Anbieter: Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Deutschland
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1. Aufl. Broschur, 176 S. : Ill. ; 21 cm; sehr guter Zustand Der Ratgeber informiert über das Krankheitsbild Hashimoto-Thyreoiditis, einer chronischen Entzündung der Schilddrüse. Zu Beginn leiden Patienten häufig unter Symptomen der Schilddrüsenüberfunktion wie z. B. Gewichtsverlust und Nervosität; im weiteren Verlauf entsteht eine Schilddrüsenunterfunktion mit Gewichtszunahme, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Zur Behandlung nehmen die Patienten Schilddrüsenhormone ein; als unterstützende Therapie von Hashimoto empfiehlt die Autorin, selbst von der Krankheit betroffen und Heilpraktikerin, wirksame naturheilkundliche Selbsthilfe-Maßnahmen wie z. B. Homöopathie, Spagyrik, Schüßler-Salze, Phytotherapie, Bach-Blüten und Heilsteine. Die Autorin schildert eindrucksvoll ihre eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung und trägt so zur Identifikation vieler Betroffener bei. Neben der Geschichte der Autorin und den medizinischen Hintergrundinformationen ist das naturheilkundliche Selbstbehandlungskapitel das Kernstück des Buches. (Detailinfo) // I N H A L T Vorwort 6 MEINE GESCHICHTE 7 Wie alles begann 8 »Entschuldigung!« 8 Zwischen Hoffnung und Angst 9 Neuer Lebensmut 11 Das Auf und Ab im Mutteralltag 12 Hashimoto kündigt sich an 14 Die Lage spitzt sich zu 14 Mein Körper zieht die Notbremse 17 Die Angst als ständiger Begleiter 19 Abgeschoben in die Psycho-Ecke 20 Hoffnungsschimmer Naturheilkunde 2 2 Ein Strohhalm 22 Noch einmal Schulmedizin 24 Zu allem bereit 25 Körper und Seele therapieren 2 8 Eine glückliche Begegnung 28 Panik statt Angst 29 Betreuung für Seele und Körper 31 Endlich nicht mehr allein! 32 Auf die Stimme des Herzens hören 33 Erneute Suche nach einem kompetenten Arzt 34 Die Krankheit selbst in die Hand nehmen 3 6 Eine Vielfalt an Möglichkeiten 36 Neue Perspektiven und altbekannte Symptome 38 Ein weiterer schulmedizinischer Versuch 38 So sieht mein Leben jetzt aus 42 WAS IST HASHIMOTOTHYREOIDITIS? 4 3 Die Krankheit verstehen lernen 4 4 Ein kurzer Überblick 44 Die Schilddrüse 46 Die Schilddrüsenhormone 47 Hormone, die die Hypophyse steuert 51 Einflüsse auf die Schilddrüsenhormone 54 Das zerstörerische Werk der Antikörper 56 Was passiert bei Hashimoto im Körper? 58 Zusätzliche chronische Erkrankungen 59 Der Krankheitsverlauf 6 0 Wie Hashimoto entsteht 60 Hormonelle Ausnahmezeiten 64 Vielfältige Hashimoto-Symptome 66 Symptomtabelle 68 Diagnose und Untersuchungen 7 2 Wie wird die Schilddrüse untersucht? 72 I N H A L T THERAPIEN BEI HASHIMOTO 7 9 Schulmedizinische Behandlung 8 0 Hormone und Spurenelemente 80 Einnahme von Thyroxin (T4) 81 Einnahme von Trijodthyronin (T3) 82 Die Laborwerte immer im Blick 84 Selen und Zink 86 Schilddrüsenoperation 89 Radiojodtherapie 89 Gesundheitstipps bei Hashimoto 9 0 Eine gesunde Ernährung 90 Sportliche Betätigung 95 Stress vermeiden oder reduzieren 97 Pflege von Haut und Schleimhäuten 99 Eine positive Einstellung zu Hashimoto 100 Mit Ausdauer zum Erfolg 100 Mit Leidensgenossen austauschen 101 Nach vorn blicken 102 Psychotherapeutische Unterstützung 102 Was steckt hinter meiner Krankheit? 103 Die Angst überwinden 104 Frieden schließen mit Hashimoto 105 Entlastung durch Entgiftung 106 Das Immunsystem unterstützen 106 Neustart mit einer Entgiftungskur 107 Weitere Entgiftungskuren 109 Antipilzkur parallel zur Entgiftung 110 Den Körper beim Entgiften unterstützen 111 Der Aufbau nach der Kur 113 Alternative Therapien 115 Die Qual der Wahl 115 Homöopathische Therapie 117 Spagyrische Therapie 121 Schüßler-Salze 123 Phytotherapie 124 Bach-Blütentherapie 126 Ätherische Öle 128 Akupressur 129 Heilsteine 129 Therapietabelle 130 ANHANG 166 Glossar 166 Bücher, die weiterhelfen 170 Internetadressen, die weiterhelfen 171 Register 172 Impressum 176 Z35282G5 ISBN 9783833821356 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Hermann Bauer Freiburg 1988, 1988
ISBN 10: 3762603596 ISBN 13: 9783762603597
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
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EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 223 Seiten, Okart / Paperback neuwertig, sehr guter Zustand 8° / oktav sehr guter Zustand.
Verlag: Pfullingen, Johannes Baum,, 1923
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 18,00
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In den Warenkorb8°, OBrosch. 1. Aufl. 34 S. Broschur etwas berieben. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Selbstverlag, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
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EUR 12,90
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In den Warenkorb8° , Halbleinen. 123 S. Einband, Seiten angebräunt, Block lt. gelockert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
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Zustand: Sehr gut. 122 S. : Ill., graph. Darst., mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Dagmar Lanninger-Bolling, Mit 19 Abbildungen, "Blut ist ein besonderer Saft" Das wußte und nutzte die Erfahrungsmedizin seit grauer Vorzeit. Die "Blutwerte" der Labormedizin sind auch heute Fundamente der Diagnose und Therapie. Unter modernen physikalischen Aspekten verstehen wir zudem das Blut als den zentralen, alles umfassenden Informationsspeicher des menschlichen Organismus. Demnach wirkt die Eigenblutbehandlung im Sinne einer immunmodulativen Reizkörpertherapie, die wie mit einem Zündkerzeneffekt den Lebensmotor anfacht und Reaktionskaskaden innerhalb stagnierender oder gestörter Regelkreise (Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit, chronische Erkrankungen) unseres lebendigen Organismus in Gang setzt. Aus den vielfältigen Methoden (Klassische, Gegensensibilisierung, Auto-Sanguis-Stufenkur, Spagyrische, Apparative wie HOT etc.) bietet die Autorin diejenigen an, die in der therapeutischen Praxis bewährt, sinnvoll, effizient und wirtschaftlich vertretbar sind. Novität: Spagyrische Bioresonanztherapie mit Eigenblut 21057A ISBN 9783877580967 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279 Pp. 21 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband,
Verlag: Osiris Verlag, Sersheim / Württ., 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 35,00
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In den Warenkorb1. Auflage 1956. 67 Seiten u. 18 n. n. Seiten "Anhang" sowie ein Beilagenblatt "Druckfehler-Berichtigung". Zweifarbige, illustrierte Originalbroschur. (Teils gebräunt u. etwas fleckig). 20x13 cm * Erste Ausgabe ! ----- Alexander Freiherr von Bernus (* 6. Februar 1880 in Aeschach bei Lindau; 6. März 1965 auf Schloss Donaumünster in Donaumünster) war ein deutscher Schriftsteller und Alchemist bzw. Spagyriker. Bernus entdeckte als Gymnasiast die Romantiker, die ihn stark inspirierten. Die wichtigsten ihrer Werke waren für ihn Brentanos Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, Arnims Isabella von Ägypten, Arnims und Brentanos Des Knaben Wunderhorn und besonders Eichendorffs Dichter und ihre Gesellen. Wichtig wurden ihm seine Sommeraufenthalte bei der Großmutter, während derer sich seine besondere Liebe zur Natur entwickelte. Bedeutend war für ihn als Sechzehnjähriger zu erfahren, dass sein Onkel" August Grashey und seine Tante" Johanna seine leiblichen Eltern sind. Hierdurch erfuhr er, dass er mit Goethe verwandt war. Dass er schon früh in einen erlauchten literarischen Zirkel aufgenommen wurde, förderte seine Entwicklung als Dichter ebenso wie Freundschaften u. a. mit Karl Wolfskehl, Stefan Zweig, Frank Wedekind, Rainer Maria Rilke, Thomas Mann, Hermann Hesse, Joachim Lutz, dem Verleger Erich Lichtenstein und Stefan George, der mehrfach auf Stift Neuburg zu Gast weilte, wo er auch an spiritistischen Sitzungen teilnahm. Der Grundstein für die meisten dieser Kontakte wurde während Bernus' Studium in München gelegt. Von 1908 bis 1926 besuchte ihn sein Freundeskreis regelmäßig im Sommer im Stift Neuburg. Er beschreibt diese Zeit als das Geschenk einer wunderbaren geistigen Geselligkeit. Nach dem Tod seines Sohnes im Jahre 1912 widmete er sich okkulten und alchemistischen Studien. Bernus war um 1911 der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft, einem Ableger der Adyar-TG beigetreten und folgte, ohne Mitglied zu sein, nach 1913 der Anthroposophischen Gesellschaft, d. h., er wollte die übersinnliche Welt erforschen. In seiner Zeitschrift Das Reich schrieben u. a. Alfred Kubin, Rudolf Steiner und Else Lasker-Schüler. Steiner war im Hause Bernus gern zu Gast. Der Kulturwissenschaftler Günther Däss war ein Schüler von Bernus, der von diesem unter anderem zur Auseinandersetzung mit Rilke angeregt wurde. Bernus hat 450 Werke verfasst, unter ihnen Dramen, Novellen, Schattenspiele, Mysterienspiele, 20 Gedichtbände, weitere Prosatexte sowie das alchemistische Werk Alchymie und Heilkunst. In seinem Laboratorium entwickelte er 30 spagyrische Heilmittel aus Pflanzen, Metallen und Mineralien. Mit ihnen und seinen Forschungsergebnissen versuchte er, im 20. Jahrhundert zu beweisen, dass Alchemie mehr ist als mittelalterlicher Aberglaube. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Frankfurt, Hüttner,, 1648
Sprache: Deutsch
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
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EUR 856,00
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In den Warenkorb29 Bll., 769 S., 11 Bll. (ohne den Kupfertitel). Erste Ausgabe, selten. - VD17 39:140439G. Waller 7931. Ferguson II, 267. Thorndike VII, 192 ff. - Johannes Pharmundus Rhumelius (1597 - 1661) "represents orthodox Paracelsism in mid-century. The unity of nature and the universe was a fundamental theme as he expounded the macrocosm-microcosm conecpt, which he considered the very essence of an understanduíng of both medicine and nature. . Rhumelius clearly sought the cause of disease by means of chemistry. he wrote of the need for `spagyric anatomy`, which separates the pure from the impure and thus makes possible those potent medicine which only chemical physicans could prepare" (Allen G. Debus, The Chemical Philosophy. New York 1977. S. 453 f).- Es fehlt der Kupfertitel und S. 659/660 und 745/746 fehlen durch Abrisse fast vollstänig. - Die Seiten 31 bis 34 zusammengeklebt.S. 146 bis 148 mit Textverlust durch Einriss. S. 655/656 mit Eckabriss (aber ohne Textverlust). Durchgehend etw. gebräunt und fleckig. Vereinzelt minimale alte hs. Randmarginalien. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 12°. Mod. Ldr. (etw. berieben).
Verlag: Amsterdam [d.i. Regensburg], [Montag], 1777., 1777
Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland
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EUR 913,00
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In den Warenkorb160 S., 1 Bl. (Errata-Blatt), 8°, Pappband d. Zt. VD18 11690437; Brüning 5196; Wolfstieg 27578 (kennt das Erratabl. nicht); Kloß 2644; Taute 849: ".Nach dem Missiv wurde das Buch von den Rosenkreuzern sehr hoch und für ein Lehrbuch gehalten"; Ferchl 416 (unter Plumenröck); Frick: Die Erleuchteten S.337ff. - Über sympathetische, spagyrische u. alchemistische Prozeduren, dabei auch die Zubereitung von Bier u. Wein aus rosenkreuzerischer Sicht. Die Widerlegung von J. J. Mosers Vorschlägen (siehe Kloss 406) gegen die Duldung der Freimaurerei wird trotz des Titels nur am Rande behandelt. Die Schrift wird oft unter dem früher angenommen Verfasser "Hans Carl Freiherr von Ecker und Eckhoffen" verzeichnet; neben den hier genannten Bibliografien von Kloß u. Taute auch: Caillet 3509; Kopp II,221 u. 276ff. Über den Arzt Schleiss von Löwenfeld (1731-1800) siehe auch Lennhoff, Posner, Binder. - Einband bestossen u. angestaubt; Rücken etwas beschabt u. mit Standortnr.; Innendeckel mit Exlibris der dänischen Landesloge; zwei Blatt mit kl. Papierläsuren (S.17 u. 35); tlw. etwas gebräunt u. wellig, sonst ein gutes Expl.
Verlag: Nürnberg, Jn Verlegung Wolffgang Endter / des Jüngern / und Johann Andreae Endtern, 1653., 1653
Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland
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EUR 1.326,00
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In den Warenkorb286 S., mit Holzschnitt-Vignetten, 8°, Pappband d. Zt. mit handschrftl. Rückentext VD17 39:143781H; Brüning 1831; Fergusson I, 189f; Ferchl 110. - Der Arzt u. Alchemist Michael Crügner (oder Krügener, 1610-1682) bezieht sich in dem vorliegenden Titel auf die arabische u. hebräische Medizin; er erwähnt auch amerikanische Heilpflanzen. Der Anhang "Haliographia" mit separatem Titel ab S.231. - Einband fleckig u. etwas bestossen; Innendeckel mit Wappen-ExLibris; Vorsatz mit Stempel von Heinrich Tränker*; es fehlt das Frontispiz (Porträt des Autors); zwei Blatt im Bund mit Papierverletzung (ohne Textberührung); durchgängig gebräunt u. etwas fleckig; ab S.269 kl. Wurmgang am Rand, sonst ein gutes Expl. (*H. Tränker alias Br. Recnartus, 1880-1956, (antiquarischer) Buchhändler u. engagierter Okkultist: Sekretär in der I.T.V.; Mitglied im OTO; Gründer versch. rosenkreuzerischer u. pansophischer Gruppierungen, woraus tlw. die Fraternitas Saturni hervorging; zunächst fasziniert von Aleister Crowley, vom dem er sich dann scharf entzweite).
Verlag: Amsterdam [d.i. Regensburg], [Montag], 1779., 1779
Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland
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EUR 673,00
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In den Warenkorb160 S., 8°, Pappband d. Zt. mit kl. Rückenschild Ackermann V/278 (mit falscher Jahreszahl: 1799 statt 1779); Brüning 5232; Wolfstieg 27578; Kloß 2644; Taute 849: ".Nach dem Missiv wurde das Buch von den Rosenkreuzern sehr hoch und für ein Lehrbuch gehalten"; Frick: Die Erleuchteten S.337ff. - Über sympathetische, spagyrische u. alchemistische Prozeduren, dabei auch die Zubereitung von Bier u. Wein aus rosenkreuzerischer Sicht. Die Widerlegung von J. J. Mosers Vorschlägen (siehe Kloss 406) gegen die Duldung der Freimaurerei wird trotz des Titels nur am Rande behandelt. Die Schrift wird oft unter dem früher angenommen Verfasser "Hans Carl Freiherr von Ecker und Eckhoffen" verzeichnet; neben den hier genannten Bibliografien von Kloß u. Taute auch: Caillet 3509; Kopp II,221 u. 276ff. Über den Arzt Schleiss von Löwenfeld (1731-1800) siehe auch Lennhoff, Posner, Binder. - Einband bestossen, etwas berieben u. leicht fleckig; Titel mit Freimaurer-Stempel (Rückseite ebenfalls mit kl. Rundstempel); tlw. leicht gebräunt, sonst ein gutes Expl.
Verlag: Johann Hüttner,, Frankfurt,, 1648
Anbieter: Antiquariaat FORUM BV, Houten, Niederlande
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EUR 3.250,00
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In den WarenkorbRare first edition of a collection of three earlier published works of the German alchemist and physician Johann Pharamund Rhumel (1597-1661), translated into German and here incorporating information from two others. They all concern spagyric medicine, a term probably first coined by Paracelsus, referring to a particular alchemical process for extracting medicine from plant material. Rhumel was a devoted follower of Paracelsus. Thorndike discusses his theory of the primal being of gold: "Webster credited Rhumelius with an analogous gold-alone theory and said that he distinguished four states of gold, namely, the astral, mineral, metal and elemental. The first was primal being of the Sun (i.e., gold) and was a great secret. Potable gold made from it was superior to that from perfect common gold. Elemental gold was any earth, mineral or stone wherein the spirit of gold lay hid".Rhumel's earlier publications are extremely rare and the present is the only one commonly referenced.With an owner's inscription of P. d'Armandy on flyleaf. Some spots throughout, a couple leaves with some minor water damage at the foot, and with a crack down the spine, but otherwise in very good condition.l Bruning 1746; Ferguson, Bib. chem. II, p. 267 (incomplete); Krivatsy 10048; VD17 39:140439G; Waller 7931; cf. Wellcome IV, p. 589 (2nd edition); for the author: Hirsch V, p. 122; Thorndike VII, pp. 192-194; for the engraver of the frontispiece: Nagler, Die Monogrammisten II, p. 884. Contemporary vellum, manuscript title on spine. With an engraved frontispiece by Sebastian Furck (with his monogram at the foot), including portraits of Hermes Trismegistus and Arnaldus de Villa Nova, a woodcut printer's device on title-page and woodcut head- and tail pieces. Pages: [60], 769, [23] pp.
Anbieter: Herman H. J. Lynge & Søn ILAB-ABF, Copenhagen, Dänemark
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EUR 1.307,77
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In den WarenkorbGüstrow (Rostock), Johan Hallervords, 1634. Small 8vo. Later, modest clothbacked marbled boards. (16),223,(20) pp. Very light browning and a few scattered brownspots. One leaf (pp. 143/44) loosing part of margins, but no loss of text. Scarce first edition of an importent work on the borderline of chemistry and medicine. Osler states that he "was one of the founders of modern chemistry"."Sala (following Paracelsus) defined the Spagyric Art as that part of chemistry which has for its subject the natural bodies, vegetable, animal, and mineral, and such operations as tend to the end of rendering them useful in medicine. its principal operations are separation, subtilisation, and sublimation." (Partington)."He was an able physician and an excellent chemist, an admirer and to some extent a follower of Paracelsus, an advocate of chemical remedies, an opponent of quackery, and he was able to judge fairly the merits both of the chemical and Galenic systems of medicine then in conflict. Concring calls him the first of the chemists who was free from triffling". (Ferguson)."Considering his work as a whole, it is evident that Sala was above all a practitioner. In his view, demonstrations could be carried out only through manual operations (inventionibus manualibus), that is to say, only with the aid of experimental examples, which he clearly distinguished from argumentation. For him, chemistry was still a handicraft (ars)."(DSB).Ferguson II, p. 316. - Partington II, p. 277 (the second edition 1637). - Not in Neville, Not in Duveen.
Anbieter: Centralantikvariatet, Stockholm, Schweden
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EUR 1.400,70
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In den WarenkorbZustand: Very Good. Franckfurt und Leipzig, In Verlegung Thomae Matthiae Götzens sel. Erben, 1678. 8vo. 176 pp. Ugly stain on pp. 14-15, and a few lighter stains in the margins. Bound together with:MONTE-SNYDER, Joh de. Metamorphosis planetarum. Das ist: Eine wunderbarliche Veränderung der Planeten und Metallischen Gestalten in ihr erstes Wesen, mit beygefügtem Proceß und Entdeckung der dreyen Schlüssel, so zur Erlangung der drey Principia gehörig, und wie das Universale Generalissimum zu erlangen, in vielen Örtern dieses Büchleins beschrieben. Anietzo wiederumb zum Druck befördert durch A. Gottlob B. Franckfurt a.M, Verlegts Georg Heinrich Oehrling / Wetzslar, druckts Ernst Winkler, 1700. 8vo. Engraved extra title page,+ 142 pp. Contemporary slightly soiled vellum. Library bookplate of the Provincial masonic lodge of Gothenburg, and its hand written number-label on spine. VD17 39:116331G & 23:644439L. Ferguson II pp. 104f. Caillet 7689 & 7690. Duveen p. 411 lists the first edition of ?Medicina universali?, published in 1662 and the 1684 edition of ?Metamorphosis planetarum? This is the second edition of the ?Tractatus? and the third edition of the ?Metamorphosis?.First work with separate title page on p. 139. ?Spagyrische GrundRegeln, aus des vortrefflichen Joh. de Monte-Snyders Tract. De Medicina universali, verfasset, und dem geneigten Leser zu ersprießlichen Nutzen vorgestellet von A. Gottlob B.? listing 150 general rules of universal medicine based on Montesnyder?s work. The editor of both works (and author of the Spagyrische Grund-Regeln) was dr. Adam Gottlob Berlich who also published a dissertation on the subject ?Dissertatio inauguralis de medicina universali. Praes. Rudolf Wilhelm Crause.? Jena, 1679.Schmieder writes that although the author called himself Monte Snyder, which to him suggests a dutch origin, the author was actually from the Pfalz and his name was Mondschneider. He relates the story that Monte Snyder inherited an alchemical tincture from his relative the doctor Laevinus Lemnius who died in Heidelberg 1568, and that it was with this tincture that Monte Snyder traveled around and performed transmutations, most notably in Vienna in 1660, in the presence of Kaiser Leopold I and in Aachen in 1667, under the inspection of an experienced goldsmith. It is said that as Monte Snyder ran out of his inherited tincture he fell into poverty and died a pauper in Mainz. (Schmieder, Karl Christoph. Geschichte der Alchemie. Halle, 1832. pp. 403ff.)Thorndike writes: ?The work of Johann de Montesnyder on the universal medicine is alchemical rather than medical and is written in German. It discusses such topics and questions as the universal menstruum of all metals and minerals; the magical elements and their reduction to the three principles; wether the universal medicine is to be found in the seven stars, i.e. metals, or just in gold and first matter. [.]Montesnyder had previously composed a work on the Metamorphosis of the Planets (i.e. metals), in the preface to which he mentions a still earlier treatise, De elementis magicis, which I have not seen. The text speaks of three worlds, how to distinguish the hermaphroditish little irrational mineral world from the lunar feminine Gebuhrt, of the double and universal nature of the hermaphroditish microcosm, how the planets serve the monarch of this world, how Mercury, after he triumphs, changes himself into mercury of the philosophers, and many other metaphorical representations of the chemical process.? (Thorndike VIII, p. 355f). Hardcover / Hardback.