Verlag: Dortmund, (Weltkreis), 1970
Anbieter: Versandantiquariat Trüffelschwein, Witzenhausen, Deutschland
EUR 9,50
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In den Warenkorb223 S. m. 38 Abb. (meist Fotos), kt. - Titel auf Deckel: Arbeiterjugend kontra Monopole - Einband fleckig.
Verlag: o O SDAJ-Hessen o J
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbBroschur, 0. 8°, ohne Zählung, Ill., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 1 R 2/A Sprache: Deutsch 0,100 gr.
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 1,95
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In den WarenkorbTaschenbuch; Zustand: Gut. 125 S. ; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Selbstverlag ca. Anfang 1980er J., Dortmund, 1980
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorbgut erh., 24 S., Klammerheftung Beiliegend zwei SDAJ-Flyer: "Wir wollen gleiche Rechte" (frauenpolitische Forderungen); "Wir wollen lernen". Gramm 600.
Verlag: (ca. 1974), Dortmund,, 1974
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb21 x 29,5 cm, 164 S., reich illustriert, ill. Orig.-Broschur, äußerlich leicht angestaubt, sonst gut.
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 6,11
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In den Warenkorbperfect. Zustand: Befriedigend. 148 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BI7532 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Verlag: Druck Hans Rohde
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb1985; 80 Seiten; Broschur; gut erhalten.
Verlag: Dortmund : Weltkreis-Verlags-GmbH [1975]., 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
EUR 9,45
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In den Warenkorb8°, Broschiert. Zustand: Gut. 100 S.; ; 19 cm Einband berieben Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Selbstverlag, Hamburg, 1980
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorbgut erh., 43 S., Klammerheftung Vorgestellt werden Positionen und Aktionen unterschiedlicher Jugendverbände und Jugendorganisationen: Arbeitsgemeinschaft freier Jugendverbände (AGfJ), Hamburger Pfadfinderverbände, Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM), Gewerkschaftsjugend des DGB, Evangelische Jugend, Sportjugend, Katholische Jugend, Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ), Die Falken - SJD, Jungdemokraten, Jungsozialisten, Junge Union. Gramm 600.
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
EUR 11,95
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. 107 S.; ; 21 cm Einband fleckig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 248.
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbOkt. 91 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Bonn Dortmund 1985, 1985
Anbieter: Antiquariat Bücherparadies, Landsberg, Deutschland
EUR 50,00
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In den Warenkorb189 S., brosch., guter Zustand, Abb. sw.
Verlag: Berlin, New York : de Gruyter, 1973
ISBN 10: 3110044099 ISBN 13: 9783110044096
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 211 S. Sehr gutes Exemplar. - Inhalt -- Vorwort -- Programme, Stellungnahmen, Erklärungen -- Aktionsprogramm der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) vom 4.5. Mai 1968 . -- Grundsatzprogramm der Deutschen Friedens Union (DFU) vom 13. Oktober 1968 -- Programm der Aktion Demokratischer Fortschritt (ADF) vom 7. Dezember 1968 -- Rote Armee Fraktion (RAF): Das Konzept Stadtguerilla" -- Grundsatzerklärung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) vom 12.13. April 1969, einschließlich des verabschiedeten Aktionsprogrammes -- Abschlußresolution des Kongresses Mitbestimmung in Wissenschaft und Ausbildung für Demokratie und sozialen Fortschritt" vom 16. Dezember 1970 . -- Grundsatzerklärung des Marxistischen Studentenbundes Spartakus (MSB-Spartakus) vom 20.21. Mai 1971 -- Grundsatzerklärung der Sozialistischen Jugend Deutschlands Die Falken (SJD) vom 20.23. Mai 1971 -- Erklärung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten (VVN) 1971 -- Schlußresolution der Internationalen Versammlung der Jugend vom 3.4. Juli 1971 -- Programmatische Erklärung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) (vormals KPD/AO) vom 30. Juli 1971 -- Grundsatzerklärung des Marxistischen Schülerbundes (MSB) Düsseldorf 1971 -- Hauptresolution und Aktionsprogramm des Verbandes Deutscher Studentenschaften (vds) vom 4.7. Mai 1972 -- 14. Erklärung des Zentralbüros der Kommunistischen Partei Deutschlands / Marxisten-Leninisten (KPD/ ML) und der Bundesleitung des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD) vom 3. Sep -- tember 1972 -- 15. Grundsatzerklärung des Sozialdemokratisdien Hoch- sdiulbundes (SHB) vom 3.5. November 1972 . . -- 16. Programm des Bundes Sozialistischer Arbeiter vom -- 6. Mai 1973 -- Register. ISBN 9783110044096 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Opladen : Leske,, 1975
Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbSprache: Deutsch 3., vollständig überar. u. erw. Auflage. 141 Seiten. OriginalKarton. Altersentsprechend guter Zustand!
Verlag: Verlag der Studien von Zeitfragen, Frankfurt, 1968
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb4°. November 1968. 15 S. Lose Blatt, geheftet, gutes Ex. --------- Inhalt: Wandlungen in der skandinavischen Linken (Dänemark, Schweden, Norwegen); Gegenwärtiger Stand der KDA-Arbeit; Dortmunder Wahlbündnis und Unabhängige Linke; Arno Klönne (Einige Bemerkungen zur Frage einer sozialistischen Organisation); Sozialistischer Bund (Selbstständige Initiativen, Jahreshauptversammlung 27.10.1968 in Frankfurt); Selbstdarstellung des AUSS; Dutschkes Kritik an revolutionären Studenten; Anti-Springer-Petition; Doppelmitgliedschaft Falken / SDAJ abgelehnt; Ankündigung für Zeitschriften.
Verlag: Leske und Budrich, Opladen, 1975
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
EUR 10,22
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In den WarenkorbTaschenbuch oder Softcover. Zustand: Gut. Zustand: GUTER Zustand. Stichworte: Deutsche Kommunistische Partei, DKP, Kommunistische Parteien und Organisationen , Studentenvereinigung, Parteien, La?nder, Gebiete, Vo?lker // Bundesrepublik Deutschland, Kommunismus, Partei 151 Seiten Deutsch 181g.
Verlag: Kassel, 1970, 1970
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 27,00
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In den WarenkorbSoftcover. A4. 4 Blatt, beidseitig bedruckt, einfach geklammert, am linken oberen Rand. Etwas angestaubt. gelocht. Sonst gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K09726-123296.
Verlag: Dortmund (Weltkreis) (= Erste Ausgabe), 1980
ISBN 10: 3881422307 ISBN 13: 9783881422307
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hoffmann, Nordhorn, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,80
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In den Warenkorb8°, illustrierte Originalbroschur (Paperback) 129 S., ISBN 3881422307 LIEFERUNG ALS DHL-BRIEFSENDUNG/PAKET MIT BEILIEGENDER RECHNUNG - papierbedingt leicht gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbWahlprospekt. Zustand: Sehr gut. Wahlkampfprospekt von Kersten Artus mit schwarzem Edding signiert.- Kersten Angela Artus (* 1. April 1964 in Bremen, gebürtig Kersten Angela Westphal) ist eine deutsche Journalistin. Von 2008 bis 2015 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft für die Partei Die Linke. Kersten Artus wuchs in Bremen-Oberneuland auf. Ihre Eltern betrieben ein Einzelhandelsgeschäft. Im Jahr 1982 zog sie nach Hamburg. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Verlagskauffrau und arbeitete anschließend als Pressedokumentarin. 1998 volontierte sie und war als Redakteurin bei der Zeitschrift Fernsehwoche tätig. Seit 1986 ist sie mit Holger Artus verheiratet. Sie hat zwei erwachsene Kinder. Sie war seit 1983 in verschiedenen Betriebsräten der Bauer Media Group engagiert, davon seit 1994 als Vorsitzende. Sie war seit Oktober 2004 Konzernbetriebsratsvorsitzende und gründete 2007 den Europäischen Betriebsrat. Vor einigen Jahren leitete das Unternehmen eine fristlose Kündigung ein, insbesondere nachdem sie in einen DJV-Beitrag das Outsourcing das Unternehmen kritisiert hatte. Mit dem Vorwurf, sich falsch zur Betriebsratsarbeit an- oder abgemeldet zu haben, wurde im Oktober 2010 ein Verfahren zur fristlosen Kündigung begründet. Der Betriebsrat stimmte der Kündigung nicht zu, ver.di und DJV forderten eine Rücknahme der Kündigung.[2] Im Mai 2011 wurde die Kündigung von der Arbeitgeberin zurückgezogen.[3] 2015 schied sie bei Bauer aus. Seit 2017 ist sie Mitarbeiterin von Cornelia Möhring und arbeitet daneben als Trauerrednerin. Sie ist zudem Mitglied im ver.di-Landesbezirksfrauenrat Hamburg. Politik Ihre ersten politischen Erfahrungen machte sie Ende der 1970er-Jahre in der Schülerbewegung Bremen und in der Friedensbewegung Anfang der 1980er-Jahre. Sie trat in die SDAJ ein und war von 1983 bis 1989 Mitglied der DKP. Mitte der 1990er-Jahre war sie zwei Jahre lang Mitglied der PDS. Seit 1983 ist sie Gewerkschaftsmitglied, erst in der IG Druck und Papier, dann in den Nachfolgeorganisationen IG Medien und ver.di. 2005 trat sie in die WASG ein und wurde 2007 Mitglied der Linken. Sie gehört der innerparteilichen Strömung Sozialistische Linke an und ist Landessprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft betrieb & gewerkschaft. Kersten Artus wurde bei der Wahl 2008 als Abgeordnete über die Landesliste in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Sie gehört der acht Personen starken Fraktion der Linken an, die erstmals in der Bürgerschaft vertreten war. Während der 19. Wahlperiode war sie für ihre Fraktion Fachsprecherin für Frauen-, Gewerkschafts-, Pflege-, Medien- und Gesundheitspolitik. Bei der Bürgerschaftswahl 2011 zog sie erneut über die Landesliste (Die Linke-Listenplatz 5) in das Parlament und wurde zur Vizepräsidentin der Bürgerschaft gewählt. Sie war als Fachsprecherin für Frauen, Gesundheit und Wirtschaft zuständig. Außerdem war sie Obfrau ihrer Fraktion im Ausschuss für Gesundheit und Verbraucherschutz, im Wirtschaftsausschuss und im Eingabenausschuss (Petitionsausschuss). Sie war zudem Mitglied in der vom Senat berufenen Härtefallkommission.[4] Im Jahr 2012 gab sie eine Broschüre über die KPD-Politikerin Magda Langhans-Kelm anlässlich deren 25. Todestages heraus. Diese war die erste Frau in einem Präsidium der Hamburgischen Bürgerschaft. Auf einem Parteitag der Linken vor der Bürgerschaftswahl 2015 verlor Artus bei einer Abstimmung um Platz 5 der Landesliste gegen Heike Sudmann.[5] Da sie auch kein Direktmandat im Wahlkreis Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost erringen konnte, schied Artus zum Ende der 20. Wahlperiode im März 2015 aus der Bürgerschaft. Sonstiges Bundesweite Beachtung fanden ihre Aussagen in der sogenannten ?Pixi-Affäre? zu Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in einem Schulbuch für Grundschüler. Der Verlag brachte eine geänderte Fassung auf den Markt.[6][7] In der zweiten Jahreshälfte 2018 verklagte der unter dem Pseudonym ?Markus Krause? auftretende Abtreibungsgegner Yannic Hendricks Artus, weil sie seinen Realnamen in einem Blog und bei Fa.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbWahlprospekt. Zustand: Sehr gut. Wahlkampfprospekt von Kersten Artus mit schwarzem Edding signiert.- Kersten Angela Artus (* 1. April 1964 in Bremen, gebürtig Kersten Angela Westphal) ist eine deutsche Journalistin. Von 2008 bis 2015 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft für die Partei Die Linke. Kersten Artus wuchs in Bremen-Oberneuland auf. Ihre Eltern betrieben ein Einzelhandelsgeschäft. Im Jahr 1982 zog sie nach Hamburg. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Verlagskauffrau und arbeitete anschließend als Pressedokumentarin. 1998 volontierte sie und war als Redakteurin bei der Zeitschrift Fernsehwoche tätig. Seit 1986 ist sie mit Holger Artus verheiratet. Sie hat zwei erwachsene Kinder. Sie war seit 1983 in verschiedenen Betriebsräten der Bauer Media Group engagiert, davon seit 1994 als Vorsitzende. Sie war seit Oktober 2004 Konzernbetriebsratsvorsitzende und gründete 2007 den Europäischen Betriebsrat. Vor einigen Jahren leitete das Unternehmen eine fristlose Kündigung ein, insbesondere nachdem sie in einen DJV-Beitrag das Outsourcing das Unternehmen kritisiert hatte. Mit dem Vorwurf, sich falsch zur Betriebsratsarbeit an- oder abgemeldet zu haben, wurde im Oktober 2010 ein Verfahren zur fristlosen Kündigung begründet. Der Betriebsrat stimmte der Kündigung nicht zu, ver.di und DJV forderten eine Rücknahme der Kündigung.[2] Im Mai 2011 wurde die Kündigung von der Arbeitgeberin zurückgezogen.[3] 2015 schied sie bei Bauer aus. Seit 2017 ist sie Mitarbeiterin von Cornelia Möhring und arbeitet daneben als Trauerrednerin. Sie ist zudem Mitglied im ver.di-Landesbezirksfrauenrat Hamburg. Politik Ihre ersten politischen Erfahrungen machte sie Ende der 1970er-Jahre in der Schülerbewegung Bremen und in der Friedensbewegung Anfang der 1980er-Jahre. Sie trat in die SDAJ ein und war von 1983 bis 1989 Mitglied der DKP. Mitte der 1990er-Jahre war sie zwei Jahre lang Mitglied der PDS. Seit 1983 ist sie Gewerkschaftsmitglied, erst in der IG Druck und Papier, dann in den Nachfolgeorganisationen IG Medien und ver.di. 2005 trat sie in die WASG ein und wurde 2007 Mitglied der Linken. Sie gehört der innerparteilichen Strömung Sozialistische Linke an und ist Landessprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft betrieb & gewerkschaft. Kersten Artus wurde bei der Wahl 2008 als Abgeordnete über die Landesliste in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Sie gehört der acht Personen starken Fraktion der Linken an, die erstmals in der Bürgerschaft vertreten war. Während der 19. Wahlperiode war sie für ihre Fraktion Fachsprecherin für Frauen-, Gewerkschafts-, Pflege-, Medien- und Gesundheitspolitik. Bei der Bürgerschaftswahl 2011 zog sie erneut über die Landesliste (Die Linke-Listenplatz 5) in das Parlament und wurde zur Vizepräsidentin der Bürgerschaft gewählt. Sie war als Fachsprecherin für Frauen, Gesundheit und Wirtschaft zuständig. Außerdem war sie Obfrau ihrer Fraktion im Ausschuss für Gesundheit und Verbraucherschutz, im Wirtschaftsausschuss und im Eingabenausschuss (Petitionsausschuss). Sie war zudem Mitglied in der vom Senat berufenen Härtefallkommission.[4] Im Jahr 2012 gab sie eine Broschüre über die KPD-Politikerin Magda Langhans-Kelm anlässlich deren 25. Todestages heraus. Diese war die erste Frau in einem Präsidium der Hamburgischen Bürgerschaft. Auf einem Parteitag der Linken vor der Bürgerschaftswahl 2015 verlor Artus bei einer Abstimmung um Platz 5 der Landesliste gegen Heike Sudmann.[5] Da sie auch kein Direktmandat im Wahlkreis Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost erringen konnte, schied Artus zum Ende der 20. Wahlperiode im März 2015 aus der Bürgerschaft. Sonstiges Bundesweite Beachtung fanden ihre Aussagen in der sogenannten ?Pixi-Affäre? zu Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in einem Schulbuch für Grundschüler. Der Verlag brachte eine geänderte Fassung auf den Markt.[6][7] In der zweiten Jahreshälfte 2018 verklagte der unter dem Pseudonym ?Markus Krause? auftretende Abtreibungsgegner Yannic Hendricks Artus, weil sie seinen Realnamen in einem Blog und bei Fa.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbWahlprospekt. Zustand: Sehr gut. Wahlkampfprospekt von Kersten Artus mit schwarzem Edding signiert.- Kersten Angela Artus (* 1. April 1964 in Bremen, gebürtig Kersten Angela Westphal) ist eine deutsche Journalistin. Von 2008 bis 2015 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft für die Partei Die Linke. Kersten Artus wuchs in Bremen-Oberneuland auf. Ihre Eltern betrieben ein Einzelhandelsgeschäft. Im Jahr 1982 zog sie nach Hamburg. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Verlagskauffrau und arbeitete anschließend als Pressedokumentarin. 1998 volontierte sie und war als Redakteurin bei der Zeitschrift Fernsehwoche tätig. Seit 1986 ist sie mit Holger Artus verheiratet. Sie hat zwei erwachsene Kinder. Sie war seit 1983 in verschiedenen Betriebsräten der Bauer Media Group engagiert, davon seit 1994 als Vorsitzende. Sie war seit Oktober 2004 Konzernbetriebsratsvorsitzende und gründete 2007 den Europäischen Betriebsrat. Vor einigen Jahren leitete das Unternehmen eine fristlose Kündigung ein, insbesondere nachdem sie in einen DJV-Beitrag das Outsourcing das Unternehmen kritisiert hatte. Mit dem Vorwurf, sich falsch zur Betriebsratsarbeit an- oder abgemeldet zu haben, wurde im Oktober 2010 ein Verfahren zur fristlosen Kündigung begründet. Der Betriebsrat stimmte der Kündigung nicht zu, ver.di und DJV forderten eine Rücknahme der Kündigung.[2] Im Mai 2011 wurde die Kündigung von der Arbeitgeberin zurückgezogen.[3] 2015 schied sie bei Bauer aus. Seit 2017 ist sie Mitarbeiterin von Cornelia Möhring und arbeitet daneben als Trauerrednerin. Sie ist zudem Mitglied im ver.di-Landesbezirksfrauenrat Hamburg. Politik Ihre ersten politischen Erfahrungen machte sie Ende der 1970er-Jahre in der Schülerbewegung Bremen und in der Friedensbewegung Anfang der 1980er-Jahre. Sie trat in die SDAJ ein und war von 1983 bis 1989 Mitglied der DKP. Mitte der 1990er-Jahre war sie zwei Jahre lang Mitglied der PDS. Seit 1983 ist sie Gewerkschaftsmitglied, erst in der IG Druck und Papier, dann in den Nachfolgeorganisationen IG Medien und ver.di. 2005 trat sie in die WASG ein und wurde 2007 Mitglied der Linken. Sie gehört der innerparteilichen Strömung Sozialistische Linke an und ist Landessprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft betrieb & gewerkschaft. Kersten Artus wurde bei der Wahl 2008 als Abgeordnete über die Landesliste in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Sie gehört der acht Personen starken Fraktion der Linken an, die erstmals in der Bürgerschaft vertreten war. Während der 19. Wahlperiode war sie für ihre Fraktion Fachsprecherin für Frauen-, Gewerkschafts-, Pflege-, Medien- und Gesundheitspolitik. Bei der Bürgerschaftswahl 2011 zog sie erneut über die Landesliste (Die Linke-Listenplatz 5) in das Parlament und wurde zur Vizepräsidentin der Bürgerschaft gewählt. Sie war als Fachsprecherin für Frauen, Gesundheit und Wirtschaft zuständig. Außerdem war sie Obfrau ihrer Fraktion im Ausschuss für Gesundheit und Verbraucherschutz, im Wirtschaftsausschuss und im Eingabenausschuss (Petitionsausschuss). Sie war zudem Mitglied in der vom Senat berufenen Härtefallkommission.[4] Im Jahr 2012 gab sie eine Broschüre über die KPD-Politikerin Magda Langhans-Kelm anlässlich deren 25. Todestages heraus. Diese war die erste Frau in einem Präsidium der Hamburgischen Bürgerschaft. Auf einem Parteitag der Linken vor der Bürgerschaftswahl 2015 verlor Artus bei einer Abstimmung um Platz 5 der Landesliste gegen Heike Sudmann.[5] Da sie auch kein Direktmandat im Wahlkreis Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost erringen konnte, schied Artus zum Ende der 20. Wahlperiode im März 2015 aus der Bürgerschaft. Sonstiges Bundesweite Beachtung fanden ihre Aussagen in der sogenannten ?Pixi-Affäre? zu Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in einem Schulbuch für Grundschüler. Der Verlag brachte eine geänderte Fassung auf den Markt.[6][7] In der zweiten Jahreshälfte 2018 verklagte der unter dem Pseudonym ?Markus Krause? auftretende Abtreibungsgegner Yannic Hendricks Artus, weil sie seinen Realnamen in einem Blog und bei Fa.
Verlag: Verlag: Landeszentrale für politische Bildung, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 7,49
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Verlag: Landeszentrale für politische Bildung, Erscheinungsort: Hamburg, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
EUR 7,50
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. Paperback Einband guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1975 - Buch mit 144 Seiten. Index: 158 0.0.
EUR 5,00
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In den WarenkorbDie Politik der SDAJ und die Wirklichkeit des realen Sozialismus. Olzog/München 1988, 125 S., OKarton, fast neuwertig. 3405730 Sprache: Deutsch.
Verlag: Tübingen, 1970, 1970
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 37,00
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In den WarenkorbSoftcover. A4. Originalheft mit 42 Seiten. Seiten leicht gebräunt. Seitlich gelocht. Sonst gut erhalten -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K09726-123288.
Verlag: Mannheim, Selbstverlag des Verfassers., 1970
Anbieter: Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen,, Thannhausen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,50
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In den Warenkorb8°. 288 Seiten, 1 Blatt Nachtrag. Mit einer Bibliographie und einem Namen- und Sachregister. Illustrierter Originalkarton. (Rückenkanten beschabt. Namen, Namensinitiale und Anschrift auf Vorsatz und Titel. 7 Seiten mit wenigen Unterstreichungn). - Ansonsten ein sehr gut erhaltenes, frisches Exemplar ohne weitere Eintragungen. - Inhalt / Themenbereiche: Die Politisierung der Schüler als Teilvorgang einer revolutionären Änderung der Gesellschaft. Die Unabhängigen Schülergemeinschaften (USG) und das Aktionszentrum Unabhängiger Sozialistischer Schüler (AUSS) als Organisationen des SDS in den Schulen. Die Sozialistischen Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) als zweite radikale Jugendorganisation. Die Unterstützung des AUSS und ähnlicher Betrebungen durch die radikalen Studenten, die sog. "progressiven" Professoren und Assistenten sowie durch die "kritischen" Lehrer. Das neuerliche Aufbegehren "fortschrittlicher" Pädagogen und die Tätigkeit "kriitischer" Lehrer. Der "anti-autoritäre" Kindergarten. Die Koordinationszentren für die örtlichen Aktivitäten im Republikanischen Club und in ähnlichen Organisationen. Die Einflussnahme der radikalen Jugend auf andere Jugendorganisationen. Gedanken und Geschehnisse. Die Sprache der Revolution. Sprache: Deutsch.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dietmar Bär bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Alexandra von / 3/7/01" oder andere Widmung /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietmar Bär (* 5. Februar 1961 in Dortmund) ist ein deutscher Schauspieler. 1981 absolvierte Dietmar Bär das Abitur am Dortmunder Leibniz-Gymnasium. Während seiner Schulzeit wurde er Mitglied der SDAJ. Schon früh fiel er durch sein schauspielerisches Talent in verschiedenen Schultheaterprojekten auf. Kurzfristig wurde er Sänger der Dortmunder Punkband Planlos durch die 80er. Seine Ausbildung als Schauspieler absolvierte er von 1982 bis 1985 an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Eine der ersten Rollen, die ihn bekannt machten, war 1984 die eines Hooligans des MSV Duisburg in dem Tatort: Zweierlei Blut. In Männer von Doris Dörrie spielte er 1985 eine kleine Nebenrolle. Ebenfalls 1985 folgte ein Engagement am Landestheater Tübingen. Von 1988 bis 1990 sowie von 1992 bis 1994 trat er an den Wuppertaler Bühnen auf. Bei den Gandersheimer Domfestspielen spielte er im Sommer 2007 und 2008 den Dorfrichter Adam in Kleists Der zerbrochne Krug. Seit 2010 spielt Dietmar Bär am Schauspielhaus Bochum[2] im Stück Eisenstein den Vinzenz Hufnagel (alt) und Lothar. Als Sprecher hat Dietmar Bär verschiedene Autoren, unter anderem Mo Hayder, Håkan Nesser, Jacques Berndorf, Thomas Krüger und Stieg Larsson, als Hörbuch gelesen. Seit dem 15. April 2009 ist Dietmar Bär mit Maren Geißler verheiratet.[3] Dietmar Bär ist bekennender Fan des Fußballvereins Borussia Dortmund, was auch auf die Rolle des Freddy Schenk in die Handlung der Kölner Tatorte übertragen wurde.[4] Erfolge Seine erste Hauptrolle erhielt Bär in Dominik Grafs Treffer (1984). Eine weitere bekannte Rolle ist der Sportarzt Conny Knipper. An der Seite von Willy Millowitsch spielte er in der Klefisch-Reihe. Bekannt ist Bär aber vor allem als Tatort-Kommissar Freddy Schenk, den er seit 1997 an der Seite von Max Ballauf, gespielt von Klaus J. Behrendt verkörpert. Engagement Gemeinsam mit dem Berliner Verein pro futura setzt sich Bär für Zukunftsperspektiven von Jugendlichen und Langzeitarbeitslosen ein. Außerdem gründete er mit Mitgliedern des Tatort-Teams 1998 den Verein Tatort - Straßen der Welt e. V., der sich für philippinische Straßenkinder einsetzt und der auf die viel beachtete Tatort-Folge Manila aus dem Jahr 1998 zurückgeht, die das Schicksal philippinischer Straßenkinder und Kindesmisshandlung thematisierte. Für dieses Engagement erhielt er von Kinderlachen e. V. gemeinsam mit Klaus J. Behrendt den KIND-Award. Regelmäßig tourt er mit dem irischen Pater Shay Cullen, der sich auf den Philippinen um Straßenkinder kümmert, durch Deutschland und wirbt für fairen Handel als Erfolgskonzept gegen Armut und Benachteiligung der Menschen auf den Philippinen und andernorts. Außerdem engagiert sich Bär für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei, so zum Beispiel mittels Plakatwerbung.[5] Mit weiteren Tatort-Schauspielern setzt er sich zudem für die Opfer von Kriminalität ein und unterstützt den Weissen Ring im Rahmen einer Kampagne.[6] Er ist zudem Mitglied im Bundesverband Schauspiel.[7] /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Sehr gut. Wahlkampfflyer von Johanna Scheringer-Wright mit schwarzem Stift signiert.- Johanna Scheringer-Wright, geb. Scheringer (* 15. Januar 1963 in Kösching) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Scheringer-Wright war von 2004 bis 2009 und erneut von 2014 bis 2019 Mitglied des Thüringer Landtags. Johanna Scheringer-Wright ist die Tochter von Richard Scheringer (1930-2006), einem Sohn des KPD- und DKP-Politikers Richard Scheringer. Ihr Onkel Konrad Scheringer (1938-2016) war ebenfalls PDS-Abgeordneter im Thüringer Landtag. Weitere Onkel sind der mecklenburg-vorpommersche Landespolitiker Johann Scheringer und Dietrich Scheringer, der zur Bundestagswahl 1969 für die Aktion Demokratischer Fortschritt kandidierte. Scheringer ist seit ihrer Jugend in sozialistischen Vereinigungen aktiv, sie trat 1977 der SDAJ und 1979 der DKP bei.[2] 1982 erwarb sie die Fachhochschulreife in Landshut und studierte anschließend Agrarwissenschaften an der Universität Gesamthochschule Kassel, was sie 1987 als Diplom-Agraringenieurin abschloss. Es folgten 1993/94 ein Aufbaustudium ?Management natürlicher Ressourcen? an der University of Edinburgh mit dem Abschluss Master of Science sowie von 1998 bis 2002 ein Promotionsstudium an der Georg-August-Universität Göttingen, das sie als Doktor der Agrarwissenschaften abschloss. Ab 1998 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an zahlreichen agrarwissenschaftlichen Projekten der Universität Göttingen beteiligt. Bei der Landtagswahl 2004 zog Scheringer-Wright über die Landesliste der damaligen PDS, der sie 2004 beitrat, in den Thüringer Landtag ein. Sie war agrarpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Zur Bundestagswahl 2005 war sie Direktkandidatin ihrer Partei im Bundestagswahlkreis Eichsfeld - Nordhausen - Unstrut-Hainich-Kreis I. Bei der Landtagswahl 2009 kandidierte sie im Wahlkreis Eichsfeld I gegen Ministerpräsident Dieter Althaus; in der traditionellen Hochburg der CDU erhielt sie 12,2 % der Wahlkreisstimmen. Auf der Landesliste ihrer Partei kandidierte sie auf Platz 25, was nicht zum direkten Wiedereinzug in den Landtag reichte. Seit 1. Juli 2012 gehört Scheringer-Wright erneut dem Thüringer Landtag an. Sie übernahm eines der Mandate, das durch den Wahlerfolg von Linke-Politikern bei den Kommunalwahlen in Thüringen 2012 frei geworden war. Bei der Landtagswahl 2014 wurde sie über die Landesliste in den Landtag gewählt. 2019 konnte sie bei der Landtagswahl kein Direktmandat gewinnen und hatte auch nicht auf der Landesliste kandidiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box10-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: SDAJ Gernsbach, 1977
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4°. 9 + 10 Blatt. 2 Hefte. Blätter geheftet, maschinenschriftlich hektographiert, sehr kleine Auflage, min. Altersspuren, gut. mit Abb. ------ Inhalt: Heft 1 (ohne Nummerierung): Ernst Bloch und die heutige Jugend, Ursachen der Jugendarbeitslosigkeit, die Problematik der Kernenergie, Brecht: Fragen eines lesenden Arbeiters; Bürgermeisterwahl in Gernsbach; Interview Wehrle contra Köhler ---- Heft 2 Meinung eines Lehrlings; Anmerkung zur Schülervorführung des Fest-Films "Hitler - Eine Karriere" in Gaggenau; Vom Englischunterricht zum Terrorismus; Wie frei sind die freien Themen des Deutschaufsatzes, 1 Jahr SJD.
Verlag: VEB Friedrich Hofmeister Leipzig, Volk und Wissen Volkeigener Verlag Berlin u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
EUR 39,00
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In den Warenkorb1.) Werner Hübschmann (Hrsg.): Keiner schöner Land, Volksliederbuch für Akkordeon, VEB Friedrich Hofmeister Leipzig, 6. Auflage/1981, 358 Seiten, Texte und Noten, grüner Leder-Einband mit Goldbeschriftung, gut erhalten (Foto). 2.) Martina Paul: Neue Lieder aus Halle, entstanden auf dem VI. Bezirkslehrgang für komponierende Werktätige im Februar 1968 in Halle. Herausgeber: Bezirkskabinett für Kulturarbeit, Halle (Saale). Dietz-Verlag Berlin/1968, 23 Seiten, broschiert. Mit Noten. Gut erhalten. Aus dem "Geleit": Nach der Herausgabe unserer Broschüre "Anleitung für den Singeleiter" Von Prof. Dr. Siegfried Bimberg setzt das Bezirkskabinett für Kulturarbeit diese Reihe mit der Liedersammlung "Neue Lieder aus Halle" fort. Diese Lieder für unsere Singebewegung sind auf dem VI. Bezirkslehrgang für komponierende Werktätige im Februar 1968 in Halle entstanden". 3.) Liederbuch, Songbook, Recueil de chansons, SDAJ-Sozialistische Deutsche Arbeiter Jugend, 30 Titel, mit Noten, geklammertes rotes Heft. 4.) Vorwärts und frisch gesungen, Chorbuch für die Klassen 9 und 10, Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin, 3. Auflage/1979, 160 Seiten, farbig illustrierter Karton-Deckel, Papier leicht gebräunt, am Rücken innen transparent nachgeklebt, Einband etwas angegraut, sonst gut erhalten. 5.) Kein schöner Land, Musikbuch für höhere Mädchenschulen, In Zusammenarbeit mit Elisabeth Deisenroth, Hanna Martin und Karl Rehberg hrsg. von Adolf Strube, Der erste Band Deutsches Volkslied, Verlag Merseburher & Co. in Leipzig, 1942, 223 Seiten, lädierter Karton-Deckel, sonst gut erhalten. 6.) Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß, Alte deutsche Volkslieder, gesammelt von Ludwig Uhland, bb-Taschenbuch, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1980, 170 Seiten, sehr gut erhalten. 7.) Schlager-Cocktail, Verlag Junge Welt Berlin, Bunte Reihe von A Z, Heft 6, 1956, geklammertes Heft, mit Texten, Noten und Abbildungen, unpaginiert. 8.) Werner Tiltz: Der Liederbaum, Durch Singen die Seele erfrischen und heilen, Ariston Verlag Genf/München, 1995, 78 Seiten, mit Texten, Noten und beiliegender compact Discette, weißer Karton-Deckel, sehr gut erhalten. 9.) Renate Lemb: Reime, Reigen, Lieder für die Kleinen, 36 alte Kinderreime, fröhliche Tanz- und Spiellieder und religiöse Lieder für Kindergarten und Familie, Bilder von Marianne Häcker, B. Schott's Söhne Mainz, 1970, 53 Seiten. 10.) Vorwärts, Freie Deutsche Jugend", Liedertexte, XII. Bezirksdelegiertenkonferenz der FDJ Neubrandenburg, 16 Seiten, geklammertes Heft mit Gebrauchsspuren. 11.) 66 kesse Lieder mit Black's und Gags, Aus Schubfächern und Fundgruben gezogen von Christel Popki und Helmuth Hinnergh, Ein Taschenbuch für alle unernste Anlässe, VEB Musikverlag Lied der Zeit Berlin, 2. Auflage/1979, 191 Seiten, mit Text und Noten, illustrierter Karton-Einband, gut erhalten. 12.) Komm her zu mir und hört mich an, Alte deutsche Kinderlieder und gedichte, hrsg. von Edith George, illustriert von Dieter Müller, Der Kinderbuchverlag Berlin, 1. Auflage/1986, 86 Seiten, farbig illustrierter Karton-Einband, gut erhalten. 13.) Wandern und Schauen, (Tschibo-Reklame), Text und Noten, geklammertes Heft o. J., wie angegeben.