EUR 14,13
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Erscheinungsdatum: 1971
Anbieter: Literaturhökerei Wiese, Hardegsen, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbAufschluß-Sonderheft der VFMG 21: 6-91, 92 figs, 1 map 8vo, Paperback.
Verlag: Geest & Portig 3. Auflage Leipzig 1957, 1957
Anbieter: Antiquariat Bücherparadies, Landsberg, Deutschland
EUR 22,00
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In den WarenkorbLn. 448 S. Abb. mit Umschlag guter Zustand.
Verlag: Regensburg, Bosse,, 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: Steeler Antiquariat, Essen, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbKarton. 140 S., s/w-Abbildungen, Kartenskizzen, mit dem 120-seitigen Beitrag von Hugo Strunz: Mineralien und Lagerstätten in Ostbayern. Ein Mineralogisch-Geologischer Übersichtsführer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Regensburg, Gustav Bosse Verlag, 1953., 1953
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 27,00
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In den WarenkorbHardcover. 24 x 17,5 cm. Originaler grüner Halbleinenband mit goldgeprägten Einbandtiteln. 128 Seiten mit zahlreichen einfarbigen Abbildungen im Text und auf teils ausfaltbaren Tafeln. Namenszug in Kugelschreiber nebst blindgeprägtem Stempel auf dem Vorsatz, hinterer Vorsatz mit kurzer datierter alter Preisnotiz. Der Innenbereich ist sauber. Guter Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Bay.
Erscheinungsdatum: 1975
Anbieter: Literaturhökerei Wiese, Hardegsen, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbDer Aufschluss, Sonderband 26: 342 S., zahlr. Abb. 8vo, Hartcover, recht gutes Exemplar.
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G., Leipzig, 1966
Anbieter: Akademische Buchhandlung Antiquariat, Freiberg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 22,50
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In den Warenkorb560 S., Lwd., Bibex.m.mehreren Stempeln, Einband etwas lädiert, innen stabil, komplett und sauber.
Verlag: Gustav Bosse, Regensburg, 1952
Anbieter: PEMBERLEY NATURAL HISTORY BOOKS BA, ABA, Iver, Vereinigtes Königreich
EUR 18,19
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In den WarenkorbZustand: Good. 123, 77 text figs. . PB. Good ex-lib copy with ink stamps to front wrapper and index page. In Acta Albertina Ratisbonesia Band 20 -1951/52 - Heft 2. Text German.
Verlag: Stuttgart., 1978
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb72 Seiten. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 24x17 cm * Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist überwiegend nur ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen Succinit. Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus überwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als Bernstein im weiteren Sinne" bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z.B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet.[4] Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenständige Lagerstätten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z.B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der großen Gruppe der Kopale gehören nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z.B. der Madagaskar-Kopal") entsprechend der Definition (siehe Abschnitt Bernsteinarten) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer überragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die häufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenständige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01) Bereits seit vorgeschichtlichen Zeiten wird Bernstein als Schmuck und für Kunstgegenstände genutzt. Einige in Ägypten gefundene Objekte sind z.B. mehr als 6000Jahre alt. Das berühmteste Kunstobjekt aus Bernstein war das Bernsteinzimmer, das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist. In den Jahren 1979 bis 2003 haben russische Spezialisten im Katharinenpalast bei Puschkin das für die Öffentlichkeit wieder zugängliche Bernsteinzimmer mit Bernstein aus Jantarny detailgetreu rekonstruiert, nachdem bis dahin unbekannte Fotografien gefunden worden waren, die dieses einzigartige Projekt ermöglichten. Für die Wissenschaft, insbesondere für die Paläontologie, ist Bernstein mit Einschlüssen, den sogenannten Inklusen, von Interesse. Diese Einschlüsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdrücke, in seltenen Fällen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Stuttgart. November, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb88 Seiten. OLwd.-Einband u. farbig ill. Schutzumschlag (Schutzumschlag an den Rändern mit geringeren Gebrauchsspuren) 22x19 cm * Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben oder gelbbraunen Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist überwiegend ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen Succinit. Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus überwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als Bernstein im weiteren Sinne" bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z. B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet. Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenständige Lagerstätten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z. B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der großen Gruppe der Kopale gehören nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z. B. der Madagaskar-Kopal") entsprechend der Definition (siehe Abschnitt Bernsteinarten) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer überragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die häufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenständige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01). Bereits seit vorgeschichtlichen Zeiten wird Bernstein als Schmuck und für Kunstgegenstände genutzt. Einige in Ägypten gefundene Objekte sind z. B. mehr als 6000 Jahre alt. Das berühmteste Kunstobjekt aus Bernstein war das Bernsteinzimmer, das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist. In den Jahren 1979 bis 2003 haben russische Spezialisten im Katharinenpalast bei Puschkin das für die Öffentlichkeit wieder zugängliche Bernsteinzimmer mit Bernstein aus Jantarny detailgetreu rekonstruiert, nachdem bis dahin unbekannte Fotografien gefunden worden waren, die dieses einzigartige Projekt ermöglichten. Für die Wissenschaft, insbesondere für die Paläontologie, ist Bernstein mit Einschlüssen, den sogenannten Inklusen, von Interesse. Diese Einschlüsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdrücke, in seltenen Fällen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Anbieter: Buch- und Kunsthandlung Wilms Am Markt Wilms e.K., Bad Bergzabern, Deutschland
EUR 13,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. 2. Auflage. Sauberes Exemplar. - Einband: Kartoniert broschiert - Buchseiten: ca. 431.
Verlag: Akademische Verlagsgesellschaft Geest u. Portig, Leipzig, 1978
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
EUR 24,36
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Befriedigend. Zustand: AKZEPTABLER Zustand. Stichworte: Mineral, Kristallchemie, Minerale, Formeln, Tabellen, Tafeln, Formelsammlung 621 Seiten Deutsch 1162g.
Verlag: Regensburg, Bosse Verlag, 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Band 20. 222 S. mit zahlreichen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Inhalt: STRUNZ, H.: Mineralien und Lagerstätten in Ostbayern. Ein Mineralogisch-Geologischer Übersichtsführer. Programm der 30. Jahrestagung der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft vom 1. 10. August 1952 in Regensburg. 6000 Hec-Bib Garage Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499 24 cm x 17 cm, Softcover kartoniert. Mit geringfügigen Gebrauchsspuren, guter Zustand.
Verlag: Erschienen in Weiden in der Oberpfalz bei: Karl Knauf im Jahre 1977., 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Signiert
EUR 19,80
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In den WarenkorbInsgesamt 201+ 3 Seiten mit zahlreichen photographischen Abbildungen, auch in Farbe und eine aus- faltbare Übersichtskarte. Inhalt: Aufschlussreicher Bildband mit zahlreichen, exzellent photographierten Abbildungen von Wilkin Spitta, etc., Karten und informativen Bildunterschriften. Mit ausführlichen Einzelbeiträgen über Mineralien, Bodenschätze und Gesteine von Prof. Dr. Hugo Strunz, von Norbert Nickl über die Landschaft, von Josef Reis über die Pflanzenwelt, von Dr. Konrad Ackermann über Geschichte und Schicksal, von Heinrich Ascherl über Kunstwerke und von Franz Weigl über die Wirtschaft. Zustand: Schutzumschlag leicht berieben, Ecken und Kanten minimal bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauber und tadellos erhalten, Sammlerexemplar. (Weitere Exemplare der ersten, 4. und 5. Auflage mit persönlichen Widmungen vorhanden, EUR 9,80). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 4°(Quart- Format bis 35 cm.) Tannen- grüner- Original-Ganzleinen- Band mit goldgeprägter Vorderdeckel- Beschriftung und grün- schwarz- weißer Original- Schutzumschlag weiß und schwarz beschriftet, sowie eine Farb- Photographie, als Umschlags- Illustration. 1. Auflage nicht signiert und weitere Auflagen signiert und gewidmet.
Verlag: Königsberg (Pr). Gräfe und Unzer Verlag, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 60,00
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In den Warenkorb219, (1) Seiten und 24 Kunstdrucktafeln. Gelber Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 18,5x13 cm * Selten ! ----- Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist überwiegend nur ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen Succinit. Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus überwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als Bernstein im weiteren Sinne" bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z. B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet. Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenständige Lagerstätten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z. B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der großen Gruppe der Kopale gehören nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z. B. der Madagaskar-Kopal") entsprechend der Definition (siehe Abschnitt Bernsteinarten) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer überragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die häufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenständige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01) Bereits seit vorgeschichtlichen Zeiten wird Bernstein als Schmuck und für Kunstgegenstände genutzt. Einige in Ägypten gefundene Objekte sind z. B. mehr als 6000 Jahre alt. Das berühmteste Kunstobjekt aus Bernstein war das Bernsteinzimmer, das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist. In den Jahren 1979 bis 2003 haben russische Spezialisten im Katharinenpalast bei Puschkin das für die Öffentlichkeit wieder zugängliche Bernsteinzimmer mit Bernstein aus Jantarny detailgetreu rekonstruiert, nachdem bis dahin unbekannte Fotografien gefunden worden waren, die dieses einzigartige Projekt ermöglichten. Für die Wissenschaft, insbesondere für die Paläontologie, ist Bernstein mit Einschlüssen, den sogenannten Inklusen, von Interesse. Diese Einschlüsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdrücke, in seltenen Fällen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.
EUR 20,00
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In den WarenkorbBerlin 1971, 91 pp., photos, ill. And map d178.