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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulli Potofski bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Lothar Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Ulli? Potofski (* 7. Juli 1952 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Sportmoderator. Nach seinem Realschulabschluss machte Potofski eine Ausbildung als Koch. Seine journalistische Laufbahn begann er 1970 bei Radio Luxemburg. In den 1970er Jahren war er außerdem als Puppenspieler, Schlagersänger und Diskjockey tätig. 1979 ging er als Sportreporter zum WDR-Hörfunk und 1984 zu RTL plus, wo er bis 1992 Sportchef war. Zusätzlich moderierte er von 1988 bis 1992 die Fernsehsendung Anpfiff. 1989 erhielt Potofski einen Bambi. Als Anpfiff eingestellt wurde, blieb er als Sportreporter bei RTL und berichtete vornehmlich über Tennis und Skispringen. 1993 führte Potofski einige Monate durch die RTL-Sendung Ein Tag wie kein anderer, von 1998 bis 2002 moderierte er im DSF die Sendung Auf Schalke. Bis Mitte 2006 präsentierte Potofski am Wochenende den Sportteil in RTL aktuell und von November 2004 bis Mai 2005 war er Gastgeber der DSF-Sendung Kreisklasse. Zur gleichen Zeit wurde er zusätzlich Programmverantwortlicher und Moderator beim digitalen Pferdesport-Spartenkanal Raze. Zudem kommentierte er ab 1998 zusammen mit Wolfram Kons den Domino Day auf RTL.[1] Seit 2006 berichtet er für den Bezahlsender Sky (bis 2009 Premiere) von Spielen der 2. Fußball-Bundesliga sowie des DFB-Pokals. Ab dem 13. Januar 2011 leitete er, erst mit Esther Sedlaczek und später mit Christina Rann, die Spieltagsvorschau Mein Stadion - Die Sky Bundesliga Vorschau; das Format endete 2015. Auf NRW.TV moderierte Potofski jeweils montags Ereignisse im nordrhein-westfälischen Amateursport. Im Januar 2007 gründete er zusammen mit dem TV-Journalisten Alexander von der Groeben das Unternehmen Napasai Media, das unter anderem Hörbücher und Werbefilme entwickelt und vertreibt. In der 10. Staffel der deutschen Version von Big Brother war er Kommentator. Ab Mai 2011 arbeitete er auch für die Call-in-Spielshow GallopStars TV, die in den Nachtstunden in den Werbeblocks von RTL lief. Auf Kritik an solchen Engagements entgegnete er, dass er sich als freischaffender Journalist seine Jobs nicht immer aussuchen könne.[2] Im Januar 2013 erhielt er den MIRA Award als Bester Sportkommentator 2012. Von März bis April 2016 nahm er an der 9. Staffel der Tanzshow Let?s Dance teil. Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger schied er nach der ersten Runde aus, kam aber nach einer Verletzung der Teilnehmerin Franziska Traub wieder in die Show. In der neunten Show wurde er - nachdem er trotz seiner schlechten Tanzkünste lange Zeit Fans gehabt hatte - schließlich aus der Sendung gewählt.[3] Unregelmäßig berichtet er an den Kölner Renntagen aus dem Führring. Hier gibt er Tipps zum anstehenden Rennen und interviewt im Nachgang das Siegerteam. Seit 2017 leitet er die Spätsendung Night Call beim Internet Livestream Sender Muxx TV. Ab Februar 2022 moderiert Potofski beim Sportradio Deutschland die Frühsendung.[4] Trivia 1969 veröffentlichte Potofski unter dem Künstlernamen Ulli Mario die Schlager-Single Ich kann an keinem Girl vorübergeh?n. 1992 spielte er sich selbst in einer Folge der Fernsehserie Die große Freiheit Im Juli 1994 gewann er als Mitglied der Gruppe Alle für Alle mit dem Lied Steig wieder auf bei der ZDF-Hitparade. Im November 2008 und im September 2009 war er Teilnehmer der Kochshow Das perfekte Promi-Dinner.[5] Potofski ist Anhänger des FC Schalke 04.[6] 2002 wurde er zum Brillenträger des Jahres gekürt.[7] /// Standort Wimregal GAD-10.347 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulli Potofski bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Ulli? Potofski (* 7. Juli 1952 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Sportmoderator. Nach seinem Realschulabschluss machte Potofski eine Ausbildung als Koch. Seine journalistische Laufbahn begann er 1970 bei Radio Luxemburg. In den 1970er Jahren war er außerdem als Puppenspieler, Schlagersänger und Diskjockey tätig. 1979 ging er als Sportreporter zum WDR-Hörfunk und 1984 zu RTL plus, wo er bis 1992 Sportchef war. Zusätzlich moderierte er von 1988 bis 1992 die Fernsehsendung Anpfiff. 1989 erhielt Potofski einen Bambi. Als Anpfiff eingestellt wurde, blieb er als Sportreporter bei RTL und berichtete vornehmlich über Tennis und Skispringen. 1993 führte Potofski einige Monate durch die RTL-Sendung Ein Tag wie kein anderer, von 1998 bis 2002 moderierte er im DSF die Sendung Auf Schalke. Bis Mitte 2006 präsentierte Potofski am Wochenende den Sportteil in RTL aktuell und von November 2004 bis Mai 2005 war er Gastgeber der DSF-Sendung Kreisklasse. Zur gleichen Zeit wurde er zusätzlich Programmverantwortlicher und Moderator beim digitalen Pferdesport-Spartenkanal Raze. Zudem kommentierte er ab 1998 zusammen mit Wolfram Kons den Domino Day auf RTL.[1] Seit 2006 berichtet er für den Bezahlsender Sky (bis 2009 Premiere) von Spielen der 2. Fußball-Bundesliga sowie des DFB-Pokals. Ab dem 13. Januar 2011 leitete er, erst mit Esther Sedlaczek und später mit Christina Rann, die Spieltagsvorschau Mein Stadion - Die Sky Bundesliga Vorschau; das Format endete 2015. Auf NRW.TV moderierte Potofski jeweils montags Ereignisse im nordrhein-westfälischen Amateursport. Im Januar 2007 gründete er zusammen mit dem TV-Journalisten Alexander von der Groeben das Unternehmen Napasai Media, das unter anderem Hörbücher und Werbefilme entwickelt und vertreibt. In der 10. Staffel der deutschen Version von Big Brother war er Kommentator. Ab Mai 2011 arbeitete er auch für die Call-in-Spielshow GallopStars TV, die in den Nachtstunden in den Werbeblocks von RTL lief. Auf Kritik an solchen Engagements entgegnete er, dass er sich als freischaffender Journalist seine Jobs nicht immer aussuchen könne.[2] Im Januar 2013 erhielt er den MIRA Award als Bester Sportkommentator 2012. Von März bis April 2016 nahm er an der 9. Staffel der Tanzshow Let?s Dance teil. Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger schied er nach der ersten Runde aus, kam aber nach einer Verletzung der Teilnehmerin Franziska Traub wieder in die Show. In der neunten Show wurde er - nachdem er trotz seiner schlechten Tanzkünste lange Zeit Fans gehabt hatte - schließlich aus der Sendung gewählt.[3] Unregelmäßig berichtet er an den Kölner Renntagen aus dem Führring. Hier gibt er Tipps zum anstehenden Rennen und interviewt im Nachgang das Siegerteam. Seit 2017 leitet er die Spätsendung Night Call beim Internet Livestream Sender Muxx TV. Ab Februar 2022 moderiert Potofski beim Sportradio Deutschland die Frühsendung.[4] Trivia 1969 veröffentlichte Potofski unter dem Künstlernamen Ulli Mario die Schlager-Single Ich kann an keinem Girl vorübergeh?n. 1992 spielte er sich selbst in einer Folge der Fernsehserie Die große Freiheit Im Juli 1994 gewann er als Mitglied der Gruppe Alle für Alle mit dem Lied Steig wieder auf bei der ZDF-Hitparade. Im November 2008 und im September 2009 war er Teilnehmer der Kochshow Das perfekte Promi-Dinner.[5] Potofski ist Anhänger des FC Schalke 04.[6] 2002 wurde er zum Brillenträger des Jahres gekürt.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Morgenstern bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Morgenstern ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer. Mit vierzehn gewonnenen Goldmedaillen gilt er als einer der erfolgreichsten Medaillengewinner Österreichs, allerdings wurden zwölf dieser vierzehn Goldmedaillen in Mannschaftsbewerben errungen. Geboren: 30. Oktober 1986, Spittal an der Drau, Österreich Größe: 1,84 m Lebenspartnerin: Sabrina Brandstätter Bücher: Über meinen Schatten: Eine Reise zur mir selbst Olympische Medaillen: Olympische Winterspiele 2006/Skispringen - Mannschaftsspringen Großschanze (Männer), Geschwister: Verena Morgenstern, Christina Morgenstern /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Widhölzl bildseitig mit silbernem Stift signiert, einige Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Widhölzl (* 14. Oktober 1976 in St. Johann in Tirol), Spitzname Swider, ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer, Weltmeister und Olympiasieger. Seit Frühjahr 2020 ist er Cheftrainer der österreichischen Skispringer.[1] Widhölzl begann früh mit dem Skispringen und sprang ab 1993 regelmäßig im Weltcup. Bis 1998 stieg er zum besten österreichischen Skispringer auf. Zwischen 1997 und 2000 gewann der Tiroler zweimal olympische Bronze, zwei Weltmeisterschaftsmedaillen sowie insgesamt 16 Weltcupspringen. Hinzu kam der Sieg bei der Vierschanzentournee 1999/2000, diese Saison beendete er als Zweiter im Gesamtweltcup. In den folgenden fünf Jahren siegte Widhölzl lediglich einmal im Weltcup, 2005 wurde er jedoch Doppelweltmeister mit der Mannschaft und ein Jahr später auch Teamolympiasieger. Nach gesundheitlichen Problemen beendete er im März 2008 seine 15-jährige Weltcupkarriere, in der er bei 18 Einzelspringen triumphiert hatte. Damit zählt er zu den sechs bisher erfolgreichsten Skispringern seines Landes. /// Standort Wimregal GAD-0154 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerd Siegmund, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerd Siegmund (* 7. Februar 1973 in Dresden) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. 1983 feierte Siegmund sein Debüt als Skispringer. Sein erster Klub war Dynamo Sebnitz, wo er das Skispringen erlernte. Anschließend besuchte er die Kinder- und Jugendsportschule in Klingenthal, wo er dem SC Dynamo Klingenthal angehörte. Nach seinem Schulabschluss wurde er Sportsoldat der Bundeswehr und trainierte nach der Wende weiter in Oberhof. Insgesamt absolvierte er während seiner aktiven Karriere 133 Weltcupspringen. Seinen größten Erfolg im Weltcup konnte er 1994 im kanadischen Thunder Bay feiern. Hier gelang ihm der erste und einzige Weltcupsieg seiner Karriere. Die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer war ein besonderer Höhepunkt in der Karriere des Dresdners. Im Einzelwettbewerb von der Normalschanze erreichte er einen 11. Platz. In dem Team, das die Goldmedaille im Teamwettbewerb erringen konnte, war er jedoch nicht aufgestellt. Ein Jahr später, 1995, nahm er an der Nordischen Skiweltmeisterschaft in Thunder Bay teil. Zusammen mit Jens Weißflog, Hansjörg Jäkle und Dieter Thoma gewann er die Silbermedaille im Teamwettbewerb. Im Einzelwettbewerb von der Großschanze konnte er außerdem einen 10. Platz erreichen. Es folgten einige weitere Jahre im Weltcup mit Höhen und Tiefen. 1998 musste Siegmund eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Trotz der geschafften Qualifikationsnorm wurde er nicht zu den Olympischen Spielen in Nagano mitgenommen. Zwei Jahre später beendete er endgültig seine Karriere, nachdem er zuvor mit Knieproblemen zu kämpfen hatte. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere arbeitete Siegmund als Skisprung-Experte für die ARD. Nach dem Ende des Engagements wechselte Siegmund wenig später zum Fernsehsender Eurosport. Hier stand er dem Kommentator Dirk Thiele bis 2016 als Fachmann bei Skisprungübertragungen zur Seite. Daneben ist er als Sportmanager von Richard Freitag[1] und Andreas Wank[2] aktiv und übte diese Funktion auch bei Michael Uhrmann, Stephan Hocke und Jörg Ritzerfeld aus.[3][4] Auch wirkt er bei der Organisation von Weltcupspringen in Deutschland mit. So hatte er beispielsweise im Februar 2007 großen Anteil am guten Gelingen des Weltcups in Klingenthal, welcher als Ersatz für die schneelose Weltcupstation Harrachov fungierte. In Klingenthal bekleidet er mittlerweile das Amt des Marketingchefs. Seit der Saison 2009/2010 berichtet er außerdem zusammen mit Dirk Thiele in privater Initiative in einem regelmäßigen Videoblog bei YouTube vom Skisprung-Weltcup der Herren. Unter dem Namen skisprungtv werden Hintergrundinformationen und Interviews mit Athleten, Trainern und Offiziellen angeboten. Seit 2016 moderiert er mit Dirk Thiele den AVIA Skisprungtalk auf den Internet-Kanälen Facebook und Youtube.[5] Am 19. September 2015 wurde Gerd Siegmund vom X. Verbandstag des Thüringer Skiverbandes e.V. einstimmig zu dessen Präsidenten gewählt,[6] nur ein Jahr später trat er jedoch wieder zurück.[7] Seit der Wintersaison 2017/2018 arbeitet Gerd Siegmund als Fachberater Skispringen beim ZDF. /// Standort Wimregal GAD-10.401 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von David Zauner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// David Zauner (* 9. April 1985 in Leoben) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer und früherer Nordischer Kombinierer. Er ist in Eisenerz aufgewachsen, sein Club ist die Werksportvereinigung Eisenerz. Zauner startete als Nordischer Kombinierer ab 1999 für den ÖSV. 1999/2000 gewann er den Austria-Cup in der Kategorie Schüler II sowie den Spezialsprunglauf in Fulpmes. 2000/01 wurde er Österreichischer Meister bei den Schülern. 2001/02 wurde er Vierter im Austria-Cup der Erwachsenen. 2002/03 startete Zauner erstmals im B-Weltcup und 2004/05 schließlich erstmals im A-Weltcup der Nordischen Kombination, wo er unter anderem beim Wettbewerb in Sapporo Rang neun belegte. 2006/07 wurde er Zehnter in der Weltcup-B-Gesamtwertung. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2003 in Sollefteå belegte er im Sprint den zweiten Rang. Nach der Saison 2008/09 wechselte Zauner von der Nordischen Kombination zum Skispringen. Die Saison 2009/2010 begann für ihn ungünstig: Zum Auftakt des Continental Cups in Rovaniemi stürzte er und erlitt einen Schlüsselbeinbruch.[1] Am 16. Jänner 2010 debütierte Zauner im Weltcup der Skispringer: Beim Springen in Sapporo erreichte er den neunten Platz. Diesen Platz belegte er auch im am Tag darauf folgenden zweiten Weltcup-Springen in Sapporo. Eine Woche später erzielte Zauner in Zakopane zwei sechste Plätze. In Klingenthal gelang ihm Rang 5. Mit der österreichischen Mannschaft gelang ihm am 7. Februar 2010 beim Springen in Willingen ein dritter Rang und damit die erste Podestplatzierung seiner Karriere. In Einzelwettbewerben stehen mehrere vierte Plätze zu Buche. Am 19. März 2010 stellte er in Planica mit 223 Metern einen neuen steirischen Rekord im Skifliegen auf. Nachdem er beim Auftakt des Sommer-Grand-Prix 2010 in Hinterzarten mit einem 26. Platz noch enttäuschte, gelang ihm in Courchevel mit einem zweiten Platz (punktegleich mit Thomas Morgenstern) der erste Einzelpodestplatz. Am 24. November 2010 erlitt Zauner im Abschlusstraining der österreichischen Mannschaft in Lillehammer vor dem Weltcupauftakt in Kuusamo einen Kreuzbandriss im linken Knie.[2] Erst im Dezember 2011 kehrte Zauner auf die internationale Bühne zurück. Nach Platz vier im Einzelspringen am 9. Dezember 2011 auf der Certák-Großschanze in Harrachov konnte er mit der österreichischen Mannschaft im Mannschaftsspringen auf dem zweiten Platz landen.[3] Beim Saisonauftakt des Continental Cups am 8. und 9. Dezember 2012 im kasachischen Almaty, bei dem Zauner zweimal den dritten Platz belegt hatte, klagte er über Knieprobleme. Eine ärztliche Untersuchung ergab einen Kreuzbandriss im rechten Knie, was zu einem Ausfall für den Rest der Saison führte.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.365 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christof Duffner bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage./// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christof Duffner (* 16. Dezember 1971 in Triberg im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Duffner wuchs in Schönwald im Schwarzwald auf. Zum Skispringen kam er im Alter von elf Jahren. Er gehörte zusammen mit dem ehemaligen DDR-Springer André Kiesewetter zu den ersten deutschen Skispringern, die mit dem neuen V-Stil Erfolge erreichten. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer gewann er mit Dieter Thoma, Jens Weißflog und Hansjörg Jäkle die Goldmedaille im Teamspringen. Dafür erhielt er - zusammen mit seinen Team-Kameraden - das Silberne Lorbeerblatt.[1] Sein größter Einzelerfolg war der Gewinn des Springens in Oberstdorf bei der Vierschanzentournee 1992/93. Bei der Skiflug-WM 1994 in Planica sprang er erstmals über 200 m. Offiziell wurde die Weite aber nicht anerkannt, da er den Flug nicht stehen konnte. Zu Beginn der Saison 1998/99 konnte Duffner an seine alten Erfolge nicht mehr anknüpfen und beabsichtigte nach mehreren Wettbewerben, in denen er nach dem ersten Durchgang ausgeschieden war, bereits seinen Rücktritt vom Profiskispringen. Jedoch wurde er auf Initiative des Bundestrainers Reinhard Heß in das Aufgebot für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau aufgenommen. Trotz seines Sturzes im zweiten Durchgang erreichte er mit dem Team gemeinsam mit Dieter Thoma, Sven Hannawald und Martin Schmitt vor Japan und Österreich Platz eins. Anfang November 2002 brach sich Duffner im Trainingslager den linken Oberarm und startete erst spät in den Weltcup. In der Saison 2003/04 sprang er nur noch im Continental Cup. Am 22. März 2004 verabschiedete sich Christof Duffner mit einem Flug auf 191,5 m als Vorspringer bei der Skiflug-WM in Planica von seiner aktiven Laufbahn. /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Bauer bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Michaels" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Bauer (* 21. Januar 1964 in Oberstdorf) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, Skisprungtrainer und heutiger Skisprung-Kampfrichter. Er war von 2011 bis 2021 Cheftrainer des Skisprung-Weltcup-Damenteams. Am 30. Dezember 1980 gab er sein Debüt im Skisprung-Weltcup und erreichte beim Springen in seiner Heimat Oberstdorf den 71. Platz. Am 1. Januar 1982 konnte er in Garmisch-Partenkirchen erstmals mit dem 3. Platz aufs Podium springen. Nach weiteren guten Springen beendete er die Saison 1981/82 auf dem 10. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo erreichte er den 11. Platz von der Normalschanze und den 7. Platz von der Großschanze. Am 1. Januar 1987 konnte er mit dem Sieg in Garmisch-Partenkirchen seinen größten Erfolg erzielen. 1992 beendete er seine aktive Skisprungkarriere. Er war Assistent von Reinhard Heß. Aktuell gehört er dem SC 1906 Oberstdorf an und war Bundestrainer bei der Nordischen Kombination, verantwortlich für das Skispringen. Seit der Saison 2011/12 bis Saison 2020/2021 betreute er das Skisprung-Weltcup-Damenteam als Cheftrainer. Heute ist er Kampfrichter im Skispringen und wird im Skisprung-Weltcup sowie -Continental-Cup als Technischer Delegierter eingesetzt. Persönliches Sein Sohn Mathias (* 2003) spielte in der A-Jugend Fußball-Bundesliga für den FC Augsburg und in der Bayernliga Süd für den FC Memmingen, sowie in verschiedenen Junioren (U-16, U 17, U-18 & U-19[1]) Auswahlen Norwegen's.[2] /// Standort Wimregal GAD-0200 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Jäkle bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Jäkle (* 19. Oktober 1971 in Schonach im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Jäkle begann seine Karriere als Nordischer Kombinierer und war dort bis 1990 im C-Kader der Nationalmannschaft. Wegen der Wiedervereinigung wurde er zu Gunsten jüngerer Athleten aus dem Kader gestrichen. Nach einem Jahr Pause stieg er als Spezialspringer 1992 in den Interkontinentalcup ein. Ein Sieg in Oberwiesenthal sicherte ihm die Aufnahme in den B-Kader der Spezialspringer. 1994 gelang ihm dann durch einen 6. Platz in Bischofshofen die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Lillehammer, bei denen er zusammen mit Jens Weißflog, Dieter Thoma und Christof Duffner Team-Olympiasieger wurde. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1995 in Thunder Bay erreichte die deutsche Mannschaft mit Jäkle die Silbermedaille. Zwei Jahre später, bei der WM 1997 in Trondheim, gewann das deutsche Team mit Jäkle, Duffner, Thoma und Martin Schmitt Bronze. 1998 war schließlich das erfolgreichste Jahr in Jäkles Karriere: Team-Silber bei den Olympischen Winterspielen in Nagano, Deutscher Meister von der Normalschanze, Deutscher Meister mit dem Team und ein zweiter Platz beim Vierschanzentourneespringen in Bischofshofen. Nach der Saison 2001/2002 beendete er seine aktive Karriere als Skispringer. Er startete insgesamt 165 Mal im Weltcup. Im Jahre 1994 erhielt er zusammen mit Jens Weißflog und Dieter Thoma das Silberne Lorbeerblatt. In den Olympiasaisons war er Oberfeldwebel in der Sportfördergruppe Todtnau der Bundeswehr am Feldberg (Todtnauer Hütte). /// Standort Wimregal GAD-10.228ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt ca A4 mit aufmontiertem Foto von Dieter Thoma bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Thoma (* 19. Oktober 1969 in Hinterzarten) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer und TV-Experte bei den Skisprung-Übertragungen der ARD. Er war in den 1990er Jahren einer der weltweit Besten in seiner Disziplin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-256 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Andreas Goldberger bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas ?Andi? Goldberger (* 29. November 1972 in Ried im Innkreis, Oberösterreich) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer. Er zählt zu den erfolgreichsten Skispringern der 1990er Jahre. Zu seinen größten Erfolgen zählen neben zwei Gesamtsiegen bei der Vierschanzentournee, drei Siegen im Gesamtweltcup, dem Team-Weltmeistertitel 2001 und dem Titel des Skiflugweltmeisters 1996 auch zwei Bronzemedaillen bei Olympischen Winterspielen. Er verbuchte zudem 175 Top-Ten-Platzierungen bei Skisprungveranstaltungen von 1991 bis 2005. Damit konnte er die Erfolgsgeschichte des österreichischen Skisprungwunderteams der 1970er und frühen 1980er Jahre mit Karl Schnabl und Anton Innauer, Hubert Neuper und Armin Kogler, das Baldur Preiml ausgeformt hatte, und die Erfolge der beiden ?Zwillinge? Andreas Felder und Ernst Vettori in den 1980er und frühen 1990er Jahren mit seiner Karriere fortsetzen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-255 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A6 Blanko-Blatt von Martin Höllwarth bildseitig mit blauem Kuli signiert, etwas verblaßt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Höllwarth (* 13. April 1974 in Schwaz, Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer. Bis September 2009 war er auch Cheftrainer des estnischen Skisprung-Nationalteams. Martin Höllwarth springt von der Schanze Höllwarth stand seit 1989 im Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV). Seinen ersten internationalen Erfolg feierte er 1991 mit dem Gewinn der Junioren-Weltmeisterschaft in Reit im Winkl. Bei der Vierschanzentournee 1992 belegte er als 17-Jähriger hinter dem Finnen Toni Nieminen Platz zwei. Sieben Wochen später gewann er bei den Olympischen Winterspielen in Albertville drei Silbermedaillen. In den Folgejahren konnte Höllwarth diese Form nicht konservieren. Trotz zweier Siege bei Weltcup-Skispringen (1993 in Sapporo und 1997 in Willingen) landete Höllwarth in der Weltcup-Gesamtwertung nicht auf den vorderen Plätzen. Erst bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano belegte er mit Rang drei und damit dem Gewinn der Bronzemedaille im Teamwettbewerb wieder einen Platz auf dem Siegerpodest. Ein Jahr später ersprang er sich mit der österreichischen Equipe bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein mit Platz drei im Mannschafts-Wettbewerb von der Großschanze seine erste WM-Medaille bei den Erwachsenen.[1] Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2001 in Lahti wurde er mit der österreichischen Skisprungnationalmannschaft Weltmeister im Teamwettbewerb von der 90-m-Schanze. Zwei weitere Bronzemedaillen gewann er im Einzelspringen von der 90-m-Schanze und im Teamwettbewerb von der 120-m-Schanze. Die nachfolgenden Saisonen brachten eine Bestätigung dieser Ergebnisse. Zwischen 2001/02 und 2003/04 wurde er zweimal Sechster und einmal Fünfter in der Weltcup-Gesamtwertung. Erfolge feierte Höllwarth auch bei der Vierschanzentournee mit einem dritten Platz 2002, dem zweiten Platz 2004 hinter dem Norweger Sigurd Pettersen sowie dem zweiten Platz 2005 hinter Janne Ahonen. Durch seinen Sieg beim Abschlussspringen der Tournee 2004/05 in Bischofshofen verhinderte er außerdem, dass Ahonen als zweiter Springer nach Sven Hannawald alle vier Springen einer Tournee gewann. Einen dunklen Punkt erlebte Höllwarth am 4. Februar 2001 durch einen Verkehrsunfall, bei dem er den PKW lenkte und bei dem der damalige Cheftrainer der Österreichischen Springer, Alois Lipburger, das Leben verlor. Höllwarth und der ebenfalls im PKW sitzende Andreas Widhölzl überlebten den Unfall mit leichten Verletzungen. Am 14. März 2007 wurde Höllwarth von der ÖSV-Nennliste gestrichen, da er laut einer ÖSV-Aussendung ?mit Aussagen innerhalb der Mannschaft und gegenüber Dritten das Ansehen des ÖSV-Springerteams und dessen Mitarbeiter geschädigt? habe. Diese Aussagen sind aus Differenzen zwischen Höllwarth und Co-Trainer Marc Nölke hervorgegangen. Nach einer Entschuldigung und einem Gespräch mit dem nordischen Direktor, Toni Innauer, wurde Höllwarth allerdings, wie am 19. März bekannt wurde, die Teilnahme am nächstfolgenden Wettkampf, den Skiflugbewerben in Planica, gestattet. Im April 2008 gab Höllwarth das Ende seiner Karriere als aktiver Springer bekannt und arbeitete anschließend als Cheftrainer der estnischen Nationalmannschaft.[2] Im Sommer 2008 nahm er an der ORF-Fußballshow ?Das Match? teil. Der estnische Skiverband beendete die Zusammenarbeit mit Höllwarth im September 2009 aus finanziellen Gründen und aufgrund ausbleibender sportlicher Erfolge des estnischen Skisprungteams.[3] /// Standort Wimregal GAD-0163 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Ulli Potofski mit blauem Edding signiert, umseitig Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Ulli? Potofski (* 7. Juli 1952 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Sportmoderator. Nach seinem Realschulabschluss machte Potofski eine Ausbildung als Koch. Seine journalistische Laufbahn begann er 1970 bei Radio Luxemburg. In den 1970er Jahren war er außerdem als Puppenspieler, Schlagersänger und Diskjockey tätig. 1979 ging er als Sportreporter zum WDR-Hörfunk und 1984 zu RTL plus, wo er bis 1992 Sportchef war. Zusätzlich moderierte er von 1988 bis 1992 die Fernsehsendung Anpfiff. 1989 erhielt Potofski einen Bambi. Als Anpfiff eingestellt wurde, blieb er als Sportreporter bei RTL und berichtete vornehmlich über Tennis und Skispringen. 1993 führte Potofski einige Monate durch die RTL-Sendung Ein Tag wie kein anderer, von 1998 bis 2002 moderierte er im DSF die Sendung Auf Schalke. Bis Mitte 2006 präsentierte Potofski am Wochenende den Sportteil in RTL aktuell und von November 2004 bis Mai 2005 war er Gastgeber der DSF-Sendung Kreisklasse. Zur gleichen Zeit wurde er zusätzlich Programmverantwortlicher und Moderator beim digitalen Pferdesport-Spartenkanal Raze. Zudem kommentierte er ab 1998 zusammen mit Wolfram Kons den Domino Day auf RTL.[1] Seit 2006 berichtet er für den Bezahlsender Sky (bis 2009 Premiere) von Spielen der 2. Fußball-Bundesliga sowie des DFB-Pokals. Ab dem 13. Januar 2011 leitete er, erst mit Esther Sedlaczek und später mit Christina Rann, die Spieltagsvorschau Mein Stadion - Die Sky Bundesliga Vorschau; das Format endete 2015. Auf NRW.TV moderierte Potofski jeweils montags Ereignisse im nordrhein-westfälischen Amateursport. Im Januar 2007 gründete er zusammen mit dem TV-Journalisten Alexander von der Groeben das Unternehmen Napasai Media, das unter anderem Hörbücher und Werbefilme entwickelt und vertreibt. In der 10. Staffel der deutschen Version von Big Brother war er Kommentator. Ab Mai 2011 arbeitete er auch für die Call-in-Spielshow GallopStars TV, die in den Nachtstunden in den Werbeblocks von RTL lief. Auf Kritik an solchen Engagements entgegnete er, dass er sich als freischaffender Journalist seine Jobs nicht immer aussuchen könne.[2] Im Januar 2013 erhielt er den MIRA Award als Bester Sportkommentator 2012. Von März bis April 2016 nahm er an der 9. Staffel der Tanzshow Let?s Dance teil. Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger schied er nach der ersten Runde aus, kam aber nach einer Verletzung der Teilnehmerin Franziska Traub wieder in die Show. In der neunten Show wurde er - nachdem er trotz seiner schlechten Tanzkünste lange Zeit Fans gehabt hatte - schließlich aus der Sendung gewählt.[3] Unregelmäßig berichtet er an den Kölner Renntagen aus dem Führring. Hier gibt er Tipps zum anstehenden Rennen und interviewt im Nachgang das Siegerteam. Seit 2017 leitet er die Spätsendung Night Call beim Internet Livestream Sender Muxx TV. Ab Februar 2022 moderiert Potofski beim Sportradio Deutschland die Frühsendung.[4] Trivia 1969 veröffentlichte Potofski unter dem Künstlernamen Ulli Mario die Schlager-Single Ich kann an keinem Girl vorübergeh?n. 1992 spielte er sich selbst in einer Folge der Fernsehserie Die große Freiheit Im Juli 1994 gewann er als Mitglied der Gruppe Alle für Alle mit dem Lied Steig wieder auf bei der ZDF-Hitparade. Im November 2008 und im September 2009 war er Teilnehmer der Kochshow Das perfekte Promi-Dinner.[5] Potofski ist Anhänger des FC Schalke 04.[6] 2002 wurde er zum Brillenträger des Jahres gekürt.[7] /// Standort Wimregal GAD-0137 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt ca A5 von Dieter Thoma bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz , umseitig mit Fotoecken /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Thoma (* 19. Oktober 1969 in Hinterzarten) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer und TV-Experte bei den Skisprung-Übertragungen der ARD. Er war in den 1990er Jahren einer der weltweit Besten in seiner Disziplin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-192 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Jäkle bildseitig mit blauem Stift signiert, Wasserschaden, umseitig Klebereste von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Jäkle (* 19. Oktober 1971 in Schonach im Schwarzwald) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Jäkle begann seine Karriere als Nordischer Kombinierer und war dort bis 1990 im C-Kader der Nationalmannschaft. Wegen der Wiedervereinigung wurde er zu Gunsten jüngerer Athleten aus dem Kader gestrichen. Nach einem Jahr Pause stieg er als Spezialspringer 1992 in den Interkontinentalcup ein. Ein Sieg in Oberwiesenthal sicherte ihm die Aufnahme in den B-Kader der Spezialspringer. 1994 gelang ihm dann durch einen 6. Platz in Bischofshofen die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Lillehammer, bei denen er zusammen mit Jens Weißflog, Dieter Thoma und Christof Duffner Team-Olympiasieger wurde. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1995 in Thunder Bay erreichte die deutsche Mannschaft mit Jäkle die Silbermedaille. Zwei Jahre später, bei der WM 1997 in Trondheim, gewann das deutsche Team mit Jäkle, Duffner, Thoma und Martin Schmitt Bronze. 1998 war schließlich das erfolgreichste Jahr in Jäkles Karriere: Team-Silber bei den Olympischen Winterspielen in Nagano, Deutscher Meister von der Normalschanze, Deutscher Meister mit dem Team und ein zweiter Platz beim Vierschanzentourneespringen in Bischofshofen. Nach der Saison 2001/2002 beendete er seine aktive Karriere als Skispringer. Er startete insgesamt 165 Mal im Weltcup. Im Jahre 1994 erhielt er zusammen mit Jens Weißflog und Dieter Thoma das Silberne Lorbeerblatt. In den Olympiasaisons war er Oberfeldwebel in der Sportfördergruppe Todtnau der Bundeswehr am Feldberg (Todtnauer Hütte). /// Standort Wimregal GAD-0128 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Andreas Bauer bildseitig mit schwarzem Kuli signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Bauer (* 21. Januar 1964 in Oberstdorf) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, Skisprungtrainer und heutiger Skisprung-Kampfrichter. Er war von 2011 bis 2021 Cheftrainer des Skisprung-Weltcup-Damenteams. Am 30. Dezember 1980 gab er sein Debüt im Skisprung-Weltcup und erreichte beim Springen in seiner Heimat Oberstdorf den 71. Platz. Am 1. Januar 1982 konnte er in Garmisch-Partenkirchen erstmals mit dem 3. Platz aufs Podium springen. Nach weiteren guten Springen beendete er die Saison 1981/82 auf dem 10. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo erreichte er den 11. Platz von der Normalschanze und den 7. Platz von der Großschanze. Am 1. Januar 1987 konnte er mit dem Sieg in Garmisch-Partenkirchen seinen größten Erfolg erzielen. 1992 beendete er seine aktive Skisprungkarriere. Er war Assistent von Reinhard Heß. Aktuell gehört er dem SC 1906 Oberstdorf an und war Bundestrainer bei der Nordischen Kombination, verantwortlich für das Skispringen. Seit der Saison 2011/12 bis Saison 2020/2021 betreute er das Skisprung-Weltcup-Damenteam als Cheftrainer. Heute ist er Kampfrichter im Skispringen und wird im Skisprung-Weltcup sowie -Continental-Cup als Technischer Delegierter eingesetzt. Persönliches Sein Sohn Mathias (* 2003) spielte in der A-Jugend Fußball-Bundesliga für den FC Augsburg und in der Bayernliga Süd für den FC Memmingen, sowie in verschiedenen Junioren (U-16, U 17, U-18 & U-19[1]) Auswahlen Norwegen's.[2] /// Standort Wimregal GAD-0127 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Andreas Bauer bildseitig mit schwarzem Kuli signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Bauer (* 21. Januar 1964 in Oberstdorf) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, Skisprungtrainer und heutiger Skisprung-Kampfrichter. Er war von 2011 bis 2021 Cheftrainer des Skisprung-Weltcup-Damenteams. Am 30. Dezember 1980 gab er sein Debüt im Skisprung-Weltcup und erreichte beim Springen in seiner Heimat Oberstdorf den 71. Platz. Am 1. Januar 1982 konnte er in Garmisch-Partenkirchen erstmals mit dem 3. Platz aufs Podium springen. Nach weiteren guten Springen beendete er die Saison 1981/82 auf dem 10. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo erreichte er den 11. Platz von der Normalschanze und den 7. Platz von der Großschanze. Am 1. Januar 1987 konnte er mit dem Sieg in Garmisch-Partenkirchen seinen größten Erfolg erzielen. 1992 beendete er seine aktive Skisprungkarriere. Er war Assistent von Reinhard Heß. Aktuell gehört er dem SC 1906 Oberstdorf an und war Bundestrainer bei der Nordischen Kombination, verantwortlich für das Skispringen. Seit der Saison 2011/12 bis Saison 2020/2021 betreute er das Skisprung-Weltcup-Damenteam als Cheftrainer. Heute ist er Kampfrichter im Skispringen und wird im Skisprung-Weltcup sowie -Continental-Cup als Technischer Delegierter eingesetzt. Persönliches Sein Sohn Mathias (* 2003) spielte in der A-Jugend Fußball-Bundesliga für den FC Augsburg und in der Bayernliga Süd für den FC Memmingen, sowie in verschiedenen Junioren (U-16, U 17, U-18 & U-19[1]) Auswahlen Norwegen's.[2] /// Standort Wimregal GAD-0123 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Andreas Bauer bildseitig mit schwarzem Kuli signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Bauer (* 21. Januar 1964 in Oberstdorf) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, Skisprungtrainer und heutiger Skisprung-Kampfrichter. Er war von 2011 bis 2021 Cheftrainer des Skisprung-Weltcup-Damenteams. Am 30. Dezember 1980 gab er sein Debüt im Skisprung-Weltcup und erreichte beim Springen in seiner Heimat Oberstdorf den 71. Platz. Am 1. Januar 1982 konnte er in Garmisch-Partenkirchen erstmals mit dem 3. Platz aufs Podium springen. Nach weiteren guten Springen beendete er die Saison 1981/82 auf dem 10. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo erreichte er den 11. Platz von der Normalschanze und den 7. Platz von der Großschanze. Am 1. Januar 1987 konnte er mit dem Sieg in Garmisch-Partenkirchen seinen größten Erfolg erzielen. 1992 beendete er seine aktive Skisprungkarriere. Er war Assistent von Reinhard Heß. Aktuell gehört er dem SC 1906 Oberstdorf an und war Bundestrainer bei der Nordischen Kombination, verantwortlich für das Skispringen. Seit der Saison 2011/12 bis Saison 2020/2021 betreute er das Skisprung-Weltcup-Damenteam als Cheftrainer. Heute ist er Kampfrichter im Skispringen und wird im Skisprung-Weltcup sowie -Continental-Cup als Technischer Delegierter eingesetzt. Persönliches Sein Sohn Mathias (* 2003) spielte in der A-Jugend Fußball-Bundesliga für den FC Augsburg und in der Bayernliga Süd für den FC Memmingen, sowie in verschiedenen Junioren (U-16, U 17, U-18 & U-19[1]) Auswahlen Norwegen's.[2] /// Standort Wimregal GAD-0125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Andreas Bauer bildseitig mit schwarzem Kuli signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Bauer (* 21. Januar 1964 in Oberstdorf) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, Skisprungtrainer und heutiger Skisprung-Kampfrichter. Er war von 2011 bis 2021 Cheftrainer des Skisprung-Weltcup-Damenteams. Am 30. Dezember 1980 gab er sein Debüt im Skisprung-Weltcup und erreichte beim Springen in seiner Heimat Oberstdorf den 71. Platz. Am 1. Januar 1982 konnte er in Garmisch-Partenkirchen erstmals mit dem 3. Platz aufs Podium springen. Nach weiteren guten Springen beendete er die Saison 1981/82 auf dem 10. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo erreichte er den 11. Platz von der Normalschanze und den 7. Platz von der Großschanze. Am 1. Januar 1987 konnte er mit dem Sieg in Garmisch-Partenkirchen seinen größten Erfolg erzielen. 1992 beendete er seine aktive Skisprungkarriere. Er war Assistent von Reinhard Heß. Aktuell gehört er dem SC 1906 Oberstdorf an und war Bundestrainer bei der Nordischen Kombination, verantwortlich für das Skispringen. Seit der Saison 2011/12 bis Saison 2020/2021 betreute er das Skisprung-Weltcup-Damenteam als Cheftrainer. Heute ist er Kampfrichter im Skispringen und wird im Skisprung-Weltcup sowie -Continental-Cup als Technischer Delegierter eingesetzt. Persönliches Sein Sohn Mathias (* 2003) spielte in der A-Jugend Fußball-Bundesliga für den FC Augsburg und in der Bayernliga Süd für den FC Memmingen, sowie in verschiedenen Junioren (U-16, U 17, U-18 & U-19[1]) Auswahlen Norwegen's.[2] /// Standort Wimregal GAD-0126 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eric Frenzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eric Frenzel (* 21. November 1988 in Annaberg-Buchholz, Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR) ist ein deutscher Nordischer Kombinierer. Er wurde 2014 und 2018 Olympiasieger, 2011, 2013 und 2019 Einzel-Weltmeister und gewann von 2013 bis 2017 fünfmal die Gesamtwertung des Weltcups. /// Standort Wimregal GAD-0117 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Ulli Potofski mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Ulli? Potofski (* 7. Juli 1952 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Sportmoderator. Nach seinem Realschulabschluss machte Potofski eine Ausbildung als Koch. Seine journalistische Laufbahn begann er 1970 bei Radio Luxemburg. In den 1970er Jahren war er außerdem als Puppenspieler, Schlagersänger und Diskjockey tätig. 1979 ging er als Sportreporter zum WDR-Hörfunk und 1984 zu RTL plus, wo er bis 1992 Sportchef war. Zusätzlich moderierte er von 1988 bis 1992 die Fernsehsendung Anpfiff. 1989 erhielt Potofski einen Bambi. Als Anpfiff eingestellt wurde, blieb er als Sportreporter bei RTL und berichtete vornehmlich über Tennis und Skispringen. 1993 führte Potofski einige Monate durch die RTL-Sendung Ein Tag wie kein anderer, von 1998 bis 2002 moderierte er im DSF die Sendung Auf Schalke. Bis Mitte 2006 präsentierte Potofski am Wochenende den Sportteil in RTL aktuell und von November 2004 bis Mai 2005 war er Gastgeber der DSF-Sendung Kreisklasse. Zur gleichen Zeit wurde er zusätzlich Programmverantwortlicher und Moderator beim digitalen Pferdesport-Spartenkanal Raze. Zudem kommentierte er ab 1998 zusammen mit Wolfram Kons den Domino Day auf RTL.[1] Seit 2006 berichtet er für den Bezahlsender Sky (bis 2009 Premiere) von Spielen der 2. Fußball-Bundesliga sowie des DFB-Pokals. Ab dem 13. Januar 2011 leitete er, erst mit Esther Sedlaczek und später mit Christina Rann, die Spieltagsvorschau Mein Stadion - Die Sky Bundesliga Vorschau; das Format endete 2015. Auf NRW.TV moderierte Potofski jeweils montags Ereignisse im nordrhein-westfälischen Amateursport. Im Januar 2007 gründete er zusammen mit dem TV-Journalisten Alexander von der Groeben das Unternehmen Napasai Media, das unter anderem Hörbücher und Werbefilme entwickelt und vertreibt. In der 10. Staffel der deutschen Version von Big Brother war er Kommentator. Ab Mai 2011 arbeitete er auch für die Call-in-Spielshow GallopStars TV, die in den Nachtstunden in den Werbeblocks von RTL lief. Auf Kritik an solchen Engagements entgegnete er, dass er sich als freischaffender Journalist seine Jobs nicht immer aussuchen könne.[2] Im Januar 2013 erhielt er den MIRA Award als Bester Sportkommentator 2012. Von März bis April 2016 nahm er an der 9. Staffel der Tanzshow Let?s Dance teil. Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger schied er nach der ersten Runde aus, kam aber nach einer Verletzung der Teilnehmerin Franziska Traub wieder in die Show. In der neunten Show wurde er - nachdem er trotz seiner schlechten Tanzkünste lange Zeit Fans gehabt hatte - schließlich aus der Sendung gewählt.[3] Unregelmäßig berichtet er an den Kölner Renntagen aus dem Führring. Hier gibt er Tipps zum anstehenden Rennen und interviewt im Nachgang das Siegerteam. Seit 2017 leitet er die Spätsendung Night Call beim Internet Livestream Sender Muxx TV. Ab Februar 2022 moderiert Potofski beim Sportradio Deutschland die Frühsendung.[4] Trivia 1969 veröffentlichte Potofski unter dem Künstlernamen Ulli Mario die Schlager-Single Ich kann an keinem Girl vorübergeh?n. 1992 spielte er sich selbst in einer Folge der Fernsehserie Die große Freiheit Im Juli 1994 gewann er als Mitglied der Gruppe Alle für Alle mit dem Lied Steig wieder auf bei der ZDF-Hitparade. Im November 2008 und im September 2009 war er Teilnehmer der Kochshow Das perfekte Promi-Dinner.[5] Potofski ist Anhänger des FC Schalke 04.[6] 2002 wurde er zum Brillenträger des Jahres gekürt.[7] /// Standort Wimregal GAD-0117 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Widhölzl bildseitig mit grünem Stift signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Widhölzl (* 14. Oktober 1976 in St. Johann in Tirol), Spitzname Swider, ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer, Weltmeister und Olympiasieger. Seit Frühjahr 2020 ist er Cheftrainer der österreichischen Skispringer.[1] Widhölzl begann früh mit dem Skispringen und sprang ab 1993 regelmäßig im Weltcup. Bis 1998 stieg er zum besten österreichischen Skispringer auf. Zwischen 1997 und 2000 gewann der Tiroler zweimal olympische Bronze, zwei Weltmeisterschaftsmedaillen sowie insgesamt 16 Weltcupspringen. Hinzu kam der Sieg bei der Vierschanzentournee 1999/2000, diese Saison beendete er als Zweiter im Gesamtweltcup. In den folgenden fünf Jahren siegte Widhölzl lediglich einmal im Weltcup, 2005 wurde er jedoch Doppelweltmeister mit der Mannschaft und ein Jahr später auch Teamolympiasieger. Nach gesundheitlichen Problemen beendete er im März 2008 seine 15-jährige Weltcupkarriere, in der er bei 18 Einzelspringen triumphiert hatte. Damit zählt er zu den sechs bisher erfolgreichsten Skispringern seines Landes. /// Standort Wimregal GAD-0115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Bauer bildseitig mit schwarzem Stift signiert, Abriebe und Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Bauer (* 21. Januar 1964 in Oberstdorf) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, Skisprungtrainer und heutiger Skisprung-Kampfrichter. Er war von 2011 bis 2021 Cheftrainer des Skisprung-Weltcup-Damenteams. Am 30. Dezember 1980 gab er sein Debüt im Skisprung-Weltcup und erreichte beim Springen in seiner Heimat Oberstdorf den 71. Platz. Am 1. Januar 1982 konnte er in Garmisch-Partenkirchen erstmals mit dem 3. Platz aufs Podium springen. Nach weiteren guten Springen beendete er die Saison 1981/82 auf dem 10. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo erreichte er den 11. Platz von der Normalschanze und den 7. Platz von der Großschanze. Am 1. Januar 1987 konnte er mit dem Sieg in Garmisch-Partenkirchen seinen größten Erfolg erzielen. 1992 beendete er seine aktive Skisprungkarriere. Er war Assistent von Reinhard Heß. Aktuell gehört er dem SC 1906 Oberstdorf an und war Bundestrainer bei der Nordischen Kombination, verantwortlich für das Skispringen. Seit der Saison 2011/12 bis Saison 2020/2021 betreute er das Skisprung-Weltcup-Damenteam als Cheftrainer. Heute ist er Kampfrichter im Skispringen und wird im Skisprung-Weltcup sowie -Continental-Cup als Technischer Delegierter eingesetzt. Persönliches Sein Sohn Mathias (* 2003) spielte in der A-Jugend Fußball-Bundesliga für den FC Augsburg und in der Bayernliga Süd für den FC Memmingen, sowie in verschiedenen Junioren (U-16, U 17, U-18 & U-19[1]) Auswahlen Norwegen's.[2] /// Standort Wimregal GAD-10.059 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sepp Ferstl bildseitig mit blauem Stift signiert, Abriebe und Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Josef ?Sepp? Ferstl (* 6. April 1954 in Ruhpolding) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Von 1968 bis 1972 absolvierte Sepp Ferstl eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker.[1] 1974 rückte Ferstl vom C-Kader des Deutschen Skiverbandes in die Nationalmannschaft auf. Am 18. Februar 1977 feierte Sepp Ferstl mit seinem zweiten Platz in der Abfahrt in Laax im Rahmen der Arlberg-Kandahar-Rennen, zusammen mit dem am 6. Februar in St. Anton am Arlberg ausgetragenen Slalom, in der Kombination seinen ersten Weltcupsieg. Bei den Weltmeisterschaften 1978 in Garmisch wurde er Vierter in der Abfahrt, danach Vizeweltmeister in der Kombination. Er gewann 1978 (zeitgleich mit Josef Walcher) und 1979 die Hahnenkamm-Abfahrt auf der Streif in Kitzbühel. Dies sollten seine einzigen Einzelsiege im Weltcup bleiben. Außer ihm haben lediglich Ludwig Leitner (1965) und Thomas Dreßen (2018) als Deutsche eine Abfahrt auf der Streif gewonnen. 1977 wurde Sepp Ferstl Deutscher Meister im Riesenslalom. In seiner Paradedisziplin, der Abfahrt, wurde von 1974 bis 1980 nur ein Rennen ausgetragen und damit nur ein einziger Meistertitel vergeben, den Sepp Ferstl im Jahr 1976 gewann. Nach einer langen Verletzungspause erklärte Ferstl 1981 einen Tag vor der ersten Weltcup-Abfahrt des Jahres in Val-d?Isère seinen Rücktritt vom alpinen Skisport. Er betreibt heute ein Fuhrunternehmen in Siegsdorf. Sein Sohn Josef Ferstl war ebenfalls Skirennläufer und erreichte wie sein Vater zwei Weltcupsiege in der Abfahrt. /// Standort Wimregal GAD-10.059 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Werner Haim bildseitig mit blauem Stift signiert, angewellt und fleckig, Rückstände von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Haim (* 21. Februar 1968 in Hall in Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer. Haim gab am 4. Januar 1984 in Innsbruck sein Debüt im Skisprung-Weltcup. Dabei erreichte er den 99. Platz. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1985 im Schweizer Täsch gewann er die Goldmedaille von der K80-Schanze. Zum Saisonabschluss der Weltcup-Saison 1987/88 gelang ihm in Planica mit dem 5. Platz erstmals der Gewinn von Weltcup-Punkten und zudem erstmals eine Platzierung unter den besten zehn. Nachdem er in der Folgesaison schwach gestartet war, konnte er ab Januar 1989 regelmäßig in die Top 10 springen. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1989 in Lahti konnte er daran jedoch nicht anknüpfen und wurde von der Normalschanze nur 38. und landete von der Großschanze nur auf dem 33. Platz. Im Teamspringen schaffte er es mit seinen Mannschaftskollegen auf den 6. Platz. Nach der Weltmeisterschaft konnte er seine Leistung jedoch wieder steigern. Am 17. Dezember 1989 stand er in Sapporo erstmals auf dem Podium und wurde Zweiter. Vier Wochen später, am 14. Januar 1990 konnte er in Liberec erstmals ein Springen gewinnen. Es war jedoch auch der einzige Weltcup-Sieg seiner Karriere. Die Saison beendete er auf dem 9. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Diesen Erfolg wiederholte er nach anhaltenden guten Leistungen zur Saison 1992/93. In dieser Saison konnte er mehrfach Podestplätze belegen, so unter anderem beim Skifliegen am Kulm. Nach dieser Saison ließen seine Leistungen jedoch spürbar nach, weshalb er ab 1993 erneut im Skisprung-Continental-Cup antrat, in dem er zuvor parallel bereits mehrere gute Platzierungen erreichte. Er blieb auch dort nach 1994 weitgehend erfolglos, weshalb er nach der Saison 1994/95 seine aktive Skisprungkarriere beendete. Heute ist Werner Haim Lehrer an der Neuen Mittelschule in Axams. Dort unterrichtet er Sport, Englisch und technisches Werken. /// Standort Wimregal GAD-10.054 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Slowenisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jurij Tepes bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jurij Tepe? (* 14. Februar 1989 in Ljubljana) ist ein ehemaliger slowenischer Skispringer. Jurij Tepe? begann bereits mit sechs Jahren mit dem Skispringen. Als erste große Erfolge standen fünf Medaillen bei Juniorenweltmeisterschaften zu Buche. 2005 gewann er im Team Gold und im Einzel Bronze von der Normalschanze in Rovaniemi. 2006 konnte er diesen Erfolgen zwei Silbermedaillen im Einzel- und Teamspringen von der Normalschanze im heimischen Kranj hinzufügen und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Planica, wohin die Sprungwettbewerbe verlegt worden waren, weil im ursprünglich geplanten Austragungsort Tarvisio Schneemangel herrschte, gelang ihm erneut ein Sieg mit der slowenischen Mannschaft. Jurij Tepe? startete ab dem Jahr 2002 für das slowenische Team im Continental Cup. Ab 2005 wurde er in diesem Wettbewerb regelmäßig eingesetzt. Seinen ersten Podestplatz im Continental Cup erreichte er am 17. Dezember 2005 mit Platz zwei in Harrachov. Ab dem 1. Januar 2006 sprang er regelmäßig für die slowenische Nationalmannschaft im Weltcup. Dabei konnte er sich am 14. Dezember 2007 in Villach mit einem 24. Platz erstmals Weltcuppunkte sichern. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft in Oslo gewann er mit der slowenischen Nationalmannschaft die Bronzemedaille im Mannschaftsspringen von der Großschanze und erzielte damit seinen bis dahin größten Erfolg.[2] Seinen ersten Sieg im Sommer-Grand-Prix feierte Tepe? in Almaty am 30. August 2011. Im Oktober 2011 konnte er dann in Kranj auch zum ersten Mal slowenischer Meister werden.[3] Seine bis dahin besten Ergebnisse im Weltcup erreichte er mit zwei achten Rängen bei den Springen in Engelberg am 17. Dezember 2011 und in Zakopane am 20. Januar 2012.[4] Im Jahr 2011 wurde die slowenische Skisprung-Mannschaft um Jurij Tepe?, Robert Kranjec, Peter Prevc und Jernej Damjan zur Mannschaft des Jahres in Slowenien gewählt.[5] Am 19. Februar 2012 gewann er mit der slowenischen Mannschaft das Mannschaftsspringen auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze und holte damit nicht nur den ersten Weltcupsieg seiner Karriere. Die slowenische Mannschaft gewann auch erstmals überhaupt einen Teamwettbewerb im Weltcup.[6] Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2012 im norwegischen Vikersund errang er mit der slowenische Equipe die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb.[7] Am 3. März 2012 feierte Jurij Tepe? einen Erfolg der anderen Art, als er den Schanzenrekord auf der HS97 Schanze in Lahti von 98,5 m auf 101 m verbesserte.[8] Nachdem er sich bereits acht Tage zuvor den Titel von der Normalschanze in Kranj geholt hatte, gewann Tepe? am 14. Oktober 2012 auch die erstmals ausgetragene slowenische Meisterschaft von der Großschanze auf der neu erbauten Anlage in Planica.[9] Am 3. Februar 2013 konnte Tepe? sich mit einem dritten Platz beim Skifliegen auf der Certák-Skiflugschanze im tschechischen Harrachov seinen ersten Einzelpodestplatz im Weltcup sichern. Seinen ersten Weltcup-Sieg feierte er am 24. März 2013 ebenfalls beim Skifliegen auf der Schanze in Planica. Seinen ersten Podestplatz auf einer Großschanze sicherte sich Tepe? zum Auftakt der Saison 2013/14 mit einem dritten Platz in Klingenthal. Am 22. März 2015 erreichte er in Planica seinen zweiten Weltcupsieg. Im zweiten Durchgang erhielt er für seinen Flug auf 244 Meter fünfmal die Note 20 von den Sprungrichtern, eine Bewertung, die vor ihm erst sechs andere Springer erhalten haben.[10] Privates Jurij Tepe? ist der Sohn des bekannten Skispringers und heutigen Skisprungfunktionärs Miran Tepe? und Bruder der Skispringerin Anja Tepe? /// Standort Wimregal GAD-10.052 sl Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eric Frenzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eric Frenzel (* 21. November 1988 in Annaberg-Buchholz, Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR) ist ein deutscher Nordischer Kombinierer. Er wurde 2014 und 2018 Olympiasieger, 2011, 2013 und 2019 Einzel-Weltmeister und gewann von 2013 bis 2017 fünfmal die Gesamtwertung des Weltcups. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Achim Scheu bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Scheu (* 7. Oktober 1971 in Mainz)[1] ist multimedialer Sportreporter, Hörfunkmoderator und freier Journalist. Bereits im Alter von 15 Jahren begann Scheu neben seiner Schulausbildung als freier Mitarbeiter in der Sportredaktion des damaligen Südwestfunks (SWF) in Baden-Baden zu arbeiten. Mit der Senderfusion des SWF mit dem Süddeutschen Rundfunk (SDR) zum Südwestrundfunk (SWR) im Jahr 1998 wechselte Scheu in die damals neugegründete Hörfunk-Sportredaktion nach Mainz. Seitdem moderiert er die Bundesligasendung ?SWR1 Stadion? Von 2005 bis 2020 war er zudem als Bundesliga-Livereporter für die ARD im Einsatz. In der multimedialen Sportredaktion des SWR arbeitet Scheu auch als Planungsredakteur. Fernsehen Von 1995 bis 1998 arbeitete Scheu für die Sportredaktion des ZDF als Redakteur beim Skispringen und beim Fußball, in der Redaktion von ?heute Sport?, beim ?Aktuellen Sportstudio? und der ?Sportreportage? Privat Scheu ist verheiratet und lebt nahe Mainz. Er ist der Sohn von Hans-Reinhard Scheu, bis 2005 eine der prägenden Stimmen der ARD-Bundesligakonferenz. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.