Anbieter: Nietzsche-Buchhandlung OHG, München, Deutschland
EUR 7,50
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In den WarenkorbZustand: gebraucht; wie neu. Ist neu gekauft und nie benützt worden. Unbeschädigt, ohne Stempel oder Markierungen! pages.
EUR 5,63
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
EUR 6,45
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In den WarenkorbZustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
EUR 6,12
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
EUR 7,87
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
EUR 5,00
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In den WarenkorbHardcover. 768 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. SL-140 9783257018233 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurter Hefte 5/1981., 1981
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbGr.-8°. S. 72 - 74.
EUR 10,00
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In den Warenkorb8°. Gewebebd. mit Umschlag. Zustand: Gut. 768 S. mit Abb. Tadellos. ISBN 9783257018233 Für bei der Post verloren gegangene Bücher- und Standardsendung (Kaufpreis unter 35 bzw. bis 1000 gr) übernehme ich keine Verantwortung und Erstattung. Wenn Sie für einen Mehrpreis eine Sendungsverfolgung und / oder Versicherung wünschen, bitte ich um Mitteilung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 576.
Verlag: Zürich, Diogenes., 1990
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb768 S. + 64 S. Abbildungen, OLwd. (ein kaum sichtbarer kl. Feuchtigkeitsfleck) mit illustr. OUmschl. Gutes Exemplar. EA.
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 832 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, interior in good condition. C231027ah103 ISBN: 9783257018233 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 581.
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 768 S. : Ill. ; 19 cm Lese- und Lagerspuren, Seiten gebräunt, Schutzumschlag berieben und bestoßen / Gutes Exemplar / H273/312 61125 273 / 312 ISBN 3257018231 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 676 8°, Ganzleinen mit Schutzumschlag.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 10,09
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Stationen eines Lebens: geboren 1914 in München; Funktionär im Kommunistischen Jugendverband; nach dem Reichstagsbrand 1933 im KZ Dachau; 1943 in die Wehrmacht eingezogen, 1944 Desertion, Kriegsgefangenschaft in den USA; 1945 Redaktionsassistent Erich Kästners bei der 'Neuen Zeitung' in München; zusammen mit Hans Werner Richter Herausgeber des 'Ruf', 1947 Teilnahme an den ersten Tagungen der Gruppe 47; 1948 Deutsche Literatur in der Entscheidung (erste Buchpublikation); Gründer und Leiter des Abendstudios Frankfurt; 1952 'Die Kirschen der Freiheit', Herausgeber der Buchreihe Studio Frankfurt, Texte u.a. von Ingeborg Bachmann, Heinrich Böll, Wolfgang Hildesheimer, Arno Schmidt; ab 1955 Herausgeber der literarischen Zeitschrift 'Texte und Zeichen'; ab 1955 Leiter Radioessay des Senders Stuttgart, Assistenten Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heißenbüttel; 1957 'Sansibar oder der letzte Grund'; 1958 Übersiedlung in die Schweiz; 1958 'Geister und Leute', 1960 'Die Rote', 1963 'Ein Liebhaber des Halbschattens'; 1967 'Efraim'; 1968 Nelly-Sachs-Preis, Prix Charles Veillon; wiederholte Reisen nach Italien, Skandinavien; 1972 Schweizer Staatsbürgerschaft; 1974 'Winterspelt'; 1976 'Artikel 3 (3)', gefolgt von heftigen Auseinandersetzungen; 1977 die gesammelten Gedichte 'empört euch der himmel ist blau'; 1980 gestorben in Berzona, posthum erschien die Schulgeschichte 'Der Vater eines Mörders'.
Verlag: Zürich, Diogenes 1990., 1990
Anbieter: Antiquariat Markus Wolter, Emmendingen bei Freiburg, Deutschland
EUR 17,00
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In den Warenkorb768 S. mit Abb. OLn. u. OU. Erste Ausgabe. Sehr gutes Exemplar.
EUR 27,90
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In den Warenkorb19 x 12 cm. 832 S. Gebundene Ausgabe. xxx Ungelesenes TOP Exemplar mit leichter Gebrauchsspur am Schutzumschlag (am Buchrücken oben leicht eingerissen) xxx.
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbGewebe m. Sch. Zustand: Gut. 768 S. : Ill. ; 19 cm 9783257018233 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGewebe m. Sch. Zustand: Gut. 768 S. : Ill. ; 19 cm 9783257018233 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Zürich: Diogenes 1990., 1990
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb768 S., Abb. Reg. Ln.mS.
Verlag: Berzona, 1977 und 1979., 1979
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 800,00
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In den WarenkorbZusammen (1½+¾+1½=) 3¾ SS. auf 4 Bll. (Briefe) und 3 SS. auf 3 Bll. (Ts.). 4to und 8vo (Briefe) bzw. 4to (Ts.). Mit 3 (davon 1 eh. adr.) Kuverts. Beiliegend 10 Photographien sowie ein ms. Brief von Anderschs Biographen Stephan Reinhardt. Mit zahlreichen weiteren Beilagen (s. u.). An den Feuilletonisten, Essayisten, Biographen und Schriftsteller Rolf Michaelis (geb. 1933) von der Zeit" betr. einer Rezension von Heinrich Böll in der Zeit" (I), des Abdrucks eines Briefs von Konstantin Simonow (I und II) bzw. über seine Absage der Besprechung des Kriegstagebuchs von Simonow, der für ihn ein hochkomplizierter, raffinierter Mann des Widerstandes gegen Stalin" sei (III). I: Über dieses Zeichen von Ihnen, die Literaturbeilage, die Böll-Rezension, und wie sie aufgemacht war, habe ich mich sehr gefreut, wie Sie sich denken können. Bölls Replik war umso wichtiger, als die Leser natürlich mal wieder unisono gegen den Brief an Simonow votierten; allerdings hängt das damit zusammen, dass Leserbriefe nur immer von den Rechten geschrieben werden, die Linken sind sich zu fein dazu, mir haben einige zustimmend geschrieben, aber auf die Idee, dass Sie ihre Briefe, in meinem Interesse , besser an die ZEIT gerichtet hätten, sind sie nicht gekommen. Einen Brief möchte ich Ihnen zeigen, weil er wirklich Substanzielles enthält und für mich (und wahrscheinlich auch für Sie) die nun eingetretene Situation beeinflussen kann. Alexander Kaempfe ist, soweit ich weiss, heute wirklich einer der besten Kenner der modernen russischen Literatur, und vielleicht sollte man seine Gesichtspunkte bei der weiteren redaktionellen Behandlung der Angelegenheit berücksichtigen. Was er über Simonow schreibt, ist für mich natürlich niederschmetternd, dass ich seinen Beurteilungen nicht blind vertrauen kann, zeigt seine flapsige Bemerkung über den Böll-Artikel, aber ich fürchte, und andererseits hoffe ich , dass seine Einschätzung der russischen Situation doch richtig ist [.]" (Br. v. 10. April 1977). II: [.] Ihrer Aufforderung entsprechend habe ich einen kurzen Text zur Einführung in den Simonow-Brief geschrieben [.]" (Br. v. 5. Oktober 1977). A. d. erwähnten Typoskript: [.] Die Zeit' war so freundlich, ihren Lesern eine gekürzte Fassung meines Briefs zu vermitteln [.] Von vornherein stand fest, dass die Zeit' auch die Antwort Simonows auf meinen Brief veröffentlichen würde. Diese Antwort stellte die Redaktion allerdings vor erhebliche journalistische Probleme, denn in ihr trat sogleich die berühmte schirokaja natura', die breite Natur' des russischen Charakters hervor mit anderen Worten: sie war ungeheuer lang. Ein Riemen', wie man im journalistischen Jargon sagt, und Simonow war nicht gewillt, sich von dem Umfang seiner Ausführungen auch nur ein Wort abhandeln zu lassen. So kam denn dieses ungewöhnliche publizistische Unternehmen zustande: dem Westen wird eine sowjetische Stimme gänzlich unzensiert zu Gehör gebracht; ein russischer Schriftsteller darf sich ausreden . [.]". III: Ich würde es einfach nicht schaffen, dieses Kriegstagebuch von Simonow zu besprechen. So, wie ich gebaut bin, würde ich mich dazu in einen halben Meter Militärgeschichte hineinarbeiten wollen, dazu käme das Problem der Editionsgeschichte von Simonows Büchern in der Sowjetunion und in Deutschland, deren Zusammenhang mit den Tagebüchern geklärt werden müsste, und da gibt es so rätselhafte Dinge, wie die Neuedition von Tage und Nächte', versehen mit einem Wachzettel-Wort von Hermlin aus dem Jahre 1946, so dass man also nur annehmen kann, Kindler drucke die Version aus der Stalin-Zeit, was wiederum zu der Annahme führen kann, S. sei nichts weiter gewesen als ein Opportunist, der sich mit den verschiedenen Versionen seiner Bücher durch die verschiedenen Epochen der sowjetischen Nachkriegszeit durchgeschwindelt habe [.]" (Br. v. 28. September 1979). Andersch hatte im Oktober 1975 auf Einladung von Konstantin Simonow, dem Vorsitzenden des sowjetischen Schriftstellerverbandes, an einer internationalen Autorenkonferenz in Moskau teilgenommen; in seinem Offenen Brief an Simonow vom selben Jahr hatte er seine Rückkehr zu früher vertretenen sozialistischen Positionen angesprochen und sich zu einer politischen und literarischen Biographie bekannt; im Jahr darauf war ein thematisch vergleichbarer Artikel entstanden, in welchem Andersch den öffentlichen Auftrag eines Schriftstellers definiert. Die Photographien zeigen Andersch im mittleren und reiferen Mannesalter. Weiters beiliegend ms. Typoskriptdurchschläge (in Kopie) von Erinnerte Gestalten" (95 Bll., 4to), Gegen den Dezembersturm" (35 Bll., 4to), Skizze zu einem jungen Mann" (20 Bll., 4to; doppelt vorhanden), Der Außenseiter im Mittelpunkt. Ein Hinweis auf Arno Schmidt" (27 Bll., 4to), Jahre in Zügen" (20 Bll., 4to), Der Terassen-Morgen [!] oder Variationen über eine zerbrochene Schallplatte" (9 Bll., 4to; doppelt vorhanden), Strahlende Melancholie. Stimmungen in Frankreich" (7 Bll., 4to) und Bücher schreiben und Filme machen zwei Berufe in einem Boot" (10 Bll., 4to) sowie 196 Bll. Photokopien von Briefen Anderschs (u. a. eines Briefes an den Bundeskanzler betr. eines Gnaden-Akts für Peter Paul Zahl") und anderer, Notizen (meist von Michaelis), Zeitungsartikeln, Fragmenten, Doubletten u. v. m. Rolf Michaelis promovierte über Die Struktur von Hölderlins Oden" und war hernach Redakteur des Feuilletons der Stuttgarter Zeitung". Von 1964 leitete er das Literaturblatt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung", bis er 1968 als deren Kulturkorrespondent nach Berlin wechselte. 1973 wurde er Leiter des Literaturteils der ZEIT" und war dort von 1985 bis 1998 als Feuilleton-Redakteur tätig. Die Briefe jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Verlag: Doubledday & Company, Garden City, 1970
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
EUR 995,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Leinen. Zustand: Zufriedenstellend. Zustand des Schutzumschlags: Zufriedenstellender Umschlag. Englischsprachige Erstausgabe. Das Konvolut besteht aus dem Buch "Efraim`s book" mit handschriftlichem Besitzvermerk von Hans Schmoller (1916-85) sowie zwei handgeschriebenen Briefen von Alfred Andersch an Hans Schmoller ( 1 Seite, A5 vom 15.09.1964 und 1 Seite, A4 vom 28.3.1976), zwei handgeschriebenen Postkarten an Schmoller ( Motiv "Römische Räume" von Gisela Andersch) vom 6.11.1970 und 3.3.1972 sowie einem maschinegeschiebenen Brief an Schmoller ( eine Seite vorder - und rückseitig, A5) vom 21.11.1970. Alles unterschieben/signiert von dem deutschen Schriftsteller Alfred Andersch (1914-1980) , außerdem ein maschinegeschriebener Brief des Andersch-Biographen Stephan Reinhardt und die gedruckte Todesanzeige (Karte) von Andersch. Hans Schmoller war von 1949-76 ein deutsch-englischer Graphikdesigner und Chef der Schriftsetzer und Designer im Londoner Verlag Penguin books. Er löste auf diesem Posten Jan Tschichold ab. Das Buch ist leicht gebrauchs- und altersspurig, Schnitt fleckig, einige Seiten mit Anstreichungen und Korrekturen,Schutzumschlag berieben mit Einrissen an den Rändern . 3 letters and 2 postcards signed by author. Size: 8°. Buch.