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  • Hohm, Hans-Jürgen:

    Verlag: Weinheim ; München : Juventa-Verl., 2006

    ISBN 10: 3779907577 ISBN 13: 9783779907572

    Sprache: Deutsch

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    2. überarbeitete Auflage. kart., 181 S. ; 23 cm; sehr guter Zustand Welche Einsichten gewinnt man anhand der Beobachtung der Welt durch soziale Systeme? Was ist in diesem Zusammenhang Kommunikation und wie bedeutsam ist sie für Sozialsysteme? Welche Relevanz haben diese für den Menschen und er für sie? Diese Fragen stehen im Zentrum des vorliegenden Bandes. Dabei geht es darum, die soziale Welt als eine eigenständige Ebene der Wirklichkeit mittels sozialer Systeme zu beschreiben, die ihren Aufbau und Bestand durch Kommunikation selbst herstellen. Ferner wird die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation angesichts von Problemen des Verstehens, der Erreichbarkeit/Auf-merksamkeit und Akzeptanz verdeutlicht und es wird thematisiert, was Sprache, Verbreitungsmedien (Schrift, Massenmedien) und Erfolgsmedien (Macht, Geld, Wahrheit, Liebe) zu leisten vermögen, damit Kommunikation dennoch wahrscheinlich ist und gelingt. Ziel ist nicht nur die Irritation des Alltagsverständnisses durch systemtheoretische Abstraktion, sondern zugleich auch die Aneignung einer Beobachterperspektive, welche den Leserinnen neue Optionen eigenen Erlebens und Handelns eröffnet. Die theoriegeleitete Beobachtung wurde deshalb durch vielfältige Fallbeispiele Fahrstuhlfahrt, Universitätsseminar, Sozialamt, gegenwärtige Kindheits- und Jugendphase etc. ergänzt, welche den Blick für die Kontingenz der sozialen Realität zu schärfen beabsichtigen. ( Deckeltext) // Inhalt: Einleitung 7 /. Soziale Systeme 13 1. Allgemeine Systemtheorie und Theorie sozialer Systeme 13 2. Besonderheiten der Luhmannschen Theorie sozialer Systeme 15 3. Typen sozialer Systeme 16 3.1 Flüchtige Interaktionssysteme 18 3.2 Organisierte Interaktionssysteme 22 3.3 Formale Organisationen 30 3.4 Moderne Gesellschaft und Funktionssysteme 43 3.5 Weltgesellschaft 56 4. Fazit 61 //. Kommunikation und Kommunikationsmedien 65 1. Was ist Kommunikation? 65 2. Zur Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation 67 3. Kommunikationsmedien 70 3.1 Sprache 70 3.2 Verbreitungsmedien 73 3.2.1 Schrift 73 3.2.2 Massenmedien 76 3.3 Erfolgsmedien 80 3.3.1 Funktion der Erfolgsmedien 80 3.3.2 Differenzierung der Erfolgsmedien 83 3.3.3 Struktur der Erfolgsmedien 84 4. Fazit 94 ///. Soziale Systeme und der moderne Mensch 97 1. Der moderne Mensch 97 1.1 Psychisches System und Person 97 1.2 Organisches System und Körper 101 1.3 Der moderne Mensch als Medium und Form 102 2. Formen der Inklusion und Exklusion: Teilnahme an und Ausschluss des Menschen von der modernen Gesellschaft 105 2.1 Formen der Inklusion 107 2.1.1 Primärinklusion durch Laienrollen 107 2.1.2 Primärinklusion durch Leistungsrollen 110 2.1.3 Sekundärinklusion durch Laienrollen 113 2.1.4 Sekundärinklusion durch Leistungsrollen 115 2.2 Formen der Exklusion 117 2.2.1 Primärexklusion von Laienrollen 117 2.2.2 Primärexklusion von Leistungsrollen 120 2.2.3 Sekundärexklusion von Laienrollen 126 2.2.4 Sekundärexklusion von Leistungsrollen 128 2.3 Zusätzliche soziale Rollen 130 3. Erwartungen sozialer Systeme und der moderne Mensch 135 3.1 Zur Funktion von Erwartungen für soziale Systeme und ihrer normativ/kognitiven Differenz 136 3.2 Konkrete und abstrakte Erwartungen 139 3.2.1 Persönliche Erwartungen 139 3.2.2 Rollenerwartungen 140 3.2.3 Programmspezifische Erwartungen 141 3.2.4 Erwartungen durch Werte 142 4. Fazit 144 IV. Lebenslauf und Formen der Individualität 149 1. Zum Wandel des Lebenslaufs 149 1.1 Institutionalisierter Lebenslauf 149 1.2 Deinstitutionalisierter Lebenslauf 152 1.3 Altersphasen 154 1.3.1 Allgemeine Aspekte zum Wandel der Altersphasen 155 1.3.2 Kindheitsphase 159 1.3.3 Jugendphase 164 2. Formen der Individualität 171 2.1 Karrierebewusstsein 173 2.2 Anspruchsindividualität 178 3. Fazit 181 Literatur 185 Z35200D2 ISBN 9783779907572 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 3. Auflage. 186 (6) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Norbert Leo Elias (* 22. Juni 1897 in Breslau, 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der seit seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte. Er wurde 1952 naturalisierter britischer Staatsbürger. Lange Zeit unbeachtet, wird sein Werk seit den 1970er Jahren breit rezipiert. Mit seinem Namen sind die Begriffe Figuration" sowie Prozess- und Figurationssoziologie" verbunden, die eine methodologische Neuprägung der Soziologie in Anknüpfung an Karl Mannheim bezeichnen. Sein Werk Über den Prozeß der Zivilisation aus dem Jahre 1939 (Neuauflage: 1969/1976) wird zu den bedeutendsten Werken der Soziologie im 20. Jahrhundert gezählt. . Ansatz und Leistungen: Norbert Elias entwickelte eine eigenständige soziologische Theorie, deren Grundsätze in den Begriffen Figurationssoziologie bzw. Prozesssoziologie zum Ausdruck gebracht werden. Figurationssoziologie: Um soziale Prozesse in wirklichkeitsgerechten Theorien abbilden zu können, sind Theorien unzureichend, die Gesellschaft" vom Individuum her denken, aber auch solche Theorien, die vom Individuum absehen und vom Ganzen" ausgehen. Vielmehr müssen im Mittelpunkt jeder soziologischen Forschung die Menschen und die dynamischen gesellschaftlichen Verflechtungen stehen, die sie miteinander bilden: Die Umstände', die sich ändern, sind nichts, was gleichsam von außen' an den Menschen herankommt; die Umstände', die sich ändern, sind die Beziehungen zwischen den Menschen selbst." (Elias in: Über den Prozess der Zivilisation, 2. Bd.). Unter Figuration versteht Elias ein Bild menschlicher Gesellschaften, das die Einseitigkeit von Teil" oder Ganzem" vermeidet, indem es Gesellschaft als Verbindung zwischen Individuen abbildet, d. h. gegenseitige Abhängigkeiten. Dabei können Gesellschaften im Lauf ihrer Entwicklung komplexer werden, ineinander verschachtelte Ebenen haben. Dieselben Menschen können in der Lebens- und Arbeitswelt also verschiedene Figurationen bilden. Beispielsweise erläutert er anhand der wechselseitigen Abhängigkeit zwischen Etablierten und Außenseitern eine Figuration, die noch weiter ausdifferenziert werden kann in das Verhältnis zwischen In- und Ausländern. Prozesssoziologie: Soziologische Theorien, in denen gesellschaftliche Prozesse statisch gedacht, also auf Zustände reduziert werden und gesellschaftlicher Wandel als eine Abfolge von scheinbar stabilen Zuständen betrachtet wird, zwischen denen es Phasen des Wandels gibt, können nach Elias nicht realitätsgerecht sein. Dies hat er beispielsweise an der Schule des Soziologen Talcott Parsons kritisiert. Eine realistische Grundannahme ist stattdessen, dass Realität (und damit Gesellschaften) keine Zustände kennt, sondern ständig in Bewegung ist. Es ist also notwendig, stets Prozesse zu beschreiben, um soziologische Theorien bilden zu können. Eine seiner Folgerungen ist, dass kein einzelnes gesellschaftliches Phänomen ohne eine Theorie eines langfristigen Wandels zu verstehen oder zu erklären sei. Er fordert die Erarbeitung einer empirisch fundierten Theorie der soziokulturellen Evolution und sieht sich nur als Wegbereiter dafür. Eine Abgrenzung der beiden Begriffe ist nur bedingt möglich, denn auch Figurationen sind Prozesse und durch ihren Prozesscharakter gekennzeichnet. Sie sind daher grundlegend als "soziale Prozessmodelle" angelegt. Kurz vor seinem Tod hatte Elias den Eindruck, dass der Figurationsbegriff sich im Gebrauch zu sehr in die Nähe des Systembegriffs entwickelte, und zog deshalb den Begriff Prozesssoziologie vor. Elias bricht durch seine Theorie mit der langen Denktradition, in der die Gesellschaft" dem als selbständig gedachten Individuum" gegenübergestellt wurde. Seine Gedanken über das Verhältnis von Gesellschaft" und Individuum", die sich in nahezu allen seinen Werken finden, führen in letzter Konsequenz zu einer Neudefinition von Begriffen wie Identität" und Selbstwert" und zu einer in der Geschichte der Soziologie relativ neuartigen Sichtweise auf die Menschen als Akteure mit einem gewissen Freiheitsspielraum im Rahmen der Figurationen, die sie in sozialen Prozessen miteinander bilden. Zudem überwindet Elias damit auch die traditionelle wissenschaftliche Trennung zwischen Psychologie, Soziologie und Geschichtswissenschaft. Insbesondere der Geschichtswissenschaft hat Elias in seinen Untersuchungen neue Perspektiven eröffnet: Die Entwicklung vom Feudalismus zur Territorialisierung in Deutschland, die Herausbildung des Königsmechanismus, die Erforschung von Mentalitäten, die die französische Historikerschule um Georges Duby und die Zeitschrift Annales ausgebaut hat, und viele weitere Erkenntnisse sind ihm zu verdanken. Elias legt ausdrücklich Wert auf eine verständliche Wissenschaftssprache, die er selbst nach Abschluss seiner Doktorarbeit (die er diesbezüglich später skeptisch sah) zunehmend entwickelte. Sein Anliegen war dabei auch die Schaffung von Begriffen, die der von ihm vertretenen neuen Sichtweise als angemessene, also genaue, Sprachwerkzeuge" dienen können. Häufig wird Elias als Begründer der Zivilisationstheorie bezeichnet. Diese Betitelung wird den Leistungen des Sozialwissenschaftlers jedoch nicht gerecht. Hat er doch zu sehr unterschiedlichen Fragen der soziologischen Theoriebildung und zu Fragen gegenwärtiger Gesellschaften Stellung bezogen: zur Wissenschaft und Wissenschaftsgeschichte zur spezifisch gesellschaftlichen Situation, in der man sich als Soziologin oder Soziologe befindet zum sozialen Wandel und zur Widersprüchlichkeit zur historisch gewordenen Struktur" der Weltgesellschaft zur Frage, welche soziologischen Begriffe und Instrumente man heute benötigt, um eine umfassende Perspektive auf die Entwicklung der Menschheit und des Menschen zu gewinnen. . . Aus: wikipedia-Norbert_Elias. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 132.

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    Broschur. Zustand: Sehr gut. S. 89-261 Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit vereinzelten Anstreichungen mit Kugelschreiber. Der Einband ist leicht berieben, die Seiten sind papierbedingt leicht angebräunt, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Wissenschaft als Politik -- EDITORIAL: -- Die dunklen Mächte im Hintergrund lichkeit und Ritual an der Universität Offent- -- KLAUS HEINRICH: -- Erinnerungen an das Problem einer freien Uni- versität -- MARGHERITA VON BRENTANO: -- Die unbescheidene Philosophie. Der Streit um die Theorie der Sozialwissenschaften -- ROLF SCHMIEDERER: -- Zur Theorie der politischen Bildung -- WOLFGANG FRITZ HAUG: -- "Positive Werte" und Konzeption "reiner Wis- senschaft" in den Ringvorlesungen über Wissen- schaft und Nationalsozialismus -- TIM MASON: -- Der antifaschistische Widerstand der Arbeiter- bewegung im Spiegel der SED-Historiographie -- GERHARDT VOIGT: -- Zur Sprache des Faschismus -- KURT STEINHAUS: -- Deutschsprachige Bücher über die Volksrepublik China -- Besprechungen -- I. Philosophie -- Lukács, Festschrift zum achtzigsten Geburtstag (Tomberg) -- Korsch, Karl: Marxismus und Philosophie (Heymann) -- Havemann, Robert: Dialektik ohne Dogma? (Ziob) -- Barion, Jakob: Ideologie, Wissenschaft, Philosophie (Hirschfeld) -- Wetter, Gustav A.: Die Umkehrung Hegels (Hirschfeld) -- Klaus, Georg: Semiotik und Erkenntnistheorie (A. Schmidt) -- (Fortsetzung von der 2. Umschlagseite) -- Carnap, Rudolf: Scheinprobleme in der Philosophie (Schnädel- bach) -- Ruml, Vladimir: Der logische Positivismus (Schnädelbach) -- Belke, Felicitas: Spekulative und wissenschaftliche Philosophie (Schnädelbach). -- Hochgesang, Michael: Mythos und Logos im 20. Jahrhundert (Behrens) -- Schwan, Alexander: Politische Philosophie im Denken Heideg- gers (Heidtmann) -- Landmann, G. P. (Hrsg.): Der George-Kreis (Gente) -- Cioran, E. M.: Lehre vom Zerfall (Heidtmann) -- Cioran, E. M.: Geschichte und Utopie (Heidtmann) -- II. Soziologie -- Kofler, Leo: Zur Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft (Tiedemann). -- Marcuse, Herbert: Die Gesellschaftslehre des sowjetischen Marxismus (Altvater) -- Hahn, Erich: Soziale Wirklichkeit und soziologische Erkennt- nis (Bergmann) -- Claessens, Dieter: Status als entwicklungssoziologischer Begriff (Horn) -- Zoll, Ralf und Hans Jörg Binder: Die soziale Gruppe (Saage) -- Bottomore, T. B.: Elite und Gesellschaft (Heymann) -- McClelland, David C.: Die Leistungsgesellschaft (Czeskleba) -- Bednarik, Karl: Die Lerngesellschaft (Benesch) -- Hurwitz, Harold: Der heimliche Leser (Werth) -- Albrechtovà, Gertruda: Zur Frage der deutschen antifaschisti- schen Emigrationsliteratur im tschechoslovakischen Asyl (Voigt) -- Klemperer, Victor: Die unbewältigte Sprache (Voigt) -- Sternberger, Dolf, Gerhard Storz u. W. E. Süßkind: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen (Voigt) -- Murawski, Erich: Der deutsche Wehrmachtbericht (Voigt) -- Wulf, Joseph: Aus dem Lexikon der Mörder (Voigt) -- Berning, Cornelia: Vom Abstammungsnachweis zum Zuchtwart (Voigt) -- Berning, Cornelia: Die Sprache des Nationalsozialismus (Voigt) -- Dieckmann, Walther: Information oder Überredung (Voigt) -- Weinrich, Harald: Linguistik der Lüge (Voigt) -- Polenz, Peter von: Sprachpurismus und Nationalsozialismus (Voigt) -- III. Psychologie -- Schmidt, Gunter und Volkmar Sigusch: Zur Frage des Vorur- teils gegenüber sexuell devianten Gruppen (W. u. F. Haug) -- Comfort, Alex: Der aufgeklärte Eros (Gottschalch) -- Wheelis, Allen: Wer wir sind und was uns bleibt (Gottschalch) -- Lewis, Oscar: Pedro Martinez. Selbstportrait eines Mexikaners (Ständer) -- IV. Soziale Bewegung und Politik -- Grebing, Helga: Geschichte der deutschen Parteien (Griepen- burg) -- Link, Werner: Geschichte des Internationalen Jugend-Bundes (IJB) und des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) (Steinhaus) -- Drechsler, Hanno: Die Sozialistische Arbeiterpartei Deutsch- lands (SADP) (Steinhaus) -- Tjaden, K. H.: Struktur und Funktion der "KPD-Opposition" (KPO) (Steinhaus) -- Lorenz, Richard: Anfänge der bolschewistischen Industriepoli- tik (Meyer) -- Naphtali, Fritz: Wirtschaftsdemokratie (Schubert) -- Imperialismus und Weltanschauung (Hirschfeld) -- Hallgarten, G. W.: Imperialismus vor 1914 (Boris) -- Barrett Brown, Michael: After Imperialism (Boris) -- Kettenbach, Hans Werner: Lenins Theorie des Imperialismus (Boris) -- Woodruff, William: Impact of Western Man (Boris) -- Guevara, Ernesto "Che": Der Partisanenkrieg - eine Methode; Mensch und Sozialismus auf Cuba (Ahrweiler) -- Furtak, Robert K.: Kuba und der Weltkommunismus (Stein- haus) -- Nhat Hanh, Thich: Vietnam, Lotos in a Sea of Fire (Alsheimer) -- Steinhaus, Fritz C.: Rotasien 1985 (Schlotterer) -- Berque, Jaques: Dépossession du monde (Herkommer) -- Biehl, Max: Die chinesische Volkskommune im "Großen Sprung" und danach (Steinhaus) -- Brahm, Heinz: Pekings Griff nach der Vormacht (Steinhaus) -- Greene, Felix: Listen Lügen Lobbies (Steinhaus) -- Großmann, Bernhard: Die wirtschaftliche Entwicklung der Volksrepublik China (Steinhaus) -- Halperin, Morton H.: China und die Bombe (Steinhaus) -- Mehnert, Klaus: Maos zweite Revolution (Steinhaus) -- Myrdal, Jan: Bericht aus einem chinesischen Dorf (Steinhaus) -- North, Robert C.: Der chinesische Kommunismus (Steinhaus). -- Snow, Edgar: Gast am anderen Ufer. Rotchina heute (Steinhaus) -- Thiess, Frank: Plädoyer für Peking (Steinhaus) -- Tsungtung, Chang: Die chinesische Volkswirtschaft (Steinhaus) -- Wiethoff, Bodo: China (Steinhaus) -- Zagoria, Donald S.: Der chinesisch-sowjetische Konflikt 1956- 1961 u. Ernst Kux: Die feindlichen Brüder 1962-1963 (Stein- haus). -- Bossle, Lothar: Politische Bildung - Durchbruch oder Krise? (R. Schmiederer). -- Schön, Konrad: Der Begriff der politischen Bildung (Saage) -- Herkommer, Sebastian: Situation und Wirksamkeit politischer Bildung an Volksschulen (R. Schmiederer) -- V. Ökonomie -- Jochimsen, Reimut: Theorie der Infrastruktur (Altvater) -- Wiles, P. J.D.: The Political Econo.

  • Merton, Robert K.

    Verlag: De Gruyter, 1995

    ISBN 10: 3110130211 ISBN 13: 9783110130218

    Sprache: Deutsch

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  • Elias, Norbert und John L. Scotson:

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1990

    ISBN 10: 3518580582 ISBN 13: 9783518580585

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 315 S. ; 21 cm. Gutes Ex. - Aus der Arbeitsbibliothek von Hans-Joachim Koloss, Kurator der Afrika-Abteilung des Museums für Völkerkunde Berlin. // . Ausgangspunkt der Untersuchung war die Beobachtung, daß in einer englischen Vorortgemeinde von drei Wohnbezirken einer eine höhere Delinquenzrate aufwies als die anderen. Sehr bald jedoch dehnten die Autoren ihr Beobachtungsfeld auf die ganze, breite Beziehung zwischen den Bewohnern der drei Bezirke aus. Dabei stellten sie fest, daß das soziale Gefüge der Gemeinde bestimmt war von der Spannung zwischen zwei Gruppen: den Alteingesessenen, die vor allem im ursprünglichen Ortskern, und den Zuzüglern, die in einer jüngeren Neubausiedlung lebten. Innerhalb der beiden Gruppen gab es weitere Unterteilungen, so eine führende Oberschicht der Alteinwohner und eine Minorität von »Problemfamilien« unter den Neuankömmlingen. Eine genauere Prüfung enthüllte, daß diese Minorität für die höhere Delinquenzrate der »jüngeren« Gruppe verantwortlich war. (Verlagstext) // INHALT : Zur Theorie von Etablierten-Außenseiter-Beziehungen --- ETABLIERTE UND AUSSENSEITER DAS HAUPTMODELL WINSTON PARVA --- Vorwort --- Überlegungen zur Vorgehensweise --- Nachbarschaftsbeziehungen im Werden --- Gesamtbild von Zone i und 2 --- Die mutter-zentrierten Familien von Zone 2 --- Lokale Vereinigungen --- und das "Netzwerk alter Familien" --- Gesamtbild von Zone 3 --- Über den Klatsch --- jugendliche in Winston Parva --- Ein theoretischer Schluß --- Exkurs 1: Soziologische Aspekte der Identifizierung --- Exkurs 2: Notiz über die Begriffe "soziale Struktur" und "Anomie" --- Exkurs 3: Zur Beziehung von "Familie" und "Gemeinde" --- Ausgewählte Literatur --- Weitere Facetten der --- Etablierten-Außenseiter-Beziehung --- Das Maycomb-Modell --- Bibliographische Notiz. ISBN 9783518580585 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396 Originalleinen mit Schutzumschlag.

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. Auflage: 1. 170 S., Abb. Stempel auf Fußschnitt, Einband leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - In der Entwicklung der neueren amerikanischen Soziologie nimmt William Lloyd Warner einen bedeutenden Platz ein. Seine Untersuchungen, unter denen die in den dreißiger Jahren durchgeführte Yankee-City-Studie" die bekannteste ist, gehören zu den ersten umfangreichen Forschungsprojekten, die sich unter Verwendung moderner empirischer Methoden mit der Analyse der sozialen Klassen in einer angeblich klassenlosen" Gesellschaft der Neuen Welt" befaßten. Neben Pitrim Sorokin und dem Ehepaar Helen und Robert Lynd zählt Warner zu den Wegbereitern der amerikanischen Klassenforschung,1 die sich zu einer der wichtigsten soziologischen Disziplinen in den USA entwickeln sollte. Jedoch ist es nicht nur diese wissenschaftsgeschichtliche Rolle, durch die der amerikanische Sozialanthropologe und Soziologe Warner ein besonderes Interesse beansprucht; seine Untersuchungen über Struktur und Funktion der sozialen Klassen in den USA stellen darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Soziologie der modernen Gesellschaft dar. Während die soziologische Forschung und das gesellschaftspolitische Denken allgemein gewohnt waren, die Existenz sozialer Klassen als eine der wichtigsten Ursachen gesellschaftlicher Konflikte, nach der marxistischen Theorie überdies als Ursache fundamentalen Gesellschaftswandels zu betrachten, warf Warner die Frage nach der integra-tiven, eine gesellschaftliche Ordnung stabilisierenden Funktion der Klassenstruktur auf. Ausgehend von einer strukturell-funktionalen Betrachtungsweise entwickelte Warner wenn auch nur im Ansatz eine spezifische Klassentheorie, dergemäß soziale Ungleichheit nicht eo ipso, sondern nur unter bestimmten Bedingungen als Basis gesellschaftlicher Konfliktschancen zu betrachten ist. Die Prinzipien einer egalitärdemokratischen Gesellschaft, namentlich der amerikanischen, stehen nach Warners Theorie nicht unbedingt im Widerspruch zur Existenz sozialer Klassen. Im Gegenteil versuchte Warner nachzuweisen, unter welchen Voraussetzungen die amerikanische Klassenstruktur eine Bedingung für den Fortbestand einer stabilen und zugleich flexiblen Gesellschaftsordnung darstellt. ISBN 9783428006175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 278.

  • Schülein, Johann August:

    Verlag: Gießen : Psychosozial-Verlag Oktober 2021., 2021

    ISBN 10: 3837930998 ISBN 13: 9783837930993

    Sprache: Deutsch

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    Broschur. Zustand: Wie neu. Originalausgabe. 366 Seiten ; 21 cm x 14.8 cm Neuwertiges Exemplar - Die Psychoanalyse in ihrer Tragweite zu verstehen, bedeutet auch, ihr gesellschaftliches Fundament freizulegen. Speziell soziologische Perspektiven eröffnen dabei vielfältige Möglichkeiten, das (Selbst-)Verständnis der Psychoanalyse zu vertiefen und sie stärker als bisher in ihrer Bedeutung und Wirkmächtigkeit als soziale Institution zu begreifen. Mit wissenssoziologischem, institutions- und erkenntnistheoretischem Blick spürt Johann August Schülein der Art und Weise nach, wie psychoanalytisches Denken konkret in komplexe psychische und soziale Prozesse eingreift und dialogisch mit ihnen verbunden ist. Anhand historischer Momente der Entwicklung und Schulenbildung der Psychoanalyse sowie im Rückgriff auf ihre Fähigkeit zu Sozialdiagnose und Gesellschaftskritik profiliert Schülein anschaulich die kooperative Anschlussfähigkeit der Psychoanalyse in den Sozialwissenschaften. - Inhalt: Vorwort oder: Was hat die Psychoanalyse vom Kontakt mit der Soziologie? -- Freud -- Freuds Vorstellung von Gesellschaft -- Von der Neurophysiologie zur "wissenschaftlichen Weltanschauung". Über Struktur- und Funktionswandel von Freuds Wissenschaftstheorie -- Professionelle Freundschaften. Freud und seine Beziehungen -- Psychoanalytische Sozialpsychologie -- Das "Unbehagen in der Kultur" und die moderne Ökonomie -- Das "Schicksal" Analytischer Sozialpsychologie -- Von der "vaterlosen Gesellschaft" zum "flexiblen Menschen". Psychoanalytische Zeitdiagnosen und gesellschaftlicher Wandel -- Hoffnung, Wut und Skepsis. Über Problemlagen psychoanalytischer Gesellschaftskritik -- Die Dialektik sozialer und psychischer Realität oder: Können moderne Gesellschaften mit sich selbst Schritt halten? Über Modernisierung und Innovation -- Psychoanalyse als Institution -- Institutionalisierungsprobleme der Psychoanalyse oder: Wird die "autoerotische Periode des Vereinslebens" durch die der "Objektliebe" abgelöst? -- Warum es die Psychoanalyse in der Wissensordnung nicht leicht hat. Erkenntnis- und institutionstheoretische Überlegungen -- Psychoanalytische Theorien -- "Ewige Jugend" - Warum psychoanalytische Theorie die Probleme hat, die sie hat -- Try again, fail better. Über die sinnvolle, aber schwierige Beziehung von Psychoanalyse und Soziologie -- Psychodynamik und Gesellschaft. Eine dialektische Beziehung und ihre Konzeptualisierung. ISBN 9783837930993 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782.

  • Renard Teipelke

    Verlag: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640317874 ISBN 13: 9783640317875

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien), Veranstaltung: Einführung in die soziologische Analyse der nordamerikanischen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Automatisierung, durch welche Maschinen Menschen als Arbeitskräfte ersetzen; ein Staat, der aufgrund seiner Struktur den Herausforderungen der Dritten Industriellen Revolution nicht gewachsen sein wird; ökonomische und soziale Instabilität in einer Welt wachsender Gegensätze - das ist das Szenario, welches der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Jeremy Rifkin in seinem 2004 als aktualisierte Neuauflage erschienenen Buch 'Das Ende der Arbeit (und ihre Zukunft)' beschreibt. Der globalisierungskritische Autor prophezeit eine arbeits-lose Zukunft (sic!), in welcher die Rolle des Individuums in der Gesellschaft neu definiert werden muss. Dem Zerfall sozialer Netzwerke in einer auf einem extremen Marktkapitalismus basierenden Welt setzt Rifkin seine Idee des Dritten Sektors entgegen. Der Staat soll die im Zuge von Massenarbeitslosigkeit freiwerdende Arbeitskraft in diesem Dritten Sektor sinnvoll beschäftigen und so den Übergang in eine neue Ära schaffen. Dabei sieht Rifkin den Dritten Sektor als das kulturelle Leben der Gesellschaft - ein Ort der Bildung und Wissenschaften, des Sports und der Erholung, der Kunst und Religion, aber auch der Rechtshilfe und des Gesundheitswesens. In 'Das Ende der Arbeit' wird Adam Smiths Theorie des Markt-Kapitalismus widersprochen, da Rifkin die Befriedigung des individuellen Interesses aus dem Einsatz eines jeden Menschen für das Gemeinwohl erwachsen sieht. Im folgenden Essay soll an einem konkreten Beispiel untersucht werden, inwiefern in den Vereinigten Staaten von Amerika bereits auf die Herausforderungen dieser ökonomischen Transformation reagiert wurde. Herangezogen werden hierfür die Faith-Ba.

  • Anonymous

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 366830310X ISBN 13: 9783668303102

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 13, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay soll auf die Frage eingehen, ob die Anomietheorie von Robert K. Merton eine Erklärung für die höhere Jugendkriminalitätsrate in unteren Sozialschichten darstellt. Jugendkriminalität ist ein ernst zu nehmendes Problem in der Gesellschaft, so dass ein breites Forschungsgebiet existiert, das versucht die Gründe für bestimmte Verhaltensmuster zu finden. Die vorliegende Arbeit möchte einen Einblick in die Anomietheorie von Merton geben, die einen viel diskutierten Ansatz zu diesem Thema darstellt. Um eine Beurteilung der Theorie vornehmen zu können, müssen einige begriffliche Grundlagen getroffen werden. Im ersten Teil wird deshalb erläutert, was unter Anomietheorie zu verstehen ist und, um ein umgreifendes Verständnis für die Theorie von Merton zu bekommen, wird der Soziologe vorgestellt. Im Folgenden wird das begrifflich-theoretische Gerüst erklärt, wobei die Begriffe Anomie, Devianz, Jugendkriminalität und Unterschicht definiert werden. Der Hauptteil beschäftigt sich mit der Präzisierung von Mertons Anomietheorie. Dabei werden vordergründig die fünf Anpassungstypen, Gründe für ein höheres Kriminalitätsrisiko in der Unterschicht und die Verbindung zwischen den Themen betrachtet. In einem abschließenden Teil erfolgt die Bewertung und Einordnung der Theorie und es werden Kritikpunkte an Mertons Theorie in Bezug zur Hauptfrage erläutert. Die Arbeit bezieht sich auf die überarbeitete Version des Werks Mertons Werk 'Soziologische Theorie und soziale Struktur', welches 1995 erschien.

  • Johannes Stadler

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640864328 ISBN 13: 9783640864324

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Universität Regensburg (Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Giddens wurde 1938 in Edmonton, Großbritannien geboren. Er studierte Soziologie und Psychologie in Hull und London und ist seit 1985 Professor an der Universität von Cambridge. Mit seinem bisherigen Hauptwerk 'The Constitution of Society' (engl.; Die Konstitution der Gesellschaft), welches 1984 erschien, gelang es Giddens, eine Gesellschaftstheorie zu entwickeln, deren Neuheit darin besteht, als Ausgangspunkt sozialwissenschaftlichen Forschens weder beim Individuum, noch bei der Gesellschaft anzusetzen. Dadurch überwindet Giddens den erkenntnistheoretischen Subjekt-Objekt-Dualismus, welcher die soziale Wirklichkeit entweder aus Sicht des individuellen Akteurs, oder als dinghafte Strukturobjektivität zu fassen versucht. Statt dessen versucht Giddens, dem rekursiven Charakter der menschlichen Praktiken theoretisch gerecht zu werden als einem Prozess kontinuierlicher Strukturierung, in dem Struktur und Handeln integral ineinander greifen (vgl. Hillmann 1994: 299). Der Anspruch dieser Arbeit kann es natürlich nicht sein, diese komplexen Zusammenhänge umfassend zu erläutern. Daher beschränkt sie sich auf einen wesentlichen Teilaspekt im Denken von Anthony Giddens. Der Dimension der Zeit und die Auswirkung dieser Erkenntnisse auf die giddensche Handlungstheorie. Wie im Anschluss gezeigt werden soll, ist für Giddens eine genaue Betrachtung des Zeitbegriffes unabdingbar für alle seine Theorieansätze und sein gesamtes strukturtheoretisches Programm.

  • Larissa Voigt

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 364077776X ISBN 13: 9783640777761

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Handlungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung zu dem im Seminar gehaltenen Referat Anthony Giddens Die Konstitution der Gesellschaft beschäftigt sich in erster Linie mit Giddens' Theorie der Strukturierung (Strukturation). Als vermittelnde Theorie, die gleichermaßen Antworten auf die Fragen nach dem Handeln und der Struktur zu geben versucht, steht sie unter der Beeinflussung von zwei sozialwissenschaftlichen Paradigmen1. Einerseits bedient sie sich systemtheoretischer Elemente aus dem Funktionalismus und Strukturalismus. Der Schwerpunkt liegt auf der Totalität und dem Zwangscharakter sozialer Strukturen, die auf das Individuum einwirken. Andererseits gebraucht sie perspektivische Grundlagen aus den interpretativ-interaktionistischen Theorien, der Hermeneutik und der Phänomenologie. Hier wird dem handelnden Akteur die Einflussnahme auf die ihn umgebenden Strukturen zugestanden, so dass er als Zentrum seiner Handlungen angesehen werden kann2. Giddens positioniert damit eine alternative Sozialtheorie, die auf der theoretischen Vereinigung von Akteuren und Strukturen (in einer Gesellschaft) durch den Modus der Dualität der Strukturen basiert. In seinem im Jahr 1984 veröffentlichen theoretischen Hauptwerk The Constitution of Society legt Giddens den Bezugsrahmen mit Begriffen wie Strukturmomenten oder Strukturprinzipien fest und entwickelt ein explizites Modell der Strukturation, in das er soziologische Basisbegriffe wie Institutionen, Macht, soziale Systeme, sozialer Wandel oder Persönlichkeit integriert. 3 Im Folgenden sollen dazu die Dimensionen der Handlung, die Dimensionen der Struktur und die Strukturation selbst vorgestellt werden. Im Fazit finden sich abschließend zusammenfassende Kritiken zur Bewertung seiner Theorie.

  • Alisa Jung

    Verlag: GRIN Verlag, 2020

    ISBN 10: 3346197220 ISBN 13: 9783346197221

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (historisches Seminar), Veranstaltung: Das Ende einer Utopie - die Geschichte des Kommunismus im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit man die DDR als Klassengesellschaft charakterisieren kann, wird in dieser Hausarbeit behandelt.Die Deutsche Demokratische Republik war ein sozialistischer Staat, der sich dem Prinzip 'Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen' verschrieben hatte. 'Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ist für immer beseitigt. Was des Volkes Hände schaffen, ist des Volkes Eigen [.]'. So lautet der zweite Artikel der Verfassung der DDR. Hier bekennt sich der Staat zur Theorie des Kommunismus und damit auch zum Ziel der klassenlosen Gesellschaft. Es liegen nur wenige und ausgewählte empirische Daten zur Sozialstruktur der DDR vor, es fehlen genaue quantitative Angaben, begriffliche und methodische Genauigkeiten in der Forschung. Aber auch mithilfe der Berichte der Zeitzeugen zeichnet sich ein Bild der sozialistischen DDR-Gesellschaft. In einem Staat, indem eine Partei den gesamten Regierungsapparat diktiert, geht auch alle Macht von ihr aus.Diese Macht und was sie in einer Gesellschaft bedeutet, in der Eigentum als Indikator für soziale Ungleichheit ausfällt, wird im Folgenden eingehender erläutert. Unter Einfluss des Sowjetregimes wurde die DDR errichtet und von Stalins Vorbild geprägt. Daher wird ein weiterer Aspekt dieser Arbeit sein, welchen Einfluss speziell dieser Bruderstaat und Gründervater auf das Dogma der Gleichheit hatte. Um die theoretischen Grundzüge des sozialistischen Staats besser zu verstehen, wird auf die Ursprünge des Kommunismus im Kommunistischen Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels, im Marxismus-Leninismus und im Stalinismus eingegangen. Welche Elemente der jeweiligen Theorie in der DDR wiederzuerkennen sind und wie sie die DDR beeinflusst haben, soll hierzu in den Blick genommen werden.Die Historie der DDR kann auch mit soziologischen Aspekten nach Heike Solga, die sich vor allem auf Katharina Belwe beruft, periodisiert werden. Entscheidend ist, welche Differenzen sich zwischen Klassen in der DDR-Gesellschaft ausmachen lassen, um ihre Klassenstruktur zu untersuchen. Hier gibt es ganz unterschiedliche soziologische Ansätze. Ob auch unter dem Gesichtspunkt der verschiedenen Forschungsansätze eine Klassenstruktur in der scheinbar homogenen Gesellschaft auffindbar ist, wird ausschlaggebend sein. Doch wie hat die Bevölkerung selbst ihre Struktur beurteilt.

  • Sara Weber

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640235932 ISBN 13: 9783640235933

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Klassiker der soziologischen Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars 'Einführung in die Klassiker der soziologischen Theorie' bei Herrn Jörg Oberthür wurde der Inhalt der dazugehörigen Vorlesung vertieft. Thematisiert wurden die 'Gründer' der Soziologie - Marx, Weber, Durkheim und Simmel - in Hinblick auf deren Struktur- und Entwicklungspläne sowie ihre je verschiedenen methodischen Vorangehensweisen, welche bis heute für die soziologische Theorie von großer Bedeutung sind. Im Verlauf des Seminars erwies sich die Studie von Emile Durkheim (1858-1917) über den Selbstmord als interessantes Thema für eine detailliertere Betrachtung, vor allem im Vergleich zur modernen Suizidforschung. Nach einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Thematik fiel auf, dass Frauen nur wenig Beachtung, in der wissenschaftlichen Betrachtungsweise finden. Denn 'Ansätze zur Theoriebildung bestehen so gut wie keine, obwohl die elementarsten Veränderungen im suizidalen Geschehen auf das Konto weiblicher Personen gehen' (Rachor 1995, S. 9). Somit erschien dieser Aspekt als besonders reizvoll.Im ersten Kapitel der Arbeit wird versucht den Begriff 'Suizidalität' näher zu beschreiben. Dabei wird versucht die Phänomene Selbstmord und Selbstmordversuch zu definieren und gegenüberzustellen. Anschließend wird ein allgemeiner Überblick über Durkheims Studie gegeben und aufbauend darauf genauer auf seine vier Formen des Suizides eingegangen. Des weiteren folgt eine statistische Übersicht zum Thema generell, aber auch hinsichtlich der weiblichen Suizidalität, um im folgenden die sozialen Ursachen zu untersuchen. Dabei wurden die Ergebnisse Durkheims und die Erkenntnisse der modernen Selbstmordforschung getrennt analysiert und auch auf die soziale Bedeutung wird eingegangen.Zuletzt befasst sich diese Ausarbeitung mit der Rolle der Frau im suizidalen Geschehen und deren Gründe für solch eine Handlung, bevor alle Ergebnisse noch einmal zusammengefasst werden.

  • Ulrike Triebel

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3656003009 ISBN 13: 9783656003007

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kultursoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Bourdieus Arbeiten aus reichlich 40jähriger Forschungstätigkeit liegen für die sozialwissenschaftliche Theoriebildung einige bedeutsame und mit intensiver Rezeption gewürdigte Konzepte vor. Sein Erkenntnisinteresse ist geleitet von dem Wunsch, die soziale Welt in ihrer Komplexität und die Mechanismen ihrer Reproduktion zu begreifen. Dem menschlichen Körper bzw. Leib wird eine besondere Aufmerksamkeit zuteil. Der Körper eines Akteurs trägt jenseits geistiger Rückkopplung einen Habitus in sich, der die soziale Praxis und damit auch die leibliche Erscheinung allumfassend strukturiert. Jegliche soziale Praxis geht aus dem Akteur selbst, dessen Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsdisposition hervor. Letztere ist im Habitus aufgrund vergangener Erfahrungen als selbstverständliche kulturelle Werte gespeichert.Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist die Feststellung, dass die soziale Welt von Ungleichheiten geprägt ist. Analog dazu existiert eine Vielfalt körperlicher und leiblicher Ausprägungen. Der menschliche Leib als Teil sozialer Praxis ist jenseits von Bewusstsein und Reflexion in seinem Habitus - speziell seiner körperlichen Hexis - kulturell überformt. Das betrifft sowohl seinen äußerlich wahrnehmbaren, gegenständlichen Körper als auch seine affektive, subjektive Erfahrung - den inneren Zustand des Leibes.In dieser unbewussten Verinnerlichung kultureller Werte in Form eines unhinterfragten Glaubens an die bestehende Ordnung der Praxis sieht Bourdieu den Schlüssel zur Erklärung der Mechanismen kultureller Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheiten.Auf der Grundlage der theoretischen Gedankengänge zur kulturellen Produktion und Reproduktion - besonders auf die körperliche und leibliche Ausprägung bezogen - ist die Frage zu beantworten, wie trotz der auf historischen Erfahrungen basierenden habituellen Dispositionen sozialer Wandel erklärbar ist. Damit ist die Zielstellung dieser Arbeit umrissen.Der Aufbau der vorliegenden Ausführungen zum oben beschriebenen Thema gestaltet sich wie folgt: Eingangs (1) wird Bourdieus soziologische Grundhaltung skizziert, um im Hauptteil (2) den theoretischen Gedankengängen zu den strukturellen und kulturellen Zusammenhängen sozialer Praxis und der soziokulturellen Erscheinung des Körpers zu widmen. Im abschließenden Teil (3) wird sich mit der oben formulierten Frage auseinandergesetzt, ob das Konzept des Habitus' auch sozialen Wandel in seiner Erklärungskraft mit einbeziehen kann.

  • Ines Suckel

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640931718 ISBN 13: 9783640931712

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Soziale Ungleichheit / Soziologie Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Hausarbeit möchte ich eine soziologische Sichtweise auf den Sozialraum Stadt' im Hinblick auf soziale Ungleichheit wagen. Ich sage bewusst wagen', denn ich gehe davon aus, dass eine gewisse Erschütterung' und Ohnmacht hinsichtlich des Ausmaßes der Spirale sozialer Ungleichheit' nicht ausbleiben wird.Sicherlich gebührte jedem Bereich, in dem soziale Ungleichheit auftritt, Respekt, und es wäre interessant, sich eingehend mit all diesen Bereichen auseinander zu setzen, aber das würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Ich werde also meinen Blick fokussieren und zwar nicht zuletzt, weil ich in den 80er Jahren lange dort Zeit wohnte - auf die Stadt Offenbach am Main, insbesondere auf den ehemals sozialen Brennpunkt Lohwald', der nach einem Beschluss der Stadt Offenbach in 1999, aufgelöst und deren Bewohnerinnen und Bewohner schließlich komplett umgesiedelt wurden.Man könnte sich jetzt natürlich fragen, warum ich mir gerade einen Stadtteil Offenbachs aussuchte, den es seit 2003 nicht mehr gibt, anstelle eines aktuellen. Meine Antwort darauf ist, dass ich der Ansicht bin, es gibt keinen Stadtteil Offenbachs, weder in der Vergangenheit als auch aktuell, der so radikal widerspiegelt, was bestimmte Sozialisationsumwelten für einen immensen Einfluss auf soziale Ungleichheit haben.Die Lohwald zu dem geworden, was sie war, nämlich zu einem sozialen Brennpunkt' und damit zu einem Nährboden für soziale Ungleichheit, sondern sie ist ein sozialer Raum, deren Struktur das Ergebnis einer Vielzahl von Entscheidungen ist, deren Zusammenwirken letztlich deren Struktur ausmachen.Wie die Stadtsoziologie möchte auch ich danach fragen, welche gesellschaftlichen Kräfte Einfluss auf die Entwicklung auf die Lohwald-Siedlung nahmen und welche Folgen die daraus entstandenen Strukturen letztlich für das soziale Leben dort hatten. Ich möchte, um mit den Worten Martina Löws zu jonglieren', Die Eigenlogik von Offenbach begreifen. Ich möchte herausfinden, wie Offenbach und hier speziell die Lohwald-Siedlung tickt , welche Ideen darin generiert, welche reali-siert und schließlich akzeptiert werden. Um diese Eigenlogik zu durchschauen, betrachte ich Offenbach / Lohwald wie einen Organismus, der einen Charakter ausbildet und über eine eigene Gefühlsstruktur verfügt, die in Städtebilder gefasst und in Alltagsroutinen reproduziert wird .

  • Friedrichs, Jürgen [Hrsg.]:

    Verlag: Opladen : Westdt. Verl., 1997

    ISBN 10: 3531131397 ISBN 13: 9783531131399

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 519 S. : graph. Darst. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Jürgen Friedrichs/Karl Ulrich Mayer/Wolfgang Schluchter Einleitung -- I Auseinandersetzungen über die Grundlagen der Soziologie -- Jürgen Fijalkowski -- Über einige Theorie-Begriffe in der deutschen Soziologie der Gegenwart -- Niklas Luhmann -- Funktion und Kausalität -- Ralf Dahrendorf -- Struktur und Funktion Talcott Parsons und die Entwicklung -- der soziologischen Theorie -- II Klassikerinterpretationen -- Rene König -- Emile Durkheim 1858-1917 -- Friedrich H Tenbruck -- Das Werk Max Webers: Methodologie und Sozialwissenschaften -- III Historische Untersuchungen -- Norbert Elias -- Wandlungen der Machtbalance zwischen den Geschlechtern -- Alois Hahn -- Zur Soziologie der Beichte und anderer Formen institutionalisierter -- Bekenntnisse: Selbstthematisierung und Zivilisationsprozeß -- Jürgen W Falter/Andreas Link/Jan-Bernd Lohmöller/Johann de Rijke/ -- Siegfried Schumann -- Arbeitslosigkeit und Nationalsozialismus -- IV Theoretisch empirische Analysen -- Jens Alber -- Versorgungsklassen im Wohlfahrtsstaat -- Hans-Peter Blossfeld/Karl-Ulrich Mayer -- Berufsstruktureller Wandel und soziale Ungleichheit -- Hartmut Esser -- Können Befragte lügen? -- Martin Kohli -- Die Institutionalisierung des Lebenslaufs -- Sibylle Meyer/Eva Schulze -- Nichteheliche Lebensgemeinschaften Eine Möglichkeit zur Veränderung -- des Geschlechterverhältnisses? , -- Walter Müller/Dietmar Haun -- Bildungsungleichheit im sozialen Wandel -- Franz Urban Pappi -- Sozialstruktur und soziale Schichtung in einer Kleinstadt -- mit heterogener Bevölkerung , -- Bernd Wegener -- Vom Nutzen entfernter Bekannter -- Paul Windolf/Jürgen Beyer -- Kooperativer Kapitalismus -- V Die Stellung der Soziologie in der Gesellschaft -- Renate Mayntz -- Soziologie in der Eremitage? -- M Rainer Lepsius -- Kritik als Beruf Zur Soziologie der Intellektuellen. ISBN 3531131397 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 864 Fadengehefteter Originalpappband.

  • Amelang Manfred

    Verlag: Springer Berlin Heidelberg 1986, 1986

    ISBN 10: 3540169652 ISBN 13: 9783540169659

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Verlag Robert Richter, Hanau, Deutschland

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    Pb, 470 S., noch befriedigender Zustand (aber Seiten stark gebräunt) ***** "1. Umfang und Struktur von Kriminalität: Offizielle Statistiken.- 1.1. Materialsammlungen.- 1.1.1. Zur polizeilichen Kriminalstatistik.- 1.1.2. Zur Rechtspflegestatistik.- 1.1.3. Vor- und Nachteile der beiden Systeme.- 1.2. Einige Resultate und Erklärungen.- 1.2.1. Kriminalstatistik.- 1.2.2. Rechtspflegestatistik.- 1.3. Unterschiede zwischen Stadt und Land.- 1.4. Langzeiteffekte.- 1.5. Zyklische Schwankungen.- 1.6. Vorstrafen und Rückfälligkeit.- 1.6.1. Ausmaß; Verteilung über Deliktkategorien.- 1.6.1.1. Querschnittsanalysen.- 1.6.1.2. Längsschnittanalysen.- 1.6.2. Prognose der Rückfälligkeit.- 1.6.3. Spezialisierungen: Kriminelle Laufbahnen.- 1.6.3.1. Probleme und Ergebnisse der Forschung.- 1.6.3.2. Schlußfolgerungen.- 1.6.4. Psychologische Korrelate von Rückfälligkeit.- 1.7. Zur Kritik an Kriminalstatistiken.- 1.7.1. Repräsentativität und Dunkelfeld.- 1.7.2. Prävalenz und Inzidenz.- 1.8. Zur Verwendung statistischer Daten in der Ursachenforschung.- 1.8.1. Bemerkungen zum Forschungsprozeß.- 1.8.2. Bemerkungen zum Kausalitätsproblem.- 1.8.3. Mögliche Fehlschlüsse.- 1.8.4. Soziologischer und psychologischer Ansatz.- 2. Zur Schwere Abweichenden Verhaltens.- 2.1. Problemstellung.- 2.2. Der Schwere-Index von Sellin und Wolfgang (1964).- 2.2.1. Konstruktion und Grundlagen.- 2.2.2. Gütekriterien: Beurteilerübereinstimmung und Validität.- 2.3. Offene Fragen.- 2.4. Anwendungen.- 2.5. Differenzierungen: Tatumstände und Strafverlangen.- 3. Selbstberichte zum Dunkelfeld.- 3.1. Untersuchungsansätze.- 3.2. Dunkelfeld und Dunkelziffer.- 3.3. Zur Bedeutung des Dunkelfeldes.- 3.4. Untersuchungen zum Dunkelfeld.- 3.4.1. Ausmaß, Verteilung über Deliktkategorien und Belastungsgruppen.- 3.4.2. Alter, Geschlecht und ethnische Herkunft.- 3.4.3. Selbstberichtete Delinquenz und offizielle Registrierung.- 3.4.4. Soziale Schicht und Veränderungen über der Zeit.- 3.4.5. Persönlichkeits- und Einstellungs-Korrelate von selbstberichteter Delinquenz.- 3.4.5.1. Intelligenz.- 3.4.5.2. Persönlichkeitsmerkmale im engeren Sinn.- 3.4.5.3. Einstellungen.- 3.4.5.4. Familiäre Variable.- 3.4.5.5. Sonstige Umweltvariablen.- 3.4.6. Zur Validität von Fragebogen- und Interviewdaten zum Dunkelfeld.- 3.4.6.1. Reliabilität.- 3.4.6.2. Konkurrente Validität.- 3.4.6.3. Prädiktive Validität.- 3.4.6.4. Faktorielle Validität.- 3.4.6.5. Weitere Validierungsansätze.- 3.4.6.6. Zusammenfassung.- 4. Theorien der Erklärung Abweichenden Verhaltens.- 4.1. Die Anomietheorie von Merton.- 4.1.1. Inhalt.- 4.1.2. Differenzierungen.- 4.1.3. Explikationen.- 4.1.4. Kritik.- 4.1.5. Zur empirischen Bewährung.- 4.2. Lerntheoretische Erklärungen.- 4.2.1. Die Theorie der differentiellen Assoziationen von Sutherland.- 4.2.1.1. Inhalt.- 4.2.1.2. Kritik, Explikation, Erweiterungen.- 4.2.1.3. Zur empirischen Bewährung.- 4.2.2. Verallgemeinerungen: Differentielle Verstärkung, differentielle Identifikation, differentielle Gelegenheiten.- 4.2.2.1. Paradigmen des Lernens.- 4.2.2.2. Einbringung in abweichendes Verhalten.- 4.2.2.3. Empirische Bewährung.- 4.2.3. Interindividuell unterschiedliches Lernen: Eysencks Kriminalitätstheorie.- 4.2.3.1. Inhalt der Theorie.- 4.2.3.2. Empirische Bewährung.- 4.2.4. Techniken der Neutralisation.- 4.2.4.1. Inhalt.- 4.2.4.2. Kritik und Explikation.- 4.2.4.3. Empirische Bewährung.- 4.3. Die Theorie sozialer Kontrolle.- 4.3.1. Inhalt und Begründung der Theorie.- 4.3.2. Kritik.- 4.3.3. Empirische Bewährung.- 4.3.3.1. Bindungen an Familie und Freunde.- 4.3.3.2. Unvollständige Familien ("broken homes").- 4.3.3.3. Religiosität.- 4.3.3.4. Stadt-Land-Gefälle.- 4.3.4. Abschließende Bewertung.- 4.4. (Weitere) Bedingungen zur Einhaltung von Gesetzen.- 4.4.1. Inhalt.- 4.4.2. Modifikationen.- 4.4.3. Empirische Bewährung.- 4.5. Der Etikettierungsansatz ("labeling approach").- 4.5.1. Allgemeine Einordnung.- 4.5.2. Abriß des Etikettierungsansatzes.- 4.5.3. Differenzierungen, Modifikationen.- 4.5.4. Abgrenzungen, Qualifikationen.- 4.5.5. Empirische Bewährung.- 4.5.6. Kritik und abschließende Bewertung.- 4.6. Zur Erblichkeit abweichenden Verhaltens.- 4.6.1. Allgemeine Überlegungen.- 4.6.2. Stammbaum-Untersuchungen.- 4.6.3. Untersuchungen an ein- und zweieiigen Zwillingen.- 4.6.4. Adoptionsstudien.- 4.6.5. Abschließende Bemerkungen.- 5. Strafwirkungen: Prävention Durch Abschreckung.- 5.1. Ethik und Funktion der Strafe.- 5.1.1. Vergeltung.- 5.1.2. Sühne.- 5.1.3. Prävention.- 5.2. Terminologie und Theorie.- 5.3. Methodische und interpretative Probleme.- 5.4. Stand und Trends der Forschung.- 5.4.1. Der soziologische Ansatz (Aggregierte Daten): Abschreckung, Systemkapazität und Delikt-Verunmöglichung.- 5.4.1.1. Zu den Auswirkungen der Todesstrafe auf die Rate von Kapitalverbrechen.- 5.4.1.2. Fahren unter Alkoholeinfluß in Abhängigkeit von der Androhung legaler Sanktionen.- 5.4.1.3. Weitere Problemkreise: Art der Taten und zeitliche Abfolgen.- 5.4.2. Der psychologische Ansatz (Individuelle Daten).- 5.4.2.1. Wahrnehmung von Gewißheit und Schwere der Strafe (Interaktionshypothese).- 5.4.2.2. Zur Methodenspezifität der Resultate.- 5.4.2.3. Hintergrundvariable: Differentielle Abschreckung.- 5.5. Abschließende Bemerkungen.- 6. Vergewaltigung.- 6.1. Einführung.- 6.2. Definitionen und Stereotype, Phantasie und Fakten.- 6.3. Verbreitung.- 6.3.1. Häufigkeits- und Dunkelziffer; Zahl von Aburteilungen und Verurteilungen.- 6.3.2. Zeitliche Fluktuationen und geographische Variationen.- 6.3.3. Tatort.- 6.4. Merkmale und Verhaltensweisen von Tätern und Opfern.- 6.4.1. Alter und körperliche Konstitution.- 6.4.2. Einsatz von Gewalt; Verhalten des Opfers.- 6.4.3. Sozial- und Familienstatus.- 6.5. Auslösung und Begleitumstände.- 6.5.1. Bekanntschaft zwischen Täter und Opfer.- 6.5.2. Alkohol und Drogen.- 6.5.3. Weitere Faktoren und die "Mitschuld" des Opfers.- 6.6. Theorien über das Zustandekommen von Vergewaltigungen.- 6.6.1. Soziobiologische, soziologische bzw. sozialisationstheoretische Perspektiven.-.

  • Caroline Ruiner

    Verlag: UTB Gmbh Jul 2024, 2024

    ISBN 10: 3825260739 ISBN 13: 9783825260736

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Diese leicht verständliche Einführung in die Soziologie bietet einen idealen Einblick in die Grundzüge der Soziologie sowie einen Überblick über Methoden, Theorien und Teildisziplinen des Fachs.Was ist Soziologie Welche Sicht auf Gesellschaft eröffnen die soziologischen Klassiker Welche Forschungsmethoden sind für welche Fragestellungen geeignet und wie schreibt man eine wissenschaftliche Arbeit Beginnend mit den Grundlagen der Soziologie erhalten Studierende und Interessierte einen Überblick über die Entwicklung des Fachs zu grundlegenden Theorien, Klassikern und Teildisziplinen.Die klare Struktur des Buches, zahlreiche Wiederholungsfragen und Beispiele motivieren dazu, Soziologie selbst zu erkunden.

  • Andreas Reckwitz

    Verlag: Transcript Verlag Mai 2016, 2016

    ISBN 10: 3837633454 ISBN 13: 9783837633450

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Andreas Reckwitz ist einer der wichtigsten deutschen Sozial- und Kulturtheoretiker der Gegenwart. Seine Bücher, darunter 'Die Transformation der Kulturtheorien' (2000) und 'Die Erfindung der Kreativität' (2012), werden über die Grenzen der Soziologie hinweg breit rezipiert. Dieser Band versammelt aktuelle Aufsätze von Andreas Reckwitz, die sich mit zwei Problemstellungen befassen: In welcher Weise wird die Spätmoderne von einem Kreativitätsimperativ beherrscht, der eine entsprechende gesellschaftliche Struktur von Ästhetisierung, Innovation und Sichtbarkeit forciert Und welche Form soll eine 'Theorie sozialer Praktiken' annehmen, die eine solche Gesellschaftsanalyse anleiten kann.

  • Jens Beckert

    Verlag: Campus Verlag Gmbh Sep 2004, 2004

    ISBN 10: 3593375923 ISBN 13: 9783593375922

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Jedes Jahr wird in Deutschland Vermögen im Wert von über 150 Milliarden Euro vererbt. Wie aber lässt sich die privateVermögensvererbung mit dem Selbstverständnis der Leistungsgesellschaft vereinbaren Darüber diskutieren seit über 200 Jahren Politiker, Philosophen, Juristen, Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen. Die Vermögensvererbung ist dabei nicht nur unter normativen Gesichtspunkten umstritten. Die Folgen 'unverdienten Vermögens' für die Familie, für die Wirtschaft und für die Demokratie wurden ebenso kontrovers debattiert. Jens Beckert zeichnet die Auseinandersetzungen um das Erbrecht in Deutschland, Frankreich und den Vereinigten Staaten nach, wobei in jedem der drei Länder andere Aspekte im Vordergrund stehen. In den USA sind es die Chancengleichheit und die Gefahr der Vermögenskonzentration für die Demokratie, in Deutschland der Zusammenhalt der Familie und soziale Gerechtigkeit, in Frankreich das Prinzip der Gleichheit und die Struktur von Familienbeziehungen.Diese erste umfassende soziologische Studie zum Erbrecht bietet für die aktuelle Diskussion um die Erbschaftssteuer einen erhellenden Hintergrund zum Verständnis der sehr unterschiedlichen Positionen.

  • Manfred Aschke

    Verlag: De Gruyter Oldenbourg, 2002

    ISBN 10: 3828202101 ISBN 13: 9783828202108

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Kommunikation ist Antizipation von Koordination. Sie nimmt hypothetisch und abstrahierend vorweg, wie unabhängig voneinander entscheidende Akteure ihre Handlungen aufeinander abstimmen können. Kommunikationssysteme erbringen in der modernen Gesellschaft unverzichtbare Orientierungsleistungen für die Lösung von Koordinationsproblemen der sozialen Akteure. Aufgrund dieser pragmatischen Dimension der in Kommunikationssystemen erzeugten Information unterliegt Kommunikation der externen Selektion anhand ihrer Bewährung bei der Lösung von Koordinationsproblemen. Auf diese Weise moduliert die Umwelt die Wahrscheinlichkeit, mit der bestimmte Information in Kommunikationssystemen entsteht. Kommunikationssysteme sind in diesem evolutionstheoretischen Sinn informationell offen. Das sind wesentliche Ergebnisse der Auseinandersetzung des Autors mit der Konzeption kultureller und sozialer Evolution in der Systemtheorie Niklas Luhmanns. Das Buch geht intensiv auf die grundlegende Struktur evolutionstheoretischer Erklärung ein und greift in diesem Zusammenhang Überlegungen von Bernd-Olaf Küppers zum Begriff der Information im Kontext der erstmaligen Entstehung biologischer Information auf. Auf der Suche nach dem Muster einer evolutionstheoretischen Erklärung für die Entstehung von Information in Bewußtseins- und Kommunikationssystemen gewinnt der Autor entscheidende Anregungen aus einer Analyse des Erklärungsdefizits des Radikalen Konstruktivismus und vor allem aus einer evolutionstheoretischen Interpretation der genetischen Erkenntnistheorie Jean Piagets. Auf dieser Grundlage führt das Buch zu einer Grundkonzeption der Evolution von Kultur und Gesellschaft, die Kommunikation, Koordination und soziales System als grundlegende Einheiten der Erklärung miteinander verbindet. Der Begriff der Koordination bezeichnet die Einheit externer Selektion in der kulturellen und sozialen Evolution. Er beruht auf der mit spieltheoretischen Argumenten gestützten Annahme, daß Kommunikationssysteme einen entscheidenden Beitrag zur Lösung von Problemen der Koordination der Handlungen sozialer Akteure leisten. Die Konturen des Begriffs der Koordination, seine Funktion für die evolutionstheoretische Erklärung und die exemplarische Darstellung seines empirischen Gehalts stehen im Zentrum der Untersuchung. Ein solches Evolutionskonzept ermöglicht nach der Argumentation dieses Buches eine theoretische Modellierung sozialer Lernprozesse als Zusammenspiel der Makroevolution von Kultur und Gesellschaft und der Mikroevolution des individuellen Bewußtseins. Innerhalb dieses integrierenden Rahmens erweisen sich Handlungstheorie und Systemtheorie als komplementäre Teilbeiträge, die erst in ihrer wechselseitigen Ergänzung in evolutionstheoretischem Sinn schlüssige Erklärungen von Kultur und Gesellschaft erlauben. Den Abschluß des Buches bilden Überlegungen zum Verhältnis von Evolution und Gesetzgebung. Inhalt: Einleitung Politik und Recht als Garanten für den Zusammenhalt der Gesellschaft 1. Kapitel: Die Evolution sozialer Systeme bei Niklas Luhmann 1. Gegenstand und Methode 1.1. Biologie und soziologische Erklärung 1.2. Methodische Vorbemerkung 2. Das Konzept der Evolution sozialer Systeme bei Niklas Luhmann 2.1. Das Vergleichsmuster: Die Theorie der biologischen Evolution 2.2. Die Fragestellung einer soziologischen Evolutionstheorie 2.3. Das Grundkonzept der Erklärung der Evolution sozialer Systeme bei Luhmann im Vergleich 2.4. Systemtheoretische Grundlagen 2.5. Die Konzeption einer 'selbstreferentiellen Evolution' des sozialen Systems 2. Kapitel: Grenzen der Erklärungskraft des Luhmannschen Evolutionskonzepts 1. Evolution durch interne Selektion 2. Die Erklärungslast des Begriffs der strukturellen Kopplung 3. Überlegungen zum Begriff und zur Entstehung von Information 3.1. Die Analyse des Informationsbegriff bei Bernd-Olaf Küppers 3.2. Information bei Luhmann und Küppers 3.3. Informationstheoretische Defizite des Luhmannschen Evolutionskonzepts 4. Überlegungen zu einer evolutionstheoretischen Alternative 4.1. Ansatzpunkte für ein Konzept externer Selektion 4.2. Die Entstehung von Information als evolutionäres Optimierungsverfahren 3. Kapitel: Die Entstehung von Information in kognitiven Systemen 1. Die Landkarte und das Territorium 2. Die Erkenntnistheorie des Radikalen Konstruktivismus 3. Die genetische Epistemologie Jean Piagets 3.1. Zu Anspruch und Bedeutung der genetischen Epistemologie Piagets 3.2. Das erkenntnistheoretische Problem der Zahl 3.3. Die Aquilibration der kognitiven Strukturen 3.4. Zur evolutionstheoretischen Interpretation der genetischen Epistemologie Piagets 4. Zur Frage der sozialen Konstitution der Erkenntnis 4. Kapitel: Kommunikationssysteme als Lösungen für Probleme der sozialen Koordination von Handlungen 1. Fragestellung und These 2. Die soziale Koordination von Handlungen als Informationsproblem 2.1. Probleme der sozialen Abstimmung individueller Handlungen 2.2. Das Informationsproblem des Kooperationsdilemmas 3. Kommunikationssysteme als Vertrauensbasis für allgemeine Kooperation 4. Die Selektion von Handlungen 5. Kapitel: Die evolutionäre Entstehung von Information in sozialen Systemen 1. Das Grundkonzept einer evolutionstheoretische Synthese 1.1. Koordination als Einheit der Selektion 1.2. Empirische Erscheinungsformen der Koordination 1.3. Die Einheiten der kulturellen und sozialen Evolution 2. Zu einzelnen Aspekten des pragmatischen Evolutionskonzepts 2.1. Handlungstheorie und Systemtheorie 2.2. Evolution und Fortschritt 2.3. Zur Einheit der kulturellen und sozialen Evolution 2.4. Die Realität der Gesellschaft 2.5. Erkenntnistheoretische Aspekte 2.6. Evolutionsdynamik und individuelle Verantwortung 3. Evolution und Gesetzgebung - Schlußfolgerungen für eine laufende Debatte 3.1. Thesen 3.2. Die Steuerungsskepsis Niklas Luhmanns 3.3. Würdigung und Kritik 3.4. Die Gesetzesbindung der Verwaltung und die Evolution der Verwaltungskultur.

  • Frank Hillebrandt

    Verlag: VS Verlag Für Sozialwissenschaften, 2009

    ISBN 10: 3531160400 ISBN 13: 9783531160405

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der Tausch ist als spezifische Praxisform in der Gegenwartsgesellschaft allgegenwärtig. Nicht nur, dass wir alle fast täglich Geld gegen Gebrauchsgegenstände und Lebensmittel tauschen und unsere Arbeitskraft auf dem Arbeitmarkt anbieten und verkaufen, belegt diese Feststellung. Wir sind alle auch regelmäßig an geldlosen Tauschprozessen beteiligt. Der Tausch ist dabei nicht nur in seinem praktischen Vollzug, der sich nicht selten in höchst komplexer Form ereignet, für die soziologische Theoriebildung und Forschung interessant, sondern auch deshalb, weil er häufig nicht folgenlos bleibt für die Form der Reproduktion von Sozialität: Durch Tauschprozesse können soziale Beziehungen zwischen sozialen Akteuren entstehen und auf Dauer gestellt werden. Das vorliegende Buch macht der Soziologie den Vorschlag, den Tausch mit Hilfe einer systematisierten Praxistheorie als vielfältige Praxis zu fassen, indem die symbolischen Formen der Tauschpraxis kultursoziologisch bestimmt werden, um eine differenzierte Typologie unterschiedlicher Praxisformen des Tausches zu entwickeln. Durch diese kultursoziologische Neuvermessung des Forschungsfeldes Tausch verdeutlicht der Autor, dass gerade die praktische Simultanität von unterschiedlichen Tauschlogiken etwa des Gabentausches und des Warentausches strukturierend auf die Reproduktion der Praxis wirkt, was für das Feld der Wirtschaft durch eine tauschtheoretische Analyse der Korruptionspraxis und der Bildung von Innovationsnetzwerken plausibilisiert wird.

  • Ralf Dahrendorf

    Verlag: Gabler Verlag, 1959

    ISBN 10: 366304002X ISBN 13: 9783663040026

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - InhaltsangabeErstes Kapitel Betriebssoziologie.- I. Die soziologische Problematik des Betriebes.- II. Zur Geschichte der Betriebssoziologie.- III. Ansatz und Methoden der Betriebssoziologie.- Zweites Kapitel Strukturen betrieblicher Integration.- I. Der Betrieb als Sozialsystem.- II. Arbeitsteilung und Kooperation.- III. Über- und Unterordnung.- 1. Autorität im Betrieb.- 2. Das Management.- 3. Der Stab.- 4. Die Angestellten.- 5. Die Männer in der Mitte.- 6. Innerbetriebliche Arbeitnehmervertreter.- 7. Die Arbeiter.- IV. Informelle Gruppen.- V. Sozio-ökonomische Schichtung.- Drittes Kapitel Strukturen betrieblicher Konflikte.- I. Der Betrieb als Zwangsverband.- II. Ausdrucksformen betrieblicher Konflikte.- 1. Informelle Konflikte.- 2. Umgeleitete Konflikte.- 3. Manifeste Konflikte.- III. Ursachen betrieblicher Konflikte.- 1. Persönliche Reibungen und soziale Konflikte.- 2. Probleme der Organisation.- 3. Technische Entwicklung.- 4. Arbeitsbedingungen.- 5. Lohnverhältnisse.- 6. Herrschaftsverhältnisse.- IV. Regelung betrieblicher Konflikte.- 1. Prinzipien der 'industriellen Beziehungen'.- 2. Institutionalisierung der Konflikte.- 3. Veränderungen der Betriebsstruktur.- V. Das soziologische Problem der Betriebsverfassung.- Viertes Kapitel Strukturen betrieblichen Verhaltens.- I. Betriebsklima.- II. Entfremdung und Arbeitszufriedenheit.- III. Produktivität und Leistungsanreize.- IV. Theorie und Praxis der 'Human Relations'.- Fünf tes Kapitel Betrieb und Gesellschaft.- I. Betrieb und Gemeinde.- II. Betrieb und Globalgesellschaft.

  • Gerhard Preyer

    Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016

    ISBN 10: 3658142405 ISBN 13: 9783658142407

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Struktur und Semantic Map | Zur soziologischen Theorie Shmuel N. Eisenstadts | Gerhard Preyer | Taschenbuch | vii | Deutsch | 2016 | Springer Fachmedien Wiesbaden | EAN 9783658142407 | Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, juergen[dot]hartmann[at]springer[dot]com | Anbieter: preigu.

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    Leinenband. Zustand: Gut. V; 960 S.; 23 cm. Gutes Ex.; Einband leicht berieben; Seiten minimal gebräunt. - Kompletter Jahrgang 1962/63. - INHALT : Baejer, W. v.: Nachträgliche Gedanken zu einem Symposion über die psychologischen und sozialen Voraussetzungen des Antisemitismus --- Balint, A.: Liebe zur Mutter und Mutterliebe. --- Balint, M.: Der Platz der Psychotherapie in der Medizin. --- Bastiaans, J.: Psychiatrische Bemerkungen zu Problemen der Fettsucht und Magersucht. --- Berna, J.: Die Indikation zur Kinderanalyse. --- Biermann, G.: Die Familien-Neurose in ihrer Projektion im Familien-Zeichentest. --- Bräckner, P.: Sigmund Freuds Privatlektüre (II). --- - Sigmund Freuds Privatlektüre (III). --- Cremerius, J.: Beobachtung dynamischer Prozesse beim Pflegepersonal Frejberger, H.: I. Congres International de Medecine Psychosomatique --- et Maternite (Mitteilung). --- - und K. Strube: Psychosomatische Aspekte der Fettsucht. --- Goudsmit, W.: Über Abwehrmechanismen bei sogenannten Psychopathen. --- Grunberger, B.: Der Antisemit und der Ödipuskomplex. --- Heimann, P.: Bemerkungen zur analen Phase. --- Hochheimer, W.: Probleme einer Politischen Psychologie. --- - Vorurteilsminderung in der Erziehung und die Prophylaxe des Antisemitismus. --- Hoppe, K.: Verfolgung, Aggression und Depression. --- Klauber, J.: Freuds Ansichten zur Religion aus der heutigen Sicht. --- Kuiper, P. C: Probleme der psychoanalytischen Technik in bezug auf --- die passiv-feminine Gefühlseinstellung des Mannes. --- - Perversionen. --- - Über eine Untersuchung der Struktur der psychoanalytischen Theorie. --- Kunz, H.: Die eine Welt und die Weisen des In-der-Welt-Seins. --- - Die eine Welt (Forts.). --- - Die eine Welt (Forts.). --- - Die eine Welt (Forts.). --- - Die eine Welt (Forts.). --- - Die eine Welt (Forts.). --- - Die eine Welt (Schluß des I. Teils). --- Leeuw, P. J. v. d.: Über die metapsychologische Betrachtungsweise. Leitner, I.: Die Arbeit des praktischen Arztes in der Gesellschaft (Mitteilung). --- Loch, W.: Psychoanalyse und Kausalitätsprinzip. --- Meng, H.: War Buddha schizophren ? --- Merian, D.: Phantasiegeschichten in der Kindertherapie. --- Mitscherlich, A.: Die Vorurteilskrankheit. --- Mitscherlich-Nielsen, M.: Probleme der psychoanalytischen Technik in bezug auf die passiv-feminine Gefühlseinstellung des Mannes (Korreferat). --- Pankow, G.: Das Körperbild bei einem entwurzelten Wahnkranken. --- Pflanz, M.: Medizinisch-soziologische Aspekte der Fettsucht. --- Reca, T.: Behandlung eines sechsjährigen Kindes mit schizophrener Psychose. --- Ritvo, S. und A. J. Solnit: Auswirkungen früher Mutter-Kind-Beziehungen auf die Identifizierungsvorgänge. --- Rosenfeld, E. M.: Analyse einer Angsthysterie, nach 21 Jahren kritisch betrachtet. --- Schneider, W.: "Conditio Humana". Zu H. Plessners Einleitung in die Propyläen-Weltgeschichte. --- Schrandt, C: Angsthysterie bei einem zehnjährigen Mädchen. --- Silbermann, A.: Zur Soziologie des Antisemitismus. --- Stokvis, B.: Gedanken eines Psychotherapeuten über das Wiedergutmachungsverfahren. --- Thomä, H.: Psychosomatische Aspekte der Magersucht. --- - Bemerkungen zu neueren Arbeiten über die Theorie der Konversion --- Thorner, H. A.: Ursache, Grund und Motiv. --- Tolstrup, K.: Psychosomatische Aspekte der Fettsucht im Kindesalter --- Wangh, M.: Psychoanalytische Betrachtungen zur Dynamik und Genese des Vorurteils, des Antisemitismus und des Nazismus. --- Weigert, E.: Die Rolle der Sympathie in der Psychotherapie. --- Zuliger, H.: Eine infantile Teufelsneurose. --- BUCHBESPRECHUNGEN : Adler, G. (Hsgb.): Current Trends in Analytical Psychology (Hoch-heimer). --- Adler, G.: The Living Symbol (Hochheimer). --- Ahlenstiel, H. u. R. Kaufmann: Vision und Traum (Kunz). --- Asperger, H.: Heilpädagogik (Zulliger). --- Astrup, C.: Nervöse Erkrankungen und soziale Verhältnisse (Schraml) --- Beer, U.: Geheime Miterzieher der Jugend (Biermann). --- Bellak, L.: Contemporary European Psychiatry (Hochheimer). --- Benton, A. L.: Der Benton-Test (Lange). --- Benz, E.: Der Übermensch (Loch). --- Bergler, E.: Curable and Incurable Neurotics (Salomon). --- Bieber, I. et al.: Homosexuality (Illing). --- Biran, S,: Melancholie und Todestriebe (Eicke). --- Birnbach, M.: Neo-Freudian Philosophy (Loch). --- (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Softcover. Zustand: gut. 2003. Mit der Konzeption einer Sozialarbeitswissenschaft befindet sich die Soziale Arbeit seit einigen Jahren in einem wissenschaftlichen Reflexionsprozess. Diese Entwicklung wurde unter anderem durch systemtheoretische und postmoderne Ansätze forciert. Die vorliegende Publikation bietet zum einen eine umfassende und fundierte Einführung in die systemtheoretisch-konstruktivistische und postmoderne Sozialarbeit, zum anderen zieht sie ein erstes Resümee dieses Theorie- und Methodenprogramms. Vor allem vor dem Hintergrund der Systemtheorie N. Luhmanns und der Postmoderne J.-F. Lyotards bewertet der Autor Soziale Arbeit als spezifisch postmoderne Profession und Disziplin. Schließlich wird an verschiedenen Beispielen aufgezeigt, wie sich die erörterten Theoreme in der Praxis Sozialer Arbeit anwenden lassen. Autor: Heiko Kleve ist Professor für soziologische und sozialpsychologische Rahmenbedingungen sowie Sozialer Arbeit an der Fachhochschule Potsdam und ist seit 2006 wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Beratung und Supervision (IBS) Aachen. Dr. Heiko Kleve ist Professor für Theorie und Geschichte der Sozialen Arbeit an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin. Ein Buch zum Weiterdenken von Theorie und Praxis Was bringen die Debatten der Postmoderne und der Systemtheorie für die Soziale Arbeit? Diese Frage stellt sich der Autor. Er beantwortet sie, indem er mit seinen unterschiedlichen Beiträgen, die zum Beispiel die Ökonomisierung der Sozialarbeit kritisieren, die methodische Anregungen für die Struktur von Fallarbeit oder für die systemische Durchführung von Mediation liefern, einen Weg weist, wie Soziale Arbeit heute verstanden und praktiziert werden. Und "heute" meint eine Zeit, in der viele Sicherheiten und Gewissheiten der Wissenschaft und der Praxis - zum Beispiel durch postmoderne und systemtheoretische Forschungsergebnisse - verloren gehen. Wer dieses Buch liest, der lernt nicht nur viel über die Sozialarbeit, sondern erarbeitet sich ebenfalls ein Verständnis der Systemtheorie Niklas Luhmanns und der postmodernen Philosophie Lyotards.Sprache deutsch Maße 130 x 208 mm Einbandart Paperback Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik Pädagoge Sozialpädagogik Soziale Arbeit Postmoderne Sozialarbeit Sozialarbeitwissenschaft Systemtheorie ISBN-10 3-7841-1489-X / 378411489X ISBN-13 978-3-7841-1489-7 / 9783784114897 Sozialarbeitswissenschaft, Systemtheorie und Postmoderne Grundlegungen und Anwendungen eines Theorie- und Methodenprogramms Heiko Kleve (Autor) In deutscher Sprache. 232 pages. 20,4 x 13 x 1,6 cm.

  • Lepsius, M. Rainer:

    Verlag: Tübingen, Mohr Siebeck,, 2015

    ISBN 10: 3161541685 ISBN 13: 9783161541681

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    Gr.-8°, Ln. m. SU. XVII, 164 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // M. Rainer Lepsius starb am 2. Oktober 2014. In seinem literarischen Nachlass fand sich seine Habilitationsschrift, die er zu Lebzeiten nicht veröffentlichte. Sie behandelt Grundfragen einer soziologischen Theorie der Ungleichheit, insbesondere in nationalstaatlich verfassten demokratischen Industriegesellschaften. Obgleich die Schrift den Diskussionsstand der 60er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland und in den USA widerspiegelt, enthält sie auch theoretische Überlegungen zum Verhältnis von Sozialstruktur und politischer Ordnung, die richtungweisend geblieben sind. Der Autor entwirft hier einen Ansatz, der angesichts des gesellschaftlichen Wandels im 20. Jahrhundert zwar vom Veralten der Klassenanalyse des 19. Jahrhunderts ausgeht, sich aber als Antwort darauf nicht mit der These von der Entschichtung der Gesellschaft oder ihrer Nivellierung bescheidet (»nivellierte Mittelstandsgesellschaft«) . Vielmehr will er diesen Wandel aus der Verbindung von arbeitsteiliger Positionsdifferenzierung (Struktur) und gedachter Ordnung (Kultur) erklären, und er stellt das Legitimationsproblem sozialer Ungleichheit in einer Industriegesellschaft von Vollbürgern in den Mittelpunkt. Die Schrift ist auch ein Dokument, das einen Einblick in die soziologische Diskussion der frühen Bundesrepublik gewährt. Insofern ist sie nicht nur für Theoretiker der Ungleichheit, sondern auch für die Geschichte der bundesrepublikanischen Soziologie interessant. ISBN: 9783161541681 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 412.

  • Forster, Rudolf:

    Verlag: Bad Heilbrunn/Obb. : Klinkhardt, 2004

    ISBN 10: 3781513483 ISBN 13: 9783781513488

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 1., Aufl. 316 S. Sehr schönes Exemplar. Schöner Einband, saubere Seiten, leichte Gebrauchsspuren. Wir können die moderne Soziologie auf einem sehr allgemeinen Niveau zu verstehen suchen. Etwa aus der Problematik, die sich aus dem schwierigen Verhältnis von sozialem Handeln und sozialen Strukturen ergibt und die die traditionelle Gegnerschaft und Dualität von Makro- und Mikrotheorien zugunsten einer Verbindung im Sinne eines Mikro-Makro-Dualismus überwindet. Bei Giddens (1988) findet sich ein Ansatz, soziales Handeln und soziale Struktur mit Hilfe einer Theorie der Strukturierung als Dualität ('duality of structure') statt als Dualismus aufzufassen. Die grundlegende Behauptung dieser Theorie lautet, im sozialen Handeln werden soziale Strukturen nicht einfach reproduziert, sondern sie werden dort konstruiert und verändert.Insofern gilt für behinderten-soziologische Theorieansätze auch die Problematik eines Verstehens des Phänomens Behinderung aus mikrosozialen Bezügen einerseits und aus der Perspektive auf gesellschaftliche Strukturen andererseits. Insbesondere aber geht es in der modernen Soziologie um die Wechselwirkung zwischen diesen beiden Verhaltensbestimmungen. Soziale Orientierung findet nicht ohne soziale Formung statt, und soziale Formung geschieht im Verlauf eines Prozesses, der als soziale Orientierung strukturiert ist. Man könnte dies auch so ausdrücken: soziale Formung ist schon soziales Handeln, und soziales Handeln impliziert stets eine soziale Formung; noch anders: Sozialisation geschieht durch die Anwendung sozialen Handelns, und soziales Handeln ist in sich eine Sozialisation. Auf dem Hintergrund dieser und weiterer Überlegungen versammelt der Band 15 punktuelle Beiträge mit vor allem sozialtheoretischen Anspruch zu den Schwerpunkten Theoriebildung, Theorieansätze und singuläre Phänomene im Bereich einer 'Soziologie im Kontext von Behinderung'. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399 Taschenbuch, Maße: 14.9 cm x 2.2 cm x 21 cm.