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  • MARTIN SELBER (Martin Merbt, 1924-2006) dt. Schri

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    MARTIN SELBER (Martin Merbt, 1924-2006) dt. SchriftstellerKönig Lustick und sein Bauer Roman Mitteldeutscher Verlag, Halle-Leipzig 2. Aufl. 1976, 269 SS., mit Schutzumschlagmit auf dem Vorsatz eingeklebtem Porträtfoto mit eigenhändiger Unterschrift signiert.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Toni Lang Biathlon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lang, Toni :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Toni Lang bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Toni Lang (* 22. April 1982 in Hutthurm) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet und Skilangläufer. Toni Lang startete für den TV Hauzenberg und wurde von Remo Krug und Fritz Fischer trainiert. Der vormalige Sportsoldat der Sportfördergruppe in Berchtesgaden gehörte der Biathlon-Nationalmannschaft (B-Kader) des DSV an. Der Ruhpoldinger startete zunächst als Skilangläufer. Sein internationales Debüt gab er im Dezember 2000 in Campra im Rahmen des Continental Cups. Im 10-Kilometer-Rennen wurde er 36. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 im polnischen Karpacz wurde er 16. im Sprint. Im Februar 2001 erreichte er als Achter über 15 Kilometer in Schonach sein erstes Ergebnis in den Top Ten, im Dezember wurde er in Goms Zweiter hinter Martin Tauber. Kurz darauf startete er in Garmisch-Partenkirchen erstmals im Skilanglauf-Weltcup und wurde 34. im Sprint. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2002 in Schonach im Schwarzwald belegte er über 10 Kilometer in der freien Technik den siebten Platz und wurde im Sprint Zehnter. Sein erstes Continental-Cup-Rennen gewann Lang im Februar 2003 in Valdidentro bei einer Sprintveranstaltung. Erste Weltcuppunkte gewann er im Januar 2004 als Zehnter im Sprint von Nové Mesto. Im Monat darauf erreichte er in Oberstdorf im Teamsprint Rang sechs. Im Oktober des Jahres erreichte er in dieser Disziplin als Drittplatzierter zum Auftakt der neuen Saison in Düsseldorf mit Andreas Stitzl sein bestes Ergebnis. Bei den Deutschen Meisterschaften 2005 in München gewann Lang Bronze im Sprint. Nachdem sich für Lang die erwarteten Erfolge nicht einstellten, wechselte er 2006 zum Biathlon. Hier gab er im ersten Rennen des Biathlon-Europacups der Saison 2006/07 in Obertilliach sein Debüt, bei dem er 22. im Sprint wurde und damit auf Anhieb erste Punkte gewann. An selber Stelle erreichte er als Zehnter beim nächsten Europacup im Sprint sein erstes Top-Ten-Ergebnis. Beim vorletzten Europacup der Saison in Haute-Maurienne erreichte Lang als Dritter in der Verfolgung seine erste Podest-Platzierung. Beim letzten Europacup in Ridnaun belegte er als Sprint-Zweiter seine bislang beste Europacup-Platzierung. Bei den Deutschen Meisterschaften gewann er keine Medaillen, wurde aber viermal Vierter. Auch in der folgenden Saison lief Lang erfolgreich, obwohl er keine Ergebnisse auf dem Podest erreichte. Dennoch wurde er am Saisonende hinter Vincent Porret Zweiter der Gesamtwertung und gewann die Gesamtwertung im Sprinteuropacup. Aufgrund der guten Platzierung erreichte Lang einen Startplatz für die letzten Rennen im Biathlon-Weltcup 2007/2008 am Holmenkollen in Oslo. Zuvor wurde er bei den Biathlon-Europameisterschaften 2008 in Nové Mesto Zehnter im Sprint, 12. in der Verfolgung, 48. im Einzel und verpasste als Vierter mit der Staffel eine Medaille. Seine beiden Einsätze im Weltcup endeten auf Rang 38 im Sprint, womit er sich für die Verfolgung qualifizierte, wo er als 32. den Gewinn erster Weltcuppunkte knapp verfehlte. Die Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2008 verliefen für Lang sehr erfolgreich. Im Einzel wurde er Siebter, in der Verfolgung musste er sich nur Christoph Stephan geschlagen geben und wurde Vizemeister. Im Massenstart erreichte Lang Platz acht und mit der Staffel Bayern I wurde er gemeinsam mit Andreas Birnbacher und Michael Greis Deutscher Meister. 2010 kam in Willingen an der Seite von Daniel Graf und Johannes Kühn der Gewinn von Staffelbronze hinzu. Im Biathlon-Weltcup 2008/2009 kam Lang in Oberhof zu seinem ersten Einsatz im Weltcup, als Schlussläufer der deutschen Staffel: Platz 3 war für Lang das erste Podiumsergebnis im Weltcup. Nach der Saison 2010/2011 gab er seinen Rücktritt vom aktiven Sport bekannt und begann ein Studium der Zahnmedizin.[1] Lang heiratete 2012 die Biathletin Kathrin Hitzer. /// Standort Wimregal GAD-10.221 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Lehrer Max JOHANNESSON, Vater Admiral Rolf Johannesson: PK PARIS 1897 an Gattin zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Max Johannesson

    Verlag: Paris, 1897

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Eigenhändige, mit Vornamen signierte Postkarte des Gymnasiallehrers und Lehrbuchautors Max Johannesson (1856-1930). --- Er war der Vater des deutschen Marineoffiziers Rolf Johannesson (1900-1989), zuletzt als Befehlshaber der Flotte der Bundesmarine im Dienstgrad Konteradmiral; nach seiner Pensionierung Bundesbeauftragter beim Seeamt Hamburg. --- Datiert Paris, den 7. März 1897. --- Gerichtet an seine Ehefrau Amalie Johannesson, geb. Auer (1873-1954), die sich bei ihrem Vater, dem Redakteur und Verlagsbesitzer Martin Philipp Auer (1836-1909) in Berlin-Wilmersdorf aufhielt. --- Transkription: "Mein liebes Herz! Für heute nur die traurige Mitteilung, daß ich wieder gar keine Nachrichten von Dir habe. Die letzte 2./3. vom Mittwoch. Warum hast Du denn nicht Donnerstag geschrieben? Herzl. Gruß Dein Max." --- 10-Cenbtimes-Ganzsache (9 x 14 cm). --- Zustand: Karte fleckig, mit mehreren, teils großen Knicken. --- Über Max Johannesson und seinen Sohn Rolf Johannesson (Quelle: wikipedia): Johannes Maximilian Max" Johannesson (geb. 21. März 1856 in Danzig; gest. 4. März 1930 in Berlin) war ein preußischer Gymnasiallehrer und Lehrbuchautor. Leben: Max Johannesson war Geheimer Studienrat, Studiendirektor und Professor an der Königl. Preußischen Hauptkadettenanstalt Lichterfelde und lehrte dort langjährig. Er war Mitglied der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Im Auftrag der Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesens verfasste er die Johannessonschen Lehrbücher" für den Französischunterricht, die in erster Linie für militärische Unterrichtsanstalten gedacht waren, insbesondere für die Kadettenanstalten. Max Johannesson war seit Dezember 1894 mit Amalie Auer (1873-1954) verheiratet. Einer seiner Söhne war der Admiral Rolf Johannesson (1900-1989). Ein weiterer Sohn war Hans Johannesson (1898-1941), der 1931/1932 als Adjutant des Politikers Gregor Strasser fungierte und 1941 in Russland starb. Johannesson verstarb kurz vor Vollendung seines 74. Lebensjahres und wurde in der Familiengrabstätte auf dem Nienstedtener Friedhof beigesetzt. Auszeichnungen (Auswahl) Ehrenkreuz des Großherzoglich-Mecklenburgischen-Greifenordens Rolf Johannesson (geb. 22. Juli 1900 in Berlin-Lichterfelde; gest. 6. Dezember 1989 in Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt als Befehlshaber der Flotte der Bundesmarine im Dienstgrad Konteradmiral. Nach seiner Pensionierung war er Bundesbeauftragter beim Seeamt Hamburg. Leben: Jugend: Rolf Johannesson war der Sohn des Studiendirektors Max Johannesson (1856-1930) der an der preußischen Hauptkadettenanstalt in Lichterfelde unterrichtete und dessen Ehefrau Amalie, geborene Auer. Er selber besuchte wie seine Brüder ein öffentliches Gymnasium und legte dort 1918 das Abitur ab. Kaiserliche Marine und Zeit nach dem Ersten Weltkrieg: Am 1. Juli 1918 trat Rolf Johannesson als Seekadett der Crew 18 in die Kaiserliche Marine ein. Nach kurzer Ausbildung an der Marineschule Mürwik wurde er im Oktober 1918 zum Bordpraktikum auf das Linienschiff Schlesien versetzt und nahm an dessen Irrfahrt durch die Ostsee während der Revolutionswirren teil. Am 30. November 1918 wurden alle Seekadetten durch den Arbeiter- und Soldatenrat entlassen. Johannesson kehrte nach Hause zurück und begann Anfang Dezember ein Studium der Rechtswissenschaft und der Nationalökonomie in Berlin. Noch im selben Monat meldete er sich als Freiwilliger bei einem Regiment, das die deutschsprachige Bevölkerung im Baltikum verteidigen sollte. Für sein Wirken wurde er am 19. Juli 1919 mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse und dem Baltenkreuz ausgezeichnet. Im Juli 1919 verließ er das Militär und nahm sein Studium wieder auf. Parallel absolvierte er eine Banklehre. Nach Abschluss dieser zusätzlichen Ausbildung wechselte er 1920 an die Universität Tübingen. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Lehrer Max JOHANNESSON, Vater Admiral Rolf Johannesson: PK BRÜSSEL 1897 an Gattin zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Max Johannesson

    Verlag: Brüssel, 1897

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Eigenhändige, mit Vornamen signierte Postkarte des Gymnasiallehrers und Lehrbuchautors Max Johannesson (1856-1930). --- Er war der Vater des deutschen Marineoffiziers Rolf Johannesson (1900-1989), zuletzt als Befehlshaber der Flotte der Bundesmarine im Dienstgrad Konteradmiral; nach seiner Pensionierung Bundesbeauftragter beim Seeamt Hamburg. -- Datiert Brüssel, Sonntag, den 21. Februar 1897. --- Gerichtet an seine Ehefrau Amalie Johannesson, geb. Auer (1873-1954), die sich bei ihrem Vater, dem Redakteur und Verlagsbesitzer Martin Philipp Auer (1836-1909) in Berlin-Wilmersdorf aufhielt. --- Auszüge: "Du erwartest natürlich, daß ich Dir [.] einen ausführlichen Brief schreibe. Leider geht das aber nicht an. [.] Es war aber doch zu kalt zum schreiben. Und da ich heute die Stadt in ihrer Sonntagsphysignomie sehen möchte, so will ich nicht den ganzen Tag zu Hause sitzen, also auch nicht heizen lassen (wie sparsam!). Morgen habe ich voraussichtlich zu arbeiten. Ich lasse dann also heizen und fange meine Arbeit mit einem ausführlichen Brief an Dich an. Ich komme mir hier durchaus nicht als Ausländer vor, fühle mich also ebenso sicher wie in Berlin. Habe also keine Angst! Polizei übrigens an allen Ecken u. Enden. [.] Heute ist Sonntagsruhe (in den Kneipen natürlich wüstes Getümmel). Daher habe ich meine Briefe noch nicht erhalten. Morgen früh hole ich sie mir ab. [.] Mein hiesiges Zimmer erinnert mich sehr an Deine Abwesenheit. Tausend Küsse. Max." --- 10-Centimes-Ganzsache (9 x 14 cm). --- Auf der gedruckten Briefmarke Anmerkung in Bezug auf die Sonntagsruhe im Kartentext: "Ne pas livrer le dimanche // niet bestellen op Zondag." --- Zustand: Karte leicht fleckig und etwas gestaucht, mit kleinen Eckknicken. --- Über Max Johannesson und seinen Sohn Rolf Johannesson (Quelle: wikipedia): Johannes Maximilian Max" Johannesson (geb. 21. März 1856 in Danzig; gest. 4. März 1930 in Berlin) war ein preußischer Gymnasiallehrer und Lehrbuchautor. Leben: Max Johannesson war Geheimer Studienrat, Studiendirektor und Professor an der Königl. Preußischen Hauptkadettenanstalt Lichterfelde und lehrte dort langjährig. Er war Mitglied der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Im Auftrag der Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesens verfasste er die Johannessonschen Lehrbücher" für den Französischunterricht, die in erster Linie für militärische Unterrichtsanstalten gedacht waren, insbesondere für die Kadettenanstalten. Max Johannesson war seit Dezember 1894 mit Amalie Auer (1873-1954) verheiratet. Einer seiner Söhne war der Admiral Rolf Johannesson (1900-1989). Ein weiterer Sohn war Hans Johannesson (1898-1941), der 1931/1932 als Adjutant des Politikers Gregor Strasser fungierte und 1941 in Russland starb. Johannesson verstarb kurz vor Vollendung seines 74. Lebensjahres und wurde in der Familiengrabstätte auf dem Nienstedtener Friedhof beigesetzt. Auszeichnungen (Auswahl) Ehrenkreuz des Großherzoglich-Mecklenburgischen-Greifenordens --- Rolf Johannesson (geb. 22. Juli 1900 in Berlin-Lichterfelde; gest. 6. Dezember 1989 in Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt als Befehlshaber der Flotte der Bundesmarine im Dienstgrad Konteradmiral. Nach seiner Pensionierung war er Bundesbeauftragter beim Seeamt Hamburg. Leben: Jugend: Rolf Johannesson war der Sohn des Studiendirektors Max Johannesson (18561930) der an der preußischen Hauptkadettenanstalt in Lichterfelde unterrichtete und dessen Ehefrau Amalie, geborene Auer. Er selber besuchte wie seine Brüder ein öffentliches Gymnasium und legte dort 1918 das Abitur ab. Kaiserliche Marine und Zeit nach dem Ersten Weltkrieg: Am 1. Juli 1918 trat Rolf Johannesson als Seekadett der Crew 18 in die Kaiserliche Marine ein. Signatur des Verfassers.

  • Schede, Wolfgang Martin, Schriftsteller, Choreograph und Photograph (18981975).

    Verlag: [Ludwigshafen am Bodensee], 1. VII. 1972., 1972

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. 4to. An [Heinz] Birker: Es hat mich fast erschüttert, dass nach mehr als einem Viertel Jahr[h]undert ein Mensch sich meiner Goyescas' noch erinnert, und ich danke Ihnen sehr für Ihren freundlichen Brief! Leider fällt meine Antwort negativ aus, denn erstens einmal hat der Regisseur der Münchener Aufführung von 1946 den ursprünglichen Titel eigenmächtig geändert, während die Buchausgabe den ursprünglichen Titel Die Liebe und der Tod' (entsprechend jenem Blatt der Caprichos' von Goya), aus dem mir der Gedanke des Stücks erwuchs, trägt. All das hat viel Verwirrung bei der Kritik gegeben und dem Buch, das zu spät nach der Münchener Uraufführung in zweiter Auflage erschien, sehr geschadet. Ich selber besitze nur meine zwei Archivexemplare [.]". Schede schrieb neben Romanen und Gedichten zahlreiche Werke für den Schulfunk in der Schweiz und Deutschland. Mit mehreren e. Korrekturen; auf Briefpapier mit Adreßstempel.

  • Lilienfein, Heinrich, Schriftsteller und Literaturhistoriker (18791952).

    Verlag: [Krakow (Mecklenburg), 29. September 1909]., 1909

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Martin Flaum in Berlin: Sich selber begrenzen können und in diese Begrenzung seinen Stolz setzen das heißt ein Mann sein" Lilienfein lebte seit 1902 als freier Schriftsteller in Berlin und wurde als Dramatiker in klassizistischer Tradition bekannt. Kriegserlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitete er in den zwanziger Jahren in Antikriegsromanen und -dramen; später entstanden Werke über historische Themen und Biographien, u. a. über Lucas Cranach. Seit 1920 in Weimar ansässig, war Lilienfein als Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung tätig. Etwas fleckig.

  • Zuchardt, Karl, Schriftsteller (18871968).

    Verlag: Dresden, 1. September 1942., 1942

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. Qu.-gr.8vo. An einen Herrn Löwe: Aber natürlich wollte ich Ihnen nicht die Mühe machen, expreß nach Dresden zu kommen! Ich dachte, Sie hätten sowieso einmal in Dresden zu tun, und wir könnten dann eine angenehme Plauderstunde bei uns haben. Immerhin gerne spräche ich ja mit Ihnen über mein Lustspiel! Es gibt da doch noch, wie ich glaube, einige Schwierigkeiten, über die wir uns mündlich wahrscheinlich sehr schnell verständigen würden. Aus Ihrer Praxis heraus sehen Sie vielleicht manches auch einfacher, aber für die Sache selber wäre es vielleicht doch ein Gewinn. Es ist eben doch ein sehr psychologisches Stück, das eine Kammerspielwirkung verlangt [.]". Zuchardt war bis Ende des Zweiten Weltkriegs vorwiegend Dramatiker, später wandte er sich verstärkt Romanen und Erzählungen zu. Von 1945 bis 1957 hielt er Literaturvorlesungen an der Musikhochschule Dresden und der Technischen Hochschule; 1961 wurde er mit dem Martin Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden geehrt. Auf Briefpapier mit gestemp. Adresse; papierbedingt etwas gebräunt.

  • Naumann, Emil, deutscher Komponist und Kirchenmusiker (1827-1888).

    Verlag: ohne Ort und Datum

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    8vo. 1 p. Von der Musik gehen gebahnte Wege nach allen Seiten sagt Altvater Goethe, der sich selber die Musik absprach und durch instinct u. so tief darin empfand, daß er Seb. Bach's Musik mit der ewigen Weltharmonie verglich, die keiner Zuhörer bedürfe, da sich sich selbst genug sei." Dabei noch weitere Beiträge von Ludolf Waldmann und Martin Blumner. Beiliegt: Abschrift eines Manuskripts des Musikdirektors Naumann vom 2.11.1856 mit zahlreichen (eigenh. ?) Korrekturen. Folio. 17 pp. August Eduard Gustav Ludolph Waldmann[1], besser bekannt als Ludolf Waldmann (* 30. Juni 1840 Hannover;[2] 7. Februar 1919 in Berlin) war ein deutscher Sänger, Theaterdirektor, Schauspieler, Dichter und Komponist im Bereich der Unterhaltungsmusik.Martin Traugott Wilhelm Blumner (* 21. November 1827 in Fürstenberg/Havel; 16. November 1901 in Berlin) war ein deutscher Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker. Er war der ältere Bruder des Pianisten und Komponisten Sigismund Blumner (18351907).

  • Bild des Verkäufers für Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift (HGGadamer"). zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Gadamer, Hans-Georg, deutscher Philosoph (1900-2002).

    Verlag: Heidelberg, 10. VII. 1972., 1972

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Gr.-4to. 1½ pp. auf 2 Bll. An seinen (namentlich nicht genannten) ehemaligen Habilitationsvater Martin Heidegger: Ich habe schlecht und recht einmal wieder ein Semester hinter mich gebracht, mit dem Versuch einer Vorlesung über das Wesen der Dichtung. So sehr mir dieses Thema am Herzen liegt, so schwer wird es mir doch, da weiterzukommen. Ich hoffe, immerhin einen kleinen Schritt weiter zu sein. Im Seminar habe ich den Philebos behandelt und fühle mich insofern einigermaßen vorbereitet, um gegebenenfalls Sie zu einem Gespräch aufzusuchen. Wie steht es mit Ihrer Zeit und Ihren Plänen? [Folgt ein mit Bleistift durchstrichener Passus betr. einer Auskunft über ein geeignetes Quartier in Freiburg, den Gadamer am Rand mit inzwischen überholt" eigenhändig annotiert] Endlich noch ein letzter Punkt. Herr Dottori, an den Sie sich vielleicht als einen Ihrer talentierten Respondenten bei dem letzten Heidelberger Seminar erinnern, ist mit der Übersetzung meiner Hegelstudien ins Italienische beauftragt. Er will eine Einführung schreiben, zumal er selber über Hegel arbeitet, und möchte nun so sehr gerne aus Ihren Briefen an mich über diese Hegelstudien zitieren. Ich gebe diese Bitte weiter, indem ich eine Abschrift der fraglichen Texte beilege. Selbstverständlich hätte ich volles Verständnis dafür, wenn Sie das nicht wünschen. Im besonderen wäre freilich im positiven Falle zu erwägen, ob man nicht Schadewaldts hübsche Photographie, ohne die ein Stück des Briefes kaum verständlich ist, beilegen sollte [.]". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Philosophischen Seminars der Universität Heidelberg.

  • Rheinhardt, Emil Alphons , Lyriker, Erzähler und Übersetzer (1889-1945).

    Verlag: Le Lavandou, Villa Les Palmiers,, 2. I. 1930., 1930

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. Gr.-4to. An Bernhard Bernson: "Ich habe gleich nach Erhalt Ihres Briefes an mehrere einflußreiche Bekannte in Paris geschrieben und sie gebeten, umzufragen, ob sich nicht eine Stellung von der Art, wie Sie sie wünschen, fände. Die Personen, an die ich mich gewandt habe, sind Damen jener internationalen snobischen Gesellschaft der rive droite, in deren Salons vieles von dem, was die 'Erfolge' schafft, zusammenkom[m]t. Ich bin dort seinerzeit sehr freundlichen aufgenom[m]en worden - man hat mich auch selbst zu 'fördern' gesucht, wozu ich mich jedoch nicht sehr zu eignen schien: ich glaube, man hat mir das nicht sehr hoch angerechnet. Immerhin konnte ich nach der Intensität der erhaltenen Sympathie-Versicherungen umso eher den Versuch unternehmen, eine Bitte dahin zu richten, als ich selber für mich um nichts gebeten habe. Ich habe zwei Antworten erhalten: beide [ein Wort durchgestrichen] enthalten das Versprechen, daß die Schreiberinnen das Möglichste tun werden, meinen Wunsch zu erfüllen; im Augenblicke aber hätten sie noch nichts Geeignetes ausfindig machen können. - Eine dritte Antwort steht noch aus. Nun, wenn das Resultat auch nicht sehr versprechensvoll ist: ich habe doch ein Fünklein Hoffnung . ich hoffe, nach Beendigung meiner jetzigen Arbeit im Frühjahr einige Wochen in Paris zu sein. Hat sich bis dahin nichts Geeignetes für Sie ergeben, dann will ich persönlich meinen Versuch wiederholen . Seien Sie überzeugt, daß ich herzlich froh wäre, wenn es mir gelänge, Ihnen einen Weg zu eröffnen, der Sie aus Ihrer dermaligen Lebensform herausführt . Wenn ich irgendetwas Aussichtsvolles höre, schreibe ich Ihnen sogleich." - Emil Alphons Rheinhardt lebte seit 1928 in Le Lavandou, einer Ortschaft zwischen Nizza und Marseille; im April 1943 wurde er von der Gestapo verhaftet und am 25. Februar 1945 ist er im KZ Dachau gestorben. - Vgl. Martin Krist, "Wir sterben alle unseren eigenen Tod!" E. A. Rheinhardt (1889-1945), in: E. A. Rheinhardt, Tagebuch aus den Jahren 1943/44, Wien, 2003, SS. 147-166. Erich Hackl, Verlorene Welt tut weh, in: Die Presse/Spectrum, 10. Mai 2003, S. VIII. Koller/Withalm, Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich, S. 54. Raabe, Autoren und Bücher, S. 391, Nr. 246.

  • Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Wiesbaden, 29. IX. 1970, Qu.-8°. 1 Seite. Rückseitig Absender mit Namenszug und Adresse. An Karl Geyer in Jülich: "[.] Bei meiner Rückkehr aus dem Urlaub finde ich - unter vielen, vielen andern - Ihren Brief an mich vom 3. 9., in dem Sie mich um Briefe oder Handschreiben von bedeutenden Persönlichkeiten zu Sammelzwecken bitten. Ich verstehe Ihren Wunsch, aber ich kann Ihnen leider nicht helfen. Ich habe kein Büro und keine Sekretärin mehr, muss alles selber tun und alles selber schreiben. So habe ich meine ganze Korrespondenz aus den letzten 25 Jahren meiner 'Ev. Kirche in Hessen und Nassau' überlassen. Das sind über tausend Aktenordner und es wird noch einige Jahre dauern, bis sie 'durchforstet' sind! [.]" Gewicht (Gramm): 10.

  • Bild des Verkäufers für 2x Original Autogramm Brigitte Reimann (1933-1973) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reimann, Brigitte :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Selten! Blankokarte mit aufmontiertem Foto einer Zeichnung beidseitig von Brigitte Reimann mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Brigitte Reimann (* 21. Juli 1933 in Burg, Provinz Sachsen; 20. Februar 1973 in Ost-Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin. Brigitte Reimann wurde am 21. Juli 1933 als Tochter des Bankkaufmanns Willi Reimann (19041990) und seiner Frau Elisabeth (19051992) als ältestes von vier Geschwistern Ludwig (* 1934), Ulrich (* 1941) und Dorothea (* 1943) in Burg bei Magdeburg geboren. Mit 14 Jahren erkrankte sie an Kinderlähmung, musste ein halbes Jahr auf einer Isolierstation zubringen und beschloss in dieser Zeit, Schriftstellerin zu werden. Hier war sie Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren" (Nachwuchsorganisation des Deutschen Schriftstellerverbandes), wo sie, neben anderen jungen Talenten wie Martin Selber, Wolfgang Schreyer, Helmut Sakowski, Reiner Kunze und Wolf Dieter Brennecke, durch Otto Bernhard Wendler nachdrücklich gefördert wurde und zu ihrem Stil fand. Nach dem Abitur 1951 arbeitete sie zunächst als Lehrerin. 1953 heiratete sie Günter Domnik (19331995); diese Ehe wurde 1958 geschieden. Als Schriftstellerin war sie in ihrem Frühwerk dem Bitterfelder Weg verpflichtet, nach dessen Leitlinien Autoren versuchen sollten, durch die Arbeit in Industriebetrieben einen engeren Kontakt zum Volk herzustellen. Auch der vom DDR-Regime propagierten Stilrichtung des Sozialistischen Realismus stand Reimann anfangs positiv gegenüber, und Walter Ulbricht berief die Autorin in die Jugendkommission beim Zentralkomitee der SED.[1] Mit der Zeit veränderte sich jedoch nicht nur ihre politische Haltung, sondern auch der literarische Anspruch Brigitte Reimanns, die insbesondere in ihrem postum veröffentlichten umfangreichen Romanfragment Franziska Linkerhand (1974) verstärkt mit Formen des assoziativen und subjektiven Erzählens experimentierte. Gedenktafel an Reimanns Wohnhaus in Hoyerswerda 1960 zog sie nach Hoyerswerda, wo sie bis 1968 wohnte. Während der Jahre in Hoyerswerda arbeitete sie im VEB Kombinat Schwarze Pumpe. Aus dieser Tätigkeit heraus schrieb sie 1961 den Kurzroman Ankunft im Alltag, der sich mit den Erlebnissen dreier Abiturienten in einer Arbeiterbrigade beschäftigt. Das Buch hatte großen Erfolg und gab der sogenannten Ankunftsliteratur den Namen. Reimann war in dieser Zeit (19591964) in zweiter Ehe mit dem Schriftsteller Siegfried Pitschmann (19302002) verheiratet, mit dem sie mehrere gemeinsame Werke schuf.[2] Für ihre Erzählung Die Geschwister (1963), die sich mit dem Thema der Flucht in den Westen beschäftigt, erhielt Reimann 1965 den renommierten Heinrich-Mann-Preis. Von 1964 bis 1970 war sie mit Hans Kerschek verheiratet, den sie in ihren Tagebüchern Jon K. nannte. Brigitte Reimann pflegte einen regen Austausch mit Autorenkollegen wie Annemarie Auer, Jens Gerlach, Günter de Bruyn, Reiner Kunze, Margarete Neumann, Georg Piltz, Helmut Sakowski, Wolfgang Schreyer, Max Walter Schulz, Erwin Strittmatter, Bodo Uhse und Christa Wolf. Für ihre Rundfunkarbeiten stand sie in Arbeitskontakten mit Gerhard Rentzsch, Theodor Popp, Wolfgang Rödel, Peter Gugisch und Horst Buerschaper, für ihre Film- und Fernsehprojekte mit Kurt Maetzig, Manfred Dorschan, Roland Oehme, Lothar Warneke und Bernd Scharioth. Ab November 1968 wohnte sie in Neubrandenburg, wo sie, ab 1969 mit dem Hörfunkjournalisten Juergen Schulz befreundet, hier 1971 den Arzt Rudolf Burgartz (19432015) ehelichte und an ihrem Hauptwerk Franziska Linkerhand arbeitete, obwohl sie in ihren letzten Lebensjahren stark durch eine Krebserkrankung beeinträchtigt war, an der sie im Februar 1973 im Alter von 39 Jahren schließlich in der Robert-Rössle-Klinik in Berlin-Buch starb. Da kein Testament von ihr überliefert ist, ging das komplette dingliche und urheberrechtliche Erbe auf ihren letzten Ehemann über. Im Jahre 1991 wurde das Urnengrab der Autorin aus Burg hier war sie nach ihrem Tod bestattet worden auf den Friedhof nach Oranienbaum überführt, wo die Eltern Elisabeth und Willi begraben liegen. Da die Familie die Grabstätte aufgab, wurde die Urne im Juli 2019 nach Burg rücküberführt.[3] Der Roman Franziska Linkerhand Den Roman Franziska Linkerhand hinterließ Brigitte Reimann unvollendet.[4] In der DDR wurde 1974 eine gekürzte Fassung des Buches publiziert. Eine nach dem überlieferten Typoskript herausgegebene vollständige Ausgabe des Buches erschien 1998. Das Nachwort von Withold Bonner beschäftigt sich mit den Abweichungen zwischen dem Typoskript und der Ausgabe von 1974. Daraus geht hervor, dass in der Erstausgabe etwa vier Prozent des Gesamttextes gestrichen worden waren, darunter viele Passagen, die sich kritisch mit der DDR auseinandersetzten.[5] Im Jahre 1981 wurde der DEFA-Film Unser kurzes Leben nach Motiven des Romans gedreht und aufgeführt. ? Hauptartikel: Franziska Linkerhand Die Tagebücher Die Tagebücher Brigitte Reimanns haben sowohl in den Augen der Kritiker als auch im Interesse der Leserschaft den Rang des eigentlichen literarischen Hauptwerks der Autorin erlangt. Bislang veröffentlicht sind die Aufzeichnungen zwischen dem 31. August 1955 und dem 14. Dezember 1970. Diese spiegeln die Ereignisse zwischen ihrem 23. und 38. Lebensjahr. Die Tagebücher, die Brigitte Reimann von 1947 bis 1954 führte, hatte sie in der Hoffnung auf einen unbelasteten Neuanfang ihrer Ehe mit Siegfried Pitschmann selbst am 11. November 1959 in Burg verbrannt.[6] Eine erste posthum von Elisabeth Elten-Krause und Walter Lewerenz herausgegebene Auswahl von Briefen und Tagebuch-Aufzeichnungen erschien 1983 im Verlag Neues Leben Berlin und 1984 im Luchterhand-Verlag, Darmstadt, Neuwied.[7] Sie erzielte mit ihrem starken Echo in Ost und West mehrere Nachauflagen. In den Jahren 1997 und 1998 edierte der Aufbau-Verlag Berlin die von Angela Drescher mit ausführlichem Anhang herausgegebene zweibändige Ausgabe der auf 1324 Seiten typoskripierten handschriftlich geführten T.