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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-0269 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ski-Heil". /// Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt </// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.369 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Glagow bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-10.301 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Edith" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-10.208 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-10.195 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert, wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal GAD-0141 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt von Ulrich Wehling mit grauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Wehling (* 8. Juli 1952 in Halle (Saale)) ist ein ehemaliger für die DDR startender Skisportler in der Nordischen Kombination und deutscher Sportfunktionär. Wehling, der Sohn eines Juristen und einer Apothekerin, absolvierte die Kinder- und Jugendsportschule in Oberwiesenthal 1972 mit dem Abitur. Nach dem Junioreneuropameistertitel 1971 war er der dominierende Skisportler in der Nordischen Kombination der 1970er Jahre. Wehling, der für den SC Traktor Oberwiesenthal startete, gelangen in der Nordischen Kombination drei Olympiasiege in Folge (Sapporo 1972, Innsbruck 1976 und Lake Placid 1980). Damit ist er bis heute der erfolgreichste Nordische Kombinierer. Daneben war er 1974 Weltmeister und 1978 Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaft in dieser Sportart. Beim Holmenkollen Skifestival in Oslo konnte er drei Mal (1975-1977) gewinnen; 1976 wurde er mit der Holmenkollen-Medaille geehrt. Ulrich Wehling absolvierte ein Studium zum Diplom-Sportlehrer an der Deutschen Hochschule für Körperkultur und Sport (DHfK) in Leipzig. Nach seinem Rücktritt vom Leistungssport arbeitete er zunächst 1980/81 als Mitarbeiter am Wissenschaftlichen Zentrum des Deutschen Skiläuferverbandes (DSLV) in Leipzig. Von 1982 bis 1990 war er stellvertretender Generalsekretär und 1990 Präsident bzw. Generalsekretär des DSLV der DDR. Weiterhin war Wehling von 1981 bis 1990 Mitglied und 1990 Vizepräsident des NOK der DDR. Von 1976 bis 1981 war Wehling Mitglied des Zentralrates der FDJ und bis 1990 auch Mitglied der SED. Nach einer Tätigkeit von 1990 bis 1992 als Koordinator des Deutschen Skiverbands in den neuen Bundesländern war er von 1992 bis 2012 Sportlicher Direktor oder Renndirektor des Internationalen Skiverbandes FIS im Komitee für die Nordische Kombination. Am 1. Dezember 2016 wurde Wehling neuer Geschäftsführer des Thüringer Skiverbandes[1], der ihn am 21. November 2018 in den Ruhestand verabschiedete.[2] Ulrich Wehling ist seit 1976 mit der ehemaligen Rennrodlerin Eva-Maria Wernicke verheiratet und hat mit ihr zwei Töchter. Er lebte in Oberhofen am Thunersee (Schweiz), bevor er in Berlin heimisch wurde. Anlässlich der 475-Jahr-Feier wurde er 2002 zum Ehrenbürger von Oberwiesenthal ernannt.[3] In der DDR wurde er mehrmals mit dem Vaterländischen Verdienstorden ausgezeichnet. 1980 erhielt er diesen Orden in Gold.[4] Doping in der DDR Wehling war als Verantwortlicher für den Leistungssport in das staatlich verordnete Doping im DDR-Sport eingebunden, indem er Repressionen gegen Trainer und Sportler mittrug, die sich weigerten, Dopingmittel zu verabreichen beziehungsweise einzunehmen. Im DSV war er 1992 wegen der öffentlichen Dopingvorwürfe nicht mehr zu halten.[5] Stasi-IM Wehling war willentlich und wissentlich als inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit unter dem Decknamen ?Springer? tätig und hat über Personen informiert.[6] Wehling bestreitet dies.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit rosa Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Marco Schwarz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco ?Blacky? Schwarz (* 16. August 1995 in Villach) ist ein österreichischer Skirennläufer. Seine Stärken liegen in den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom sowie in der Kombination. 2021 wurde er Weltmeister in der Kombination, dazu gewann er zwei weitere Einzelmedaillen bei Weltmeisterschaften und eine Silbermedaille im Teambewerb. Schwarz kommt aus Radenthein in Kärnten. Er wurde mit zehn Jahren in den Kärntner Schülerkader aufgenommen. Im Dezember 2010 bestritt er seine ersten FIS-Rennen und nahm im Jänner 2012 erfolgreich an den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 teil. Er gewann Gold im Riesenslalom und in der Alpinen-Kombination. Am 20. Jänner 2013 bestritt er beim Slalom in Kirchberg in Tirol erstmals ein Europacuprennen, wo er jedoch im ersten Durchgang ausschied. Zur Saison 2013/14 wurde er in den C-Kader des Österreichischen Skiverbands aufgenommen und startet seit diesem Winter regelmäßig im Europacup. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2014 in Jasná gewann er die Goldmedaille im Super-G. Am 21. Februar 2015 erreichte er mit Platz 3 im Slalom von Jaun seine erste Podestplatzierung im Europacup. Einen Tag später legte er ebenfalls im Slalom den ersten Sieg nach. Im Weltcup nahm Schwarz im Slalom von Levi erstmals am 18. November 2014 an einem Rennen teil. Seitdem gehört er regelmäßig dem Slalom-Aufgebot des ÖSV an. Am 22. Dezember 2015 wurde er im Slalom von Madonna di Campiglio überraschend Dritter und erzielte damit seine erste Weltcup-Podestplatzierung; sein bis dahin bestes Ergebnis war ein 18. Platz gewesen. Beim Slalom im japanischen Naeba am 14. Februar 2016 fuhr er erneut auf den dritten Platz. Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang gewann der damals 22-Jährige am 24. Februar gemeinsam mit Stephanie Brunner, Manuel Feller, Katharina Gallhuber, Katharina Liensberger und Michael Matt die Silbermedaille im erstmals olympisch ausgetragenen Mannschaftswettbewerb.[1] Am 1. Jänner 2019 gewann Schwarz beim Parallel-Slalom in Oslo sein erstes Weltcuprennen. Elf Tage später, beim Riesenslalom am Chuenisbärgli in Adelboden, fuhr er mit der hohen Startnummer 67 auf den 7. Platz. Am 18. Jänner gelang ihm in der Kombination in Wengen sein zweiter Weltcupsieg. Bei der Weltmeisterschaft in Åre gewann er mit Bronze in der Kombination seine erste Einzelmedaille bei einem Großereignis, gefolgt von Silber im Mannschaftswettbewerb und Bronze im Slalom. Am 19. Februar 2019 wurde er im Parallel-Slalom in Stockholm Dritter. Drei Tage später zog er sich im Kombinations-Super-G von Bansko, ohne dabei zu Sturz gekommen zu sein, einen Riss des vorderen Kreuzbands und des Innenmeniskus zu. Er fiel somit für die restliche Saison aus.[2] Am 12. Jänner 2020 erreichte er im Slalom von Adelboden mit dem dritten Platz erstmals nach seiner Verletzung wieder das Podest.[3] Am 26. Jänner 2020 fuhr er beim Slalom in Kitzbühel auf den zweiten Rang.[4] Am 10. Jänner 2021 gewann er am Chuenisbärgli nach zuvor sieben Podestplätzen in dieser Disziplin erstmals einen Weltcup-Slalom.[5] Am 26. Jänner 2021 feierte er beim Nightrace in Schladming seinen ersten Weltcupsieg in Österreich.[6] Am 15. Februar 2021 wurde er in der Alpinen Kombination Weltmeister, 4 Tage später gewann er die Bronzemedaille im Riesenslalom. Im abschließenden WM-Slalom lag er nach dem 1. Durchgang 0,57 Sekunden hinter dem Führenden Adrian Pertl auf Platz 8. Im 2. Durchgang schied er mit Zwischenbestzeit aus.[7] Die erfolgreiche Saison 2020/21 rundete er am 14. März 2021 mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel im Slalom ein Rennen vor Saisonende ab.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt von Ulrich Wehling mit schwarzem Edding signiert, Abriebe von entferntem Foto /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Wehling (* 8. Juli 1952 in Halle (Saale)) ist ein ehemaliger für die DDR startender Skisportler in der Nordischen Kombination und deutscher Sportfunktionär. Wehling, der Sohn eines Juristen und einer Apothekerin, absolvierte die Kinder- und Jugendsportschule in Oberwiesenthal 1972 mit dem Abitur. Nach dem Junioreneuropameistertitel 1971 war er der dominierende Skisportler in der Nordischen Kombination der 1970er Jahre. Wehling, der für den SC Traktor Oberwiesenthal startete, gelangen in der Nordischen Kombination drei Olympiasiege in Folge (Sapporo 1972, Innsbruck 1976 und Lake Placid 1980). Damit ist er bis heute der erfolgreichste Nordische Kombinierer. Daneben war er 1974 Weltmeister und 1978 Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaft in dieser Sportart. Beim Holmenkollen Skifestival in Oslo konnte er drei Mal (1975-1977) gewinnen; 1976 wurde er mit der Holmenkollen-Medaille geehrt. Ulrich Wehling absolvierte ein Studium zum Diplom-Sportlehrer an der Deutschen Hochschule für Körperkultur und Sport (DHfK) in Leipzig. Nach seinem Rücktritt vom Leistungssport arbeitete er zunächst 1980/81 als Mitarbeiter am Wissenschaftlichen Zentrum des Deutschen Skiläuferverbandes (DSLV) in Leipzig. Von 1982 bis 1990 war er stellvertretender Generalsekretär und 1990 Präsident bzw. Generalsekretär des DSLV der DDR. Weiterhin war Wehling von 1981 bis 1990 Mitglied und 1990 Vizepräsident des NOK der DDR. Von 1976 bis 1981 war Wehling Mitglied des Zentralrates der FDJ und bis 1990 auch Mitglied der SED. Nach einer Tätigkeit von 1990 bis 1992 als Koordinator des Deutschen Skiverbands in den neuen Bundesländern war er von 1992 bis 2012 Sportlicher Direktor oder Renndirektor des Internationalen Skiverbandes FIS im Komitee für die Nordische Kombination. Am 1. Dezember 2016 wurde Wehling neuer Geschäftsführer des Thüringer Skiverbandes[1], der ihn am 21. November 2018 in den Ruhestand verabschiedete.[2] Ulrich Wehling ist seit 1976 mit der ehemaligen Rennrodlerin Eva-Maria Wernicke verheiratet und hat mit ihr zwei Töchter. Er lebte in Oberhofen am Thunersee (Schweiz), bevor er in Berlin heimisch wurde. Anlässlich der 475-Jahr-Feier wurde er 2002 zum Ehrenbürger von Oberwiesenthal ernannt.[3] In der DDR wurde er mehrmals mit dem Vaterländischen Verdienstorden ausgezeichnet. 1980 erhielt er diesen Orden in Gold.[4] Doping in der DDR Wehling war als Verantwortlicher für den Leistungssport in das staatlich verordnete Doping im DDR-Sport eingebunden, indem er Repressionen gegen Trainer und Sportler mittrug, die sich weigerten, Dopingmittel zu verabreichen beziehungsweise einzunehmen. Im DSV war er 1992 wegen der öffentlichen Dopingvorwürfe nicht mehr zu halten.[5] Stasi-IM Wehling war willentlich und wissentlich als inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit unter dem Decknamen ?Springer? tätig und hat über Personen informiert.[6] Wehling bestreitet dies.[5] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-61 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Ski-Heil Andy" o.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt </// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box77-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Beck bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Beck wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Beck das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Beck beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Beck während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Beck vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/2003 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Beck am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann Beck mit zwei Siegen und einem dritten Platz bei den ersten drei Rennen in Kontiolahti. Zwei weitere Podestplätze in Pokljuka und beim WM-Rennen in Östersund sowie acht Platzierungen unter den ersten zehn brachten ihr den Gewinn des Einzelweltcups in dieser Saison. 2010 gewann sie zusammen mit Kati Wilhelm, Simone Hauswald und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Mit Abschluss der Weltcupsaison 2009/10 beendete Beck ihre Karriere als Profisportlerin. /// Standort Wimregal PKis-Box62-U019ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Marco Schwarz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco ?Blacky? Schwarz (* 16. August 1995 in Villach) ist ein österreichischer Skirennläufer. Seine Stärken liegen in den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom sowie in der Kombination. 2021 wurde er Weltmeister in der Kombination, dazu gewann er zwei weitere Einzelmedaillen bei Weltmeisterschaften und eine Silbermedaille im Teambewerb. Schwarz kommt aus Radenthein in Kärnten. Er wurde mit zehn Jahren in den Kärntner Schülerkader aufgenommen. Im Dezember 2010 bestritt er seine ersten FIS-Rennen und nahm im Jänner 2012 erfolgreich an den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 teil. Er gewann Gold im Riesenslalom und in der Alpinen-Kombination. Am 20. Jänner 2013 bestritt er beim Slalom in Kirchberg in Tirol erstmals ein Europacuprennen, wo er jedoch im ersten Durchgang ausschied. Zur Saison 2013/14 wurde er in den C-Kader des Österreichischen Skiverbands aufgenommen und startet seit diesem Winter regelmäßig im Europacup. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2014 in Jasná gewann er die Goldmedaille im Super-G. Am 21. Februar 2015 erreichte er mit Platz 3 im Slalom von Jaun seine erste Podestplatzierung im Europacup. Einen Tag später legte er ebenfalls im Slalom den ersten Sieg nach. Im Weltcup nahm Schwarz im Slalom von Levi erstmals am 18. November 2014 an einem Rennen teil. Seitdem gehört er regelmäßig dem Slalom-Aufgebot des ÖSV an. Am 22. Dezember 2015 wurde er im Slalom von Madonna di Campiglio überraschend Dritter und erzielte damit seine erste Weltcup-Podestplatzierung; sein bis dahin bestes Ergebnis war ein 18. Platz gewesen. Beim Slalom im japanischen Naeba am 14. Februar 2016 fuhr er erneut auf den dritten Platz. Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang gewann der damals 22-Jährige am 24. Februar gemeinsam mit Stephanie Brunner, Manuel Feller, Katharina Gallhuber, Katharina Liensberger und Michael Matt die Silbermedaille im erstmals olympisch ausgetragenen Mannschaftswettbewerb.[1] Am 1. Jänner 2019 gewann Schwarz beim Parallel-Slalom in Oslo sein erstes Weltcuprennen. Elf Tage später, beim Riesenslalom am Chuenisbärgli in Adelboden, fuhr er mit der hohen Startnummer 67 auf den 7. Platz. Am 18. Jänner gelang ihm in der Kombination in Wengen sein zweiter Weltcupsieg. Bei der Weltmeisterschaft in Åre gewann er mit Bronze in der Kombination seine erste Einzelmedaille bei einem Großereignis, gefolgt von Silber im Mannschaftswettbewerb und Bronze im Slalom. Am 19. Februar 2019 wurde er im Parallel-Slalom in Stockholm Dritter. Drei Tage später zog er sich im Kombinations-Super-G von Bansko, ohne dabei zu Sturz gekommen zu sein, einen Riss des vorderen Kreuzbands und des Innenmeniskus zu. Er fiel somit für die restliche Saison aus.[2] Am 12. Jänner 2020 erreichte er im Slalom von Adelboden mit dem dritten Platz erstmals nach seiner Verletzung wieder das Podest.[3] Am 26. Jänner 2020 fuhr er beim Slalom in Kitzbühel auf den zweiten Rang.[4] Am 10. Jänner 2021 gewann er am Chuenisbärgli nach zuvor sieben Podestplätzen in dieser Disziplin erstmals einen Weltcup-Slalom.[5] Am 26. Jänner 2021 feierte er beim Nightrace in Schladming seinen ersten Weltcupsieg in Österreich.[6] Am 15. Februar 2021 wurde er in der Alpinen Kombination Weltmeister, 4 Tage später gewann er die Bronzemedaille im Riesenslalom. Im abschließenden WM-Slalom lag er nach dem 1. Durchgang 0,57 Sekunden hinter dem Führenden Adrian Pertl auf Platz 8. Im 2. Durchgang schied er mit Zwischenbestzeit aus.[7] Die erfolgreiche Saison 2020/21 rundete er am 14. März 2021 mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel im Slalom ein Rennen vor Saisonende ab.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hubert Schwarz bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hubert Schwarz (* 13. September 1960 in Oberaudorf) ist ein ehemaliger deutscher Skisportler, der in der Nordischen Kombination und im Skispringen erfolgreich war. Schwarz begann mit dem Schwerpunkt Skispringen seine internationale Karriere. So gab er sein Debüt bei der Vierschanzentournee 1977/78. Mit Rang 21 in Oberstdorf auf der Schattenbergschanze landete er auf Anhieb auf einem guten Platz im Mittelfeld. Es wurde die beste Platzierung der Tournee, die er auf dem 28. Platz der Tournee-Gesamtwertung beendete. Es war damit auch in der Folge seine erfolgreichste Karriere. Am 13. August gelang ihm am Kaelberstein bei Berchtesgaden ein bemerkenswerter Sieg in einem internationalen Mattenspringen gegen die fast komplett angetretene österreichische Elite.[1] Bei der Vierschanzentournee 1978/79 landete er nur auf Rang 65 der Gesamtwertung. Dabei erreichte er jedoch mit Rang 17 in Oberstdorf das beste Einzelergebnis. 1979 gewann er seinen ersten Deutschen Meistertitel.[2] Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1979 in Mt. St. Anne startete er erstmals als Nordischer Kombinierer und gewann im Einzel die Bronzemedaille.[3] Zur Saison 1979/80 gab Schwarz im Rahmen der Vierschanzentournee 1979/80 am 30. Dezember 1979 sein Debüt im Skisprung-Weltcup. Nach nur zwei Springen lag er am Ende der Tournee auf Rang 73 der Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid startete Schwarz im Springen sowie in der Kombination. Nachdem er im Skispringen von Normal- und Großschanze nur auf den Plätzen 25 und 41 landete, beendete er das Kombinations-Einzel auf Rang neun. Nur wenige Tage nach den Spielen startete er bei der Junioren-Weltmeisterschaften 1980 im schwedischen Örnsköldsvik erneut in der Kombination und sicherte sich dabei im Einzel die Goldmedaille.[4] Am 30. Dezember 1980 sprang er das letzte Mal bei einem Weltcup-Springen und gewann dabei als 11. noch einmal fünf Weltcup-Punkte, mit denen er die Saison auf Rang 70 beenden konnte. Zudem erreichte er dabei sein bestes Skisprung-Weltcup-Einzelergebnis der Karriere. In der Folge konzentrierte er sich schwerpunktmäßig nur noch auf die Kombination. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo verpasste er mit der Mannschaft als Vierter nur knapp seine erste Weltmeisterschaftsmedaille. Am 29. Dezember 1983 gab er in Oberwiesenthal sein Debüt im Weltcup der Nordischen Kombination. Mit Rang 11 bewies er damit auf Anhieb sein Können und gewann erste Weltcup-Punkte. Im Januar 1984 gelang ihm in Schonach im Schwarzwald als Sechster erstmals ein Top-10-Ergebnis. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1984 in Rovaniemi erreichte er mit dem Team den fünften Rang. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo belegte er Rang 24 im Einzel. Zu Beginn der Saison 1984/85 erreichte er in Planica mit Rang zwei sein erstes Weltcup-Podium. Auch in St. Moritz und im Januar in Schonach stand sie auf dem Podium. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1985 in Seefeld in Tirol gewann er überraschend mit Thomas Müller und Hermann Weinbuch die Goldmedaille im Teamwettbewerb.[5] Nach weiteren guten Ergebnissen beendete er seine erfolgreichste Weltcup-Saison am Ende auf dem dritten Gesamtrang. In der Saison 1985/86 gelang Schwarz die Fortsetzung seiner Erfolgsserie nicht. Erst beim letzten Weltcup der Saison erreichte er in ?trbské Pleso noch einmal das Podium. Im Januar 1987 gelang ihm in Schonach der erste und einzige Sieg in seiner Karriere. Sein größter sportlicher Erfolg gelang ihm ein gutes Jahr später bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary, als er zusammen mit Hans-Peter Pohl und Thomas Müller die Goldmedaille mit der Staffel gewann. Im Einzel konnte er mit seinen mittlerweile 27 Jahren nur Rang 13 erreichen. Den letzten Weltcup der Saison in Oslo beendete er auf Rang 14. Noch im gleichen Jahr errang er auch zum zweiten Mal den nationalen Einzeltitel in der Kombination.[6] Bei seinen drei letzten Weltcups im Rahmen der Saison 1988/89 gelang ihm nur noch ein zehnter Platz. Nach der Saison, die er als 22. der Gesamtwertung abschloss, beendete er seine aktive Karriere. Für seine sportlichen Leistungen erhielt er das Silberne Lorbeerblatt. Schwarz studierte nach seinem Karriereende von 1990 bis 1994 Betriebswirtschaftslehre. Anschließend übernahm er als Geschäftsführer den Finanzbereich der DSV Verwaltungs GmbH, einer Gesellschaft des Deutschen Skiverbands. In der Freizeit spielte der bis 1990 als Zeitsoldat verpflichtete Schwarz Fußball in der Kreisliga. /// Standort Wimregal Pkis-Box27-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Viel Erfolg! Ski-Heil" bzw. "Ski-Heil für Peter" oder auch nur "Ski-Heil" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig), ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage.- Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt </// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ski-Heil Rainer" bzw. "Elli" bzw. "Hanni", "Timo", "Olli" "Micha" usw. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Simone Hauswald und Martina Glagow bildseitig mit schwarzem und blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Glagow wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Glagow das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Glagow beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Glagow während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Glagow vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/03 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Glagow am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann G.