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  • STOECKLIN, NIKLAUS:

    Verlag: Basel, Buchverlag der Basler Zeitung, 1979, 1977

    ISBN 10: 3858150282 ISBN 13: 9783858150288

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Pappband, 8° (Querformat), 2. Auflage, unpag, ca 45 einseitig bedruckte, teils farbige Bilder von Niklas Stoecklin (entstanden zwischen 1917 - 1975, »Das vorligende Bänbchen unserer Basiliensia-Reihe verfolgt zwei Ziele: es will des Jubilaren gedenken und die Erinnerung an die seinerzeitige Ausstellung in einer größeren Auswahl festhalten« Guter Zustand.


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  • Stoecklin, Niklaus

    Verlag: Privatdruck der Offizin National-Zeitung AG, Basel, 1976

    Anbieter: Antiquariat Puderbach, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Pappeinband in Schuber 14x22 cm, Schuber mäßig berieben. Gewicht in Gramm: 260.

  • Vögele, Christoph (Text).

    Verlag: Basel, Editions Galerie Carzaniga & Ueker AG / Reinhardt Druck 1992 -, 1992

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Quadrat-8° (21.5 x 21.5 cm). 32 SS. Bildteil pp. 7-31 in Farbe. OBrosch. Gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. - - Relativ aufwendig illustrierter Katalog zur Ausstellung in der Galerie Carzaniga & Ueker, Basel vom 25. Juni bis 8. August 1992 - Bildlegenden mit: Titel, Technik, Jahr, Masse - Ausgestellt waren Werke aus den Jahren 1914-1967, mit Schwerpunkt auf Arbeiten aus der Zwischenkriegszeit bis ca. 1946 -- Niklaus Stoecklin (Basel 1896-1982 ibid.), Maler, Zeichner, Lithograf und Illustrator. Wandbild. Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit und des Magischen Realismus. International bedeutender Plakatgestalter. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Zeichnung, Lithographie, Illustration, Wandbild, Plakat, Glasarbeiten, Briefmarken, Tapisserie (SIKART). - "Stoecklins internationales Hinaustreten, das nach 1925 kurz möglich wird, findet mit der Krisen- und Kriegszeit ein schnelles Ende. Im eigenen Land werden die handwerkliche Solidität und die heimatliche Motivbindung seiner Bilder gerade in den Kriegsjahren besonders geschätzt und mit zwei Ausstellungen in der Kunsthalle Basel (1940) und in der Kunsthalle Bern (1943) gewürdigt. Nach dem Krieg verlagert sich das Interesse der Kunstwelt zunehmend zur Abstraktion; damit verliert Stoecklin an Beachtung beim Fachpublikum. [.] Erst mit der kunsthistorischen Wiederentdeckung der Neuen Sachlichkeit in den 1970er-Jahren zieht Stoecklin erneut Aufmerksamkeit auf sich [.]. [.] Stoecklin gilt nicht nur als Schweizer Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit, sondern zugleich als einer ihrer internationalen Begründer. [.] Stoecklins Bedeutung liegt in seinem 116 Nummern umfassenden Plakatschaffen sowie in seiner neusachlichen Malerei (bis zirka 1945); Hauptwerke finden sich jedoch fast ausschliesslich in den späten 1910er- und den 1920er-Jahren. [.] Mit seinem gemalten Frühwerk hat sich Stoecklin nationalen, innerhalb der neusachlichen Stilrichtung auch europäischen Ruf erworben; seine Plakatkunst hat seit langem internationalen Rang." (ibid.). - Sprache: de.

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    Gr.-8° (23.3 x 15.7 x 1 cm). 12 SS. (Text), 1 Bl., Farbtafel ('Morgenstreich'), 1 Bl., Anhang mit 48 s/w-Tafeln a. satiniertem Papier. OBrosch. (etwas gebräunt u. stockfleckig. Tafel 8 marginal etwas stockfleckig (Darstellung wenig tangiert). Etwas Alters- u. leichte Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Erste etwas umfangreichere Monographie (vgl. SNB u. SIKART) - Abbildungsverzeichnis p. 11 f. mit Angaben zu: Titel, Jahr, Technik, Masse, Standort/Besitzer - "Stoecklins Bedeutung beruht nicht nur auf seinen Bildern, sondern auch auf seiner erstaunlichen Beharrlichkeit, in einer Zeit der Gefühlsverwahrlosung und des Snobismus sich unbeirrt zu der schlichten Freude am Schönen bekannt zu haben. er hat die Verbindung mit der Vergangenheit behalten und weist zugleich einen Weg in die Zukunft." (p. 10). -- Niklaus Stoecklin (Basel 1896-1982 ibid.), Maler, Zeichner, Lithograf und Illustrator. Wandbild. Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit und des Magischen Realismus. International bedeutender Plakatgestalter. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Zeichnung, Lithographie, Illustration, Wandbild, Plakat, Glasarbeiten, Briefmarken, Tapisserie (SIKART). - "Stoecklins Bilder finden vor allem in seiner Heimatstadt [.] gute Aufnahme. Durch seine öffentlichen Werke [.] und durch seinen Einsatz für die Basler Fasnacht wird er zur bekannten, 'typisch baslerischen' Figur. Dies führt indes auch zu seiner einseitigen Rezeption, welche die künstlerische Eigenart hintanstellt. [.]. Stoecklins internationales Hinaustreten, das nach 1925 kurz möglich wird, findet mit der Krisen- und Kriegszeit ein schnelles Ende. Im eigenen Land werden die handwerkliche Solidität und die heimatliche Motivbindung seiner Bilder gerade in den Kriegsjahren besonders geschätzt und mit zwei Ausstellungen in der Kunsthalle Basel (1940) und in der Kunsthalle Bern (1943) gewürdigt. Nach dem Krieg verlagert sich das Interesse der Kunstwelt zunehmend zur Abstraktion; damit verliert Stoecklin an Beachtung beim Fachpublikum. [.] Erst mit der kunsthistorischen Wiederentdeckung der Neuen Sachlichkeit in den 1970er-Jahren zieht Stoecklin erneut Aufmerksamkeit auf sich [.]. [.] Stoecklin gilt nicht nur als Schweizer Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit, sondern zugleich als einer ihrer internationalen Begründer. Zeitgleich mit den Münchner Neusachlichen legt er 1917 Werke vor, welche schon alle 'nachexpressionistischen' Züge tragen: Zeichnerische Härte, luftleerer Raum, minutiöse Durchführung, starke Farbkontraste. [.] Der Magische Realismus bezeichnet als Unterbegriff der Neuen Sachlichkeit Stoecklins Kunst am treffendsten, der entgegengesetzte Verismus mit seiner beissenden Gesellschaftskritik liegt ihm wenig. An den gewöhnlichen Dingen zeigt er das Abgründige des Lebens. Hinter dem Harmlosen oder Witzigen verstecken sich Grauen und Todesmahnung. [.] Stoecklins Bedeutung liegt in seinem 116 Nummern umfassenden Plakatschaffen sowie in seiner neusachlichen Malerei (bis zirka 1945); Hauptwerke finden sich jedoch fast ausschliesslich in den späten 1910er- und den 1920er-Jahren. [.] Mit seinem gemalten Frühwerk hat sich Stoecklin nationalen, innerhalb der neusachlichen Stilrichtung auch europäischen Ruf erworben; seine Plakatkunst hat seit langem internationalen Rang." (ibid.). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Basler Bilder, zum Verkauf von Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR

    Stoecklin, Niklaus

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Basel, Buchverlag Basler Zeitung, 1979 (2. Auflage), Quer-8°, 76 S.,mit 38 Abbildungen, Original-Pappeinband in schöner Erhaltung (AT).

  • Bild des Verkäufers für Schönheiten der Natur. Ein Bilderbuch von Niklaus Stoecklin. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Stoecklin, Niklaus / [Roniger, Emil, Hsg.].

    Verlag: Erlenbach-Zürich, Rotapfel-Verlag / Basel, Graph. Anstalt Wassermann 1943 -, 1943

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Quer-4° (25 x 35 x 0.8 cm). 4 Bll., 16 farb. lithogr. Tafeln. OLn. (dunkelgrün, laminiert) mit mont. Deckelschild. Seiten marginal min. gebräunt. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - "Diese Blätter sind aus der Freude an der Schönheit ihrer Vorbilder entstanden. Der Maler würde sich glücklich schätzen, wenn sie den Betrachter der Anmut des Natürlichen näher zu bringen vermöchten. / Eine angemessene Wiedergabe der Original-Aquarelle gestattete allein der Steindruck. Herrn Emil Roniger, dessen Kunstverständnis und Unternehmungsgeist die Herausgabe ermöglichten, sei der herzlichste Dank ausgesprochen. / Riehen 1943 - N. St." - Farblithographien: 1.Walderdbeere (Fragaria vesca), 2. Bergkristall (Rauchquarz), 3. Segelfalter (Papilio podalirius), 4. Flußbarsch (Perca fluviatilis), 5. Parasol (Lepiota procera), 6. Heupferd (Locusta viridissima), 7. Frauenschuh (Cypripedium calceolus), 8. Russische Fahne (Callimorpha hera), 9. Ringelnatter (Natrix natrix), 10. Edelkastanie (Castanea sativa), 11. Hirschkäfer (Lucanus cervus), 12. Fliegenpilz (Amanita muscaria), 13. Fledermaus (Plecotus auritus), 14. Oleanderschwärmer (Deilephila nerii), 15. Distelfink (Carduelis carduelis), 16. Ammonshorn (Ammonites biplex) -- Niklaus Stoecklin (Basel 1896-1982 ibid.), Maler, Zeichner, Lithograf und Illustrator. Wandbild. Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit und des Magischen Realismus. International bedeutender Plakatgestalter. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Zeichnung, Lithographie, Illustration, Wandbild, Plakat, Glasarbeiten, Briefmarken, Tapisserie (SIKART). - "Im eigenen Land werden die handwerkliche Solidität und die heimatliche Motivbindung seiner Bilder gerade in den Kriegsjahren besonders geschätzt und mit zwei Ausstellungen in der Kunsthalle Basel (1940) und in der Kunsthalle Bern (1943) gewürdigt. [.] Stoecklin gilt nicht nur als Schweizer Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit, sondern zugleich als einer ihrer internationalen Begründer. [.] Mit seinem gemalten Frühwerk hat sich Stoecklin nationalen, innerhalb der neusachlichen Stilrichtung auch europäischen Ruf erworben; seine Plakatkunst hat seit langem internationalen Rang." (ibid.). -- Emil Roniger (Rheinfelden 1883-1958 ibid.), Schriftsteller, Verleger, Mäzen, Sohn des Theophil Roniger (1844-1913; 1876 Mitbegründer der Brauerei 'Feldschlösschen'), 1919 Gründer des Rotapfel Verlages, Herausgeber der Bilderbücher von Ernst Kreidolf und Werken von u.a. Romain Rolland, Leonhard Ragaz, Mahatma Gandhi; gleichzeitig mit Stoecklins 'Schönheiten' erschien 1942 Jakob Tuggeners 'Fabrik' im Rotapfel Verlag RAV. - Zu Roniger s. u.a. J.-P. Meylan, in: Librarium, Bd. 53, 2010, H. 1, pp. 3-13; bzw. R. Stark, in: Bd. 47, 2004, H. 3, pp. 176-184); zum Tod Ronigers vgl. Rheinfelder Neujahrsblätter, Chronik 1958, p. 51; zu Th. Roniger s. A. Müller, in: Jg. 1977, pp. 19-71. - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Eigner : Walther Geiser. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Stoecklin, Niklaus (zugeschrieben).

    Verlag: Wohl Basel (ev. 1915) -, 1915

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Wohl Lithographie, s/w a. leichtem getöntem Papier (ivoire; 10.5 x 10.1 cm, Sujet inkl. Titel-Kopfzeile 4.4 x 7 cm), u. lks. u. r. in der Platte undeutl. monogrammiert. Blatt wenig knittrig, verso mit Sammlervermerk in Bleistift, in den oberen Ecken mit Briefmarkenfalzen a. hellbraunes, quer geriefeltes Trägerblatt montiert (22.5 x 15.7 cm). Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - In der Niklaus Stoecklin Stiftung aktuell unbekannt - Sammlernotiz(en) in der charakteristischen Handschrift von Wa. Ka. Buchmann : 'Vom Besitzer' / 'Niggi Stöcklin, August 1915' - Sujet : etwas düstere, mystisch-mythologische Nachtszene: unter nachtschwarzem Sternenhimmel mit sehr dünner Mondsichel eine leicht seitlich liegende vermutl. männliche Gestalt, den Kopf im Schoss einer sitzenden, den Blick zum Betrachter gewendeten nackten Frauengestalt, am Fussende Gräser und eine Blume (ev. Maiglöckchen, Narzisse?). Über der Darstellung in Versalien: 'Ex libris / Walther Geiser' -- Niklaus Stoecklin (Basel 1896 -1982 ibid.), von Basel u. St. Gallen, Maler, Zeichner, Lithograf und Illustrator, Schüler von Heinrich gen. Haiggi Müller ('Müller-Basel'), seinem Onkel, und Burkard Mangold. Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit und des Magischen Realismus. International bedeutender Plakatgestalter (SIKART) - "An der Weihnachtsausstellung 1914 trat Stoecklin erstmals mit Bildern vor die Öffentlichkeit, die lobend aufgenommen wurden. Auch das erste Plakat entstand 1914 [.]. Stoecklin begann als 18jähriger seinen Lebensunterhalt als Graphiker zu verdienen. [.] Er findet für die Begegnung mit dem Traumhaften, dem wundersam mit der Wirklichkeit verflochtenen Überwirklichen seine Bildaussagen; er kann den menschlichen Alltag von Bedrängten und von Gesicherten in seine Bilder bannen - er kann auch karikieren und ironisch glossieren." (etc.; D. Christ, in: Jahrbuch z'Rieche 1983) - Das frühe Datum sollte nicht zu sehr irritieren: "Die Jugendwerke um 1914-15 sind noch der dunkeltonigen Malerei seines Onkels sowie dem Jugendstil verpflichtet, den er im Basler Atelier von Burkhard Mangold und in München kennenlernt. Bereits 1916 kündet sich die sachliche Feinmalerei an. [.] Der Magische Realismus bezeichnet als Unterbegriff der Neuen Sachlichkeit Stoecklins Kunst am treffendsten [.]. An den gewöhnlichen Dingen zeigt er das Abgründige des Lebens. Hinter dem Harmlosen oder Witzigen verstecken sich Grauen und Todesmahnung" (etc.; SIKART; vgl. Museum f. Gestaltung Zürich, eGuide, online ). - Der bloss um ein Jahr jüngere Walther Geiser (Zofingen 1897-1993 Oberwil BL), war Musiker u. Komponist. "Jugend- und Schulzeit in Basel. Am Konservatorium Basel Schüler von Fritz Hirt (Violine) und Hermann Suter (Komposition). Lebt nach dem ersten Weltkrieg in Italien, Köln, Wien und Berlin. [.] Von 1924-63 am Konservatorium Basel tätig" (etc.; Personenlex. BL). - Denkbar wäre, dass sich die beiden jungen Männer bereits von der Schule her kannten. -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), Grafiker u. Heraldiker. 3 Jahre Schüler an der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus (KLS XX. Jh.) : ex Nachlass Mark Buchmann, (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler, Grafiker, Buchillustrator, Zeichenlehrer und Kunsthistoriker, 1964-1973 Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich (vgl. SIKART u. KLS XX. Jh.). - Sprache: de.

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    12 Tafeln mit Wiedergabe je einer S/W-Zeichnung mit Basler Motiv, in broschierter Orig.Mappe, 25 x 31 cm, hrsg. v. d. National-Zeitung, Basel 1926 --- 8 Blätter v. N. Stoecklin, sowie je zwei Bilder der andern Künstler. Sauber und wohlerhalten >> Versand ab Deutschland möglich << ??? PREIS ZU HOCH ODER ZU TIEF ??? ANGEBOT ERWÜNSCHT !!! 300 Gramm.

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    12 Tafeln mit Wiedergabe je einer S/W-Zeichnung mit Basler Motiv, in broschierter Orig.Mappe, 25 x 31 cm, Mappe etwas unsauber, hrsg. v. d. National-Zeitung, Basel 1926 --- 8 Blätter v. N. Stoecklin, sowie je ein Bild der andern Künstler. Die Tafeln sauber und wohlerhalten >> Versand ab Deutschland möglich << ??? PREIS ZU HOCH ODER ZU TIEF ??? ANGEBOT ERWÜNSCHT !!! 200 Gramm.

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    Zürich 1939. Folio (48 : 39,5 cm). 1 Bl. Inhalt und 27 von den Künstlern handschr. signierte Lithographien, Radierungen u. Holzschnitte, jeweils lose in Orig.-Passepartout. Orig.-HLeinenkassette. Eines von 200 Exemplaren der Ausgabe B auf unterschiedlichen, teils sehr starken Büttenpapieren von Fabriano, Van Gelder, Zanders etc. (Gesamtaufl.: 250 Ex.). Enthält: M. Barraud (2 L. "Porteuses de fleurs", Cailler/Darel 194 / "Les saltimbanques", C./D. 195); E. Bick (L. "Landschaft, Zürich"); H. Bischoff (2 H.); A. Blanchet (L. "Valaisanne"); W. Gimmi (L. "Composition"); K. Hosch (2 R. in Braun "Bauernschlitten" / "Holzfäller"); K. Hügin (2 R. "Reisende" / "Begegnung"); E. Morgenthaler (2 L. "Welttheater" / "Auswanderer"); A. Patocchi (H.); F. Paulil (2 R. "Kehraus", Freiburghaus 279 II / "Flüchtlinge", Freiburghaus 280 II); G. Rabinovitch (2 R. "Die Suppe" / "Zürich, Bauschänzli", aufgew. China); E.G. Rüegg (R.); E. Stiefel (L. "Zürichsee"); N. Stoecklin (L. "Basler Münster mit Rhein"); V. Surbek (2 L. "Holzfäller I/II"); K. Walser (2 L. "Pastorale I/II"); E. Zeller (2 L. "Blick auf Zürich" / "Feierabend"). Teilweise mit Trockenstempel der Graphischen Anstalten: J.C. Müller u. Wolfsberg Zürich u. Vontobel, Feldmeilen. Wenige Blätter im äusseren weissen Rand gebräunt und die vom Passepartout bedeckte Fläche nachgedunkelt. Ohne Titelblatt (Wie erschienen?). Die Graphiken dieser Mappe meist nur als Einzelblätter im Handel, komplett selten. Sprache: de.