Verlag: 0.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 126,99
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In den Warenkorbunknown_binding. Zustand: Gut. 364 Seiten; DVA - 1. Auf. 1966 : Peter Scholl-Latour - gb + Su - 10-22-5-L2 FS-H0WR-HIC2 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 48,00
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In den WarenkorbKupferstich von W. Kilian, um 1620, 17 x 13 cm. APK 26082. - Der Graf war 1634 Kommandant von Regensburg. - Bis zur Einfassungslinie leicht unregelmäßig beschnitten, im Hintergrund oben rechts kleine Fehlstelle.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 48,00
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In den WarenkorbKupferstich aus Theatrum Europaeum, um 1630, 12,5 x 10,5 cm (APK 26083).
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 86,00
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In den WarenkorbKupferstich von W. Kilian, um 1620, 17 x 13 cm. APK 26082. - Der Graf war 1634 Kommandant von Regensburg. - Bis zur Einfassungslinie beschnitten, im Schriftbereich unten hinterlegter Randeinriß, im Hintergrund oben rechts kleiner, hinterlegter Papierdurchbruch.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 104,00
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In den WarenkorbKupferstich von W. Kilian, um 1620, 17 x 13 cm. APK 26082. - Der Graf war 1634 Kommandant von Regensburg. - Alt auf Bütten aufgezogen, bis zur Plattenkante beschnitten.
Verlag: Verlag Hohe Warte, Pähl, 1957
Anbieter: Bücher-Insel Antiquariat Rolf Selbert, Kassel, Deutschland
Signiert
EUR 25,60
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In den Warenkorb231 S. Vierfarbige Tafel mit ihrem Mann. Wertige Ausgabe. Grüner OLn mit Goldprägung. Persönlich von ML signiert. Mathilde Ludendorff war die Gattin des ehem. 1. Weltkrieg Generals Erich Ludendorff, der gemeinsam mit Paul von Hindenburg für wesentliche Entscheidung der OHL verantwortlich war. Berühmtheit erlangte EL auch durch seine Teilnahme am sog. Hitler Putsch vom 9. November 1923, wurde jedoch während der nachfolgenden Gerichtsverhandlung "von Hitler an die Wand gespielt" bzw von diesem wurde seine Bedeutung am Putsch heruntergespielt. REGAL Guter Zust.
Verlag: Zürich, Druck und Verlag von Schultheß & Co. 1917 -, 1917
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
EUR 30,00
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In den Warenkorb8°. XII, 1 Bl., 224 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. 22 sep. Kartenblätter in Deckelschlaufe. OKart. (Rücken min. verblasst/verfärbt). Erste Ausgabe. Etwas Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Digitalis. in ZVDD - 1918 u. 1920 erschienen noch zwei Folgebände (Das dritte, bzw. vierte Jahr, s. SNB) - "Dieses Buch will nicht mehr sein als eine kurze, unparteiische und allgemein verständliche Übersicht der militärischen Ereignisse des ersten und zweiten Kriegsjahres. Es beginnt mit der Mobilmachung und dem Aufmarsch der Heere und tritt weder auf die Vorgeschichte, noch auf die Begleiterscheinungen des Völkerkampfes ein, soweit sie nicht unmittelbaren Einfluss auf den Gang der Kriegshandlungen hatten. Ferner wurden die Kämpfe in den Kolonien und in Arabien nicht behandelt." (p. V) - INHALT : I. Der Krieg im Sommer und Herbst 1914 (Aufmarsch im August 1914, Westlicher bzw. östlicher Kriegsschauplatz bis November resp. Oktober 1914, Österreich-Ungarn gegen Serbien u. Montenegro bis Okt. 1914), II. Der Krieg im Winter 1914/15 (Im Westen von Dezember 1914 bis März 1915, Im Osten von Nov. 1914 April 1915, Krieg der Türkei Nov. 14 bis Apr. 15), III. Frühjahr bis Herbst 1915 (Im Westen April-Nov., Osten v. Mai-Nov., Italienischer Krieg Mai bis Nov., Feldzug gegen Serbien u. Montenegro Okt.-Nov.), IV. Winter 1915/1916 (Westen, bzw. Osten Nov. 15 bis Apr. 1916, Italien Dez. bis Apr., Balkanhalbinsel Winter 1915/16, Türkei Nov.-Apr.), V. Frühjahr und sommer 1916 (Westen Apr.-August, Osten, resp. Italien, resp. der Türkei Mai-Aug.) - Mit Register -- Karl Egli (Tettnang DE 1865-1925), von Gossau ZH, Buchhändler u. Verleger, Militärpublizist, 1892-1902 Instruktionsoffizier, bis 1915 Oberst im Generalstab und Unterstabschef der schweizerischen Armee, dann Lektor [der Kriegswissenschaften] an der Universität Basel, Militärschriftsteller, verfasste u.a. das Exerzier-Reglement der französischen Infanterie von 1904 und die 'Schweizerische Heereskunde' (HBLS u. HLS; R. Jaun, Generalstab 8, 1991; Nachruf in: Schweiz. Monatshefte, 5, 1925/26, H. 4 p. 201 ff.). - "Sein Interesse galt vor allem der Heeresorganisation. Doch enthält sein Hauptwerk, 'Schweizer Heereskunde', auch Hinweise strategischer und operativer Natur." (A. Ernst, Konzeption, 1971, p. 23). Egli, ein Schüler von (General) Ulrich Wille, war wie dieser Anhänger der Lehren deutscher Strategen des 19. Jahrhunderts wie Moltke und Ludendorff, nicht aber von Hans Delbrück (ibid. p. 14 f.). "Ab 1905 leitete Egli die Geogr. Sektion des Generalstabs. 1916 wurde er freigestellt, weil er die deutsche Gesandtschaft mit Geheimdienstbulletins beliefert hatte, was die sog. Obersten-Affäre auslöste." (HLS; zu Eglis für die schweizerische Neutralität riskanten Affinitäten und entspr. Aktivitäten von 1915/1916 zugunsten von Deutschland und Österreich s. Jaun; vgl. E. Bonjour, Neutralität 2, 5. Aufl. 1970, pp. 118 ff., bes. pp. 159-167). - Sprache: de.
Verlag: [Wettingen], Schweizerische Gesellschaft für Militärhistorische Studienreisen GMS 2008 -, 2008
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 35,00
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In den Warenkorb4°. 150 SS. Zahlreiche Tafeln u. Abbildungen grossenteils in Farbe. OKart. in OFolie (ungeöffnet). Neuwertiges Exemplar - - Schweizerische Gesellschaft für Militärhistorische Studienreisen GMS, Heft 29 - Bedeutende Monographie zu Ausrüstung und Bewaffnung der Schweizer Truppen in holländischen Diensten, mit detaillierter Beschreibung v.a. von Säbelmodellen - Die fremden Kriegsdienste von Schweizern in Holland sind wenig prominent dokumentiert. Im Gegensatz zu den französischen Diensten wird den "weiteren Engagements der Schweizer, z.B. in den Generalstaaten, Spanien, Habsburg-Österreich, Neapel, Sardinien-Piemont" weniger Aufmerksamkeit zuteil, was u.a. auf die wesentlich längere und intensivere und damit auch quantitativ wesentlich bedeutendere Tradition der Soldabkommen (sog. Kapitulationen) mit Frankreich zurückzuführen ist. "Die Geschichte und die Bedeutung der Schweizer Truppen in Frankreich unterscheiden sich nicht nur was die gesamthafte Dauer der Dienste anbetrifft von denjenigen in Holland; unterschiedlich waren vor allem die Beweggründe, welche die Kantone zur Entsendung von Truppen nach Frankreich oder Holland bewogen. Es waren die reformierten Orte, die seit jeher mit Holland Kontakte aller Art pflegten und die als Reaktion auf die Aggressionspolitik Ludwigs XIV. 1693 den Generalstaaten erstmals die offizielle Werbung von Schweizer Truppen erlaubten. Die von 1693 bis 1795 angeworbenen Soldaten stammten vor allem aus den Gebieten von Bern, Zürich und Graubünden sowie noch anderen kleineren reformierten Orten und Städten." (p. 11 f.; vgl. die systematische Aufstellung der Kapitulationen mit Holland von 1676-1814, in: HBLS 4, 1927, Kapitulationen, p. 448) - "Der französische König unterhielt bei weitem die meisten Schweizer Söldner; 1678, am Ende des französisch-holländischen Krieges, kämpften sieben Regimenter und 40 freie Kompanien für ihn, was einem theoretischen Mannschaftsbestand von 25'000 Mann entsprach. Daneben standen auch mehr und mehr schweizerische Soldaten im Dienst anderer Länder. So schlossen die katholischen Kantone bis zum Ende des 18. Jahrhunderts viele Kapitulationen mit Spanien, während die Reformierten neben Frankreich für die Vereinigten Niederlande kämpften." (etc.; HLS, Fremde Dienste, 2.2 Die Hauptetappen der Entwicklung) - Vgl. u.a. M. v. Wattenwyl, Die Schweizer in fremden Kriegsdiensten. Ein Rückblick auf die Militärkapitulationen. SD Bern [1930]; W. Pfister, Aargauer in fremden Kriegsdiensten. Bd. 2, Die bernischen Regimenter und Gardekompanien in den Niederlanden 1701-1796. Aarau 1984 - P. de Valliere räumt in seinem Standardwerk 'Treue und Ehre, Geschichte der Schweizer in fremden Diensten' (2. Aufl., Lausanne 1940) den ausserfranzösischen Diensten nur wenig Platz ein; vgl. die noch kurze Literaturliste bei R. Feller, Bündnisse u. Söldnerdienst 1515-1798. In: Feldmann/Wirz, Hsg., Schweizer Kriegsgeschichte. Heft 6, Bern 1916, p. 53 f.) -- Jürg A. Meier (*1943), Historiker (Universität Zürich), Spezialgebiet: Historische Waffenkunde; seit 1975 selbständiger Experte für antike Waffen und Militaria, Autor zahlreicher Publikationen zur Waffenkunde und anderen militärhistorischen Themen. -- ISBN 978-3-033-01673-6 --VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.
Verlag: Berlin, Ernst Siegfried Mittler und Sohn 1918 -, 1918
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
EUR 50,00
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In den WarenkorbGr.-8°. VIII, 124 SS. 5 sep. Faltkarten (cpl.) in Deckeltasche (diese mit marginalen Reparaturstellen). OBrosch. (etwas bestossen u. fleckig, einige marginale Scotchtapeflicken, Ln.-Rücken später). Erste (einzige) Ausgabe. Vortitelbl. mit Überklebung in der oberen Ecke, vereinzelte Bearbeitungsspuren in Blau- und Bleistift, Seiten wenig fleckig, die Karten sauber und kaum gebraucht. Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar. - - Inhaltsverzeichnis digitalis. in DDB - "Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Führung der gegen Deutschland verbündeten Heere im Westen zu Beginn des Weltkrieges 1914. Ihr Zweck ist, zu untersuchen, welche Folgerungen die Heeresleitungen Belgiens und Frankreichs aus der durch die politischen Ereignisse Anfang August entstandenen militärischen Lage gezogen, welche Entschlüsse sie gefasst haben, und wie diese dann von den Armeen ausgeführt worden sind. Meine Studie beschränkt sich auf das rein militärische Gebiet und zieht politische Erwägungen nur soweit in Betracht, als sie für das Handeln der Führer von Einfluss sein konnten. Taktische Einzelheiten werden nur behandelt, soweit sie für die Gesamtlage von Bedeutung sind." (p. V). - INHALT : I. Die belgische Armee v. E. Juli bis 20. August 1914, II. Der erste Aufmarsch des französ. Heeres Anfang Aug., III. Erste Kämpfe im Elsaß (Oberelsaß u. Vogesen), IV. Zweiter französ. Aufmarsch (3., 4., 5. u. Lothringer Armee), V. Der französ. Angriff in Lothringen, VI. Allg. Lage des französ. Heeres und die Anordnungen der französ. Obersten Heeresleitung am 20./21. Aug. 1914, VII. Ereignisse bei der französ. 3. u. 4. Armee 21.-24. Aug., VIII. (-) bei der 5. Armee und bei Namur 21./23. Aug., IX. Ereignisse bei der englischen Armee u. der Armee von General d'Amade am 22. u. 23. Aug. - "Egli war mit einem der hervorragendsten Offiziere der französischen Armee, dem Obersten, nachmaligen General [Henri] Bonnal, befreundet und stand bis zum Kriegsausbruch mit ihm in brieflicher Verbindung, Es herrschte zwischen ihnen eine auffallende Ubereinstimmung in der Anschauung über das Kriegswesen und was der Krieg erfordere. [.] Der hervorragende militärische Blick Egli's hat sich während des Krieges vielfach bewährt. Er erkannte z. B. sofort die entscheidende Wendung im Kriegsverlauf, die an der Marne eintrat, zu einer Zeit, als Viele darin nur eine vorübergehende Episode sehen wollten." (T.S.B., i.e. Theophil Sprecher von Bernegg, Nachruf a. K. Egli, in: Schweiz. Monatshefte, 5, 1925/26, H. 4 p. 203 f.) -- Karl Egli (Tettnang DE 1865-1925), von Gossau ZH, Buchhändler u. Verleger, Militärpublizist, 1892-1902 Instruktionsoffizier, bis 1915 Oberst im Generalstab und Unterstabschef der schweizerischen Armee, dann Lektor [der Kriegswissenschaften] an der Universität Basel, Militärschriftsteller, verfasste u.a. das Exerzier-Reglement der französischen Infanterie von 1904 und die 'Schweizerische Heereskunde' (HBLS u. HLS; R. Jaun, Generalstab 8, 1991; vgl. T.S.B. op. cit., p. 201 ff.). - "Sein Interesse galt vor allem der Heeresorganisation. Doch enthält sein Hauptwerk, 'Schweizer Heereskunde', auch Hinweise strategischer und operativer Natur." (A. Ernst, Konzeption, 1971, p. 23). Egli, ein Schüler von (General) Ulrich Wille, war wie dieser Anhänger der Lehren deutscher Strategen des 19. Jahrhunderts wie Moltke und Ludendorff, nicht aber von Hans Delbrück (ibid. p. 14 f.). "Ab 1905 leitete Egli die Geogr. Sektion des Generalstabs. 1916 wurde er freigestellt, weil er die deutsche Gesandtschaft mit Geheimdienstbulletins beliefert hatte, was die sog. Obersten-Affäre auslöste." (HLS; zu Eglis für die schweizerische Neutralität riskanten Affinitäten und entspr. Aktivitäten von 1915/1916 zugunsten von Deutschland und Österreich s. Jaun; vgl. E. Bonjour, Neutralität 2, 5. Aufl. 1970, pp. 118 ff., bes. pp. 159-167). - Sprache: de.
Verlag: A Paris, Chez Moutard 1777 -, 1777
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
EUR 60,00
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In den Warenkorb1 vol. (de 6). Seconde édition. Kl.-8°. 2 Bll., 447 SS. Ldr. d.Zt. (gesprenkelt; leicht bestossen u. berieben, ob. Kapital mit schmaler Fehlstelle, vord. Gelenk im Kopf etwas angeplatzt) mit mont. Rückenschild, alls. marmorierter Schnitt, schöne Vorsätze in Pariser Marmor. Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Matières: quatre livres de la Troisième Partie de l'oeuvre, y traitant des événements différents des années de 1715 à 1723/1724, 1734 à 1736, et 1743. Avec une 'Table des sommaires' détaillée (pp. 422-447) - Edition originale ibid. 1776-1777 (BNF: "Le Tome I seul est daté de 1776. Les 5 autres tomes sont identiques à ceux de l'édition suivante") - Behandelt werden im vorliegenden Band erste bis mittlere Abschnitte der Regierungszeit von Louis XV (nominell 1715-1774, anfänglich Philipp II von Orléans als Stellvertreter für den minderjährigen Thronfolger bis ca. 1722), d.h. vom Ende des spanischen Erbfolgekrieges (1701-1713/1714) bis in die Anfangsjahre des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740-1748), eine Zeit, die auch als 'Ancien Régime' vor der Französischen Revolution bezeichnet wird. Der vorliegende Band ist deshalb von besonderem Interesse, weil er die sonst eher marginal dargestellte Zeit des sog. 'Régence', die Übergangszeit der Regentschaft von Ludwig dem VIV., dem 'Sonnenkönig' ('Roi soleil' od. Louis le Grand) zu derjenigen seines Nachfolgers und Urenkels (!) besonders beleuchtet. Hierzu gehören u.a. auch die Ereignisse des polnischen Thronfolgekrieges (od. ebenfalls Erbfolgekrieges) 1733-1738, anlässlich dessen sich der Duc de Noailles u.a. bei der Einnahme von Philippsburg auszeichente. --Adrien-Maurice, duc de Noailles (1678-1766). "Né avec des talens pour la guerre, il servit de bonne heure [.]. [.] Réunissant en lui le double mérite d'homme de guerre et d'homme d'état, il fut nommé président du conseil des finances en 1715, conseiller au conseil de régence en 1718, et chevalier des ordres du roi en 1724. Dans la guerre de 1733, il servit au siège de Philisbourg, pendant lequel il fut honoré du bâton de maréchal de France. Il eut le commandement des troupes pendant l'hiver de 1734, et reprit Worms sur les Impériaux. Nommé, en 1735, général en chef des troupes françaises en Italie, il alla cueillir de nouveaux lauriers. Mais dans la guerre de 1741, il n'eut pas le même succès, et perdit la bataille de Dettingen en 1743. [.] M. l'abbé Millot a publié ses 'Mémoires' [.]. Ils seraient plus intéressans et plus estimés, si l'éditeur ne leur avait donné cette teinte de philosophisme qu'on remarque dans ses 'Elemens d'Histoire' et dans tout ce qui est sorti des ses mains." (F. X. de Feller, Dictionnaire historique 6, 1818, p. 566 f.). - Sprache: fr.
Verlag: Lausanne, F. Roth & Cie., Pépinet, libraires-éditeurs 1939., 1939
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 67,00
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In den Warenkorb4°. 153 SS., 1 Bl. Portr.-Front. u. 11 (zus. 12) farb. lithogr. Tafeln, 11 gest. Vignetten in Holzschnitt. OKart. mit vergold. (R-) Titel. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzerstempel a. Vorsatz. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. Bibliographie der Schweizergeschichte BSG Jg. 1938-1940, Zürich 1944, p. 206, Nr. 2585; nicht mehr bei Keller, Iconographie, 1938. - Gesamtauflage 1575 Exemplare; eines von 1500 nummerierten Exemplaren der Ausgabe B (sur Vélin teinté). - Erstmals in Revue de la Suisse catholique, Jg. 13,14, Fribourg 1882, und als Separatdruck (Deckel dat. 1883) unter dem Titel: Histoire du régiment du Prince-Evêque de Bâle au service de France 1758-1792, étude militaire sur le XVIIIe siècle (Brandstetter Repertorium I, 1892, p. 105; vgl. swissbib). - Matières: I. De la compagnie de Gléresse au régiment d?Eptingen, II. Les régiments suisses, III. Formation du régiment et premières opérations, IV. Corbach et Fin de la Campagne d?Allemagne, V. Crise intérieure du régiment, VI. Capitulation de 1768, VII. Campagne en Corse, VIII. En garnison à travers les provinces de France; Rochefort, IX. A la veille de la révolution, X. Maubeuge; Prise de la Bastille jusqu?à la déclaration de la guerre à l?Empire, XI. Licensiement du régiment. - Avec Annexes: 1. Capitulation de 1758, 2. (-) du 4 mars 1768, 3. Appointements et solde d?un régiment suisse, 4. Etat des officiers de la création du régiment suisse d?Eptingen au 1er novembre 1758, 5. Le corps des officiers en octobre 1763. - Vgl. dazu die ausführliche Rezension von E. A. Gessler in Zschr. f. schweiz. Archäologie und Kunstgeschichte Bd. 1, 1939, H. 4, pp. 246-248: Geschichte ?des zuletzt errichteten Regiments des Fürst-Bischofs von Basel, das den Namen seines Obersten von Eptingen führte und von 1758-1792 bestand. Das Buch ist eine Neuausgabe eines längst vergriffenen und kaum mehr zugänglichen Büchleins [.].? (p. 246 f.). -- ?Im 18. Jahrhundert beherrschten die Beziehungen zu Frankreich die fürstbischöfliche Aussenpolitik. Von 1726 an wurde das Fürstbistum von Unruhen erschüttert, den sog. Landestroublen, die 15 Jahre anhielten. Da der Fürstbischof nicht in der Lage war, die Ordnung selbst wieder herzustellen, bat er den Kaiser und die Eidgenossen um Hilfe, die sie ihm aber verweigerten. Er wandte sich darauf an Frankreich und unterzeichnete 1739 ein Geheimabkommen, das hauptsächlich die Verteidigung der Grenzen, die innere Sicherheit des Fürstbistums, die Privilegien von Personen und die zukünftigen diplomatischen Beziehungen zum Inhalt hatte. Gestützt auf dieses Abkommen intervenierten französische Truppen im Fürstbistum: Die Landestroublen wurden beendet, die Anführer gefangen genommen und drei davon, u.a. Pierre Péquignat, 1740 hingerichtet. Danach herrschte bis zur Revolutionszeit Ruhe im Fürstbistum, dessen Beziehungen mit Frankreich im Laufe der Zeit immer enger wurden. 1744 wurde eine Kompanie ausgehoben und Frankreich zur Verfügung gestellt, 1758 das fürstbischöfliche Regiment in französischen Diensten aufgestellt. Es zeichnete sich Mitte des 18. Jahrhunderts im Siebenjährigen Krieg in Korbach und im Korsika-Feldzug aus. 1792 wurde es in Dünkirchen aufgelöst. Drei rasch aufeinander folgende Abkommen besiegelten die enge Verbindung des Fürstbistums mit Frankreich: 1779 wurden 20 Pfarreien in der Ajoie der Diözese Basel zugeteilt. Im Gegenzug erhielt das Erzbistum Besançon 29 frankophone Pfarreien östlich von Belfort. Von nun an stimmten die politischen und kirchlichen Grenzen der Ajoie überein. Im folgenden Jahr wurde durch einen Gebietsaustausch zwischen Frankreich und dem Fürstbistum das Ostufer des Doubs zur gemeinsamen Grenze. Schliesslich bestätigte und präzisierte 1780 ein Verteidigungsbündnis dasjenige von 1739. Es erlaubte der Revolutionsarmee im April 1792, den Norden des Fürstbistums rechtmässig zu besetzen.? (Ph. Froidevaux, Lemma Basel/Fürstbistum in: HLS). Sprache: fr.
Verlag: Zürich, Schulthess 1912., 1912
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
EUR 78,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-8°. X, 1 Bl., 367 SS. Karten-Front. (übrige 3 Ktn. im Text, zahlr. (davon 4 Falt-)Tabn. OKart. (etwas fleckig, Kapitale etwas bestossen) mit farb. (R-)titel u. -Emblem. Erste Ausgabe. Schnitt etwas, Seiten nur gelegentlich und marginal (stock-)fleckig. Etwas Alters-, eher wenig Gebrauchsspuren, Besitzervermerk a. Vorsatz-Spiegeln. Gesamthaft weitestgehend ordentliches Exemplar. ?Im Jahre 1912 ist die durch die am 3. November 1907 erfolgte Annahme des neuen Militärgesetzes begonnene Reorganisation der schweizerischen Armee mit der Einführung der neuen Truppenordnung zum Abschluss gelangt. Damit erschien der Augenblick gekommen, das schon vor einigen Jahren an den Verfasser gerichtete Verlangen der Verlagsbuchhandlung zu erfüllen, die von ihr herausgegebene Sammlung von Büchern zur Landeskunde der Schweiz durch eine 'Heereskunde? zu ergänzen.? (p. III). ? ?Mit dem Bundesbeschluss vom 6. April 1911 haben die eidg. Räte die 'Truppenordnung 1911? beschlossen, die auf das Jahr 1912 in Kraft trat. Sie war die erste schweizerische Truppenordnung. Da der neuen Ordnung eine ungewöhnlich lange Frist vorangegangen war, in der keine Gesamtrevision der Truppenorganisation von 1874 stattgefunden hatte, war es notwendig, die Organisation des Heeres von Grund auf neu zu gestalten. [.] Eine bedeutsame Neuerung der Truppenordnung 1911 lag [u.a.] in der Schaffung selbständiger Gebirgstruppen. [.] Die 'Truppenordnung 1911? gab der Armee kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs die organisatorische Gestalt, in der sie in den aktiven Dienst eintreten konnte. Auch wenn die Neuordnung bei Kriegsausbruch noch nicht voll eingelebt sein konnte, stellte sie doch die Armee auf eine einheitliche organisatorische Grundlage.? (H. R. Kurz, 100 Jahre Schweizer Armee, 1979, p. 80 f.). ? Der historische Beitrag von M. Feldmann (pp. 1?48) skizziert in nützlicher Weise das Wehrwesen der Schweiz bis 1907. ? 1916 erschien eine zweite Auflage dieses Titels, in welcher die inzwischen erfolgten Änderungen bis Ende Juni 1915 mit berücksichtigt und Feldmanns Betrachtungen bis 1914 weitergeführt wurden. ?? Karl Egli (Gossau ZH 1865?1925), Buchhändler und Verleger, Militär, bis 1915 Oberst im Generalstab und Unterstabschef der schweizerischen Armee, dann Lektor [der Kriegswissenschaften] an der Universität Basel, Militärschriftsteller, verfasste u.a. das Exerzier-Reglement der französischen Infanterie von 1904 und die 'Schweizerische Heereskunde? (HBLS, sowie R. Jaun, Der Schweizerische Generalstab 8, 1991). ?Sein Interesse galt vor allem der Heeresorganisation. Doch enthält sein Hauptwerk, 'Schweizer Heereskunde?, auch Hinweise strategischer und operativer Natur.? (A. Ernst, Die Konzeption der schweizerischen Landesverteidigung 1815?1966, 1971, p. 23). Egli, ein Schüler von (General) Ulrich Wille, war wie dieser Anhänger der Lehren deutscher Strategen des 19. Jahrhunderts wie Moltke und Ludendorff, nicht aber von Hans Delbrück (ibid. p. 14 f.). Zu Eglis für die schweizerische Neutralität riskanten Affinitäten (und entspr. Aktivitäten: sog. ?Oberstenaffäre? von 1915/1916) zugunsten von Deutschland und Österreich s. Jaun op. cit. und E. Bonjour, Geschichte der schweizerischen Neutralität 2, 5. Aufl. 1970, pp. 118 ff. u. bes. pp. 159?167. Sprache: de.
Verlag: Zürich, Schulthess 1912., 1912
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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EUR 90,00
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In den WarenkorbKl.-8°. X, 1 Bl., 367 SS. Karten-Front. (übrige 3 Ktn. im Text, zahlr. (davon 4 Falt-)Tabn. OKart. (Kapitale etwas bestossen) mit farb. (R-)titel u. -Emblem. Erste Ausgabe. Etwas Alters-, eher wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. ?Im Jahre 1912 ist die durch die am 3. November 1907 erfolgte Annahme des neuen Militärgesetzes begonnene Reorganisation der schweizerischen Armee mit der Einführung der neuen Truppenordnung zum Abschluss gelangt. Damit erschien der Augenblick gekommen, das schon vor einigen Jahren an den Verfasser gerichtete Verlangen der Verlagsbuchhandlung zu erfüllen, die von ihr herausgegebene Sammlung von Büchern zur Landeskunde der Schweiz durch eine 'Heereskunde? zu ergänzen.? (p. III). ? ?Mit dem Bundesbeschluss vom 6. April 1911 haben die eidg. Räte die 'Truppenordnung 1911? beschlossen, die auf das Jahr 1912 in Kraft trat. Sie war die erste schweizerische Truppenordnung. Da der neuen Ordnung eine ungewöhnlich lange Frist vorangegangen war, in der keine Gesamtrevision der Truppenorganisation von 1874 stattgefunden hatte, war es notwendig, die Organisation des Heeres von Grund auf neu zu gestalten. [.] Eine bedeutsame Neuerung der Truppenordnung 1911 lag [u.a.] in der Schaffung selbständiger Gebirgstruppen. [.] Die 'Truppenordnung 1911? gab der Armee kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs die organisatorische Gestalt, in der sie in den aktiven Dienst eintreten konnte. Auch wenn die Neuordnung bei Kriegsausbruch noch nicht voll eingelebt sein konnte, stellte sie doch die Armee auf eine einheitliche organisatorische Grundlage.? (H. R. Kurz, 100 Jahre Schweizer Armee, 1979, p. 80 f.). ? Der historische Beitrag von M. Feldmann (pp. 1?48) skizziert in nützlicher Weise das Wehrwesen der Schweiz bis 1907. ? 1916 erschien eine zweite Auflage dieses Titels, in welcher die inzwischen erfolgten Änderungen bis Ende Juni 1915 mit berücksichtigt und Feldmanns Betrachtungen bis 1914 weitergeführt wurden. ?? Karl Egli (Gossau ZH 1865?1925), Buchhändler und Verleger, Militär, bis 1915 Oberst im Generalstab und Unterstabschef der schweizerischen Armee, dann Lektor [der Kriegswissenschaften] an der Universität Basel, Militärschriftsteller, verfasste u.a. das Exerzier-Reglement der französischen Infanterie von 1904 und die 'Schweizerische Heereskunde? (HBLS, sowie R. Jaun, Der Schweizerische Generalstab 8, 1991). ?Sein Interesse galt vor allem der Heeresorganisation. Doch enthält sein Hauptwerk, 'Schweizer Heereskunde?, auch Hinweise strategischer und operativer Natur.? (A. Ernst, Die Konzeption der schweizerischen Landesverteidigung 1815?1966, 1971, p. 23). Egli, ein Schüler von (General) Ulrich Wille, war wie dieser Anhänger der Lehren deutscher Strategen des 19. Jahrhunderts wie Moltke und Ludendorff, nicht aber von Hans Delbrück (ibid. p. 14 f.). Zu Eglis für die schweizerische Neutralität riskanten Affinitäten (und entspr. Aktivitäten: sog. ?Oberstenaffäre? von 1915/1916) zugunsten von Deutschland und Österreich s. Jaun op. cit. und E. Bonjour, Geschichte der schweizerischen Neutralität 2, 5. Aufl. 1970, pp. 118 ff. u. bes. pp. 159?167. Sprache: de.
Verlag: Berne, chez Charles Stämpfli; Zurich, chez. Fréd. Schulthess; Paris, chez Fréd. Klincksieck 1848 -, 1848
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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EUR 120,00
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In den WarenkorbTome 2 apart (de 4). 8°. 3 Bll., 476 SS. Typographisch sorgfältiger und relativ grosszügiger Schriftsatz in 10-Punkt Antiqua. HLdr.-Handeinband d. 20. Jhs. (etwas berieben) von J. Prinzing in Bern a. 5 Bünden mit 2 mont. Rückenschildchen u. marmorierten Deckeln, Vorsätze in entspr. Pariser Marmor. Edition originale (seule) / Erste (einzige) Ausgabe. Schnitt etwas stockfleckig, Seiten unterschiedlich stockfleckig (äusserste Lagen mehr, generell eher blass und mässig störend). Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, gest. herald. Exlibris de la Famille de Vallière in Kupferstich a. Vorsatz, entspr. Besitzervermerk a. Vortitel. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar mit bemerkenswerter Provenienz. - Barth 3874 - Digitalisiert in BVB/BSB (alle 4 Bände) - PROVENIENZ (gest. Wappenexlibris wohl von Rudolf Münger, in der Platte bez. Bern R. M. 1920, sowie Besitzervermerk) : P. [Paul] de Vallière; Dublette aus dem Besitz de Vallières: cfr. RERO Nr. R004697461 pour Réseau vaudois, avec Note sur l'exemplaire: Ex-libris gravé de la famille de Vallière et ex-libris ms. du major Paul de Vallière. - MATIÈRES (analyse: Le commandant de la Légion fidèle) : Chronique de Septembre 1798 jusqu'à Mai 1800 en 16 chapitres. - Zur Darstellung gelangen die Ereignisse vom Einfall der Franzosen in Nidwalden (sog. Nidwaldner Schreckenstage vom September 1798), französische Besetzung des Kantons Uri und Besetzung Graubündens durch die Österreicher, bis zum Abzug der russischen Truppen Ende 1799, Helvetische Regierung, Private und familiäre Umstände, Januar-Mai 1800 Reise von Augsburg nach Italien, sowie Diverse Korrespondenzen. -- Ferdinand Isaak de Rovéréa (Vevey 1763-1829 Baveno, Piemont), ref., von Vevey, Yverdon und ab 1791 von Bern. Als Gegner der Waadtländer Revolution übernahm Rovéréa 1798 das Kommando der Légion fidèle. Nachdem er nach Deutschland ins Exil gegangen war, hob er 1799 ein Schweizer Emigrantenregiment aus. 1801 kehrte er in die Heimat zurück und wurde einer der Führer der aristokratischen Partei der Waadt. Er fügte sich schliesslich in die Realität eines unabhängigen Kt. Waadt. Oberst (HLS). - "Die Légion fidèle wurde am 3.2.1798 vom Berner Kriegsrat gebildet. Es handelte sich um ein Bataillon berntreuer Freiwilliger aus der Waadt, die nach dem Einmarsch der Franzosen ins Waadtland (27.1.1798) nach Bern emigriert waren. Das Kommando der Légion fidèle (auch Légion romande oder Bataillon Rovéréa genannt) wurde dem jungen waadtländischen Adligen Ferdinand Isaak de Rovéréa übertragen. Die vorwiegend aus Bauern und Handwerkern zusammengesetzte Truppe erreichte einen Höchstbestand von 620 Mann, aufgeteilt in fünf Kompanien. Die Légion fidèle sammelte sich bei Kallnach. Am 5.3.1798 kam es zum Gefecht von St. Niklaus (Gemeinde Merzligen) gegen Einheiten des französischen Generals Schauenburg. Die Nachricht vom Fall Berns provozierte den Rückzug und drei Tage später die Kapitulation der Légion fidèle." (HLS). -- Franz Karl von Tavel (Féchy 1801-1865 Genua), ref., von Bern und Féchy. 1819-1823 Offizier in preussischen Diensten, ab 1831 Berner Regierungsrat, Vertreter des Juste-Milieu, 1833 Mitglied der Bundesrevisionskommission, 1835 Tagsatzungspräsident, verfolgte eine liberale Asylpolitik. Tavel leitete 1836 mit Eduard Blösch u. Karl Schnell die Intervention gegen die katholische Bevölkerung im Berner Jura. 1838 Rücktritt, 1843-1846 erneut Regierungsrat, lebte nach 1854 in Paris u. Italien (HLS). -- Paul de Vallière (Lausanne 1877-1959 ibid.), ref., dann kath., von Moudon. 1901 lic. iur. in Lausanne. 1907-1915 Instruktionsoffizier d. Infanterie, 1912 Praktikum in einem badischen Regiment. 1921-1923 Direktor der Eidg. Militärbibliothek, danach v.a. als Militärhistoriker Verfasser zahlreicher Studien ('Honneur et fidélité: histoire des Suisses au service étranger'). 1918 Major, ab 1942 bei der Sektion Heer und Haus (etc.; HLS; vgl. R. Jaun, Generalstab, 8, 1991, p. 376, Nr. 1774). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: fr.
Verlag: Berlin / Bielefeld / Leipzig / Wien, Verlag von Velhagen & Klasing,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 73,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Feinkartoneinband im Format 18 x 26 cm mit Rücken- und Deckeltitel. X Seiten (bebilderter Werbeteil) und Seiten 481 - 568 (redaktioneller Teil), mit vielen - auch ganzseitigen / farbigen - Abbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Der Maler Wolfgang Willrich, mehrseitiger Bildbericht mit 8 farbigen Bildern, davon eine mehrf. Kunstbeilage: "Familienbildnis", auf 9 Seiten mit Text von Ministerialrat Dr.-Ing. Konrad Nonn - Herbst auf Herrenhöfen, ein baltischer Roman von Gertrud von den Brincken auf 22 Textseiten mit einer Abbildung - Farbe und Form im Wohngarten, mit 4 Seiten und 5 Farfotografien - Casanova in Weimar, Erzählung von Heinrich Lilienfein mit 4 Textseiten - Wir fahren in die Fjorde, Erinnerungen an eine Kraft durch Freude-Fahrt von Heinrich Spoerl - Zum 2. August 1939, von Univ.-Prof. Dr. Karl Alexander von Müller - Die Monturen im alten Österreich. Von Oberst i. R. Otto Petzelt, Kustos a.D. am Heeresmuseum Wien, mit 15 Farb-Abbildungen auf 12 Seiten - Der Rock des Generals. Erzählung von Rudolf Kreutzer - Das Altern des Menschen, von Prof. Max Bürger, Direktor der Medizin. Univ.-Klinik Leipzig - Neues vom Büchertisch - Illustrierte Rundschau mit 17 Abbildungen auf 8 Seiten, u. a. Beschreibungen: "In meines Vaters Garten.". Die javanische Tänzerin. Salzburgs bildende Kunst. Aus Schlesien und dem Kannenbäckerlande. Vor 25 Jahren. Moden seit 1895. Die gläserne Wand. - Mit ganzseitigen, teils farbigen Abbildungen wie: Familienbildnis, Gemälde von Wolf Willrich / Friedrich-Straße in Bayreuth, Gemälde von Karl Walther, Berlin, Kunstaustellung v. d. Heyde / mehrfarbige Kunstbeilage von Carl Spitzweg "Der Philosoph / Erntesegen, Gemälde von Prof. Willy Waldapfel / Kunstbeilage nach Gemälde von Robert Ruß "Am Ottheinrichsbau des Heidelberger Schlosses / Javanische Tänzerin, Aufnahme von Professor Ernst Krauß / Gemälde von Prof. Friedrich Stahl-Rom: Buondomontes Treubruch. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Wolfgang Willrich ist weiten Kreisen zumeist durch zwei seiner Arbeitsgebiete bekannt: er ist seit Jahren für den Reichsbauernführer und den Reichsführer SS mit einer Sammlung rassisch hervorragender nordischer Typenköpfe beschäftigt; er ist weiter bekannt durch seinen mannhaften Kampf gegen die bolschewistische und hochstaplerische Kunstentartung - beide Seiten von Willrichs Schaffen sind nicht zuletzt Frucht seines Fronterlebnisses. Während des Krieges trat der heldische opferbereite Mensch, der treue Kamerad im härtesten Schicksalskampf, so eindrucksvoll in die Erscheinung, daß hier dem tieferschauenden Künstlerauge sofort Wesenszusammenhänge offenbar wurden. Als Gegenwirkung wurde auch die Gegenauslese des Untermenschen in gleicher Weise beeindruckend sichtbar. Der Typus des Feiglings, Drückebergers, Schläulings, Schlemmers, Lakaien, Heuchlers wurde für den Künstler auch in seiner äußeren Erscheinung deutlich. Vertreter des Untermenschen hoben sich meist als Mischlinge und Angehörige unrassischer Gruppen ab. Auf diesem Hintergrunde erschien dann der vorwiegend nordischer Mensch als der wertvollste und der Gemeinschaft am besten dienende." - Großdeutschland kurz vor dem 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kampf gegen bolschewistische und hochstaplerische Kunstentartung / gegen Kunstbolschewismus, sog. internationale Gleichartigkeit der Unrasse geführt vom Judentum, Rassegedanke als ein Macht- und friedensfördernder allgemein menschlicher Kulturgedanke, sog. nordischen Rassemenschen und internationalen Untermenschen, Kunstbolschewismus das sog. letzte Mittel zur Befestigung der internationalen Macht des Judentums in Deutschland, sog. Untermenschen als Mischlinge und Angehörige unrassischer Gruppen, Rassenstandpunkt, arteigene / artgemäße / NS-Kunst, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 49078 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Stadtamhof, Daisenberger,, 1806
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
EUR 260,00
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In den WarenkorbTitel, 3 n.n.Bll. Inhaltsverz., 254 SS., 5 Kupfertafeln, davon eine koloriert. Sehr selten (nicht im KVK). Enthält Berichte über naturwissenschaftliche Phänomene, interessante Bauwerke, Tiere und Pflanzen, Mordfälle, Geistererscheinungen u.a. in in aller Welt. Aus dem Inhaltsverz.: Die Höhle unweit Essing an der Altmühl oder das sog. Schülerloch. Ein vermeintlicher Teufel setzt in Paris ein ganzes Quartier in Unruhe. Wunderbare Eigenschaften des Flusses Tinto in Spanien. Ein Geist verlangt die Anklage eines Mörders. Erdbeben am 26. Juli 1805 in Nepal. Ein Gehenkter wird wieder lebendig, und kommt mit dem Leben davon. Das schreiende Kind in einer Gegend ohne lebendige Wesen. Die Hand des verstorbenen Generals von M. kommt aus der Erde hervor und ergreift den Fuß eines Frauenzimmers. Der bei der Brücke zu Nieder-Dorla in Thüringen umgehende Mönch. Ein Nachtwandler bei Tage. U.v.a.m. - Die Tafeln zeigen: Teufelsbrücke im Kanton Uri. Ausbruch des Vesuvs im Jahr 1767. Eine Kettenbrücke in China. Pestdoktor. Pflanze: Nepenthes destillatoria. - Durchgehend etwas (finger-)fleckig und knickspurig. Namenseinträge von alter Hand auf den Vorsätzen. Der Umschlag, - stark abgegriffen und fingerfleckig und mit etwas Einrissen -, zeigt an, wie begehrt die Lektüre dieses Buches war. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 8° (ca. 18, 5 x 11 cm), Interimsbroschur der Zeit, unbeschnitten.
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 39,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag mit Klammerheftung im Format 15,6 x 22,5 cm) mit Deckeltitel samt NS.-Hoheitszeichen, Seiten 213-244, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Verlagswerbung (ganzseitig) auf der vorderen inneren Umschlagseite: "Hier spricht das neue Deutschland! Grundlegende Reden nationalsozialistische Führer. Alfred Rosenberg, Der Kampf um die Weltanschauung / Dr. Hans Frank, Neues Deutsches Recht / Dr. Robert Ley, Die Deutsche Arbeitsfront, ihr Werden und ihre Aufgaben / Dr. Frick, Rassengesetzgebung im Dritten Reich / R. Walther Darre, Ziel und Weg der nationalsozialistischen Agrarpolitik / Alfred Rosenberg, Der Deutsche Ordensstaat" - Führerwort. Zitat aus Adolf Hitler, "Mein Kampf": "Wenn man schwache, schwankende, oder gar feige Burschen nichtsdestoweniger zu ihrer Pflicht anhalten, dann gibt es von jeher nur eine Möglichkeit: es muss der Deserteur wissen, daß seine Desertion gerade das mit sich bringt, was er fliehen will. An der Front KANN man sterben, als Deserteur MUSS man sterben. Nur durch solch eine drakonische Bedrohung jedes Versuches zur Fahnenflucht kann eine abschreckende Wirkung nicht nur für den einzelnen, sondern auch für die Gesamtheit erzielt werden" - Die Lage, von Dr. Johann von Leers ("Die Niederwerfung der Verschwörung eines Teiles der S.A.-Führer und des Generals von Schleicher gegen Adolf Hitler und den nationalsozialistischen Staat hat die Lage außerordentlich rasch geklärt. In persönlichem Einsatz hat der Führer das Reich vor schwersten Erschütterungen gerettet. Es konnte kein Wunder sein, daß jene Kreise, die im Ausland seit jeher oft aus sehr materiellen Gründen einen Hetzfeldzug gegen das neue Deutschland betreiben, die Gelegenheit benutzen würden, um gegen Deutschland Propaganda zu machen. Es zeigte sich aber dabei, wie bedenkenlos, ja sogar gewissenlos ein Teil der Auslandspresse mit Gerüchten, ja sogar mit blanken Erfindungen gearbeitet hat, um Hetzmeldungen gegen das neue Deutschland zu verbreiten. Wahllos wurden alle möglichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für verhaftet, erschossen, ermordet, wieder freigelassen, wieder verhaftet und endlich ganz totgeschossen erklärt, trotzdem sie friedlich ihrer Tätigkeit nachgehen. Schreiber dieser Zeilen wurde zur gleichen Zeit als nach Prag geflüchtet, erschossen und als "Kulturreferent des Reiches", als Balte und als landflüchtig geworden gemeldet. Bei noch bekannteren Menschen war der Unsinn der Berichterstattung über sie noch größer "- Der Führer fordert ("1. Ich verlange vom S.A.-Führer - genau so wie er vom S.A.-Mann - blinden Gehorsam und unbedingte Disziplin 2. Ich verlange, daß jeder S.A.-Führer wie jeder politische Führer sich dessen bewusst ist, daß sein Benehmen und seine Aufführung vorbildlich zu sein hat für seinen Verband, ja für unsere gesamte Gefolgschaft 3. Ich verlange, daß S.A.-Führer - genauso wie politische Führer - die sich in ihrem Benehmen in der Öffentlichkeit etwas zuschulden kommen lassen, unnachsichtig aus der Partei und der S.A. entfernt werden 4. Ich verlange insbesondere vom S.A.-Führer, daß er ein Vorbild in der Einfachheit und nicht im Aufwand ist. Ich wünsche nicht, daß der SA.-Führer kostbare Diners gibt oder an solchen teilnimmt. Man hat uns früher hierzu nicht eingeladen, wir haben auch jetzt dort nichts zu suchen" - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Niederschlagung sog. Röhm-Putsch, Pressearbeit im Nationalsozialismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Beiliegend 30-seitige Loseblatt-Sammlung "Aufklärungs- und Redner-Informationsmaterial der Reichspropagandaleitung (Landwirtschaft, Wirtschaftspolitik, Zeitspiegel). - Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (letzte Seite mit größerer Fehlstelle - etwa 10 × 6 cm -, betr. die zweiseitig bedruckte letzte Umschlagseite mit Verlagswerbung ("Werk des Reichsministers Dr. Goebbels / Bücher für den politischen Leiter"), sonst gut; restliche Beschreibung s.Nr. 37848 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin / Leipzig, Nibelungen-Verlag,, 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 43,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 39545:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die Russen sehen in Wirklichkeit noch zehnmal schrecklicher aus, als wie man sie von Bildern in den Zeitungen kennt. D i e wollten uns die Zivilisation bringen! Darauf haben die echten humanen Holländer ihre Hoffnung gesetzt. Das sind die Bundesgenossen unserer "hochzivilisierten Königin und Konsorten", diese schmutzige Mörderclique sollte zusammen mit den Judenhorden aus England und den Freimaurern und Plutokraten aus USA unser geliebtes Holland von der deutschen Herrschaft befreien. Würdet ihr mal eine Woche hier verweilen, ihr würdet alle Nationalsozialisten / "In einigen Tagen werden wir das erste Mal unsere Kräfte mit den Russen messen können. Unser Divisionskommandeur hat uns hier besucht und beinahe jeden Mann mit einem Händedruck begrüßt. Wir waren völlig durch diese Besichtigung des Generals überrascht, nicht minder aber unsere Vorgesetzten. Er ließ keinen Zirkus mit den Gewehren machen, sondern machte nur eine freundliche Bekanntschaft mit dem Bataillon. Jedermann sagte, mit diesem Führer gehen wir mit, ganz gleich wohin, er ist ein tadelloser Kerl, der für uns Finnen Sympathie hat" / "Wir, die acht ehemaligen holländischen und flämischen Kommunisten, atmeten auf. Hier sahen wir sofort die große jüdisch-kapitalistische Ausbeutung, so raffiniert wie wir dies in unserer superkapitalistischen Gesellschaft nicht gekannt haben. Diese banalen, sog. monumentalen Tore und Reklametafeln aus Sperrholz! Je weiter wir in das russische Land kamen, umso mehr fiel mir das Elend dieses Volkes auf. Man muss selbst dagewesen sein, um zu sehen, was der Jude auch hier fertiggebracht hat. Wie dieses Volk geknechtet und ausgesogen worden ist! Wir kamen an vielen Zwangsarbeitslagern vorbei, wo nur Arbeiter und kleine Bauern zu tausenden gefangen gesetzt waren, aber nicht ein einziger Jude" / "Unerfreulich war es, in der Presse zu lesen, daß der Jugendverband der schwedischen Regierungspartei im Oktober nach Moskau ein Telegramm gesandt hat, worin die Absender erklärten, daß sie bereit wären, jederzeit mit der Waffe in der Hand für die Sowjetunion gegen das blutende Finnland und gegen das germanische Heer des Großdeutschen Reiches zu kämpfen. Das Telegramm endete: "Es lebe die Sowjetunion, es lebe die Rote Armee, es lebe die Rote Marine". Ich habe die Zeitung verschämt versteckt. Ein Offizier der Waffen-SS, ein Sturmbannführer, der sich oft für Schweden eingesetzt hat, kam etwa ein Stunde später mit der Zeitung in der Hand zu mir. "Haben Sie gelesen?" fragt er mich in traurigem Ton. Ich habe errötend mit dem Kopf genickt. "Gott schütze euer Land", sagt er." / "Du schreibst, lieber Sohn, daß Du Dein Leben für das neue und bessere Europa geben willst. Ich bin stolz, das zu hören. Ja, auch ich will, wenn es verlangt wird, mein Leben für ein neues Europa unter der Führerschaft Deutschland und seinem großen Führer Hitler gehen. Dann hinaus mit allen Juden. Einen lieben Gruß vom Vater" / "Ich bin dessen überzeugt und weiß, daß die neue Idee früher oder später auch in Flandern siegen wird, so wie Adolf Hitler in Deutschland den Nationalsozialismus trotz unsagbarer Schwierigkeiten zum Sieg gebracht hat. Denn trotz fremder Einflüsse, wie romanischer durch Welschlinge, Gallizisten und politische Kirche und jüdischer durch Propaganda und Presse, die in Flandern viel Schaden, ja Zersetzung angerichtet haben, ist unser Volk noch lange nicht tödlich getroffen" / " als uns die Nachricht erreichte, daß der Führer in der Nähe ist. Wir waren alle fürchterlich gespannt. Und ja, nach kurzer Zeit erschien der Mann, dessen Name durch die ganze Welt schwebt. Freundlich lachend grüßte er. Auf kaum anderthalb Meter ging er an mir vorbei. So ist dann einer meiner teuersten Wünsche in Erfüllung gegangen. Es ist erstaunlich, was für eine dynamische Kraft und was für ein Zauber von dieser einfachen und doch so imponierenden Erscheinung ausgeht" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 139,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Inhalts-Übersicht -- Vorwort -- I. Zur Geschichte der Ermordung Pauls I -- Graf Nikita Petrowitsch Panin / Lobanow-Rostowskij, A. B. -- Die Ermordung Pauls I / Weljaminow-Sernow, A. N. -- Pauls Tod / Liewen, Darja Chriatophorowna -- Aus den Papieren des Grafen N. P. Panin / Feodorowna, Maria -- Aus dem Tagebuch P. A. Walujews -- Récit fidèle de mes aventures en 1801, écrit en 1804 et présenté à Monsieur d'Orgelettes mon maître de langue française à Erlangen / de Wurtemberg, Eugène -- Aufschlüsse über die Ermordung des Kaisers Pauls I. nach den Depositionen des Generals, Freiherrn von Bennigsen und des Fürsten Plato Subow zu Wilna im Jahre 1812 -- Bemerkungen über vorstehende Depositionen von dem Herzoge Eugen von Württemberg, datiert aus Carlsruhe in Schlesien im Dezember 1836 -- II. Zur Geschichte des Dezemberaufstandes 1825 -- Der Zesarewitsch Konstantin Pawlowitsch an den Grofsfürsten Nikolai Pawlowitsch. Petersburger Staatsarchiv. Abt. III. Nr. 27 -- Aufzeichnung des Grofsfürsten Nikolai Pawlowitsch für den Kaiser Konstantin Pawlowitsch, mit der Überschrift: Bruder Nikolai dem Bruder Constantin. Undatiert, ohne Zweifel vom 3./15. Dec. 1825 -- Grofsfürst Nikolai an den Kaiser Konstantin -- Zesarewitsch Konstantin an den Grofsfürsten Nikolai -- Kaiser Nikolai an den Zesarewitsch Konstantin -- Zesarewitsch Konstantin an den Kaiser Nikolai -- Kaiser Nikolai an den Zesarewitsch Konstantin -- Meine Reise nach Russland im Jahre 1825 und die Petersburger Verschwörung / von Württemberg, Eugen -- Die Garde zu Pferde am 14. Dezember 1825. Aus dem Tagebuch eines alten Gardeoffiziers (Baron Kaulbars). Von ihm geschrieben 1869 und weiter ergänzt aus dem Regiments-Archiv durch den Oberst Baron Konstantin Stackelberg, Petersburg, 31. Dezember 1880 -- Mon Journal ou Mémoires d'Alexandre Mouravieff frère de Nikita Mouravieff et fils du Curateur de l'Université de Moscou -- Michail Alexandrowitscli Bestushew. Erzählung der Ereignisse des 14. Dezember 1825 -- Erzählung eines Augenzeugen über die Arretierung von Murawjew und Murawjew-Apostol -- Die Revolte am 14. Dezember 1825. Aufzeichnung des Eskadronchefs der ersten, sog. Leibeskadron des Chevalier-Garde-Regiments / von Grünewaldt, Moritz Reinhold -- Ein Unschuldiger vor dem geheimen Tribunal -- Aus den Briefen Lunins, aus Sibirien an seine Schwester gerichtet -- Die Dekabristen im Gouvernement Tobolsk. (Aus meinen Erinnerungen.) / Golodnikow, K. -- Corrigenda -- Russische Originaltexte -- INDEX.
Verlag: München, Verlag von Knorr & Hirth,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Original-Ausgabe im Format 28 x 37,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel: "Im Hauptquartier General Francos. General Franco, der Führer der nationalen Regierung Spaniens, liest die "Münchner Illustrierte Presse". Seiten 1461 - 1496, mit vielen eindrucksvollen, z.T. ganzseitigen Fotoabbildungen (einige doppelseitige Bildberichte) und Textzeichnungen. - Aus dem Inhalt: Im Hauptquartier Francos, mit Fotos: "Der Führer des neuen Spanien. General Franco mit seinem Adjudanten (rechts) Oberstleutnant Francesco Franco (ein Vetter des Generals) im Hauptquartier in Caceres / Der legendäre General Millan Astray, Gründer der Fremdenlegion und rechte Hand General Francos. Bei den Kämpfen in Marokko hat er sein rechtes Auge und seinen linken Arm verloren. General Astray verläßt mit zwei Offizieren des Stabes das Hauptquartier, dessen Eingang links im Hintergrund sichtbar ist" - Wer beherrscht Sowjet-Russland?, vierseitiger Bildbericht mit Fotos wie: "Der Sowjetjude W. Litwinow (links). Sein richtiger Name lautet Wallach Finkelstein. Hier wird der sowjetrussische Außenkommissar von seinem jüdischen Freunde Maisky (Steinmann), dem russischen Botschafter in London (rechts), empfangen. Ihren Mienen sieht man an daß sie glauben, das Chaos schon schaffen zu können / Nur die Sowjetjuden wissen, warum in Russland die Kirchen zerstört, die Geistlichen ermordet und die Religion ausgerottet wird / Die Sowjetjuden sind stolz, daß ihr Beispiel im roten Spanien Schule machte. Man veranlaßt das Volk, seine kirchlichen Kunstwerke zu zerstören, um es dem neuen jüdischen Machthaber hörig machen zu können / In den Gefängnissen der Sowjetjuden gibt es weder Gerechtigkeit noch Menschlichkeit. Das zeigt dieser Korridor eines Gefängnisses, in dem die Gefangenen von den Roten ermordet wurden / Jugend in Sowjetrußland. Der Sowjetjude hat kein Interesse an den russischen Kindern. Er tut nichts, um die Verwahrlosung der im Lande herumziehenden Jugendlichen zu beseitigen / Der Sowjetjude Unschlicht, der stellvertretende Vorsitzende der Gosplan (Staatsplankommission) / Der Jude Radek-Sobelsohn, der mächtigste Pressemann in Sowjetrußland (zur Zeit verhaftet) / Der Jude Marcel Rosenberg, Sowjetrußlands neuer Botschafter in Madrid, bemüht sich in Spanien die rote Hölle zu erhalten / So hetzt Sowjetjuda im fernen Asien. Ausschnitt aus einem kommunistischen Hetzplakat für den bewaffneten Aufstand in Kanton / "Sie pflegen und schüren in Judas nahmen das Durcheinander der Welt! Der Jude Jakubowitz Sowjetrussland Vertreter in Oslo, der Jude Jurenew (Gansmann) Sowjetrussland Botschafter in Tokio, der Jude Hirschfeld, Sowjetrusslands Botschaftsrat in Paris und der Jude Trojanowsky Sowjetrussland Botschafter in Washington" - Deutsches / Drittes Reich, nationalsozialistische / deutsche Presse, Alltag / deutsches Leben im Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, Adolf Hitler, Führerbilder, Führerschnappschuss. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Rücken mit feinem Papierstreifen fachmännisch verstärkt, sonst sehr gut); restl. Beschreibung s.Nr. 44260 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 65,00
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In den WarenkorbDie "Miscellen" erschienen von 1814 bis 1851 in insgesamt 149 Bänden (s.Kirchner 1887, Diesch 1583). Herausgeber war bis zu seinem Tod Friedrich Alexander Bran (1767-1831), dessen Name aber erst ab Band 21 auf dem Titel genannt wurde. In den Bänden werden teils sehr umfangreich Teilstücke aus aktuellen Neuerscheinungen des Auslands in deutscher Übertragung abgedruckt. In den frühen Bänden, wie hier, spielen die Französische Revolution und die Napoleonischen Kriege naturgemäß eine wichtige Rolle. So wird in Band 5 unter dem Titel "Behandlung der Französischen Gefangenen in England während der letzten Kriege" aus dem Werk "L'Angleterre vue à Londres ." des französ. Generals René-Martin Pillet das Kapitel über die von den Engändern verwendeten Gefangenenschiffe, den sog. "Hulks", abgedruckt (S.209-242). Ferner werden in zwei Folgen Auszüge aus den Memoiren der Marquise de la Rochrjaquelein wiedergegeben sowie die "Darstellung des politischen Benehmens des Generallieutnant Carnot seit dem 1. Juli 1814 von ihm selbst geschrieben". Das angebundene Teilstück von Band 2 enthält umfangreiche (S.417-470) Passagen aus John Malcoms "Nachrichten von den Seiks" ("Sketch of the Sikhs" 1812). - Papier gebräunt, nahezu durchgängig unterschiedlich starker Wasserrand.
Verlag: Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 43,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband 8vo im Format 17,5 x 26 cm) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel (Umschlagbild: Kriegszeichnung Hermann Schardt "Der Verwundete"). Seiten 389-440, mit vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier und einer montierten Farbtafel. - Aus dem Inhalt: Sieg oder Tod. Vom Heldenkampf der Fallschirmjäger um Kreta. Zum Gedenken des 20. Mai 1941, von Kriegsberichter Hans Georg Schnitzer ("So reifte aus dem Heldenmut unerschrockener Fallschirmjäger und der überlegenen Kampftaktik ihrer Vorgesetzten jeder beispiellose erste Sieg über eine festungsartig ausgebaute Insel im Angriff aus der Luft")- Der alte Fischer, erzählt von Willy Hans Bannert - PK.-Maler im Osten, mehrseitiger Bildbericht auf Kunstdruckpapier mit farbigen Aquarellen und sw-Textzeichnungen vom Kampf der deutschen Wehrmacht in Sowjetrussland, von Oberleutnant Dr. Joachim Fischer, mit Bildunterschriften wie: "Max M. Mallmann: >Cholm<. Aus dieser Kirche hatten die Bolschewisten ein großes Getreidemagazin gemacht. Verfallen hängen die hölzernen Gerüste des einstmaligen Gestühls in den Säulen. In dem kleinen Vorraum aber beteten die Frauen. Die Düsternis des Himmels, die hellen Farben dazwischenstrahlender Sonne verklärten uns damals den verlassenen Platz" - Rund um Rommel, mehrseitiger Kriegsbericht von Ritterkreuzträger Oberst Irnfried Frhr. von Wechmar("Als der heutige Oberbefehlshaber der Panzerarmee Afrika, Generaloberst Rommel, vor dem Beginn der Offensive im Westen eine Panzerdivision übernahm, da war sein Name mehr oder weniger eigentlich nur den "Leuten vom Bau" bekannt. Seine Weltkriegskameraden erinnerten sich freilich noch mit stolzer Kameradschaft jener Zeit, als der junge Oberleutnant sich als Infanterist den Pour le Mérite erwarb. Wir, die den General nicht aus dem großen Krieg kannten, wussten aber, daß Rommel bei Beginn dieses Krieges - als Kommandant des Führerhauptquartiers - jene Triumphfahrt unseres Führers organisiert hatte, in der der Oberste Befehlshaber der Wehrmacht nach der Korridorschlacht im Polenfeldzug, von seinen Truppen jubelnd begrüßt, durch das befreite Land an der Weichsel fuhr. Wir wären ja wohl auch schlechte Soldaten zu nennen gewesen, wenn wir die Namen der Männer nicht hätten sagen können, die die unmittelbare Umgebung des Führers bilden. Bevor aber die breite Masse des Volkes von Rommel erfuhr, lernten die Gegner den General kennen - und zwar gründlich, denn wie ein Gespenst - allerdings überaus handfesten Formats! - erschienen die Panzer des Generals im Westen immer unerwartet, plötzlich, vom Feinde vorher nicht geahnt, aber stets gefürchtet, auf dem Schlachtfeld. Gespenstergleich, wie aus dem dunklen Schoß der Erde wachsend, waren sie da, und wer auf sog. panzersicheres Gelände die Hoffnung setzte, hatte seine Rechnung ohne den Mann gemacht, der - seiner Division oft weit voraus - alle Berechnungen des Gegners über den Haufen warf. Inzwischen ist Generaloberst Rommel, der im Westen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und bald darauf das Eichenlaub zu dieser hohen Auszeichnung erhielt, für Freund und Feind ein Begriff geworden") - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben im Kampf gegen die Bolschewisten, deutsches Kunsthandwerk der Renaissance und des Barock, deutsche Fallschirmjäger Einsatz auf Kreta, deutsche Luftlandetruppen in Griechenland, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Wehrmacht, Landser am Feind, Kriegseinsatz an der Ostfront, Fronthelden des Weltkriegs. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr Erhaltung (Bindung gelockert, sonst sehr gut); restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 40315 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin / Bielefeld / Leipzig / Wien, Verlag von Velhagen & Klasing, 1938 / 1939., 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 193,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. Nr. 49077:) - Professor Dr.-Ing. habil. Werner von Langsdorff: Flugzeugschiffe, mehrseitiger Bildbericht über Flugzeugträger, abgebildet u.a. amerikanische, schwedische und deutsche Flugzeugträger, u.a. der deutsche "Graf Zeppelin" und der englische Flugzeugträger "Arc Royal" - Der Maler Paul Mechlen, mehrseitiger Bildbericht von Hans Leib, abgebildet u.a. "Brücke an der Potsdamer Garnisonskirche"- Der Maler Wolfgang Willrich, mehrseitiger Bildbericht mit 8 farbigen Bildern, davon eine mehrf. Kunstbeilage: "Familienbildnis", auf 9 Seiten mit Text von Ministerialrat Dr.-Ing. Konrad Nonn - Herbst auf Herrenhöfen, ein baltischer Roman von Gertrud von den Brincken auf 22 Textseiten mit einer Abbildung - Farbe und Form im Wohngarten, mit 4 Seiten und 5 Farfotografien - Casanova in Weimar, Erzählung von Heinrich Lilienfein mit 4 Textseiten - Wir fahren in die Fjorde, Erinnerungen an eine Kraft durch Freude-Fahrt von Heinrich Spoerl - Zum 2. August 1939, von Univ.-Prof. Dr. Karl Alexander von Müller - Die Monturen im alten Österreich. Von Oberst i. R. Otto Petzelt, Kustos a.D. am Heeresmuseum Wien, mit 15 Farb-Abbildungen auf 12 Seiten - Der Rock des Generals. Erzählung von Rudolf Kreutzer - Das Altern des Menschen, von Prof. Max Bürger, Direktor der Medizin. Univ.-Klinik Leipzig - Neues vom Büchertisch - Illustrierte Rundschau mit 17 Abbildungen auf 8 Seiten, u. a. Beschreibungen: "In meines Vaters Garten.". Die javanische Tänzerin. Salzburgs bildende Kunst. Aus Schlesien und dem Kannenbäckerlande. Vor 25 Jahren. Moden seit 1895. Die gläserne Wand, usw. - Mit ganzseitigen, teils farbigen Abbildungen wie: Adolf Hitler, Bildwerk von Professor Hans Schwegerle (Führer-Büste) / "Wir wollen unseren Führer sehn!", Gemälde von Dorothea Hauer / Der Sämann, Gemälde von Oskar Martin-Amorbach im Hause der Deutschen Erziehung zu Bayreuth / Die Schulschiffe "Horst Wessel" und "Albert Leo Schlageter", Gemälde von Robert Schmidt-Hamburg / Am Morgen, Gemälde von Theo Champion.: Klaus, Gemälde von Professor Heinrich Eduard Linde-Walther / Ruhende Diana, Gemälde von Professor Norbertine von Bresslern-Roth/ Mädchenbildnis, Gemälde von Professor Carl Blos / Kassette von Professor Karl B. Berthold im Besitze des Generalfeldmarschalls Göring / Jungmädel, Plastik von Georg Kolbe / Adolf Hitler, Bildwerk von Professor Hans Schwegerle (Führer-Büste) / "Wir wollen unseren Führer sehn!", Gemälde von Dorothea Hauer / Der Sämann, Gemälde von Oskar Martin-Amorbach im Hause der Deutschen Erziehung zu Bayreuth / Die Schulschiffe "Horst Wessel" und "Albert Leo Schlageter", Gemälde von Robert Schmidt-Hamburg /. - Deutsches / Drittes Reich, Farbfotografie, Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, Indianerschmuck, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Kriegsberichterstattung, Kriegsgeschichte, Arno Breker, deutsche Malerei und Plastik im 3. Reich, Farbfotografie, Nationalsozialismus, Führergeburtstag, Adolf Hitler in Braunau am Inn, Kampf gegen bolschewistische und hochstaplerische Kunstentartung / gegen Kunstbolschewismus, sog. internationale Gleichartigkeit der Unrasse geführt vom Judentum, Rassegedanke als ein Macht- und friedensfördernder allgemein menschlicher Kulturgedanke, sog. nordischen Rassemenschen und internationalen Untermenschen, Kunstbolschewismus das sog. letzte Mittel zur Befestigung der internationalen Macht des Judentums in Deutschland, sog. Untermenschen als Mischlinge und Angehörige unrassischer Gruppen, Rassenstandpunkt, arteigene / artgemäße / NS-Kunst, Antisemitismus völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 49578 - 49580 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag der Deutschen Ärzteschaft,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 59,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr.36975:) - "Dieser "psychologische Irrtum" ist nämlich von den französischen Behörden dadurch begangen worden, daß f a r b i g e Truppen zur Bewachung der nach Frankreich geflohenen rotspanischen Milizen verwendet werden. Von unserem deutschen Rassenstandpunkt wäre über diese Frage in der Tat zu diskutieren. Den spanischen Roten zuliebe scheinen sich aber die französischen Roten an ihren Rasseninstinkt erinnern zu wollen . . . , daß durch die strenge Befehlsbefolgung der farbigen Truppen und durch ihre Unkenntnis der spanischen und katalanischen Sprache Missverständnisse und Zwischenfälle entstünden. Noch unangenehmer ist ihnen die Tatsache, daß durch die französischen Spahis, die zu Pferde, mit gezogenen Säbel den Wachdienst ausgegeben, bei den internierten rotspanischen Milizen "schmerzhafte Erinnerungen" an die marokkanischen Truppen des Generals Franco ausgelöst wurden. Dafür haben auch wir volles Verständnis; leider war das Zartgefühl, das die französischen Marxisten zwingt, zugunsten der spanischen Roten selbst von der Rassenfrage zu sprechen, früher niemals zu beobachten . . ." / "Gegenüber diesem großartigen Widerspruch zwischen praktischen Verhalten und salbungsvollem demokratischen Gleichheitsgerede haben die Neger mit ihrer Antwort auch nicht zurückgehalten. Mehrmals gaben sie den Heuchlern in der Negerzeitung "The Crisis" einen Bescheid, der nichts an Deutlichkeit übrig zu wünschen lässt: "Als amerikanische Bürger sehen sie sich von Amerikanern umgeben, die zu Protesten gegen Brutalitäten im Ausland bereit sind, aber die zur Erkenntnis und zum Protest gegen diese Zustände in ihrem eigenen Grenzen nicht fähig sind. Die N e g e r wissen, was es heißt, wenn ihnen Schultüren vor der Nase zugeschlagen werden, wenn ihnen ihre Kirchen und ihr Eigentum zerstört, Stellungen vorenthalten werden, wenn die Gerichtshöfe die Rasse anstelle des Verbrechens aburteilen, und wenn sie in Parks, auf Spielplätzen, in Theatern, Restaurants und Hotels, am Strand, in Zügen, Autos und Flugzeugen mit Beleidigungen und Demütigungen überhäuft werden . . . Sie haben Ghettos kennengelernt. Sie haben zahllose Anschläge gelesen: "Neger, wartet nicht, bis die Sonne in dieser Stadt untergeht"! Und im Gegensatz zu den Juden im modernen Deutschland haben sie erfahren, was Lynchen heißt. Noch während diese Druckbogen gelesen werden, erhalten wir von dem siebten Lynchfall im Jahr 1938 in Wiggins, Miss. Kenntnis. Aber die amerikanischen Menschenfreunde sind so eifrig damit beschäftigt, Hitler anzuklagen, daß sie kein Wort über das Lynchen in den Vereinigten Staaten finden. In den Schulbüchern der Kindergärten bis hinauf zu den Textbüchern der Forschungsseminare werden die Neger geschmäht und entstellt. Das Gift des Rassenhasses ist in Amerika seit Generationen ausgesehen worden. Der Neger wundert sich, daß weiße Amerikaner über die Ausweisung der Juden von deutschen Universitäten so sehr in Wut geraten können und trotzdem nicht einmal im Flüsterton gegen die Ausschließung der Neger von vielen amerikanischen Universitäten protestieren. Er betrachtet amerikanische Geistliche und Bischöfe mit Misstrauen, die sich über das Hitlerland aufregen, während sie in Amerika in religiösen Dingen eine strenge eine strenge Trennungslinie zwischen Weiß und Farbig ziehen. Eine Versammlung methodisdischer Geistlicher in Philadelphia lehnte die Bestätigung eines Bundesgesetzes gegen das Lyncjsystem ab, aber sie und der Bischof Holt Huges beteiligten sich an einer Entschließung, die die Behandlung der Juden in Deutschland verurteilt" - Deutsches / Drittes Reich, Medizin im Nationalsozialismus, deutsche Ärzteschaft / Gesundheitswesen unter Adolf Hitler, Antisemitismus, rapider Geburtensturz in Frankreich, französische Nationale Vereinigung gegen die Entvölkerung, Eigenschaften österreichischer Rekruten 1939 für die Wehrmacht gemustert, geplanter Numerus clausus für Juden in der Tschechei, Rassismus in USA, Diskriminierung sog. Neger in Amerika Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: 1798-1815,, 1815
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
EUR 12.566,35
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHandschriften: zusammen rund 650 Bl. in-folio, handgeschrieben in deutscher Notarschrift für die Abschriften, in deutscher Kurrentschrift für die Notizen, in 6 Umschlägen aufbewahrt; Drucksachen: rund 325 Einblattdrucke u. Brochüren (26x21 bis 48x30 cm), davon einige auch gefaltet, guter Zustand, in 2 Mappen u. 2 Kartonschachteln aufbewahrt. Einige Drucksachen gestempelt. Eine umfangreiche Dokumentensammlung aus den stürmischsten Jahren der Schweizer Geschichte, der Zeit der französischen Fremdherrschaft, von der Gründung der Helvetischen Republik mit all ihren Unruhen, Krisen und Staatsstreichen über die Mediation bis zur Restauration 1815. Bei den Manuskripten handelt es sich um zeitgenössische Notizen und Abschriften von Korrespondenzen (Briefe, Berichte, Entwürfe etc.) der Organe der helvetischen Regierung (Direktorium, Vollziehungsausschuss, Senat etc.) bis zum Beginn der Mediation 1803. Diese sind nach Themen geordnet: Direktorium an das Gesetzgebende Corps (1798/99), Entwurf der helv. Staatsverfassung von der National-Versammlung des Canton Basel (1798), Krieg in Graubünden (1799), Stans (1799), Rebellion von Schwyz (1799), Diverses (1802), Senat (1802/03), Bericht ?Kuhn? bez. Unruhen im Ct. Léman (1802), Akten bez. ?Wallis?, Diskussion mit Frankreich (1802), Berichte über Schwierigkeiten mit den Urkantonen (1801/1802), Mediationsverfassung & -entwürfe (1801/02), Briefkorrespondenz der Tagsatzung Sept./Okt. 1802 (Ende der Helv. Republik im sog. Stecklikrieg). Die Drucksachen: rund 325 Einblattdrucke und Brochüren von 1798 bis 1815 mit Bekanntmachungen, Verordnungen, Reglementen, Entwürfen, Berichten, und auch privaten Publikationen vor allem des Kantons Zürich, einige wenige Stücke auch aus Basel, Bern und dem Kanton Säntis (St. Gallen). Beispiele sind Verordnungen für spezielle Abgaben, für das Einquartieren von franz. Truppen, für Verfassungsprojekte, etc. Besonders hervorzuheben sind hier ein paar Publikationen (z.T. mit hs. Kommentar) zur Bombardierung der Stadt Zürich durch General Andermatt im Stecklikrieg (1802) und zum niedergeschlagenen Aufstand von 1804 (Bockenkrieg) mit dem darauffolgenden Huldigungsakt in Zürich. Auch ca. 80 Brochüren mit privaten Publikationen, Aufrufen, Diskussionen, Propaganda etc. zeugen von den stürmischen Verhältnissen jener Tage. Sie tragen Titel wie ?Helvetiens Glük und Unglük, oder Segen und Fluch?, ?Gespräch im Reiche der Todten, zwischen Grenadierhauptmann Leonhard Denzler von Zürich und Hauptmann Heinrich Freyenmuth von da?, ?Kurzes Gespräch zweier Landbürger? etc. Rund 20 Publikationen betreffen die ganze Schweiz: Bekanntmachungen der eidgenössischen Regierung, die deutsche Fassung der Mediationsakte von 1803, Proklamationen des österreichischen Generals Schwarzenberg (1813) und des neuen französischen Königs Ludwig XVIII sowie Berichte aus Frankreich zum Ende der Bonapartistischen Herrschaft (1815). Dazwischen gibt es auch einige weniger politische Dokumente, wie eine Verordnung für Blitzableiter in der Stadt Zürich (1811). (Aus dem Nachlass Zwicky von Gauen, Männedorf am Zürchersee).Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Erscheinungsdatum: 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 399,10
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 46128:) - Die Fotos mit Bildunterschriften wie: "Eine amerikanische Plastik, Appell an die Primitivität (sitzende Frau) / Auch der Bolschewismus ging bei den Amerikanern in die Schule und kennt aus der gleichen materialistischen Grundhaltung heraus nur eine wesenlose Anhäufung von Betonmassen. So wird durch die gleiche Ausdrucksform auch dieselbe platte Lebenshaltung sichtbar / Sie haben ihn fest! Aus dieser kitschigen Aufnahme spricht die ganze Judenhörigkeit Roosevelts: Roosevelt mit den Juden Henry Morgenthau, Henry H. Lehmann und Maurice Block / Bernhard Manasse Baruch wird in den USA als der "Wallstreet-Pirat Nr. 1" bezeichnet. Er war einer der berüchtigten Organisatoren der Blockade gegen Deutschland im 1. Weltkrieg. Als einer der Hauptratgeber Roosevelts hetzte er auch diesmal zum Kriege, um als "Spekulant größten Stils" neue Millionen zu verdienen und die jüdische Weltherrschaft auszubauen. Er hält "Nationalstolz und Patriotismus für großen Unsinn" / Felix Frankfurter ist Volljude und nach dem Urteil des US-Generals Johnsons "die einflussreichste Einzelpersönlichkeit der Vereinigten Staaten". Andere nennen ihn "Roosevelts Rasputin". Als Professor der Rechtswissenschaft lehrte er, was das Judentum unter "Recht" verstand / Henry Morgenthau ist wie jeder Jude Finanzfachmann. Roosevelt hat ihn beauftragt, das USA-Volk mit Steuern so zu schröpfen, daß Juden und Kapitalisten ihren Krieg führen können / Materialistische Ausplünderungssucht der Landschaft führte in den USA zur Anlage riesiger Getreidesteppen. Durch den Raubbau wurde nach kurzer Zeit der Mutterboden zerstört und große Landstrecken verwandelten sich in Wüste / Auch das liberalistische Deutschland stand dem Boden fremd gegenüber. Die leeren Kultursteppen westpreußischer Rittergüter und der Magdeburger Börde zeigen, wie stark rein kapitalistische Gesichtspunkte den Ausschlag in der Landwirtschaft gaben". - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die germanische Welt stand vor Adolf Hitler diesem Umsichgreifen der amerikanischen Zivilisation gegenüber. Die jeder politischen und damit auch kulturellen Einsicht spottende, instinktlose Haltung Schwedens und der Schweiz zeigen uns heute, wie noch vor wenigen Jahren alle europäischen Länder mit germanischer Bevölkerung dieser über Sein oder Nichtsein entscheidenden Frage gegenüber versagten und sich dem Amerikanismus in die Arme warfen. Für die germanischen Völker war dabei der eigentümliche Drang, allen Dingen möglichst vorurteilslos entgegenzutreten, besonders gefährlich. Denn diese Völker standen nicht mehr kulturell in sich gefestigt da und waren des germanischen, bäuerlichen Kulturgutes nicht mehr sicher. Zudem lehrte die liberalistische Wissenschaft, daß man eine sog. objektive Wissenschaft und Schau der Dinge betreiben müsse. Und objektiv hieß in diesem Falle, den Versuch zu unternehmen, den eigenen völkischen Kulturgrund abzustreifen, um als geistiges Wesen über allen Bindungen zu schweben. So wurde wie im politischen auch im gesamten kulturellen Bereich der germanische Mensch entwurzelt zu einem reinen Verstandeswesen, dem langsam das gewachsene Kulturerbe verlorenging. Der europäische Wissenschaftler wurde Weltbürger ebenso wie der Träger anderer kulturelle Gebiete auch. . . Diesselbe objektive Haltung führte dann weiter dazu, Schmutzfinken wie den Juden Heinrich Heine neben Goethe zu stellen. Den Schlusspunkt in der Entwurzelung setzte der Jude Werfel mit seiner Behauptung: "Deutsch sein heißt: dir ist alles erlaubt, weil nichts, keine Bestimmung und keine Form, dich bindet" - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 46400 - 46001 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.