Verlag: Ess, [1999]., Bad Kreuznach,, 1999
ISBN 10: 3980551172 ISBN 13: 9783980551175
Sprache: Deutsch
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
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EUR 7,00
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In den Warenkorbfester Pappband. M.zahlr.Abb. 80 S. 21,5x15 cm. Blauer,farb.bebild.OPbd. Sehr gut bis annähernd tadellos (neuwertig) erhalten. 260 Gramm.
Verlag: Eigenverlag 1985 ,., 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
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Softcover / Paperback , Zustand: Gut. 128 Seiten / Pages , Mit Zahlreichen Abbildungen , berieben , Lichtrandig , Widmung & Signatur des Autors im Buch , 10-7 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 382.
Verlag: Greimerath, 1989
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
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EUR 48,00
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In den WarenkorbZustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 18 x 24,5 cm Ortschroniken des Trierer Landes, Band 21. Erste Auflage, 320 Seiten. Silbergeprägtes Kunstleder, OU. 110 Abbildungen. Exlibris, Tadellos. Von beiden Autoren auf Vorsatz signiert. Hinweis: Versandkosten müssen bei Auslandsversand evtl. angehoben werden. Signatur des Verfassers.
Verlag: Rodgau: Selbstverlag, 2004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Hardcover, 25 cm, 411 Seiten, mit zahlr. Schwarzweißfotos, Faksimiles und Karten; min. Deckelgebrauchsspuren; sehr guter Zustand. 6,00 Versandkosten wegen des Gewichtes von ca. 1250 g auf dem Vorsatz signiert von Hermann Bonifer; datiert am 11.7.2004 // V36061H7 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250.
Verlag: LandesMedienZentrum Rheinland-Pfalz,, Koblenz,, 2001
ISBN 10: 3933710111 ISBN 13: 9783933710116
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBroschur. Aus dem Inhalt: Das Leben des Nikolaus von Kues v. Harald Orth; Nikolaus von Kues als Dekan am Stift St. Florin v. Ulrich Offerhaus; Auf den Spuren von Cusanus in der Koblenzer Altstadt v. Kalle Grundmann; Nikolaus von Kues als Prediger in Koblenz v. Thomas Darscheid; Cusanus im Zeichen der Ökumene v. Markus Dröge; Warum Cusanus für Jugendliche heute noch interessant sein kann v. Thomas Martin Schneider. M.3 Abb. 200 S. 21x14,5 cm. Farb.illustr./bebild.OBrosch. Vorderumschl.u.Titelseite m.Eckknickfalte (dann bis S.20 Knickfalte auslaufend),sonst sehr gut erhalten. 450 Gramm.
Verlag: Bläschke,, St. Michael,, 1980
ISBN 10: 3705309781 ISBN 13: 9783705309784
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In den Warenkorbkartoniert. Nikolaus Hans Hockl (* 23. November 1908 in Csatád, Komitat Temes, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; 5. November 1946 in Mykolajiw (Nikolajew), Ukrainische SSR, Sowjetunion) war ein rumänischer Pädagoge und während des Zweiten Weltkriegs als Leiter des Schulamtes der Deutschen Volksgruppe in Rumänien für das deutschsprachige Schulwesen im Königreich Rumänien zuständig. Hockl war Angehöriger der Volksgruppe der Banater Schwaben. Der Sohn des Kaufmanns Johann Hockl und dessen Ehefrau Susanna, geborene Hensel, besuchte von 1921 bis 1928 das Deutsche Realgymnasium in (deutsch) Temeswar. Er war Angehöriger der Nationalen Erneuerungsbewegung der Deutschen in Rumänien (NEDR) und Begründer des Bananter Wandervogels. In den Jahren 1926 bis 1928 gab er der deutschen Jugendbewegung im Banat geistige und organisatorische Form. Danach studierte Hockl von 1928 bis 1933 Philosophie, Geschichte und Altphilologie in Wien, Marburg und Bukarest. In Bukarest erhielt er die Lehrbefähigung für den Unterricht an höheren Schulen. Von 1933 bis 1934 lehrte er die Deutsche Sprache am Griechischen Gymnasium in Bukarest. 1935 wurde Hockl zum Beauftragten für Arbeitsdienst und Jugendfragen in der Deutschen Volksgemeinschaft in Rumänien unter Fritz Fabritius bestellt. 1937 kandidierte er im Wahlkreis Groß-Kokel für das rumänische Parlament. Von 1940 bis 1941 war er Leiter des Schulamtes der Deutschen Volksgruppe in Rumänien. Im Sommer 1941 kam es zwischen Hockl und dem Volksgruppenführer Andreas Schmidt zum offenen Bruch; in der Folge wurde er als Leiter des Schulamtes von Kaspar Hügel abgelöst. 1942 wurde er bis 1943 zum Direktor der Oberschule für Knaben und Mädchen in (deutsch) Reschitza berufen. Er folgte seiner 1945 zur Zwangsarbeit in die UdSSR verschleppten Ehefrau freiwillig in ein Gefangenenlager bei Nikolajew, wo er einem Herzanfall erlag (Auszug aus Wikipedia). M.3 Abb.u.6 S.Handschrift-Faks.a.8 Bildtaf. 100 S. 20,5x13,5 cm. Gelber,bebild.OEnglKlappkart. Sehr gut erhalten. 210 Gramm.
Verlag: Wien; Rudolf M. Rohrer, 1954
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 190 S.; 24 cm. Gutes Ex.; Einband etwas berieben u.m. kl. Läsuren. - Aus der Bibliothek des Literaturwissenschaftlers Eberhard Lämmert; SIGNATUR im Titelblatt. // INHALT : Vorwort ---- Die Aufgabe und ihre Lösungsmöglichkeit. ---- Seemüllers und Zeidlers Versuche einer Darstellung des spätmittelalterlichen Schrifttums in Wien ---- Der neue erweiterte Versuch ---- Einleitung ---- Melk der Sammelplatz der frühen Dichtung und Literatur in Niederösterreich ---- Verlagerung nach Wien ---- Wien Hauptzentrum der hochhöfischen Gesellschaftskultur und Poesie ---- Kulturwandel vom Höfisch-Ritterlichen zum Stadtbürgerlichen ---- Die geschichtlich-politischen Verhältnisse in Österreich und WTien nach dem Aussterben der Babenberger ---- Das habsburgische Herrscher-geschlecht und die Stadt ---- Die habsburgischen Fürsten des 14. Jhs. ---- Die geistig ideellen Mächte und Strömungen von der Hochscholastik bis zur Spätscholastik ---- Das literarische Publikum und die Grundzüge der entstehenden Literaturgattungen ---- I. Das Schrifttum der Übergangszeit von den Babenbergern zu den Habsburgern ---- Die Zwischenherrschaft König Ottokars ---- Fortleben der lyrischen Dichtungsformen in der zweiten Hälfte des 13. Jhs. ---- Die Stellung der Habsburger zu Dichtung und Schrifttum; Dichter im Gefolge König Rudolfs ---- Die Spielleute in Wien ---- die Bruderschaft ,Zur Verehrung Gottes durch die Kunst' bei St. Michael, das Spielgrafenamt ---- Die epische Dichtung Ende des 13. und zu Beginn des 14. Jhs. ---- Jans Enikel ---- Biographisches; seine Weltchronik; sein Fürstenbuch. Die österreichische Reimchronik des Ottokar aus der Geul ---- Heinrich von Neustadt ---- Biographisches; Apollonius von Tyrland; sein Lehrgedicht Von Gottes Zukunft und die Visio Phüiberti. ---- Der Magezoge ---- Ein österreichisches Wörterbuch für die Söhne Albrechts I. ---- II. Religiöse Zweckliteratur. Mystik und Ordensdichtung. Legendendichtung ---- Gutolf von Heiligenkreuz ---- Biographisches;historische, juristische und grammatische Schriften; Dichtungen und Schriften hagiographi-schen und asketischen Inhalts; Beschreibung der Stadt Wien und ihrer Lage. Nikolaus Vischel ---- Biographisches; seine Predigten und Predigtbücher; die Continuatio Sanerucensis. Engelbert von Admont ---- seine Schriften; die epischen und lyrischen Dichtungen. Die Minoriten in Wien ---- Agnes Blannbek ---- Biographisches; ihre Vita et Revelationes; die Zwettler Hs. der Revelationes. Agnes von Österreich ---- Mystik im Frauenkloster zu St. Lorenz: die Tochter von Syon des Lamprecht von Regensburg ---- Nikolaus von Basel ---- seine Beziehungen zu Wien. ---- Die Literatur der Ritterorden: Johann von Frankenstein ---- sein Kreuziger. Bruder Philipp und die Widmung des Marienlebens ---- Das Magnum Legendarium Austriacum ---- Die Katharinenlegende Engelberts von Admont ---- Lutwins Adam und Eva ---- Die Dorotheenlegende Heinrichs des Teichner ---- Die Klosterneuburger Dorotheenlegende und ihr Zusammenhang mit dem Dorotheenstift ---- Die Kreszentialegende des Teichner ---- Die Hedwigslegende ---- Die Kunigundenlegende ---- Das Briefwerk über den hl. Hieronymus ---- Die Legenden der hl. und slg. Vorfahren Maximilians I. ---- Die Vita des hl. Morandus ---- Der Druck der Rochuslegende ---- Die Legenden der Fakultätspatrone ---- III. Schul- und Bildungswesen vor der Gründung der Universität. Gelehrtendichtung und lehrhaftes Schrifttum ---- Die Stephansschule ---- Magister Petrus. Meister Ulrich ---- dessen Schüler Adolf von Wien ---- sein Doligamus seu fraus mulieram. Konrad von Megenberg ---- Biographisches; Tätig-kei in Wien und Schrifttum; sein Planctus ecclesiae in Germaniam; die Deutsche Sphaera und das Buch der Natur; weitere Schriften. Heinrich von Mügeln ---- Übersiedelung nach Österreich; literarisches Schaffen; seine Ungarnchronik; sein deutsches Bibelwerk. Theologische Hauslehranstalten bei den Minoriten. Dominikanern, Zisterziensern. Augustinern, Schotten ---- Gregor von Rimini ---- Thomas von Straßburg ---- Die Wiener Bauhütte ---- Die Bibliotheken // (u.v.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Orig.-Pappband. Österreichische Akademie der Wissenschaften; Sitzungsberichte; 228. Band; 5. Abhandl.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte (in Am Galgen hängt die Liebe) von Albert Fortell bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-10.340 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit grünem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Edith herzliche Grüße von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-0100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Barbara Wussow bildseitig mit violettem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell, Romy 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit Ida Krottendorff über ihren bekannten Vater. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 grosses Computerausdruckfoto von Albert Fortell bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-27 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte (Achterbahn von Eric Assous mit Volker Brandt im Theater am Dom 2010/2011) von Alexandra Kamp bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit grünem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Komödie im Bayerischen Hof München, 2015
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In den WarenkorbHeft. Zustand: Gut. 12 Seiten Programmheft von barbara Wussow und Peter Bongartz auf den Mittelseiten mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell bei der Romy-Verleihung 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit Ida Krottendorff über ihren bekannten Vater. /// Peter Bongartz (* 22. Mai 1942 in Greifswald) ist ein deutscher Schauspieler. Peter Bongartz machte 1961 Abitur und studierte danach acht Semester Philosophie. Von 1960 bis 1962 nahm er privaten Schauspielunterricht in Düsseldorf.[1] Sein erstes Engagement erhielt er 1962 an den Wuppertaler Bühnen. Bis 1965 ging er auf Tourneen. Von 1965 bis 1967 war er Ensemblemitglied der Städtischen Bühnen Köln. Zu dieser Zeit (1966) stand er auch erstmals vor Fernsehkameras, sein Debüt gab Bongartz in der kurzlebigen Serie Familie Leitmüller, einer Persiflage des Science-Fiction-Serienhits Raumpatrouille. Bis 1969 gab er Gastspiele unter anderem am Theater am Dom in Köln, im Theater Die Komödie in Frankfurt und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Es folgte 1969 eine Verpflichtung als Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen. Seit 1971 arbeitet Peter Bongartz als freiberuflicher Schauspieler. So gastierte er 1974 an der Freien Volksbühne Berlin und von 1975 bis 1981 an den Düsseldorfer Kammerspielen. Ab 1973 bildete das Fernsehen den Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Bekannt machte ihn 1982 die Fernsehserie Ein Stück Himmel und 1983 seine Hauptrolle als Vic van Allen in der zweiteiligen Verfilmung des Patricia-Highsmith-Thrillers Tiefe Wasser. 1995 wurde im Auftrag des ZDF ein ?Peter Bongartz Special? mit dem Titel Glück auf Raten, in welchem er eine Doppelrolle übernimmt, produziert und gesendet.[2] Bongartz sprach.
Verlag: Op 370 /, 1937
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In den WarenkorbOrig. Holzschnitt/ 17,6x10 cm, breiter Rand, signiert. Orig.-Holzschnitt zu einer der 14 Tafeln aus den Vierzehn Nothelfer" von Carl Hanns Erkelenz, erschienen 1937 bei Herder in Freiburg i.B. (Katalog der Galerie Magnet Switbert Lobisser, Buchillustrationen", 27).
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte bildseitig von Christoph Kardinal Schönborn mit goldenem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Christoph Kardinal Schönborn OP (* 22. Jänner 1945 in Vlastislav (Schloss Skalken) bei Leitmeritz, Sudetenland als Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Schönborn) ist Erzbischof von Wien und Kardinal der katholischen Kirche. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Schauspieler Michael Schönborn und der Fotograf Philipp Schönborn sind seine Brüder. Der Kardinal entstammt der böhmischen Linie des Schönborner Adelsgeschlechts, aus dem bereits in der frühen Neuzeit Würdenträger der katholischen Kirche im Heiligen Römischen Reich hervorgingen. Der Vater Kardinal Schönborns war der Maler Hugo-Damian Schönborn (19161979), geboren als Graf von Schönborn, später Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten,[2] der im Oktober 1944 in Belgien zu den Briten desertierte. Im Jahr 1945 wurde die Familie Schönborn mit den Worten Herr Schönborn, Sie sind ausgeladen aus der Tschechischen Republik mit Ihrer ganzen Familie" aus Schloss Skalka und aus ihrer Heimat ausgesiedelt. Seine Mutter Eleonore Schönborn (* 14. April 1920 in Brünn) kam nach der Vertreibung aus dem Sudetenland aufgrund eines Heimatsscheines ihres verstorbenen Vaters Baron Rudolf Doblhoff mit ihren Söhnen Philipp und Christoph bei Verwandten in Breiteneich bei Horn, Niederösterreich, und nach dem Winter 1945/1946 bei ihrer ältesten Schwester in Graz unter. Dort traf Eleonore wieder mit ihrem von den Engländern entlassenen Mann zusammen. Aufgrund ihrer Vielsprachigkeit wurde sie Chefsekretärin bei einer Vorarlberger Textilfirma. Christoph Schönborn wuchs in der Folge in Schruns im Montafon (Vorarlberg, Österreich) auf, wo 1954 als letztes seiner drei Geschwister sein Bruder, der Schauspieler Michael Schönborn, geboren wurde. Die Eltern trennten sich in den 1960er Jahren. Im März 2019 gab er bekannt, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist.[3] Studium, Priesterweihe, Professur Nach der Matura trat Christoph Schönborn 1963 in den Dominikanerorden in Warburg (Westfalen) ein. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Bornheim-Walberberg, Wien und Paris wurde er am 27. Dezember 1970 in Wien durch Erzbischof Franz König zum Priester geweiht. Ab 1971 absolvierte er am Institut Catholique de Paris ein Promotionsstudium zum Dr. theol., das er 1974 mit der Vorlage einer Dissertation mit dem Titel L'Icône du Christ. Fondements théologiques" (Die Christus-Ikone. Theologische Grundlagen") abschloss. Während der Promotionsphase studierte er von 1972 bis 1973 ein Jahr lang an der Universität Regensburg, unter anderem bei Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI. Ab 1975 lehrte Schönborn zunächst als Gastprofessor, später als ordentlicher Professor katholische Dogmatik an der Universität Freiburg (Schweiz). Von 1978 bis 1988 lehrte er auch Theologie des christlichen Ostens in Form eines kleinen Lehrauftrages neben seinem Ordinariat der Dogmatik. In diesem Ressort folgte ihm Iso Baumer nach. 1980 wurde Schönborn Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls und 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus. Bischofsweihe, Kreierung zum und Wirken als Kardinal Am 11. Juli 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Sutrium und zum Weihbischof in Wien. Die Bischofsweihe spendete ihm der Wiener Erzbischof, Hans Hermann Groër, am 29. September desselben Jahres im Wiener Stephansdom; Mitkonsekratoren waren der emeritierte Wiener Erzbischof, Franz König, und der Bischof von Brünn, Vojtech Cikrle. Am 13. April 1995 wurde er zum Koadjutorerzbischof der Erzdiözese Wien ernannt und am 14. September desselben Jahres folgte er Hans Hermann Groër als Erzbischof nach. Am 29. Juni 1996 erhielt er von Papst Johannes Paul II. das Pallium, das Ehrenzeichen der Metropoliten, und wurde im Konsistorium vom 21. Februar 1998 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Gesù Divino Lavoratore in das Kardinalskollegium aufgenommen. Im selben Jahr wurde er zum Vorsitzenden der österreichischen Bischofskonferenz gewählt, deren stellvertretender Vorsitzender er schon seit 1996 war. Am 10. November 2004 wurde er wiedergewählt. Schönborn ist Ordinarius für die Gläubigen des byzantinischen Ritus in Österreich. Kardinal Schönborn war Teilnehmer am Konklave 2005, in dem Josef Kardinal Ratzinger zum Papst (Benedikt XVI.) gewählt wurde. Zudem war Schönborn Teilnehmer am Konklave 2013, in dem der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio zum Papst (Franziskus) gewählt wurde. In einigen Medienkreisen galt er kurzzeitig als papabile"[4][5]. 2005 wurde Christoph Schönborn als Großkreuz-Ritter in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Die St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung in der Erzdiözese Wien wurde von Christoph Schönborn mit Wirkung vom 1. Juni 2009 ins Leben gerufen. Die Stiftung ist Träger der meisten katholischen Kindertagesheime in Wien. Am 15. Jänner 2014 wurde bekannt, dass Kardinal Schönborn durch Papst Franziskus in die Kardinalskommission zur Aufsicht über die Vatikanbank IOR berufen wurde.[6] Im Oktober 2019 bot Schönborn, wie kirchenrechtlich geboten, dem Papst seinen Amtsverzicht mit Erreichen des 75. Lebensjahres zum 22. Januar 2020 an. Papst Franziskus nahm dieses Angebot jedoch nicht an und belässt Christoph Schönborn, der als Vertrauter des Papstes gilt, bis auf weiteres im Amt.[7] Kardinalswappen und Wahlspruch Kardinalswappen Der Wappenschild geviert, zeigt in Feld 1 und 4 auf rotem Grund ein griechisches Kreuz auf weißem Balken, das Wappen des Erzbistums Wien. In Feld 2 in rot auf drei silbernen Spitzen ein schreitender goldener Löwe mit blauer Krone, das Stammwappen der Schönborn. In Feld 3 weißer Mantelzug auf schwarzen Grund, das Mantelwappen der Dominikaner. Hinter dem Schild stehend das Doppelkreuz (Patriarchenkreuz), darüber der rote Galero (Kardinalshut) mit den jeweils fünfzehn herunterhängenden roten.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte bildseitig von Christoph Kardinal Schönborn mit goldenem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Christoph Kardinal Schönborn OP (* 22. Jänner 1945 in Vlastislav (Schloss Skalken) bei Leitmeritz, Sudetenland als Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Schönborn) ist Erzbischof von Wien und Kardinal der katholischen Kirche. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Schauspieler Michael Schönborn und der Fotograf Philipp Schönborn sind seine Brüder. Der Kardinal entstammt der böhmischen Linie des Schönborner Adelsgeschlechts, aus dem bereits in der frühen Neuzeit Würdenträger der katholischen Kirche im Heiligen Römischen Reich hervorgingen. Der Vater Kardinal Schönborns war der Maler Hugo-Damian Schönborn (1916-1979), geboren als Graf von Schönborn, später Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten,[2] der im Oktober 1944 in Belgien zu den Briten desertierte. Im Jahr 1945 wurde die Familie Schönborn mit den Worten ?Herr Schönborn, Sie sind ausgeladen aus der Tschechischen Republik mit Ihrer ganzen Familie? aus Schloss Skalka und aus ihrer Heimat ausgesiedelt. Seine Mutter Eleonore Schönborn (* 14. April 1920 in Brünn) kam nach der Vertreibung aus dem Sudetenland aufgrund eines Heimatsscheines ihres verstorbenen Vaters Baron Rudolf Doblhoff mit ihren Söhnen Philipp und Christoph bei Verwandten in Breiteneich bei Horn, Niederösterreich, und nach dem Winter 1945/1946 bei ihrer ältesten Schwester in Graz unter. Dort traf Eleonore wieder mit ihrem von den Engländern entlassenen Mann zusammen. Aufgrund ihrer Vielsprachigkeit wurde sie Chefsekretärin bei einer Vorarlberger Textilfirma. Christoph Schönborn wuchs in der Folge in Schruns im Montafon (Vorarlberg, Österreich) auf, wo 1954 als letztes seiner drei Geschwister sein Bruder, der Schauspieler Michael Schönborn, geboren wurde. Die Eltern trennten sich in den 1960er Jahren. Im März 2019 gab er bekannt, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist.[3] Studium, Priesterweihe, Professur Nach der Matura trat Christoph Schönborn 1963 in den Dominikanerorden in Warburg (Westfalen) ein. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Bornheim-Walberberg, Wien und Paris wurde er am 27. Dezember 1970 in Wien durch Erzbischof Franz König zum Priester geweiht. Ab 1971 absolvierte er am Institut Catholique de Paris ein Promotionsstudium zum Dr. theol., das er 1974 mit der Vorlage einer Dissertation mit dem Titel ?L?Icône du Christ. Fondements théologiques? (?Die Christus-Ikone. Theologische Grundlagen?) abschloss. Während der Promotionsphase studierte er von 1972 bis 1973 ein Jahr lang an der Universität Regensburg, unter anderem bei Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI. Ab 1975 lehrte Schönborn - zunächst als Gastprofessor, später als ordentlicher Professor - katholische Dogmatik an der Universität Freiburg (Schweiz). Von 1978 bis 1988 lehrte er auch Theologie des christlichen Ostens in Form eines kleinen Lehrauftrages neben seinem Ordinariat der Dogmatik. In diesem Ressort folgte ihm Iso Baumer nach. 1980 wurde Schönborn Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls und 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus. Bischofsweihe, Kreierung zum und Wirken als Kardinal Am 11. Juli 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Sutrium und zum Weihbischof in Wien. Die Bischofsweihe spendete ihm der Wiener Erzbischof, Hans Hermann Groër, am 29. September desselben Jahres im Wiener Stephansdom; Mitkonsekratoren waren der emeritierte Wiener Erzbischof, Franz König, und der Bischof von Brünn, Vojtech Cikrle. Am 13. April 1995 wurde er zum Koadjutorerzbischof der Erzdiözese Wien ernannt und am 14. September desselben Jahres folgte er Hans Hermann Groër als Erzbischof nach. Am 29. Juni 1996 erhielt er von Papst Johannes Paul II. das Pallium, das Ehrenzeichen der Metropoliten, und wurde im Konsistorium vom 21. Februar 1998 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Gesù Divino Lavoratore in das Kardinalskollegium aufgenommen. Im selben Jahr wurde er zum Vorsitzenden der österreichischen Bischofskonferenz gewählt, deren stellvertretender Vorsitzender er schon seit 1996 war. Am 10. November 2004 wurde er wiedergewählt. Schönborn ist Ordinarius für die Gläubigen des byzantinischen Ritus in Österreich. Kardinal Schönborn war Teilnehmer am Konklave 2005, in dem Josef Kardinal Ratzinger zum Papst (Benedikt XVI.) gewählt wurde. Zudem war Schönborn Teilnehmer am Konklave 2013, in dem der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio zum Papst (Franziskus) gewählt wurde. In einigen Medienkreisen galt er kurzzeitig als ?papabile?[4][5]. 2005 wurde Christoph Schönborn als Großkreuz-Ritter in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Die St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung in der Erzdiözese Wien wurde von Christoph Schönborn mit Wirkung vom 1. Juni 2009 ins Leben gerufen. Die Stiftung ist Träger der meisten katholischen Kindertagesheime in Wien. Am 15. Jänner 2014 wurde bekannt, dass Kardinal Schönborn durch Papst Franziskus in die Kardinalskommission zur Aufsicht über die Vatikanbank IOR berufen wurde.[6] Im Oktober 2019 bot Schönborn, wie kirchenrechtlich geboten, dem Papst seinen Amtsverzicht mit Erreichen des 75. Lebensjahres zum 22. Januar 2020 an. Papst Franziskus nahm dieses Angebot jedoch nicht an und belässt Christoph Schönborn, der als Vertrauter des Papstes gilt, bis auf weiteres im Amt.[7] Kardinalswappen und Wahlspruch Kardinalswappen Der Wappenschild geviert, zeigt in Feld 1 und 4 auf rotem Grund ein griechisches Kreuz auf weißem Balken, das Wappen des Erzbistums Wien. In Feld 2 in rot auf drei silbernen Spitzen ein schreitender goldener Löwe mit blauer Krone, das Stammwappen der Schönborn. In Feld 3 weißer Mantelzug auf schwarzen Grund, das Mantelwappen der Dominikaner. Hinter dem Schild stehend das Doppelkreuz (Patriarchenkreuz), darüber der rote Galero (Kardinalshut) mit den jeweils fünfzehn herunterhängenden r.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-236 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-237 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig mit unterschiedlichem Aufdruck auf der Rückseite, siehe Detailfotos zwei und vier) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto Alexandra Kamp bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4-Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die Tierschutzorganisation PETA, für die sie sich 2009 als Fotomodell an einer Anti-Pelz-Kampagne beteiligte.[4] 2009 erschien ihre Hörbuch-Lesung von Henry Millers Roman Sexus. Seit 2012 ist sie mit Ben Streubel, Natalia Avelon und Ronald Spiess mit den SWR3-live-lyrix auf Tour. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-31 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment mit aufmontiertem Kopierfoto von Nikolaus Hillebrand mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Petra viel Freude bei Musik Ihr", Randknicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nikolaus Hillebrand (born 1948) is a German operatic bass-baritone, who was engaged at the Bavarian State Opera, among others, and appeared at international Festivals such as Bayreuth and Taormina. As a boy he was a member of the Regensburger Domspatzen, and returned to record sacred music with the group as a soloist. Career Hillebrand was born in Glucholazy.[1] He was a member of the boys' choir Regensburger Domspatzen, the choir of the Regensburg Cathedral.[1] He studied voice at the Musikhochschule Köln with Rolf Dieter Knoll, and at the Musikhochschule München with Hanno Blaschke.[2] He was engaged at the Lübeck Opera from 1973 where he made his debut. From 1974 he was engaged at the Karlsruhe Opera,[1] and from 1976 for several seasons at the Bavarian State Opera.[3] Hillebrand performed in 1973 the title role in Rossini's Mosè in Egitto in Israel. He appeared at the Salzburg Festival in Wagner's Die Meistersinger von Nürnberg and in concert.[3] He performed at the Bayreuth Festival first in 1974 as Hans Foltz in Die Meistersinger von Nürnberg.[3] In 1975 he performed additionally the parts of Fafner in Siegfried, a Knight in Parsifal, and the steersman in Tristan und Isolde.[2] Hillebrand appeared as the Doctor in Alban Berg's Wozzeck at the Paris Opera.[3] He appeared as Telramund in Wagner's Lohengrin at the Festival of Taormina in 1991.[2] In concert, he performed for example the bass solo in parts I to III of Bach's Christmas Oratorio at the Ansbacher Festwochen of 1977, with the Regensburger Domspatzen, Heiner Hopfner as the Evangelist, conducted by Hanns-Martin Schneidt.[4] Hillebrand has taught at the Richard Strauss Conservatory in Munich.[3] Recordings Hillebrand recorded in 1977 Bach's Christmas Oratorio with the Regensburger Domspatzen conducted by Schneidt.[5] In 1979 he recorded the vox Christi (voice of Christ) in Bach's St John Passion with them,[6] in an early production in historically informed performance. A reviewer noted the "aura of calm resignation" that he lend to the part.[7] He recorded in 2009 the Requiem in C minor by Carl Ditters von Dittersdorf with Regensburger Domspatzen, conducted by Georg Ratzinger.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Hildesheim ; Zürich ; New York : Georg Olms Verlag, 1999
ISBN 10: 3487107171 ISBN 13: 9783487107172
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbGewebe mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 397 S.: Abb. Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. - Mit Widmung von Hans Poser an Günter Abel im Vorsatz. - Lediglich der Schutzumschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt Förderer des Symposions ZUM GELEIT VORWORT DER HERAUSGEBER LEIBNIZ UND DIE TRADITIONEN VON GELEHRTENGESELLSCHAFTEN IN EUROPA - GRUSSWORTE UND VORTRÄGE Friedrich Hirzebruch Grußwort der Royal Society of London Sir Alan Cook Leibniz and the Royal Society Rene Thom Discours Leipzig Vladimir Kirsanov Leibniz und die St. Petersburger Akademie der Wissenschaften Horst Fuhrmann Grußwort des Vorsitzenden der Konferenz der deutschen Akademien der Wissenschaften Wolfgang Dittrich Grußwort der Niedersächsischen Landesbibliothek in Hannover Jürgen Mittelstraß Leibniz und der Akademiegedanke Herbert Breger Leibniz und Tschimhaus Detlef Döring Der junge Leibniz und die Gelehrtengesellschaften in Leipzig und Jena TECHNIKWISSENSCHAFTEN UND AKADEMIEPOLITIK Hans Poser Theoria cum praxi: Das Leibnizsche Akademiekonzept und die Technikwissenschaften PHILOSOPHIE André Robinet Was soll Metaphysik? Klaus E. Kaehler Substanz und Subjekt ERKENNTNISTHEORIE UND SPRACHPHILOSOPHIE Massimo Mugnai Phänomene und Außenwelt in der Leibnizschen Ertkenntnistheorie Hide Ishiguro Leibniz' Sprachphilosophie und ihre Bedeutung für die gegenwärtige Philosophie Lothar Kreiser Die Logikauffassung von Leibniz und ihre Wirkungsgeschichte an der Universität Jena NATURWISSENSCHAFTEN, MATHEMATIK, TECHNIK François Duchesneau Leibniz's Models for a Science of Nature Eberhard Knobloch Im freiesten Streifzug des Geistes (liberrimo mentis discursu): Zu den Zielen und Methoden Leibnizscher Mathematik Hans Wußing Ars inveniendi - Leibniz zwischen Entdeckung, Erfindung und technischer Umsetzung Nikolaus Joachim Lehmann (J) Leibniz als Erfinder und Konstrukteur von Rechenmaschinen THEOLOGIE Walter Spam ». une certaine nouvelle Logique«. Der Zusammenhang von Theodizee und Kirchenreform bei G. W. Leibniz LEIBNIZ-EDITION, WIRKUNGSGESCHICHTE Heinrich Schepers Zur Geschichte und Situation der Akademie-Ausgabe von Gottfried Wilhelm Leibniz Kurt Nowak Leibniz und Harnack. Kontinuität und Wandel des Akademiegedankens WISSENSCHAFTSPOLITIK Wolfgang Frühwald »Theoria cum praxi«. Die Formen neuen Wissens und die Aufgabe der Forschungsförderung in Deutschland ANHANG (Originalsprachliche Versionen; Übersetzungen) Sir Alan Cook Leibniz und die Royal Society René Thom Discours Leipzig Vladimir Kirsanov Leibniz und die St. Petersburger Akademie der Wissenschaften André Robinet Was soll Metaphysik? François Duchesneau Leibniz' Modelle für eine Wissenschaft der Natur SIGLA DER ABGEKÜRZT ZITIERTEN WERKE UND SCHRIFTEN VON LEIBNIZ PERSONENREGISTER. ISBN 9783487107172 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1270.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Barbara Wussow bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Wussow, auch Sascha Wussow (* 6. Oktober 1964 in Wien), ist ein österreichischer[1] Schauspieler, Hörbuchsprecher und Maler. Alexander ?Sascha? Wussows Eltern sind die Schauspieler Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, seine Schwester ist die Schauspielerin Barbara Wussow. In Wien absolvierte er eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Krauss und nahm gleichzeitig Tanz- und Gesangsunterricht. Danach spielte er einige Zeit am Theater in der Josefstadt in Wien, später auch am Berliner Renaissancetheater unter dem Regisseur Gerhard Klingenberg. 1995 gab Wussow die Festanstellungen an den Theatern auf und ist seitdem freier Schauspieler. Wussow ist Maler und hat seit 1995 ein eigenes Atelier in seiner Geburtsstadt. Mit seinen Werken nahm er an einigen Ausstellungen teil. Zudem lieh er diversen Hörbuch-Versionen der Werke von Nicholas Sparks und Silke Ramelow seine Stimme. 2008 spielte er bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg Old Firehand. Wie seine Schwester Barbara engagiert sich auch Alexander Wussow als Botschafter für die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen. Die Stiftung wurde 1990 unter anderem von deren Vater Klausjürgen Wussow gegründet und setzt sich für Familien mit schwerkranken Kindern ein.[2] Im Dezember 2017 heiratete er seine Lebensgefährtin und Managerin Andrea Mostler, mit der er seit Mai 2017 verlobt war.[3] Seit 2019 ist er Mitglied im Beirat der IVQS Stiftung - gegen Altersarmut bei Schauspielern /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell, Romy 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit.