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  • Hertz-Finckenstein, Carmen:

    Verlag: Hamburg : Ges. d. Bücherfreunde zu Hamburg e. V., 1974

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 158 S. : 1 Ill.; ; 24 cm Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 415.

  • Hertz-Finckenstein, Carmen:

    Verlag: Hamburg : Gesellschaft der Bücherfreunde zu Hamburg e. V., 1974

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalpappband. Zustand: Sehr gut. 158 S. : 1 Abbildung.; ; 24 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.

  • Torun, Ayla

    Verlag: B&K Offsetdruck / Großbuchbinderei Spinner, Ottersweier, 2012

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Immanuel, Einzelhandel, Steinebach a.d. Wied, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: gut erhalten. 1. O.-Pappband mit Lesebändchen (21,5 x 30 cm). Mit zahlreichen teilweise ganz- und doppelseitigen Farbabbildungen. Vor- und Nachwort von Hans-Günter Kerstan. Des Weiteren mit einer signierten und datierten Widmung von Hans-Günter Kerstan. Tagebuch einer Gruppenreise per Auto, in 46 Tagen von Lodz (Polen) nach Kalkutta (Indien) durch Litauen, Lettland, Russland, Kasachstan, China, Tibet, Nepal, Bhutan. Aus dem Inhalt: 13. September 2012, 1. Tag, Lodz (Polen). 17. September 2012, 5. Tag: Velikie Luki - Moskau, 495 km. 22. September 2012, 10. Tag: Celjabinsk, Kostanai, 331,1 km. 30. September, 18. Tag: Yining - Biwak, 547 km. 7. Oktober, 25. Tag: Golmud - Naqu, 678,2 km. 8. Oktober 2012, 26. Tag: Nacqu - Lhasa (Tibet), 336,9 km. 15. Oktober 2012, 33. Tag: Ruhetag Kathmandu. 25. Oktober 2012, 43. Tag: Shiliguri - Kalkutta, 579 km.; Jahr: 2012; Format: Quart; Anzahl der Seiten: 276; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gut erhalten)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. 1730 gr. 276 pages.

  • DER SPIEGEL, Das Deutsche Nachrichtenmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Titel DICHTER / POUND: Verse im Käfig, Das Kapital und die Banken habe ich niemals gutgeheißen , erläutert - in einem Gedicht von Ezra Pound - John Adams (1735-1826), der Nachfolger George Washingtons und zweite Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich mißbillige das gesamte Banksystem. Aber der Versuch, es im derzeitigen Weltzustand abzuschaffen, wäre nicht weniger romantisch als irgendein Abenteuer aus Oberon oder Don Quixote. Jede Diskontbank ist glatter Betrug, Besteuerung der Öffentlichkeit zum privaten Nutzen einzelner. Bonn STRAFRECHTS-REFORM: Schuld und Sühne,Der oberbayrische Rechtsanwalt Fritz Schäffer hat gute Chancen, seinen Ruf, ein ungewöhnlich knickeriger und eigensinniger Finanzminister gewesen zu sein, als Bundesjustizminister durch neuen Ruhm vergessen zu machen: Wenn ihm der Bundestag die Zustimmung nicht versagt, wird die Bundesrepublik zu seiner Amtszeit eines der modernsten Strafgesetzbücher der Welt bekommen. DAS NEUE STRAFRECHT LEBENSMITTEL-RECHT: Essen, kauen, trinken Deutschland WIR HABEN EINEN PLAN Interview mit HEINRICH GUTERMUTH Sowjetzone KULTURPOLITIK: Der Sekretär und das Nichts, Dem Drillmeister der sozialistischen Errungenschaften , Walter Ulbricht, stieß jüngst ein Ereignis zu, das ihn - wie unschwer aus der sowjetzonalen Presse abzulesen ist - in einige Verlegenheit setzte. Ein Hallenser Professor, der Pharmakologe Kurt Mothes, 57, erklärte ihm von Angesicht zu Angesicht vor etwa 800 atemlos lauschenden Zuhörern, daß die Lehren der Väter des Marxismus für die Naturwissenschaft der Zone ebenso wenig sakrosankt sind wie etwa die Lehren der Bibel. Beamte SITTLICHKEITSDELIKTE: Das grausame Spiel Presse TATSACHEN-BERICHTE: Das Tagebuch der Königin,Absonderliche Dinge konnten die Leser der Illustrierten Revue den letzten beiden Ausgaben dieses Blattes entnehmen: Wenn es wahr war, was die Revue schrieb, so pflegt Ihre Britische Majestät, die Königin Elizabeth II., sich selbst als das fröhlich lachende Mädchen mit dem schönen goldschimmernden Haar, den wunderbar rosigen und weißen Tönungen ihrer zarten Haut und den tiefen blauen Augen Internationales ZITAT GIPFELKONFERENZ: Die Eisbären-Inspektion, Die Bühne der Weltpolitik ist über Nacht zu einem Irrgarten geworden, in dem sich auch die Akteure nicht mehr zurechtzufinden scheinen. Wirklich verwirrend (really puzzling) lautet die letzte Lagebeurteilung des staatsmännischen Feldherrn Dwight D. Eisenhower. Der Kreml, der seit Monaten auf eine Gipfelkonferenz gedrängt hat, gefährdet plötzlich durch diplomatische Aktionen ihr Zustandekommen MOSKAU-BESUCH: Wenn Nasser eine Reise tut NATO: SCHIESSBEFEHL NATO: US-ARMEE NATO / SPEIDEL: Der Wohltäter Ausland FRANKREICH / ALGERIEN-KRIEG: Die schöne Allianz ENGLAND: ZITAT ENGLAND / LIBERALE: Die Dritten holen auf,Als der liberale Abgeordnete Mark Bonham Carter, Sieger einer Nachwahl im mittelenglischen Wahlkreis Torrington, vor einigen Wochen feierlich ins britische Unterhaus eingeführt wurde, bedachte ihn nur seine eigene winzige Fraktion mit schüchternem Beifall. Die Abgeordneten der beiden großen Parteien, die Konservativen und die Sozialisten, versagten es sich, das neue Unterhausmitglied freundlich zu begrüßen. Memoiren VANSITTART: Der Anti-Deutsche, Dieser Vansittart ist für unsere Propaganda tatsächlich Goldes wert. Man müßte ihm nach dem Kriege irgendwo in Deutschland ein Denkmal setzen mit der Aufschrift: Dem Engländer, der der deutschen Sache im Kriege am meisten gedient hat. Joseph Goebbels in seinem Tagebuch am 24. April 1943. In den Berichten der deutschen Botschaft in London tauchte wenige Jahre vor dem zweiten Weltkrieg immer häufiger ein Name auf, der den Sendboten Adolf Hitlers als die Inkarnation kompromißloser Deutschfeindlichkeit erschien Kraftfahrt LEHRGANG: Die Kraft-Rutscher, Auf dem 30 Kilometer langen Kurs des Nürburgringes in der Eifel, der landschaftlich schönsten, aber schwierigsten Rennstrecke der Welt, bot sich Ende des vergangenen Monats ein ungewohntes Bild: Statt hochtouriger Rennwagen rollten im vergleichsweise gemächlichen Tempo von rund 90 km/Std. schlichte Serien-Automobile, wie Volkswagen, Opel und DKWs, durch die 174 Kurven der Betonpiste Medizin HYPNOSE: Arm am Bein Medien UNTERHALTUNG: Alles nur Spaß,In sieben halbstündigen Fernsehsendungen, die in keine der gängigen Programmsparten eingeordnet werden können, versuchte das französische Fernsehen unlängst seinem Publikum darzubieten, wie sich der wahre Mensch benimmt, wenn er sich unbeobachtet glaubt . guter Zustand, gut erhalten. Heft altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • GorbaÄev, Michail und Birgit Veit:

    Verlag: Hamburg : Hoffmann und Campe, 2013

    ISBN 10: 3455502768 ISBN 13: 9783455502763

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Pp. Zustand: Wie neu. 1. Aufl. 546 S. : Ill. ; 23 cm Neuwertig, noch folienverpackt. Prolog Aus dem Tagebuch 11 Vorbemerkung 19 TEIL I - MEINE UNIVERSITÄTEN 1. Kapitel Wo ich herkomme 23 Krieg 34 Schul- und Nachkriegsjahre 46 An Vaters Seite 49 2. Kapitel Alma Mater 55 Wahlhilfe in Moskau 73 Komsomol 75 Raissa 78 Studentenhochzeit 85 Was wird die Zukunft bringen? 92 3. Kapitel Rückkehr ins Stawropoler Land 101 Die Menschen wollen es nicht glauben 109 Kiew und Moskau 123 Fjodor Kulakow 129 Leonid Jefremow 134 4. Kapitel Schwierige glückliche Jahre 139 Schon wieder ein Zufall 147 TEIL II - DER WEG NACH OBEN 5. Kapitel Meine kleine Perestrojka 161 Die »schnelle Einsatztruppe« 176 Wie es bei den anderen aussieht. 180 Andropow, Kosygin, Kulakow 184 Kriminalität 194 6. Kapitel Wie man in anderen Ländern lebt 197 Abschied 201 7. Kapitel Kampf ums Überleben 207 Dringender Anruf 214 Der erste Auftritt 219 Brautschau 2238. Kapitel Wieder in Moskau 229 An der Spitze: Leonid Breschnew 236 9. Kapitel Der Agrarsektor - ein Fass ohne Boden? 245 Machtwechsel 252 »Brot und Verteidigung!« 255 Andropow - Tschernenko: Tauziehen 266 Breschnews Tod 273 10. Kapitel 450 Tage: Andropow als Generalsekretär 279 Reise nach Kanada 297 Meine Familie 302 Andropows Ende 304 Tschernenko 311 Wieder ein Abschied 330 So kann es nicht weitergehen 336 11. Kapitel Generalsekretär und »First Lady« 347 Aus heutiger Sicht. 357TEIL III - WIE DIE PERESTROJKA AUSSAH 12. Kapitel Zeit für Veränderungen 367 Der Beginn 375 Schon wieder ein Zufall 379 Glasnost 382 Rückschlag 389 Warnsignale 391 13. Kapitel Eine neue Weltsicht: Die Menschheit hat aufgehört, unsterblich zu sein 399 Der Geist von Genf ist in Gefahr 409 Rückkehr ins Jahr 1986 415 1 4 . Kapitel Differenzen um die Wirtschaftsreformen 419 Bekenntnis zur Perestrojka 424 Der Oktober und die Perestrojka: Die Revolution geht weiter 425 Jelzin: ein schwieriger Fall 433 Das Anti-Perestrojka-Manifest 438 Die Revolution in den Köpfen 444 öffentliche Parteidiskussion 446 15. Kapitel Die Charta des neuen Denkens vor der UNO 453 Alexej Lewinson: Die Einschätzung Gorbatschows im heutigen Russland (Ergebnisse einer Umfrage) 464 Die Reform des politischen Systems 466 Unabhängigkeitserklärungen und Krieg der Gesetze 472 Der Augustputsch des Jahres 199 1 487 Geheimoperation zur Auflösung der Union 493 Warum diese Eile? 496 Die Perestrojka in der heutigen Welt 507 Fazit der Perestrojka 511 Epilog 517 Personenverzeichnis und Register 519 Bildnachweis 549 ISBN 9783455502763 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 907.

  • Wolf, Gerhard und Christa Wolf:

    Verlag: Suhrkamp Verlag 10.2014., 2014

    ISBN 10: 3518424238 ISBN 13: 9783518424230

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. Auflage: 1. 266 Seiten Erste Ausgabe, sehr sauber und nahezu neuwertig erhalten. INHALTSVERZEICHNIS Gerhard Wolf: Wer wir sind und wer wir waren 11 ERSTE REISE 1957 13 In Moskau und Armenien mit einer Delegation von DDR-Autoren, 1. bis 23. Juni 1957 13 Gerhard Wolf zur ersten Reise 20 ZWEITE REISE 1959 22 In Moskau und Kiew zum III. Schriftstellerkongreß der UdSSR, 17. bis 29. Mai 1959 22 Christa Wolf: Über Otto Gotsche (2010) 32 Gerhard Wolf zur zweiten Reise 34 Tagesordnung des Schriftstellerkongresses 35 Christa Wolf an Wladimir Steshenski, 3. September 1960 37 Wladimir Steshenski an Christa Wolf, 14. September 1960 39 DRITTE REISE 1963 42 In Moskau mit Brigitte Reimann, 7. bis 16. Oktober 1963 42 Gerhard Wolf zur dritten Reise 49 Aus Brigitte Reimanns Tagebuch, 8. bis 16. Oktober 1963 51 Arkadi Jerussalimski an Christa Wolf, 26. Mai 1965 56 Christa Wolf an Frau Jerussalimskaja, 3. Dezember 1965 57 VIERTE REISE 1966 58 Uber Moskau nach Gagra am Schwarzen Meer, 10. Oktober bis 12. November 1966 58 Gerhard Wolf zur vierten Reise 96 Wladimir Steshenski an Christa Wolf, 20. Dezember 1967 100 Christa Wolf an Wladimir Steshenski, 15. Juni 1969 101 Christa Wolf über Juri Kasakow: Das Eigene (1966) 103 Christa Wolf über Vera Inber: Der Sinn einer neuen Sache (1967) 107 FÜNFTE REISE 1968 110 Auf der Wolga nach Gorki und über Moskau nach Leningrad und Vilnius, 17. Juni bis 3. Juli 1968 110 Aus Max Frischs Tagebuch, 17. bis 22. Juni 1968 111 Gerhard Wolf zur fünften Reise 138 Christa Wolf: Begegnungen. Max Frisch zum 70. Geburtstag (1981) 143 Christa Wolf an Lew Kopelew, 28. November 1969 149 Lew Kopelew an Christa Wolf, 29. August 1973 150 Christa Wolf an Lew Kopelew, 15. September 1973 152 SECHSTE REISE 1970 156 In Leningrad und im Schriftstellerwohnheim Komaro-vo, 14. bis 29. Juli 1970 156 Christa Wolf: Erinnerung an Efim Etkind (2010) 158 Gerhard Wolf zur sechsten Reise 162 Lew Kopelew an Gerhard Wolf, 12. Dezember 1971 166 SIEBTE REISE 1973 170 In Moskau zur Majakowski-Ausstellung, 14. bis 29. Juli 1973 170 Gerhard Wolf zur siebten Reise 171 Christa Wolf: Fragen an Konstantin Simonow (1973) 175 Christa Wolf: Donnerstag, 27. September 1973 186 Lew Kopelew: Wahrheitsmuster. Über einen Roman von Christa Wolf (1988) 189 ACHTE REISE 1981 198 In Moskau, 1. bis 5. Dezember 1981 198 Gerhard Wolf zur achten Reise 199 NEUNTE REISE 1987 201 In Moskau und Riga, 5. bis 25. Juni 1987 201 Gerhard Wolf zur neunten Reise 207 Auszüge aus einem Gespräch der Übersetzer Nina Fjodorowa und Albert Karelski mit Jewgenija (Shenja) Kazewa (1988) 209 ZEHNTE REISE 1989 213 In Moskau, 9. bis 14. Oktober 1989 213 Christa Wolf: Abschied von Moskau (2010) 222 Gerhard Wolf zur zehnten Reise 224 MEMORIAL 227 Gerhard Wolf: Zur Erinnerung an Efim Etkind und Lew Kopelew 228 Christa Wolf: Von dem multiplen Wesen in uns. Briefwechsel mit Efim Etkind (1992) 229 Efim Etkind: Der Kern des Kerns oder »Lob des Gedächtnisses« (1994) 236 Efim Etkind: Die Freiheit. Für Gerhard Wolf, in memoriam unserer >sozialistischen< Vergangenheit (1998) 244 Lew Kopelew: Dichterin unter geteiltem Himmel - Christa Wolf (1993) 247 Christa Wolf: Mit dem absoluten Sinn für Toleranz. Totenrede für Lew Kopelew (1997) 255 Editorische Notiz 261 Quellennachweis 263 Abbildungsnachweis 267 ISBN 9783518424230 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 516 gebundener Originalpappband mit Umschlag.

  • DER SPIEGEL

    Verlag: spiegel-verlag

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Borg und der Markt der 50 Millionen: Rund 50 Millionen Menschen auf der Welt spielen Tennis, mehr schlecht als recht. Aber die Weltklasse ebenso wie die ewig nur Fortgeschrittenen denken immer an einen: Björn Borg aus Schweden, wohnhaft in Monte Carlo, ist der, den alle wollen. Mit ihrer Ermunterung entstand eine weltweite Utensilien-Industrie, die von Kopf bis Fuß auf Borg und Tennis eingestellt ist: vom Stirnband bis zu den gut gelüfteten Schuhen. (S. 84) * Schwerarbeiter auf dem Rasen für Herren: SPIEGEL-Reporter Hans Halter über den Tennisstar Björn Borg und das Turnier in Wimbledon (S. 89) 17 Lassen die Apel bewußt ins Messer Iaufen? : Der Tornado, superteurer Sorgenvogel der Bundeswehr, könnte um ein Drittel billiger sein - wenn das Bonner Verteidigungsministerium die Hersteller schärfer kontrolliert hätte. Doch die westdeutsche Rüstungsindustrie profitiert bei ihrer Preiskalkulation, nicht nur im Flugzeugbau, von Chaos und Führungsschwäche im Hause Apel. * 19 BRANDT/SCHMIDT - Ungebetener Rat: Die Moskau-Reise des SPD-Vorsitzenden paßt der Regierung nicht ins Konzept. Schmidt-Freunde schelten Willy Brandt, er nehme zuwenig Rücksicht auf den Kanzler. 20 Gegen den begrenzten Krieg: Auszug aus dem Thesenpapier von Günter Gaus * 21 CDU - Auf Abruf: Als Oppositionsführer soll Walther Leisler Kiep die Hamburger Christdemokraten auf Trab bringen - gegen seinen Willen. * 22 Politik ist eine feine Nadelarbeit : SPIEGEL-Reporter Jürgen Leinemann über den neuen Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi * 26 BERLIN - Wilde Sau: Die scharfe Gangart des CDU-Senats gegenüber Hausbesetzern provoziert neue Straßenschlachten. Die Militanten beider Seiten bereiten sich auf einen heißen Sommer vor. * 28 RICHTER - Schon Glück: Ein Allround-Politiker aus Niedersachsen wird Verfassungsrichter: Ernst Gottfried Mahrenholz, ehemals Kultusminister, Baubehördenleiter, Ausländerfachmann, Medienpolitiker und Funkhauschef. * 29 Neonazis in Nahost - betrogen und reingelegt : Die Wehrsportgruppe Hoffmann, die trotz Verbot bei nahöstlichen Guerillakämpfern weitermachte, ist zerschlagen. Entmutigte Mitglieder der Neonazi-Vereinigung desertierten und ließen den Chef hochgehen. Die Berichte der Abtrünnigen enthüllen, wie Hitler-Fans den Terror nach außen vorbereiteten und erst einmal in der Gruppe vollzogen. * 34 Ich habe gedacht, das wächst raus : SPIEGEL-Redakteur Paul Lersch über die Bonner Ratlosigkeit vor dem neuen Rechtsradikalismus Wir wollen von niemand mehr . ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden. Franz Josef Strauß * 43 SPD - Schwung dahin: Ministerpräsident Holger Börner hat die aufsässigen Hessen-Genossen auf Regierungskurs gezwungen. Jetzt droht der Partei eine Abwanderungswelle zu den Grünen. * 46 STÄDTE - Virtuos gehandhabt: In Wiesbaden wird ein Altbauviertel mit Einfallsreichtum saniert. Stadtplaner halten das Konzept für vorbildlich. * 47 SCHULEN - Schlimmes Ding: In Hessen gehen Eltern gegen Lehrermangel und Stundenausfall vor. Sie engagieren Pädagogen auf eigene Rechnung und gründeten sogar eine alternative Schule. * 52 POLIZEI - Empfindliche Stellen: Wegen Geheimnisbruchs sind in Niedersachsen zwei Polizisten angeklagt, die in einem Tagebuch Kritik am Polizeieinsatz in Gorleben übten. * 56 Losungswort: Jesi li te Ante? : Das Bundeskriminalamt untersucht die geheimen Inkassogeschäfte einer kroatischen Mafia Die Spuren einer weltweit operierenden Erpresser-Gang, die unter wohlhabenden Exil-Jugoslawen seit Jahren Millionenbeträge kassiert, verlaufen sich in Paraguay und im Ruhrgebiet: Eine Adresse in Asuncion, ein Geldkurier in Bochum-Querenburg und Erpresserbriefe mit dem Poststempel Recklinghausen geben den Fahndern Rätsel auf. * 82 ATOMMÜLL - In Tücher wickeln: Strahlender Schrott vom abgetakelten Atomschiff Otto Hahn lagert in einem provisorischen Erdbunker bei Hamburg - niemand weiß, wohin damit. * Wirtschaft 25 HAUSHALT - Die letzten Mäuse: Expertenzirkel der Bonner Koalitionsparteien suchen nach Sparmöglichkeiten für den Etat 82. Krach scheint unvermeidlich. * 61 INGENIEURE - Lieber Ballett: Überall, klagt die Industrie, fehlten Ingenieure - die Jugend zeige zuwenig Interesse. * 66 LOHNVERHANDLUNGEN - Heikler Fall: Eine Warnstreik-Welle wie in diesem Frühjahr wollen die Metall-Arbeitgeber durch Gerichtsurteil zukünftig ausschließen. * 69 Der Wind bläst viel kälter : Viele Landesbanken haben sich verrechnet: Ihre ehrgeizige Geschäftspolitik kommt sie teuer zu stehen * 77 AFFÄREN - Ganz schön genial: Auf dem Weg über Griechenland konnte ein Hamburger Importeur die Einfuhrbestimmungen der EG umgehen. * 79 INKASSO - Im richtigen Ton: Ein ehemaliger Kredithai hat sich darauf spezialisiert, hartnäckige Schuldner weichzuklopfen. * 81 WERFTEN - Keine müde Mark: Bei den Aufträgen für mehrere Fregatten muß nicht nur Bonn zuzahlen. Die Bremer Vulkan-Werft steckt in einer Finanzklemme. * 82 UNTERNEHMEN - In Panik: Das Photounternehmen Rollei wird liquidiert, der letzte Sanierungsversuch hatte die Finanziers nicht überzeugt. 94 Warum nur ging die KP nach Canossa? : Vier kommunistische Minister in der neuen Regierung des Sozialisten Mitterrand, die ersten Kommunisten im Kabinett eines EG-Staates: Washington ist besorgt , Mitterrand aber konnte die KP nach ihrem Wahldebakel unbesorgt aufnehmen. Für die vier Ministerämter zahlten die Kommunisten mit einer Unterwerfungserklärung. 106 SPIEGEL Gespräch Die Polen müssen ihre Probleme selbst lösen : Der ungarische Vizepremier György Aczel über die polnische Krise und die ungarische Reform * 118 GESELLSCHAFT - Schwarze Liste: Amerikas religiöse Fanatiker machen Ernst: mit Bücherverbrennungen und einer Boykott-Kampagne gegen Firmen, die in moralisch verwerflichen Fernsehsendungen werben. * 122 MEXIKO - Sicherer Tod: Das sonst so Asylanten-freundliche Mexiko schickte rund 500 vor dem Regierungsterror geflohene Bauern aus Guatemala über die Grenze zurück. * 125 ENGLAND - Verbrannte Erde: Haben 1975 Londons Regierung und die Bank von En. Hardcover.

  • Nic Jordan

    Verlag: Conbook Medien Gmbh, 2023

    ISBN 10: 3958894623 ISBN 13: 9783958894624

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: artbook-service, Berlin, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Das Tagebuch einer VagabundinEines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien - und reist einmal kreuz und quer durch Europa und Asien.Was sie unterwegs erlebt, wird sie ihr Leben lang begleiten: In Polen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem entfremdeten Vater. Auf der Strecke zwischen St. Petersburg und Moskau rettet sie eine Rollstuhlfahrerin aus einem brennenden Auto, bevor sie als einzige Fahrgästin in die Transsibirische Eisenbahn steigt. In Kambodscha übernachtet sie mitten im Dschungel und in Malaysia in einem Geisterhaus. Jeden Tag aufs Neue lässt sie sich auf völlig unbekannte Situationen, Mitfahrgelegenheiten und Gastgeber ein. Sie setzt sich der absoluten Einsamkeit aus und begegnet Fremden, die gar nichts haben und doch so viel geben.Eindringlich und humorvoll erzählt Nic in »aWay« von ihrem Vagabundenleben unterwegs, von der großen Kraft des Zufalls und von ihrer späten Einsicht: Um eine Reise wirklich zu verstehen, muss man an den Ort zurückkehren, an dem alles begonnen hat.Der Überraschungserfolg nun erstmals im Taschenbuch! 320 pp. Deutsch.


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  • 1.) Heft 3/1952, aus dem Inhalt J. Trifonow: Studenten. S. Petrow: Gogol. K. Simonow: Versuch einer Grabrede zum bürgerlichen Tod des einstigen Schriftstellers John B. Priestley. 2.) Heft 4/1952 I. Ehrenburg: Die neunte Woge. K. Fedin: Der Jugend Geist. N. Pogodin: Ein Film über einen großen Dichter (Taras Schewtschenko). S. Gerassimow: Kuo Mo Sho. J. Podljaski: Lichter eines Kolchos-Wasserkraftwerkes. Neue Bahnhöfe der Moskauer Metro. 3.) Heft 3/1953 Pjotr Pawlenko: Maxim Gorki. Iwan Anissimow: Eindrücke vom Pekinger Friedenskongress. Isaak Jermaschow: Paul Robeson die Stimme des Volkes. 4.) Heft 7/1954 Zum 50. Todestag Anton Tschechows. Erinnerungen an Tschechow von Maxim Gorki, Konstantin Stanislawski u. a.Jewgeni Gerassimow: In Stalingrad. Kukryniks: Illustrationen zu Tschechows Werken. 5.) Heft 12/1956 Emmanuel Kasakewitsch: Das Haus am Platz. Michail Lifschiz: Georgi Plechanow. Anna Achmatowa: Drei Gedichte. A. Bolaschenko: Der Suworow-Boulevard in Moskau. 6.) Heft 4/1957 Juri Nagibin: Schwer erkämpftes Glück. Esfir Zjurupa: Große Literatur für die Kleinen. Andrej Tschegodajew: Pablo Picasso. A. Jelantschuk: Reise durch Afghanistan. Natalja Lewjant: Kolomenskoje. 7.) Heft 7/1957 Nikokai Nikulin: Literatur des demokratischen Vietnam. Pjotr Sashin: Kapitän Kiribejew. Juri Libedinski: Karbardinische Literatur. Andrej Tschegodajew: Der Realismus des 20. Jahrhunderts und die abstrakte Kunst. Sie kannten Lenin. Feodossija Drabkina: Unser Freund und Lehrer. Boris Korotkow: Unvergeßliche Zeiten. 8.) Heft 9/1957 Alexander Tschakowski: Ein Jahr Leben. Mussa Dshalil: Heimat, verzeih! Vision im Kerker. Michail Lifschiz: Zu Josip Vidmars Artikel Aus dem Tagebuch". Lidia Simonian: Für die Zwanzigjährigen (Zu Wolfgang Borcherts Buch: Draußen vor der Tür und ausgewählte Erzählungen). 9.) Heft 10/1957 Nikita Chrustschow: Für enge Verbundenheit von Literatur und Kunst mit dem Leben des Volkes. Sergej Woronin: Nutzloser Ruhm. Jewgeni Permjak: Märchen und Gleichnisse. Juri Libedinski: Alexander Fadejew. Alexander Fadejew: Der letzte Udehe. Michail Lifschiz: Zu Josip Vidmars Artikel Aus dem Tagebuch". Boris Pessis: Louis Aragon (Zu seinem 60. Geburtstag). Jewgeni Surkow: Nach einem Gastspiel des Brecht-Ensembles. 10.) Heft 5/1967, darin Texte von Boris Polewoi, Emmanuel Kasakewitsch, Vera Panowa u. a., Zeitschriften in deutscher Sprache, Karton-Umschläge, mit Abbildungen, Umfang ca. 190 Seiten/Heft, Format 25,5 x 16,5 cm, Umschläge mit Schäden und am unteren Rücken stark berieben, Textblock gut erhalten, als Arbeitsmaterial noch brauchbar; wie angegeben.

  • Blankenhorn, Herbert:

    Verlag: Frankfurt (Main) ; Berlin ; Wien : Propyläen-Verlag, 1980

    ISBN 10: 3549073968 ISBN 13: 9783549073964

    Sprache: Deutsch

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    Pp. Zustand: Sehr gut. 623 S. : Ill. ; 23 cm Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst in sehr gutem Zustand, Text sauber, keine Eintragungen. --- INHALT: Vorwort - - Europa und die Welt im Sommer 1977 - - 13 - - 15 Die Bundesrepublik Die Europäische Gemeinschaft Französische Pro- bleme Großbritannien: die Stellung der Parteien Vereinigte Staaten von Amerika Reise nach Washington und New York im November 1977. Der neue Präsident der Vereinigten Staaten Die Menschenrechte. Das Verhält- nis Ost-West Die Entspannung. Das Verhältnis Nord-Süd Fortschritte und Rückschritte im Dialog mit den Entwicklungsländern - - Heimat, Familie, Vorbereitung für den Beruf - - 30 - - Das Markgräflerland. Eltern und Großeltern Weltkrieg und Kriegs- ende. Die Weimarer Zeit Studien in Heidelberg und London Aufnahme in den Auswärtigen Dienst Gustav Stresemann Attaché an unserer Ge- sandtschaft in Athen. Die Machtergreifung Versetzung nach Washington. Die Kristallnacht und ihre Wirkung in den Vereinigten Staaten Verset- zung nach Helsinki Bern und Berlin. Das Ende einer chaotischen Zeit - - Konrad Adenauer - - 42 - - Erstes Zusammentreffen mit Konrad Adenauer im März 1946 in Hamburg. Herkunft, Familie, Charakter Seine Grundanschauungen über Staat und Volk Sein Verhältnis zu Frankreich, zu Parlament und Opposition. Be- ziehungen zu seinen Mitarbeitern Adenauer und Europa Integration der Bundesrepublik in den freien Westen Verhältnis zur Sowjetunion und Wiedervereinigung - - Die ersten Monate der Bundesrepublik - - September bis Dezember 1949 - - Wahl des Bundespräsidenten Koalitionsgespräche Erster Besuch des Kanzlers bei den Hohen Kommissaren auf dem Petersberg Erste Regie- rungserklärung. Die Debatte im Bundestag Das französische Sicherheits- - - 53 - - Konstituierung des Bundesrats, des Bundestags und der Bundesregierung. - - bedürfnis Hauptstadt Bonn oder Frankfurt? Besuch des amerikanischen Außenministers Dean Acheson in Bonn Das Petersbergabkommen und seine Aufnahme im Bundestag - - Aus dem Jahre 1950 - - 88 Besuch des französischen Außenministers Robert Schuman in Bonn. Offiziel- ler Besuch des Kanzlers in Berlin Rede im Titania Palast Dritte Strophe des Deutschlandliedes Meine Reise nach London zum Studium organisa- torischer Fragen im Foreign Office Beitritt der Bundesrepublik zum Europarat Der Schumanplan Erste Begegnung des Kanzlers mit Jean Monnet Jean Monnet: Laufbahn, Ziele, Charakter Die Schumanplan- Verhandlungen in Paris Sicherheit der Bundesrepublik. Sicherheit Euro- pas Feierliche Übergabe der Freiheitsglocke an die Stadt Berlin durch General Lucius Clay Der Plevenplan - - Aus dem Jahre 1951 - - 119 - - Beginn der Verhandlungen über die Europäische Verteidigungsgemein- schaft Theodor Blank Erster Kanzlerbesuch in Paris Unterzeichnung des Schumanplanvertrages Kanzlerbesuch in Rom De Gasperi Papst Pius XII. Das Problem der Gesamtdeutschen Wahlen Meine Reise zur Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris Bei Monnet in Houjarray Der Bundeskanzler in London bei Churchill Kanzlerrede in Chatham House - - Aus dem Jahre 1952 - - 132 - - Die sowjetische Note vom 10. März Abschied von McCloy: Persönlichkeit und Charakter. Außenministerkonferenz in Paris Inkraftsetzung der Mon- tanunion Tod Kurt Schumachers Wiedergutmachungsvertrag mit Israel. Seine Vorgeschichte Verhandlungen des Bundeskanzlers mit Nahum Gold- mann Unterzeichnung des Vertrages im Rathaus der Stadt Luxemburg. Israelischer Außenminister Sharett Nahum Goldmann: Persönlichkeit und politische Ziele Verhältnis Israels zur arabischen Welt - - Aus dem Jahre 1953 - - Nach dem Tode Stalins Änderung der sowjetischen Politik? Reise des Bundeskanzlers in die Vereinigten Staaten Konferenz der sechs europäi- schen Partnerstaaten über die Europäische Politische Gemeinschaft Mei- nungsaustausch des Bundeskanzlers mit Churchill in London Weitgehende Übereinstimmung der Meinungen und Ziele Der Kanzler entsendet mich nach Washington (1. bis 5. Juni) Bei Foster Dulles Treffen mit Jean Monnet in Washington Bei Präsident Eisenhower Rückkehr über Lon- don Der Aufstand der Arbeiter in der DDR. Außenministerkonferenz der drei Westmächte in Washington Der Kanzler entsendet mich erneut nach Washington Rückkehr am 17. Juli nach Bühlerhöhe Konferenz der sechs europäischen Partnerstaaten in Baden-Baden Geringer Erfolg. Abschied von Sir Ivone Kirkpatrick Der Kanzler im Wahlkampf Der Tag nach der Bundestagswahl (7. September). Der Kanzler schickt mich zu Bidault Ver- tiefung der deutsch-französischen Beziehungen Tod Ernst Reuters. Verzo- gerung der Ratifizierung der EVG Betrachtungen zum Jahresende - Aus dem Jahre 1954 - - Die Berliner Viermächtekonferenz (25. Januar bis 19. Februar). Der Kanz- ler beauftragt Grewe mit der Leitung der Beobachterdelegation. Bundes- präsident Heuss siebzig Jahre Die Brüsseler Konferenz zur >>>Rettung der EVG (19. bis 22. August) Die Niederlage der Europäischen Verteidigungs- gemeinschaft in der französischen Nationalversammlung. Die Reaktion des Kanzlers auf Bühlerhöhe Sir Anthony Eden in Bonn Die Alternative. Besuch Foster Dulles Die Neunmächte-Konferenz Felix von Eckardt. Churchills achtzigster Geburtstag Das Geschenk des Kanzlers Die fran- zösische Nationalversammlung genehmigt die Pariser Verträge Betrach- tungen zum Jahresende - - DIE BUNDESREPUBLIK UND NATO - - 1955 bis 1958 - - Aus dem Jahre 1955 - - 211 - - Ich bitte den Kanzler, mich aus meiner gegenwärtigen Tätigkeit zu ent- lassen Abendessen beim französischen Botschafter François-Poncet auf Schloß Ernich Premierminister Churchill tritt zurück Reise des Kanzlers nach Paris Aufnahme der Bundesrepublik in NATO Konstituierende Sit- zung des Ministerrats der Westeuropäischen Union Vorbereitung der Ver- handlung der Westmächte und der Sowjetunion auf höchster Ebene. Deutsch-französisches Gespräch über die Saar Einladung der sowjetischen Regierung an den Kanzler zu Verhandlungen in Moskau über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen Besprechungen des Bundeskanzlers in Wash- ington zur Vorber.

  • Unterberg, H.F.

    Verlag: Königstein Ikarus Tours, 1982

    Anbieter: Bücherhandel-im-Netz/Versandantiquariat, Hildesheim, NI, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    weicher Einband. 104 S., Oktav, kartoniert, Klammerheftung. Sehr gutes Exemplar. Tagebuch einer Ikarus-Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Peking (März 1982); Strecken-Übersichtskarte der Transsibirischen Eisenbahn; Fahrplan; Pläne der verschiedenen Wagenarten der Trsnssibirischen Eisenbahn; Russische Stationen und ihre Umschreibung; Russische Schrift; Enzo Pfifferli-Trans Sibirien - Auf der längsten Eisenbahn der Welt (Ausschnitt); Ingrid Parigi-Sibirien und Zentralasien (Ausschnitt); Übersichtskarte Baikal-See; Aus: Russia, a handbook for travellers, Baedeker, 1914. Sprache: Deutsch (unbesetzt) 149 gr.

  • Bild des Verkäufers für Der entzauberte Kreml. Ein politisches Tagebuch aus der Sowjet-Union. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Döhrn, Gisela:

    Verlag: Verlag F. Willmy; Nürnberg, 1942

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 144 Seiten; Illustrationen (Fotografie); 23 cm; klammergeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar; Einband berieben; Feuchtigkeitsspur; innen Textseiten minimal nachgedunkelt; hinteres Vorsatz etwas fleckig. - Mit vielen Fotografien. - INHALT (Kapitel) : Das Land ohne Lächeln - ein Vorwort ----- Begegnung mit der GPU ----- Land ohne Schönheit ----- Hinter Stacheldraht ----- Moskau - Geist und Antlitz einer Stadt ----- Der entzauberte Kreml ----- Gestohlene Perlen ----- Traum und Wirklichkeit ----- Triumph der Geschmacklosigkeit ----- Stadt ohne Mode ----- Der Bürger ohne Bett ----- Deutsche Soldatengräber in Moskau ----- Der Tod der Millionen ----- Ein Kind steht vor Gericht ----- Ein Mann funkt seinen Tod ----- Reisen nur mit GPU.-Bewachung ----- Reise in die Krim ----- In der sowjetischen Eisenbahn ----- Über das Schwarze Meer ----- Der große Kurort (Jalta) ----- Schlösser, Villen und "Sanatorien" ----- Sewastopol, gesperrt! ----- Von St. Petersburg nach Leningrad ----- Nach Zarskoje Selo ----- Geheimnisvolle Insel (Kotlin) ----- Kiew ----- Charkow ----- Fahrt zu einem alten Kloster ----- Baku, die Stadt des Erdöls ----- Ärger und Mißstände - am Rande der Wirtschaft ----- Sowjetbehörden in Nöten ----- Moskauer Wirtschaftsnotizen ----- Moskau neu getarnt ----- Jeschow und Berija ----- "Patriotismus" und Komintern ----- Timoschenko drängt zum Kriege ----- Stalins Leben ----- Wesen und Wirklichkeit / (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Badge, Peter und Sandra Zarrinbal:

    Verlag: DAAB MEDIA, 2015

    ISBN 10: 3942597276 ISBN 13: 9783942597272

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 576 Seiten Vorwort v. Peter Badge: S. 9 - 24, Geleitwort Gunnar Stalsett: S. 25 - 26, Geleitwort: S. Aaron Ciechnover: S. 27 - 31, Danksagungen: S. 554 -557, Verzeichnis a. genannten Nobelpreisträger: S. 558 - 567, Namensregister: S. 568 - 573, Auswahlbiblographie: S. 574 - 575 Das Buch ist in exzellentem, sauberen Zustand. Buch ist wie neu ungelesen. -----Inhalt:. Geniale Begegnungen" das sind Geschichten von einer außergewöhnlichen Reise rund um den Globus zu den bedeutendsten Wissenschaftlern, Forschern, Literaten und Friedenskämpfern unserer Tage. Seit dem Jahr 2000 ist der Fotograf Peter Badge für das Projekt Nobelpreisträger im Portrait" auf ständiger Weltreise. Über 400 Begegnungen verschafften ihm unvergleichliche Einblicke in die Welt derer, die der Menschheit den größten Nutzen brachten", wie es Alfred Nobel in seinem Testament formulierte. Das Buch nun ist mehr als das Making-of zum Langzeit-Fotoprojekt. Es spiegelt Persönlichkeiten, Leistungen und Leben der Laureaten aus einem einzigartigen Blickwinkel, ungewöhnlich und faszinierend. Der Leser begleitet Badge zum genialen Mathematiker John F. Nash Jr., dessen Lebensgeschichte der Film A Beautiful Mind" weltweit bekannt machte; nach Moskau auf die Suche nach Alexander Solschenizyn ohne ein gültiges Visum; auf einen Staatsbesuch nach Kuba mit Friedensnobelpreisträger José Ramos Horta - damals Präsident von Timor-Leste -; auf Brautkleidsuche für die Neurophysiologin Linda Buck, auf einen jüdischen Friedhof mit Biochemiker Aaron Ciechanover, außerdem zu Gabriel García Márquez, Günter Grass, Barack Obama, Kim Dae Jung, Desmond Tutu, Aung San Suu Kyi u.v.m. Peter Badges eindrucksvollen Erlebnisbericht verfasste Sandra Zarrinbal als mitreißenden Genre-Grenzgänger: authentisch wie ein Tagebuch, informativ wie ein populärwissenschaftliches Werk, spannend wie eine Abenteuer-Doku, berührend wie ein Entwicklungsroman, amüsant wie eine Promi-Biografie und so poetisch, wie sich Nobel selbst der Welt am allerliebsten näherte. Cover: John F. Nash Jr. ISBN: 9783942597272 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1173.

  • Hermann Dünhölter

    Verlag: Books On Demand, 2015

    ISBN 10: 3738623248 ISBN 13: 9783738623246

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Tagebuch erzählt authentisch von einer Individualreise von Hamburg nach Saigon und weiter bis Bangkok. Es war die erste große Reise des Autors in seiner Altersteilzeit bzw. als Rentner. Er wollte auf eigene Faust reisen, selbst entscheiden, wie lange er an einem Ort blieb und welches Verkehrsmittel sich als das geeignetste anbieten würde. Es sollte langsam voran gehen, auf dem Landweg, also per Bus und Bahn. Die Teilstrecke Berlin - Moskau wurde im Flugzeug zurück gelegt, durch Weißrussland zu reisen wäre zu kompliziert gewesen, zudem erheblich teurer. Mit der transsibirischen Eisenbahn wurde Peking erreicht. Weiter ging es in Chinas Süden und dann gen Süden durch Vietnam nach Saigon. Dort wurde der Rückflug von Bangkok gebucht und die Rückreise geplant: Phnom Phen, Sihanoukville, Trat, Koh Chang, Bangkok. Die Einträge in einem Blog und das Tagebuch lassen diese Reise hautnah miterleben.Hermann Dünhölter, geb. 1946 in Bielefeld, Studium der Pädagogik und Sozialwissenschaft in Hamburg, Schulungs-, Lehrgangs-, Seminarleiter in der Erwachsenenbildung, Lehrer, stellvertretender Schulleiter der FHH, passionierter Segler, arbeitet seit einigen Jahren als Skipper für Charterfirmen im Mittelmeer.

  • Lasky, Melvin J.,

    Verlag: Berlin, Der Monat, ,, 1953

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Sonderdruck aus: 'Der Monat', 6.-8. Tsd., gr.8°, 81 S., original Broschur, Einband stellenweise aufgehellt, sonst ein sehr gutes, sauberes Exemplar, enthält folgende Texte: Der grüne Stab - Zur Verteidigung der Utopien und der Utopisten / Auch eine "Kunstdiskussion" - Gottschalk und Veronese im Verhör / Die Hilfe aus dem Westen - Ein amerikanischer General in Moskau / Der Hamlet der Hitler-Diplomatie - v. Hassell und die Fäulnis im Staate / Eine Vision des guten Lebens - Bemerkungen über den demokratischen Humanismus / Die vertauschten Hände - Jean-Paul Sartre - links oder rechts? / Warum schrieb Mommsen nicht weiter? - Das Dilemma eines Historikers / Churchill und Stalin - Ein Streifzug durch Winston Churchills Kriegserinnerungen / Die kurze Geschichte des Morgenthau-Plans - Ein dokumentarischer Rückblick / Die Moskauer Geständnisse - Gedanken über Ketzerei und Opposition im totalen Staat / Balkan-Tagebuch - Notizen von einer Reise nach Jugoslawien / Warum viele noch immer mitmachen und warum sie nicht mehr mitmachen sollten - Ein Brief und eine Antwort.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut "Die kubanische Revolution; Fidel Castro; Ernesto Che Guevara". 6 Titel. 1.) Fidel Castro: Die ökonomische und soziale Krise in der Welt, ihre Auswirkungen auf die unterentwickelten Länder, ihre düsteren Perspektiven und die Notwendigkeit zu kämpfen, wenn wir überleben wollen, Bericht an die VII. Gipfelkonferenz der Nichtpaktgebundenen 2.) Antonio Núnez Jiménez: Der Weg Kubas, Geschichte und Gegenwart des kubanischen Volkes 3.) Alvaro Prendes: Mitten im Visier 4.) Ernesto Che Guevara: Episoden aus dem Revolutionskrieg, Reclam 5.) Lieselotte Kramer-Kaske: Die kubanische Volksrevolution 1953-1962 . zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Fidel Castro: Die ökonomische und soziale Krise in der Welt, ihre Auswirkungen auf die unterentwickelten Länder, ihre düsteren Perspektiven und die Notwendigkeit zu kämpfen, wenn wir überleben wollen, Bericht an die VII. Gipfelkonferenz der Nichtpaktgebundenen, Verlag Zeit im Bild Dresden, 1983, 233 Seiten, mit Tabellen und grafischen Darstellungen im Text, Der Satz der spanischen Ausgabe dieses Buches wurde vom Verlag Pueblo y Educación besorgt, Druck und Gestaltung erfolgten im Polygraphischen Kombinat "Alfredo López", beide beim Ministerium für Kultur, Havanna, Kuba, der Druck wurde im Februar 1983 abgeschlossen, im "Jahr des 30. Jahrestages der Erstürmung der Moncada, Format 23 x 15,5 cm, hell-beiger Leinen-Einband mit brauner Beschriftung und rotem O.Schutzumschlag, Kopfschnitt etwas gesprenkelt, sonst gut erhalten. 2.) Antonio Núnez Jiménez: Der Weg Kubas, Geschichte und Gegenwart des kubanischen Volkes, Dietz-Verlag Berlin, 1. Auflage/1964, 198 Seiten, Taschenbuch, illustrierter Umschlag, mit mehreren Abbildungen, Vorsatz leicht gebräunt, Textblock weißes Papier, gut erhalten. 3.) Alvaro Prendes: Mitten im Visier, Militärverlag der DDR, 1. Auflage 1981 (Havanna 1974), 136 Seiten, Leinen-Einband (ohne O. Schutzumschlag), Buch gut erhalten (Alvaro Prendes schildert seine Erlebnisse als Pilot der kubanischen revolutionären Luftstreitkräfte). 4.) Ernesto Che Guevara: Episoden aus dem Revolutionskrieg, Reclam, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1. Auflage/1978, 244 Seiten, Karton-Umschlag, Schnitt leicht lichtrandig, sonst sehr gut erhalten. 5.) Lieselotte Kramer-Kaske: Die kubanische Volksrevolution 1953-1962, illustrierte historische hefte, Nr. 21, 42 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und Faksimiles, 1980, geklammertes Heft, Format 27 x 18,5 cm, gut erhalten. 6.) Ergänzend Artikel/Kopien: Dr. Christian Heermann: Im Visier der Firma. Tatsachenbericht über die vergeblichen Versuche der Murder Inc., einen Mann zu töten", mehrseitig (Armeerundschau. Soldatenmagazin, Heft 4/1981, S. 16-21/34, mit Bilddokumenten); Meine Tage mit Fidel. Der Schriftsteller Eugen Ruge hat jüngst auf einer Reise in Kuba ein privates Tagebuch geführt. Ob der Sozialismus doch was taugt?", ganzseitig (DIE ZEIT vom 15. März 2012); Santeria und Sozialismus. Eine Reise nach Kuba wirft für interessierte Neulinge viele Fragen auf" (ND vom 25./26. Februar 2012); Johnny Norden: Als die Welt am Abgrund stand Vor 50 Jahren: Die Raketenkrise um Kuba und die Missverständnisse in Moskau und Washington" (ND vom 20./21. Oktober 2012); Bis Ende November einsatzbereit. BND und Kuba-Krise: Was wusste Pullach über sowjetische Atomraketen und das mögliche Ende der Welt?" (ND vom 18. Oktober 2012); "Kuba 'für immer in Dankbarkeit' Havanna ordnete zu Ehren des Pontifex Staatstrauer an" (ND vom 9./10. April 2005); Auf den Spuren von Che Guevara durch die Sierra Maestra. Wie aus einer kleinen Wanderung ein Marsch über 32 Kilometer wurde" (ND vom 28. Juli 2005); Faszination und Befreiung. Im Kino: Die Zeit der roten Nelken, ein Film über die Mutter Tamara Bunkes" (ND vom 17. August 2005); "Kuba feiert Fidel Castro. Erstmals wieder Fotos veröffentlicht, Grüße von Lothar Bisky" (ND vom 14. August 2006); "Fidel Castro will eine internationale Diskussion. Prof. Heinz Dieterich über Theorie und Praxis des Sozialismus" (ND vom 18./19. Februar 2006); Das Vorbild von Che ist allgegenwärtig. Die Kinder: Aleida Guevara über ihren Vater, Lateinamerika und Menschenrechte in Kuba" (ND vom 15./16. April 2006); "Diese Revolution kann sich nur selbst zerstören. Fidel Castro im hundertstündigen Interview zu Erfolgen und Fehlern, zu seinem Nachfolger und zu seiner Überzeugung, dass Kuba nicht das Schicksal der Sowjetunion erleidet" (ND vom 11. Mai 2006); "Die radikale Stimme des Südens, Fidel Castro wird am Sonntag 80 Jahre alt. Die große Feier ist aufgeschoben" (ND vom 12./13. August 2006); Der perfekteste Mann der Epoche. Ernesto Che Guevara eine Fotobiografie zum 40. To.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Samantha Cristoforetti ESA Astronautin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Cristoforetti, Samantha :

    Verlag: ESA

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Samantha Cristoforetti bildseitig mit silbernem bzw. goldenem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Samantha Cristoforetti (* 26. April 1977 in Mailand) ist eine italienische Kampfpilotin und Astronautin. Cristoforetti studierte im Rahmen des Erasmus-Austauschprogramms an der Technischen Universität München,[1] der École Nationale Supérieure de l?Aéronautique et de l?Espace in Toulouse und der Chemisch-Technischen Dmitri-Mendelejew-Universität von Russland in Moskau Ingenieurwissenschaften, das sie im Jahre 2001 abschloss. Im Jahre 2005 absolvierte sie einen Master in Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Neapel. Luftwaffe Cristoforetti trat 2001 in die italienische Luftwaffe ein und studierte an der Accademia Aeronautica, die sie 2005 abschloss. Danach wurde sie an der Sheppard Air Force Base zur Kampfpilotin ausgebildet. Nach ihrem Abschluss diente sie ab 2006 beim Geschwader 51º Stormo Ferruccio Serafini in Istrana und ab 2008 beim 32° Stormo ?Armando Boetto? in Amendola. Raumfahrt Cristoforetti setzte sich beim Auswahlverfahren der ESA gegen mehr als 8400 weitere Bewerber durch und wurde am 20. Mai 2009 in Paris, als einzige Frau unter sechs neuen Astronauten des Europäischen Astronautenkorps, der Öffentlichkeit vorgestellt.[2] Am 3. Juli 2012 gab die ESA bekannt, dass Cristoforetti 2014 zu einem Langzeitaufenthalt auf der ISS startet.[3] Sie flog am 23. November 2014 mit dem Raumschiff Sojus TMA-15M zur Internationalen Raumstation und wurde Mitglied der ISS-Expeditionen 42 und 43. Am 7. Juni 2015 löste sie mit ihrem 195. Missionstag die US-Amerikanerin Sunita Williams als Rekordhalterin für Langzeitflüge von Frauen im Weltall ab.[4] Die Landung erfolgte am 11. Juni 2015. Am 3. Mai 2015 weihte sie die ISSpresso auf der Internationalen Raumstation ein und war damit die erste Person, die einen Espresso unter Bedingungen der Schwerelosigkeit trank.[5] Am 6. März 2013 wurde ihr der Verdienstorden der Italienischen Republik verliehen.[6] Im September 2019 veröffentlichte sie das Buch Die lange Reise. Tagebuch einer Astronautin.[7] Privates Zu Cristoforettis Hobbys zählen Bergsteigen, Tauchen, die chinesische Sprache und Höhlenforschung. Sie spricht Italienisch (Muttersprache), Englisch, Deutsch, Französisch und Russisch. Im November 2016 brachte sie in Köln ein Mädchen zur Welt.[8] Ihr Partner ist ein französischer Astronautentrainer.[9] Wie viele Astronauten ist auch Samantha Cristoforetti Funkamateurin; ihr Amateurfunkrufzeichen lautet IZ0UDF. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.071ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Reise in die Zukunft Tagebuch und Dokumente der Freundschaftsreise Walter Ulbrichts in die Sowjetunion im Sommer 1964 zum Verkauf von Versandantiquariat Funke
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    Zustand: sehr guter Zustand. F. sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Schutzumschlag gering defekt . aber Sibirien ist mehr: Das sind Forschungsinstitute,die an der Vorbereitung der wissenschaftlichen Sensationen der nächsten zehn Jahre arbeiten. Das sind Theater, die zu den besten in der Welt gehören. Das sind Wasserkraftwerke . das sind schließlich auch die Sanatorien am Baikal, diesem wildromantischen See, einem der schönsten auf unserem Planeten. All das sahen und erlebten Walter Ulbricht und die ihn begleitenden Persönlichkeiten unseres Staates während ihrer 'Reise in die Zukunft'. Und all das ist doch nur ein Teil dessen, was diesen Kontinent ausmacht. Es wäre zu wenig, wollte man den wertvollsten Schatz Sibiriens vergessen: seine Menschen . die Sibirier, die in den Junitagen 1964 zu Millionen auf den Straßen waren, auf Balkons standen, auf Dächern und Masten saßen . um ihre deutschen Gäste zu begrüßen. Mit einer überschäumenden Herzlichkeit, die uns über 8000 Kilometer begleitete: von Swerdlowsk über Nowosibirsk und Irkutsk nach Bratsk, Krasnojarsk, Omsk und wieder zurück nach Moskau. Das Buch führt durch die Stationen dieser unvergessenen Reise. Es lässt die Begegnungen mit den kühnen Sibirjaks, ihre Freundschaft zum neuen Deutschland und den erregenden Prozess der kommunistischen Umwandlung Sibiriens nacherleben . ökonomisch-politische und geschichtliche Betrachtungen zu den einzelnen Kapiteln ergänzen das Tagebuch, eine Dokumentensammlung vervollständigt den Band . Seitenanzahl: 230 Seiten mit ca. 100 Bildern Format: ca. 21,5 x 28,5 Leinen Fotograf: Peter-Heinz Junge Deutsch.

  • EUR 27,50 für den Versand von Niederlande nach USA

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    Bodoni, Neuruppin / Buskow, 2024. 125p.ills.(B&@ as well as full colour line drawings). Paperback. Nice copy. Heinrich Schliemann, der spätere Ausgräber des mythenumwobenen Troia, wurde am 6. Januar 1822 in Neubukow als Sohn eines Pastors geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Ankershagen, wo der Vater eine Pfarrstelle erhalten hatte. Das Gymnasium in Neustrelitz mußte er aus Kostengründen nach kürzester Zeit verlassen. Es entstand eine traumatische Bildungslücke, die Schliemann nie richtig zu schließen vermochte. 1836 nahm er eine Kaufmannslehre in Fürstenberg/Havel auf. 1841 wollte er nach Venezuela auswandern, erlitt vor der niederländischen Küste Schiffbruch, begab sich daraufhin nach Amsterdam, wo er im Handelshaus B. H. Schröder & Co. zu arbeiten begann. Schliemann erwies sich als leistungsstark und lernte auf abenteuerliche Weise Russisch. Die Hinwendung zur russischen Sprache wurde für ihn zu einer Sternstunde im doppelten Sinne: Zum einen nahm mit ihr Schliemanns Aufstieg zum reichen Geschäftsmann und erfolgreichen Bankier seinen Anfang. Seit 1847 führte er ein eigenes Handelshaus in St. Petersburg. Im gleichen Jahr wurde er russischer Staatsbürger. Zum anderen legte Schliemann in Russland den finanziellen Grundstein für seine künftige Tätigkeit als Ausgräber von Troia, die glückliche Ent-deckung des heute in Moskau befindlichen so genannten Schatzes des Priamos eingeschlossen, von Mykene und anderen antiken Orten. Der Krimkrieg (1853 bis 1856) machte den bereits vermögenden Schliemann noch reicher. (.) Der Text des historischen Tagebuchs wurde ? wo notwendig ? ins Deutsche übertragen und insgesamt ohne inhaltliche Veränderungen wiedergegeben. (.)'. (From the Preface, pp.7-9).

  • Barack Obama

    Verlag: Penguin Verlag, 2020

    ISBN 10: 3328600620 ISBN 13: 9783328600626

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Ein fesselnder und zutiefst persönlicher Bericht darüber, wie Geschichte geschrieben wird - von dem US-Präsidenten, der uns inspirierte, an die Kraft der Demokratie zu glaubenIn diesem mit Spannung erwarteten ersten Band seiner Präsidentschaftserinnerungen erzählt Barack Obama die Geschichte seiner unwahrscheinlichen Odyssee vom jungen Mann auf der Suche nach seiner Identität bis hin zum führenden Politiker der freien Welt. In erstaunlich persönlichen Worten beschreibt er seinen politischen Werdegang wie auch die wegweisenden Momente der ersten Amtszeit seiner historischen Präsidentschaft - einer Zeit dramatischer Veränderungen und Turbulenzen.Obama nimmt die Leser und Leserinnen mit auf eine faszinierende Reise von seinem frühesten politischen Erwachen über den ausschlaggebenden Sieg in den Vorwahlen von Iowa, der die Kraft basisdemokratischer Bewegungen verdeutlichte, hin zur entscheidenden Nacht des 4. Novembers 2008, als er zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde und als erster Afroamerikaner das höchste Staatsamt antreten sollte.Sein Rückblick auf seine Präsidentschaft bietet eine einzigartige Reflexion über Ausmaß und Grenzen präsidialer Macht und liefert zugleich außergewöhnliche Einblicke in die Dynamik US-amerikanischer Politik und internationaler Diplomatie. Wir begleiten Obama ins Oval Office und in den Situation Room des Weißen Hauses sowie nach Moskau, Kairo, Peking und an viele Orte mehr. Er teilt seine Gedanken über seine Regierungsbildung, das Ringen mit der globalen Finanzkrise, seine Bemühungen, Wladimir Putin einzuschätzen, die Bewältigung scheinbar unüberwindlicher Hindernisse auf dem Weg zur Verabschiedung einer Gesundheitsreform. Er beschreibt, wie er mit US-Generälen über die amerikanische Strategie in Afghanistan aneinandergerät, die Wall Street reformiert, wie er auf das verheerende Leck der Bohrplattform Deepwater Horizon reagiert und die Operation 'Neptune's Spear' autorisiert, die zum Tode Osama bin Ladens führt.»Ein verheißenes Land« ist ungewöhnlich intim und introspektiv - die Geschichte eines einzelnen Mannes, der eine Wette mit der Geschichte eingeht, eines community organizer, dessen Ideale auf der Weltbühne auf die Probe gestellt werden. Obama berichtet offen vom Balanceakt, als Schwarzer Amerikaner für das Amt zu kandidieren und damit die Erwartungen einer Generation zu schultern, die Mut aus der Botschaft von 'Hoffnung und Wandel' gewinnt, und was es bedeutet, die moralische Herausforderung anzunehmen, Entscheidungen von großer Tragweite zu treffen. Er spricht freimütig über die Kräfte, die sich ihm im In- und Ausland entgegenstellten, gibt ehrlich Auskunft darüber, wie das Leben im Weißen Haus seine Frau und seine Töchter prägte, und scheut sich nicht, Selbstzweifel und Enttäuschungen offenzulegen. Und doch verliert er nie den Glauben daran, dass innerhalb des großen, andauernden amerikanischen Experiments Fortschritt stets möglich ist.In diesem wunderbar geschriebenen und eindrücklichen Buch bringt Barack Obama seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Demokratie kein Geschenk des Himmels ist, sondern auf Empathie und gegenseitigem Verständnis gründet und Tag für Tag gemeinsam geschaffen werden muss.Ausstattung: mit 32 Seiten Farbbildteil.


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    Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter, mustergeprägter Halbledereinband der Zeit mit mustergeprägten Lederecken, reicher Rückengoldprägung, marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Farbschnitt, Schmuckvorsätzen und Lesebändchen. Der Einband und die Kanten berieben und teils mit kleinen Abrieben, der obere Rückenrand etwas ausgefranst (s. Foto), Namenszug und Datum auf Titelblatt, einzelne Seiten etwas stockfleckig oder leicht knickig, ganz vereinzelt Unterstreichung oder Anmerkung mit Bleistift, ansonsten altersgemäß guter Erhaltungszustand. Gesetzt in Fraktur, Buchdruck vom Bleisatz. Wilhelm Junker (* 25. Märzjul./ 6. April 1840greg. in Moskau; ? 1. Februarjul./ 13. Februar 1892greg. in Sankt Petersburg) war ein deutsch-russischer Afrikaforscher. Junker wurde als Kind deutscher Eltern in Moskau geboren. Die Familie siedelte 1844 nach St. Petersburg, 1844 nach Göttingen über. 1847 starb der Vater; mit seiner Mutter und seinen Geschwistern kehrte Wilhelm Junker 1855 nach St. Petersburg zurück. Er studierte in Dorpat, Göttingen, Berlin und Prag Medizin und besuchte 1869 Island. Zwischen 1873 und 1874 bereiste Junker Nordafrika und begab sich 1876 von Suakin nach Kassala und Khartum. Im September desselben Jahres befuhr er den unteren Sobat. Er ging dann von Lado in westlicher Richtung bis nach Makaraka, 1877 über den Fluss Tondj bis Wau und kehrte 1878 nach Europa zurück. 1879 unternahm er eine weitere Reise nach Afrika und erkundete das Gebiet der Niam-Niam (Sande) und der Monbuttu. Sein Begleiter Friedrich Bohndorff musste aus Krankheitsgründen 1882 die Rückreise antreten. Es gelang ihm, mit dem letzten Dampfer abzufahren, bevor die Truppen des Mahdi anrückten, um ihren Aufstand gegen den Khedive in Ägypten zu beginnen. Junker verfolgte seine Forschungsarbeiten alleine weiter. Er erforschte den Uelle-Fluss bis zur Insel Mutenu (Februar 1883) und orientierte sich dann wieder Richtung Osten. In Lado am Weißen Nil ging er zu Emin Pascha, wo sich später auch der Kapitän Casati einfand. Von dieser Zeit an war jeder Verkehr nilabwärts nach Europa wegen des Mahdi-Aufstands abgeschnitten. Der Versuch Gustav Adolf Fischers, mit einer Expedition von Sansibar aus den Forschungsreisenden Hilfe zu bringen und ihnen den Weg zur Ostküste zu öffnen, scheiterte vollständig. Junker brach am 2. Januar 1886 von Wadelai auf und erreichte auf eigene Faust am 4. Dezember Sansibar, von wo er nach Europa zurückkehrte. Außer seinem Tagebuch hatte er nichts retten können, seine Sammlungen waren sämtlich verloren. Wilhelm Junker starb am 13. Februar 1892 in Sankt Petersburg. (Wikipedia) In deutscher Sprache. XVI, 560 pages. Groß 8° (165 x 232mm).

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    Zustand: Sehr gut. IX, 463 S. Tadellos. - In Rubinsteins Welt. Ein Tag, ein Leben, ein Spiel / Auf einer Zugfahrt nach Rotterdam / in tragbares Vaterland / Karlsbad An der Zeitmauer: Die Legende vom Weizenkorn. Ein Elefantenreiter / Rubinstein 1882: Eine alte Synagoge. Talmudische Spiele / Transfer Persien: Das Spiel von Afrasiab - Leitmotiv Krieg - Die kostbare Zahl Zero / Rubinstein 1882-1896: Stawiski - Jugend im Stetl / Transfer Arabien: Das Spiel von Nischapur - Die abstrakte Form - Polyvalenz der Metapher / Rubinstein 1898: Über Luftmenschen - Spinozas Spiel / Das abbasidische Spiel: Tabiyas - Die profane Kunst der Mansube / Transfer Europa: Ziriabs Reise von Bagdad nach Cordoba im Jahr 822 - Das Gedicht Ibn Ezras - Ein Testament in Urgel / Rubinstein 1900-1902: Flucht aus dem Elend - Von Stawiski nach Bialystok / Circumstatio und furor ludi: Die Schachmetapher und die Herausbildung der courtoisen Welt im 11. und 12. Jahrhundert / Das mißliebige und das verbotene Spiel: Der Brief des Bischofs Petrui Damiani im Jahr 1061 - Orthodoxie und Moderne - De alea ratione / Rubinstein 1903-1905: Von Bialystok nach Lodz - Kiew / Totentanz und Échecs Amoureux: Mittelalterliche Schachallegorien im 13. und 14. Jahrhundert / Der Bischof und die Dame: Das höfische Modell im Design des Schachspiels - Das Spiel der Namen / Rubinstein 1905-1906: Barmen, St. Petersburg, Ostende - Ein junger Meister / Schachstaaten: Die Predigt des Jacobus von Cessolis - Die neue Ordnung der Städte und Stände / Sevilla 1283: Das Spielebuch Alfons des Weisen - Ein Spiel der Toleranz / Rubinstein 1907-1909: Ostende, Karlsbad, St. Petersburg - Der Traum von Absolutheit und Klarheit / Salamanca 1497: Das Buch des Lucena - Europa und die neuen Regeln des Spiels / Von Damiano (1512) zu Ruy Lopez (1561): Die frühe Romantik - Die Schachspieler als bürgerliche Helden / Die neue Musik der Renaissance: Von der Klugheit der Macht zur Besonnenheit des Tötens - Schachallegorien des Humanismus / Rubinstein 1909-1911: Warschau, San Sebastian, Karlsbad - Ein Kandidat zur Weltmeisterschaft / Von Greco (1621) zu Philidor (1749): Diderot - Café de la Régence - Öffentlichkeit und Privatheit / Die Reisen des Türken: Der Schachautomat des Baron von Kempelen - Vom Pseudoautomat bis zur Schachmaschine Torres y Quevedos / Rubinstein 1912: Ein magisches Jahr - Vor dem Ziel / Das enttäuschte Ideal: Die Spielmetapher in der Philosophie des 19. Jahrhunderts- Schopenhauer, Fichte, Schiller, Carroll / Rubinstein 1914: Das Turnier in St. Petersburg - Aus einem Tagebuch / Das industrielle Design: Nathaniel Cook und die Staunton-Figuren - Vereinheitlichung und Internationalisierung der Formen / London 1851: Die geregelte Welt - Der Prozeß der Kodifizierung der Regeln im 19. Jahrhundert / In Zeitnot: Von der Sanduhr (1861) zur Guillotine (1899) - Die Disziplinierung der Zeit in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts / Rubinstein 1915 - 1918: Kriegsjahre - Heirat in Szczuscyn / Notations- und Aufschreibverfahren: Auf der Suche nach einer idealen Sprache - Von der Erzählung zur Tabelle / Von Morphy (1858) zu Steinitz (1873): Zeitgeist und Stil - Vorn Dynamismus zur Ästhetik der Langsamkeit / Von Lasker zu Tarrasch: Relativismus und Mobilität - Die Entwicklung der modernen Theorie an der Wende zum 20. Jahrhundert / Der Einbruch der Avantgarden: Reti, Nimzowitsch und Baudelaire - Eine Ohrfeige für den guten Geschmack / Rubinstein 1919-1925: Von Göteborg bis Moskau - Nachrufe zu Lebzeiten / Hartwigs Problem: Das Bauhaus-Schach 1924 - Vom Versuch einer heiligmäßig reinen Form / Duchamp 1919: Die wenig innovativen Figuren Marcel Duchamps - Die Schachmetapher in der Kunst der Avantgarde, die Kunst als Schachspiel / Ein neues Spiel? Reformen von Capablanca bis Brecht - Lob der Unvollendetheit - Dynamik und Rätselcharakter des Spiels / Modernitätskritik und Rassismus: Von Gutmayer (1916) zu Aljechin (1941)- Über jüdisches und arisches Schach - Der Untergang des Abendlandes im Schachspiel / Rubinstein 1926-1931: Von Brüssel bis Rotterdam - Ende vor der Zeit / Kälte und Verschrobenheit: Der Schachspieler im Roman des 20. Jahrhunderts - Jünger, Zweig, Beckett, Dürrenmatt / Rubinstein 1932-1961: Schweigen - In der Klinik Titecas - Ein Mann mit Kappe und Bart / Eine angemessene Denkarbeit: Von der Universalmaschine zum Schachcomputer - Geburt und Grenzen der maschinellen Methode bei Alan Turing / Spiel 1-42: Akiba Rubinstein 1902-1946 / Spiel 43-142: 100 Spiele zur Stilgeschichte des Schachspiels. ISBN 9783211827758 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2183 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover mit Schutzumschlag.

  • Sven Hedin

    Verlag: F.A. Brockhaus, Leipzig 1925, 1925

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    mit 77 Abbildungen und einer Karte, 4. Auflage; Ein Tagebuch, in dem Hedin von seinen Erfahrungen erzählt, die er auf seiner Reise gemacht hat. illustrierter Leineneinband mit farbigem Schutzumschlag im farbigen Pappschuber mit Titel, Format 16 x 23,5 cm Buch in gutem bis sehr gutem Zustand, Name auf dem Titelblatt, Schutzumschlag deutlich eingerissen und knickspurig, Pappschuber bestoßen de 321 S. 1001 g.

  • Barack Obama

    Verlag: Hoerverlag DHV Der Nov 2020, 2020

    ISBN 10: 3844529659 ISBN 13: 9783844529654

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    sonst. Medien. Zustand: Neu. Neuware - Eine fesselnder und zutiefst persönlicher Bericht darüber, wie Geschichte geschrieben wird - mit O-Ton des US-Präsidenten, der uns inspirierte, an die Kraft der Demokratie zu glaubenIn diesem mit Spannung erwarteten ersten Band seiner Präsidentschaftserinnerungen erzählt Barack Obama die Geschichte seiner unwahrscheinlichen Odyssee vom jungen Mann auf der Suche nach seiner Identität bis hin zum führenden Politiker der freien Welt. In erstaunlich persönlichen Worten beschreibt er seinen politischen Werdegang wie auch die wegweisenden Momente der ersten Amtszeit seiner historischen Präsidentschaft - einer Zeit dramatischer Veränderungen und Turbulenzen.Obama nimmt die Leser und Leserinnen mit auf eine faszinierende Reise von seinem frühesten politischen Erwachen über den ausschlaggebenden Sieg in den Vorwahlen von Iowa, der die Kraft basisdemokratischer Bewegungen verdeutlichte, hin zur entscheidenden Nacht des 4. Novembers 2008, als er zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde und als erster Afroamerikaner das höchste Staatsamt antreten sollte.Sein Rückblick auf seine Präsidentschaft bietet eine einzigartige Reflexion über Ausmaß und Grenzen präsidialer Macht und liefert zugleich außergewöhnliche Einblicke in die Dynamik US-amerikanischer Politik und internationaler Diplomatie. Wir begleiten Obama ins Oval Office und in den Situation Room des Weißen Hauses sowie nach Moskau, Kairo, Peking und viele Orte mehr. Er teilt seine Gedanken über seine Regierungsbildung, das Ringen mit der globalen Finanzkrise, seine Bemühungen, Wladimir Putin einzuschätzen, die Bewältigung von scheinbar unüberwindlichen Hindernissen, um das Gesetz für eine allgemeine Gesundheitsversorgung zu verabschieden. Er beschreibt, wie er mit US-Generälen über die amerikanische Strategie in Afghanistan aneinandergerät, die Wall Street reformiert, wie er auf das verheerende Leck der Bohrplattform Deepwater Horizon reagiert und die Operation 'Neptune's Spear' autorisiert, die zum Tode Osama bin Ladens führt.»Ein verheißenes Land« ist ungewöhnlich intim und introspektiv - die Geschichte eines einzelnen Mannes, der eine Wette mit der Geschichte eingeht, eines community organizer, dessen Ideale auf der Weltbühne auf die Probe gestellt werden. Obama berichtet offen vom Balanceakt, den es bedeutet, als Schwarzer Amerikaner für das Amt zu kandidieren und damit die Erwartungen einer Generation zu schultern, die Mut aus der Botschaft von 'Hoffnung und Wandel' gewinnt, sowie den moralischen Herausforderungen von Entscheidungen auf höchster Ebene zu begegnen. Er spricht freimütig über die Kräfte, die sich ihm in In- und Ausland entgegenstellten, gibt ehrlich Auskunft darüber, wie das Leben im Weißen Haus seine Frau und seine Töchter prägte, und schreckt nicht davor zurück, Selbstzweifel und Enttäuschungen offenzulegen. Und doch verliert er nie den Glauben daran, dass innerhalb des großen, andauernden amerikanischen Experiments Fortschritt stets möglich ist.In diesem wunderbar geschriebenen und eindrücklichen Buch bringt Barack Obama seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Demokratie kein Geschenk des Himmels ist, sondern auf Empathie und gegenseitigem Verständnis gründet und Tag für Tag gemeinsam geschaffen werden muss.Mit Original-Ton von Barack Obama, der mit diesen Passagen sehr persönlich zu hören ist: Die Widmung an seine Frau Michelle und an seine Töchter, zwei Gedichte und das Vorwort. Ungekürzte Lesung mit Andreas Fröhlich, Barack Obama4 MP3-CDs, ca. 38h 5min.

  • Junker, Wilhelm, deutsch-russischer Afrikaforscher (1840-1892).

    Verlag: Wieden, 28. I. 1888., 1888

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    8vo. 1 p. Mit geprägtem Monogram. Junker nimmt gerne die Einladung einer hochgeschätzten Frau" an. - Junker wurde als Kind deutscher Eltern in Moskau geboren. Die Familie siedelte 1844 nach St. Petersburg, 1844 nach Göttingen über. 1847 starb der Vater; mit seiner Mutter und seinen Geschwistern kehrte Wilhelm Junker 1855 nach St. Petersburg zurück. Er studierte in Dorpat, Göttingen, Berlin und Prag Medizin und besuchte 1869 Island.Zwischen 1873 und 1874 bereiste Junker Nordafrika und begab sich 1876 von Suakin nach Kassala und Khartum. Im September desselben Jahres befuhr er den unteren Sobat. Er ging dann von Lado in westlicher Richtung bis nach Makaraka, 1877 über den Fluss Tondj bis Wau und kehrte 1878 nach Europa zurück.1879 unternahm er eine weitere Reise nach Afrika und erkundete das Gebiet der Niam-Niam (Sande) und der Monbuttu. Sein Begleiter Friedrich Bohndorff musste aus Krankheitsgründen 1882 die Rückreise antreten. Es gelang ihm, mit dem letzten Dampfer abzufahren, bevor die Truppen des Mahdi anrückten, um ihren Aufstand gegen den Khedive in Ägypten zu beginnen. Junker verfolgte seine Forschungsarbeiten alleine weiter.Er erforschte den Uelle-Fluss bis zur Insel Mutenu (Februar 1883) und orientierte sich dann wieder Richtung Osten. In Lado am Weißen Nil ging er zu Emin Pascha, wo sich später auch der Kapitän Casati einfand. Von dieser Zeit an war jeder Verkehr nilabwärts nach Europa wegen des Mahdi-Aufstands abgeschnitten. Der Versuch Gustav Adolf Fischers, mit einer Expedition von Sansibar aus den Forschungsreisenden Hilfe zu bringen und ihnen den Weg zur Ostküste zu öffnen,[1] scheiterte vollständig.Junker brach am 2. Januar 1886 von Wadelai auf und erreichte auf eigene Faust am 4. Dezember Sansibar, von wo er nach Europa zurückkehrte. Außer seinem Tagebuch hatte er nichts retten können, seine Sammlungen waren sämtlich verloren.

  • Behr, August von:

    Verlag: Leipzig, C. H. F. Hartmann, 1834. 8°. 1: VIII, 295 S.; 2: 1 Bl., 306 S. Leinenbände d. Zt. mit Rückenschild und -vergoldung. Aus der Kgl. Hannoverschen Ernst-August-Fideicommiss-Bibliothek; mit Bibliotheksstempel auf den Titelrückseiten., 1834

    Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland

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    "Seltene erste Ausgabe. ?Wenig bekanntes Tagebuch des Geh. Finanzrates August von Behr (geb. 1781) aus Köthen. Lesenswerte, anschauliche Schilderungen der sechsmonatigen anbefohlenen Inspektionsreise, die er in Begleitung seines Sohnes unternahm. Er verspricht im Vorwort "treu und schlicht und wahr und ohne alle Dichtung" niederzuschreiben, was ihm begegnete und Bemerkenswertes aufstieß und was er kritisierte, "aber verschont mich mit Allem, was Gelehrtes und Statistisches auf einer Reise bemerkt zu werden pflegt." In seinem umfangreichen Gepäck hatte er auch "eine Masse Handwerkszeug, Sämereien, Stauden etc. zur Steppencultur ., wodurch das Aufblühen und freundlichere Ansehen unsrer dortigen Besitzungen befördert werden sollte." Mit Beschreibungen der frühen Kolonien deutscher Auswanderer in der Gegend des Dnjepr. ? Leicht gebräunt, sonst gut erhalten. ? Vgl. Schmidt. Anhalt'sches Schriftsteller-Lexikon S. 29; Cat. Russica B-505; nicht bei Loewe, Schlesien.".