Verlag: Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1992, 1992
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
EUR 9,04
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In den WarenkorbEppler, Erhard, 1926-2019. Kavalleriepferde beim Hornsignal: die Krise der Politik im Spiegel der Sprache. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1992, 1. Auflage, 250pp., small PAPERBACK, very good. Edition Suhrkamp, 788. - Im 1946 erschienenen Wörterbuch des Unmenschen zeigten Dolf Sternberger, Gerhard Storz und W. E. Süskind auf, in welcher Weise die Nationalsozialisten die Sprache manipulierten. In seinem neuen Buch unternimmt Erhard Eppler nichts Geringeres als eine Sprachkritik im Zeitalter der verwalteten Risiken. Große Risiken bestehen in der gegenwärtigen Situation nicht nur aufgrund der Umweltbelastungen, sondern auch infolge einer möglichen Zerstörung dessen, was allenthalben die politische Kultur genannt wird: Der Rechtsextremismus nimmt zu, ja, nach der Euphorie der Wiedervereinigung breitet sich eine wachsende Politikverdrossenheit aus. Eine der wesentlichen Ursachen hierfür erkennt Erhard Eppler in der Art, in der die Sprache in der Politik verwendet wird - ist Sprache doch das einzige Mittel, Zusammenhänge sichtbar zu machen, durch Argumente zu überzeugen und Konsens herzustellen. Folglich muß eine Kritik der gegenwärtigen Politik eine Kritik der gegenwärtigen Sprache sein. Und diese führt Erhard Eppler nicht von der Position des Sprachwissenschafders durch, sondern mit dem Erfahrungshintergrund seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Politiker. So ist kein parteipolitisches Buch entstanden, sondern eine anschauliche Darstellung und luzide Kritik der politischen Sprache. Erhard Eppler macht dem Leser durch die Analyse einzelner Worte und die beispielhafte Zerlegung typischer Äußerungen von Politikern deutlich, daß die vorgestanzten, die Denk- und Überzeugungsarbeit abnehmenden Floskeln, so George Orwell, wie Kavalleriepferde beim Hornsignal zur Verfügung stehen - und wenn sie sich dann ins politische Kampfgetümmel stürzen, werden Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit von Politikern und Nichtpolitikern zu Opfern. 9783518117880 ISBN 3518117882.
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 3,80
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In den WarenkorbZustand: Fine. Im 1946 erschienenen Worterbuch des Unmenschen zeigten Dolf Sternberger, Gerhard Storz und W. E. Suskind auf, in welcher Weise die Nationalsozialisten die Sprache manipulierten. In seinem neuen Buch unternimmt Erhard Eppler nichts Geringeres als eine Sprachkritik im Zeitalter der verwalteten Risiken. Grosse Risiken bestehen in der gegenwartigen Situation nicht nur aufgrund der Umweltbelastungen, sondern auch infolge einer moglichen Zerstorung dessen, was allenthalben die politische Kultur genannt wird: Der Rechtsextremismus nimmt zu, ja, nach der Euphorie der Wiedervereinigung breitet sich eine wachsende Politikverdrossenheit aus. Eine der wesentlichen Ursachen hierfur erkennt Erhard Eppler in der Art, in der die Sprache in der Politik verwendet wird - ist Sprache doch das einzige Mittel, Zusammenhange sichtbar zu machen, durch Argumente zu uberzeugen und Konsens herzustellen. Folglich muss eine Kritik der gegenwartigen Politik eine Kritik der gegenwartigen Sprache sein. Und diese fuhrt Erhard Eppler nicht von der Position des Sprachwissenschaftlers durch, sondern mit dem Erfahrungshintergrund seiner jahrzehntelangen Tatigkeit als Politiker. So ist kein parteipolitisches Buch entstanden, sondern eine anschauliche Darstellung und luzide Kritik der politischen Sprachen. Erhard Eppler macht den Leser durch die Analyse einzelner Worte und die beispielhafte Zerlegung typischer Ausserungen von Politikern deutlich, dass die vorgestanzten, die Denk- und Uberzeugungsarbeit abnehmenden Floskeln, so George Orwell, wie Kavalleriepferde beim Hornsignal zur Verfugung stehen - und wenn sie sich dann ins politische Kampfgetummel sturzen, werden Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Glaubwurdigkeit von Politikern und Nichtpolitikern zu Opfern.
ISBN 10: 354834335X ISBN 13: 9783548343358
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 4,41
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Stuttgart, Berlin, Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 39. - 50. Tausend. 3. Auflage. 229 (3) Seiten. 19 cm. Einband von Peter Schneidler. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ mit einem eingeklebten Ex Libris. - Wilhelm Emanuel Süskind (* 10. Juni 1901 in Weilheim in Oberbayern; 17. April 1970 in Tutzing) war ein deutscher Autor, Übersetzer, Herausgeber und Journalist. Herkunft und Ausbildung: Wilhelm Emanuel Süskind war der Sohn des Münchner Tierarztes und Ministerialrats Paul Süskind (18731947). Seine Mutter Hedwig (18751943) war die Tochter des schwäbischen Dichters Emil Engelmann. Wilhelm Emanuel Süskind studierte Geschichte und Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Schriftsteller und Kritiker: Sein Studium gab er auf, um Schriftsteller zu werden. 1927 erschien sein Novellenband Tordis. Mit Jugend (1930) und Mary und ihr Knecht (1932) folgten zwei Romane. Seit 1928 war Süskind im Lektorat der Deutschen Verlagsanstalt tätig. Süskind machte sich bereits Ende der 1920er Jahre als Literaturkritiker einen Namen, vor allem durch seine Rezensionen für die Zeitschrift Die Literatur, deren Herausgeber er am 1. Juli 1933 wurde und bis 1943 war. Als Herausgeber passte sich Süskind der nationalsozialistischen Kulturpolitik an. Seine eigene Literaturkritik zeigte jedoch keine Nähe zur Literaturpolitik des Dritten Reiches. Süskind war Mitarbeiter der Frankfurter Zeitung und leitete deren Literaturblatt von Mai bis August 1943, als das Erscheinen der Zeitung verboten wurde. Von November 1943 bis Februar 1945 redigierte Süskind von seinem Wohnsitz am Starnberger See aus das Literaturblatt der Krakauer Zeitung, die im annektierten Generalgouvernement erschien, ab September 1944 war er Mitherausgeber der Krakauer Monatshefte, eines wüsten nationalsozialistischen Propaganda-Periodikums" (von Harbou). Dafür fuhr er laut Knud von Harbou ein- bis zweimal im Monat in das von Hans Frank geführte Generalgouvernement, dessen Politik, so Süskind 1946 an Heinz Stroh, auf Versöhnung mit den Polen abgezielt" habe. Ab 1940 schrieb er auch für die Wochenzeitung Das Reich. Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung: Nach 1945 stieß Süskind zur neu gegründeten Süddeutschen Zeitung (SZ), für die er zuerst als Sonderberichterstatter vom Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher tätig wurde und während des gesamten Hauptprozesses anwesend war. Seine Reportagen sammelte er 1963 in dem Band Die Mächtigen vor Gericht. Danach arbeitete er als leitender Redakteur im Bereich Politik für die SZ. Süskind war seit 1922 auch als Übersetzer tätig (u. a. von Werken Tania Blixens, Herman Melvilles, Robert Louis Stevensons, William Makepeace Thackerays) und fand schon in den 1940er Jahren als Sprachkritiker und -pfleger Beachtung (Vom ABC zum Sprachkunstwerk, 1940). Zu seinen sprachkritischen Arbeiten nach dem Krieg gehören Beiträge in der zusammen mit Dolf Sternberger und Gerhard Storz verantworteten Kolumne Aus dem Wörterbuch des Unmenschen über die Sprache des Nationalsozialismus in der Monatsschrift Die Wandlung. In Auszügen wurden diese Kolumne 1957 in Buchform veröffentlicht und fanden einen großen Leserkreis. Süskind ist der Vater des Journalisten Martin E. Süskind und des Autors Patrick Süskind. Er war ein Jugendfreund von Erika und Klaus Mann; nach ihrer Emigration brachen die beiden den Kontakt zu ihm demonstrativ ab: Man konnte ein Freund und Schützling unseres Hauses gewesen sein und dennoch im Generalgouvernement' ein Naziamt bekleiden. Nicht aber konnte man das letztere tun und weiterhin unser Freund heissen", so Erika Mann 1946. Er gehörte der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und dem P.E.N.-Zentrum Deutschland als Mitglied an. . . . Aus: wikipedia-Wilhelm_Emanuel_Süskind. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 325 Graues Leinen mit einer goldgeprägten Deckelvignette, goldgeprägten Rückentiteln und Kopffarbschnitt.
Verlag: Boppard am Rhein, Boldt (1965)., 1965
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
EUR 16,00
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In den WarenkorbGr.8? 158 S., 1 Bl. mit zahlreichen, teils ganzseitigen Karikaturen. Oln. mit farbig illustriertem Schutzumschlag. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. (Dass. 2 Exemplar wie oben. Oln. ohne Schutzumschlag. Gutes Exemplar. EUR 14,00). Der Autor und Journalist W.E. S skind (1901-1970) arbeitete als Literaturkritiker und Herausgeber seit Ende der 1920er-Jahre f r die Zeitschrift "Die Literatur" und passte sich 1933 der NS-Kulturpolitik an. Nach 1945 kam er zur neugegr ndeten "S ddeutsche(n) Zeitung", f r die er zuerst als Sonderberichterstatter von den N rnberger Prozessen berichtete. Zusammen Dolf Sternberger und Gerhard Storz ver?ffentlichte er auch Beitr?ge in der Kolumne "Aus dem W?rterbuch des Unmenschen" ber die NS-Sprache in der Zeitschrift "Die Wandlung". Er war ein Jugendfreund von Klaus und Erika Mann und ist der Vater des Journalisten Martin E. S skind und des Autors Patrick S skind. Sprache: de.
Verlag: Boppard, Boldt 1959., 1959
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
EUR 17,00
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In den WarenkorbGr.8? 148 S., 2 Bl. mit zahlreichen, teils ganzeitigen Karikaturen. Oln. Gutes Exemplar. Der Graphiker und Karikaturist H.E. K?hler (1905-1983) arbeitete schon in der NS-Zeit zusammen mit seinem Freund Erich Ohser (E.O. Plauen) f r die Zeitschrift "Das Reich". Nach dem Krieg wurde er einer der bekanntesten Karikaturisten der Bundesrepublik und arbeitete f r die "FAZ", "Die Welt" und den "Simplicissimus". Der Autor und Journalist W.E. S skind (1901-1970) arbeitete als Literaturkritiker und Herausgeber seit Ende der 1920er-Jahre f r die Zeitschrift "Die Literatur" und passte sich nach 1933 der NS-Kulturpolitik an. Nach 1945 kam er zur neugegr ndeten "S ddeutsche(n) Zeitung", f r die er zuerst als Sonderberichterstatter von den N rnberger Prozessen berichtete. Zusammen mit Dolf Sternberger und Gerhard Storz ver?ffentlichte er auch Beitr?ge in der Kolumne "Aus dem W?rterbuch des Unmenschen" ber die NS-Sprache in der Zeitschrift "Die Wandlung". Er war ein Jugendfreund von Klaus und Erika Mann und ist der Vater des Journalisten Martin E. S skind und des Autors Patrick S skind. Sprache: de.
Verlag: Berlin: Argument, 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Sehr gut. S. 89-261 Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit vereinzelten Anstreichungen mit Kugelschreiber. Der Einband ist leicht berieben, die Seiten sind papierbedingt leicht angebräunt, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Wissenschaft als Politik -- EDITORIAL: -- Die dunklen Mächte im Hintergrund lichkeit und Ritual an der Universität Offent- -- KLAUS HEINRICH: -- Erinnerungen an das Problem einer freien Uni- versität -- MARGHERITA VON BRENTANO: -- Die unbescheidene Philosophie. Der Streit um die Theorie der Sozialwissenschaften -- ROLF SCHMIEDERER: -- Zur Theorie der politischen Bildung -- WOLFGANG FRITZ HAUG: -- "Positive Werte" und Konzeption "reiner Wis- senschaft" in den Ringvorlesungen über Wissen- schaft und Nationalsozialismus -- TIM MASON: -- Der antifaschistische Widerstand der Arbeiter- bewegung im Spiegel der SED-Historiographie -- GERHARDT VOIGT: -- Zur Sprache des Faschismus -- KURT STEINHAUS: -- Deutschsprachige Bücher über die Volksrepublik China -- Besprechungen -- I. Philosophie -- Lukács, Festschrift zum achtzigsten Geburtstag (Tomberg) -- Korsch, Karl: Marxismus und Philosophie (Heymann) -- Havemann, Robert: Dialektik ohne Dogma? (Ziob) -- Barion, Jakob: Ideologie, Wissenschaft, Philosophie (Hirschfeld) -- Wetter, Gustav A.: Die Umkehrung Hegels (Hirschfeld) -- Klaus, Georg: Semiotik und Erkenntnistheorie (A. Schmidt) -- (Fortsetzung von der 2. Umschlagseite) -- Carnap, Rudolf: Scheinprobleme in der Philosophie (Schnädel- bach) -- Ruml, Vladimir: Der logische Positivismus (Schnädelbach) -- Belke, Felicitas: Spekulative und wissenschaftliche Philosophie (Schnädelbach). -- Hochgesang, Michael: Mythos und Logos im 20. Jahrhundert (Behrens) -- Schwan, Alexander: Politische Philosophie im Denken Heideg- gers (Heidtmann) -- Landmann, G. P. (Hrsg.): Der George-Kreis (Gente) -- Cioran, E. M.: Lehre vom Zerfall (Heidtmann) -- Cioran, E. M.: Geschichte und Utopie (Heidtmann) -- II. Soziologie -- Kofler, Leo: Zur Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft (Tiedemann). -- Marcuse, Herbert: Die Gesellschaftslehre des sowjetischen Marxismus (Altvater) -- Hahn, Erich: Soziale Wirklichkeit und soziologische Erkennt- nis (Bergmann) -- Claessens, Dieter: Status als entwicklungssoziologischer Begriff (Horn) -- Zoll, Ralf und Hans Jörg Binder: Die soziale Gruppe (Saage) -- Bottomore, T. B.: Elite und Gesellschaft (Heymann) -- McClelland, David C.: Die Leistungsgesellschaft (Czeskleba) -- Bednarik, Karl: Die Lerngesellschaft (Benesch) -- Hurwitz, Harold: Der heimliche Leser (Werth) -- Albrechtovà, Gertruda: Zur Frage der deutschen antifaschisti- schen Emigrationsliteratur im tschechoslovakischen Asyl (Voigt) -- Klemperer, Victor: Die unbewältigte Sprache (Voigt) -- Sternberger, Dolf, Gerhard Storz u. W. E. Süßkind: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen (Voigt) -- Murawski, Erich: Der deutsche Wehrmachtbericht (Voigt) -- Wulf, Joseph: Aus dem Lexikon der Mörder (Voigt) -- Berning, Cornelia: Vom Abstammungsnachweis zum Zuchtwart (Voigt) -- Berning, Cornelia: Die Sprache des Nationalsozialismus (Voigt) -- Dieckmann, Walther: Information oder Überredung (Voigt) -- Weinrich, Harald: Linguistik der Lüge (Voigt) -- Polenz, Peter von: Sprachpurismus und Nationalsozialismus (Voigt) -- III. Psychologie -- Schmidt, Gunter und Volkmar Sigusch: Zur Frage des Vorur- teils gegenüber sexuell devianten Gruppen (W. u. F. Haug) -- Comfort, Alex: Der aufgeklärte Eros (Gottschalch) -- Wheelis, Allen: Wer wir sind und was uns bleibt (Gottschalch) -- Lewis, Oscar: Pedro Martinez. Selbstportrait eines Mexikaners (Ständer) -- IV. Soziale Bewegung und Politik -- Grebing, Helga: Geschichte der deutschen Parteien (Griepen- burg) -- Link, Werner: Geschichte des Internationalen Jugend-Bundes (IJB) und des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) (Steinhaus) -- Drechsler, Hanno: Die Sozialistische Arbeiterpartei Deutsch- lands (SADP) (Steinhaus) -- Tjaden, K. H.: Struktur und Funktion der "KPD-Opposition" (KPO) (Steinhaus) -- Lorenz, Richard: Anfänge der bolschewistischen Industriepoli- tik (Meyer) -- Naphtali, Fritz: Wirtschaftsdemokratie (Schubert) -- Imperialismus und Weltanschauung (Hirschfeld) -- Hallgarten, G. W.: Imperialismus vor 1914 (Boris) -- Barrett Brown, Michael: After Imperialism (Boris) -- Kettenbach, Hans Werner: Lenins Theorie des Imperialismus (Boris) -- Woodruff, William: Impact of Western Man (Boris) -- Guevara, Ernesto "Che": Der Partisanenkrieg - eine Methode; Mensch und Sozialismus auf Cuba (Ahrweiler) -- Furtak, Robert K.: Kuba und der Weltkommunismus (Stein- haus) -- Nhat Hanh, Thich: Vietnam, Lotos in a Sea of Fire (Alsheimer) -- Steinhaus, Fritz C.: Rotasien 1985 (Schlotterer) -- Berque, Jaques: Dépossession du monde (Herkommer) -- Biehl, Max: Die chinesische Volkskommune im "Großen Sprung" und danach (Steinhaus) -- Brahm, Heinz: Pekings Griff nach der Vormacht (Steinhaus) -- Greene, Felix: Listen Lügen Lobbies (Steinhaus) -- Großmann, Bernhard: Die wirtschaftliche Entwicklung der Volksrepublik China (Steinhaus) -- Halperin, Morton H.: China und die Bombe (Steinhaus) -- Mehnert, Klaus: Maos zweite Revolution (Steinhaus) -- Myrdal, Jan: Bericht aus einem chinesischen Dorf (Steinhaus) -- North, Robert C.: Der chinesische Kommunismus (Steinhaus). -- Snow, Edgar: Gast am anderen Ufer. Rotchina heute (Steinhaus) -- Thiess, Frank: Plädoyer für Peking (Steinhaus) -- Tsungtung, Chang: Die chinesische Volkswirtschaft (Steinhaus) -- Wiethoff, Bodo: China (Steinhaus) -- Zagoria, Donald S.: Der chinesisch-sowjetische Konflikt 1956- 1961 u. Ernst Kux: Die feindlichen Brüder 1962-1963 (Stein- haus). -- Bossle, Lothar: Politische Bildung - Durchbruch oder Krise? (R. Schmiederer). -- Schön, Konrad: Der Begriff der politischen Bildung (Saage) -- Herkommer, Sebastian: Situation und Wirksamkeit politischer Bildung an Volksschulen (R. Schmiederer) -- V. Ökonomie -- Jochimsen, Reimut: Theorie der Infrastruktur (Altvater) -- Wiles, P. J.D.: The Political Econo.
Verlag: Göttingen : Wallstein-Verl., 2007
ISBN 10: 3835302302 ISBN 13: 9783835302303
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 15,00
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. 357 S. Schutzumschlag gering verblasst u. etw. berieben, Buchschnitt bestaubt, mit Rauchgeruch // Sternberger, Dolf , Deutsch , Politische Sprache , Sprachkritik, Sternberger, Dolf: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen , Deutsch , Sprachkritik, Sternberger, Dolf: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen , Deutsch , Sprachkritik, Sternberger, Dolf: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen , Deutsch , Sprachkritik, Deutsch, Politik L011 9783835302303 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 710.
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Verlag: Heidelberg: Lambert Schneider; Carl Winter, 1946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Sehr gut. S. 827-1016, Einband leicht berieben. Papierbedingt gebräunt. - Beiliegend einen Fragebogen zu Verfassungentwürfen. - Tageluch: In der Oper / Spielraum -- Martin Kessel, Aphorismen über die Freiheit -- Karl Gerhard Steck, Die Wahrheit in Ungerechtigkeit verkehrt -- Marie Luise Kaschnitz, Rückkehr nach Frankfurt -- Heinrich Zimmer, Neuling in Amerika -- Jacob Picard, Frühling in Massachusetts -- Auditur et altéra pars. Leserbriefe und redaktionelle Bemerkungen des Herausgebers zur Polemik gegen Nadlers Literaturgeschichte -- Kurt Rossmann, Über nationalistische Literaturgeschichtsschreibung -- Dolf Sternlerger, Die Wurzeln des Menschen und der Amor Fati -- Walter O. Becker. Ernst ist das Leben / Heiter ist die Kunst. Notizen -- August Griselach, Heinrich Wölfflin -- Aus dem Wörterluch des Unmenschen -- Dokumente und Berichte: Kriegsgefangene in Rußland -- Die politische Situation der orthodoxen Kirche in Sowjetrußland. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Deutscher Tachenbuch Verlag, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 14,68
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Poor. Mechanische Beschädigung.
Verlag: Verlag: Lambert Schneider, Heidelberg, 1946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 740-824 Seiten. 19 cm. Frühes Heft der unter Mitwirkung von Karl Jaspers, Werner Krauss herausgegebenen Nachkriegszeitschrift. Rücken am oberen Kapital nur leicht bestoßen, Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. Mit Texten u.a. von Otto Häcker : Die Chance der Sachlichkeit. Rudolf Alexander Schröder : Der Mann und das Jahr. Werner Krauss: Macht und Ohnmacht der Wörterbücher. GOLO MANN : Friedrich Gentz, der Sekretär Europas. Wilhelm Kütemeyer: Das Materielle als Element des Christentums Dolf Sternberger : Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. ( über "Härte" ) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Schneider, Heidelberg., 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 16,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 22 cm. Zustand: Gut. 456-556 Seiten. Die Broschur mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel mit kleinen, leichten Fleckchen), die Seiten papierbedingt ( 1947! ) gebräunt, sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT u.a.: Alfred Weber : Das Ende des modernen Staates. DOLF STERNBERGER : Begriff des Vaterlands. W.E: Süskind: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen ( Querschießen). Die Vernichtung des Warschauer Ghettos. Dokumentation. S.524-543. - Max Frisch: " Unser Glück blieb ein scheinbares, Wir wohnten am Rande einer Folterkammer, wir hörten die Schreie, aber wir waren es nicht selber, die schrien. Wir selber blieben ohne die Tiefe erlittenen Leidens, aber dem Leiden zu nahe, als dass wir hätten lachen können. Unser Schicksal schien die Leere zwischen Krieg und Frieden. Unser Ausweg blieb das Helfen. " BEILIEGT: Umfangreicher Artikel zum 80. Geburtstag von Dolf Sternberger von HARALD WEINRICH : " Der Friede als Ernstfall" ( FAZ 1987) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Schneider, Heidelberg., 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 22 cm. Zustand: Gut. 456-556 Seiten. Die Broschur mit leichten Gebrauchsspuren, die Seiten papierbedingt ( 1947! ) gebräunt, sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT u.a.: Alfred Weber : Das Ende des modernen Staates. DOLF STERNBERGER : Begriff des Vaterlands. W.E: Süskind: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen ( Querschießen). Die Vernichtung des Warschauer Ghettos. Dokumentation. S.524-543. - Max Frisch: " Unser Glück blieb ein scheinbares, Wir wohnten am Rande einer Folterkammer, wir hörten die Schreie, aber wir waren es nicht selber, die schrien. Wir selber blieben ohne die Tiefe erlittenen Leidens, aber dem Leiden zu nahe, als dass wir hätten lachen können. Unser Schicksal schien die Leere zwischen Krieg und Frieden. Unser Ausweg blieb das Helfen. " Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Verlag: Lambert Schneider, Heidelberg, 1946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 23 x 13 cm. Zustand: Gut. 645-735 Seiten. 2 Blatt Verlagswerbung ( NUR diese am oberen Rand mit schwacher Feuchtigkeitsspur) 19 cm. 8. Heft der unter Mitwirkung von Karl Jaspers, Werner Krauss herausgegebenen Nachkriegszeitschrift. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. Mit Texten u.a. von DOLF STERNBERGER: Tagebuch. - Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. Erich Kästner: Drei Epigramme. Hannah Arendt: Über den Imperialisus, Karl Jaspers: Das Unbedingte des Guten und das Böse, Geno Hartlaub: Zwei Stücke aus einem phantastischen Roman, Kurt Reidemeister: Über die Freiheit der Wissenschaft. Stefan Andres: Vier Gedichte. Hermann Rauschning: Gespräche mit Hitler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 32,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 152 Seiten Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
Verlag: Hamburg Claassen, 1957
Anbieter: Galerie Magnet GmbH, Völkermarkt, Österreich
EUR 32,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. Schutzumschlag. 134 S., 1 Bl. Orig.-Umschlag. Erste Buchausgabe. Umschl. hinten etwas berieben, sonst gut erhaltenes Exemplar.
Verlag: Claassen / Hamburg, 1957
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
EUR 40,00
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In den Warenkorb8° Broschiert. Zustand: Sehr gut. Broschierter Einband, 20 x 13 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, leichte Randbräunung, priv. Namenskürzel auf Vorsatz, Innenseiten papierbedingt gebräunt, durchweg sauber, insges. sehr gut und intakt erhaltenes Exemplar. Eines der ersten Werke, die unmittelbar nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft mit deren Sprache auseinandersetzte. Lt. Vorwort, um den Star zu stechen und unserer Harthörigkeit abzuhelfen . Stichworte: Sprache, Sprachwissenschaft, Antifaschismus, Sprachkritik, Nationalsozialismus 134 S. Deutsch 220g.
Verlag: Heidelberg: L.Schneider, September 1946., 1946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbOrig.-Heft. Gr.-8°. Fischer/Dietzel 1245. - Beiträge von Dolf Sternberger (Tagebuch: Frage und Antwort), Otto Häcker (Die Chance der Sachlichkeit), Rudolf Alexander Schröder (Der Mann und das Jahr. Ein Nachtgespräch / Silvester 1945), Wilhelm Kütemeyer (Das Materielle als Element des Christentums), Werner Krauss (Macht und Ohnmacht der Wörterbücher), Golo Mann (Friedrich Genz, der Sekretär Europas), W.E.Süskind (Aus dem Wörterbuch des Unmenschen VIII: Härte), V.S. (Erste Bilanz der Arbeit. Eine statistische Untersuchung aus Groß-Hessen). - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co KG, 1970., 1970
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbOriginal Broschur, 8°, 246 Seiten. Umschlag und Rücken stark gebräunt, Kanten und Ecken bestossen sonst guter Zustand.
Verlag: Claassen 3. Auflage 1968, Hamburg, 1968
Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland
EUR 45,00
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In den Warenkorb339,(1) S. Orig.-Leinenband mit Umschlag. Umschlag etwas berieben, gering fleckig und mit kleineren Randläsuren.
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Signiert
EUR 38,00
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In den Warenkorb22 x 15 cm, Leinen mit OSchU. 371 S. Schutzumschlag berieben und bestoßen. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf Vorsatz: "Dem alten Kollegen mit herzlichem Gruß! Murrhardt 16. September 1976". "Gerhard Storz (* 19. August 1898 in Rottenacker; 30. August 1983 in Leonberg) war ein deutscher Pädagoge, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, CDU-Politiker und von 1958 bis 1964 Kultusminister des Landes Baden-Württemberg. Gerhard Storz wurde am 19. August 1898 in Rottenacker (Württemberg) als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren. Er besuchte in Esslingen am Neckar das Gymnasium und diente von 1916 bis 1918 als Soldat im Ersten Weltkrieg. Storz studierte Philologie und promovierte über Die sprachliche Darstellung des Wahrheitsbegriffes in der griechischen Literatur vor Plato". Als Student wurde er Mitglied der Tübinger Königsgesellschaft Roigel. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er einige Jahre als Theaterspielleiter und Regisseur bei der Württembergischen Volksbühne Stuttgart und beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. 1932 trat er in den Schuldienst ein, ging als Studienassessor an die Oberschule in Biberach an der Riß, war dann ein Jahr lang Oberspielleiter des Stadttheaters Dortmund und kam 1935 als Studienrat an die Mergenthaler-Oberschule in Schwäbisch Hall. Von 1935 bis zu deren Verbot 1943 schrieb er für die renommierte Frankfurter Zeitung. Der engagierte Lehrer, überzeugte Humanist und heimliche Gegner des Nationalsozialismus vergewisserte sich gegenseitig mit Dolf Sternberger seiner Dissidenz. Zu seinen Schülern gehörte auch Erhard Eppler. Aus Kriegsdienst und Gefangenschaft kehrte er im November 1945 zurück und wurde 1947 zum Leiter seiner ehemaligen Oberschule in Schwäbisch Hall berufen (ab 1955 Gymnasium bei St. Michael"). Daneben war er einige Zeit Studienleiter der Staatlichen Akademie für Lehrerfortbildung auf der Comburg. Als Gemeinderat und Mitbegründer des Stadt- und Kreisverbands der CDU engagierte sich Storz für den demokratischen Neuanfang. 1958 berief ihn Ministerpräsident Gebhard Müller zum Kultusminister. Als solcher war er u.a. für die Reform der gymnasialen Oberstufe, die Gründung der Universitäten Konstanz und Ulm, den Ausbau der Pädagogischen Hochschulen sowie für bedeutende Kunsterwerbungen der Neuen Staatsgalerie in Stuttgart verantwortlich. 1964 verzichtete er auf seinen Ministerposten und war in den folgenden Jahren als Honorarprofessor in Tübingen und als Gastprofessor an verschiedenen Universitäten in den USA und Kanada tätig. Trotz seiner politischen Ämter blieb Storz Schriftsteller, war Mitglied des PEN-Clubs und langjähriger Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Er veröffentlichte zahlreiche Titel insbesondere zu literaturwissenschaftlichen Themen, befasste sich aber auch mit dem Theaterwesen, gab Schulbücher für den Deutschunterricht heraus, schrieb Romane und Reiseberichte sowie zwei autobiografische Bücher. Die Schillerforschung verdankt ihm wesentliche Impulse. Zu seinen sprachkritischen Arbeiten gehört das zusammen mit Dolf Sternberger und Wilhelm Emanuel Süskind herausgegebene Buch Aus dem Wörterbuch des Unmenschen (1957) über die Sprache des Nationalsozialismus, das auf einer zwischen 1945 und 1948 in der Zeitschrift Die Wandlung erschienenen Artikelserie beruhte. Gerhard Storz starb am 30. August 1983 in Leonberg. Sein Sohn ist der Filmemacher und Schriftsteller Oliver Storz. Nach ihm benannt ist der von der Stiftung Humanismus heute vergebene Gerhard-Storz-Preis. Er wird für Aufführungen antiker Theaterstücke oder von Stücken, die an die Tradition der Antike anknüpfen, vergeben. Am alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb können Theatergruppen aus Schulen in Baden-Württemberg teilnehmen." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München : Dt. Taschenbuch Verl., 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Buchecker, Koeln, Deutschland
EUR 39,99
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 152 S. ; kl. 8 Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER w-030f-0423 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: DTV, 1962, 1962
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
EUR 49,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGewicht in Gramm: 550 minimale äußere Gebrauchsspuren, Namenseintrag, Text sauber.
Verlag: Straelen: Straelener Manuskripte Verlag, 1988
ISBN 10: 3891070217 ISBN 13: 9783891070215
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 223, (1) Seiten. Seitenidentisch zu Sternberger und Süskinds Wörterbuch des Unmenschen. - Einband an den Rändern leicht gebräunt, sonst sehr gut erhalten und sauber. ISBN: 3891070217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 8° (17,5-22,5 cm) Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].
Verlag: Frankfurt/Main, Societätsverlag,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 49,00
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In den Warenkorb1. Auflage. 291 S. Einband berieben und angeschmutzt. Schnitt angeschmutzt und fleckig. Alte Tesafilmklebung auf S. 97/98. Aus der Bibliothek von August Lämmle mit dessen handschriftlichem Namenseintrag auf dem Vorsatz. "Gerhard Storz (* 19. August 1898 in Rottenacker; 30. August 1983 in Leonberg) war ein deutscher Pädagoge, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, CDU-Politiker und von 1958 bis 1964 Kultusminister des Landes Baden-Württemberg. Gerhard Storz wurde am 19. August 1898 in Rottenacker (Württemberg) als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren. Er besuchte in Esslingen am Neckar das Gymnasium und diente von 1916 bis 1918 als Soldat im Ersten Weltkrieg. Storz studierte Philologie und promovierte über Die sprachliche Darstellung des Wahrheitsbegriffes in der griechischen Literatur vor Plato". Als Student wurde er Mitglied der Tübinger Königsgesellschaft Roigel. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er einige Jahre als Theaterspielleiter und Regisseur bei der Württembergischen Volksbühne Stuttgart und beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. 1932 trat er in den Schuldienst ein, ging als Studienassessor an die Oberschule in Biberach an der Riß, war dann ein Jahr lang Oberspielleiter des Stadttheaters Dortmund und kam 1935 als Studienrat an die Mergenthaler-Oberschule in Schwäbisch Hall. Von 1935 bis zu deren Verbot 1943 schrieb er für die renommierte Frankfurter Zeitung. Der engagierte Lehrer, überzeugte Humanist und heimliche Gegner des Nationalsozialismus vergewisserte sich gegenseitig mit Dolf Sternberger seiner Dissidenz. Zu seinen Schülern gehörte auch Erhard Eppler. Aus Kriegsdienst und Gefangenschaft kehrte er im November 1945 zurück und wurde 1947 zum Leiter seiner ehemaligen Oberschule in Schwäbisch Hall berufen (ab 1955 Gymnasium bei St. Michael"). Daneben war er einige Zeit Studienleiter der Staatlichen Akademie für Lehrerfortbildung auf der Comburg. Als Gemeinderat und Mitbegründer des Stadt- und Kreisverbands der CDU engagierte sich Storz für den demokratischen Neuanfang. 1958 berief ihn Ministerpräsident Gebhard Müller zum Kultusminister. Als solcher war er u.a. für die Reform der gymnasialen Oberstufe, die Gründung der Universitäten Konstanz und Ulm, den Ausbau der Pädagogischen Hochschulen sowie für bedeutende Kunsterwerbungen der Neuen Staatsgalerie in Stuttgart verantwortlich. 1964 verzichtete er auf seinen Ministerposten und war in den folgenden Jahren als Honorarprofessor in Tübingen und als Gastprofessor an verschiedenen Universitäten in den USA und Kanada tätig. Trotz seiner politischen Ämter blieb Storz Schriftsteller, war Mitglied des PEN-Clubs und langjähriger Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Er veröffentlichte zahlreiche Titel insbesondere zu literaturwissenschaftlichen Themen, befasste sich aber auch mit dem Theaterwesen, gab Schulbücher für den Deutschunterricht heraus, schrieb Romane und Reiseberichte sowie zwei autobiografische Bücher. Die Schillerforschung verdankt ihm wesentliche Impulse. Zu seinen sprachkritischen Arbeiten gehört das zusammen mit Dolf Sternberger und Wilhelm Emanuel Süskind herausgegebene Buch Aus dem Wörterbuch des Unmenschen (1957) über die Sprache des Nationalsozialismus, das auf einer zwischen 1945 und 1948 in der Zeitschrift Die Wandlung erschienenen Artikelserie beruhte. Gerhard Storz starb am 30. August 1983 in Leonberg. Sein Sohn ist der Filmemacher und Schriftsteller Oliver Storz. Nach ihm benannt ist der von der Stiftung Humanismus heute vergebene Gerhard-Storz-Preis. Er wird für Aufführungen antiker Theaterstücke oder von Stücken, die an die Tradition der Antike anknüpfen, vergeben. Am alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb können Theatergruppen aus Schulen in Baden-Württemberg teilnehmen." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 19 x 13 cm, Leinen ohne Schutzumschlag.
Verlag: Hamburg, Claassen,, 1957
Anbieter: Krull GmbH, Neuss, Deutschland
EUR 40,00
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In den Warenkorb8° Klappenbroschur. Einband leicht bebrieben. Guter Zustand. 134 Seiten. Deutsch 400g.
Verlag: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 64,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkart., broschiert. Zustand: Befriedigend. 152 S. Einband altersbed. gebräunt, Schnitt stellenweise stärker fleckig und verschmutzt, mit handschriftlichen Annotationen und Textanstreichungen, Papier altersbed. gebräunt, Block sonst sauber und fest, ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: München : Dt. Taschenbuch Verl., 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbbrosch. Zustand: Gut. 152 S., 8° Nachgedunkelt, Eigentumsvermerk, sonst ordentlicher Zustand. EX1817 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 9,15
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbunknown_binding. Zustand: Sehr gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Dem Alter entsprechend sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Verlag: Lambert Schneider, Heidelberg, 1945
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 58,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEtwas späterer Halbleinenband. Zustand: Gut. 640 Seiten. 19 cm. 23 x 13 cm. Di ERSTEN SECHS Hefte der unter Mitwirkung von Karl Jaspers, Werner Krauss herausgegebenen Nachkriegszeitschrift. Die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. Mit Texten u.a. von Franz Kafka : Kleider, , Marie Luise Kaschnitz: Vom Ich, Rudolf Bultmann : Adam, wo bist du?, T.S. Eliot, Alfred Weber : Unsere Erfahrung und unsere Aufgabe, Karl Jaspers : Erneuerung der Universität. Dolf Sternberger : Reise in Deutschland 1945. - Dolf Sternberger: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. - Reise in Deutschland 1945. Viktor von Weizsäcker: Der Begriff des Lebens. Marie Luise Kaschnitz: Von der Schuld. Werner Krauss: Idee, Aktion und Stil. J. Ebbinghaus: Wiedereröffnung der Universität Marburg. Fritz Ernst: Wiedersehen mit der "Times". Alfred Weber : Zur Belebung der deutschen Wirtschaft. - Ein Dokument zur Vorgeschichte des Attentats vom 20. Juli 1944. - DOLF STERNBERGER: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. - Tagebuch: eine Reise in Deutschland 1945. Horst Lange: Kantate auf den Frieden. Alfred Weber: Um das Problem der Macht. Werner Bergengruen: Drei Gedichte. Gerhard Storz: Vorbemerkungen für ein künftiges Lesebuch. Kurt Roßman: Das Umsiedlungsproblem. - Alexander Lernet-Holenia: Die Abreise. Werner Bergengruen: Der goldene Tischfuß. Novelle. Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. Eine Diskussion: Offener Brief an Herrn Professor Alfred Weber in Heidelberg - Antwort von Adolf Weber: Über geistige Toleranz. Antwort von KARL JASPERS: Von der biblischen Religion. Tagebuch: Dolf Sternberger: Thomas Mann und der Respekt. Karl Jaspers: Thesen über politische Freiheit. W.E. Süskind: Über die Prahlerei. Dolf Sternberger: Über eine Fabel von Lessing. Mechtilde Lichnowsky: Worte über Wörter. Josef Bernhart: Über das Dämonische in der Geschichte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 670.