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    je Heft 12 Seiten, Format 22,2 x 29,5 cm, ungebundene u. unbeschnittene Einzelhefte * BITTE BEACHTEN: DER PREIS GILT PRO EINZELHEFT. Der Scan zeigt ein Einzelheft als Beispiel. [BITTE WEITERHIN BEACHTEN: Die Aufzählung der Mitarbeiter bezieht sich auf alle erschienenen Hefte. Bei Kaufinteresse für EIN Einzelheft werden wir gerne mitteilen, welche Mitarbeiter dort vertreten sind]. Mit vielen Illustrationen (Karikaturen u.a.) überwiegend in Farbe. Text- u. Bildbeiträge von Günter Neumann, Hans Kossatz (fast alle Titelbilder), Lothar Kusche, Hansgeorg Stengel, Hans Bradtke, Werner Heldt, Ulrich Heinemann-Rufer, Gerhard Kreische, Werner Langer, Hanns Pfeifer, Heinz Reinhard, Willi Reglin, Albert Schäfer-Ast, Gerhard C. Schulz, Walter Serner, Hans Thiemann, Eberhard Wachsmuth, Karl Holtz, Hans Jürgen Barthel, Walter Busse, Victor Klages, Oswald Meichsner, Walter Trautschold, Fritz A. Forwick, Wolfgang Frankenstein, Katja von Glinski, Günter Kunert, Hans Pilot, R. A. Stemmle, Herbert Thiele, Alfred Trebesius, Georg Gresko, Hansgeorg Myr, Clodwig Poth, Rudolf Roese, Egmont Schaefer, Egmont Schäfer, Wolfram Simon, Rolf Ulrich, Rudolf Hagelstange, Werner Eckhardt, Henri Johansen, Oswin, Manfred Barthel, Hanns Gensecke, Peter Großkreuz, Host-Dieter Paprotka, Gottfried Richter, Viola Schäfer, Alfred Schmielewski, Inge Vierig, Herbert Werler, Hans Albu, Franziska Bielek, Marianne Coenen-Bendixen, Kurt Heiligestedt, Wolf Hoffmann, Günter Liedtke, Kurt Sidro, Horst Sikorra, Heinrich Tornow, Joachim Barth, Helmut Bibow, Heinz Bielemann, Karl Werner Eckelt, Walter Foitzik, Günter Hagedorn, Adolf Hitler, Lothar Homeyer, Reinhold Koester, Werner Bürger, Curt Riess, Fritz Eschen, Margit Hirschmann, Gerhard W. Kuhrt, Alfred Pilz, Geert Tuckermann, Walter Wichmann, Irene Anders, Eduard Braun, Paul Caprano, Heinz Karl Donart, Werner Finck, Peter Flinsch, Trude Ludwig-Heise, Roland Schacht, Michael Schiff, Gerhard Bergmann, Elisabeth Garbe, Karl Heinz Güldenpfennig, Harald Pfaff, Leni Themann, Heinz J. Wolf, W. K. Nohara, Paul Rosié, Walter Reichardt, Heinz Heyse, Peter Pan, Ernst Lodenkämper, Hermann Binder, Wolf Heidelmeyer, Pierre L`Amare, Herbert Thiele, Wolfdietrich Schnurre, Erich Kaestner, Erich Kästner, Walter Mönch, Walter Moench, Helmuth Hartmann u.a.m. Wenn Sie sich für ein Einzelheft bzw. für einen einzelnen Verfasser interessieren, einfach per Mail anfragen.++++++++++++++++++ Erhaltung: Alle Hefte ohne Mängel und tadellos frische Exemplare. Sprache: Deutsch.

  • Serner, Werner [ Vorzugsausgabe ]

    Verlag: Hamburg Verlag am Galgenberg, 1991

    ISBN 10: 392538796X ISBN 13: 9783925387968

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Heinrich Heine Antiquariat oHG, Düsseldorf, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    (31,6 x 23,3 cm); 4°; 55 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen; Orig.-Halbleinwandband. Vorzugsausgabe mit einer lose beiliegenden nummerierten (023/200) und signierten farbigen Original Lithographie (30 x 22 cm). Schönes Exemplar. * Customers from outside the EU ask please for real DHL shipping costs! - Ask for more pics ! * 1200 gr.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Barbara Frey /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Frey, Barbara :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Barbara Frey mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Barbara Frey, mit dem Geburtsnamen Barbara Andrea Frey, auch Barbara A. Frey und Andrea Frey benannt (* 1. Mai 1955 in Stuttgart) ist eine deutsche Schauspielerin. Barbara Frey verbrachte ihre Kindheit in Stuttgart bei ihren Großeltern, danach war sie Gymnasialschülerin in mehreren Schulen und Internaten. Sie studierte 1974 bis 1977 mit Abschluss Schauspieldiplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.[1] Sie war 1977/78 Ensemblemitglied am Stadttheater Basel, Schauspiel Frankfurt, Thalia Theater Hamburg, Städtischen Bühnen Heidelberg, Staatliche Schauspielbühnen Berlin West bis 1990. Ihre erste Theaterrolle spielte sie während ihres Studiums 1976 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, Intendant Claus Peymann, die Sketchkrankenschwester in Sonny Boys von Neil Simon, Regie Guido Huonder. Es folgte am Landestheater Tübingen die Doris Biber in dem Grips-Theater Stück Das hältste ja im Kopf nicht aus von Volker Ludwig. Dazu kamen seit 1976 TV-Rollen beim WDR, u. a. in der Live-Aufzeichnung Der treue Otto mit Willy Millowitsch (als Andrea Frey), in Lemmi und die Schmöker und beim SWF und SDR. Auch finanzierte sie sich ihr Studium, indem sie zweimal wöchentlich nachmittags beim SDR Regional bis zur Abendschau als Fernsehansagerin agierte, bis ihr dies von ihrem Schauspieldirektor Felix Teutoburg Müller verboten wurde. Für die Spielzeit 1977/78 wurde sie als Anfängerin von dem Intendanten Hans Hollmann und dem Dramaturg Klaus Völker am Stadttheater Basel engagiert. Als Mitglied des Ensembles war ihre Antrittsrolle die Eve in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie Nicolas Brieger und diese Inszenierung wurde in der Fachzeitschrift Theater Heute im Heft 12, Dezember 1977 von Reinhard Stumm besprochen. In weiteren Rollen in Basel spielte sie u. a. die Marianne in Tartuffe von Molière an der Seite von Hilmar Thate als Tartuffe, Regie Bernard Sobel, und unter der Regie von Horst Zankl die Tochter Bertha in Der Vater von August Strindberg mit Karlheinz Böhm in der Titelrolle. 1978/79 folgte sie dem Ruf von Peter Palitzsch ans Schauspiel Frankfurt, Mitbestimmungs-Theater. In dessen Inszenierung, die für das Theater Treffen Berlin nominiert wurde, Der erste Tag des Friedens einem Vier-Personen Stück von Horst Laube, sie als Icka das Geschwisterpaar mit Burghart Klaußner war und sie spielte die Bianca in der Peter Palitzsch Inszenierung Othello von Shakespeare. Hans Hollmann war es, der sie für seine Inszenierungen von Goethes Faust I und Faust II 1979/80 ans Thalia Theater Hamburg holte, dessen Intendant Boy Gobert sie in der darauffolgenden Spielzeit an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin ins Schillertheater folgte, wo sie bis 1984 Ensemblemitglied war. Hier spielte sie u. a. die Tochter Solange in der deutschen. Erstaufführung Sonnenstaub von Raymond Roussel, in der Inszenierung von Hans Hollmann, die im Theater Heute, Heft 7, Juli 1981 von Hanns Zischler besprochen wurde. 1984/85 wurde sie von Peter Stoltzenberg an die Städtische Bühne Heidelberg verpflichtet, wo sie an der Seite von Ulrich Tukur die weibliche Hauptrolle Helene in Die Rassen von Ferdinand Bruckner spielte unter der Regie von Jossi Wieler und in dessen nächster Inszenierung Was ihr wollt von Shakespeare war sie die Maria war. Nach Berlin zurückgekehrt, engagierte sie von 1987 bis 1990 der Intendant Heribert Sasse an die Staatlichen Bühnen Berlins. Zu ihren Rollen zählten dort unter anderem die Hauptrolle Phöbe Zeitgeist in Blut am Hals der Katze von Rainer Werner Fassbinder, diese Inszenierung von Claus Andre erhielt den zweiten Preis beim Edinburgh International Festival 1988. Weiter Rollen waren u. a. die weibliche Hauptrolle Marie la Rousse in Posada von Walter Serner, Regie Thomas Reichert, und in der Übernahme mit Heribert Sasse die Gräfin Juli Imperiali in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua von Friedrich Schiller. Neben den festen Engagements spielte sie als Gast u. a. 1985 in Berlin an der Komödie am Kurfürstendamm, 1985/1986 am Theater der Freien Volksbühne West die Katja in Ein Monat auf dem Lande von Iwan Turgenjew inszeniert von Fred Berndt und am Stadttheater Regensburg 1992/93 in Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams die Stella, Regie Eberhard Itzenplitz. Es folgten 2003 im Scheselong Berlin/ Moabit, die Martha in Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee und 2009 am Brandenburger Theater mehrere Rollen in Rolf Hochhuths Wessis in Weimar und Molieres Tartuffe inszeniert von Christian Kneisel. Im August 2014 spielte sie am BE Theater am Schiffbauerdamm in Sommer 14 von Rolf Hochhuth die Lady Jennie Randolph Churchill, die sie auch bereits 2010 an der Berliner Urania unter der Regie des Autors gab. Neben ihrer Theaterarbeit wirkte sie in 40 Fernsehproduktionen mit, u. a. Wolffs Revier, Der letzte Zeuge, Liebling Kreuzberg und Das Traumschiff Norwegen. Sie war in erster Ehe bis 1983 mit dem Journalisten und Autor Matthias Matussek, in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Wolf Dieter Kabler und in dritter Ehe bis 1990 mit dem Umzugsunternehmer Klaus Zapf verheiratet. Sie lebt in Berlin und hat seit 1990 einen Sohn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 259 Seiten mit 113 Abbildungen. 20,5 cm. Guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. - Hans Richter (* 6. April 1888 in Berlin; 1. Februar 1976 in Minusio, Schweiz) war ein deutscher Maler, Graphiker, Kunstschriftsteller und Filmkünstler. Er orientierte sich zunächst am Kubismus und Expressionismus. 1916 schloss sich Richter in Zürich den Dadaisten an. 1921 kam er zum experimentellen Film, wobei Richter dessen abstrakte Spielart (Film als musikalische Analogie) wesentlich weiterentwickelte. 1940 emigrierte Richter in die USA. Leben: Hans Richter auf einem Gruppenfoto zum Ersten Internationalen Kongreß fortschrittlicher Künstler in Düsseldorf, 29. bis 31. Mai 1922 Hans Richter, Sohn des Legationsrats Moritz Richter und der Ida Gabriela Rothschild, begann bereits im Alter von 14 Jahren mit ersten graphischen Arbeiten. Er begann ein Studium der Architektur im Jahr 1906. Zwei Jahre später begann Richter seine Studien an der Akademie der Künste in Berlin und ab 1909 an der Kunstschule in Weimar. Richter wendete sich schnell der künstlerischen Avantgarde seiner Zeit zu, neben Kontakten zum expressionistischen Sturm, herausgegeben von Herwarth Walden, war er für die Zeitschrift Aktion tätig. Im Bereich der Malerei entstanden kubistische Werke wie Violoncello (1914). Seine erste Einzelausstellung konnte Richter in München in der Galerie Goltz veranstalten. Von 1916 bis 1918 verschlug es Hans Richter nach Zürich. Er trat in Kontakt mit der dortigen Dada-Bewegung (Tristan Tzara, Hans Arp, u. a.). In Zürich lernte Richter auch den acht Jahre älteren Viking Eggeling kennen, unter dessen Einfluss erste abstrakte Rollen"-Bilder entstanden. Beide Künstler beschäftigten sich während dieser Phase mit der musikalischen Kontrapunktlehre von Ferruccio Busoni. Die Suche nach einer universellen künstlerischen Grammatik beschäftigte beide Künstler gleichermaßen. Der Austausch mit Eggeling erwies sich als produktiv. 1921 entstand in Klein Kölzig mit Rhythmus 21 Richters erster abstrakter Film. Allerdings ist die Datierung des Films umstritten, da auch der Titel erst nachträglich gewählt wurde. Ab 1922 kam Richter erneut nach Berlin. In dieser Zeit schloss er sich der Gruppe De Stijl sowie den Konstruktivisten an. Kurze Zeit später (19231926) gab er mit Werner Graeff und Mies van der Rohe die Zeitschrift G heraus. In der Folgezeit entstanden einige innovative Filme. 1926 verwendete Richter in Filmstudie erstmals Bestandteile aus der gegenständlichen Welt, die er jedoch durch geschickte Montage zu abstrakten Stilelementen umfunktionierte. Über die Niederlande und die Schweiz konnte Richter 1933 emigrieren, doch erst 1940 glückte ihm die Auswanderung in die Vereinigten Staaten. Dort angekommen, gelang es ihm im Jahre 1941 eine Lehrtätigkeit am College of the City of New York zu bekommen, er übernahm die Leitung des Filminstitutes. Noch 1944 begann er mit den Vorbereitungen zu seinem vielleicht berühmtesten Werk, Dreams That Money Can Buy[1], der Film wurde 1947 vollendet. Bei diesem Meisterwerk wirkten unter anderem Marcel Duchamp, Max Ernst, Fernand Léger und Man Ray mit. Ein weiterer bekannter Film entstand 1956 in Zusammenarbeit mit Jean Cocteau. In 8x8 verarbeitete Richter filmisch acht Schachpartien, wieder stand ihm eine prominente Besetzung zur Seite: der auch als Schachspieler sehr erfolgreiche Künstler Marcel Duchamp (in der Rolle als weißer König), Hans Arp, Alexander Calder, Jean Cocteau, Max Ernst, Richard Huelsenbeck, J. Levi, J. Matisse, Dorothea Tanning und Yves Tanguy. Die Malerei nahm Richter in den 1960er Jahren wieder auf, es entstanden Werke mit historischer Thematik. Seine kunstgeschichtlich wichtigen Erinnerungen an die Dada-Zeit formulierte Richter in dem Werk Dada-Kunst und Antikunst: Der Beitrag Dadas zur Kunst des 20. Jahrhunderts im Jahre 1964. 1971 erhielt er ein Filmband in Gold für sein langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film. 1973 schrieb er Begegnungen, von Dada bis heute. Neben Oskar F.

  • Bild des Verkäufers für Jelineks Wahl : literarische Verwandtschaften. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Jelinek, Elfriede und Brigitte Landes (Hgg.):

    Verlag: München : Goldmann, 1998

    ISBN 10: 3442723698 ISBN 13: 9783442723690

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Sehr gut. Dt. Erstveröff., 1. Aufl. 334 Seiten. Sehr gutes Exemplar, lediglich der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. - Inkl. einer schönen, handschriftlichen Widmung von Sissi Tax an Reinald Nohal (Paris Bar, Berlin). / Inhalt: Vorwort von Ivan Nagel -- Elfriede Jelinek: -- NICHT BEI SICH UND DOCH ZU HAUSE -- JELINEKS WAHL I -- Friedrich Glauser -- Daten wollen Sie? Morphium Selbstanzeige Mattos Puppentheater Ehe mit Nausikaa -- Robert Walser -- "Gibt es verkannte Dichter unter uns?" Walser über Walser Lebenslauf Spaziergang (I) Wie immer Wenn Schwache sich für stark halten Der Dichter Ich wanderte -- JELINEKS WAHL II -- Georg Trakl -- Verlassenheit Nachtseele Kindheit An die Verstummten Geistliches Lied Frühling, Sommer, Herbst und Winter Friedrich Hölderlin -- Mnemosyne Lebenslauf -- Der Ruhm -- Scardanelli-Gedichte -- Georg Trakl -- Der Spaziergang -- Friedrich Hölderlin -- Der Spaziergang -- Georg Trakl -- Liebes Fräulein -- Friedrich Hölderlin -- Im Walde -- Werner Schwab -- Das Gute und der Dreck -- Ernst Herbeck -- Lebenslauf Gedichte Der Einzellne und die Gesellschaft -- JELINEKS WAHL III -- Paul Celan -- Gedichte -- Binjamin Wilkomirski -- Bruchstücke Die Knochen -- Imre Kertesz -- Das Protokoll -- Danilo Kis Die Schuld -- JELINEKS WAHL IV -- Unica Zürn -- Anagramme Erdachte Briefe -- Walter Serner -- Ich -SeinTruc -- Konrad Bayer -- autobiografische skizze seit ich weiss kriminelle ansätze triumph -für Judith -- Sylvia Plath -- Papi Die Glasglocke Worte -- REISE DURCH JELINEKS KOPF -- Heimrad Bäcker -- Nachschrift -- Neda Bei -- Anagramme -- Franz Josef Czernin -- Drei Sonette -- Brigitta Falkner -- PalindromeElfriede Gerstl -- Gedichte -- anselm glück -- eiserne mimosen -- Wolf Haas -- "Komm, süßer Tod" -- Jürg Laederach -- Richard Teitelbaums "Concerto grosso" für Menschen-Concertino und Roboter-Ripieno -- Peter Matejka' -- Bouval und Pekesi machen einen Ausflug -- Heidi Pataki -- Gedichte -- Gerhard Rühm -- Gedichte -- Schuldt -- Oxford-Deutsch -- Sissi Tax -- texte -- Herbert J Wimmerg -- Der Selbstreferent -- Editorische Notiz -- Autoren und Textnachweise. ISBN 9783442723690 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 337.

  • Serke, Jürgen:

    Verlag: Zsolnay Verlag, Wien, 1987

    ISBN 10: 3552039260 ISBN 13: 9783552039261

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 480 Seiten mit zahlreichen teils doppelseitigen SW-Fotos, Faksimiles und Skizzen, Bibliographie und Register / Index Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren ( Schutzumschlag gering berieben, an einer Ecke einige mm eingerissen und sauber geklebt ). Behandelt folgende Autoren : H.G.Adler, Paul Adler, Oskar Baum, Max Brod, Otto Brod, Fritz Brügel, Anton Franz Dietzenschmidt, Louis Fürnberg, Rudolf Fuchs, Hermann Grab, Felix Grafe, Victor Hadwiger, Joseph Hahn, Josef Paul Hodin, Camill Hoffmann, Franz Janowitz, Hans Janowitz, Elisabeth Janstein, Oskar Jellinek, Georg Kafka, Peter Kien, Hans Werner Kolben, Paul Kornfeld, Paul Leppin, Georg Mannheimer, Josef Mühlberger, Hans Regina von Nack, Hans Natonek, Paul Neubauer, Oskar Neumann, Leo Perutz, Otto Pick, Georg Saiko, Roman Karl Scholz, Walter Seidl, Walter Serner, Ernst Sommer, Hugo Sonnenschein, Franz Baermann Steiner, Hermann Ungar, Johannes Urzidil, Melchior Vischer, Joseph Wechsberg, Louis Weinert-Wilton, F.C.Weiskopf, Ernst Weiß und Ludwig Winder. Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 28,5 x 22 cm.


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    Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe

  • Serke, Jürgen

    Verlag: Wien, Zsolnay, 1987

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°, 480 S., zahlr. Abb., Kart. m. OU, OU min. randknittrig, sonst tadellos. Erstausgabe. Serke zeichnete die Lebensgeschichten jener exilierten Schriftsteller und Schriftstellerinnen nach, deren Werke von den Nationalsozialisten verbrannt wurden. Die Portraitserie erschien zunächst im STERN und holte vergessene Autoren wie Irmgard Keun, Walter Mehring, Armin T. Wegener, Ernst Toller und Yvan und Claire Goll in das öffentliche Bewusstsein zurück. Serkes Wiederentdeckungen hatten massgeblichen Einfluss auf die Lektüreinteressen einer Generation von Leserinnen und Lesern in Deutschland. Das Buch führte zu einer Wiederentdeckung der Exilliteratur. Inhalt: - H. G. Adler -- Paul Adler -- Oskar Baum -- Max Brod -- Otto Brod -- Fritz Brügel -- Dietzenschmidt -- Louis Fürnberg -- Rudolf Fuchs- Hermann -- Grab -- Felix Grafe -- Victor Hadwiger -- Joseph Hahn -Josef Paul -- Hodin -- Camill Hoffmann -- Franz Janowitz -- Hans Janowitz -- Elisabeth Janstein -- Oskar Jellinek -- Georg Kafka -- Peter Kien -- Hans Werner Kolben -- Paul Kornfeld -- Paul Leppin -- Georg Mannheimer -- Josef Mühlberger -- Hans Regina von Nack -- Hans Natonek -- Paul Neubauer -- Oskar Neumann -- Leo Perutz -- Otto Pick -- George Saiko -- Roman Karl -- Scholz -- Walter Seidl -- Walter Serner -- Ernst Sommer -- Hugo Sonnenschein -- Franz Baermann Steiner -- Hermann Ungar -- Johannes Urzidil -- Melchior Vischer -- Joseph Wechsberg -- Louis Weinert-Wilton -- F. C. Weiskopf -Ernst Weiß -- Ludwig Winder. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 2100 gr. Schlagworte: Literaturgeschichte.

  • Bild des Verkäufers für Jelineks Wahl : literarische Verwandtschaften. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Jelinek, Elfriede und Brigitte Landes (Hgg.):

    Verlag: München : Goldmann, 1998

    ISBN 10: 3442723698 ISBN 13: 9783442723690

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Sehr gut. Dt. Erstveröff., 1. Aufl. 334 Seiten. Sehr gutes Exemplar, lediglich der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. - Inkl. einer Widmung von Elfride Jelinke an Irmelin Nohal (Paris Bar, Berlin) siehe Abb.2. / Inhalt: Vorwort von Ivan Nagel -- Elfriede Jelinek: -- NICHT BEI SICH UND DOCH ZU HAUSE -- JELINEKS WAHL I -- Friedrich Glauser -- Daten wollen Sie? Morphium Selbstanzeige Mattos Puppentheater Ehe mit Nausikaa -- Robert Walser -- "Gibt es verkannte Dichter unter uns?" Walser über Walser Lebenslauf Spaziergang (I) Wie immer Wenn Schwache sich für stark halten Der Dichter Ich wanderte -- JELINEKS WAHL II -- Georg Trakl -- Verlassenheit Nachtseele Kindheit An die Verstummten Geistliches Lied Frühling, Sommer, Herbst und Winter Friedrich Hölderlin -- Mnemosyne Lebenslauf -- Der Ruhm -- Scardanelli-Gedichte -- Georg Trakl -- Der Spaziergang -- Friedrich Hölderlin -- Der Spaziergang -- Georg Trakl -- Liebes Fräulein -- Friedrich Hölderlin -- Im Walde -- Werner Schwab -- Das Gute und der Dreck -- Ernst Herbeck -- Lebenslauf Gedichte Der Einzellne und die Gesellschaft -- JELINEKS WAHL III -- Paul Celan -- Gedichte -- Binjamin Wilkomirski -- Bruchstücke Die Knochen -- Imre Kertesz -- Das Protokoll -- Danilo Kis Die Schuld -- JELINEKS WAHL IV -- Unica Zürn -- Anagramme Erdachte Briefe -- Walter Serner -- Ich -SeinTruc -- Konrad Bayer -- autobiografische skizze seit ich weiss kriminelle ansätze triumph -für Judith -- Sylvia Plath -- Papi Die Glasglocke Worte -- REISE DURCH JELINEKS KOPF -- Heimrad Bäcker -- Nachschrift -- Neda Bei -- Anagramme -- Franz Josef Czernin -- Drei Sonette -- Brigitta Falkner -- PalindromeElfriede Gerstl -- Gedichte -- anselm glück -- eiserne mimosen -- Wolf Haas -- "Komm, süßer Tod" -- Jürg Laederach -- Richard Teitelbaums "Concerto grosso" für Menschen-Concertino und Roboter-Ripieno -- Peter Matejka' -- Bouval und Pekesi machen einen Ausflug -- Heidi Pataki -- Gedichte -- Gerhard Rühm -- Gedichte -- Schuldt -- Oxford-Deutsch -- Sissi Tax -- texte -- Herbert J Wimmerg -- Der Selbstreferent -- Editorische Notiz -- Autoren und Textnachweise. ISBN 9783442723690 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 337.

  • Bild des Verkäufers für [Handschriftlicher Vertrag zwischen dem Lübecker Heilig-Geist-Hospital und dem Pächter der auf dem Grundbesitz der Stiftung befindlichen Fischerbude "Absalonshorst" von 1754]. - zum Verkauf von Antiquariat Tautenhahn
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    1 Doppelblatt, 33,7 x 20,7 cm. Handschriftlicher Vertrag zwischen dem Lübecker Heilig-Geist-Hospital - namentlich den beiden ältesten, traditionell als Vorsteher des Hospitals fungierenden Bürgermeister a. D. der Stadt Heinrich Rust und Gotthard Arnold Isselhorst - und dem Pächter Hans Absalon Kembke bezüglich des Übertrags der Pacht der auf dem Grundbesitz der Stiftung befindlichen Fischerbude "Absalonshorst" auf seinen Schwiegersohn Peter Jürgen Lentschau vom 11. März 1754: "Zu wissen sey hiermit daß mit Haltung der Herrn Obervorsteher des Gottes Hauses zum Heiligen Geist, Ihro Magnific Herrn Hinrich Rust, und Herrn Gotthard Arnold Isselhorst, beider ältesten Herren Bürgermeister dieser Stadt, in unserer mit Voigt und Schreibers gegen wart, heute unterm gesetzten dato nachfolgender beständiger und unwiederruflicher Vergleich zwischen Hans Absalon Kämbke, wohnhaft hinter Falkenhusen, auf des Heiligen Geistes Gottes Hauses Grund und Boden stehenden Fischerbude an Peter Jürgen Lentschau als dessen Schwiegersohn am andern Theil, ist geschlossen und vollzogen worden folgender gestaldt und also". Es folgt die detaillierte vertragliche Vereinbarung in fünf Punkten über sowohl den Pachtübertrag der Fischerbude (1.) an den Schwiegersohn [wohl der nach Hans Absalon Kempe benannte, an der Wakenitz befindliche Fischerhorst "Absalonshorst"], wie auch die Vorbesitzverhältnisse sowie das mit dem Übertrag verbundene, lebenslange Wohnrecht (2.) von "Schwiegervater und Schwiegermutter", die "so lange die beiden leben, die freie Wohnung darinen behalten sollen", die Regelung der Fürsorgepflicht des neuen Pächters für die beiden Töchter des Vorbesitzers (3.), den Kaufpreis und die Schuldenfreiheit der Fischerbude (4.) sowie die Verpflichtung zur regelmäßigen Zahlung der Grundsteuer durch den neuen Pächter Peter Jürgen Lentschau sowie seinen Stiefbruder Hans Werner (5.). - - - Eigenhändig von den unterschiedlichen Vertragsparteien signiert ("Von uns mit Voigt und Schreiber mit eigenhändiger Unterschrift Ambtes halber confirmiret und bestärket worden") beziehungsweise [im Falle der Fischer wohl aufgrund von Analphabetismus] mit den eigenhändigen Initialen versehen. Von Seiten des Heilig-Geist-Hospitals eigenhändig signiert: "J. J. Serner, verordneter Schreiber am Gottes Hause zum Heil[igen] Geist"; "Caspar Wolffradt, Voigt der Landgüter am Heil[igen] Geist Gottes Hause" sowie mit beider (Bürger-/Amts-) Siegel versehen (Baum mit Astkrone, darüber ein Springbock; Steigender Löwe und Greif mit den Initialen I.I.S.). Von Seiten der Fischerbudenpächter eigenhändig signiert beziehungsweise mit den Initialen versehen: "Peter Jürgen Lentschau"; "HK" [d.i. Hans Absalon Kembke]; "HW" [d.i. Hans Werner]. - - - Das 1227 als Stiftung gegründete und 1286 vollendete Heiligen-Geist-Hospital in Lübeck ist eine der ältesten bestehenden Sozialeinrichtungen der Welt für Armenfürsorge. Die Verwaltung des städtischen Hospitals oblag traditionell der Stadt, die beiden jeweils dienstältesten Bürgermeister fungierten als Vorsteher. Unter ihrer Leitung unterstand die Verwaltung dem Hospitalvoigt sowie dem Hospitalschreiber, welche in ihren Positionen gleichberechtigt waren. Während der Voigt auf dem Land das Kriminal- und Zivilrecht ausübte, unterstanden dem Schreiber der innere Wirtschaftsbetrieb sowie die Angestellten. Der laufende Unterhalt der Armen und Kranken wurde durch Mieten sowie Pachteinnahmen aus dem nicht unerheblichen, im Besitz der Stadt befindlichen Grundbesitz bestritten. Die auf dem Fischerbuden "Absalonshorst" ansässigen Fischer waren so als Gegenleistung für die Nutzung des Grundes zu jährlichen Abgaben sowie strengen, vertraglichen Auflagen verpflichtet. - - - Heinrich Rust (1678-1757) war Kaufmann, Ratsherr und Bürgermeister Hansestadt Lübeck. Von 1750 bis 1757 war Rust in seiner Funktion als dienstältester Bürgermeister Obervorsteher des Heilig-Geist-Hospitals. Gotthard Arnold Isselhorst (1682-1765) war Jurist und ebenfalls Bürgermeister Lübecks. In der Amtszeit Rusts war Isselhorst dessen Mitvorsteher und folgte ihm ab 1757 als Obervorsteher. Aufgrund der beständigen und durchaus üblichen Kompetenz- und Befugniskonflikte zwischen Voigt und Schreiber, auch und insbesondere in der gemeinsamen Amtszeit von Caspar Wolffradt und Johann Jacob Serner, beschloss die Vorsteherschaft ab 1808 beide Ämter von einer Person versehen zu lassen. - Leicht nachgedunkelt und angerändert; entlang der vormaligen Faltung mit kleineren Fehlstellen; auf der unteren Hälfte des zweiten Blattes mit ausgeprägteren Minierspuren; zwei Anstreichungen in rotem Buntstift; die Siegel tadellos; insgesamt in ordentlicher Erhaltung.

  • Waldschmidt, Arno

    Erscheinungsdatum: 1988

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    29 x 21 cm, gerahmt (38 x 32 cm) unter Passepartout., 12 x 11 cm, Tadell. e.a. Vom Künstler betitelt, num. und signiert. (Auflage insgesamt 50 Ex.). Mit drei Kunst-Brandlöchern!Aus dem Nachlass des Verlegers Klaus G. Renner (1949-2019).- Waldschmidt wurde 1936 in Kassel als Sohn eines Steuerberaters und einer Hausfrau geboren. Er absolvierte eine Lehre als Schaufenstergestalter bei Karstadt und studierte Gebrauchsgrafik an der Kasseler Werkkunstschule. 1961 gründete er zusammen mit Christian Chruxin, Dieter Lübeck, Albert Schindehütte und Fridjof Werner die Künstlergruppe ?situationen 60? Die Gruppe eröffnete eine Galerie, die jedoch nach einem Tag wieder geschlossen wurde. Später ging Waldschmidt nach Berlin, wo er sich 1963 mit Günter Bruno Fuchs, Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Albert Schindehütte zur Werkstatt Rixdorfer Drucke zusammenschloss. Die Rixdorfer erregten in den Folgejahren Aufsehen, sowohl mit ihren richtungsweisenden typographischen Arbeiten, als auch durch ihre provokanten Auftritte. Nebenbei verfolgte Waldschmidt weiterhin eigene künstlerische Projekte. Seit 1972 lebte Waldschmidt im Sommer in Gifkendorf bei Lüneburg und im Winter in Berlin. Arno Waldschmidt verstarb am 2. März 2017. 1100 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945.