; 61), Walter Soomer (Baß-Baritonist, 1878-1955; 93), Agnes Sorma (Schauspielerin, 1862-1927; 33), Frieda Stahl-Spiess (Pianistin, D. n. e.; 72 und 92) Bernhard Stavenhagen (Pianist, 1862-1914; 49), Fritz Steinbach (Kapellmeister und Komponist, 1855-1916; 87, mit Notenzeile), Richard und Pauline Strauss (21) Joseph Szigeti (Violionist, 1892-1973, 76, mit Notenbeispiel), Henry Thode (Kunsthistoriker, 1857-1920; 40), Siegfried Wagner (Sohn von Richard W., Dirigent und Festspieldirektor in Bayreuth, 1869-1930; 42), Harry Walden (Schauspieler, 1875-1921; 25) Wolfram Waldschmidt (Musikschriftsteller, 1874-1935; 81), Edyth Walker (Sängerin, 1867-1950; 9, mit Notenzeile), Erika Wedekind (Sopranistin, Schwester von Frank W., 1868-1944; 10), Felix Weingartner (Dirigent, Komponist, 1863-1942; 69), Clarence Whitehill (Baß-Bariton, 1871-1932; 37), Ernst Frh. von Wolzogen (Schriftsteller, 1855-1934; 28) und Konrad von Zawilowski (Baritonist, 1880-1952; 82). - Einband etwas berieben, Ecken und Kapitale etwas beschabt.

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Briefentwurf. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Kafka, Franz, Schriftsteller (1883-1924).

    Verlag: [Wohl Prag, Anfang Januar 1922]., 1922

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    3½ SS. auf 2 Bll. rautiertem Papier. 8vo. In Bleistift. Unveröffentlichter Briefentwurf an "Fräulein Irene", d. i. Irene Bugsch: "Nun sind Sie also Weihnachten nicht zuhause gewesen. Ich hätte mich natürlich gefreut Sie zu sehn (und meine Schwester auch, welche Nachrichten von Ihnen fast mit gleicher Spannung erwartet wie ich) und in Matlar hätte man sich gefreut und oben Ihr Zimmerchen ausgeschmückt, aber wäre es gut gewesen? Sind Sie schon genug fest [?] in Dresden um sich der Lockung der Heimat aussetzen zu dürfen? Man glaubt etwas erarbeitet zu haben, etwas zu besitzen und kommt in eine andere Umgebung und sieht dass man gar nichts hat, dass alles verfrüht war dass es nur Täuschung war. Gar wenn diese andere Umgebung die alte Heimat ist mit ihrer entsetzlichen Macht. Am Ende wären Sie von Matlar nicht wieder fortgegangen (freilich Klopstock ist noch dort, sie fortzuschicken). Und ausserdem: Sie haben doch bisher soweit man es von der Ferne sehen kann, (freilich man sieht von der Ferne gar nichts und es ist sehr dumm so zu schreiben) fast ohne Kampf alles erreicht, solche Schulerfolge - es sind Erfolge, das ist kein Zweifel - Erfolge in der Schule und bei Menschen - und schon wollen Sie sich belohnen und nachhause fahren? Nicht früher, liebes Fräulein Irene, ehe nicht Rade zu einer Zeichnung sagt: 'Die ist aber ganz miserabel.' Freilich, wenn Sie darauf warten sollten kämen Sie vielleicht niemals nach hause [.] Die Ansichtskarte bringt mir wieder zu Bewusstsein, was für einen riesigen Sprung (nicht der Höhe nach, ich will nicht beurteilen, aber der Entfernung nach) Sie liebes armes Fräulein in so kurzer Zeit haben machen müssen, etwa aus der Ausstellung des Hauptmann Holub bis zu dieser Ansichtskarte. Frauen können mehr als Männer. Mich nehme ich dabei übrigens nicht zum Vergleich, ich habe, trotzdem ich einmal Kunstkritiker der Karpathenpost war, überhaupt, wie ja viele Menschen wahrscheinlich, keinen primären Blick für die bildende Kunst. Ich liebe an Bildern nur die Liebe, die sie in Menschen primären Blicks erweckt haben (soweit ich diese Menschen erfassen kann) Und das braucht Zeit. Gegenüber dem Bild von Klee z. B. bin ich fast gleichgültig. Die Farben würden wohl nicht viel ändern. Ach, Rade (trotzdem ihm wahrscheinlich Klee gar nicht gefällt) würde mir niemals sagen [bricht ab]". - Irene Bugsch, die Tochter von Aladár (Alexander) Bugsch, einem der Mitinhaber des Sanatoriums in Matliary, gehörte neben ihrer Schwester Margarete und Robert Klopstock zu Kafkas engerem Freundeskreis während seines halbjährigen Kuraufenthalts (18. Dezember 1920 bis etwa 26. August 1921) in der Tatra. Damals sechsundzwanzigjährig, hatte sie sich im Herbst 1921 um die Aufnahme an der Dresdner Kunstakademie (später Staatliche Akademie für Kunstgewerbe) beworben und war dabei von Kafka, der sie allerdings für vollkommen untalentiert hielt, unterstützt worden. - Hauptmann Anton Holub, ein tschechischer Offizier, war wie Kafka und sein Freund Klopstock Patient des Sanatoriums in Matliary und dilettierte als Musiker und Künstler; eine Ausstellung seiner Landschaftsbilder hatte Kafka anonym und nicht ganz ernsthaft im April in der deutschsprachigen "Karpathen-Post" besprochen (Jg. 42, Nr. 17 vom 23. IV. 1921). - Carl Rade lehrte als Professor an der Kunstgewerbeakademie Dresden und stand dort u.a. den Fachklassen für Porzellanmalerei, für Textilkunst und der Modeklasse vor. - Etwas angestaubt, gebräunt und knittrig, der Text ist im Großen und Ganzen jedoch einwandfrei lesbar.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Esther Bejarano (1924-2021) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bejarano, Esther :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Gefaltetes Blatt von Esther Bejarano mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieeß Grüße und alles Gute zum neuen Jahr wünscht Ihnen / Hamburg, 3.12.2018" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Esther Bejarano (geboren als Esther Loewy am 15. Dezember 1924 in Saarlouis; gestorben am 10. Juli 2021 in Hamburg[1]) war eine deutsche jüdische Überlebende des KZ Auschwitz-Birkenau. Mit Anita Lasker-Wallfisch und anderen spielte sie im Mädchenorchester von Auschwitz. Einige Jahre nach ihrer Befreiung durch die Alliierten, Emigration und Rückkehr aus Israel engagierte sie sich in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Sie trat bis zu ihrem Tod noch aktiv im Internationalen Auschwitz-Komitee[2] und als Sängerin auf, ab 2009 vor allem mit der Rapgruppe Microphone Mafia aus Köln. Esther Bejarano schrieb u. a. mehrere autobiografische Romane. 2013 erschien im Hamburger Laika-Verlag ihre Biografie Erinnerungen. Vom Mädchenorchester in Auschwitz zur Rap-Band gegen rechts, die autobiografische Kapitel enthält, aber auch ein Interview mit Antonella Romeo. Esther Loewy wurde als Tochter des aus Freienwalde stammenden Kantors und Lehrers Rudolf Loewy (1893-1941) und der aus Thüringen stammenden Lehrerin Margarete Loewy, geb. Heymann (1896-1941), in Saarlouis geboren. Ihr Vater war als Sohn des Juden Max Loewy und dessen nichtjüdischer Frau jüdisch erzogen worden. Er hatte Musik in Berlin studiert, konnte aufgrund einer Handverletzung im Ersten Weltkrieg jedoch die Pianistenkarriere nicht weiter verfolgen. Ihre Mutter war seine Klavierschülerin gewesen, die er 1916 heiratete. Esther war das Jüngste von fünf Geschwistern, wobei der jüngere Bruder Georg (*/? 1922) noch vor ihrer Geburt von einer Haushaltshilfe mit Essigessenz vergiftet wurde.[3] 1925 zog die Familie innerhalb des damals vom Deutschen Reich abgetrennten Saargebietes nach Saarbrücken, da ihr Vater dort eine Stelle als Oberkantor angenommen hatte. Außerdem unterrichtete er an einigen Oberschulen jüdische Religion. Eine enge Bindung entwickelte sie zu ihrem Kindermädchen Katharina Schäfer, genannt Kätchen.[4] Der Vater weckte früh ihr Interesse für Musik und sie lernte Klavierspielen. Bejarano beschrieb ihre Kindheit später als unbeschwert: ?Wir haben früher ein wirklich schönes Leben gehabt in den jüdischen Gemeinden. Mein Vater war Kantor. Wir haben einen koscheren Haushalt geführt, obwohl meine Familie sehr liberal war. Mit der Religion habe ich nichts zu tun. Aber kulturell hat mir das Aufwachsen in einem jüdischen Elternhaus viel gebracht. Die Liebe zur Musik; ich bin nicht zufällig Sängerin geworden.?[5] 1934 begannen im Saargebiet die ersten antisemitischen Vorfälle. Nach dessen Rückgliederung in das Deutsche Reich als Ergebnis der Saarabstimmung im Jahr 1935 waren schnell auch im Haushalt Loewy die ersten Repressionen bemerkbar. Katharina Schäfer durfte nicht mehr bei der Familie wohnen bleiben, betreute sie aber noch weiter bis zum sogenannten ?Blutschutzgesetz?, das ?arischen? Dienstmädchen unter 45 Jahren untersagte, für jüdische Familien zu arbeiten. Die jüdische Gemeinde in Saarbrücken begann zu schrumpfen, immer mehr Juden flohen aus dem Deutschen Reich. Rudolf Loewy, der sich selbst als Patriot sah und im Ersten Weltkrieg als Soldat gedient und das Eiserne Kreuz, 1. Klasse erhalten hatte, hielt den Antisemitismus und den Nationalsozialismus zunächst nur für eine Phase und blieb deshalb mit seiner Familie in Deutschland. 1936 entschied er sich jedoch für einen Umzug nach Ulm, wo er eine neue Stelle als Kantor fand.[6] In der Nähe von Ulm besuchte Esther Loewy das Jüdische Landschulheim Herrlingen. Im jüdischen Kulturbund hatte sie mehrere Auftritte, sie sang und steppte wie Shirley Temple, sang aber auch deutsche Schlager und jüdische Lieder. 1937 wanderten die beiden ältesten Geschwister aus: ihr Bruder Gerhard (1916-1991) in die USA, die ältere Schwester Tosca (1918-2001) nach Palästina. Auch ihre zweite Schwester Ruth (1920-1942) ging ein Jahr später in ein Vorbereitungslager für eine Auswanderung nach Palästina. Damit blieb Esther Loewy alleine bei ihren Eltern, die nach Neu-Ulm zogen.[6] Nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938 verlor ihr Vater endgültig die Hoffnung auf eine Verbesserung der politischen Lage. Er wurde verhaftet, entkam einer Überweisung in das Konzentrationslager Dachau aber, da er als ?Halbjude? galt, und wurde drei Tage später aus dem Gefängnis entlassen. Nun bereitete er seine Familie auf eine schnelle Ausreise vor. Er bewarb sich in Zürich, wurde jedoch abgelehnt, da er als Sohn einer nichtjüdischen Mutter nicht als Jude akzeptiert wurde.[3] Ohne Ersparnisse blieb die Familie zunächst in Ulm. Esther Loewys Schule wurde geschlossen und sie musste in die jüdische Volksschule, wo aber ihr Vater Lehrer war, was die familiäre Beziehung belastete. Schließlich wurde ihr Vater nach Breslau versetzt. Esther Loewy kam nach Berlin und besuchte dort zunächst die Jugend-Aliah-Schule, anschließend das zionistische Vorbereitungslager für eine Auswanderung nach Palästina ?Gut Winkel?, das der Jewish Agency for Israel gehörte. Als dieses geschlossen wurde, kam sie in ein weiteres Lager nach Ahrensdorf.[7] Der Kriegsbeginn verhinderte eine Ausreise. Im Juni 1941 wurden alle Auswanderungslager geschlossen und Loewy kam ins Landwerk Neuendorf, wo sie als Zwangsarbeiterin in einem Fleurop-Blumenladen in Fürstenwalde arbeiten musste. Diese Zeit betrachtete sie später trotz der zahlreichen Einschränkungen als schön. Ihre Arbeitgeber behandelten sie gut, zudem führte sie ihre erste ernsthafte Beziehung.[7][8] Ihre Eltern wurden im November 1941 in Kowno von den Nationalsozialisten ermordet, ihre Schwester Ruth, die in die Niederlande geflohen war, nachdem die Ausreise nach Palästina unmöglich geworden war,[3] im Dezember 1942 in Auschwitz.[9] Zur Ermordung ihrer Eltern sagte sie später in einem Interview: ?Ich wusste zunächst nicht,