Verlag: Freiburg i. Brsg.Herder 1844., 1844
Anbieter: suspiratio - online bücherstube, Basel, Schweiz
EUR 40,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Befriedigend. gebunden, 831 Seiten, Einband am Rücken beschabt, wenige Seiten loose = ca von Seite 290 bis 305, sonst gut.
Verlag: Tübingen H Laupp, 1901
Anbieter: Antiquariat Franz Siegle, Tübingen, Deutschland
Signiert
EUR 80,00
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In den WarenkorbMit 34 Abb. 1 Bl., 71 Seiten. Orig.-Umschlag. Sonderabdruck aus Beiträge zur klinischen Chirurgie, Bd. 33, Heft 1. - Umschlag mit eigenh. Widmung des Verfassers an Prof. Petersen. "Völcker wendet den Begriff der ischämischen Muskelkontraktur, wie sie von Volkmann am Vorderarm beschrieb, auf den Schiefhals an und erklärt die Veränderungen am Sternocleidomastiodeus als entstanden durch den Druck der Schulter auf den Hals; hierfür sein besonders die Deformierung der Ohrmuschel beweisend. Er bestätigt auch - wie schon vor ihm Stromeyer -das häufige Zusammentreffen mit Steißlage, faßt also, wie bereits aus dem Titel seiner gründlichen Arbeit zu erkennen ist, das Leiden auf als eine 'intrauterine Belastungsdeformität' " (Valentin, Geschichte der Orthopädie, 107 f.). - Rücken des Umschlags geklebt. - Fischer II, 1623.
Verlag: Würzburg, o.V., 1840
Anbieter: Universitätsbuchhandlung Herta Hold GmbH, Berlin, Deutschland
EUR 66,00
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In den Warenkorb1 Tafel, 47 S. Original-Broschur (fleckig, angerändert, Rücken mit Gewebeband verstärkt). Gebräunt und stellenweise leicht fleckig. Sprache: Deutsch.
EUR 40,00
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In den WarenkorbErster Band (von 2). VIII, 832 S. Halblederband der Zeuit. Freiburg i. Brsg.Herder 1844. - - Einband beschabt, Titelbl. gestempelt und etw. stockfleckig.
Verlag: Berlin G Reimer, 1825
Anbieter: Antiquariat Franz Siegle, Tübingen, Deutschland
EUR 180,00
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In den WarenkorbSeiten 521-535, in: Journal für Chirurgie und Augenheilkunde, hrsg. von C. F. Graefe und Ph. v. Walther, Bd. VII, 4. Heft. Marmor. Pappband der Zeit mit Rückenschild, Orig.-Umschlag eingebunden. Interessanter Beitrag zur plastischen Chirurgie des großen Mediziners, der "einen wahrhaft reformatorischen Einfluß auf die Gestaltung der Chirurgie in Deutschland" ausübte. - Philipp Franz von Walther (1782-1849) war bereits mit 15 Jahren in Heidelberg immatrikuliert. In Wien lernte er bei Peter Frank und dem Ophthalmologen Beer. Seinen Höhepunkt erreichte er als Ordinarius für Chirurgie in Bonn (1818-30). Zu seinen Schülern gehörten J. F. Dieffenbach, L. Stromeyer, E. Zeis und C. von Textor. "Walther gehört sicherlich unter die größten Wissenschaftler unseres Faches" (Killian). - Enth. u. a. auch ein Sendschreiben des Krakauer Prof Romanus Markiewicz "Nachricht über die Anheilung einer, zwei Stunden lang völlig abgetrennten Nase" an C. F. Graefe. - Gutes Ex.; Hefte 3 und 4 hier zusammengebunden. - Zeis 417. Zeis/Patterson 412.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg Nov 2022, 2022
ISBN 10: 3662649713 ISBN 13: 9783662649718
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 74,99
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Herausgeber haben die Oberfläche des Fußes in Bereiche aufgeteilt, in denen Ulzera auf ähnliche Weise auftreten. Aus den so gefundenen 'Entitäten' leiten sie übersichtlich auch komplexe Therapiemöglichkeiten ab. Dieses Prinzip 'Von der Entität zur Therapie' hat die 1. Auflage innerhalb kurzer Zeit zu einem Standardwerk werden lassen, das ins Englische und Chinesische übersetzt wurde. 2019 wurde das Werk in englischer Sprache mit der Stromeyer-Probst-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ausgezeichnet. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und erweitert. Das Diabetische Fußsyndrom wird nun in allen wichtigen Aspekten abgebildet.
Verlag: Hamburg, J. F. Richter., 1885
Anbieter: Universitätsbuchhandlung Herta Hold GmbH, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 455,00
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In den WarenkorbFolio. 29 (4 farbig) lithographierte Tafeln, IX, 291 S. Grüner Original-Leinenband mit goldgeprätem Titel auf Rücken und Vorderdeckel sowie etwas Blindprägung (Kapitale oben und unten sorgfältig restauriert). Erste Ausgabe. - Goldschmid 258: "Dargestellt sind die verschiedenen unter dem Sammelbegriff Elephantiasis vorkommenden Veränderungen, Geschwülste der Blut- und Lymphgefäße, Fibrome, Neurome, Papillome." - Zu Beginn mit einer Geschichte der Elephantiasis. - Johannes Friedrich August von Esmarch (1823-1908) habilitierte sich 1849 für Chirurgie, wurde 1854 Nachfolger von Stromeyer als Direktor der chirurgischen Klinik Kiel, 1866 wurde ihm die Leitung sämtlicher Berliner Lazarette übertragen, am Krieg 1870/71 nahm er als Generalarzt der Reserve teil. 1882 erfolgte die Wahl in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. Er erwarb sich große Verdienste um die Unfall- und Kriegschirurgie und des deutschen Samariterwesens. - Fliegender Vorsatz teils angerändert und mit aufgeklebtem Foto von Esmarch. Sauber und sehr gut erhalten.
Verlag: Freiburg/Breisgau Herder -1864, 1844
Anbieter: Antiquariat Franz Siegle, Tübingen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 500,00
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In den WarenkorbVIII, 832; VII, 3 Bll. Inhalt, 811 Seiten. Gr.-8°. Marmor. Pappbände der Zeit mit Rückenschild. Erste Ausgabe. - Klassisches Handbuch der Chirurgie. - "Louis Stromeyer gehört zu unseren größten Meistern der Chirurgie, und er wurde, quasi als Nachfolger von Larrey, zum Schöpfer der modernen Kriegschirurgie. Seine Prinzipien der Wundbehandlung haben sich segensreich auf die Friedenschirurgie ausgewirkt. Er war ein glänzender Beobachter, ein erfinderischer Kopf, der besonders viel auf dem Gebiete der Resektionstechnik, der Myotomie und Tenotomie geleistet hat. Dieffenbach [dem er den ersten Band seines Handbuches widmete] hat von Stromeyer Anregung bekommen und seine Methoden ausgebaut. [Sein] geistiges Erbe traten seine Schüler Esmarch und Thiersch an" (Killian, Meister der Chirurgie, 172). - Buntpapierbezug der Einbände geringfügig abweichend, Kanten gering bestoßen. Innen, wie meist, stellenw. etw. gebräunt und stockfl. - Leonardo, Master Surgeons, 408 ff.
Verlag: Berlin A Förstner, 1841
Anbieter: Antiquariat Franz Siegle, Tübingen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 580,00
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In den WarenkorbMit 20 lithogr. Tafeln. VI, 316 Seiten. Mod. Halbleinen mit Rückenschild. Erste Ausgabe; klassisches Werk der orthopädischen Chirurgie. - Der Mitbegründer der plastischen und restituierenden Chirurgie beschreibt in diesem Werk über 100 orthopädische Operationen. "Durch dieses Buch, ebenso durch das etwas früher (1838) erschienene seines Freundes Stromeyer wurde in Deutschland die subkutane Operation in die Praxis eingeführt" (Valentin, Gesch. der Orthopädie, 116). - Stemp. a. d. Titel gelöscht, teils etw. stockfl, erste Bll. im Innensteg etw. wasserrandig, wenig gebräunt. - Garrison/Morton 4323. Waller 2448.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 115,17
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 137,24
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH Auflage: 3, 2002
ISBN 10: 3437230603 ISBN 13: 9783437230608
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 146,39
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. Auflage: 3. Systematisches Nachschlagewerk und Lehrbuch in einem. Die komplette Bildgebung zur Diagnose von Skelettkrankheiten - didaktisch herausragend dargestellt: Den radiologischen Befunden sind anatomische Schemazeichnungen gegenübergestellt, die Verständnis und Zuordnung der Strukturen erleichtern Enthält Richtlinien zur Wahl des effektivsten radiologischen Verfahrens und zur richtigen Interpretation von Röntgen,- Kernspin- und CT-Bildern. Ca. 2000 große und hochwertige Abbildungen Premiert mit der G.-F.-L. Stromeyer-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. Ausgezeichnet wurde Herr Dr. Walthers für seine hervorragende Übersetzungsleistung. HL) Skelettradiologie: Orthopädie, Traumatologie, Rheumatologie, Onkologie Greenspan (copy) Systematisches Nachschlagewerk und Lehrbuch in einem: die aktuellen bildgebenden Verfahren zur Diagnose von Skelettkrankheiten - didaktisch herausragend dargestellt: " Den radiologischen Befunden sind anatomische Schemazeichnungen gegenübergestellt, die Verständnis und Zuordnung der Strukturen erleichtern " Enthält Richtlinien zur Wahl des effektivsten radiologischen Verfahrens und zur richtigen Interpretation von Röntgen,- Kernspin- und CT-Bildern. " Ca. 2600 große und hochwertige Abbildungen Sprache deutsch Maße 210 x 280 mm Gewicht 3600 g Einbandart kartoniert Medizinische Fachgebiete Radiologe Bildgebende Verfahren Radiologie Anatomie Befund Bildgebung Chirurgie CT Kernspin Knochen Medizin; Atlanten Radiologie Röntgendiagnostik Skelett Skeletterkrankungen Szintigraphie Traumatologie ISBN-10 3-437-23060-3 / 3437230603 ISBN-13 978-3-437-23060-8 / 9783437230608 In deutscher Sprache. 1118 pages. 30 x 22,5 x 5,2 cm.
Erscheinungsdatum: 1839
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 33,00
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In den WarenkorbWschr. ges. Heilk., 1839/44. - Berlin, bei August Hirschwald, 2ten November 1840, 8°, pp.705-720, Rückenbroschur. Erstdruck! Kleeberg berichtet von drei verschieden Fällen die durch Anwendungen von Tenotomie geheilt wurden. "Bei kleinen Kindern, wenn der Zustand des ausgebildeten Klumpfußes die Tentomie erfordert, ist die Anwenung des Apparates nach Stromeyer fast unmöglich. Erlaubte es die bald nach der Operation eintretende günstige Stellung des Fußes, so habe ich mich einer Gipsumgießung bedient, wenn nicht, des Schuhes von Blasius, welche eine Extension der Fußspitze nach oben gestattet." Wlhelm Kleeberg (ca.1804-1866), "geb. etwa 1804 in Ploczk, studt. seit Ostern 1824 erst Jura, dann Medicin in Köingsberg, Dr. med. und Arzt in Königsberg, gest. 8. Mai 1866. Seine Gattin Wilhelmine, geb. etwas 1807, war seit 1849 Vorsteherin der von ihrer Mutter begründeten und danach bennanten Erwerbsschule. Gest. 16. März 1895." Weisfert, Julius Nicolaus: Biographisch-litterarisches Lexikon für die Haupt- und Residenzstadt Königsberg und Ostpreußen. - 2.Ausg. 1898.
Verlag: Hannover, Carl Rümpler., 1873
Anbieter: Universitätsbuchhandlung Herta Hold GmbH, Berlin, Deutschland
EUR 80,00
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In den WarenkorbX, 77 S. Halbleinenband der Zeit (geringfügig berieben). Vorsätze leicht fingerfleckig. Titel mit sehr kleinem Loch. Sonst in sehr schöner Erhaltung. Seltene EA. - SGC I:XIII,823; Lesky 639; Hoffa/Blencke 249; Callisen XXXII,465; Haeser II,961; Hirsch/H. V,460; Neuburger/Pagel III,316: 'Die durch Krankheit erzeugte, lähmungsartige Schwäche der Inspirationsmuskeln ist Ursache der Skoliose. Unter günstigen Lebensbedingungen stellt sich der Tonus auf der rechten Seite eher wieder ein als auf der linken. Hierdurch werden auch die Knochen auf der rechten Seite zu vermehrtem Wachstum angeregt, und Schiefheit ist die Folge. Die Tenotomie wurde auch auf die Rückenmuskeln ausgedehnt, besonders von Baudens und Guérin.'; vgl. auch Valentin, Gesch. d. Orthopädie 49 und 62. - Georg Friedrich Louis Stromeyer (1804-76) war königl. Hofchirurg in seiner Geburtsstadt Hannover, lehrte dort an der chirurg. Schule und richtete eine orthopäd. Anstalt ein. Er wurde 1838 Prof. der Chirurgie in Erlangen, später in München, Freiburg und Kiel, zuletzt war er Generalstabsarzt der hannoverschen Armee. Der bedeutende Chirurg führte 1833 die subkutane Myo- und Tenotomie ein und machte sich um die Kriegsheilkunde verdient. Sprache: Deutsch.
Verlag: Hannover, Verlag der Helwing'schen Hof handlung, 1838
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 350,00
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In den WarenkorbLeinen der Zeit. VI, 154 Seiten, mit 8 Lith. Tafeln. -- Waller 9320; Hirsch/H. V, p.459ff; Wellcome V, p.201; Garrison-M. 4321. - Milestone in orthopaedic surgery. "Stromeyer is the founder of modern surgery of the locomotor system. He advocated and practised subcutaneous tenotomy for all deformities of the body arising from defects." (Garrison-M.) Stromeyer gilt als Begründer der modernen Chirurgie des Bewegungsapparates. 1833 probierte er erstmals die Durchschneidung der Achillessehne zur Heilung des Klumpfusses. 1836 führte er diese Operation bei einem englischen Arzt aus, der vorher erfolglos Dieffenbach konsultiert hatte. "Dieses Vorkommnis wendet Stromeyer die einflussreiche Gunst Dieffenbachs zu und die Operation brach sich nunmehr überall hin Bahn" (Pagel). -- Erste Ausgabe - sehr selten - Tafeln teils stockfleckig - Einband etwas berieben und bestoßen - sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Verlag: Helwig, Hannover, 1838
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Winfried Kuhn, Berlin, Deutschland
EUR 850,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. VI, 154 Seiten, 8 lithographierte Tafeln mit 18 Abbildungen. Pappband der Zeit mit Rückenschild (dieses mit etwas Buchstabenverlust abgesplittert, Rücken unten mit Bibliotheksaufkleber "Deutsches Orthopädisches Museum 2805 Würzburg", berieben). - Sehr seltene erste Ausgabe. - Hirsch/Hübotter V, 459-461;Wellcome V, 201; Garrison/Morton 4321: "Stromeyer is the founder of modern surgery of the locomotor system. He advocated and practised subcutaneous tenotomy for all deformities of the body arising from defects." - 1833 probierte er erstmals die Durchschneidung der Achillessehne zur Heilung des Klumpfußes. 1836 führte er diese Operation bei einem englischen Arzt aus, der vorher erfolglos Dieffenbach konsultiert hatte. "Diese Vorkommnis wendet Stromeyer die einflussreiche Gunst Dieffenbachs zu und die Operation brach sich nunmehr überallhin Bahn" (Pagel). Titel verso gestempelt, teils etwas fleckig und gebräunt, Tafeln stärker.
Erscheinungsdatum: 1841
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 88,00
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In den Warenkorb(Erlangae) (1841), 7, (1) pp., orig. Broschur. Selten - Erstdruck der Erlanger Antrittsvorlesung von Johann Ferdinand Heyfelder (1798-1868) - "De steatomate : Commentationem Pro Loco In Senatu Academico Universitatis Literarum Friderico-Alexandrinae Erlangensi Rite Obtinendo / scripsit Ferdinandus Heyfelder." "1841 erhielt Heyfelder, als Nachfolger Stromeyer's, einen Ruf als Professor der Chirurgie und Augenheilkunde und als Director der chirurgischen Klinik an die Universität Erlangen und siedelte dorthin über." E. Gurlt, ADB XII, pp.369-370 " . bei seinem Eintritte in die medicin. Facultät zu Erlangen veröffentlichte Abhandlung(en) begrüssen wir unter der Zahl seiner übrigen werthvollen literarischen Arbeiten als Beitrüge zu der hin u. wieder noch immer dunkeln Lehre von den patholog. Geschwülsten." "Diese Abhandlung liefert, wie schon erwähnt wurde, interessante Beiträge zur Diagnostik des Steatoms. Nachdem der Herr Verfasser die unvollständigen, sich widersprechenden Meinungen von Chopart, Blandin, Delpech u. Richerand gerügt hat, geht er zur genaueren Angabe gediegener Erklärungsweisen über, welche Ph. v. Walther, Chelius u. J. Müller über das Wesen der Speckgeschwülste ausgesprochen haben. Hierauf folgt die Beschreibung mehrerer pathologischer Präparatenexemplare, welche im Erlanger Chirurg. Krankenhause aufbewahrt werden. Der Herr Verf. theilt dieselben genauer in vier verschiedene Classen ein. - Die Abhandlung endigt mit Erörterungen über das topographische Vorkommen der Speckgeschwülste am menschlichen Körper, ihre ätiologischen Momente, u. die operative Behandlung derselben." Baumgarten, Schmidt's Jahrbücher XXXVII (1843).
Erscheinungsdatum: 1867
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 130,00
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In den WarenkorbPitha & Billroth, 1.Bd., 2.Abt. B - Hdb. allg. spec. Chir. - Erlangen, Verlag von Ferdinand Enke, 1867, 8°, 531-574, 11 Holzschnitte im Text, 2 farblith. Taf., Broschur. First Edition. Karl Thiersch (1822-1895) of Munich, a pupil of Stromeyer, was a great pioneer of Listerism. He was professor of surgery at Erlangen and Leipzig and became famous for his improvements in skin-grafting. Thiersch suggested that better success in skin grafting might be attained if the two opposed surfaces were already in an excited state. He was the first to suggest the use of a razor for obtaining thin sheets of skin. He showed also that large wounds and raw areas could be covered wicht such sheets of skin. See Gnudi-Webster, pp.327-329; Leonardo, 288; Garrison, 593.
Verlag: Rostock u Schwerin Stiller, 1843
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 160,00
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In den WarenkorbM. lith. Tit.-Portr. u. 1 mehr. gef. lith. Taf. XIV, 193 S. Bedruckter OPpbd. Etwas braunfl. Hirsch III, 166. Engelmann, Bibl. medico-chirurgica 241. Blanck, Mecklenb. Ärzte 126. - Postum herausgegebene erste Ausgabe. - Wilhelm Henneman (1786-1843) war zuletzt Großherzogl. Mecklenburg-Schwerinscher Leibarzt. "Seine Geschicklichkeit in der operativen Chirurgie hat ihm viele glänzende Triumphe bei der Ausübung dieser Wissenschaft eingebracht, und diese verdankt ihm mehrere als sehr brauchbar anerkannte und gebräuchlich gewordene chirurgische Instrumente" (aus dem in der Einleit. abgedruckten Nekrolog). Übrigens mit einem sehr witzig in "frallemand" geschriebenen Prolog über die nationalen Vorurteile der französischen Ärzte gegenüber der mit den Namen Dieffenbach und Stromeyer verbundenen neueren deutschen Chirurgie. Sprache: Deutsch.
Verlag: Rostock u Schwerin Stiller, 1843
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 160,00
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In den Warenkorb14, 193, (1) S. Mit lithogr. Titelporträt u. 1 mehrfach gefalt. lithogr. Tafel Neuer Ppbd. Erste Ausgabe.- Wilhelm Hennemann war Leibarzt des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin. "Seine Geschicklichkeit in der operativen Chirurgie hat ihm viele glänzende Triumphe bei der Ausübung dieser Wissenschaft eingebracht, und diese verdankt ihm mehrere als sehr brauchbar anerkannte und gebräuchlich gewordene chirurgische Instrumente" (aus dem in der Einleitung abgedruckten Nekrolog; Hennemann war kurz vor Erscheinen der Schrift gestorben). Übrigens mit einem sehr witzig in "frallemand" geschriebenen Prolog über die nationalen Vorurteile der französischen Ärzte gegenüber der mit den Namen Dieffenbach und Stromeyer verbundenen neueren deutschen Chirurgie.- Hirsch/Hüb. III, 166; Engelmann, Bibl. medico-chirurgica 241; Blanck, Mecklenb. Ärzte 126. Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1864
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 265,00
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In den WarenkorbFreiburg im Breisgau, Herder'sche Verlagsbuchhaltung, 1864, 8°, VII, (1), 1117, (4) pp., 1 Leinenband d.Zt. Erstdruck! 2.Bd. Heft 1-4, 1864-(1868): 1. Heft: Verletzungen und chirurgische Krankheiten des Kopfes. 2. Heft: Verletzungen und chirurgische Krankheiten der Halsgebend; Verletzungen und chirurgische Krankheiten des Rumpfes. 3. Heft: Verletzungen und chirurgische Krankheiten des Rumpfes; Chirurgische Krankheiten des Mastdarms; Verletzungen und chirurgische Krankheiten der Harn- und Geschlechtswerkzeuge; Verletzungen und chirurgische Krankheiten der männlichen Geschlechtswerkzeuge. 4. Heft: Verletzungen und chirurgische Krankheiten der weiblichen Geschlechtswerkszuge; Verletzungen und chirurgische Krankheiten der Extremotäten, sowie der dabei erforderlichen Operationen; Grössere Operationen an den Extremitäten. Ein Meisterwerk der Chirurgie der Mitte des vergangenen Jahrhundert. Goerg Friedrich Louis Stromeyer (1894-1876), ein berühmter Hannoverschen Gelehrtenfamilie entstammend, war königl. Hofchirurg und begann seine Lehrtätigkeit 1828 an der Chirurgenschule in Hannover, dort errichtete er auch eine orthopädische Heilanstalt. Er pflegte seinen Hörern immer wieder einzuprägen: "Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne die Einklemmung eines Bruches beseitigt zu haben." Später war er als Professor in Erlangen und München tätig, 1842 übernahm er das Ordinariat für Chirurgie in Freiburg um dann als Nachfolger Langenbecks nach Kiel zu gehen. Dort wurde er neben seiner Lehrtätigkeit Generalstabsarzt der schleswig-holsteinischen Armee und hat den Krieg 1849/50 mitgemacht. 1854 wurde er Generalstabsarzt der hannöveranischen Armee und half 1866 den Verwundeten bei Hohensalza. Noch 1870/71 war er als konsultat. Generalarzt bei Sedan und der Belagerung von Paris und Versailles tätig. Aus diesen Zeiten stammen seine großen Erfahrungen die ihn zum Begründer der modernen Kriegschirurgie machten. Seine Verdienste um die die orthopädische Chirurgie durch Einführung der subkutanen Muskel- und Sehnendurchtrennung sind weltbekannt. Sein "Handbuch", mit gedruckter Widmung an Dieffenbach, enthält im 1.Band die chirurgische Pathologie und Therapie, im 2.Band werden in der alten Ordnung von Kopf zu Fuss die chirurgische Operationen, die Instrumente und Verbände beschrieben. Ausführlich werden die Verletzungen und Krankheiten des Schädels abgehandelt. Hirsch-H. V, 460; Haeser II, 96; Neuburger-Pagel III, 316; Kilian-Krämer, Meister d. Chirurgie, 94; Leonardy, Master Surgeons, 408-411; Walker, Hist. Neurolog. Surgery No. 2112.
Verlag: Leipzig Gebhardt u Reisland, 1842
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 320,00
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In den WarenkorbM. 12 lith. Taf. X, 246 S. Neuer Ppbd. Gebräunt. Hirsch IV, 590 (franz. Ausgabe. Vgl. zu Stromeyer u. Dieffenbach: Garrison/M. 4320, 4321 u. 4323). Erste deutsche Ausgabe. - Zusammenfassende Darstellung d. damaligen Möglichkeiten u. Verfahren zu einer operativen Orthopädie. Der belgische Arzt Charles Phillips war u.a. Assistent bei Dieffenbach gewesen. Zugleich will er mit d. Werk zeigen, dass diese damals noch ganz junge Disziplin nicht in Frankreich entwickelt worden ist. Die Grundidee stamme vielmehr von d. Hannoverschen Chirurgen G.F.L. Stromeyer, u. alle großen Operationen d. Tenotomie seien zuerst von diesem u. von Dieffenbach ausgeführt worden. Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1871
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 395,00
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In den WarenkorbLeipzig, J.C. Hinrichs'sche Buchhandlung, 1871, 8°, 56, (2) pp., 5 lith. Tafeln mit 23 Abbildungen, feiner Pappband. Erste Auflage! Vorwort: "Im Jahre 1856 erschien im IX. Bande, Heft 3, der Varges'schen Zeitschrift für Medizin, Chirurgie und Geburtshülfe ein kleiner Aufsatz von mir über Behandlung gewisser Contracturen durch eine besondere Methode, genannt: "Heilmethode durch Gewöhnung auf dem Wege des permanenten Muskel- Antagonismus." Seit jener Zeit liess ich diesen Gegenstand nicht aus den Augen und hatte vielfach Gelegenheit bezügliche Abnormitäten zu behandeln. Da die ferneren Resultate ebenfalls befriedigend ausfielen, erschien im X. Bande, 5. Heft dieser Zeitschrift ein zweiter Aufsatz mit Krankengeschichten und Abbildungen. Schon damals äusserte ich, dass mein Verfahren, welches auf natürlichen Gesetzen beruhte, in der Medizin, namentlich in der Chirurgie für specielle Fälle, wie Heilung spasmodisch-paralytischer Klumpfüsse und anderer Deformitäten, bei denen Nerven, Sehnen und Bänder concurriren, eine Zukunft habe und zu allgemeiner Anwendung gebracht zu werden verdiene. Wiederum verstrich über ein Decennium und durch die Herstellung zahlreicher Fälle ist jene Vermuthung durch die That hinreichend bestätigt worden, weshalb ich mich im Interesse der Wissenschaft und derer, welche mit solchem Gebrechen behaftet beim Arzte schnelle Hülfe suchen, veranlasst fühle, meine durch längere Erfahrung bestätigten Grundsätze der Öffentlichkeit zu übergeben. Zur Abrundung des Ganzen sind die früheren Arbeiten theilweise mit eingeflochten und den neuern Resultaten nebst Krankengeschichten beigefügt. Stromeyer sagt zwar in seinen Beiträgen zur operativen Orthopaedik, dass jeder Erfinder eines neuen Streckapparates den Weg verfolgt hat, durch gelungene Heilungen die Richtigkeit seiner Principien zu beweisen. Für den skeptischen Forscher aber wird dadurch nur wenig bewiesen und denke ich, dass die Richtigkeit des von mir eingeschlagenen Weges ebenso sehr aus allgemeinen physiologischen und pathologischen Principien erkannt wird, als aus der Heilung einiger Verkrümmten! - Dass es in Hinblick auf die verschiedenen herrschenden Theorien, welche oft schon "in nuce" weit von einander abweichen, nicht leicht war, im Verlauf von Jahrzehnten gesammelte Erfahrungen harmonisch zu einem Ganzen zu vereinen, hegt auf der Hand und soll es mich freuen, wenn ich einigermassen das vorgesteckte Ziel erreicht." Dessau, im October 1871. /Dr. Fr. Böttger. Hofarzt Sr. Hoheit des Herzogs von Anhalt.
Verlag: Berlin Förstner, 1842
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 400,00
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In den WarenkorbM. 3 (2 gef.) lith. Taf. VIII, 220 S. Spät. marmor. Ppbd. m. (beschn.) alten Rsch. M. mehr. St. Durchg. (teils auch stärker) stockfl. Hirsch II, 262. Garrison/M. 5856. Waller 2447. ADB V, 120 f. Erste Ausgabe. - Johann Friedrich Dieffenbach (1792-1847) gilt als "Vater der plastischen Chirurgie". "Eine genial angelegte Natur, von grosser Schnelligkeit und Schärfe der Auffassung, dabei von unzerstörbarer Ruhe, Besonnenheit, Umsicht und Geistesgegenwart, begabt mit einer seltenen manuellen Geschicklichkeit, mußte er ein Operateur ersten Ranges sein, für den die Hand das vollkommenste Instrument war." (vgl. Hirsch). Dieffenbach ist "der erste gewesen, der die von Stromeyer in Vorschlag gebrachte, übrigens schon im 18. Jahrhunderte von Taylor angedeutete, operative Behandlung des Schielens durch den Sehnen, resp. Muskelschnitt praktisch ausgeführt hat." (vgl. ADB). Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1813
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 420,00
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In den WarenkorbHannover, Helwing 1813, 8°, XVI, 300, (2), mit 11 gefalt. Kupfertafeln, Pappband d. Zt. in Leinen Chemise. Erste deutsche Übersetzung von Georg Spangenberg des "Treatise on the Process Employed by Nature in Suppressing Haemorrhage from Divided and Punctured Arteries: and on the Use of the Ligature, indicated that loosely applied ligatures which temporarily suppressed low-pressure bleeding failed to fracture the internal and middle coats of these vessels and often resulted in secondary haemorrhage as the blood pressure recovered" "Die gefürchtete Fadeneiterung mit nachfolgender Blutung versucht in der vorantiseptischen Zeit 1805 J.F.D. Jones mit seiner angegebenen "temporären" Ligatur auszuschalten. Zwischen dem 1.-4. Tage werden durch Herausschneiden oder besonders konstruierte Entbindungsvorrichtungen die Fäden entfernt. Demselben Autor haben wir es zu verdanken, daß er uns die richte Erkenntnis der Wirkungsweise einer Unterbindung lehrt." H.F.O. Haberland: Die Entwicklung und Fortschritte der Gefäßchirurgie, Erb. Chir., XV (1922), p.287 "Aber erst am Anfange des neunzehnten Jahrhunderts verschafften die Untersuchungen Jones und seiner Nachfolger der einfachen Cirkelligatur allgemeine Anerkennung. . John Frederick D(rake) Jones, "zu London, war auf Barbados geboren, wurde 1803 in Edinburg Doctor mit der Diss.: "De arteriae sectae consectionibus" und gab, in Erweiterung derselben, einige Jahre später heraus " A treatise . " (London 1805,; Philadelphia 1811; deutsche Uebersetzung von G.A. Spangenberg, Hannover 1813), ein für ihre Zeit bedeutungsvolle Arbeit." G(urlt), Hirsch.-H. III, p.450 siehe - Callisen IX, P.508; XXIX, p.171 Johann Georg Spangenberg (1786-1849) Generalstabsarzt im Königreich Hannover; einer der Schüler von Spangenberg war der spätere Chirurg Georg Friedrich Louis Stromeyer.
Erscheinungsdatum: 1844
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 420,00
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In den WarenkorbWien, Gedruckt und im Verlage bei Carl Gerold, 1844, 8°, VIII, 44, (1) pp., 1 lith. Doppeltafel mit 4 Abbildungen, orig. Broschur. Erste Auflage! "Als Johann Friedrich Dieffenbach im Sommer 1841 den Wienern vordemonstrierte, was die von ihm und Louis Stromeyer in Deutschland entwickelte Methode der subcutanen Sehnen- und Muskeldurchschneidung bei Schiefhälsen, Klump-, Spitz- und Plattfüßen sowie bei Kniekontrakturen zu leisten vermöge. Gerhard Breuning (1813-1892), sein einstiger Schüler, der BEETHOVEN und GRILLPARZER nahestand und damals Oberarzt am k.k. Invalidenhaus war, hat in seinem Buche "Johann Friedrich Dieffenbachs chirurgische Leistungen (Wien 1841) beschrieben, was der Berliner Meister in der kurzen Zeit vom 21.August bis 2.Oktober 1841 in Wien alles operierte (14 Tenotomie bei Caput obstipum, 14 Tenotomien bei Klump-, bzw. Spitz-, Hackenfüßen, 6 Kniekontrakturen, 158 bei Strabismus, dazu Plastiken der Nase, Wange, Auge). Kein Wunder, daß dieser Erfolg auch die eifersüchtig gewordenen einheimischen Ärzte zur Nachahmung aufrief." Lesky "Sicherlich hat dieser Aufenthalt zur Verbreitung der orthopädischen Chirurgie und insbesondere der damals noch neuen subcutanen Tenotomie beigetragen." Valentin.
Verlag: Freiburg/Breisgau Herder, 1844, 1864,, 1864
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
Erstausgabe
EUR 568,90
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In den Warenkorbgr. in-8vo, VIII, 832; VII, 3 Bll. Inhalt, 811 Seiten. Bibl.-Stempel auf Titelbl., nicht identische original Halb-Lederbände d. Zeit. Erste Ausgabe. - Klassisches Handbuch der Chirurgie. - "Louis Stromeyer gehört zu unseren größten Meistern der Chirurgie, und er wurde, quasi als Nachfolger von Larrey, zum Schöpfer der modernen Kriegschirurgie. Seine Prinzipien der Wundbehandlung haben sich segensreich auf die Friedenschirurgie ausgewirkt. Er war ein glänzender Beobachter, ein erfinderischer Kopf, der besonders viel auf dem Gebiete der Resektionstechnik, der Myotomie und Tenotomie geleistet hat. Dieffenbach [dem er den ersten Band seines Handbuches widmete] hat von Stromeyer Anregung bekommen und seine Methoden ausgebaut. [Sein] geistiges Erbe traten seine Schüler Esmarch und Thiersch an" (Killian, Meister der Chirurgie, 172).Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Leonardo, Master Surgeons, 408.
Erscheinungsdatum: 1870
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 530,00
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In den WarenkorbUebersetzt und nach Angaben des Verfassers verändert und vermehrt von B.L. Scharlau. - Berlin, August Hirschwald, 1870, 8°, IX, (1), 286 pp., mit 93 Holzschnitten und 2 lith. Taf., Pappband mit eingebundener orig. Broschur; minimal fleckig. Erste deutsche Ausgabe des ersten umfangreichen amerkianischebn Lehrbuches der Orthopädie! "In den Jahren 1863 und 1864 veröffentlichte der Verfasser eine Reihe von Arbeiten über orthopädische Chirurgie in dem Philadelphia and Surgical Reporter, die später gesammelt in unverändertem Abdruck unter dem Titel "Lectures on Orthopaedic Surgery" herausgegeben wurde. Die günstige Beurtheilung in der medizinischen Presse und der schnelle Absatz der ersten Auflage veranlassten den Autor im Jahre 1868 eine zweite verbesserte und vermehrte Auflage mit 84 Illustrationen zu veranstalten. Diese ist es, welche der deutschen Uebersetzung zu Grunde gelegen hat." B.L. Scharlau, Vorrede "This, after the small volume of Buckminister Brown, was the first true orthopaedic textbook in US, ." David Le Vay, The History of Orthopaedics, pp.385-388 The second of Stromeyer's pupils to arrive in America was Louis Bauer (184-1898). Carl August Ludwig Bauer "physician, was born in Stettin, the provincial capital of Pomerania, in July, 1814. He began the study of medicine in 1833, and attended successively the universities of Germany at Greifswald, Brelsau and Berlin. In 1838 he passed the state examination as physician, surgeon, obstetrician and in forensic medicine, and entered private practice on the island of Ruegen in the Baltic Sea. He soon received an appointment from the German government as country (Kreiss) medical officer in East Prussia; was subsequently, by his own request, transferred to Pomerania with official residence at Stolpe, holding this until the year 1849. As a democrat, he took an active interest in the revolution of the time, became a leader in his party, and was elected a member of the lower branch of the Prussion legislature. On the dissolution of parliament, prosecution was employed against all who had opposed the crown, among whom he was numbered. Suspension from office, imprisonment upon the charge of high treason, crime against his majesty, the king, and similar supposititious charges followed. The high court failed to find a true bill; he was temporarily discharged after imprisonment of ten weeks- Liberty lasted but a few days, when, mutterings reaching him through a confidential friend that the district court would the next day take his case under consideration upon new charges of a similar character, he left Germany and embarked for England. While in Loudon he became a member of the Loudon medical society, and by examination a member of the Royal college of surgeons of England. In 1853 he arrived in New York, settled in Brooklyn, and soon secured a successful practice. He co-operated in the establishment of the Long Island college hospital, and was appointed professor of anatomy and surgeon to the new institution. In 1862 he was elected health officer of the city of Brooklyn, and held that position for nearly two years. In 1866 he was sent to Europe to take charge of a patient. During his four months' sojourn he studied the character and management of medical institutions. In 1869 he left Brooklyn and went to St. Louis, where he founded the St. Louis college of physicians and surgeons, was its dean for twelve consecutive years, and the professor of the principles and practice of surgery, a position which he has long held. Dr. Bauer devotes special attention to the culture of orthopedic surgery, of which specially he was undoubtedly the father in the United States. He has extended the domain to joint diseases, and rendered his knowledge and experience on the subject the common property of the profession by writing a treatise which rendered several editions necessary, and which has been translated into the German, Swedish, and Italian languages. His .
Erscheinungsdatum: 1841
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 550,00
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In den WarenkorbBerlin, Verlag von Albert Förstner, 1841, 8°, VI, 316 pp., 51 Abbildungen auf 20 ganzseitigen lithographierten Tafeln, Pappband; schönes frisches Exemplar, kleiner Stempel a. Titel (Berliner Med. Gesellschaft). ERSTE AUSGABE. Klassisches Werk der orthopädischen Chirurgie. Durch Stromeyer und seinen Patienten Dr. William John Little (1810-1894) angeregt, hatte Johann Friedrich Dieffenbach (1792-1847) bis zur Herausgabe der vorliegenden Schrift 120 Schiefhälse, 350 Klumpfüße und 700 Schielende operiert. Das Werk bereitete den Siegeszug der subcutanen Orthopädie in Deutschland. First Edition of an important book on orthopaedic surgery. It contains 140 cases reports on cases of subcutaneous tenotomy for deformities if the neck, foot, hips, hand and toes and especially reports on the treatment of club foot."Johann Friedrich Dieffenbach, famous German surgeon at the Charité, succeeded Graefe as professor at the University of Berlin. Dieffenbach did pioneering work on plastic surgery, orthopaedics, and first treated strabismus by severing the tendons of the eye muscles. He followed and improved upon Stromeyer's method of subcutaneous tenotomy with good results and largely responsible for its propagation. Garrison & Morton No.4323; Garrison, History of Medicine, pp.494-495; Hirsch II, 262-64; Valentin, 97, 107, 220-21; Bick, Source Book., 286, 299; Waller 2448.
Erscheinungsdatum: 1846
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 640,00
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In den WarenkorbZweite stark vermehrte und verbesserte Auflage. - Berlin, Verlag von Fried. Aug. Herbig, 1846, Kl.4°, IX, (1), 198, (4) pp., mit 372 Abbildungen auf 34 Kupfertafeln, Pappband d.Zt.; minimal fleckig. Das Erforderniss einer neuen Auflage ist das beste Zeugniss für die Brauchbarkeit dieses Werkes; selbst im Auslande hat es sich Anerkennung verschafft, welche eine Uebersetzung herbeiführte. Bei dieser zweiten Auflage wurde alles Wichtigere an neueren Erfindungen und Verbesserungen in Chirurgie sorgfältig berücksichtigt, und sowohl in dem Text wie in den Abbildungen sind zu diesem Zwecke Berichtigungen und Ergänzungen vorgenommen worden. Hermann Eduard Fritze (1811-1866) describes and illustrates various types of surgical bandages and orthopedic apparatus, some of which date back to Hippocrates. Fritze focused primarily on the treatment of fractures and dislocations, illustrating methods of treatment devised by Astley Cooper, Fabricius ab Aquapendente, Heister, Desault and others. Among the orthopedic devices featured are those of Stromeyer, Delpech and Shaw. Waller 3272; Wellcome III, 72; Lesky 227; Hirsch/H. III 631.