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  • Zweig, Stefan

    Verlag: Wien: Reichner., 1936

    Anbieter: Bücher Eule, Bern, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°. 487 S., Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; vorderes Innenscharnier angeplatzt; altersgemäss gut erhalten) [=Gesamtausgabe des erzählerischen Werkes, 1].

  • Mann, Thomas:

    Verlag: Stockholm, Bermann-Fischer Verlag 1946., 1946

    Anbieter: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    13.-17. Auflage. 8° 1 Blatt, 450 Seiten, 2 Blätter. Brauner Orig.Leineneinband mit goldbeschriftetem Titel und Rücken, Original-Umschlag (Einband von Hugo Steiner-Prag). Original-Umschlag vorne oben links eingerissen, sonst gutes, sauberes Exemplar.Beiliegend: eine nicht beschriebene Antwortkarte an den Bermann-Fischer Verlag, Stureplan 19, Stockholm; ein Lesezeichen des Bermann-Fischer Verlages Stockholm mit Ankündigung der Gesammelten Werke von Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Stefan Zweig, sowie der Zeitschrift "Die Neue Rundschau" (ab Oktober 1945 wieder als Vierteljahresschrift), "Stockholmer Gesamtausgabe der Werke von Thomas Mann".

  • EUR 20,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    71, (1) Seiten. Mit zahlreichen faks. Abbildungen und Dokumenten. Zweifarbige, illustrierte Originalbroschur. 22x14 cm * Selten ! --- Jacob (Jakob) Picard (geboren 11. Januar 1883 in Wangen am Bodensee; gestorben 1. Oktober 1967 in Konstanz; Pseudonyme: J.P. Wangen und Jakob Badner) war ein Jurist, Schriftsteller und Dichter des deutschen Landjudentums. Jacob Picard wuchs als eines von sieben Kindern des jüdischen Ehepaares Simon und Eugenie Picard in seinem Geburtsort Wangen am Untersee bei Öhningen nahe Stein am Rhein auf. Er besuchte das Gymnasium in Konstanz bis zum Abitur 1903. Anschließend studierte er zunächst Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte, dann Rechtswissenschaft in München, Berlin, Freiburg und Heidelberg. Im Herbst 1909 bestand er das 1. juristische Staatsexemen und war seitdem als Rechtspraktikant tätig. Das Studium schloss er 1913 mit der Promotion zum Dr. phil. in Heidelberg bei Karl von Lilienthal als Berichterstatter ab; Titel seiner Dissertationsschrift, die sich mit § 130 des Reichsstrafgesetzbuchs auseinandersetzt: Die friedengefährdende Klassenverhetzung. Er publizierte ab 1907 erste Gedichte, u. a. in Westermanns Illustrierten Deutschen Monatshefte, Die Gegenwart, in der von Siegfried Jacobsohn gegründeten Zeitschrift Die Schaubühne und in der linksliberalen Halbmonatszeitschrift für deutsche Kultur Der März. Dort war Theodor Heuss Redakteur; sie lernten sich 1908 kennen. Vor dem Ersten Weltkrieg lebte Picard in den Jahren 1913/1914 in Heidelberg. Er berichtete in einem Aufsatz über Ernst Blass von der lebendigen Literaturszene, die damals in der Neckarstadt herrschte. Im Saturn-Verlag Hermann Meister Heidelberg erschien 1913 sein erster Gedichtband Das Ufer; ein Gedicht erschien auch im 5. Jahrgang des von Meister mit Herbert Grossberger herausgegebenen SATURN. Im Ersten Weltkrieg, in dem er zwei seiner Brüder, Wilhelm und Erwin, verlor, diente er als Kriegsfreiwilliger und Offizier bei einer Maschinengewehrkompanie. Ein differenziertes Bekenntnis zum Patriotismus deutscher Juden im Ersten Weltkrieg formulierte er 1917 in der Münchner Zeitschrift Jüdisches Echo als Reaktion auf die Judenzählung" und einen Offenen Brief seines Freundes Hans Heinrich Ehrler zu diesem Thema. Von 1919 bis 1924 arbeitete er als Rechtsanwalt in Konstanz, seit seiner Verheiratung mit Frieda Gerson lebte er von 1924 bis 1933 in Köln, danach, mit Unterbrechungen, bis 1940 in Berlin. Aus der später geschiedenen Ehe entstammte die Tochter Renate. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war er gezwungen, seine Tätigkeit als Anwalt aufzugeben und wandte sich verstärkt wieder der literarischen Arbeit zu. 1935 wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und konnte seine Werke in der Folge nur noch in jüdischen Verlagen veröffentlichen. Zwischen 1936 und 1938 lebte Picard nochmals in der Nähe seines Geburtsortes Wangen und logierte in einem Gasthof im Dorf Horn bei Gaienhofen. Dort schloss er neben dem autobiographischen Text Erinnerungen eigenen Lebens auch seinen Erzählband Der Gezeichnete ab. Dieser konnte als vierter Quartalsband 1936 bei der Jüdischen Buchvereinigung Berlin erscheinen und wurde von Hermann Hesse und Stefan Zweig äußerst positiv rezensiert. Noch während seines letzten Aufenthalts in Wangen empfing er von seinem damaligen Verleger Erich Lichtenstein ein Heft mit Gedichten von Gertrud Kolmar mit der Bitte um Beurteilung zugesandt. Davon tief beeindruckt, riet Picard zur sofortigen Drucklegung, hatte er doch das berechtigte Gefühl, daß so etwas nicht mehr lange möglich sein werde; und in der Tat war dieses dann auch wahrscheinlich das letzte jüdische Buch, das vor der Endkatastrophe erschienen ist." Es war Kolmars letzter Gedichtband Die Frau und die Tiere, der noch 1938 erscheinen konnte. Nach seiner Übersiedlung nach Berlin im Herbst 1938 lernte Picard die Dichterin auch persönlich kennen, deren erste Gedicht-Gesamtausgabe 1955 mit einem Nachwort Picards veröffentlicht wurde. Picard.

  • Bild des Verkäufers für David Copperfield. Unter Benutzung älterer Übertragungen neu gesaltet. 14. Tsd. Leipzig, Insel. ca. 1925. Mit zahlreichen Illustrationen von "Phiz" (Hablot K. Browne). XXX S., 1 Bl., 1107 S. Roter Or.-Lwd. mit reicher Rücken- u. Deckelvergoldung (E. R. Weiß); Rücken etwas verblasst, Schnitt leicht angestaubt. (Ausgewählte Romane u. Novellen, 1). zum Verkauf von Jürgen Patzer

    Sarkowski 382. - Dünndruckausgabe mit den Illustrationen der englischen Originalausgabe. In diesem Band das Vorwort "Charles Dickens" von Stefan Zweig zur Gesamtausgabe.

  • Stefan Zweig

    Verlag: Zsolnay-Verlag Okt 2024, 2024

    ISBN 10: 3552058796 ISBN 13: 9783552058798

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Stefan Zweigs ''Clarissa' erzählt von der Tragödie eines nicht gelebten Lebens' (Michael Althen, Süddeutsche Zeitung). - Abschluss der Salzburger AusgabeIn seinen letzten Lebensmonaten im brasilianischen Exil arbeitete Stefan Zweig an seinem dritten Roman. Die Wiener Offizierstochter Clarissa Schuhmeister sucht ihren eigenen Weg in den Wirren der Zeit: das Wien um 1900, der Untergang der Monarchie, Weltkrieg und Pazifismus, Mutterschaft und Politik.'Die Welt von Gestern' und die 'Schachnovelle' konnte Zweig noch abschließen, die Fertigstellung von 'Clarissa' scheiterte jedoch an der 'Unfreiheit meiner Existenz' (Zweig). Mehr als achtzig Jahre später wird das Manuskript zum ersten Mal in einer textkritisch aufbereiteten Fassung ediert. Der Band bietet damit auch einen unverstellten Einblick in die Arbeitsweise des 'Weltautors Stefan Zweig'.

  • Stefan Zweig

    Verlag: Zsolnay-Verlag Okt 2023, 2023

    ISBN 10: 3552058761 ISBN 13: 9783552058767

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 30,32 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der neue Band der Salzburger Ausgabe aus dem Nachlass von Stefan Zweig Die junge Postgehilfin Christine erlebt durch die Einladung einer Tante in ein Engadiner Grandhotel die Welt des Luxus. In einem 'Rausch der Verwandlung' wird aus dem 'hässlichen Entlein' eine mondäne Dame, die von den Herren umschwärmt wird. Aber das Rollenspiel wird aufgedeckt, und die junge Frau muss zurück in ihre kärgliche Existenz. Mit ihrem Freund Ferdinand überlegt sie, wie sie sich an der Ungerechtigkeit des Schicksals rächen kann. Stefan Zweig hat diesen spannenden Roman über ein Frauenschicksal aus den 1920er Jahren nicht vollendet. Mehrere Manuskripte aus unterschiedlichen Arbeitsphasen wurden im englischen Nachlass aufgefunden. Diese Ausgabe bietet erstmals einen gesicherten Text der Originalfassung der Typoskripte mit allen erhaltenen Varianten.

  • Taine, H(ippolyte):

    Verlag: Paris; Librairie Hachette et Cie. 1907 / 1909., 1907

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 5 Bände; pro Band über 300 Seiten; 18 cm; 5 klammergeh., goldgepr. Orig.-Leinenbände. Gute Exemplare / 5 BÄNDE; die Einbände etwas berieben; innen Seiten gering nachgedunkelt; stw. Bleistift-Anstreichungen. - (Teilbände einer Gesamtausgabe). - Französisch. - Band 1: La Revolution. L'Anarchie, Teil I / Band 2: La Revolution. L'Anarchie; Teil II / Band 3: La Revolution. La Conquete Jacobine, Teil I / Band 4: La Revolution. La Conquete Jacobine, Teil II / Band 5: La Revolution. Le Gouvernement Revolutionnaire. Tome Premier. ----- Hippolyte Adolphe Taine (* 21. April 1828 in Vouziers; 5. März 1893 in Paris) war ein französischer Philosoph, Historiker und Kritiker. Er lehrte an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris, der Militärschule Saint-Cyr und in Oxford und war Mitarbeiter der beiden damals bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften Frankreichs, der Revue des Deux Mondes und dem Journal des Débats. Er war Mitglied der Académie française (1878). Hippolyte Adolphe Taine (* 21. April 1828 in Vouziers; 5. März 1893 in Paris) war ein französischer Philosoph, Historiker und Kritiker. Er lehrte an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris, der Militärschule Saint-Cyr und in Oxford und war Mitarbeiter der beiden damals bedeutendsten wissenschaftlichen Zeitschriften Frankreichs, der Revue des Deux Mondes und dem Journal des Débats. Er war Mitglied der Académie française (1878). Die Naturalisten folgten in ihrer Sicht den Theorien Hippolyte Taines. Er verstand den Menschen als gesetzmäßig bestimmt, als determiniert von Vererbung, Milieu und historischer Situation. Widerspruch fand seine Bewertung von de La Fontaine in der Stilkritik des Denkers Ernest Hello. In Deutschland war es Friedrich Nietzsche, der als erster die kulturphilosophische Bedeutung Taines erkannte. Stefan Zweig schrieb seine Dissertation 1904 über Taine. Besonders Taines Studie über Napoleon I. fand in intellektuellen Kreisen Deutschlands große Beachtung. Taine arbeitete heraus, dass vornehmlich der durch angeborene und erworbene Eigenschaften über die breite Masse sich emporhebende Tatmensch geschichtliche Abläufe initiiert bzw. signifikant beeinflusst. Taines Paradebeispiel für diese geschichtsphilosophische These stellt das Wirken von Napoleon I. dar, dessen überragende militär- und staatspolitische Leistungen die Begründung des modernen Europas bedeuteten. Hippolyte Taine?s literarischer Stil ist in weiten Teilen essayistisch und mitunter von scharfzüngiger, fast satirischer Polemik geprägt. Exemplarisch dafür steht eine Passage in Les origines de la France contemporaine (1875/93), in der Taine den psychologischen Mechanismus der Ideologiebildung beschreibt: "Nichts kann gefährlicher sein als eine allgemeine Idee in einem kleinen, leeren Gehirn. Die Idee begegnet in einem solchen Gehirn infolge seiner Leere keinem Widerstand, keinen sich ihr hinderlich in den Weg stellenden Kenntnissen, während sie andrerseits infolge der Kleinheit desselben nicht viel Zeit braucht, um es vollkommen auszufüllen. Ist dies einmal geschehen, so hört in dem betreffenden Gehirn jede Selbstbeherrschung auf; dasselbe wird von der Idee beherrscht, die in ihm und durch es tätig wird. (wiki) Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Stefan Zweig

    Verlag: Zsolnay-Verlag Sep 2022, 2022

    ISBN 10: 3552059350 ISBN 13: 9783552059351

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - 'Schachnovelle' - die berühmteste Erzählung von Stefan Zweig ist nur eine der zahlreichen Entdeckungen in diesem Band.Es waren seine Erzählungen, die Stefan Zweig Ende der 1920er Jahre in der ganzen Welt berühmt gemacht haben. Darin schildert er nicht nur erotische Konstellationen und seelische Krisen, er bearbeitet auch historische und biblische Sujets. Eigenwillige Außenseiter stehen, wie in 'Buchmendel', 'Leporella' oder 'Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk', im Zentrum, sogar eine finstere Hundegeschichte hat Stefan Zweig geschrieben. Die 'Schachnovelle', im brasilianischen Exil entstanden und mehrmals verfilmt, ist gewiss sein bis heute populärstes Prosastück, es gilt als politisches Vermächtnis des Autors.


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  • Bild des Verkäufers für Romane und Erzählungen. Acht Bände = komplett. zum Verkauf von Antiquariat Immanuel, Einzelhandel

    Balzac, Honoré de

    Verlag: Diogenes, Zürich, 2007

    ISBN 10: 3257066104 ISBN 13: 9783257066104

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Immanuel, Einzelhandel, Steinebach a.d. Wied, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1. Acht O.-Leinen-Bände im O.-Schuber. Vater Goriot. Roman. Aus dem Französischen von Rosa Schapire. Mit einem Essay von W. Somerset Maugham. 366 S. - Das unbekannte Meisterwerk und andere Erzählungen. Aus dem Französischen von Heinrich E. Jakob, Viktor von Koczian, Max Krell, Paul Mayer und Ernst Weiss. Mit einem Essay von Georges Simenon. 434 S. - Der Talisman oder: Das Chagrinleder. Roman. Aus dem Französischen von Emil A. Rheinhardt. Mit einem Essay von Friedrich Dürrenmatt. 368 S. - Cousin Pons oder: Die beiden Musiker. Roman. Aus dem Französischen von Otto Flake. Mit einem Essay von Stefan Zweig. 431 S. - Tante Lisbeth. Roman. Aus dem Französischen von Paul Zech. Mit einem Essay von Hugo von Hofmannsthal. 639 S. - Glanz und Elend der Kurtisanen. Roman. Aus dem Französischen von Emil A. Rheinhardt. Mit einem Essay von Oscar Wilde. 813 S. - Eugénie Grandet. Roman. Aus dem Französischen von Mira Koffka. Mit einem Essay von Wolfgang Koeppen. 283 S. - Verlorene Illusionen. Roman. Aus dem Französischen von Otto Flake. Mit einem Essay von Hans-Jörg Neuschäfer. 857 S.; Jahr: 2007; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 366 / 434 / 368 / 431 / 639 / 813 / 283 / 857; Auflage: 1.; Zustand: 2 (guter bis sehr guter Zustand - dem Eindruck nach ungelesen)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. 3730 gr. 366 / 434 / 368 / 431 / 639 / 813 / 283 / 857 pages. guter bis sehr guter Zustand - dem Eindruck nach ungelesen.

  • Stefan Zweig

    Verlag: Zsolnay-Verlag Sep 2019, 2019

    ISBN 10: 3552058753 ISBN 13: 9783552058750

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - 'Ihre Novellen sind Meisterwerke.' Sigmund Freud in einem Brief an Stefan ZweigStefan Zweig at his best! Ohne Zweifel sind die erotischen Novellen der Höhepunkt seines literarischen Schaffens. Als Spezialist für tragische Leidenschaften, Erotik, ausweglose Liebe und dämonische Verstrickungen schreckt er in seinen meisterhaften Erzählungen nicht vor Tabus zurück: So bewunderten Zeitgenossen in der Novelle 'Verwirrung der Gefühle' die Darstellung der verzweifelten Liebe eines homosexuellen Professors gegenüber einem Studenten. Der vorliegende dritte Band der Werkausgabe enthält sämtliche Erzählungen Zweigs, die zwischen 1913 und 1926 erschienen sind. Der Erfolg überraschte ihn selbst; zahlreiche Übersetzungen machten ihn innerhalb weniger Jahre zu einem Star der Weltliteratur.Der nächste Band (Stefan Zweig: Ungeduld des Herzens. Roman. Salzburger Ausgabe Band 6. Herausgegeben und kommentiert von Stephan Resch) erscheint im Herbst 2021.


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  • Bild des Verkäufers für Abend und Traum. Eine Gedichtfolge. zum Verkauf von ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat

    Sander, Ernst

    Verlag: Braunschweig, E. Appelhans & Comp., 1921

    Anbieter: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Braunschweig, E. Appelhans & Comp. 1921. 17 S., 1 Bl. 8°. Farb. illustr. OPp. mit Titel auf dem VDeckel ("Sander Gedichte"). - Erste Ausgabe. - Frühwerk des Schriftstellers und Übersetzers Ernst Sander (1898-1976), es enthält 13 Gedichte des Verfassers. "Nach dem Notabitur an der Oberrealschule in Braunschweig 1916 leistete S[ander] 1917/18 als Fernmelder Kriegsdienst in Frankreich. Seit 1919 studierte er Germanistik, Archäologie und Musikwissenschaft in Braunschweig, Berlin und Rostock, wo er 1922 bei Wolfgang Golther mit der Arbeit 'Johannes Schlaf und das naturalistische Drama' (1925) promoviert wurde. Kurzzeitig Redaktionsvolontär in Braunschweig, wurde S. 1923 Lektor im Reclam-Verlag (Leipzig). Hier betreute er wenig später die zeitgenössische Literatur und die von ihm 1927 begründete Reihe 'Junge Deutsche' und stand in Kontakt mit zahlreichen Schriftstellern, u. a. Gerhart Hauptmann, Hugo v. Hofmannsthal, Thomas Mann, Stefan Zweig und Ricarda Huch. Seit 1929 lebte S. als freier Schriftsteller und Kritiker in Hamburg; seit 1932 war er dort als Feuilletonredakteur für die 'Hamburger Nachrichten' und das 'Hamburger Fremdenblatt' tätig. Seit einem Frankreichaufenthalt 1931/32 war er mit André Gide befreundet. Als Verfasser eines Nachrufs auf Jacob Wassermann war S. 1934 Hausdurchsuchungen ausgesetzt und wurde - als Autor des jüd. Verlegers Kurt Enoch - 1937 bei der Eröffnung des 'Hauses der Dt. Kunst' in München als 'entarteter Kritiker' denunziert. Durch die Meldung zu Reserveübungen versuchte S., sich weiteren Drangsalierungen zu entziehen. Nach Kriegsausbruch zum Heer eingezogen, wurde er verraten, nachdem er Spottverse auf Hitler verfaßt hatte, und zunächst aus dem Offizierskorps, dann als 'politisch unzuverlässig' aus dem Heer ausgestoßen. Bis zum Kriegsende versteckte sich S. bei seiner späteren zweiten Frau auf Gut Nütschau (Holstein). Hier schrieb er an dem Roman 'Damals in Paris' (1947), der Biographie 'Maupassant' (1951) und übersetzte u. a. Werke von Walter Pater und Thyde Monnier. 1948 übersiedelte S. nach Badenweiler, wo er freundschaftlichen Kontakt u. a. zu Annette Kolb (1870-1967) pflegte, 1960 nach Freiburg, wo er sich dem 'Freiburger Kreis' um den Essayisten Bruno Berger (* 1902) anschloß, v. a. aber den größten Teil seines übersetzerischen Werks schuf, das 1925 mit einer vielgerühmten Übertragung von Voltaires 'Candid' begonnen hatte. Nach Vermittlung von Jakob Hegner (1882-1962) übersetzte und edierte S. mit seiner Frau die erste dt. Gesamtausgabe Maupassants (10 Bde., 1963 f.). Es folgte die Übertragung der 'Comédie humaine' Balzacs (hg. mit F. P. Greve, H. Lachmann u. I. Sander-Schauber, 55 Bde., 1962-70) sowie großer Teile der Gesamtwerke u. a. von Crébillon d. J., Flaubert, Zola, Abbé Prevost, Henry de Montherlant, Duhamel. Großer Popularität in dt. Theatern erfreuten sich S.s Bühnenübertragungen wie etwa Tirso de Molinas 'Don Gil mit den grünen Hosen' (1962) und Jean Genets 'Wände' (1967). S. gilt als wichtiger Vermittler v. a. franz. Literatur, wofür er auch im Ausland - in Frankreich durch Robert Minder - geehrt wurde; sein übersetzerisches Werk gehört mit etwa 200 Titeln zu den umfangreichsten und bedeutendsten überhaupt, die im 20. Jh. in dt. Sprache entstanden" (NDB Bd. 22, S. 419f). - Innenspiegel minimal fleckig. - Im Gesamteindruck sehr gut erhaltene Ausgabe. - *** 93 Jahre Antiquariat Arno Adler ***.

  • Sander, Ernst

    Verlag: Berlin, Hans Heinrich Tillgner, 1922

    Anbieter: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

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    Softcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Berlin, Hans Heinrich Tillgner 1922. 74 S., 1 Bl. Gr.-8°. OKart. - Erste Ausgabe. - Mit handschriftlicher Widmung und Signatur von Ernst Sander ("Mein lieber Fite in Gedenken an ein paar schöne Stunden in der trostlosen Braunschweiger Zeit. B II XII 22") auf dem Widmungsblatt. - Frühwerk des jungen Schriftstellers und Übersetzers Ernst Sander (1898-1976). "Nach dem Notabitur an der Oberrealschule in Braunschweig 1916 leistete S[ander] 1917/18 als Fernmelder Kriegsdienst in Frankreich. Seit 1919 studierte er Germanistik, Archäologie und Musikwissenschaft in Braunschweig, Berlin und Rostock, wo er 1922 bei Wolfgang Golther mit der Arbeit 'Johannes Schlaf und das naturalistische Drama' (1925) promoviert wurde. Kurzzeitig Redaktionsvolontär in Braunschweig, wurde S. 1923 Lektor im Reclam-Verlag (Leipzig). Hier betreute er wenig später die zeitgenössische Literatur und die von ihm 1927 begründete Reihe 'Junge Deutsche' und stand in Kontakt mit zahlreichen Schriftstellern, u. a. Gerhart Hauptmann, Hugo v. Hofmannsthal, Thomas Mann, Stefan Zweig und Ricarda Huch. Seit 1929 lebte S. als freier Schriftsteller und Kritiker in Hamburg; seit 1932 war er dort als Feuilletonredakteur für die 'Hamburger Nachrichten' und das 'Hamburger Fremdenblatt' tätig. Seit einem Frankreichaufenthalt 1931/32 war er mit André Gide befreundet. Als Verfasser eines Nachrufs auf Jacob Wassermann war S. 1934 Hausdurchsuchungen ausgesetzt und wurde - als Autor des jüd. Verlegers Kurt Enoch - 1937 bei der Eröffnung des 'Hauses der Dt. Kunst' in München als 'entarteter Kritiker' denunziert. Durch die Meldung zu Reserveübungen versuchte S., sich weiteren Drangsalierungen zu entziehen. Nach Kriegsausbruch zum Heer eingezogen, wurde er verraten, nachdem er Spottverse auf Hitler verfaßt hatte, und zunächst aus dem Offizierskorps, dann als 'politisch unzuverlässig' aus dem Heer ausgestoßen. Bis zum Kriegsende versteckte sich S. bei seiner späteren zweiten Frau auf Gut Nütschau (Holstein). Hier schrieb er an dem Roman 'Damals in Paris' (1947), der Biographie 'Maupassant' (1951) und übersetzte u. a. Werke von Walter Pater und Thyde Monnier. 1948 übersiedelte S. nach Badenweiler, wo er freundschaftlichen Kontakt u. a. zu Annette Kolb (1870-1967) pflegte, 1960 nach Freiburg, wo er sich dem 'Freiburger Kreis' um den Essayisten Bruno Berger (* 1902) anschloß, v. a. aber den größten Teil seines übersetzerischen Werks schuf, das 1925 mit einer vielgerühmten Übertragung von Voltaires 'Candid' begonnen hatte. Nach Vermittlung von Jakob Hegner (1882-1962) übersetzte und edierte S. mit seiner Frau die erste dt. Gesamtausgabe Maupassants (10 Bde., 1963 f.). Es folgte die Übertragung der 'Comédie humaine' Balzacs (hg. mit F. P. Greve, H. Lachmann u. I. Sander-Schauber, 55 Bde., 1962-70) sowie großer Teile der Gesamtwerke u. a. von Crébillon d. J., Flaubert, Zola, Abbé Prevost, Henry de Montherlant, Duhamel. Großer Popularität in dt. Theatern erfreuten sich S.s Bühnenübertragungen wie etwa Tirso de Molinas 'Don Gil mit den grünen Hosen' (1962) und Jean Genets 'Wände' (1967). S. gilt als wichtiger Vermittler v. a. franz. Literatur, wofür er auch im Ausland - in Frankreich durch Robert Minder - geehrt wurde; sein übersetzerisches Werk gehört mit etwa 200 Titeln zu den umfangreichsten und bedeutendsten überhaupt, die im 20. Jh. in dt. Sprache entstanden" (NDB Bd. 22, S. 419f). - Einband etwas bestoßen, oberer Bereich und Kapital geworfen (d.i. verzogen). Die ersten 2 Blätter mit kleinem Wasserfleck in oberer rechter Ecke. Innen durchgehend papierbedingt gleichmäßig leicht gebräunt. - Im Gesamteindruck gut erhaltenes Widmungsexemplar. - *** 93 Jahre Antiquariat Arno Adler ***. Widmung des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Abend und Traum. Eine Gedichtfolge. zum Verkauf von ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat

    Sander, Ernst

    Verlag: Braunschweig, E. Appelhans & Comp., 1921

    Anbieter: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Braunschweig, E. Appelhans & Comp. 1921. 17 S., 1 Bl. 8°. Farb. illustr. OPp. mit Titel auf dem VDeckel ("Sander Gedichte"). - Erste Ausgabe. - Mit handschriftlicher Widmung und Signatur von Ernst Sander (dat. "11 XII 22") auf dem Widmungsblatt. - Frühwerk des Schriftstellers und Übersetzers Ernst Sander (1898-1976), es enthält 13 Gedichte des Verfassers. "Nach dem Notabitur an der Oberrealschule in Braunschweig 1916 leistete S[ander] 1917/18 als Fernmelder Kriegsdienst in Frankreich. Seit 1919 studierte er Germanistik, Archäologie und Musikwissenschaft in Braunschweig, Berlin und Rostock, wo er 1922 bei Wolfgang Golther mit der Arbeit 'Johannes Schlaf und das naturalistische Drama' (1925) promoviert wurde. Kurzzeitig Redaktionsvolontär in Braunschweig, wurde S. 1923 Lektor im Reclam-Verlag (Leipzig). Hier betreute er wenig später die zeitgenössische Literatur und die von ihm 1927 begründete Reihe 'Junge Deutsche' und stand in Kontakt mit zahlreichen Schriftstellern, u. a. Gerhart Hauptmann, Hugo v. Hofmannsthal, Thomas Mann, Stefan Zweig und Ricarda Huch. Seit 1929 lebte S. als freier Schriftsteller und Kritiker in Hamburg; seit 1932 war er dort als Feuilletonredakteur für die 'Hamburger Nachrichten' und das 'Hamburger Fremdenblatt' tätig. Seit einem Frankreichaufenthalt 1931/32 war er mit André Gide befreundet. Als Verfasser eines Nachrufs auf Jacob Wassermann war S. 1934 Hausdurchsuchungen ausgesetzt und wurde - als Autor des jüd. Verlegers Kurt Enoch - 1937 bei der Eröffnung des 'Hauses der Dt. Kunst' in München als 'entarteter Kritiker' denunziert. Durch die Meldung zu Reserveübungen versuchte S., sich weiteren Drangsalierungen zu entziehen. Nach Kriegsausbruch zum Heer eingezogen, wurde er verraten, nachdem er Spottverse auf Hitler verfaßt hatte, und zunächst aus dem Offizierskorps, dann als 'politisch unzuverlässig' aus dem Heer ausgestoßen. Bis zum Kriegsende versteckte sich S. bei seiner späteren zweiten Frau auf Gut Nütschau (Holstein). Hier schrieb er an dem Roman 'Damals in Paris' (1947), der Biographie 'Maupassant' (1951) und übersetzte u. a. Werke von Walter Pater und Thyde Monnier. 1948 übersiedelte S. nach Badenweiler, wo er freundschaftlichen Kontakt u. a. zu Annette Kolb (1870-1967) pflegte, 1960 nach Freiburg, wo er sich dem 'Freiburger Kreis' um den Essayisten Bruno Berger (* 1902) anschloß, v. a. aber den größten Teil seines übersetzerischen Werks schuf, das 1925 mit einer vielgerühmten Übertragung von Voltaires 'Candid' begonnen hatte. Nach Vermittlung von Jakob Hegner (1882-1962) übersetzte und edierte S. mit seiner Frau die erste dt. Gesamtausgabe Maupassants (10 Bde., 1963 f.). Es folgte die Übertragung der 'Comédie humaine' Balzacs (hg. mit F. P. Greve, H. Lachmann u. I. Sander-Schauber, 55 Bde., 1962-70) sowie großer Teile der Gesamtwerke u. a. von Crébillon d. J., Flaubert, Zola, Abbé Prevost, Henry de Montherlant, Duhamel. Großer Popularität in dt. Theatern erfreuten sich S.s Bühnenübertragungen wie etwa Tirso de Molinas 'Don Gil mit den grünen Hosen' (1962) und Jean Genets 'Wände' (1967). S. gilt als wichtiger Vermittler v. a. franz. Literatur, wofür er auch im Ausland - in Frankreich durch Robert Minder - geehrt wurde; sein übersetzerisches Werk gehört mit etwa 200 Titeln zu den umfangreichsten und bedeutendsten überhaupt, die im 20. Jh. in dt. Sprache entstanden" (NDB Bd. 22, S. 419f). - Ecken und Kapitale gering bestoßen, Rücken im oberen Bereich etwas berieben. - Im Gesamteindruck sehr gut erhaltene Ausgabe. - *** 93 Jahre Antiquariat Arno Adler ***. Widmung des Verfassers.

  • Verlaine, Paul - Zweig, Stefan

    Verlag: Insel-Verlag, Leipzig, 1922

    Sprache: Deutsch

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. Format 8°. 357 und 415 Seiten und 9 Blatt. Original-Halbpergament mit goldgeprägten schwarzen Lederrückentitelschildchen und blauen Deckelbezugspapieren. Mit Kopfgoldschnitt und Lesebändchen. Rückentitelschildchen minimal berieben und mit winziger Randfehlstelle bei Band 1. Bezugspapiere jeweils mit sehr kleiner Bereibung. Sehr guter Zustand. Schöne Exemplare. Erste deutsche Gesamtausgabe. Erster Band mit Nachwort von Stefan Zweig. Zweiter Band mit Einleitung von Stefan Zweig "Paul Verlaines Leben". Band 1:Gesammelte Gedichte. Eine Auswahl der besten Übertragungen. Übertragungen u. a. von Max Brod, Theodor Däubler, Hermann Hesse, Walter Hasenclever, Richard Dehmel, Klabund, Stefan Zweig. Band 2: Lebendokumente. Jeweils mit Frontispizportärt und einer Zeichnung von Cazals, 1 Photographie "Paul Verlaine im Cafe", einem Handschriftenfaksimile des Gedichts "Pour le roi des Belges" sowie 6 Zeichnungen aus dem Skizzenbuch von Verlaine. Sarkowski 1830; Klawiter J 71; WG 2, 53.

  • DOSTOJEWSKI, F[jodor] M[ichailowitsch].

    Verlag: Leipzig, Insel-Verlag o.J. [1921-22]., 1921

    Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich

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    Sarkowski 397. Mischauflage. Dekorativ ausgestattete Werkausgabe. - Bd.1: Arme Leute. / Bd.2: Der Doppelgänger. / Bd.3: Aus dem Dunkel der Großstadt. Helle Nächte. / Bd.4: Die Wirtin und andere Novellen. / Bd.5: Netoschka Njeswanowa und kleinere Erzählungen. / Bd.6: Ein kleiner Held. Onkelchens Traum. / Bd.7: Das Gut Stepantschikowo und seine Bewohner. / Bd.8 u.9: Erniedrigte und Beleidigte. / Bd.10: Aufzeichnungen aus einem Totenhause. / Bd.11 u. 12: Schuld und Sühne. / Bd.13: Der Spieler und andere kleinere Erzählungen. / Bde.14-16: Der Idiot. / Bd.17: Der lebenslängliche Ehemann. Die fremde Frau und der Mann unterm dem Bett. / Bde.18-20: Der Teufel. / Bde.21 u. 22: Werdejahre. / Bde.23-25: Die Brüder Karamasoff. 8°. Zus. ca. 9300 S. Bd. 1 mit Frontispiz-Porträt u. gefaltetem Faksimile. Uniforme OHLeinenbde. m. goldgepr. Rückentitel, farbiger Kopfschnitt, Deckelbezug aus Marmorpapier. Innen papierbed. etw. gebräunt. Dekorativer Satz in makellosem Zustand, wirkt ungelesen.

  • Acht Bände. 685; 667; 648; 576; 676; 722; 550; 727 Seiten. Dekorative Halbleder-Einbände * Vollständige Ausgabe in 8 Original-Verlags-Handeinbänden. Jeweils gebunden in kräftig genarbtes rotes Halbleder und Halblederecken, Liniendekoration des Rückens in Handveroldung, Rückentitel ebenfalls in Goldprägung, Buchdeckel bezogen mit Handmarmorpapier. ---- Erwin Guido Kolbenheyer (* 30. Dezember 1878 in Budapest, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; 12. April 1962 in München) war ein österreichisch-deutscher Romanautor, Dramatiker und Lyriker. Kolbenheyer wurde als Sohn des ungarndeutschen Architekten Franz (auch Ferenc) Kolbenheyer (18411881) geboren, der als Angestellter des ungarischen Kultusministeriums am Bau der Budapester Universität beteiligt war. Sein Großvater Moritz Kolbenheyer (18101884) war ein politisch einflussreicher Pfarrer in Ödenburg gewesen, seine Großmutter von Vatersseite war eine aus Wien stammende Ungarin; ein entfernter Verwandter war der ungarische Revolutionsgeneral Arthur Görgey. Kolbenheyers Mutter Amalie geb. Hein stammte aus einer alteingesessenen Familie in Karlsbad, ihr Vater war ebenfalls Architekt. Nach dem frühen Tod des Vaters wuchs Erwin in Karlsbad auf, wo er in die Schule kam. Anschließend besuchte er das Gymnasium in Eger. Ein Philosophie-, Psychologie- und Zoologiestudium an der Universität Wien (19001905) schloss er mit der Promotion zum Dr. phil. ab. In Wien wurde er 1906 Mitglied des akademischen Corps Symposion. Während der Studienjahre verband Kolbenheyer eine Freundschaft mit dem bereits schriftstellerisch tätigen Stefan Zweig. 1906 heiratete er in Wien Marianne Eitner (18801957), eine Tochter des Lederforschers Wilhelm Eitner. Im Ersten Weltkrieg meldete sich Kolbenheyer im Frühjahr 1915 freiwillig zum Kriegsdienst, wurde aber als frontuntauglich eingestuft und leitete bis Kriegsende ein Kriegsgefangenenlager bei Linz. 1919 übersiedelte Kolbenheyer nach Tübingen, wo er bis 1932 als freier Schriftsteller lebte. In den Jahren 1917 bis 1926 schuf er sein Hauptwerk, die Romantrilogie Paracelsus. Seit 1926 war er Mitglied der im gleichen Jahr gegründeten Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste. Bereits 1928 gehörte Kolbenheyer zum Förderkreis des Kampfbunds für deutsche Kultur. In der Zeit von 1933 bis 1944 unterstützte er den Nationalsozialismus in zahlreichen Reden und Schriften. Nach dem Tod Paul von Hindenburgs gehörte er zu den Unterzeichnern des Aufrufs der Kulturschaffenden zur Volksbefragung" am 19. August 1934 über die Zusammenlegung des Reichskanzler- und Reichspräsidentenamtes in der Person Hitlers.[7] Die Eingliederung des Sudetenlandes nach dem Münchner Abkommen begrüßte er euphorisch. Am 17. Januar 1939 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Dezember 1938 aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.429.716). Kolbenheyer wurde in der Zeit des Nationalsozialismus vielfach ausgezeichnet. 1944 wurde er von Adolf Hitler auf eine Sonderliste der Gottbegnadetenliste gesetzt, die die sechs in Hitlers Augen wichtigsten deutschen Schriftsteller enthalten sollte. Hierdurch genoss er weitere Privilegien, etwa die Freistellung von sämtlichem Kriegsdienst auch an der Heimatfront. 1948 stufte ihn die Münchner Spruchkammer als Belasteten ein; er wurde zu fünf Jahren Berufsverbot, dem Entzug des halben Vermögens und 180 Tagen Sonderarbeit verurteilt.[10] Ein Revisionsverfahren 1950 erbrachte die Einstufung als minderbelastet, das Berufsverbot wurde aufgehoben und das Sühnegeld auf 1000 DM gesenkt. Kolbenheyer zeigte sich in der Öffentlichkeit zu keinem Zeitpunkt einsichtig. Der Kritik an den Spruchkammerverfahren und der Selbstrechtfertigung diente der stark autobiographisch geprägte Roman Sebastian Karst über sein Leben und seine Zeit von 1957/58. Auch das 1960 im Einvernehmen mit dem Dichter und der Kolbenheyer-Gesellschaft" neu aufbearbeitete Kolbenheyer-Buch seines Freundes Ernst Frank, das zuerst 1937 erschienen war, ist durchgehend apologeti.