EUR 11,68
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In den WarenkorbZustand: Good. Signed Copy . Signed/Inscribed by Coy on title page.
EUR 19,06
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Good. No Jacket. SIGNED by the author. Shelf and handling wear to cover and binding, with general signs of previous use. Secure packaging for safe delivery. 0.33. signed by author.
Verlag: Matador, 2018
Anbieter: World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Vereinigtes Königreich
Signiert
EUR 6,31
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In den WarenkorbZustand: Good. 2018. No Edition Remarks. 290 pages. Signed by the author. Illustrated paper cover. Signed by the author with dedication to Ken on title page. Pages and binding are presentable with no major defects. Minor issues present such as mild cracking, inscriptions, inserts, light foxing, tanning and thumb marking. Overall a good condition item. Paper cover has mild edge-wear with light rubbing and creasing. Some light marking and tanning.
Verlag: Rucksack Pub Co, Kewadin, MI, 1993
ISBN 10: 0963374206 ISBN 13: 9780963374202
Sprache: Englisch
Erstausgabe Signiert
EUR 19,06
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. Zustand des Schutzumschlags: Good. 1st Ed. Inscribed by author. 372pp, octavo hardcover in dj. light cover wear yet boards clean, tight binding, interior clean. DJ covers mildly chipped along edges, a few closed tears, in mylar cover.
EUR 2,83
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: As New. Signiert. Autori, kamaradi, nasli spolecnou rec a zpracovali s nadhledem a jemnym humorem vznik SKI arealu Primda. Prihody jsou opravdove. Urcite se v nich poznaji dalsi budovatele arealu a pratele lyzovani.
EUR 5,29
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In den WarenkorbZustand: Fine. Autorensignatur. Der Ski-Weltcup feiert sein 40-jähriges Jubiläum! In dieser Zeit wurden Legenden geboren, spektakuläre Rennen schrieben Geschichte und vom Lochski bis zur Kippstange gab es ständig technische Innovationen. Star-Moderator Armin Assinger und Claus Schönhofer berichten in ihrem Buch nicht nur von Stars, Triumphen und Sensationen, sie erzählen auch die Geschichten hinter der Geschichte: Denn in Skihütten und Hotelbars ging es oft noch turbulenter zu als auf der Piste.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 10 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Verlag: Morrow (imprint of Harper Collins), 2001
ISBN 10: 0060525304 ISBN 13: 9780060525309
Sprache: Englisch
Anbieter: Bookfever, IOBA (Volk & Iiams), Ione, CA, USA
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EUR 31,77
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In den WarenkorbZustand: FINE. First printing. The fifteenth mystery in the award-winning series featuring Faith Fairchild, caterer and minister's wife, set a ski resort in Vermont where her entire family has gathered to celebrate the 70th birthday of her father-in-law. SIGNED on the title page. Author's note, recipes. Agatha Award for best novel of 2006. 243 pp. Fine in fine dust jacket.
Verlag: Welcome Rain Publishers, 2001
Sprache: Englisch
Anbieter: Bookfever, IOBA (Volk & Iiams), Ione, CA, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 31,77
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In den WarenkorbZustand: FINE. Uncorrected proof (trade paperback format. ) The authpr's second crime novel - her first won the 1997 Grand Prix de Litterature Policiere, the equivalent of the Edgar Allan Poe Award - once again featuring Elise Andrioli who was left blind, mute, and quadriplegic after a terrorist bomb explosion in Northern Ireland that killed her fiance. and told in the first person. Now, after several surgeries, which have only restored some movement in her left arm, she is leaving for Switzerland to stay at her uncle's chalet in a small ski town. SIGNED on the title page with the words "Bien Cordialement." Translated from the French by David L. Koral. 248 pp. Fine in printed cream wrappers with a black cloth spine.
Verlag: Wilson MacDonald, Willowdale, ON
Anbieter: Alexander Books (ABAC/ILAB), Ancaster, ON, Kanada
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EUR 18,16
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In den WarenkorbWrappers. Zustand: Fine. Yellow card wrapper with floral ornament and lettering by MacDonald. 12 pp. Includes one hand-lettered poem. Place of publication derived from library catalogue records, which record date as [193?]. Date on inscription is 1951. Pristine copy. Inscribed by Author(s).
Verlag: Winchester Press, New York, 1974
ISBN 10: 0876911440 ISBN 13: 9780876911440
Sprache: Englisch
Anbieter: Arapiles Mountain Books - Mount of Alex, Castlemaine, VIC, Australien
Erstausgabe Signiert
EUR 11,59
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In den WarenkorbHard Cover. Zustand: VG+. Zustand des Schutzumschlags: VG. Malcolm Reiss and J. Duncan Campbell (illustrator). First Edition. VG+/VG. 4to. original blue cloth (slightly rubbed & marked, a few spots) in dustwrapper priced $10.00 (a little rubbed & nicked); pp. xii (last blank), 178 (last blank), with illustrations. A very good copy. From the library of Australian surgeon and mountaineering author, Robert Marshall (K2, Lies and Treachery (2009)), with his address label to FFE and jacket. with a short ALS note signed by him to a friend, loosely enclosed. Association Copy.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 8,10
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 10 cm X 15 cm.
Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland
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EUR 5,00
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In den WarenkorbHrsg. v. Gymnasium Theresianum Mainz. (Mainz: Selbstverlag, 1987). Blau illustr. OPbd. 208 Seiten mit Textillustrationen. - 18 x 13,5. * Sehr gut erhalten mit eigenhändiger Signatur des Verfassers auf dem Vortitelblatt.
Verlag: Stuttgart, Union Verlag., 1972
ISBN 10: 3800223120 ISBN 13: 9783800223121
Anbieter: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Deutschland
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EUR 8,00
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In den Warenkorb21 cm, 94 Seiten, mit vielen Illustrationen von Karlheinz Grindler, kartoniert. Kapitale berieben, datierte Widmung und Signatur des Verfassers auf Titelblatt, sehr gut erhalten. AdA: Hanspeter Lanig ist ein ehemaliger Skirennläufer. Er ist siebenfacher Deutscher Meister und gewann eine Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 1960. Sprache: Deutsch.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Brady Leman bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Brady Leman (* 16. Oktober 1986 in Calgary) ist ein kanadischer Freestyle-Skier. Er ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert. Sein größter Erfolg ist der Olympiasieg im Jahr 2018. Zu Beginn seiner Sportkarriere war Leman ein alpiner Skirennläufer. Ab Dezember 2001 nahm er an FIS-Rennen teil, ab Dezember 2002 an Rennen im Nor-Am Cup. Später wurde er in das Entwicklungsteam des kanadischen Skiverbandes aufgenommen. Seine besten Ergebnisse im Nor-Am Cup sind zwei vierte Plätze, erzielt im März 2008, was in der Kombinations-Wertung zu Platz 3 reichte. Im Europacup erzielte Leman zwei Monate zuvor einen achten Platz. Nach Ende der Saison 2008/09 wechselte er zur Freestyle-Disziplin Skicross. Am 5. Januar 2009 hatte Leman in St. Johann in Tirol sein Debüt im Freestyle-Weltcup und fuhr sogleich auf den elften Platz, was in seiner Premierensaison gleichbedeutend mit dem Bestergebnis war. In der Saison 2009/10 fuhr er dreimal in die Top 10, bei den Winter-X-Games 2010 gewann er die Bronzemedaille. Er qualifizierte sich für die Olympischen Winterspiele in Vancouver, erlitt aber einen Tag vor dem Rennen beim Training einen Schienbeinbruch. Leman verpasste auch fast die gesamte folgende Saison und kehrte erst nach anderthalb Jahren Pause in den Weltcup zurück. Das Comeback glückte: Zum Auftakt der Saison 2011/12 gewann er am 17. Dezember 2011 das Weltcuprennen in Innichen. Am 3. Februar 2012 folgte ein weiterer Sieg in Blue Mountain, was in der Endabrechnung den zweiten Platz im Skicross-Weltcup ergab. Im Weltcupwinter 2012/13 waren zwei zweite Plätze seine besten Ergebnisse. In der Weltcupsaison 2013/14 klassierte sich Leman dreimal als Dritter. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi stieß er bis in den Finallauf vor, stürzte aber und belegte schließlich den vierten Platz. Zwei weitere Podestplätze kamen in der Weltcupsaison 2014/15 hinzu, während er bei der Weltmeisterschaft 2015 am Kreischberg knapp den Einzug in den Finallauf verpasste und Fünfter wurde. In der Weltcupsaison 2015/16 stand er fünfmal auf dem Podest, ohne jedoch ein Rennen für sich entscheiden zu können. Dies gelang ihm jedoch beim Skicross-Wettbewerb der Winter-X-Games 2016. Weiterhin konstante Leistungen zeigte Leman während der Weltcupsaison 2016/17: Nachdem er fünfmal Zweiter geworden war, gewann er gegen Saisonende die Rennen in Idre und Blue Mountain, was in der Skicross-Disziplinenwertung für den zweiten Platz reichte. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang konnte er die Goldmedaille im Skicross gewinnen. Bei den Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften 2019 in Park City gewann er die Silbermedaille. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U006ua Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Akzeptabel. Klischeedruck. Im Druck signiert. Größe Blatt zirka 7,3 x 5,4 cm. Etwas fleckig. Rückseitig Montagerest. S12u.
Erscheinungsdatum: 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Klischeedruck. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert und auf 1942 datiert sowie im Druck signiert. Größe Blatt zirka 9 x 6,6 cm. Guter Zustand. S12u.
EUR 34,50
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Good. No Jacket. SIGNED and inscribed by the author. Shelf and handling wear to cover and binding, with general signs of previous use. Moderate wear to boards due to age and use. All pages are intact, binding is sound. Secure packaging for safe delivery. 2.15. signed and inscribed by author.
Erscheinungsdatum: 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Linolschnitt. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert sowie im Druck monogrammiert. Größe Blatt zirka 15 x 10,5 cm. Rückseitig Montagereste. Guter Zustand. S12u.
Erscheinungsdatum: 1945
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Holzstich. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert sowie im Druck monogrammiert. Größe Blatt zirka 10,6 x 5,8 cm. Rückseitig mit Künstlerstempel. Guter Zustand. S12u.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 12,00
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In den WarenkorbSchöne AUTOGRAMMKARTE m. allen Daten, Orig.-Foto u.Unterschrift signiert.
Erscheinungsdatum: 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Brauner Druck auf Bütten. Im Druck signiert. Größe Blatt zirka 11 x 9,4 cm. Guter Zustand. S12u.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Christian Neureuther bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier.
Sprache: Französisch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment von Marielle Goitschel mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marielle Goitschel (* 28. September 1945 in Sainte-Maxime, Département Var) ist eine ehemalige französische Skirennläuferin. Sie war eine der erfolgreichsten Athletinnen der 1960er Jahre. Bei den Skiweltmeisterschaften 1962 in Chamonix wurde sie Weltmeisterin in der Kombination und Zweite im Slalom. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde sie Olympiasiegerin im Riesenslalom und gewann hinter ihrer Schwester Christine Goitschel (* 1944) die Silbermedaille im Slalom. Dazu gewann sie die Kombinationswertung, die allerdings nur als Weltmeisterschafts- und nicht als Olympiadisziplin zählte. Sie sorgte für zusätzlichen Presserummel, als sie ihre baldige Heirat mit Jean-Claude Killy bekanntgab. Allerdings war dies bloß ein Scherz, den sie zusammen mit ihrer Schwester ausgeheckt hatte, um sich über die Journalisten lustig zu machen. Im selben Jahr wurde sie von der Sportzeitung L?Équipe als erste Frau zu Frankreichs Sportlerin des Jahres (?Champion des champions?) gewählt und von der Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten (AIJS) zusammen mit ihrer Schwester mit dem Skieur d?Or ausgezeichnet. Goitschel war der absolute Superstar der Skiweltmeisterschaften 1966 in der chilenischen Skistation Portillo, als sie in drei Disziplinen gewann (Abfahrt, Riesenslalom und Kombination) sowie einmal Zweite wurde (Slalom). Die Goldmedaille in der Abfahrt wurde ihr allerdings erst zwei Jahre später zugesprochen, nachdem sich herausgestellt hatte, dass Erika Schinegger eigentlich ein Mann ist. Bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble wurde sie erneut Olympiasiegerin, diesmal im Slalom, und Zweite in der Kombination. Auch hier wurde die Kombination nur als Weltmeisterschaftsmedaille, nicht als olympische Medaille gewertet. Im Jahr 1967, als der Skiweltcup erstmals ausgetragen wurde, gewann sie die Disziplinenwertungen im Slalom (punktgleich mit Annie Famose) und in der Abfahrt, in der Gesamtwertung wurde sie mit vier Punkten Rückstand auf die Kanadierin Nancy Greene Zweite. 1968 entschied sie erneut die Disziplinenwertung im Slalom für sich und beendete dann ihre sportliche Karriere. Insgesamt gewann sie sieben Weltcuprennen (zwei Abfahrten und fünf Slaloms, darunter der ebenfalls zum Weltcup zählende Slalom der Olympischen Spiele 1968). Wichtige Erfolge vor dem Weltcup Wichtige Siege vor Einführung des Weltcups erzielte sie unter anderem beim Kriterium des ersten Schnees in Val-d?Isère (jeweils Slalom 15. Dezember 1961 und 14. Dezember 1962[1][2]), beim Goldenen Fuchs in Maribor und (einschließlich Rang 2 im Slalom) in der Kombination bei den Silberkrugrennen in Bad Gastein am 16. Januar 1964.[3] 1965 gewann sie im Slalom und Riesenslalom beim Goldschlüsselrennen in Schruns am 18./19. Januar und dank Rang 3 in der Abfahrt am 21. Januar auch Sieg in der Kombination[4][5][6], im Slalom am 28. Januar und in der Kombination am 31. Januar in Saint-Gervais-les-Bains[7][8] und dem Harriman Cup in Sun Valley am 23. März.[9] Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1963 bis 1966 vier Siege und beim Staufenpokal in Oberstaufen stand sie bis 1966 insgesamt fünf Mal an erster Stelle. Ihr sechster Sieg in Oberstaufen zählte 1968 bereits zum Weltcup. Sie wurde auch Europacupsiegerin 1966, ein von der Sportzeitung »L?Equipe« vergebener Preis, wobei sie mit 108 Punkten vor Traudl Hecher (106) und Christl Haas (91) gewann.[10] Mit insgesamt 11 Weltmeisterschaftsmedaillen von 1962 bis 1968 (7 goldene, 4 silberne) ist sie in dieser Wertung nach Christl Cranz (15 Weltmeisterschaftsmedaillen von 1934 bis 1939: 12 goldene, 3 silberne) die zweiterfolgreichste Skirennläuferin aller Zeiten. Allerdings wurde zur aktiven Zeit von Cranz jährlich um Weltmeisterschaftsmedaillen gefahren, zur aktiven Zeit von Goitschel nur jedes zweite Jahr. Von 1962 bis 1966 wurde Goitschel zehnmal französische Meisterin (viermal im Slalom und je dreimal im Riesenslalom und in der Kombination). Ihr Neffe Philippe Goitschel hielt von 1993 bis 1995 und von 2002 bis 2006 den Weltrekord im Geschwindigkeitsskifahren. /// Standort Wimregal GAD-10.186 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Französisch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment von Christian Gaidet mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Gaidet (born 31 December 1963 in Bourg-Saint-Maurice) is a French former alpine skier who competed in the 1988 Winter Olympics. /// Standort Wimregal GAD-10.186 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rosi Mittermaier, Pre-Print /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 bis 1986 Mitglied der Jury in der Fernsehsendung Dalli Dalli, wo er den Platz von Ekkehard Fritschs Nachfolger Georg Lohmeier einnahm.[5][6] 1985 übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier Anteile am Skihersteller Erbacher,[7] das Paar besaß 50 Prozent des Unternehmens.[4] Er war bis zum Ende der Olympischen Winterspiele 1992 Sprecher der deutschen Olympiamannschaft,[8] äußerte kurz vor dem Ende seiner Amtszeit deutliche Kritik am Internationalen Olympischen Komitee und dessen Vorsitzenden Juan Antonio Samaranch. Neureuther sagte, alles bei Olympia werde vom ?Kampf ums Geld? bestimmt, Samaranch mache für Geld alles. Ferner kritisierte Neureuther, die olympische Idee gehe zugrunde.[4] Er ist als Ski-Alpin-Experte seit den Olympischen Winterspielen von Nagano als Co-Moderator für die ARD tätig. Vom 7. Juni 1980 bis zu deren Tod am 4. Januar 2023 war er mit der Skirennläuferin Rosi Mittermaier verheiratet. Die beiden trafen sich das erste Mal schon als Teenager bei einem Jugendskirennen.[9] Aus der Verbindung gingen die Tochter Ameli Neureuther und der Sohn Felix Neureuther hervor.[10] Christian Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther. Sein Urgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dessen Bruder Gottfried von Neureuther in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.[11] Neureuther beobachtet die Zukunft des Skisports angesichts der Auswirkungen der Klimakrise mit Sorge; so sagte er: ?Die Entwicklung ist wirklich dramatisch und beängstigend? Wo sein Urgroßvater früher noch die Alpen vermessen habe, sei heute vielfach gar kein Schnee mehr zu finden.[12] Auszeichnungen 2007 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete ihn 2017 mit der Goldenen Sportpyramide für sein Lebenswerk aus. Am 22. Juni 2019 wurde ihm zusammen mit seiner Ehefrau Rosi Mittermaier die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatgemeinde Garmisch-Partenkirchen ver.