Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claudia Stern bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Stern (* 8. April 1962 als Claudia Schorlemmer in Unna) ist eine deutsche Schlagersängerin. Von 1991 bis 1999 sang sie in der Schlagergruppe Rendezvous, bis sie im Jahr 2000 eine Solokarriere startete. Im selben Jahr trat sie mit dem Titel Kleine Herzen brauchen Liebe bei der Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik an, kam aber nicht unter die ersten vier und verfehlte somit das Finale. /// Standort Wimregal GAD-0130 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Selbstverlag, 1962
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: eselsohrig - Klammerrost - gelocht - Ecken gering abgenutzt - Deckel oben mit kleiner Notiz - letzte Seite unten ca. 12 cm eingerissen - Allgemeine Beschreibung - Reparaturhinweise - Technische Daten - Abgleichplan - Elektrische Baugruppen - Spulen und Bestückungsteile - Elektrische Stückliste - Mechanische Baugruppen - Mechanische Einzelteile - Leiterplatten-Schaubilder und Stromlaufplan Seitenanzahl: 28 Seiten mit 13 Bildern und Skizzen Format: ca. 21 x 30 kartoniert Deutsch.
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In den WarenkorbDurmersheim Gasthaus Stern * 1962 Alte Ansichtskarte Postkarte 1962 postalisch nicht gelaufen.
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EUR 11,80
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In den WarenkorbDurmersheim Gasthaus Stern * 1962 Alte Ansichtskarte Postkarte 1962 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbDurmersheim Gasthaus Stern * 1962 Alte Ansichtskarte Postkarte 1962 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbDurmersheim Gasthaus Stern Kelgelbahn o 1962 Alte Ansichtskarte Postkarte 1962 postalisch nicht gelaufen.
Erscheinungsdatum: 1962
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Bad Brückenau, Altstadt mit Gasthof zum Stern, Bes. Gustav Schäfer*** gelaufen 1962, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 97. > 97769 Bad Brückenau > Cafe`s / Gaststätten / Hotels.
Erscheinungsdatum: 1962
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Bad Meinberg, Hotel Staatl. Kurhaus Zum Stern, Inh. E. Siekmann K. G.*** gelaufen 1962, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 32. > 32805 Horn - Bad Meinberg > Cafe`s / Gaststätten / Hotels.
Erscheinungsdatum: 1962
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Bad Meinberg, Stern-Bad mit Passanten*** gelaufen 1962, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 32. > 32805 Horn - Bad Meinberg > weitere Ansichten Horn - Bad Meinberg.
Erscheinungsdatum: 1962
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Berlin-Steglitz, Stern und Kreisschiffahrt, MS Ernst Reuter auf der Havel vor Insel Imchen*** gelaufen 1962, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Verkehr > Schiffe > Binnenschifffahrt > Binnenschifffahrt Deutschland > weitere Binnenschifffahrt Deutschland.
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EUR 5,00
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In den WarenkorbPanorama bad Hotel Kahlensteinblick Panorama Gasthaus zum Stern 1962 postalisch gelaufen.
Erscheinungsdatum: 1962
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Unterschlechtbach im Wieslauftal /Schwäbischer Wald, Gasthof und Metzgerei zum Stern*** gelaufen 1962, guter Zustand | Preis: 8.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 73. > 73635 Rudersberg.
Erscheinungsdatum: 1962
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Frickenhausen, Ortsansicht aus der Vogelschau und Gasthof Stern*** gelaufen 1962, guter Zustand | Preis: 8.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 72. > 7263- Aichtal + Umgebung.
Erscheinungsdatum: 1962
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 9,75
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. gelaufen 1962, Ecken leicht bestoßen, sonst guter Zustand.
Verlag: Köln, 2009
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Befriedigend. Faltkarte mit Dank für Weihnachts- und Geburtstagsglückwünsche von Joachim Cardinal Meisner signiert (sieht aber ziemlich gedruckt aus, daher zum Postkartenpreis statt dem eines Autographs), mit kleinem Einriss an Falz ///Joachim Kardinal Meisner (* 25. Dezember 1933 in Breslau, Niederschlesien; ? 5. Juli 2017 in Bad Füssing, Niederbayern) war ein deutscher Theologe und Erzbischof der römisch-katholischen Kirche. Er war von 1980 bis 1989 Bischof von Berlin und von 1982 bis 1989 Vorsitzender der Berliner Bischofskonferenz. 1983 wurde er Kardinal. Von 1989 bis 2014 war Meisner Erzbischof von Köln und Metropolit der Kirchenprovinz Köln. Joachim Meisner wurde im Breslauer Stadtteil Deutsch Lissa (heute poln. Lesnica) geboren und in der dortigen St.-Hedwigs-Kirche getauft. Er wuchs mit drei Brüdern in einem stark katholisch geprägten Umfeld auf. Nach der Vertreibung 1945 aus Schlesien und dem Tod seines Vaters im selben Jahr lebte Meisner im thüringischen Körner. Nach einer Lehre als Bankkaufmann trat Meisner 1953 ins Seminar für Spätberufene Norbertinum in Magdeburg ein und holte hier zunächst das Abitur nach. Von 1959 bis 1962 studierte er Philosophie und Theologie in Erfurt und wurde dort am 8. April 1962 zum Diakon und am 22. Dezember 1962 durch den damaligen Fuldaer Weihbischof Joseph Freusberg zum Priester geweiht. Er war Kaplan in Heiligenstadt und Erfurt, danach Rektor des Erfurter Caritasverbandes. 1969 wurde er von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom zum Dr. theol. promoviert. Bischof Joachim Meisner (rechts) mit dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, 1987 Weihbischof in Erfurt Am 17. März 1975 wurde er zum Titularbischof von Vina und Weihbischof des Bischöflichen Amtes Erfurt-Meiningen ernannt und am 17. Mai 1975 vom Apostolischen Administrator von Erfurt Hugo Aufderbeck zum Bischof geweiht. Mitkonsekratoren waren die Bischöfe Johannes Braun und Georg Weinhold. Meisners Wahlspruch lautete Spes nostra firma est pro vobis (?Unsere Hoffnung für euch steht fest?, nach der Erhebung zum Kardinal auf Spes nostra firma verkürzt) und entstammt dem 2. Korintherbrief (2 Kor 1,7 EU). Zum Bischöflichen Amt gehörte unter anderem das Eichsfeld, das eine katholische Enklave innerhalb der traditionell protestantisch und seit DDR-Zeiten atheistisch geprägten Glaubenslandschaft ist. Dort fand Meisner ein ähnlich intensives katholisches Gemeindeleben wie in seiner schlesischen Heimat vor. Bischof von Berlin Joachim Meisner, rechts, mit (v.l.) Bischof Karl Lehmann, Bischof Gerhard Schaffran und dem Kardinal Joseph Ratzinger auf dem Dresdner Katholikentreffen 1987 Am 22. April 1980 ernannte ihn Papst Johannes Paul II., den er seit Jahren persönlich kannte, zum Bischof von Berlin. In dieses Amt wurde er am 17. Mai 1980 eingeführt. Das Bistum Berlin mit seinen Ost- und Westteilen galt in der Zeit der Deutschen Teilung als eines der kirchenpolitisch schwierigsten europäischen Bistümer. 1984 weihte Bischof Meisner den in Berlin neu errichteten Karmel Regina Martyrum. Von 1982 bis 1989 stand Meisner der Berliner Bischofskonferenz vor. In dieser Funktion organisierte Meisner im Jahre 1987 das erste und einzige DDR-weite Katholikentreffen,[1] das mit über 100.000 Teilnehmern (bei weniger als 800.000 Katholiken in der DDR) ein großer Erfolg war.[2] Beim Abschlussgottesdienst sagte Meisner mit Anspielung auf die allgegenwärtigen Sowjetsterne (in Anwesenheit der staatlichen Vertreter), dass ?.die Christen in unserem Land keinem anderen Stern folgen möchten . als dem von Betlehem.?[3] Am 2. Februar 1983 nahm ihn Johannes Paul II. als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Pudenziana in das Kardinalskollegium auf. Erzbischof von Köln Kontroverse um die Ernennung Nach dem Tod Joseph Kardinal Höffners im Jahr 1987 war das Amt des Kölner Erzbischofs neu zu besetzen. Traditionell besitzt das Kölner Domkapitel seit dem Jahr 1200 das Recht zur Wahl des Erzbischofs. Gemäß dem Staatskirchenvertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Freistaat Preußen aus dem Jahr 1929 hat das Kapitel eine Liste von ?kanonisch geeigneten Kandidaten? bei der Bischofskongregation in Rom einzureichen, um auf diese Weise die Mitsprache der römischen Kurie und des Papstes sicherzustellen. Ebenso können die Bischöfe auf dem Gebiet des ehemaligen Preußen Vorschläge nach Rom schicken. Gemäß den Bestimmungen des preußischen Konkordates stellt der Papst ?unter Würdigung dieser Listen? einen Dreiervorschlag (Terna) zusammen, aus dem dann das Domkapitel einen Kandidaten zu wählen hat.[4] Freilich ist der Papst danach nicht an die eingereichten Vorschläge gebunden. Aufgrund des Dreiervorschlages aus Rom gelang dem Kölner Domkapitel keine Einigung, da nach den Statuten des Kölner Domkapitels eine absolute Mehrheit der Mitglieder des Kapitels für einen neuen Erzbischof stimmen musste. Nachdem Dompropst Bernard Henrichs dem päpstlichen Nuntius die nicht erfolgte Wahl mitgeteilt hatte, stellte sich Rom auf den Standpunkt des im Kirchenrecht vorgesehenen Devolutionsrechts, das besagt, dass die Entscheidung an die nächsthöhere Ebene fällt, wenn eine untere Ebene zu keiner Entscheidung kommt. Diesen Standpunkt vertrat der Heilige Stuhl auch gegenüber den Konkordatspartnern, den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Ministerpräsidenten Johannes Rau und Bernhard Vogel waren dagegen der Auffassung, dass das Preußen-Konkordat zwingend eine Wahl vorschreibe und dass der völkerrechtliche Vertrag Vorrang vor dem kirchlichen Eigenrecht habe. Erst auf Druck der Ministerpräsidenten lenkte der Vatikan ein und ließ das Kapitel neuerlich wählen. Dazu änderte Papst Johannes Paul II. die Kölner Wahlordnung gemäß den Regeln des allgemeinen Kirchenrechts, wonach im dritten Wahlgang nur noch eine relative Mehrheit der Stimmen erforderlich war. Mit sechs Ja-Stimmen bei zehn Enthaltungen wurde Meisner schließlich gewählt und am 20. Dezember 1988 vom Papst zum Erzbischof von Köln ernannt. Am 12. Februar 1989 wurde er in sein neues Amt eingeführ.
Verlag: MGM, Culver City, CA, 1955
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
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In den WarenkorbComposite script for the 1956 film. With occasional copied handwritten annotations throughout, but made from a master, with machine hole punches and no hole shadows, and rainbow revisions throughout. A Korean War veteran returns home, only to be swiftly court-martialed for collaboration with the Chinese while in captivity as a prisoner of war. One of Paul Newman's first starring film appearances, and an early exploration of the horrors of psychological torture and brainwashinga predecessor to films such as "Time Limit" (1957), "The Manchurian Candidate" (1962), and "Telefon" (1977). Goldenrod titled wrappers, noted as VAULT COPY / COMPOSITE SCRIPT / COMPLETE on the front wrapper, rubber-stamped copy No. 173 and production No. 5630, dated 10-25-55, with credits for director Arnold Laven and screenwriter Stewart Stern. 214 leaves, with last page of text numbered 108. Mimeograph duplication, rectos only, with pink and white revision pages throughout, dated variously between 10-24-55 and 12-15-55. Pages Near Fine, wrapper Very Good plus, with tide marks to the upper edge of the rear wrapper, bound with two gold brads.
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In den WarenkorbRurpartie Fachwerkhäuser Hotel zum Stern Alte Ansichtskarte Postkarte 1962 postalisch gelaufen.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbKuvert. Zustand: Befriedigend. Briefumschlag mit gedrucktem Absender des Erzbischofs, mit Freistempler, postgelaufen ///Joachim Kardinal Meisner (* 25. Dezember 1933 in Breslau, Niederschlesien; ? 5. Juli 2017 in Bad Füssing, Niederbayern) war ein deutscher Theologe und Erzbischof der römisch-katholischen Kirche. Er war von 1980 bis 1989 Bischof von Berlin und von 1982 bis 1989 Vorsitzender der Berliner Bischofskonferenz. 1983 wurde er Kardinal. Von 1989 bis 2014 war Meisner Erzbischof von Köln und Metropolit der Kirchenprovinz Köln. Joachim Meisner wurde im Breslauer Stadtteil Deutsch Lissa (heute poln. Lesnica) geboren und in der dortigen St.-Hedwigs-Kirche getauft. Er wuchs mit drei Brüdern in einem stark katholisch geprägten Umfeld auf. Nach der Vertreibung 1945 aus Schlesien und dem Tod seines Vaters im selben Jahr lebte Meisner im thüringischen Körner. Nach einer Lehre als Bankkaufmann trat Meisner 1953 ins Seminar für Spätberufene Norbertinum in Magdeburg ein und holte hier zunächst das Abitur nach. Von 1959 bis 1962 studierte er Philosophie und Theologie in Erfurt und wurde dort am 8. April 1962 zum Diakon und am 22. Dezember 1962 durch den damaligen Fuldaer Weihbischof Joseph Freusberg zum Priester geweiht. Er war Kaplan in Heiligenstadt und Erfurt, danach Rektor des Erfurter Caritasverbandes. 1969 wurde er von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom zum Dr. theol. promoviert. Bischof Joachim Meisner (rechts) mit dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, 1987 Weihbischof in Erfurt Am 17. März 1975 wurde er zum Titularbischof von Vina und Weihbischof des Bischöflichen Amtes Erfurt-Meiningen ernannt und am 17. Mai 1975 vom Apostolischen Administrator von Erfurt Hugo Aufderbeck zum Bischof geweiht. Mitkonsekratoren waren die Bischöfe Johannes Braun und Georg Weinhold. Meisners Wahlspruch lautete Spes nostra firma est pro vobis (?Unsere Hoffnung für euch steht fest?, nach der Erhebung zum Kardinal auf Spes nostra firma verkürzt) und entstammt dem 2. Korintherbrief (2 Kor 1,7 EU). Zum Bischöflichen Amt gehörte unter anderem das Eichsfeld, das eine katholische Enklave innerhalb der traditionell protestantisch und seit DDR-Zeiten atheistisch geprägten Glaubenslandschaft ist. Dort fand Meisner ein ähnlich intensives katholisches Gemeindeleben wie in seiner schlesischen Heimat vor. Bischof von Berlin Joachim Meisner, rechts, mit (v.l.) Bischof Karl Lehmann, Bischof Gerhard Schaffran und dem Kardinal Joseph Ratzinger auf dem Dresdner Katholikentreffen 1987 Am 22. April 1980 ernannte ihn Papst Johannes Paul II., den er seit Jahren persönlich kannte, zum Bischof von Berlin. In dieses Amt wurde er am 17. Mai 1980 eingeführt. Das Bistum Berlin mit seinen Ost- und Westteilen galt in der Zeit der Deutschen Teilung als eines der kirchenpolitisch schwierigsten europäischen Bistümer. 1984 weihte Bischof Meisner den in Berlin neu errichteten Karmel Regina Martyrum. Von 1982 bis 1989 stand Meisner der Berliner Bischofskonferenz vor. In dieser Funktion organisierte Meisner im Jahre 1987 das erste und einzige DDR-weite Katholikentreffen,[1] das mit über 100.000 Teilnehmern (bei weniger als 800.000 Katholiken in der DDR) ein großer Erfolg war.[2] Beim Abschlussgottesdienst sagte Meisner mit Anspielung auf die allgegenwärtigen Sowjetsterne (in Anwesenheit der staatlichen Vertreter), dass ?.die Christen in unserem Land keinem anderen Stern folgen möchten . als dem von Betlehem.?[3] Am 2. Februar 1983 nahm ihn Johannes Paul II. als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Pudenziana in das Kardinalskollegium auf. Erzbischof von Köln Kontroverse um die Ernennung Nach dem Tod Joseph Kardinal Höffners im Jahr 1987 war das Amt des Kölner Erzbischofs neu zu besetzen. Traditionell besitzt das Kölner Domkapitel seit dem Jahr 1200 das Recht zur Wahl des Erzbischofs. Gemäß dem Staatskirchenvertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Freistaat Preußen aus dem Jahr 1929 hat das Kapitel eine Liste von ?kanonisch geeigneten Kandidaten? bei der Bischofskongregation in Rom einzureichen, um auf diese Weise die Mitsprache der römischen Kurie und des Papstes sicherzustellen. Ebenso können die Bischöfe auf dem Gebiet des ehemaligen Preußen Vorschläge nach Rom schicken. Gemäß den Bestimmungen des preußischen Konkordates stellt der Papst ?unter Würdigung dieser Listen? einen Dreiervorschlag (Terna) zusammen, aus dem dann das Domkapitel einen Kandidaten zu wählen hat.[4] Freilich ist der Papst danach nicht an die eingereichten Vorschläge gebunden. Aufgrund des Dreiervorschlages aus Rom gelang dem Kölner Domkapitel keine Einigung, da nach den Statuten des Kölner Domkapitels eine absolute Mehrheit der Mitglieder des Kapitels für einen neuen Erzbischof stimmen musste. Nachdem Dompropst Bernard Henrichs dem päpstlichen Nuntius die nicht erfolgte Wahl mitgeteilt hatte, stellte sich Rom auf den Standpunkt des im Kirchenrecht vorgesehenen Devolutionsrechts, das besagt, dass die Entscheidung an die nächsthöhere Ebene fällt, wenn eine untere Ebene zu keiner Entscheidung kommt. Diesen Standpunkt vertrat der Heilige Stuhl auch gegenüber den Konkordatspartnern, den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Ministerpräsidenten Johannes Rau und Bernhard Vogel waren dagegen der Auffassung, dass das Preußen-Konkordat zwingend eine Wahl vorschreibe und dass der völkerrechtliche Vertrag Vorrang vor dem kirchlichen Eigenrecht habe. Erst auf Druck der Ministerpräsidenten lenkte der Vatikan ein und ließ das Kapitel neuerlich wählen. Dazu änderte Papst Johannes Paul II. die Kölner Wahlordnung gemäß den Regeln des allgemeinen Kirchenrechts, wonach im dritten Wahlgang nur noch eine relative Mehrheit der Stimmen erforderlich war. Mit sechs Ja-Stimmen bei zehn Enthaltungen wurde Meisner schließlich gewählt und am 20. Dezember 1988 vom Papst zum Erzbischof von Köln ernannt. Am 12. Februar 1989 wurde er in sein neues Amt eingeführt. Theologen aus ganz Deutschland protestierten gegen das Vorgehen des Papstes; unter anderem mit der Kölner Erklärung ?Wider die Ent.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBrief. Zustand: Befriedigend. Briefumschlag mti gedrucktem Absender des Erzbscihofs, mit Freistempler, postgelaufen am 18.2. 2009 ///Joachim Kardinal Meisner (* 25. Dezember 1933 in Breslau, Niederschlesien; ? 5. Juli 2017 in Bad Füssing, Niederbayern) war ein deutscher Theologe und Erzbischof der römisch-katholischen Kirche. Er war von 1980 bis 1989 Bischof von Berlin und von 1982 bis 1989 Vorsitzender der Berliner Bischofskonferenz. 1983 wurde er Kardinal. Von 1989 bis 2014 war Meisner Erzbischof von Köln und Metropolit der Kirchenprovinz Köln. Joachim Meisner wurde im Breslauer Stadtteil Deutsch Lissa (heute poln. Lesnica) geboren und in der dortigen St.-Hedwigs-Kirche getauft. Er wuchs mit drei Brüdern in einem stark katholisch geprägten Umfeld auf. Nach der Vertreibung 1945 aus Schlesien und dem Tod seines Vaters im selben Jahr lebte Meisner im thüringischen Körner. Nach einer Lehre als Bankkaufmann trat Meisner 1953 ins Seminar für Spätberufene Norbertinum in Magdeburg ein und holte hier zunächst das Abitur nach. Von 1959 bis 1962 studierte er Philosophie und Theologie in Erfurt und wurde dort am 8. April 1962 zum Diakon und am 22. Dezember 1962 durch den damaligen Fuldaer Weihbischof Joseph Freusberg zum Priester geweiht. Er war Kaplan in Heiligenstadt und Erfurt, danach Rektor des Erfurter Caritasverbandes. 1969 wurde er von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom zum Dr. theol. promoviert. Bischof Joachim Meisner (rechts) mit dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, 1987 Weihbischof in Erfurt Am 17. März 1975 wurde er zum Titularbischof von Vina und Weihbischof des Bischöflichen Amtes Erfurt-Meiningen ernannt und am 17. Mai 1975 vom Apostolischen Administrator von Erfurt Hugo Aufderbeck zum Bischof geweiht. Mitkonsekratoren waren die Bischöfe Johannes Braun und Georg Weinhold. Meisners Wahlspruch lautete Spes nostra firma est pro vobis (?Unsere Hoffnung für euch steht fest?, nach der Erhebung zum Kardinal auf Spes nostra firma verkürzt) und entstammt dem 2. Korintherbrief (2 Kor 1,7 EU). Zum Bischöflichen Amt gehörte unter anderem das Eichsfeld, das eine katholische Enklave innerhalb der traditionell protestantisch und seit DDR-Zeiten atheistisch geprägten Glaubenslandschaft ist. Dort fand Meisner ein ähnlich intensives katholisches Gemeindeleben wie in seiner schlesischen Heimat vor. Bischof von Berlin Joachim Meisner, rechts, mit (v.l.) Bischof Karl Lehmann, Bischof Gerhard Schaffran und dem Kardinal Joseph Ratzinger auf dem Dresdner Katholikentreffen 1987 Am 22. April 1980 ernannte ihn Papst Johannes Paul II., den er seit Jahren persönlich kannte, zum Bischof von Berlin. In dieses Amt wurde er am 17. Mai 1980 eingeführt. Das Bistum Berlin mit seinen Ost- und Westteilen galt in der Zeit der Deutschen Teilung als eines der kirchenpolitisch schwierigsten europäischen Bistümer. 1984 weihte Bischof Meisner den in Berlin neu errichteten Karmel Regina Martyrum. Von 1982 bis 1989 stand Meisner der Berliner Bischofskonferenz vor. In dieser Funktion organisierte Meisner im Jahre 1987 das erste und einzige DDR-weite Katholikentreffen,[1] das mit über 100.000 Teilnehmern (bei weniger als 800.000 Katholiken in der DDR) ein großer Erfolg war.[2] Beim Abschlussgottesdienst sagte Meisner mit Anspielung auf die allgegenwärtigen Sowjetsterne (in Anwesenheit der staatlichen Vertreter), dass ?.die Christen in unserem Land keinem anderen Stern folgen möchten . als dem von Betlehem.?[3] Am 2. Februar 1983 nahm ihn Johannes Paul II. als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Pudenziana in das Kardinalskollegium auf. Erzbischof von Köln Kontroverse um die Ernennung Nach dem Tod Joseph Kardinal Höffners im Jahr 1987 war das Amt des Kölner Erzbischofs neu zu besetzen. Traditionell besitzt das Kölner Domkapitel seit dem Jahr 1200 das Recht zur Wahl des Erzbischofs. Gemäß dem Staatskirchenvertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Freistaat Preußen aus dem Jahr 1929 hat das Kapitel eine Liste von ?kanonisch geeigneten Kandidaten? bei der Bischofskongregation in Rom einzureichen, um auf diese Weise die Mitsprache der römischen Kurie und des Papstes sicherzustellen. Ebenso können die Bischöfe auf dem Gebiet des ehemaligen Preußen Vorschläge nach Rom schicken. Gemäß den Bestimmungen des preußischen Konkordates stellt der Papst ?unter Würdigung dieser Listen? einen Dreiervorschlag (Terna) zusammen, aus dem dann das Domkapitel einen Kandidaten zu wählen hat.[4] Freilich ist der Papst danach nicht an die eingereichten Vorschläge gebunden. Aufgrund des Dreiervorschlages aus Rom gelang dem Kölner Domkapitel keine Einigung, da nach den Statuten des Kölner Domkapitels eine absolute Mehrheit der Mitglieder des Kapitels für einen neuen Erzbischof stimmen musste. Nachdem Dompropst Bernard Henrichs dem päpstlichen Nuntius die nicht erfolgte Wahl mitgeteilt hatte, stellte sich Rom auf den Standpunkt des im Kirchenrecht vorgesehenen Devolutionsrechts, das besagt, dass die Entscheidung an die nächsthöhere Ebene fällt, wenn eine untere Ebene zu keiner Entscheidung kommt. Diesen Standpunkt vertrat der Heilige Stuhl auch gegenüber den Konkordatspartnern, den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Ministerpräsidenten Johannes Rau und Bernhard Vogel waren dagegen der Auffassung, dass das Preußen-Konkordat zwingend eine Wahl vorschreibe und dass der völkerrechtliche Vertrag Vorrang vor dem kirchlichen Eigenrecht habe. Erst auf Druck der Ministerpräsidenten lenkte der Vatikan ein und ließ das Kapitel neuerlich wählen. Dazu änderte Papst Johannes Paul II. die Kölner Wahlordnung gemäß den Regeln des allgemeinen Kirchenrechts, wonach im dritten Wahlgang nur noch eine relative Mehrheit der Stimmen erforderlich war. Mit sechs Ja-Stimmen bei zehn Enthaltungen wurde Meisner schließlich gewählt und am 20. Dezember 1988 vom Papst zum Erzbischof von Köln ernannt. Am 12. Februar 1989 wurde er in sein neues Amt eingeführt. Theologen aus ganz Deutschland protestierten gegen das Vorgehen des Papstes; unter anderem mit der Kölner Erklärung.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauschwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal GAD-10.055 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Polydor
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Renate Kern bildseitig mit schwarzem oder blauem Kuli signiert , ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin" oder "Für Günter" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Renate Kern (* 23. Januar 1945 in Tann/Rhön; ? 18. Februar 1991 in Hoyerswege/Ganderkesee, Niedersachsen), mit bürgerlichem Namen Renate Hildebrandt, geb. Poggensee, war eine deutsche Schlager- und Country-Sängerin. Sie trat auch unter den Künstlernamen Nancy Wood und Nathalie de Navarre in Erscheinung. Renate Kern war die Tochter des Raketentechnikers Karl Poggensee (1909-1980). Die während eines Schüleraustauschs 1962 in den USA geknüpften Beziehungen zu Funk und Fernsehen bewogen Renate Kern, ihren ursprünglichen Berufswunsch - Lehrerin - aufzugeben. Von Werner Last alias Kai Warner, dem Bruder von James Last, entdeckt, machte die Sängerin mit der tiefen Stimme schnell Karriere, meist mit Texten, die Mut machten oder Ratschläge gaben. Von 1965 bis Mitte der 1970er Jahre stand sie bei der Plattenfirma Polydor unter Vertrag. Ihre ersten Singles erschienen 1965 und platzierten sich auf Anhieb in den deutschen Charts: Kiss and Shake (Platz 35) und Du bist meine Liebe (Platz 39). Mit Lieber mal weinen im Glück feierte sie 1968 ihren größten Hit (Platz 10). Du mußt mit den Wimpern klimpern (1968, Platz 30), Laß doch den Sonnenschein (1969, Platz 18), Lieber heute geküsst (1969, Platz 30) und Alle Blumen brauchen Sonne (1970, Platz 27) zählen ebenfalls zu ihren großen Erfolgen. Mit Alle Blumen brauchen Sonne konnte sie 1970 den zweiten Platz beim Deutschen Schlager-Wettbewerb in Mainz erreichen. Nach einigen weiteren Erfolgen in den Hitparaden, Fernsehauftritten und Tourneen stagnierte ihre Karriere Anfang der 1970er Jahre, und ihr Stern sank gegen Ende des Jahrzehnts unaufhörlich. Ihre letzte Hit-Notierung in den deutschen Single-Charts stammt aus dem Jahre 1974 (Wenn du gehst). Zu diesem Zeitpunkt hatte sie die Plattenfirma Polydor verlassen und einen Vertrag bei BASF unterzeichnet. Hier erschien eine ganze Reihe von Singles. 1974 heiratete sie den Toningenieur Klaus-Dieter Hildebrandt. Das Paar gründete einen eigenen Musikverlag und produzierte u. a. das Schlagerduo Mona & Michael. Des Weiteren richteten sie in ihrem gemeinsamen Haus ein Tonstudio ein, wo u. a. Roger Whittaker Platten aufnahm.[3] In den Rundfunk-Hitlisten schaffte sie 1976 noch einmal einen kleinen Hit (Tonio, Platz 46). Im darauffolgenden Jahr wechselte sie zum Label Crystal/EMI, doch auch hier wollte sich kein Comeback einstellen. 1976 sang sie unter dem Namen Nathalie de Navarre auch in Französisch. 1981 wechselte Kern nicht nur das Genre - vom Schlager zum Country -, sie legte sich auch einen neuen internationalen Künstlernamen zu: Nancy Wood. In den USA veröffentlichte sie bei der kleinen Plattenfirma Montage das Lied Imagine That, das von den bekannten Country-Songwritern Byron Hill (schrieb Hits für Alabama (Band), George Strait, Gary Allan) und J. Remington Wilde (Conway Twitty, Randy Travis) geschrieben wurde. Der erhoffte große Durchbruch gelang ihr damit zwar nicht, jedoch ein Achtungserfolg, denn als einzige deutsche Sängerin nach Tina Rainford (Silver Bird, 1976) schaffte sie den Sprung in die amerikanischen Country-Charts (1981, Platz 79, vier Wochen platziert). Obwohl das Interesse der Amerikaner danach rapide nachließ, blieb Kern dem Country-Genre bis zu ihrem Lebensende treu: 1983 erschien in Deutschland eine Doppel-LP mit dem Titel Imagine That. Im Jahr darauf wählte das niederländische Country-Magazin Gazette sie zur besten europäischen Countrysängerin. Bei Radio Bremen moderierte sie außerdem die Sendung Nancy's Country Drive-In und gab zahllose Konzerte.[4] Ab Ende der 1980er Jahre begann sie zunehmend an Depressionen zu leiden. Am 18. Februar 1991 fand man sie erhängt in ihrem Haus. Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Neuen Friedhof in Rostock[5], wo auch ihre Schwiegereltern begraben sind.[6] Im Jahre 1997 erschienen bei dem Label Bear Family zwei CDs mit alten Aufnahmen von Kern. 1998 wurde ein Dokumentarfilm veröffentlicht, der Leben und Karriere von Kern nachzuzeichnen versucht: Und vor mir die Sterne?.[7] Der Film lässt, umrahmt von Mitschnitten diverser Auftritte und Interviews mit der Künstlerin, Mitmusiker, Anhänger und Kollegen aus dem Showgeschäft zu Wort kommen (u. a. Dieter Thomas Heck, dessen Frau Ragnhild Heck und Renate Kern-Produzent Peter Orloff). 2003 erschien mit Butterfahrt auch ein Theaterstück, in dem die Autorin Margit Rogall eine Annäherung an den Menschen Renate Kern wagte. Ende 2008 widmete ihre alte Plattenfirma Polydor ihr eine CD in der Reihe Schlagerjuwelen: Ihre großen Erfolge /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box69-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: BRW
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem oder schwarzem Edding signiert, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Polydor
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Renate Kern bildseitig mit blauem Edding signiert, fleckig.- Renate Kern (* 23. Januar 1945 in Tann/Rhön; ? 18. Februar 1991 in Hoyerswege/Ganderkesee, Niedersachsen), mit bürgerlichem Namen Renate Hildebrandt, geb. Poggensee, war eine deutsche Schlager- und Country-Sängerin. Sie trat auch unter den Künstlernamen Nancy Wood und Nathalie de Navarre in Erscheinung. Renate Kern war die Tochter des Raketentechnikers Karl Poggensee (1909-1980). Die während eines Schüleraustauschs 1962 in den USA geknüpften Beziehungen zu Funk und Fernsehen bewogen Renate Kern, ihren ursprünglichen Berufswunsch - Lehrerin - aufzugeben. Von Werner Last alias Kai Warner, dem Bruder von James Last, entdeckt, machte die Sängerin mit der tiefen Stimme schnell Karriere, meist mit Texten, die Mut machten oder Ratschläge gaben. Von 1965 bis Mitte der 1970er Jahre stand sie bei der Plattenfirma Polydor unter Vertrag. Ihre ersten Singles erschienen 1965 und platzierten sich auf Anhieb in den deutschen Charts: Kiss and Shake (Platz 35) und Du bist meine Liebe (Platz 39). Mit Lieber mal weinen im Glück feierte sie 1968 ihren größten Hit (Platz 10). Du mußt mit den Wimpern klimpern (1968, Platz 30), Laß doch den Sonnenschein (1969, Platz 18), Lieber heute geküsst (1969, Platz 30) und Alle Blumen brauchen Sonne (1970, Platz 27) zählen ebenfalls zu ihren großen Erfolgen. Mit Alle Blumen brauchen Sonne konnte sie 1970 den zweiten Platz beim Deutschen Schlager-Wettbewerb in Mainz erreichen. Nach einigen weiteren Erfolgen in den Hitparaden, Fernsehauftritten und Tourneen stagnierte ihre Karriere Anfang der 1970er Jahre, und ihr Stern sank gegen Ende des Jahrzehnts unaufhörlich. Ihre letzte Hit-Notierung in den deutschen Single-Charts stammt aus dem Jahre 1974 (Wenn du gehst). Zu diesem Zeitpunkt hatte sie die Plattenfirma Polydor verlassen und einen Vertrag bei BASF unterzeichnet. Hier erschien eine ganze Reihe von Singles. 1974 heiratete sie den Toningenieur Klaus-Dieter Hildebrandt. Das Paar gründete einen eigenen Musikverlag und produzierte u. a. das Schlagerduo Mona & Michael. Des Weiteren richteten sie in ihrem gemeinsamen Haus ein Tonstudio ein, wo u. a. Roger Whittaker Platten aufnahm.[3] In den Rundfunk-Hitlisten schaffte sie 1976 noch einmal einen kleinen Hit (Tonio, Platz 46). Im darauffolgenden Jahr wechselte sie zum Label Crystal/EMI, doch auch hier wollte sich kein Comeback einstellen. 1976 sang sie unter dem Namen Nathalie de Navarre auch in Französisch. 1981 wechselte Kern nicht nur das Genre - vom Schlager zum Country -, sie legte sich auch einen neuen internationalen Künstlernamen zu: Nancy Wood. In den USA veröffentlichte sie bei der kleinen Plattenfirma Montage das Lied Imagine That, das von den bekannten Country-Songwritern Byron Hill (schrieb Hits für Alabama (Band), George Strait, Gary Allan) und J. Remington Wilde (Conway Twitty, Randy Travis) geschrieben wurde. Der erhoffte große Durchbruch gelang ihr damit zwar nicht, jedoch ein Achtungserfolg, denn als einzige deutsche Sängerin nach Tina Rainford (Silver Bird, 1976) schaffte sie den Sprung in die amerikanischen Country-Charts (1981, Platz 79, vier Wochen platziert). Obwohl das Interesse der Amerikaner danach rapide nachließ, blieb Kern dem Country-Genre bis zu ihrem Lebensende treu: 1983 erschien in Deutschland eine Doppel-LP mit dem Titel Imagine That. Im Jahr darauf wählte das niederländische Country-Magazin Gazette sie zur besten europäischen Countrysängerin. Bei Radio Bremen moderierte sie außerdem die Sendung Nancy's Country Drive-In und gab zahllose Konzerte.[4] Ab Ende der 1980er Jahre begann sie zunehmend an Depressionen zu leiden. Am 18. Februar 1991 fand man sie erhängt in ihrem Haus. Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Neuen Friedhof in Rostock[5], wo auch ihre Schwiegereltern begraben sind.[6] Im Jahre 1997 erschienen bei dem Label Bear Family zwei CDs mit alten Aufnahmen von Kern. 1998 wurde ein Dokumentarfilm veröffentlicht, der Leben und Karriere von Kern nachzuzeichnen versucht: Und vor mir die Sterne?.[7] Der Film lässt, umrahmt von Mitschnitten diverser Auftritte und Interviews mit der Künstlerin, Mitmusiker, Anhänger und Kollegen aus dem Showgeschäft zu Wort kommen (u. a. Dieter Thomas Heck, dessen Frau Ragnhild Heck und Renate Kern-Produzent Peter Orloff). 2003 erschien mit Butterfahrt auch ein Theaterstück, in dem die Autorin Margit Rogall eine Annäherung an den Menschen Renate Kern wagte. Ende 2008 widmete ihre alte Plattenfirma Polydor ihr eine CD in der Reihe Schlagerjuwelen: Ihre großen Erfolge /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U042 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: BRW
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: RTL
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Hofer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit Herz, Stern und Peacezeichen oder "Für Irmgard Lebe Deine Träume" mit Herz, Sternen, Blume und Sonne o.ä. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Hofer (* 19. Mai 1962 in Osnabrück) ist ein deutscher Schauspieler. Hofer studierte an der Freien Universität Berlin Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften sowie Kunstgeschichte, welches er mit dem Magister Artium abschloss. Ebenfalls ließ er sich in Berlin und Rom zum Schauspieler ausbilden. Seitdem hat Andreas Hofer in vielen TV- und Kinofilmen mitgewirkt. Vom 2. März 2009 bis zum 24. Februar 2010 war er in der ZDF-Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen als Oskar Castellhoff zu sehen. Nach der Titeländerung auf Hanna - Folge deinem Herzen mit neuer Hauptdarstellerin war er in derselben Rolle bis zum Ende der Serie im September 2010 zu sehen. Am 2. Dezember 2010 hatte er eine Gastrolle in Lasko - Die Faust Gottes. Von Februar 2013 bis Mai 2014 war er in der RTL-Soap Alles was zählt zu sehen. Filmografie Kino- und Kurzfilme 1986: Anita Berber - Tänze des Lasters 1990: Ö 1990: Die sanften Hügel 1991: 3 Jahre später 1992: Die Heimsuchung 1997: Das verräterische Herz 1998: Der letzte Flug 2000: Johanna-Zyklus 2001: Baader 2001: Leo und Claire 2002: Summertime Heroes Fernsehen (Auswahl) 1990, 1993 und 1997: 3 Musikvideos für MTV 1997: Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei 1998: Ein Fall für zwei 1998: Wolffs Revier 2000: Stan Becker - Ein Mann ein Wort 2000: Doppelter Einsatz 2000: Die Cleveren 2000: Ein Fall für zwei 2000: Der Clown 2000: Großstadtrevier 2002: Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei - Der Perfekte Mord - Rolf Pfeifer 2002: Im Namen des Gesetzes 2002: Edel & Starck 2002: Lilly unter den Linden 2005: Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei - Für immer und Ewig - Oberst Hans Vogt 2003: Ein Fall für Zwei 2003: Der Landarzt 2004: Wolffs Revier 2005: SOKO Leipzig 2005: Der Elefant - Mord verjährt nie 2006: Hinter Gittern - Der Frauenknast 2007: Ein Fall für Zwei 2007: Türkisch für Anfänger 2007: SOKO Kitzbühel 2007: Der Staatsanwalt - Hungrige Herzen 2007: Der Kronzeuge 2008: Bis dass der Tod uns scheidet 2009: C.I.S. - Chaoten im Sondereinsatz 2009-2010: Hanna - Folge deinem Herzen (zuvor Alisa - Folge deinem Herzen) 2009: Löwenzahn 2010: Lasko - Die Faust Gottes (Rolle: Sebastian) 2010: Polizeiruf 110 - Blutiges Geld 2011: Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei - Wettlauf gegen die Zeit 2012: Heiter bis tödlich 2013: Robin Hood 2013-2014: Alles was zählt /// Standort Wimregal PKis-Box8-U037ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Metronome
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Kleinformatige Postkarte von Teddy Parker bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal PKis-Box5-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Sticker-Postkarte von Teddy Parker /// Teddy Parker, gebürtig Claus Herwig (* 17. April 1938 in Brünn, Tschechoslowakei), ist ein deutscher Schlager- und Volksmusik-Sänger sowie Radiomoderator. Teddy Parker wuchs zunächst in Brünn auf, kam aber nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei mit seinen Eltern nach Bamberg. 1955 zog er nach München. Während der Schulzeit nahm er Gesangsunterricht. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften. 1957 gewann er einen Nachwuchswettbewerb und bekam einen Schallplattenvertrag bei dem Label Tempo. Er besang als Imitator von Stars wie Frank Sinatra, Peter Alexander und Peter Kraus Schallplatten, wobei er mehrere Pseudonyme (Ralph Herwig, Bernd Anderson, Bobby Stern, Jimmy Fields, Johnny) verwendete. Nach dem Staatsexamen bekam er einen zweiten Schallplattenvertrag. So entstand 1960 die erste Single unter seinem bürgerlichen Namen Claus Herwig. Diese eröffnete ihm seine eigene Gesangskarriere. Im gleichen Jahr stand er erstmals vor der Filmkamera in dem Spielfilm Schlagerparade 1960. Es folgten die Filme Immer will ich dir gehören (1960) und Davon träumen alle Mädchen (1961). 1961 sang er mit Leonie Brückner beim Deutschen Schlager-Festival in Wiesbaden die Titel Musikanten der Liebe und Abends in Madrid. Dann nahm er bei verschiedenen Plattenfirmen Titel auf, bis er schließlich unter seinem heute bekannten Namen Teddy Parker bei Telefunken 1962 seine erste Single Muli Mexicano veröffentlichte. Dann kam der erste große Erfolg. 1963 war der Titel Nachtexpress nach St. Tropez mehrere Wochen in den Charts vertreten. Es folgten weitere Titel sowie 1963 ein weiterer Filmauftritt in dem Musikfilm ? denn die Musik und die Liebe in Tirol unter der Regie von Werner Jacobs. Dann wurde es etwas ruhiger um Parker als Sänger. Anfang der 1970er Jahre wurde er Redakteur beim Bayerischen Rundfunk sowie Diskjockey in der Sendung Club 16 um 17. Dann gelang ihm mit den Titeln Wie eine Ladung Dynamit und Du, ich habe mein Herz verloren zwei weitere Hits, die ihm 1971 Auftritte in der ZDF-Hitparade einbrachten. 1972 nahm er an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Ich setze auf dich teil, bei der er den vorletzten Platz erreichte. Dann begann Teddy Parker auch selbst zu komponieren. Mit Titeln wie Wie ein Bumerang und Fang noch einmal an mit mir rief sich der Sänger für kurze Zeit wieder in Erinnerung. Parker arbeitete weiter als Redakteur und Moderator. Mitte der 1980er Jahre begann er schließlich volkstümliche Lieder zu singen und hatte erneut Erfolge. Titel wie Jeder Tag ist ein Geschenk, Eine Tür steht immer offen oder Ein Mutterherz soll niemals weinen gehören bis heute zu den Dauerwunschliedern volkstümlicher Sendungen. Seither war er auch immer wieder Gast in verschiedenen Fernsehsendungen. /// Standort Wimregal GAD-0143 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Renate Kern als Nancy Wood bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin! Juni 87" /// Renate Kern (* 23. Januar 1945 in Tann/Rhön; ? 18. Februar 1991 in Hoyerswege/Ganderkesee, Niedersachsen), mit bürgerlichem Namen Renate Hildebrandt, geb. Poggensee, war eine deutsche Schlager- und Country-Sängerin. Sie trat auch unter den Künstlernamen Nancy Wood und Nathalie de Navarre in Erscheinung. Renate Kern war die Tochter des Raketentechnikers Karl Poggensee (1909-1980). Die während eines Schüleraustauschs 1962 in den USA geknüpften Beziehungen zu Funk und Fernsehen bewogen Renate Kern, ihren ursprünglichen Berufswunsch - Lehrerin - aufzugeben. Von Werner Last alias Kai Warner, dem Bruder von James Last, entdeckt, machte die Sängerin mit der tiefen Stimme schnell Karriere, meist mit Texten, die Mut machten oder Ratschläge gaben. Von 1965 bis Mitte der 1970er Jahre stand sie bei der Plattenfirma Polydor unter Vertrag. Ihre ersten Singles erschienen 1965 und platzierten sich auf Anhieb in den deutschen Charts: Kiss and Shake (Platz 35) und Du bist meine Liebe (Platz 39). Mit Lieber mal weinen im Glück feierte sie 1968 ihren größten Hit (Platz 10). Du mußt mit den Wimpern klimpern (1968, Platz 30), Laß doch den Sonnenschein (1969, Platz 18), Lieber heute geküsst (1969, Platz 30) und Alle Blumen brauchen Sonne (1970, Platz 27) zählen ebenfalls zu ihren großen Erfolgen. Mit Alle Blumen brauchen Sonne konnte sie 1970 den zweiten Platz beim Deutschen Schlager-Wettbewerb in Mainz erreichen. Nach einigen weiteren Erfolgen in den Hitparaden, Fernsehauftritten und Tourneen stagnierte ihre Karriere Anfang der 1970er Jahre, und ihr Stern sank gegen Ende des Jahrzehnts unaufhörlich. Ihre letzte Hit-Notierung in den deutschen Single-Charts stammt aus dem Jahre 1974 (Wenn du gehst). Zu diesem Zeitpunkt hatte sie die Plattenfirma Polydor verlassen und einen Vertrag bei BASF unterzeichnet. Hier erschien eine ganze Reihe von Singles. 1974 heiratete sie den Toningenieur Klaus-Dieter Hildebrandt. Das Paar gründete einen eigenen Musikverlag und produzierte u. a. das Schlagerduo Mona & Michael. Des Weiteren richteten sie in ihrem gemeinsamen Haus ein Tonstudio ein, wo u. a. Roger Whittaker Platten aufnahm.[3] In den Rundfunk-Hitlisten schaffte sie 1976 noch einmal einen kleinen Hit (Tonio, Platz 46). Im darauffolgenden Jahr wechselte sie zum Label Crystal/EMI, doch auch hier wollte sich kein Comeback einstellen. 1976 sang sie unter dem Namen Nathalie de Navarre auch in Französisch. 1981 wechselte Kern nicht nur das Genre - vom Schlager zum Country -, sie legte sich auch einen neuen internationalen Künstlernamen zu: Nancy Wood. In den USA veröffentlichte sie bei der kleinen Plattenfirma Montage das Lied Imagine That, das von den bekannten Country-Songwritern Byron Hill (schrieb Hits für Alabama (Band), George Strait, Gary Allan) und J. Remington Wilde (Conway Twitty, Randy Travis) geschrieben wurde. Der erhoffte große Durchbruch gelang ihr damit zwar nicht, jedoch ein Achtungserfolg, denn als einzige deutsche Sängerin nach Tina Rainford (Silver Bird, 1976) schaffte sie den Sprung in die amerikanischen Country-Charts (1981, Platz 79, vier Wochen platziert). Obwohl das Interesse der Amerikaner danach rapide nachließ, blieb Kern dem Country-Genre bis zu ihrem Lebensende treu: 1983 erschien in Deutschland eine Doppel-LP mit dem Titel Imagine That. Im Jahr darauf wählte das niederländische Country-Magazin Gazette sie zur besten europäischen Countrysängerin. Bei Radio Bremen moderierte sie außerdem die Sendung Nancy's Country Drive-In und gab zahllose Konzerte.[4] Ab Ende der 1980er Jahre begann sie zunehmend an Depressionen zu leiden. Am 18. Februar 1991 fand man sie erhängt in ihrem Haus. Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Neuen Friedhof in Rostock[5], wo auch ihre Schwiegereltern begraben sind.[6] Im Jahre 1997 erschienen bei dem Label Bear Family zwei CDs mit alten Aufnahmen von Kern. 1998 wurde ein Dokumentarfilm veröffentlicht, der Leben und Karriere von Kern nachzuzeichnen versucht: Und vor mir die Sterne?.[7] Der Film lässt, umrahmt von Mitschnitten diverser Auftritte und Interviews mit der Künstlerin, Mitmusiker, Anhänger und Kollegen aus dem Showgeschäft zu Wort kommen (u. a. Dieter Thomas Heck, dessen Frau Ragnhild Heck und Renate Kern-Produzent Peter Orloff). 2003 erschien mit Butterfahrt auch ein Theaterstück, in dem die Autorin Margit Rogall eine Annäherung an den Menschen Renate Kern wagte. Ende 2008 widmete ihre alte Plattenfirma Polydor ihr eine CD in der Reihe Schlagerjuwelen: Ihre großen Erfolge /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Renate Kern als Nancy Wood mit George & Lucky Riders, unsigniert. /// Renate Kern (* 23. Januar 1945 in Tann/Rhön; ? 18. Februar 1991 in Hoyerswege/Ganderkesee, Niedersachsen), mit bürgerlichem Namen Renate Hildebrandt, geb. Poggensee, war eine deutsche Schlager- und Country-Sängerin. Sie trat auch unter den Künstlernamen Nancy Wood und Nathalie de Navarre in Erscheinung. Renate Kern war die Tochter des Raketentechnikers Karl Poggensee (1909-1980). Die während eines Schüleraustauschs 1962 in den USA geknüpften Beziehungen zu Funk und Fernsehen bewogen Renate Kern, ihren ursprünglichen Berufswunsch - Lehrerin - aufzugeben. Von Werner Last alias Kai Warner, dem Bruder von James Last, entdeckt, machte die Sängerin mit der tiefen Stimme schnell Karriere, meist mit Texten, die Mut machten oder Ratschläge gaben. Von 1965 bis Mitte der 1970er Jahre stand sie bei der Plattenfirma Polydor unter Vertrag. Ihre ersten Singles erschienen 1965 und platzierten sich auf Anhieb in den deutschen Charts: Kiss and Shake (Platz 35) und Du bist meine Liebe (Platz 39). Mit Lieber mal weinen im Glück feierte sie 1968 ihren größten Hit (Platz 10). Du mußt mit den Wimpern klimpern (1968, Platz 30), Laß doch den Sonnenschein (1969, Platz 18), Lieber heute geküsst (1969, Platz 30) und Alle Blumen brauchen Sonne (1970, Platz 27) zählen ebenfalls zu ihren großen Erfolgen. Mit Alle Blumen brauchen Sonne konnte sie 1970 den zweiten Platz beim Deutschen Schlager-Wettbewerb in Mainz erreichen. Nach einigen weiteren Erfolgen in den Hitparaden, Fernsehauftritten und Tourneen stagnierte ihre Karriere Anfang der 1970er Jahre, und ihr Stern sank gegen Ende des Jahrzehnts unaufhörlich. Ihre letzte Hit-Notierung in den deutschen Single-Charts stammt aus dem Jahre 1974 (Wenn du gehst). Zu diesem Zeitpunkt hatte sie die Plattenfirma Polydor verlassen und einen Vertrag bei BASF unterzeichnet. Hier erschien eine ganze Reihe von Singles. 1974 heiratete sie den Toningenieur Klaus-Dieter Hildebrandt. Das Paar gründete einen eigenen Musikverlag und produzierte u. a. das Schlagerduo Mona & Michael. Des Weiteren richteten sie in ihrem gemeinsamen Haus ein Tonstudio ein, wo u. a. Roger Whittaker Platten aufnahm.[3] In den Rundfunk-Hitlisten schaffte sie 1976 noch einmal einen kleinen Hit (Tonio, Platz 46). Im darauffolgenden Jahr wechselte sie zum Label Crystal/EMI, doch auch hier wollte sich kein Comeback einstellen. 1976 sang sie unter dem Namen Nathalie de Navarre auch in Französisch. 1981 wechselte Kern nicht nur das Genre - vom Schlager zum Country -, sie legte sich auch einen neuen internationalen Künstlernamen zu: Nancy Wood. In den USA veröffentlichte sie bei der kleinen Plattenfirma Montage das Lied Imagine That, das von den bekannten Country-Songwritern Byron Hill (schrieb Hits für Alabama (Band), George Strait, Gary Allan) und J. Remington Wilde (Conway Twitty, Randy Travis) geschrieben wurde. Der erhoffte große Durchbruch gelang ihr damit zwar nicht, jedoch ein Achtungserfolg, denn als einzige deutsche Sängerin nach Tina Rainford (Silver Bird, 1976) schaffte sie den Sprung in die amerikanischen Country-Charts (1981, Platz 79, vier Wochen platziert). Obwohl das Interesse der Amerikaner danach rapide nachließ, blieb Kern dem Country-Genre bis zu ihrem Lebensende treu: 1983 erschien in Deutschland eine Doppel-LP mit dem Titel Imagine That. Im Jahr darauf wählte das niederländische Country-Magazin Gazette sie zur besten europäischen Countrysängerin. Bei Radio Bremen moderierte sie außerdem die Sendung Nancy's Country Drive-In und gab zahllose Konzerte.[4] Ab Ende der 1980er Jahre begann sie zunehmend an Depressionen zu leiden. Am 18. Februar 1991 fand man sie erhängt in ihrem Haus. Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Neuen Friedhof in Rostock[5], wo auch ihre Schwiegereltern begraben sind.[6] Im Jahre 1997 erschienen bei dem Label Bear Family zwei CDs mit alten Aufnahmen von Kern. 1998 wurde ein Dokumentarfilm veröffentlicht, der Leben und Karriere von Kern nachzuzeichnen versucht: Und vor mir die Sterne?.[7] Der Film lässt, umrahmt von Mitschnitten diverser Auftritte und Interviews mit der Künstlerin, Mitmusiker, Anhänger und Kollegen aus dem Showgeschäft zu Wort kommen (u. a. Dieter Thomas Heck, dessen Frau Ragnhild Heck und Renate Kern-Produzent Peter Orloff). 2003 erschien mit Butterfahrt auch ein Theaterstück, in dem die Autorin Margit Rogall eine Annäherung an den Menschen Renate Kern wagte. Ende 2008 widmete ihre alte Plattenfirma Polydor ihr eine CD in der Reihe Schlagerjuwelen: Ihre großen Erfolge /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.